DE1033402B - Astausflickmaschine - Google Patents

Astausflickmaschine

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DE1033402B
DE1033402B DEB35078A DEB0035078A DE1033402B DE 1033402 B DE1033402 B DE 1033402B DE B35078 A DEB35078 A DE B35078A DE B0035078 A DEB0035078 A DE B0035078A DE 1033402 B DE1033402 B DE 1033402B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Astausflickmaschine Die Erfindung betrifft eine Astausflickmaschine finit einem auf (las Werkstück aufzusetzenden Fuß und mit mehreren nacheinander zur Wirkung zu bringenden Werkzeugen, die von Hand über die Arbeitsstelle gebracht und auf diese abgesenkt werden können.
  • In der Holzbearbeitungsindustrie sind Astausflickniaschinen bekannt, mittels welchen die drei Operationen des Astausflickens, d. h. das Ausbohren des Astes, das Einführen von Leim in das Bohrloch und das Einpressen des Flickens in das Bohrloch, in automatisch aufeinanderfolgendenArbeitsgängen ausgeführt werden kann. Diese bekannten Maschinen sind aber durchwegs stationär und bedingen somit den Transport der auszuflickenden Bretter zum jeweilen Standort der Maschine. Da es sich dabei ausschließlich um relativ große und komplizierte Maschinen handelt, sind diese wirtschaftlich nur für Großbetriebe tragbar.
  • Anderseits sind tragbare Maschinen zum Ausbohren von Astlöchern bekannt, die eine Arbeitsspindel finit an beiden Enden angebrachten Schneidwerkzeugen besitzen, wovon das eine zum Ausbohren des Astloches und das andere zum Ausschneiden eines passenden Flickens dient; die Anordnung ist dabei derart, daß leim Betätigen der Arbeitsspindel, was hier mittels eines Kurbeltriebes von Hand erfolgt, beide Werkzeuge gleichzeitig zur Wirkung kommen. Das Leimen des ausgebohrten Astloches und das Einpressen des Flickens in dieses Loch kann aber mit diesen Maschinen nicht durchgeführt werden.
  • Eine andere bekannte tragbare 1Vlaschine zum Aushohren von Astlöchern besitzt mehrere ortsfest im Fuß der Maschine gelagerte Bohrer, die wahlweise mit einer motorisch betriebenen Antriebsspindel gekuppelt werden können, wobei diese Spindel zusaininen finit <lein Motor am Fuß schwenkbar gelagert ist. Auch finit dieser Maschine ist nur das .i#usl)oliren, nicht aber das Leimen und das Einsetzen des Flickens durchführbar.
  • 1)eingegeiniiber bezweckt die Erfindung die Schaffung einer tragbaren Astausflickniaschine, mit der bei eiiinialigein Ansetzen der Maschine an der Arlieitsstellc- aufeinanderfolgend sowohl das Ausbohren und Leimen des Astloches als auch das Einsetzen des Flickens vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck besitzt die erfi ndungsgernäße Astausflickmaschine ein auf denn dein Fuß aufweisenden Gestell drehbar gelagertes Troninielgehäuse, in dein exzentrisch zur Drehachse des Gehäuses die von stationären Astausfickmaschinen her bekannten Einrichtungen, wie mindestens eine Bohrspindel mit zugehörigem Antrichsniot<.r. eine Leimspritzdüse finit zugehörigem Leimbehälter und ein Zapfen-Preßstempel, angeordnet sind, wobei am Gestell mindestens ein Bedienungsorgan angebracht ist, mit welchem die Werkzeuge in ihrer Arbeitslage im Wirkungseingriff stehen.
  • Mit dieser Maschine können alle zum Astausflicken notwendigen Arbeitsgänge durch wenige und einfache Handgriffe in kürzester Zeit durchgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 1 a in Ansicht ein Detail der Maschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine, Fig. 4 eine Draufsicht hei angenommenen Deckeln und Fig. 5 eine Ansicht des Zahnrädergetriebes bei abgenommenem Boden.
  • In der Zeichnung ist 1 das Trommelgehäuse mit dein Gehäuseboden 2, den obern Abschlußdeckeln 3 und 4, und dem luftdicht abschließenden Verschlußdeckel 5 eines Leimbehälters 6. Seitlich am Trommelgehäuse 1 ist ein Handgriff 7 mit der Schaltklinke 8 befestigt. durch welchen das Trommelgehäuse in die jeweils erforderliche Stellung gedreht werden kann. Das drehbare Trommelgehäuse 1 ist auf ein Gestell, bestehend aus einem Tragring 9 mit vier Führungsklötzen 10, vier Stehbolzen 11 und einer Fußplatte 12, aufgesetzt. Die Führungsklötze 10 greifen über den vorstehenden Rand des Gehäuselodens 2. Der Tragring 9, auf welchem diese Führungsklötze 10 aufgeschraubt sind. ist mit Einschnitten 13 versehen, in welche die Schaltklinke 8 eingreift. Die Fußplatte 12 ist schalenförmig ausgebildet und durch Zwischenwände unterteilt. Die beiden Schalen dienen zur Aufnahme der Flickzapfen. Am stillstehenden Gestell sind zwei Tragbügel mit Handgriffen 14 bzw. 15 angeordnet. Der in den Fig. 1 und 3 gezeigte linke Bügel 14 ist fest finit den beiden linken Stehbolzen 11 verbunden, während der rechte Bügel 15 gelenkig an einem Bolzen 17 angebracht ist. Am vorderen Hebelarm des rechten Tragbügels 15 ist ein Zwischengelenk 16 drehbar angebracht, das am unteren Ende mit einem Miti#ehmer 18 gelenkig verbunden ist. Dieser Mitliehnier 18 gleitet auf dem vordern rechten Stehbolzen 11 und besitzt am obern Ende einen Vorsprung 20 (Fig. l a), der jeweils in eine Nut 19 einer von drei "Zugstangen 21 eingreift. Jede der drei Zugstangen 21 ist mit einem Werkzeug bzw. Werkzeughalter der Maschine bewegungsverbunden. Beim gezeichneten Beispiel sind zwei Bohrspindeln 22, die am unteren Ende ein Bohrfutter zum Einspannen eines Astlochbollrers aufweisen, und ein Preßstempel34 vorgesehen, welchem je eine Zugstange 21 zugeordnet ist. Die Zugstangen 21 sind derart im Trommelgehäuse 1 angebracht, daß jeweils eine beim entsprechenden Drehen des Gehäuses 1 mittels des Handgriffs 7 mit dem genannten Vorsprung 20 am Stehbolzen 11 in Eingriff kommt, so daß das mit der Zugstange 21 verbundene Werkzeug mit dem schwenkbaren Tragbügel 15 gekuppelt wird.
  • Ferner ist im Trommelgehäuse 1 ein vertikal verschiebbarer Preßstempel34 gelagert. Der Preßstempel 34 ist parallel -zu den Bohrspindeln 22 lind auf dein gleichen Grundkreis mit Zentrum im Drehpunkt des Gehäuses 1 wie die genannten Spindeln 22 angeordnet. Beim Drehen des Trommelgehäuses 1 gelangen Somit die drei Werkzeuge 22, 34 jeweils in die gleiche Arbeitsstellung. Mittels eines Schlauches 33 ist der Leimbehälter 6 mit einer Leimspritzdüse 32 verbunden, die ebenfalls am Trommelgehäuse 1 vertikal verschiebbar angeordnet ist.
  • Beim Niederdrücken des beweglichen Tragbügels 15 wird das jeweils durch entsprechendes Drehen des Trommelgehäuses 1 eingestellte Werkzeug über den Mitilehnier 18 durch die zum Werkzeug gehörende Zugstangen 21 gesenkt. Beim Drehen des Trommel-,ehäuses wird der Tragbügel 15 durch eine (nicht eingezeichnete) Feder in der höchsten Stellung festgehalten.
  • Der Antrieb der Bohrspindeln 22 erfolgt mittels eines Motors 23 über die zweifache Zahnradübersetzung 24 (Fig. 5). Die Zahnräder der Bohrspindeln :find auf einer Hohlwelle 25 befestigt, in welcher die Bohrspindeln vertikal verschoben werden können und durch Keil und Nut mitgedrellt werden. Die Bohrspindeln sind durch Spiralfedern26 in der Ausgangsstellung festgehalten. Das Senken der Bohrspindeln 22 erfolgt durch die Zugstaligen 21, die am obern Ende ringförmige Mitnehmer 28 tragen, die über den Außenring der Schrägkugellager 27 geschoben sind (Fig. 2 und 4). Die Begrenzung der Bohrtiefe kann durch Stellringe 29 erfolgen.
  • Das Zentrieren der Bohrspindeln auf den auszubohrenden Ast erfolgt durch Einstellringe 30, die all Rundstäben 31 hinter den Bohrspindeln fest angebracht sind. Der Preßstempel 34 wird, wie erwähnt, ebenfalls durch eine Zugstange21 niedergedrückt und durch eine (nicht gezeichnete) Feder in der Ausgangsstellung festgehalten. Die Leimspritzdüse 32 wird mit einer separaten Schulstange 36 nieder-Der Betriebsdruck für das Ausspritzen des L einer. erfolgt durch Einpumpen voll Luft in dem Behälter6. z. B. mittels einer normalen Fußpumpe, über ein Druckventil. Die Kühlluft des Motors wird durch ein flaches Rohr 35 zu den Bohrstellen geleitet, um die entstehenden Späne wegzublasen, Die beschriebene Maschine könnte auch als stationäre Astausflickmaschine verwendet werden, indem sie an einem schwenkbaren Ausleger bekannter Konstruktion oder an einer Laufkatze über einem festen Arbeitstisch verschiebbar aufgehängt wird.
  • Es verstellt sich, daß auch nur eine einzige Bohrspindel vorgesehen sein könnte. Die Anordnung könnte ferner auch so sein, claß der schwenkbare Büge115 nicht nur zum Niederdrücken der Bohrspindeln und des Preßsteinpels, sondern auch zum Betätigen der Leimspritzdüse verwendet werden kann. Die Schubstange 36 fällt in diesem Fall weg.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRVCHI:: 1. Astausflickmaschine mit einem auf das Werkstück aufzusetzenden Fuß und finit mehreren nacheinander zur Wirkung zu bringenden Werkzeugen, die von Hand über die Arbeitsstelle gebracht und auf diese abgesenkt werden können, gekennzeichnet durch ein auf dem den Fuß (12) aufweisenden Gestell drehbar gelagertes Tronnlielgelläuse (1), in dem exzentrisch zur Drehachse des Gehäuses die von stationären Astausflickmaschinell her bekannten Einrichtungen, wie mindestens eine Bohrspindel (22) mit zugehörigern Antriebsmotor (23), eine Leiinspritzdüse (32) mit zugehörigem Leimbehälter (6) und ein Zapfen-Preßstempel (34), angeordnet sind, wobei am Gestell mindestens ein Bedienungsorgan (14, 15) angebracht ist, finit welchem die Werkzeuge in ihrer Arbeitslage im @,'irkungseingriff stehen.
  2. 2. Astausflickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell zwei Tragbügel (14, 15) angeordnet sind, von welchen der eine (14') starr am Gestell befestigt ist, während der andere (15) vertikal schwenkbar am Gestell angelenkt ist und einen Mitnehiner (18, 20) aufweist, mit dem Bohrspindel (22) und Preßstempel (34j in ihrer Arbeitslage bewegungsverbunden sind und jeweils beim Niederdrücken dieses Trag-1>ügel#, auf die Arbeitsstelle gesenkt werden.
  3. 3. Astausflickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrspindel und Preßsteinpel je mit einer vertikalen Zugstange (21) verbunden si>id, die eine Ouernut aufweisen, in die eine Nase (20) des Mitilehmers (18) eingreift, wenn das betreffende Werkzeug durch entsprechendes Drehen des Troininelgelläuses auf dem Gestell in seine Arbeitslage gebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 854, 731622.
DEB35078A 1954-04-12 1955-03-28 Astausflickmaschine Pending DE1033402B (de)

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CH1033402X 1954-04-12

Publications (1)

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DE1033402B true DE1033402B (de) 1958-07-03

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ID=4553833

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DEB35078A Pending DE1033402B (de) 1954-04-12 1955-03-28 Astausflickmaschine

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DE (1) DE1033402B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152809B (de) * 1959-09-09 1963-08-14 Karl Unger Tragbare, pneumatische Holzduebel-Einschiessvorrichtung
DE1485942B1 (de) * 1961-05-24 1970-02-19 Campex Res And Trading Corp Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702854C (de) * 1937-09-18 1941-02-18 Friedrich Klingl Tragbare Astlochbohrmaschine
DE731622C (de) * 1939-03-10 1943-02-12 Karl Hey Geraet zum Ausbohren von Astloechern und Ausschneiden von Querholzzapfen zum Ausfuellen der Bohrungen

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CH324776A (de) 1957-10-15

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