DE2444749C3 - Gasbetriebener, pulsierender Wasserstrahl-Schubrohrantrieb für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Gasbetriebener, pulsierender Wasserstrahl-Schubrohrantrieb für WasserfahrzeugeInfo
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen gasbetriebenen, pulsierenden Wasserstrahl-Schubrohrantrieb für
Wasserfahrzeuge mit einer vorderen Einlaßöffnung, die durch ein koaxial zur Schubrohrachse verschiebbares
Verschlußorgan verschließbar ist, das an einem koaxial zum Schubrohr bei der Einlaßöffnung gelegenen
Einsatzkörper angeordnet ist, der auch Antriebseinrichtungen für das Verschlußorgan enthält, und hat das
Merkmal zum Gegenstand, daß das Verschlußorgan als in Schließrichtung offener, prismatischer Hohlkörper,
insbesondere Hohlzylinder, ausgebildet ist, wobei Hohlkörper und Einlaßöffnung derart zueinander
angeordnet sind, daß der Hohlkörpermantel im Schließzustand die den Kanal absperrende Wand bildet.
Die offene Hohlkörperform des Verschlußorganes vermindert die schädliche Wasserverdrängung bekannter Schubrohr-Verschlußorgane (DT-PS 11 22 403) und
damit die Verluste. Sie ermöglicht die Betriebsweise mit höheren Frequenzen und damit einen höheren Wirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes im Sinne einer weiteren
Verlustverringerung weiterzubilden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Einlaßöffnung sich in einer seitlichen, etwa parallel vom
Wasser beströmten Außenfläche befindet, und daß das Verschlußorgan ein im wesentlichen in dieser Fläche
angeordneter Schieber ist.
Die durch die Erfindung erzielte weitere Verringerung der Verluste beruht darauf, daß das Wasser bei
geschlossenem Verschlußorgan ohne wesentlichen
Widerstand an der geschlossenen Öffnung vorbeifließen
kann, während es bei geöffnetem Schieber mit geringen Umlenkverlusten in die öffnung einströmen kann.
Handelt es sich um ein vom anzutreibenden Fahrzeug S gesondertes Schubrohr, so ist der die Antriebseinrichtung für den Schieber enthaltende Einsatzkörper
vorteilhafterweise vor dem Schubrohr angeordnet, wobei er den vor der Einlaßöffnung gelegenen Teil der
Außenfläche bildet. Der Einsatzkörper kann sowohl an
ίο seiner Front, als auch im Bereich der sich zwischen ihm
und dem vorderen Rand des Schubrohres ringförmig
bildenden Einlaßöffnung strömungsgünstig geformt sein
und bietet daher nur geringen Widerstand.
■3 an den konzentrischen Aufbau gebunden. Wenn
beispielsweise das Schubrohr in den Körper des anzutreibenden Wasserfahrzeuges integriert ist, ordnet
man die Einlaßöffnung und den Schieber zweckmäßigerweise in der Außenfläche des anzutreibenden
Es ist zwar bei im Fahrzeug vorgesehenen Wasserstrahlantrieben bekannt, die Einlaßöffnung in einer
Seitenwand des Fahrzeuges vorzusehen; dabei sind aber die Verschlußorgane nicht als Flachschieber ausgebildet
2j und nicht im Bereich der Fahrzeugwand vorgesehen.
F i g. 1 ein vom anzutreibenden Fahrzeug gesondertes Schubrohr,
F i g. 2 die Anordnung in einer Schiffswand.
Den Gegenstand der Fig. 1 als Halbdarstellung hat
man sich rotationssymmetrisch vorzustellen. Der
vordere Rand 1 des Schubrohres 2 ist mittels einer Mehrzahl von am Umfang verteilten Rippen 3 mit dem
koaxial zum Schubrohr 2 angeordneten Einsatzkörper 4 verbunden, der den zylindrischen Schieber 5 in einer
koaxialen Führung und dessen Antriebseinrichtungen enthält. Der Schieber ist in der Lage dargestellt, die er
bei geöffneter Einlaßöffnung 6 einnimmt. Die geschlossene Stellung ist bei 7 strichpunktiert angedeutet. Der
vordere Rand 8 des Schiebers 5 wirkt in der
geschlossenen Lage dichtend mit einem Elastomerring 9
am vorderen Rand I des Schubrohres zusammen. Im geöffneten Zustand der Einlaßöffnung 6 bilden der
vordere Rand 1 des Schubrohres und der ihm zugewendete Teil des Körpers 4 strömungsgünstige
so Konturen sowohl für das einströmende als auch für das
vorbeiströmende Wasser, im geschlossenen Zustand wird die gemeinsam vom Körper 4 und dem Schubrohr
2 gebildete Außenfläche im Bereich der öffnung 6 durch den hohlzylindrischen Schieber 5 ohne wesentliche
Strömungshindernisse ergänzt. Sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand der öffnung 6 sind die
Strömungsverluste daher gering. Ferner ist ersichtlich, daß die Anordnung des Körpers 4 außerhalb des
Schubrohres 2 im Schubrohr selbst zu günstigeren
Strömungsverhältnissen führt als bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes, in welchem der dem Körper
4 entsprechende Einsatzkörper innerhalb des Schubrohres untergebracht ist.
Die Anordnung des Schiebers in bezug auf den
vorderen Rand des Schubrohres könnte selbstverständlich auch so getroffen sein, daß der geschlossene
Schieber den Rand umfaßt oder mit seinem vorderen Ende in eine im Schubrohrrand vorgesehene Nut
hineinfährt, die die Abdichtung verbessert.
Innerhalb des Körpers 4 befindet sich der Gassammler 10, der über einen Kanal 11 über Bohrungen 12 im
Schieber 5 mit einer äußeren, nicht dargestellten Treibgasquelle verbunden ist. In dem dargestellten
Zustand, im welchem der Schieber sich in der Öffnungslage befindet, ist auch die Verbindung zwischen
dem Gassivnmler 10 und derTreibgasquelie offen. In der geschlossenen Lage des Schiebers befinden sich
die öffnungen 12 jedoch vor der Steuerkante 13 des Körpers 4, so daß die Verbindung zwischen dem
Gassammler und der Treibgasquelle geschlossen ist.
Der vordere Abschnitt J4 des Schiebers hat eine radiale Dicke, die der Radialweite des für den Schieber
im Körper 4 angrenzend an die Öffnung 6 vorgesehenen Führuhgsschlitzes gleicht. Im dargestellten Zustand
dichtet daher der Schieber den Gassami,.ler 10 gegenüber der Umgebung im wesentlichen ab. Die
axiale Länge des Abschnittes 14 ist geringer als die in Richtung des Schiebers gemessene Länge der Einlaßöffnung
6. Im geschlossenen Zustand des Schiebers gelangt daher die hintere Kante 15 des Abschnittes 14 des
Schiebers 5 in den Bereich der Öffnung 6. Da sich hinter dieser Kante eine Gindrehung 16 größeren Innendurchmessers
befindet, wird dadurch ein Ringschlitz geschaffen, der eine Verbindung zwischen dem Gassammler 10
und dem vorderen Ende des geschlossenen Schubrohres darstellt, durch den der unter Druck stehende Gasinhalt
des Gassammlers in das Schubrohr hineinexpandieren kann. Der öffnungsquerschr.iu dieses Schlitzes ist so
groß, daß er gegenüber dem Widerstand, den die im Schubrohr zu beschleunigende Wassermasse bildet,
nicht ins Gewicht fällt. Ebenso wie in den Beispielen des Hauptpatentes ist hier also der Schieber mit den
Überströmöffnungen für das Druckgas in das Schubrohr verbunden, so daß die dort gegebenen Erläuterungen
auch hier herangezogen werden können.
Ähnliches gilt für die Steuerungseinrichtungen des Schiebers, die daher hier nur kurzer Erläuterung bedarf.
Ein Steuerkolben 17 ist gegen Federkraft 18 vom Druck im Gassammler beaufschlagt. Übersteigt der Druck im
Gassammler eine bestimmte Schwelle, so überfährt die Steuerkante 18a des Kolbens 17 die Öffnung eines
Kanals 19, der zu dem Raum führt, in welchem sich die Hinterkante 20 des Schiebers 5 befindet, der dann
plötzlich mit dem vollen Gassammlerdruck beaufschlagt wird und von diesem stark in die Schließstellung
beschleunigt wird. Stufige Teile 21 und 22 bzw. 23 und 24 am Steuerkolben 17 und Schieber 5 sowie in den sie
aufnehmenden Bohrungen schließen Gaspolster ein, die zu einer gedämpften Bewegungsumkehr führen. Auch in
diesem Zusammenhang kann auf die Beschreibung analoger Teile des Hauptpatentes verwiesen werden.
Die Funktion des in F i g. 1 dargestellten Schubrohres
stellt sich, wenn das Rohr 11 ständig an eine Treibgasquelle angeschlossen ist, somit folgendermaßen
dar. Der Druck im Gassammler 10 wächst, bis der Steuerkolben 17 den Kanal 19 freigibt. Der Schieber 5
schließt schlagartig. Der Gasinhalt des Sammlers 10 expandiert in das Schubrohr und beschleunigt die darin
befindliche Wassersäule. Der Schieber wird durch die Federwirkung des zwischen den Stufen 23 und 24
eingeschlossenen Gases zurückgeschleudert. Nachdem die Stufe 23 die Öffnung des Rohres 11 überlaufen hat,
wirk! auf diese Stufe der Druck des Rohres 11 und befördert den Schieber bis in die Öffnungsstellung. Nach
Füllung des Gassammlers wiederholt sich das Spiel.
Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Anordnung höhere Frequenzen und damit ein größerer mittlerer Schub und
ein besserer Wirkungsgrad erreichbar sind als mit dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I des Hauptpatentes.
(n Fig. 2 enthält die Außenfläche 30 eines Wasserfahrzeuges die Einlaßöffnung 31 des sich unmittelbar
anschließenden Schubrohres 32. In geringem Abstand von der Außenfläche 30 und parallel dazu ist ein
Flachschieber 32 in einer Führung gelagert, die ihm Bewegung zwischen der dargestellten geöffneten Lage
und einer strichpunktierten angedeuteten geschlossenen Lage gestattet. Bei geschlossenem Schieber 32 kann
das Wasser in Richtung des Pfeiles 33 im wesentlichen ungestört vorbeiflicßen. Bei geöffneter öffnung 31
findet es günstige Strömungsverhältnisse durch die Gestaltung der das vordere Schubrohrende bildenden
Flächen 34 und 35 vor.
Der die Schieberführung bildende Körper 36 enthält den Gassammler 37, der über Anschluß 38 mit der
Treibgasquelle verbunden vorzustellen ist. Der Gassammler 37 steht über eine Öffnung 39 mit dem
vorderen Schubrohrende in Verbindung, die durch einen Ventilkörper 40 und die Kraft der Feder 41 geschlossen
ist. Der Durchmesser der öffnung 39 und des zugehörigen Ventilteiles ist etwas geringer als der
Außendiirchmesser eines Kolbenteiles 42 des Ventilkörpers,
der in einer Zylinderbohrungg des Körpers 36 geführt ist. Überwindet die durch den Druck im
Gassammler 37 auf den Kolbenteil 42 ausgeübte Kraft die Gegenkraft der Feder 41, so bewegt sich der
Ventilkörper 40 zurück. Dabei überfährt eine Steuerkante 43 des Ventilkörpers den Zugang 44 zu einer
Leitung 45, die zu dem hinteren, kolbenartig ausgestalteten Ende 46 des Flachschiebers 32 führt, der dadurch in
Verbindung mit dem im Gassammler 37 herrschenden Druck gelangt und schlagartig in die Schließstellung
überführt wird. Bei der weiteren Öffnungsbewegung des Ventilkörpers 40 wird die öffnung 39 vollständig
geöffnet und das Druckgas strömt aus dem Gassammler 37 in das Schubrohr ein.
Claims (3)
1. Gasbetriebener, pulsierender Wasserstrahl-Schubrohrantrieb für Wasserfahrzeuge mit einer
vorderen Einlaßöffnung, die durch ein koaxial zur Schubrohrachse verschiebbares Verschlußorgan
verschließbar ist, das an einem koaxial zum Schubrohr bei der Einlaßöffnung gelegenen Einsatzkörpers angeordnet ist, der auch Antriebseinrichtungen für das Verschlußorgan enthält, und das
Verschlußorgan als in Schließrichtung offener, prismatischer Hohlkörper, insbesondere Hohlzylinder, ausgebildet ist, wobei Hohlkörper und Einlaßöffnung derart zueinander angeordnet sind, daß der
Hohlkörpermantel im Schließzustanci die den Kanal absperrende Wand bildet, nach Patent 23 51 750,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (6, 31) sich in einer seitlichen, etwa parallel
vom Wasser beströmten Außenfläche (30) befindet und daß das Verschlußorgan ein im wesentlichen in
dieser Fläche angeordneter Schieber (5,32) ist.
2. Schubrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebseinrichtung für den
Schieber (5) enthaltende Einsatzkörper (4) vor dem Schubrohr (2) angeordnet ist und den vor der
Einlaßöffnung (6) befindlichen Teil der Außenfläche bildet.
3. Schubrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung des konzentrischen
Aufbaues die Einlaßöffnung (31) und der als Flach-Schieber ausgebildete Schieber (32) in der
Außenfläche (30) eines anzutreibenden Wasserfahrzeuges angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444749 DE2444749C3 (de) | 1974-09-19 | Gasbetriebener, pulsierender Wasserstrahl-Schubrohrantrieb für Wasserfahrzeuge | |
GB44432/74A GB1478862A (en) | 1973-10-15 | 1974-10-14 | Gas-driven pulsating water jet drive for watercraft |
SE7412900A SE7412900L (de) | 1973-10-15 | 1974-10-14 | |
FR7434622A FR2247380B1 (de) | 1973-10-15 | 1974-10-15 | |
US05/514,147 US3951094A (en) | 1973-10-15 | 1974-10-15 | Gas-driven, pulsating water jet propulsive duct drive for watercraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444749 DE2444749C3 (de) | 1974-09-19 | Gasbetriebener, pulsierender Wasserstrahl-Schubrohrantrieb für Wasserfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444749A1 DE2444749A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444749B2 DE2444749B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2444749C3 true DE2444749C3 (de) | 1977-06-02 |
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