DE3213727C2 - - Google Patents

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DE3213727C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ballwurfmaschine nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine derartige Ballwurfmaschine ist aus der DE-OS 21 34 616 bekannt. Diese Ballwurfmaschine enthält einen Ladestutzen zum Laden von Bällen in das Wurfrohr, einem mit dem Wurfrohr verbundenen Druckgas-, inbesondere Druckluftbehälter, ein Ventil mit einer Stelleinheit zur impulsartigen Gaszuführung aus dem Druckgasbehälter in das Wurfrohr zum Zeitpunkt des Ballwurfes sowie eine Abdichtvorrichtung zum Abdichten des Wurfrohres. Die Abdichtvorrichtung besteht aus einem im Wurfrohr angeordneten beweglichen Rohr.
Bei der Verschiebung dieses Rohres in eine seiner Endstellung wird der Ladestutzen geöffnet und der nächste Ball gelangt in das Wurfrohr. Bei einer Verschiebung in die andere Endstellung verschließt es den Ladestutzen, das Ventil öffnet und aus dem Druckluftbehälter strömt impulsartig Druckluft in das Wurfrohr, worauf der Ball aus dem Wurfrohr ausgestoßen wird.
Bei Gebrauch der bekannten Ballwurfmaschine ergeben sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten. Wegen der Notwendigkeit, das Wurfrohr im Bereich des Ladestutzens abzudichten, muß das bewegliche Rohr entweder an seinen Seitenflächen mit irgendwelchen Dichtungen versehen oder im Wurfrohr mit gleitender Fassung angeordnet werden. Dadurch wird aber die Fertigung der Ballwurfmaschine kompliziert und das Spiel zwischen dem gleitenden Abdicht- und dem Wurfrohr kann sich durch Verschleiß von derartigen Dichtungen vergrößern, was zu Druckluftverlusten und folglich zur Senkung der Ballwurfgeschwindigkeit führt.
Zur Vermeidung eines intensiven Verschleißes der miteinander in Berührung tretenden Oberflächen des Wurf- und des beweglichen Abdichtrohres, muß man schließlich die Frequenz der Hin- und Herverstellung des Abdichtrohres und damit die Ballfrequenz zu begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballwurfmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, in welcher durch Veränderung der Abdichtweise des Wurfrohres vor dem Ballwurf die Druckluftverluste herabgesetzt werden, so daß dadurch eine gleichmäßigere Ballwurfgeschwindigkeit und auch eine höhere Ballwurffrequenz erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Ballwurfmaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Art gelöst, die sich durch die Kombination folgender Merkmale auszeichnet:
  • a) daß der Hohlzylinder als federbetätigter Kolben 5 mit einer geschlossenen Stirnfläche ausgebildet ist, die den Ball 3 in seine Startposition 3 c im Wurfrohr 1 bringt,
  • b) daß die Dichtungseinrichtung eine Dichtfläche 13 am Rand der Stirnfläche und eine damit zusammenwirkende Dichtfläche 14 am vorderen Ende der zylindrischen Kammer 4 umfaßt, die bei Überführung des Balles in Startlage 3 c in dichtenden Kontakt miteinander gelangen,
  • c) daß die Gaszuführung 15 zwischen dem in seiner rechten Endstellung befindlichen federbetätigbaren Kolben 5 c und in seiner Startposition befindlichen Ball 3 c in das Wurfrohr 1 seitlich einmündet.
Die Abdichtung der erfindungsgemäßen Ballwurfmaschine erfolgt nicht auf der zylindrischen Innenfläche des Wurfrohres, wie bei der vorbekannten Einrichtung, sondern an den Stirnseiten des Kolbens und der zylindrischen Kammer. Ein evtl. Verschleiß der Dichtflächen dieser Stirnseiten beeinträchtigt die Dichtigkeit des Wurfrohres daher nicht. Dieser Verschleiß wird vielmehr durch eine bestimmte Vergrößerung des Axialhubes des Kolbens automatisch ausgeglichen. Bei einer derartigen stirnseitigen Abdichtung wird die Gefahr einer Verkeilung der Bauelemente der Abdichtvorrichtung ausgeschlossen, wodurch die Betriebssicherheit der Ballwurfmaschine gesteigert wird. Darüber hinaus bereitet die stirnseitige Abdichtung keine Schwierigkeiten für die Gaszuführung in das Wurfrohr beim Ballwurf, weil dieses Gas zwischen dem Kolben und dem Ball über einen zwischen der zylindrischen Kammer und dem Wurfrohr gebildeten Kanal zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße Ballwurfmaschine kann auch so modifiziert werden, daß sie zusätzlich eine ringförmige Kammer aufweist, welche das Wurfrohr mit der zylindrischen Kammer umfaßt und verbindet, wobei diese ringförmige Kammer mit der Gaszuführung in die Zone zwischen dem Kolben und dem Ball verbunden ist und eine seitlich gelegene Bohrung zur Verbindung mit dem Druckgasbehälter enthält, die durch ein Ventil verschließbar ist. Die ringförmige Kammer trägt zu einer gleichmäßigen Gasdruckverteilung auf den auszuwerfenden Ball bei, wodurch die Anfangsgeschwindigkeit des Balls erhöht und seine Abnutzung bei der Bewegung entlang des Wurfrohres verringert werden.
Dabei kann die ringförmige Kammer, das Ventil und die zylindrische Kammer innerhalb des Druckgasbehälters angeordnet sein. Dadurch werden die Außenmaße der Ballwurfmaschine kleiner und die letztere handlicher.
Das Dichtelement des Kolbens kann als eine auf dem Kolben angeordnete und an der Innenfläche der zylindrischen Kammer anliegende ringförmige Manschette gestaltet sein. Ein solches Dichtelement sichert eine zuverlässige Abdichtung des Kolbens in der zylindrischen Kammer. Eine solche Ballwurfmaschine kann vorteilhaft auf relativ sauberen Sportplätzen verwendet werden.
Beim Einsatz der Ballwurfmaschine auf weniger sauberen Sportplätzen, wo die Wahrscheinlichkeit des Eintritts von relativ großen Schmutzteilchen in die zylindrische Kammer beim Laden der Bälle groß ist, ist es bequemer, das Dichtelement des Kolbens als mit Spiel angeordneten Faltenbalg auszuführen.
Die Ballwurfmaschine kann auch mit einem Druckgasenergiespeicher versehen sein, der zusätzlich eine elastische Hülle aufweist, welche zur Verlängerung der Gaseinwirkdauer auf den Ball in der Zone zwischen diesem und dem Kolben dient. Ein solcher Speicher gestattet, indem er die Einwirkdauer des Druckgases auf den auszuwerfenden Ball verlängert, die notwendige Anfangsgeschwindigkeit des Balls bei einem wesentlich geringeren (um das Zwei- bis Dreifache) Druck zu erreichen, wodurch die Geräuschentwicklung beim Ballwurf verringert und die Möglichkeit geboten wird, sogar Niederdruck-Gasverdichtungsanlagen, beispielsweise das Gebläse eines Heim-Staubsaugers, zu verwenden.
Im weiteren wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Ballwurfmaschine im Anfangsstadium ihres Betriebs, wenn der Gasüberdruck im Druckgasbehälter fehlt und bei welcher das Dichtelement des Kolbens als ringförmige Manschette ausgeführt ist;
Fig. 2 die Ballwurfmaschine nach Fig. 1 im Längsschnitt, wenn im Druckgasbehälter der vorgegebene Druck aufgebaut und der Ball in Startposition gebracht ist (die Gasströmungsrichtungen sind durch Pfeile in dieser und den nachfolgenden Figuren angegeben);
Fig. 3 eine Ballwurfmaschine mit einer ringförmigen Kammer im Inneren des Druckgasbehälters;
Fig. 4 einen Teil einer Ballwurfmaschine, bei welcher das Dichtelement des Kolbens als Faltenbalg ausgebildet ist;
Fig. 5 eine Ballwurfmaschine, bei welcher das Dichtelement als stülpbarer Balg ausgebildet ist, und
Fig. 6 eine Ausführung der Ballwurfmaschine mit einem zusätzlichen Druckgasspeicher.
Die erfindungsgemäße Ballwurfmaschine gemäß Fig. 1 enthält ein Wurfrohr 1, einen Ladestutzen 2 zum Zuführen der Bälle 3 in das Wurfrohr 1, eine stationäre zylindrische Kammer 4, einen hohlen Kolben 5, einen Druckgasbehälter 6, insbesondere Druckluftbehälter, mit starren Wänden sowie ein Ventil 7 mit einer Stelleinheit 8 zur impulsartigen Gaszufuhr aus dem Druckgasbehälter 6 in das Wurfrohr 1.
Die zylindrische Kammer 4 und der Kolben 5 bilden die Abdichtvorrichtung der Ballwurfeinrichtung, welche das Wurfrohr 1 zum Zeitpunkt des Auswurfes des Balls 3 abdichtet. Dabei weist die zylindrische Kammer 4 eine Eintrittsöffnung 4 a zum Durchgang des Balls aus dem Ladestutzen 2 in diese Kammer (aus der Stellung 3 a in die Stellung 3 b), eine Austrittsöffnung 4 b zum Austritt des Balls aus der Kammer 4 in das Wurfrohr 1 in die Startposition (Stellung 3 c) sowie einen Kanal 4 c zur Luftzuführung aus dem Druckluftbehälter 6 in die Kammer 4 auf. In Fig. 1 ist der Kanal 4 c als Umgehungsleitung ausgebildet. An der hinteren Stirnwand ist die zylindrische Kammer 4 mit einem Deckel 9 abgeschlossen.
Der Kolben 5 ist in der zylindrischen Kammer 4 längsverschiebbar angeordnet und an den Deckel 9 durch eine Zugfeder 10 angedrückt, deren eines Ende am Kolben 5 und das andere Ende am Deckel 9 befestigt sind. An seinem hinteren Ende ist der Kolben 5 mit einem Dichtelement versehen, welches hier als eine am Kolben 5 mittels Mutter 12 befestigte ringförmige Manschette 11 ausgeführt ist. Im Kolben 5 ist ferner eine Nut 5 a ausgebildet, welche zu einer gleichmäßigen Verteilung der in der Druckluft enthaltenen Druckenergie im Hohlraum des Kolbens 5 sowie in der zylindrischen Kammer 4 vor der ringförmigen Manschette 11 beiträgt.
An der Stirnseite des Kolbens 5 sowie an der Innenseite der zylinderförmigen Kammer 4 sind Dichtflächen 13, 14 vorgesehen. Diese Dichtflächen 13, 14 können auf eine beliebige Weise, beispielsweise durch Eindrehen der Stirnseiten der Kammer 4 und des Kolbens 5 ausgeführt, bzw. an den besagten Stirnflächen mit Hilfe von geeigneten Dichtmaterialien gebildet werden. Die Flächen 13 und 14 kommen bei Verschiebung des Kolbens 5 in die rechte in Fig. 2 dargestellte Endstellung miteinander in Berührung. In Fig. 1 ist die zylindrische Kammer 4 so am Wurfrohr 1 angebracht, daß im Bereich ihrer Verbindungsstelle mindestens ein Kanal 15 zur Gaszufuhr zwischen dem Kolben 5 und dem in der Startposition 3 c befindlichen Ball vorhanden ist. Dabei wird der Kanal 15 durch einen am Wurfrohr 1 angeflanschten und durch das Ventil 7 verschließbaren Seitenstutzen gebildet.
Das Ventil 7 ist in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 16 untergebracht, dessen Hohlraum mit dem Druckgasbehälter 6 mittels der Leitung 17 verbunden ist. Im Druckgasbehälter 6 ist ferner ein Einlaßstutzen 6 a zur Druckluftzufuhr enthalten. Die Steuerung des Ventils 7 von der Stelleinheit 8 ist durch die punktierte Linie angedeutet. Das Ventil 7 kann von einer beliebigen Bauart sein, z.B. ein Tellerventil, wie in Fig. 1 dargestellt, und einen elektromagnetischen, pneumatischen oder anderen Antrieb haben. Die Stelleinheit 8 bewirkt das Öffnen des Ventils nach dem vorgegebenen Programm und kann insbesondere ein Druckluftimpulsgenerator sein. Als Stelleinheit 8 kann auch eine andere, beispielsweise elektronische bzw. mechanische Programmeinrichtung verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Ballwurfmaschine kann mit einem Aufsatz 18 von einer beliebigen Bauart versehen werden, welcher z.B. der Drallerzeugung oder Steuerung der ausgeworfenen Bälle dient.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ballwurfmaschine ist wie folgt: Die Bälle 3 (Fig. 1) gelangen ununterbrochen oder periodisch in den Ladestutzen 2 aus einem Behälter von bekannter Bauart oder mit Hilfe eines bekannten automatischen Systems zum Sammeln und Rückholen der Bälle. Dabei befindet sich der Kolben 5 in seiner linken Endstellung, und der Ball gelangt aus dem Ladestutzen 2 in die zylindrische Kammer 4 vor den Kolben 5 (er verschiebt sich aus der Stellung 3 a in die Stellung 3 b). Dabei ist das Ventil 7 geschlossen und die Luftzuführung 15 gesperrt.
Bei Einstellen einer ununterbrochenen Druckluftzufuhr über den Stutzen 6 a in den Druckluftbehälter 6 wird in dem letzteren der Druck aufgebaut, welcher sich über den Kanal 4 c in die zylindrische Kammer 4 ausbreitet, auf den Kolben 5 einwirkt und diesen in seine rechte Endstellung 5 c bis zum Anschlag der Dichtflächen 13 und 14 aneinander verschiebt, wobei er die Kraft der Feder 10 überwindet und diese ausdehnt. Dabei verschiebt sich der Ball aus der Stellung 3 b (Fig. 1) zur Startposition 3 c (Fig. 2).
Auf einen Befehl von der Stelleinheit 8 wird das Ventil 7 geöffnet (mit punktierter Linie angedeutet) und die Luft strömt aus dem Druckluftbehälter 6 über die Leitung 17, das Gehäuse 16 und den Kanal 15 in den Raum zwischen dem Kolben 5 und dem Ball 3 c, so daß der Ball aus dem Wurfrohr 1 ausgeworfen wird. Die Ballauswurfgeschwindigkeit ist durch den Druck im Druckluftbehälter 6 bedingt, dessen Größe auf an sich bekannte Weise eingestellt werden kann, z.B. mit Hilfe eines vor dem Eintrittstutzen 6 a des Druckluftbehälters 6 anzuordnenden Druckminderventils (nicht gezeigt). Am Austritt aus dem Wurfrohr 1 wird dem Ball durch den Aufsatz 18 die erforderliche Drallgeschwindigkeit und -richtung verliehen.
Nach dem Ballwurf bleibt das Ventil 7 noch einige Zeit geöffnet, da das Wurfrohr 1 zu dieser Zeit freiliegt, und der Querschnitt der Gaszuführung 15 und der Leitung 17 ist größer als der Querschnitt des Eintrittsstutzens 6 a des Druckluftbehälters 6, so daß in letzterem und in der mit ihm in Verbindung stehenden zylindrischen Kammer 4 vor der Manschette 11 Normaldruck einstellen kann. Dabei wird der Kolben 5 unter Wirkung der Feder 10 rückgestellt (Fig. 1) und der nächste in der Stellung 3 a befindliche Ball sinkt unter Wirkung der Schwerkraft in die Stellung 3 b. Dann schließt das Ventil 7, der Druck im Druckluftbehälter steigt an und der beschriebene Zyklus wiederholt sich.
Die stirnseitige Abdichtung des Wurfrohres 1 an den Flächen 13 und 14 ist recht zuverlässig, da bei einem bestimmten Verschleiß der Dichtflächen 13, 14 dieser Verschleiß durch eine entsprechende Vergrößerung des Hubes des Kolbens 5 ausgeglichen wird. Ferner kann wegen der Gaszuführung zwischen dem Ball und dem in seiner rechten Endstellung (Fig. 2) befindlichen Kolben 5 auf zusätzliche Dichtelemente an anderen Baugruppen der Wurfmaschine verzichtet werden.
In Fig. 3 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Ballwurfmaschine gegenüber den Fig. 1 und 2 dargestellt, bei welcher diese eine ringförmige Kammer 19 enthält, die das Wurfrohr 1 und die zylindrische Kammer 4 umfaßt und miteinander verbindet. Dabei ist das Wurfrohr 1 in bezug auf die zylindrische Kammer 4 mit einem Abstand angeordnet, so daß zwischen ihnen die Gaszuführung 15 gebildet ist, die mit dem Inneren der ringförmigen Kammer 19 verbunden ist und zu demselben Zweck, wie die Gaszuführung 15 in Fig. 1 und 2, dient. Die ringförmige Kammer 19 weist eine seitlich gelegene, durch das Ventil 7 verschließbare Bohrung 20 auf. Die ringförmige Kammer 19 bewirkt eine gleichmäßige Druckverteilung auf den Ball, verringert die Abnutzung des Balls und erhöht seine Anfangsgeschwindigkeit. Bei dieser Ausführung sind die zylindrische Kammer 4, ringförmige Kammer 19 und das Ventil 7 zur Erzielung größerer Kompaktheit im Inneren des Druckluftbehälters 6 untergebracht, wobei das Gehäuse 16 des Ventils 7 auf dem letzteren montiert ist.
Die Wirkungsweise dieser Ausführung ist im wesentlichen der vorstehend beschriebenen gleich. Zum Zeitpunkt des Ballwurfes, wenn sich der Kolben 5 in seiner rechten Endstellung befindet, wird die Luft aus dem Druckluftbehälter 6 bei offenem Ventil 7 über die Bohrung 20 in die ringförmige Kammer 19 geführt, verteilt sich gleichmäßig über deren Volumen und gelangt gleichzeitig von allen Seiten in die Gaszuführung 15, worauf der Ball aus dem Wurfrohr 1 ausgeworfen wird.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ballwurfmaschine gezeigt, bei welcher als Dichtelement des Kolbens 5 ein in der zylindrischen Kammer 4 mit Spiel angeordneter und mit ihr und dem Kolben 5 verbundener Faltenbalg 21 verwendet wird. Dabei ist der die Innenräume des Druckluftbehälters 6 und des Faltenbalges 21 verbindende Kanal 4 c auf die in Fig. 1 dargestellte Weise durch eine Umgehungsleitung gebildet.
Bei Druckanstieg im Druckluftbehälter 6 wird der Druck im Hohlraum des Faltenbalges 21 ebenfalls aufgebaut; dadurch wird der Kolben 5 nach rechts verschoben, wobei er den Faltenbalg 21 und die Feder 10 ausdehnt und den Ball in die Startposition bringt. Dabei kommen die stirnseitigen Dichtflächen 13 und 14, welche hier kegelstumpfförmig ausgeführt sind, miteinander in Berührung, wonach eine impulsartige Luftzufuhr in die ringförmige Kammer 19 stattfindet und der Ball auf die vorstehend beschriebene Weise ausgeworfen wird.
Noch eine mögliche Ausführungsvariante des Dichtelementes des Kolbens 5 ist in Fig. 5 gezeigt. Als dieses Element wird im gegebenen Fall ein im Inneren der zylindrischen Kammer 4 angeordneter stülpbarer Balg 22 aus elastischen Material verwendet, dessen eines Ende an dieser Kammer und dem Deckel 9, und dessen anderes Ende am hinteren Ende des Kolbens 5 befestigt sind.
Bei Verschiebung des Kolbens 5 nach rechts unter Wirkung der Druckluft, wie oben beschrieben, verformt sich der Balg 22 derart, daß sich seine Biegelinie entlang der Achse des Kolbens 5 verlagert. Dabei wird eine vollständige Abdichtung des Kolbens 5 gewährleistet.
Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungen der Ballwurfmaschine können dann erfolgreich verwendet werden, wenn Schmutzteilchen in diese gelangen sollten, was beim Spielen auf Plätzen im Freien, besonders bei windigem Wetter, durchaus möglich ist. Da bei Verwendung eines Faltenbalges 21 oder eines stülpbaren Balges 22 der Kolben 5 in der zylindrischen Kammer 4 mit einem relativ größeren Spiel angeordnet werden kann, ohne daß dabei die Dichtigkeit beeinträchtigt wird, führen selbst verhältnismäßig große Schmutzteilchen nicht zu einem Verklemmen des Kolbens oder zu einem Verschleiß der Führungsflächen der zylindrischen Kammer 4.
Zur Vermeidung der Geräuschentwicklung beim Ballwurf, was bei hoher Ballwurfgeschwindigkeiten (von über 30 m/s) besonders wichtig ist, wird zweckmäßig die in Fig. 6 dargestellte Ausführung verwendet. Diese Ballwurfmaschine enthält einen zusätzlichen Druckluftenergiespeicher in Gestalt einer elastischen, insbesondere aus Gummi gefertigten, Hülle 23. Die Hülle 23 bildet eine Kammer von veränderlichem Volumen, welche mit dem Druckluftbehälter 6 über den an diesem ausgeführten Stutzen 5 a, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, in Verbindung steht.
Die Hülle 23 enthält einen Begrenzungsmantel 24 von beispielsweise sphärischer Form, welcher zur Begrenzung der Ausweitung der Hülle 23 bei der Druckluftzufuhr in diese aus dem Druckluftbehälter 6 dient. Zur Vermeidung des Gegendruckes auf die Außenfläche der Hülle 23 ist bei deren Ausweitung der Mantel 24 mit Öffnungen 24 a versehen und kann insbesondere aus einem Metallnetz bestehen. In diesem Fall wird durch die sich ausweitende Hülle 23 die zwischen ihr und dem Mantel 24 befindliche Luft nicht zusammengedrückt. Diese Luft tritt über die Öffnungen 24 a frei aus, so daß kein Gegendruck auf die Hülle 23 entsteht.
Die in Fig. 6 gezeigte Ballwurfmaschine arbeitet wie folgt:
Bei Gasdruckanstieg im Druckgasbehälter 6 wird gleichzeitig der Druck im Inneren der Gummihülle 23 aufgebaut. Die Hülle 23 weitet sich aus, ihr Innenvolumen vergrößert sich, so daß eine zusätzliche Druckgasspeicherung infolge der elastischen Verformung dieser Hülle 23 zustandekommt. Der Druck im Inneren der sphärischen elastischen Hülle 23 bleibt bei ihrer Ausweitung und Vergrößerung des Innenvolumens unabhängig vom Volumen des die Hülle 23 füllenden Gases praktisch gleich.
Diese Eigenschaft der Hülle 23 führt dazu, daß bei offenem Ventil 7 zum Zeitpunkt des Ballwurfes der auf den Ball einwirkende Druck praktisch während der ganzen Zeit der Ballbewegung im Wurfrohr 1 im wesentlichen beständig und gleich dem in der Hülle 23 herrschenden Druck bleibt, welche sich währenddessen unter der Wirkung von elastischen Kräften zusammenzieht. Während der ganzen Zeit, welche der Ball im Wurfrohr 1 verbleibt, wirkt auf ihn der sich praktisch nicht verringernde Gasdruck, was zur Verlängerung der Zeit der Gaseinwirkung auf den Ball führt, so daß dem lezteren eine größere kinetische Energie verliehen wird, als es bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen der erfindungsgemäßen Ballwurfmaschine der Fall ist. Dadurch kann man die Ballauswurfgeschwindigkeit erhöhen und gleichzeitig die beim Ballwurf entstehende Geräuschentwicklung verringern.
Das maximale Fassungvermögen der Hülle 23 wird so berechnet, daß der Druck in der Hülle 23 beim Annähern des Balls an die Austrittsöffnung des Wurfrohres 1 dem Normaldruck nahekommt.
Der Betrieb dieser Ballwurfmaschine läuft genau so ab, wie es für die in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungen erläutert wurde.
Zur Gewährleistung eines wirksamen Betriebes der Ballwurfmaschine ist das Verhältnis des Durchmessers des Wurfrohres 1 zum Innendurchmesser der Kammer 4 in einen Bereich von 0,35 bis 0,95 zu wählen. Bei einem solchen Verhältnis wird die bestmögliche Abdichtung der Ballwurfmaschine an die stirnseitigen Dichtflächen 13 und 14 erzielt. Dabei soll das erwähnte Verhältnis für die in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele näher an 0,95 liegen, für die in Fig. 4 bis 6 gebrachten Ausführungen von 0,35 bis 0,7 und für die in Fig. 5 dargestellte Ausführung von 0,7 bis 0,9 betragen.

Claims (8)

1. Ballwurfmaschine mit einem Wurfrohr (1), einem Ladestutzen (2) für die Förderung der Bälle (3) zum Wurfrohr (1), einem Druckgasbehälter (6), der mittels einer Gaszuführung (15) mit dem Wurfrohr (1) verbunden ist, einem Ventil (7) mit einer Stelleinheit (8), das die impulsweise Gaszufuhr im Moment des Ballauswurfes ermöglicht sowie mit einer Dichtungseinrichtung (13, 14) für die Abdichtung des Wurfrohres (1) gegenüber dem Ladestutzen (2) im Moment des Ballauswurfes, die eine stationäre zylindrische, mit einem Wurfrohr (1) und dem Ladestutzen (2) verbundene Kammer (4) und einen in der Kammer (4) axial verschiebbaren mit Dichtelementen (13; 11, 21, 22) versehenen Hohlzylinder (5) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Hohlzylinder als federbetätigter Kolben (5) mit einer geschlossenen Stirnfläche ausgebildet ist, die den Ball (3) in seine Startlage (3 c) im Wurfrohr (1) bringt,
  • b) die Dichtungseinrichtung eine Dichtfläche (13) am Rand der Stirnfläche und eine damit zusammenwirkende Dichtfläche (14) am vorderen Ende der zylindrischen Kammer (4) umfaßt, die bei Überführung des Balles (3) in seine Startlage (3 c) in dichtenden Kontakt miteinander gelangen,
  • c) die Gaszuführung (15) zwischen dem in seiner rechten Endstellung befindlichen federbetätigbaren Kolben (5 c) und in seiner Startposition befindlichen Ball (3 c) in das Wurfrohr (1) seitlich einmündet.
2. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung (15) von einer ringförmigen Kammer (19) gebildet ist, die um das Wurfrohr (1) und die zylindrische Kammer (4) herum angeordnet ist.
3. Ballwurfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kammer (19), das Ventil (7) und die zylindrische Kammer (4) innerhalb des Druckgasbehälters (6) angeordnet sind.
4. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement am hinteren Ende des Kolbens (5) eine ringförmige Manschette (11) ist.
5. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement am hinteren Ende des Kolbens (5) ein mit Spiel zwischen Kammer (4) und Kolben (5) angeordneter Faltenbalg (21) ist.
6. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement am hinteren Ende des Kolbens (5) ein zwischen Kammer (4) und Kolben (5) angeordneter Stülpbalg (22) ist.
7. Ballwurfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfrohr (1) innerhalb des Druckgasbehälters (6) vorgesehen ist.
8. Ballwurfmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Druckgasbehälter (6) eine mit diesem verbundene elastische Hülle (23) zur Verlängerung der Gaseinwirkdauer auf den Ball (3 c) vorgesehen ist.
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