DE3402619C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/08—Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
- F41F3/10—Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstoßvorrichtung
für Geschosse aus U-Boot-Torpedorohren mit Druckwasser,
wobei eine Wasserzylinder-Kolben-Einheit mit einem
doppelseitig beaufschlagten Kolben einer von mindestens
einem aufladbaren Druckmittelspeicher speisbaren
Stellzylinderanordnung als Antrieb mit einem Torpedo
rohr verbunden ist und Wasser in das angeschlossene
Torpedorohr zum Ausstoß der Geschosse preßbar ist,
die gegenüber dem Torpedorohr zur Herstellung eines
Druckraumes abgedichtet sind.
Ein Ausstoßsystem dieser Art ist bereits aus der
DE-AS 11 24 387 zu entnehmen. Es wird dabei eine
Wasserzylinder-Kolben-Einheit über einen Preßluft
zylinder angetrieben, der seine Energie aus dem Hoch
druck-Bordnetz erhält. Bei diesen bekannten Anordnungen
haben sich in der Praxis Mängel herausgestellt. Hierzu
zählen:
- - starke Geräuschentwicklung beim Ausblasen der je weils auf der Stangen- und Deckelseite des Pneumatik zylinders entweichenden teilentspannten Preßluft,
- - nicht ausreichende Zuverlässigkeit der Pneumatik- Ventile und Dichtung bei den erforderlichen Drücken,
- - Betriebsstörungen durch Unterkühlung des Pneumatik zylinders und der zugehörigen Ventile sowie des Bootsinnenraumes, besonders bei hohen Schußfolgen,
- - Druckanstieg im Bootsraum beim Ausblasen der Preß luft.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausstoßvorrich
tung der gattungsgemäßen Art zu verbessern, die durch
einfache mechanische Elemente, eine Erhöhung der
Funktionssicherheit sowie Geräuschminderung und eine
gute Ausnutzung der eingesetzten Energie ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß die Stellzylinderanordnung mit einer
Druckflüssigkeit beaufschlagt wird und die Druck
flüssigkeit für den Ausstoßvorgang mit der die
Kolbenstange aufnehmenden Kolbenseite der Stell
zylinderanordnung verbindbar ist, während für
den Rückstellvorgang zusätzlich eine Verbindung
zur anderen Kolbenseite der Stellzylinderanordnung
einschaltbar ist.
Hierdurch wird vermieden, daß ein Druckanstieg im
Bootsraum herbeigeführt wird und eine starke Ge
räuschentwicklung beim Ausblasen erfolgt. Ferner
ist es möglich, einen Teil der Energie zur Rückfüh
rung des Kolbens der Wasserzylinder-Kolben-Einheit
zusätzlich auszunutzen. Durch diese Vorteile werden
die besonderen Betriebsbedingungen im U-Boot besser
berücksichtigt. Zusätzlich werden durch einen Hydro
antrieb langhubige niederfrequente Schwingungen im Ge
samtsystem im wesentlichen unterdrückt.
Um kurze Schußfolgen zu ermöglichen, wird vorgeschla
gen, daß mehrere Hydrospeicher bzw. Speichergruppen
nacheinander mit der hydraulischen Stellzylinderan
ordnung verbindbar sind und die Wasserzylinder-Kol
ben-Einheit jeweils über ein Stellelement mit einem
von mehreren Torpedorohren zusammenschaltbar ist.
Ferner ist vorgesehen, daß der Kolben der Wasser
zylinder-Kolben-Einheit mit einer verschiebbar zu
geordneten Rückschlagventilplatte versehen ist, die
den Kolben beim Ausstoßen der Bewaffnung abdichtet
und bei der Rückstellung Durchtrittsöffnungen frei
gibt.
Zur Ausbildung einer robusten Dichtungsanordnung
für die Stellelemente des Ausstoßvorganges und zum
selbständigen Halten in der Schließposition, wenn
die Rohre bei höherem Außendruck entwässert werden
sollen, wird vorgeschlagen, daß das Stellelement
zur Betätigung des Torpedorohres als Rohrschieber
ausgebildet ist und Dichtungen in Schieberichtung
aufweist, wobei die in Schließrichtung vorn liegen
de Dichtung einen größeren Durchmesser als die
in Öffnungsrichtung vorn liegende Dichtung aufweist.
Um einen vielseitigen Einsatz zu gewährleisten,
ist vorgesehen, daß die Abdichtung des Torpedorohres
in Form eines Sperringes derart steuerbar oder
als Rückschlagelement ausgebildet ist, daß ein
Wasserdurchfluß rohreinwärts zwischen Torpedorohr
und auszustoßender Bewaffnung bei der Verwendung
als Ablaufrohr durchführbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtanordnung mit
mehreren Torpedorohren,
Fig. 2 eine hydraulische Stellzylin
deranordnung mit ihrer Energie
zuführung,
Fig. 3 und 4 Ausbildungen eines Rohr
schiebers,
Fig. 5 bis 8 Ausführungen eines Sperr
ringes gemäß der Einzelheit X
in Fig. 1 in der Schließ- und
Öffnungsstellung.
In der dargestellten Anordnung sind Torpedorohre 1,
2 und 3 in einer Druckkörperwand 4 und einem Vor
schiffschott 5 gehalten. Die Torpedorohre 1, 2, 3
besitzen Mündungsklappen 6 und Bodendeckel 7. Sie
enthalten außerdem Wassereintrittsöffnungen 8, wel
che mit Hilfe von Rohrschiebern 9 über ein Betäti
gungsgestänge 10 öffenbar bzw. schließbar sind. Fer
ner sind Sperringe 65 in den Torpedorohren 1, 2, 3 an
geordnet, die die Bewaffnung eng umschließen und den
Durchtritt von Wasser zwischen Bewaffnung 20 und
Rohr 1 weitgehend verhindern.
Die Wassereintrittsöffnungen 8 münden in eine Wasser
kammer 11, die mit einem Wasserzylinder 12 über Öff
nungen 13 verbunden ist. Der Wasserzylinder 12 ist
wie die Torpedorohre 1, 2, 3 in der Wand 4 und dem
Schott 5 gehalten und an seiner Stirnseite 14 zum
freien Wasser hin offen. Der Wasserzylinder 12 hält
einen Kolben 15 mit Rückschlagventilplatte 16 und
ist über eine Kolbenstange 17 mit einer hydrauli
schen Stellzylinderanordnung über einen Kolben 18
verbunden. Der Kolben 18 befindet sich in einem
Hydraulikzylinder 19 auf der Innenseite der Druck
körperwand 4.
Der dargestellte Ausstoßvorgang einer Bewaffnung
20′ im Torpedorohr 1 spielt sich wie folgt ab: Zu
Beginn des Ausstoßes befinden sich der Kolben 15
und der Kolben 18 in der gekennzeichneten Position
I der Fig. 1. Der Rohrschieber 9′ sowie die Mün
dungsklappe 6′ werden geöffnet und die Bewaffnung
20′ befindet sich noch im Torpedorohr 1, wie bei
den beiden Rohren 2, 3 gezeichnet. Zum Ausstoßen der
Bewaffnung 20 wird der Stangenraum 21 des Hydraulik
zylinders 19 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
Hierdurch werden der Kolben 18 und der Kolben 15
über die Pos. II zur Pos. III gebracht und treiben
das im Wasserzylinder 12 befindliche Wasser über
die Öffnungen 13, die Wasserkammer 11 und die Öff
nungen 8 in das Torpedorohr 1, so daß die Bewaff
nung 20′ ausgestoßen wird. Nach Ausstoß der Be
waffnung wird der Rohrschieber 9′ wieder geschlos
sen und die Kolbenaggregate 15, 18 durch zusätzliche Druck
beaufschlagung im Deckelraum 22 wieder über die Pos. IV
in die Bereitschaftsposition I geschoben. Dabei
bleibt die Rückschlagventilplatte 16 hinter dem
Kolben 15 zurück und erlaubt den Wasserdurchtritt
durch freigegebene Bohrungen 23.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten hydraulischen Teil
der Ausstoßvorrichtung ist zu entnehmen, daß der
Stangenraum 21 des Hydraulikzylinders 19 über eine
Leitung 24 und Absperrventile 25, 26 und 27 mit Hy
drospeichern 28, 29 und 30 in Verbindung steht. Der
Deckelraum 22 steht über die Leitung 31, ein Ab
feuerventil 32 und eine Rücklaufleitung 33 mit
einem Rücklauf- und Vorratsbehälter 34 in Verbin
dung. Hierbei sind ein Absperrventil 35 in einer
Leitung 36 sowie ein Entleerungsventil 37 und ein
Fahrventil 38 in einer Leitung 39 geschlossen.
Das gleiche gilt für Füllventile 40 in vorgese
henen Fülleitungen 41. Zum Ausstoßen einer Bewaff
nung 20 wird zunächst eines der Ventile 25, 26, 27
geöffnet. Der Speicherdruck steht im Raum 21 an,
pflanzt sich über den Hydraulikkolben 18 (Pos. I)
auch auf den Zylinderraum 22 fort. Wegen der geschlos
senen Ventile 32, 35 und 38 kann das Öl aus diesem
Zylinderraum 22 jedoch zunächst nicht entweichen.
Der Ausstoßvorgang wird durch Öffnen des Abfeuer
ventils 32 eingeleitet, durch welches das Druck
medium aus dem Zylinderraum 22 in den Vorratsbe
hälter 34 abfließen kann. Der Kolben 18 und mit
ihm der Kolben 15 werden mit hoher Beschleunigung
in die Endposition III getrieben. Die aktivierte
Speicherbatterie 28, 29 bzw. 30 hat sich dabei weit
gehend entladen.
Die Kolben 15, 18 werden anschließend wieder in die
Bereitschaftsposition I zurückgeschoben. Zu die
sem Zweck wird das Abfeuerventil 32 geschlossen
und das Ventil 35 geöffnet. Der Speicherdruck steht
nun auf der Stangenseite 21 wie auch auf der Deckel
seite 22 an und wirkt mit der Überschußkraft ent
sprechend dem Querschnitt der Kolbenstange 17 auf
den Kolben 18. Das erforderliche Restflüssigkeits
volumen ist klein im Vergleich zum Ausstoßvolumen.
Durch Öffnen eines der Füllventile 40 für die be
nutzte Speicherbatterie 28, 29 bzw. 30 und Betäti
gen des Pumpenaggregates 42, 43 wird die Speicher
batterie wieder gefüllt.
Besteht die Forderung, eine Folge von Ausstoßvor
gängen in kurzer Zeit durchzuführen, dann werden
nacheinander die Ausstoßrohre 1 bis 3 über die
zugehörigen Rohrschieber 9 mit dem Wasserzylinder
12 verbunden. Ebenso werden die 3 gezeichneten
Speicherbatterien 28, 29 und 30 nacheinander für
die Ausstoßvorgänge verwendet, ohne daß Zeit
für den Aufladevorgang verlorengeht. Die Rück
schlagventilfunktion am Wasserkolben 15 kann
durch bekannte hydraulische Rückschlagventile
wahrgenommen werden. Es wird aber als besonders
vorteilhaft angesehen, wenn diese Funktion durch
das Zusammenwirken des Wasserkolbens 15 mit der
gezeigten, auf der Kolbenstange verschieblichen
Rückschlagventilplatte 16 erzeugt wird. Diese Aus
bildung hat den Vorteil, daß große robuste und
verschleißfeste Bauteile verwendet werden können,
so daß die Einwirkungen von Seewasser und darin
enthaltenen festen Körpern wie Sand und Bewuchs
die Funktion nicht beeinträchtigen.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind Rohrschieber 9 am Torpe
dorohr 1 dargestellt. Im Bereich zwischen der
Druckkörperwand 4 und dem Schott 5 befinden sich
in einem Rohrstück 44 die Eintrittsöffnungen 8.
An das Rohrstück 44 schließt sich der Außenbereich
45 des Torpedorohres 1 an. Im Rohrstück 44 ist
der Rohrschieber 9 eingesetzt, welcher aus dem
eigentlichen Körper 46 und einem Endstück 47 be
steht. Beide werden über ein Verbindungsstück 48
von einer Betätigungsstange 49 angetrieben und dich
ten in der gezeichneten Schließposition mit den
elastischen Dichtungen 50 und 51 gegen entsprech
ende Flächen 52 und 53 des Rohrstückes 44 ab. Dabei
wird die Dichtfunktion in der Schließrichtung auf
gebaut, so daß die Dichtelemente bei dem eigent
lichen Dichtungs- und Schließvorgang keiner Reib
wirkung ausgesetzt sind. Sie sind außerdem wegen
ihrer elastischen Ausbildung besonders in der Lage,
Verunreinigungen im Wasser zu ertragen, ohne daß
es zu einer Beeinträchtigung der Schließfunktion
kommt. Hierbei haben die beiden Dichtungen 50 und
51 solche Dichtungsdurchmesser 54 und 55, daß der
Durchmesser 54 der auf der Schließseite liegenden
Dichtung 50 größer ist als der Durchmesser 55 der
gegenüberliegenden Dichtung 53. Damit wird erreicht,
daß der Schieber 9 durch den Außendruck eine zusätz
liche Schließkraft erfährt und in seiner Schließ
position gehalten wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines Rohrschie
bers 56 gemäß Fig. 4 ist dieser um ein Rohrstück 57
angeordnet. Seine Dichtungen 58, 59 dichten ebenfalls
in Schieberrichtung, wobei der dichtende Durchmesser
60 auf der Schließseite wiederum größer als der dichtende
Durchmesser 61 auf der Gegenseite ist. Zur Erleichterung
des Schiebevorganges ist am Rohrschieber 56 eine Gleit
schicht 62 und am Rohrstück 57 eine Gleitschicht 63
angebracht. Die Wände 64 begrenzen die Wasserkammer 11.
In der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 ist ein Sperring
zwischen Torpedorohr 1 und er Bewaffnung 20 aus
einem Ringprofil 66 gebildet, das mit seinem Innen
durchmesser die Bewaffnung 20 eng umschließt. Die
Bewaffnung 20 wird dabei mittels Schienen 67, 68 im
Torpedorohr 1 geführt. Das Ringprofil 66 ist mit
Stegen 69 und Paßring 70 im Torpedorohr 1 gehaltert,
wobei das Torpedorohr 1 durch einen Profilring 71
unterbrochen ist, der einen elastischen Formring 72,
72′ aufnimmt. Dieser Formring 72 versperrt aufgrund
seiner Rückschlagfunktion beim Druckwasserausstoß
den Wasserstrom aus dem Rohr in Richtung des Pfeils
73, gibt aber selbst ablaufenden Torpedos den Wasser
strom in das Rohr gemäß Pfeil 74 frei.
Bei einer anderen Ausführungsform des Sperringes ge
mäß Fig. 7 und 8 wird das Ringprofil 66 über Stege
69 und einen Paßring 75 im Torpedorohr 1 gehalten,
das durch einen Kammerring 76 unterteilt ist. Die
ser trägt auf seiner Innenseite ein elastisches
Ringstück 77, 77′, das beim Druckwasserausstoß über
einen Rohranschluß 78 von außen mit Druckmedien
beaufschlagt wird und gemäß Fig. 7 am Ringprofil 66
anliegt, so daß ein Wasserdurchtritt verhindert
wird.
Wenn das Druckmedium durch den Rohranschluß 78 ent
weicht, öffnet das Ringstück 77 den Wasserdurchtritt
(siehe 77′ in Fig. 8), so daß auch eine Verwendung
für selbstablaufende Torpedos gegeben ist.
Claims (5)
1. Ausstoßvorrichtung für Geschosse aus U-Boot-Torpedorohren
mit Druckwasser, wobei eine Wasserzylinder-Kolben-Ein
heit mit einem doppelseitig beaufschlagten Kolben einer
von mindestens einem aufladbaren Druckmittelspeicher
speisbaren Stellzylinderanordnung als Antrieb mit einem
Torpedorohr verbunden ist und Wasser in das angeschlossene
Torpedorohr zum Ausstoß der Geschosse preßbar ist, die
gegenüber dem Torpedorohr zur Herstellung eines Druck
raumes abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellzylinderanordnung (17, 18, 19) mit einer Druckflüssig
keit beaufschlagt wird und die Druckflüssigkeit für den
Ausstoßvorgang mit der die Kolbenstange (17) aufnehmenden
Kolbenseite (21) der Stellzylinderanordnung verbindbar
ist, während für den Rückstellvorgang zusätzlich eine
Verbindung zur anderen Kolbenseite (22) der Stellzylin
deranordnung einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Hydrospeicher bzw. Speichergruppen
(28, 29, 30) nacheinander mit der hydraulischen Stell
zylinderanordnung (17, 18, 19) verbindbar sind und
die Wasserzylinder-Kolben-Einheit (12, 15) jeweils
über Stellelemente (9, 46, 56) mit einem von mehreren
Torpedorohren (1, 2 bzw. 3) zusammenschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben der Wasserzylinder-Kolben-
Einheit (12, 15) mit einer verschiebbar zugeordne
ten Rückschlagventilplatte (16) versehen ist, die
den Kolben (15) beim Ausstoßen der Bewaffnung (20)
abdichtet und beim Rückhub Durchtrittsöff
nungen (23) freigibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Stellelement zur Be
tätigung des Torpedorohres als Rohrschieber (46,
56) ausgebildet ist und Dichtungen (50, 51 bzw. 58,
59) in Schieberichtung aufweist, wobei die in
Schließrichtung vorn liegende Dichtung (50 bzw. 58)
einen größeren Durchmesser als die in Öffnungs
richtung vorn liegende Dichtung (51 bzw. 59) auf
weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung des Torpedorohres (1, 2, 3) in Form
eines Sperringes derart steuerbar oder als Rückschlag
element ausgebildet ist, daß ein Wasserdurchfluß
rohreinwärts zwischen Torpedorohr (1, 2, 3) und auszu
stoßender Bewaffnung (20) bei der Verwendung als
Ablaufrohr durchführbar ist.
Priority Applications (3)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DE19843402619 DE3402619A1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Ausstossvorrichtung fuer bewaffnungen aus u-boot-torpedorohren |
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| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DE19843402619 DE3402619A1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Ausstossvorrichtung fuer bewaffnungen aus u-boot-torpedorohren |
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Family
ID=6225953
Family Applications (2)
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| DE8585100705T Expired DE3562428D1 (en) | 1984-01-26 | 1985-01-24 | Launching device for armament from submarine torpedo tubes |
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