DE1033007B - Vorrichtung zum Polieren von Reis - Google Patents

Vorrichtung zum Polieren von Reis

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DE1033007B
DE1033007B DEZ4161A DEZ0004161A DE1033007B DE 1033007 B DE1033007 B DE 1033007B DE Z4161 A DEZ4161 A DE Z4161A DE Z0004161 A DEZ0004161 A DE Z0004161A DE 1033007 B DE1033007 B DE 1033007B
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DE
Germany
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rice
ring
conical
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drum
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Pending
Application number
DEZ4161A
Other languages
English (en)
Inventor
Thein Zan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEIN ZAN
Original Assignee
THEIN ZAN
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Publication date
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Publication of DE1033007B publication Critical patent/DE1033007B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Reinigen von enthülstem Reis, und sie betrifft insbesondere Vorrichtungen der in Reismühlen als Poliermaschinen bezeichneten Art.
Man erhält die zu polierenden Reiskörner durch Enthülsen des Reises mit der Hand durch Stoßen oder mit Hilfe einer Reismühle. Der enthülste Reis wird als Rohreis bezeichnet. Er besteht aus Reiskörnern, die von einem Häutchen umgeben sind, das entfernt werden muß, wenn man weiße Reiskörner erhalten will. In Reismühlen entfernt man diese Häutchen durch Abschleifen des Rohreises mittels einer mit Schmirgel überzogenen konischen Trommel, die als Reispoliermaschine bezeichnet wird.
Bei den bis heute in Reismühlen verwendeten Poliermaschinen, die im wesentlichen aus einer mit Schmirgel belegten, auf einer senkrechten Welle befestigten konischen Trommel und einem diesen umgebenden konischen Mantel bestehen, gewährt der Ringraum zwischen der kegeligen Trommel und dem konischen Mantel dem Rohreis freien Durchtritt. Es sind keinerlei Einrichtungen vorgesehen, um das Hindurchströmen des Rohreises zu verzögern. Die auf den Rohreis ausgeübte Schleifwirkung läßt sich nur dadurch steuern, daß man das Spurlager der die Trommel unterstützenden senkrechten Welle hebt bzw. senkt, um die Breite des von dem Rohreis durchsetzten Ringraums zu verändern, so daß die Reibung zwischen dem Rohreis und der mit einem Schmirgelüberzug versehenen Fläche verkleinert bzw. vergrößert wird.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß sich der Reis nicht im Verlauf eines einzigen Arbeitsganges so weit polieren läßt, daß er das gewünschte weiße Aussehen aufweist, obwohl sich die Schleifwirkung durch Absenken des Spurlagers der die Trommel tragenden Welle steigern läßt. Um weißen Reis der gewünschten Qualität zu erhalten, ist es vielmehr erforderlich, ihn nacheinander zwei Poliertrommeln durchlaufen zu lassen.
Der hauptsächliche Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Poliervorrichtung der oben bezeichneten Art, die es ermöglicht, weißen Reis der gewünschten Qualität mittels einer einzigen Reispoliermaschine herzustellen und auf die in Reismühlen bisher übliche Verwendung zweier hintereinandergeschalteter Poliermaschinen zu verzichten. Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen im Fortlassen der besonderen Vorrichtung zum Heben und Senken des Spurlagers der die Trommel tragenden senkrechten Welle. Ferner sollen hüpfende Bewegungen der konischen Trommel, die auftreten, wenn der Ringraum zu stark oder unregelmäßig mit Rohreis gefüllt wird, vermieden werden. Weiterhin sollen die Her-Vorrichtung zum Polieren von Reis
Anmelder:
Thein Zan, Rangun (Birma)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. v. Schumann, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 5
Thein Zan, Rangun (Birma),
ist als Erfinder genannt worden
Stellungskosten der Maschine verringert und ihr Raumbedarf dadurch verkleinert werden, daß man die Fördereinrichtung, die bis jetzt erforderlich ist, um den Rohreis aus der ersten Maschine in die zweite zu überführen, fortläßt.
Dies wird dadurch erreicht, daß an der bekannten Poliermaschine eine Einrichtung zum Steuern der Durchlaufgeschwindigkeit des Reises durch den Ringraum vorgesehen wird. Es ist bei Schäl-, Putz- und Poliermaschinen für Getreide an sich bereits bekannt, Einrichtungen zum Steuern der Durchlaufgeschwindigkeit des Körnergutes vorzusehen. Diese bekannten Steuereinrichtungen sind am konischen Mantel angebracht und weisen insbesondere den Nachteil auf, daß sie in Verbindung mit der Höhenverstellbarkeit der Trommel betätigt werden müssen. Das Heben und Senken der Trommel hat aber gerade für das Polieren von Reis erhebliche Nachteile, die weiter unten noch näher erläutert werden.
Die Erfindung betrifft eine besondere konstruktive Ausbildung einer derartigen Steuereinrichtung, durch welche die Nachteile der bekannten Maschinen behoben sind. Sie besteht darin, daß die Steuereinrichtung aus einem Ring besteht, der im Querschnitt eine ebene Basis und eine geneigte Oberseite aufweist, wobei dieser Ring derart am Austrittsende des Ringraumes angeordnet ist, daß er das Ausströmen des polierten Reises am Boden des Ringraumes mehr oder weniger stark behindert.
Zum Unterstützen dieses Ringes können Keile dienen, die zum Teil an der Unterseite des Ringes und zum Teil auf dem Tragringinneren des Gehäusemantels angebracht sind. Außerdem kann der Ring einen aus dem Gehäuse herausragenden Handgriff aufweisen, mittels dessen der Ring gedreht werden kann, um ihn zu heben bzw. zu senken, wodurch die Breite der Austrittsöffnung des Ringraumes verändert werden
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kann. Dadurch kann die Verweilzeit des Reises in dem Ringraum so eingestellt werden, daß er in dem gewünschten Ausmaß poliert wird.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, s
Fig. 1 stellt einen Schnitt durch eine Reispoliermaschine dar, wie sie bis heute in Reismühlen verwendet wird;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Reispoliermaschine gemäß Fig. 1 längs der Linie A-B;
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt einer gemäß der Erfindung verbesserten Reispoliermaschine;
Fig. 4 und 5 zeigen in größerem Maßstab gezeichnete Darstellungen der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Reispoliermaschine besteht aus einer Trommel 1 in Form eines Kegelstumpfes, die von einem inneren Mantel 2 und einem äußeren Mantel 3 des Gehäuses umgeben ist. Der· kegelstumpfförmige Körper 1 ist am oberen Ende auf dem verjüngten Abschnitt 8 der senkrechten Welle 4 mittels einer Mutter befestigt. Die Welle 4 ist in einem Kugellager 5 drehbar gelagert und wird durch ein Spurlager 6 unterstützt. Zum Antreiben der senkrechten Welle 4 dient eine Riemenscheibe 7.
Der Trommelkörper 1 bildet mit dem inneren Mantel 2 einen ringförmigen Raum 9. Der innere Mantel 2 ist mit gelochtem Stahlblech 27 ausgekleidet, das an einer Rahmenkonstruktion 24 angebracht ist. Der äußere Mantel 3 des Gehäuses besteht aus Blech und weist Türen 10 auf. Im Deckel der Maschine ist eine Öffnung 11 vorgesehen, durch welche der Rohreis in den Ringraum 9 eingebracht wird. Um zu verhindern, daß sich die Körner ständig im Kreise bewegen, sind am Umfang des inneren Mantels 2 in geeigneten Abständen Bremselemente 25 aus Gummi vorgesehen.
Das Spurlager 6 ist mit einer Hubspindel 12 oder einer ähnlichen Vorricntung ausgerüstet, mittels deren man das Spurlager heben oder senken kann, um die Breite des Ringraumes 9 zu verändern und so die Polierwirkung zu steuern, die auf den den Ringraum 9 passierenden Rohreis ausgeübt wird. Das durch die Schleif wirkung erzeugte Reismehl gelangt durch das gelochte Stahlblech 27 des inneren Mantels 2 in den vom äußeren Mantel 3 umschlossenen Ringraum und wird durch den Entnahmestutzen 13 abgeführt. Der polierte Reis fällt in den Trichter 14 im unteren Teil der Maschine und tritt dann aus dem Stutzen 15 aus. Es ist ersichtlich, daß der Ringraum 9 den Rolireis unbehindert nach unten strömen läßt, da keinerlei Mittel vorgesehen sind, um diesen Vorgang zu verzögern, und daß es zum Einstellen der Polierwirkung erforderlich ist, den Trommelkörper 1 durch Betätigen der Hubspindel 12 gegenüber dem inneren Gehäuse 2 zu heben bzw. zu senken. Wenn man die Polierwirkung durch Verändern der Breite des Ringraumes 9 steuert, ergibt sich nicht nur eine Veränderung bezüglich der Geschwindigkeit, mit welcher der Rohreis den Ringraum 9 durchsetzt, sondern auch eine Veränderung hinsichtlich des Reibungsdruckes zwischen den Körnern und der mit Schmirgel überzogenen Oberfläche der Trommel 1. Das Aufbringen eines solchen Druckes auf die Körner führt jedoch dazu, daß die fertig polierten Körner zerbrechen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Reispoliermaschine wird dieser Nachteil dadurch ausgeschaltet, daß man an der Basis der Trommel, d. h. dort, wo der polierte Reis am unteren Ende des Ringraumes 9 austritt, einen Ring 16 vorsieht. Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist der Ring 16 an seiner Basis eben bzw. waagerecht begrenzt, während er an der Oberseite abgeschrägt ist. Der Ring ist so angeordnet, daß er die Öffnung des Ringraumes 9, aus welcher der polierte Reis austritt, ganz oder teilweise verdecken kann. Der Ring 16 ruht auf vier Paaren von Keilen 20 und 21. Die unteren Keile 21 sind auf dem Tragring des inneren Mantels 2 befestigt, während die oberen Keile 20 an der Unterseite des Ringes 16 angebracht sind.
An dem Ring 16 ist ein Griff 19 angebracht, mittels dessen man den Ring auf den Stützkeilen verdrehen kann, um ihn zu heben bzw. zu senken und so die untere Öffnung des Ringraumes 9 durch Verkleinern bzw. Vergrößern zu verstellen. Sobald man die gewünschte Öffnungsgröße eingestellt hat, kann man den Griff 19 durch Haltemuttern od. dgl. in seiner Lage sichern. Da sich die Austrittsöffnung des Ringraumes 9 durch Betätigen des Ringes 16 mit Hilfe des Griffs 19 einstellen läßt, braucht die Reispoliermaschine gemäß der Erfindung nicht mit einer Vorrichtung zum Heben und Senken des Spurlagers 6 der die Trommel 1 tragenden Welle 4 ausgerüstet zu sein.
Es ist ersichtlich, daß die Figuren lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen und daß die Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels weitgehend abgewandelt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Polieren von enthülsten!1 Rohreis durch Abschleifen mittels einer mit Schmirgel überzogenen, auf einer senkrechten Welle angeordneten konischen Trommel, die von einem gelochten konischen Mantel umgeben ist, bei der Einrichtungen zum Steuern der Durchlaufgeschwindigkeit des Rohreises durch den zwisehen der konischen Trommel und dem konischen Mantel liegenden Ringraum vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ■■ aus einem am Boden des Ringraumes (9) angeordneten Ring (16) besteht, der im Querschnitt einfe ebene Basis und eine geneigte Oberseite aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) durch Keilpaare .; (20,21) unterstützt ist, wobei die oberen Keile [
(20) an der Unterseite des Ringes und die unteren :
(21) auf dem Tragring des konischen Mantels (2) ; angebracht sind, ■'
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch : gekennzeichnet, daß der Ring (16) geeignete Mit- tel, z. B. einen aus dem Rahmen herausragenden =; Handgriff (19), aufweist, mittels deren er gedreht werden kann, wobei er sich infolge Gleitens der oberen Keile (20) auf den unteren (21) hebt oder; ; senkt. ;:
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 904 849.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 558/51 6.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640870A1 (de) * 1975-09-10 1977-03-17 Iony Kk Poliermaschine fuer koerner
DE2716637A1 (de) * 1977-04-15 1978-10-19 Buehler Miag Gmbh Schleifmaschine fuer getreide und huelsenfruechte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904849C (de) * 1950-07-15 1954-02-22 Walter Fritz Getreide-Schael-, -Putz- und -Poliermaschine

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