DE1657110A1 - Reispoliermaschine - Google Patents

Reispoliermaschine

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DE1657110A1
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DE19671657110
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Toshihiko Satake
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DiPL.-lNG. QRALFS "DR.'MA'NiTZ DRT3EÜFEL
PATENTANWÄLTE
1. Juni 1967 Fi/Gl - S 692
Toshihiico Satake, No. 2-38, 1657110
Hishihonniachi, Sai jyo-rlachi,
iüuno-Gun, Hiroshima-Prefecture j
J ει ό a n
Sei spoliermaschine
Die Erfindung betrifft eine Reispoliermaschine vom Typ der Schleif- und Heftmaschinen.
Die gebräuchlichen Reispoliermaschinen werden allgemein nach zwei T^rpen unterteilt, nämlich in die sogenannten Reispoliermascliinen vom Reibungstyp und die sogenannten Reispoliermaschinen vom Schleiftyp. Der wesentlichste Unterschied zwischen den zwei angeführten Typen von Reispoliermaschinen besteht darin, dass bei diesen Maschinen verschiedene Bearbeitungswalzen verwendet sind. Die Bearbeitungswalze einer Reispoliermaschine vom Reibungstyp besteht aus einem Metallgußteil, das auf einer geeigneten Trägerwelle in der Bearbeitungskammer der Maschine drehbar angebracht ist und eine glatte Aussenflache aufweist, auf der zwei oder drei mit einem gegenseitigen Winkelabstand angeordnete, vorstehende Enthülsungsteile angebracht sind, die sich in Längsrichtung der Walze erstrecken. Beim Drehen der Walze werden die un-
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BRAUNSCHWEIG, AM BÜRßERPARK 8, TEL. (0631) 28487 8 MÜNCHEN K. ROBERT-KOCH-STR. 1, TEL. (0811) 325110
polierten Heiskörner gepresst und enthülst, die der Walze in kompaktem Zustand durch eine vorhergehende, spiralförmig ausgebildete Zuführwalze zugeführt werden. Diese Zuführwalze ist angrenzend an die Einlassöffnung der Maschine angeordnet, wodurch ein gegenseitiges Reiben der Körner aneinander erfolgt, bis die Hülsen der Körner von den eigentlichen Körnern in Form von Heiskleie entfernt sind. Dabei Reispoliermaschinen vom üeibungstyp die Hülsen bzw. Schalen aufgrund der gegenseitigen xieibung der einzelnen Körner aneinander in Form von Reiskleie entfernt werden, behalten die gewonnenen polierten Heiskörner im wesentlichen eine Form, die' ihrer Form vor dem Poliervorgang entspricht. Die Ausbeute an polierten Heiskörnern ist somit sehr hoch. Da jedoch die Schalen von unpolierten Reiskörnern im allgemeinen glatt sind, besteht die l'endenz, dass während der Anfangsstufe des Poliervorganges mittels der Reibwalze die Körner zwischen die Schalen schlüpfen, wodurch der Reibungskoeffizient der Körner zur G-ewährIeistung eines durch Reiben erfolgenden Polierens zu niedrig wird. Die Folge davon ist eine geringe Polierleistung. Während des HeisbehandlungsVorganges durch die Reibwalze tritt somit eine Zeitspanne auf, in der die Reiskörner im wesentlichen keiner Bearbeitung unterworfen sind. Zur Kompensierung eines derart ungenügenden Reibungskoeffizienten wird beim Reispoliervorgang ein grösserer Druck verwendet. Dadurch steigt jedoch der Anteil an gebrochenen Körnern stark an, so dass die Ausbeute an Reiskörnern beträchtlich ge-'ringer wird.
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Die .bearbeitungswalze von Sei spoliermascliinen vom Schleiftyp bestellt aus einem Schleifstein, der auf einer geeigneten Trägerwelle in. der Arbeitskammer der Maschine gelagert ist und eine poröse lind rauhe Aussenfläche aufweist. Die Schleifsteinwalze ist so ausgebildet, dass die Schalen der Reiskörner derart angeschliffen werden, dass die Schalen anstelle durch gegenseitiges Reiben der Körner untereinander direkt entfernt werden. Es können daher auch unpolierte Reiskörner mit glatten Schalenflachen einfach geschliffen werden, und der Schleifvorgang kann mit einem hohen Wirkungsgrad durchgeführt werden. Die Schleifsteinwalze schleift Jedoch im allgemeinen die unpolierten Reiskörner derart, dass die erhaltenen polierten Körner eine ziemlich flache Form besitzen, die sich stark von der Form unterscheidet, welche die unpolierten Körner vor dem Schleifprozess hatten. Dadurch ist es sehr schwierig, polierte Reiskörner mit ;ro33er Ausbeute herzustellen.
JiIi-^e si ent 3 der aufgezeigten Schwierigkeiten wurde eine aus oiiier Kombination einer Reispoliermaschine vom Reibungstyp und vom Schleiftyp bestehende Maschine vorgeschlagen, welche ciio Vorteile beider Typen von Reispoliermaschinen aufweist und die ..-.> 3 seit igung der mit beiden haschinentypen verbundenen Nachteile gewährleistet und eine wirksame Bearbeitung von Reiskörn \t\i mit einer hohen Ausbeute ermöglicht«
h:_ lie Schal ^zI uer Reiskörner glatte Oberflächen haben und 'Jor Reibungskoeffizient der Körner zu niedrig ist, wird bei
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Bearbeitung der Reiskörner durch die aus einer Kombination des Reibungs- und Schleif typs "bestehenden Poliermaschine während der Anfangsstufe des Bearbeitungsvorganges zunächst der Schleifvorgang "bei der Behandlung der Körner durchgeführt. Der Schleifvorgang ist geeignet, die gesamten Schalen der Reiskörner aufzureissen, so dass der Reibungskoeffizient der Körner grosser wird. Gleichzeitig werden dabei die aufgerissenen Schalen und die sich daran befindenden Keimlinge in fein verteilte Zustände gebracht, so dass sie von den eigentlichen Körnern leicht getrennt werden können. Die auf diese Weise teilweise bearbeiteten Reiskörner, deren Schalen, und Keimlinge in der bereits angeführten Art beseitigt wurden, werden dann der nächsten Bearbeitungsstufe oder dem Reibpolierabsehnitt der Maschine zugeführt, wobei die Körner dadurch endgültig poliert werden, dass sie sich so lange aneinander reiben, bis die gewünschten polierten Reiskörner erhalten werden, deren Form dabei im wesentlichen derjenigen entspricht, ψ die sie vor der Bearbeitung durch die Maschine hatten. Durch die Verwendung dieser aus der Kombination einer Maschine vom Reibungstyp und einer Maschine vom Schleiftyp bestehenden Reis"-." poliermaschine können somit die Schalen und Keimlinge in einfacher Weise von den Reiskörner unter Verwendung eines geringen Druckes entfernt und mit einer grossen Ausbeute poliert werden, während der Anteil an gebrochenen Körnern sowit wie möglich -auf einen minimalen Wert begrenzt wird.
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Derartige Reispoliermaschinen- wurden in gross em Maße in Japan verwendet und sehr viele, derartige Maschinen wurden nach überseeischen Ländern, wie den Vereinigten Staaten und verschiedenen Landern in Südostasien exportiert. Obwohl diese Maschinen zweifellos "besser arbeiten als bekannte Anordnungen, wurde festgestellt, dass die bekannte Kombination einer Reispoliermaschine aus einer Maschine vom Reibungstyp und einer Maschine vom S chi elf typ mit Nachteilen behaftet ist. Da in der Maschine die Walze des Schleifabschnittes von der Walze des Reibpolierabschnittes sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch bezüglich der Drehzahl verschieden ist, ergeben sich die !"acht eile, dass die Schleif walze und die Reibwalze auf getrennten Wellen angebracht werden müssen, die zumindest zwei verschiedene Rollen mit unterschiedlichen Drehzahlen erfordern, und dass zusätzlich getrennte Lagermeehanismen für die Wellen, getrennte Einrichtungen zur Einsteilung des Druckes für die Wellen und Einrichtungen zur Verbindung der zwei Bearbeitungsabschnitte erforderlich sind. Demgemäss haben derartige ^-iifj'oo.li-iienaschiiiGn unvermeidbar grosse Abmessungen, so dass sie zwar in grossen Reispoliermühlen ohne weiteres verwendet werden können, aber für kleinere Reishändler nicht geeignet sind.
Genaue Untersuchungen mittels Vergrösserungslinsen von teilweise bearbeiteten oder geschliffenen Reiskönern aus dem Schleifabschnitt oder von Reiskörnern mit einer Anzahl von Rissen in ihrer Schale haben ergeben, dass einige der geschliffenen Reiskörner Schalen mit relativ wenigen Rissen aufweisen, während andere
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Schalen mit relativ vielen Rissen "besitzen, woraus zu folgern ist, dass einige der Reiskörner dem. SchleifVorgang in anderem Maße ausgesetzt waren als die anderen Reiskörner.
Es wurde festgestellt, dass es zur Beseitigung der aufgezeigten lachteile der bekannten Reispoliermaschine, die aus einer Kombination eiiH? Haschine vom Schleiftyp und einer Haschine vom Reibungstyp besteht, und zur Gewinnung polierter Reiskörner mit gleichförmiger Qualität erforderlich ist, die Schalen aller einzelner zu polierender Reiskörner gleichmässig anzuschleifen und die Schleif- und Reibpolierwalzen auf einer einzigen gemeinsamen Welle anzuordnen.
Obwohl bisher viele Versuche unternommen wurden, Reispoliermaschinen herzustellen, die diese Forderungen erfüllen, war keinem diese Versuche aus den nachfolgend angegebenen Gründen ein Erfolg beschieden.
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifwalze von derjenigen der Reibpolierwalze aufgrund der Tatsache stark verschieden ist, dass die Schleif walze eine poröse oder rauhe Aussenf lache aufweist, während die Reibpolierwalze eine glatte Aussenflache besitzt und die erstere den Schleifvorgang bei Reiskörnern durchführt, während die letztere das Polieren in der Weise bewirkt, dass die teilweise bearbeiteten oder geschliffenen einzelnen
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.Reiskörner sich aneinander reiben, ist es sehr schwierig, "beide Walzen auf einer einzigen gemeinsamen Welle anzubringen. Da die Poren in der rauhen Oberfläche der Schleifwalze häufig durch Reiskleiae und Keimlinge verstopft, werden, die von den Körnern während des SchleifVorganges durch die Walze getrennt werden, muss die Walze mit so hoher Umfangsgeschwindigkeit gedreht wer-
so
den, dass die Reiskleie und die Keimlinge von der Walze aufgrund der Zentrifugalkraft weggeschleudert werden..,,Wenn jedoch die Reibpolierwalze mit gleich hoher Geschwindigkeit wie die Schleifwalze auf der gleichen Welle gedreht wird, so können die im allgemeinen an der Aus senf lache der Reibwalze vorgesehenen und sich -in Längsrichtung der Walze erstreckenden vorspringenden ■Teile die Reiskörner brechen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Bearbeitung von Körnerfrüchten, und vor allem zur Bearbeitung von unpollerten Reiskörnern, und insbesondere ist die Erfindung auf eine aus einer Kombination einer Maschine vom Schleiftyp und einer Maschine vom Reibungstyp bestehende Reispoliermaschine gerichtet, die bessere Ergebnisse als bekannte Anordnungen liefert.
Sin Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer aus einer Kombination einer Maschine vom Schleif typ und einer Maschine vom iieibungstyp bestehenden Reispoliermaschine, welche die beiden HaBchinentypen innewohnenden Vorteile aufweist und nicht mit
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den den bekannten Reispoliermaschinen dieser Art bekannten liachteilen behaftet ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer aus einer Kombination einer Maschine vom Schleiftyp und einer Haschine vom Reibungstyp bestehenden Reispoliermaschine, die leichter einstellbar ist, einen einfacheren Aufbau aufweist und billiger ™ gefertigt und betrieben werden kann als bekannte Heispolierme.-s chin. en.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ie% besteht in der Schaffung einer Maschine, die es ermöglicht, unpolierte Reiskörner gleich massig und fein zu pcLieren, und* zwar mit - optimaler Schleif- und Reibpoliergüte und mit hoher Ausbeute.
Gemäss der Erfindung ist eine Reispoliex'mascMne vom Schleii- und Reibtyp mit einer einzigen Welle gekennzeichnet durch einen mittels einer Unterteilungsplatte in eine Schleif kamm«!· und eine Reibkammer geteilten Rahmen, eine mit ihren Enden .on "" den gegenüberliegenden Enden des Rahmens gelagerte Drc-lr.viO." ^, ein erstes an einem Ende des Rahmens befestigtes D ecke Ium ent,_ das mit der Schleif kammer in Verbindung steht und eine Material-
einlassoffnung aufweist, ein zweites en dem anderen -Endο boel . ■ . festigtes Deckelrement, das mit der Reibkammer in Verbindung
steht und eine Produktauslasä5ffnung besitzt, eine spiralförmig
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ausgebildete Materialzufuhrwalze» die innerhalb des ersten Deckelelementes zur Aufnahme von- Mat eri al von der Einlassöffnung in der Hähe dieser Einlassöffnung angeordnet ist, eine innerhalb der Schleif kammer auf der Welle angebrachte Schleif walze, deren Ende an dem Ende der Spiralwalze anliegt, eine kegelstumpfförmige, die Einstellung der Materialzuführgeschwindigkeit gewährleistende Spiral walze, die innerhalb der Schleifkammer auf der Welle angebracht ist und mit ihrem Ende direkt an das von der spiralförmig ausgebildeten Zuführwalze entfernte Ende der Sehleifwalze angrenzt und aus einem ersten kegelstumpfförmigen, eine glatte Oberfläche aufweisenden Teil und einem zweiten kegelstumpfförmigen, spiralförmig ausgebildeten Teil besteht, eine innerhalb der Reibkammer auf der Welle befestigte Reibwalze, deren Ende an das Ende der kegelstumpfförmigen, die Materialzuführgeschwindigkeit festlegenden Spiralwalze angrenzt, und zwar an der von der Schleifwalze entfernten Seite, sowie einer Einrichtung zur Einstellung der Zuführgeschwindigkeit mit einem stationären, die Materialzuführgeschwindigkeit festlegenden Ringelement, das an der Unterteilungsplatte befestigt und um den zweiten kegelstumpfförmigen Spiralteil der kegelstumpfförmig ausgebildeten und die Zuführgeschwindigkeit festlegenden Spiralwalze in einem radialen Abstand zu diesem Teil angeordnet ist, so dass dazwischen ein Ringraum entsteht, wobei das Ringelement eine mit einem Gewinde versehene Fläche sowie ein bewegliches, die Materialzuführgeschwindigkeit einstellendes Element aufweist, das um den kegel-
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stumpfforinigen, eine glatte Oberfläche aufweisenden ersten Teil der kegelstumpfförmigen, die Zuführgeschwindigkeit einstellenden Spiralwalze zur Ausbildung eines dazwischenliegenden. Ringraumes angeordnet undmit dem stationären Ringelement verschraubt ist, um eine relative Bewegung bezüglich des letzteren zu gewährleisten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
.1 einen Längsschnitt der Hauptteile einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Reispoliermaschine, wobei der Antriebsmechanismus weggelassen ist,
3?ig.2 einen Längsschnitt durch einen Teil einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Reispoliermaschine, wobei einige in I"ig.1 bereits dargestellten Teile weggelassen sind,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Reispoliermaschine, wobei ebenfalls.einige Teile weggelassen sind, die bereits in Fig.1 dargestellt sind, und
JPig.4 einen schematischen Längsschnitt einer typischen Reispoliermaschine vom Typ der Schleif- und Reibmaschinen.
•In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Einwellen-
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uioisp o lie maschine gemäss der Erfindung dargestellt. Datei ist mit 1 der Stciilrahmen der Reispoliermaschine "bezeichnet, der die Hauptteile der Maschine umgibt oder einschliesst. Das Innere des oberen 'Teiles des Rahmens ist in eine Kammer 3 für den Schleifvorgan;5 und in eine Eammer 4- für den Reibungsvorgang mittels einer 4uerwand 2 unterteilt, die aus dem gleichen Teil wie der Rahmen 1 besteht und sich vom oberen Teil des Rahmens in der Hitte zwischen den vorderen und hinteren Endwandungen 5 und 6 des Rahmens nach innen erstreckte Die Vorderwand 5j die Rückwand 6 und die Querwand 2 des Rahmens sind mit relativ grossen, kreisförmigen Öffnungen 7*9 und 8 versehen. Ein zylindrisches Deckelelement 1Q mit relativ grossein Durchmesser ist zum Teil in die kreisförmige Öffnung 7 der Vorderitfandung 5 gesteckt
und in geeigneter Weise befestigt. Dieses Element 10 weist an dor oberen Wandung ein nach oben stehendes, trichterförmiges -Clement, bzw. ein zur Aufnahme uiipolierter Reiskörner dienendes üinlaseteil 10' auf, dessen offener Boden eine Verbindung mit dem ,!-nieren des Deckelementes gewährleistet* Das Deckelemlement 10 ist ferner nit einem dickeren Teil 10'' mit kleinerem Durchmesser versehen, das zur Aufnahme von Lagern 12 dient, deren Auf3".be noch erläutert wird. In der kreisförmigen Öffnung 9 der ·Rückwandung 6 Ist ebenfalls ein Deckelelement 11 mit relativ kleinem Durchmesser angebracht und in geeigneter Weise befestigt. Dieses Element weist ein Auslassteil oder eine Auslassöffnung 11' für ein Produkt oder die behandelten Reiskörner auf.
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Dieses Auslassteil· erstreckt sich von der Rückwaiidung 6.seitlich nach, unten, und zwar mit-.-'einem:..,Winkel "bezüglich der Achse des Deckelelementes 11, Die Auslassöffnung führt durch die in der kreisförmigen Öffnung 9 vorgesehene Rückwandung in das Innere der Kammer 4 für den Reibvorgang. Das Deckel element 11 weist ferner;ein dickeres Teil 1Ί ' ' mit einem verringerten Durchmesser auf, in.dem Lager 13 angebracht' sind, deren Aufgabe noch erläutert wird. Eine Hauptdrehwelle 14 erstreckt sich in Längsrichtung durch den Rahmen 1 und ist an den gegenüberliegenden Enden in den angeführten Lagern 12 und 13 gelagert. An dem sich über die Torderwandung 5 des Rahmens 1 erstreckenden Teil der -. Hauptwelle„v14 ist ein mit Rillen versehenes Antriebsrad P "befestigt* Dieses Rad ist mittels endloser Bänder (nicht aarge-., stellt) mit einem geeigneten Antriebsmechanismus (nicht darge-stellt) verbunden. Sie Hauptwelle 14 kann entweder als Rohr .· > oder als Stange ausgebildet sein, In der dargestellten Ausfüh—, rungsfona besteht die Welle aus einem Rohr. Der Grund dafür wird noch erläutert· Die Hauptwelle 14 wird daher nachfolgend als Rohrelement bezeichnet* Surch die gesamte Länge der Hauptwelle 14 erstreckt sich eine Mittelbohrung 15» In dem vorstehenden ^ Teil der Welle (am rechten Ende der Welle in Fig.1) ist ein Ende oder Arm eines im wesentlichen U-förmigen Yerbindungsrohres 18 mit geringerem Durchmesser im Pressitz befestigt. Das andere Ende oder der andere Arm des "Verbindungsrohres 18, das bezüglich des ersten Endes oder Armes zunächst parallel verläuft und sich dann rechtwinkelig nach unten erstreckt, führt
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in das Gehäuse 17 eines Gebläses 16, das aus serhalb des Rahmens 1 und unterhalb des benachbarten Endes der Hauptwelle 14 angeordnet ist. Dieses Gebläse dient zur Zuführung von ijuft in die Reibkammer 4 und gleichzeitig dazu, die erzeugte Reiskleie in einen geeigneten Aufnahmebehälter für Reiskleie (nicht dargestellt) zu führen, der ausserhalb der Maschine angeordnet ist. Das Gebläse 16 ist an der Drehwelle 14-' befestigt, die in dem Gebläsegehäuse gelagert ist und an einem Ende ein gerilltes Antriebsrad P' aufweist. Das Gebläse 16 wird somit mittels eines endlosen Bandes von einem getrennten Antriebsmechanismus angetrieben, wobei dieser Mechanismus und das Band nicht dargestellt sind. Eine als Spirale ausgebildete Zuführwalze 19 mit relativ grossem Durchmesser, eine aus einem Schleifstein bestehende Schleifwalze 20 mit relativ grossem Durchmesser eund eine kegeistumpfförmige, als Spirale ausgebildete Walze mit einem glatten, kegelstumpffÖrmigen ersten !Teil 21 und einem spiralförmig ausgebildeten, kegelstumpfförmigen zweiten Teil 22 sind Ende an Ende auf dem Abschnitt der Hauptwelle 14 an gebracht, der innerhalb der Schleifkammer 3 liegt. Die einzelnen Teile folgen dabei in Pig.1 von rechts nach links aufeinander. Eine längere Reibpolierwalze 23 mit relativ geringem Durchmesser ist auf dem Abschnitt der Hauptwelle 14 befestigt, der innerhalb der Reibkammer 4 liegt. Dabei grenzt ein Ende dieser Walze entsprechend der Darstellung der iig.1 an das linke Ende der Spiralwalze 22 an und befindet sich in Eingriff mit dieser Walze 22. Die Reibpolierwalze 23 ist auf
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ihrem Umfang mit vorstehenden Teilen oder Enthülsungsvorsprüngen 23' versehen, die einen gegenseitigen Winkelabstand aufweisen und sich etwa über die Länge der Walze erstrecken. Jeder der Enthülsungsansätze ist mit einer länglichen Öffung 23'' versehen, die zum Durchblasen von Luft dient und sich etwa über die Gesamtlänge des Ansatzes erstreckt. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass sämtliche Walzen gleichzeitig in Drehung versetzt werden, wenn die Hauptwelle 14 gedreht wird. Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Deckel elemente 10 und 11 jeweils zum Teil in die zugehörigen öffn/ungen 7 und 9 in den Vorder- und Rückwandungen 5 und 6 eingeführt sind, so dass ringförmige Vorsprünge gebildet werden, die sich von den jeweiligen Öffnungen 7 und 9 jeweils nach innen erstrecken. Dies ist in Fig„1 bei 24 und 33 dargestellt. Der Zweck dieser Maßnahme wird noch erläutert werden. Aus dem gleichen Grunde ist eine ringförmige Platte 25 an einer Seite der Querplatte 2, befestigt (in JPig.1 auf der linken Seite), und zwar mittels geeigneter Befestigungsmittel, wie beispielsweise Kopfs ehr aub en. Die Platte 25 weist ein Paar entgegengesetzt gerichteter, ringförmiger Ansätze 25' und 25'' auf, und zwar auf den gegenüberliegenden Seiten und in verschiedenen Höhen. Diese verschiedenen Höhen entsprechen jeweils den Höhen der mit ihnen zusammenarbeitenden Ansätze 24 und 33· Der ringförmige Ansatz des Deckelelementes 10 und der ringförmige Ansatz 25' der Eingplatte 25 dienen beide zur Befestigung eines aus Maschendraht " bestehenden Ausführelements für Reiskleie oder eines Gitters 31, 'welches in einem radialen Abstand die Schleifsteinwalze 20 umgibtI
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In entsprechender Weise dienen der ringförmige Ansatz ^J-des -
el
Dec leerem ent es 11 und der andere ringförmige Ansatz 25' ' der ringförmigen Platte 25 zur' Befestigung eines aus Maschendraht "bestellenden und zur Abfuhr Von Reiskleie dienenden, zylindrischen Abf Uhrelements oder Gitters 34 mit geringerem Durchmesser, das sieh in einem'radialen Abstand um die Reibpolierwalze -23 mit geringerem Burchmesser. erstreckt. Der eine glatte Oberfläche aufweisende, kegelstumpffÖrmige erste Teil 21 und der spiralförmig ausgebildete, kegelstumpfförmige zweite Teil 22 sind -vorgesehen.» umzu gewährleisteii, dass die von der Schleifkammer 3 in deji. nächste Kammer oder Reibungskammer 4- überführte Menge an teilweise behandelten oder geschliffenen Kornern entsprechend dem der Maschine zugeführten ICor-nmateria?. und der Schleif leistung der· Schleif steinwalze ■ 20 eingestellt werden kann» Zur Unterstü'fcmag oder Srieicliliefung der Fiüiktiö&eii dieses? die Eiiführmange einstellenden iSeil β 21 und 22 ist gemäss der in Pig.1 dargestelltes, bevorgjigten. -Husführungsform der Erfindung eia stationäres Hingelement 27;vorgesehen8 ö-a^ eine schräge limenfläclie 27' aufweist, die der schrägen. Ausbildung des die 2uführmenge einstelleiiäsa
spiralfönttigen- Teiles 22 entspiaeht* Dieses ringförmige Elemeat· - \ 27 ist an einer Seite der Ringplatte 25 (iB 3?ig»;1 auf der rech- ϊ •ten-Seite) durch geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise : durch Eopfschrauben, befestigt, die auf dem Umfang des Teiles 22 verteilt .sind. An der Aussenfläch.e des ringförmigen Elementes ist ein Schraubteil vorgesehen. Ein anderes bewegliches Ring-
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element 29 mit einer der schrägen.Ausbildung der Walze 21 entsprechenden schrägen Innenfläche 30 ist auf das stationäre erste Ringelement 27 aufgeschraubt, und zwar in der V/eise, dass es bezüglich"des Teiles 21 einen Abstand aufweist. Das zweite .Singelement 29 kann mittels eines geeigneten Werkzeuges (nicht dargestellt) in der Weise gedreht werden, dass der durch die /crschraubung bedingte Abstand bezüglich des zugehörigen ersten stationären Ringelementes 27 vergrössert oder verkleinert vtlvd. Dadurch wird der Hingraum zwischen dem eine glatte Oberfläche aufweisenden und die Zuführmenge einstellenden Teil 21 und den
den
gegenüberliegenden zweiten Ringelement 29 entsprechende» Erfordernissen erweitert oder verengt. Auf diese Weise kann die von der Schleifkammer3zur Reibungskammer 4- überführte Kenge an geschliffenen Reiskörnern in Übereinstimmung mit der der löliermaschine zugeführten Menge an Reiskörnern, und der Schleifleistung der Schleifwalze 20 optimal eingestellt werden. Um das bewegbare Element 29 relativ zu dem stationären Element 27 verschieben zu können, ist in dem ringförmigen Ansatz 25' der Ringplatte 25 aneinander gegenüberliegenden und miteinander ausgerichteten Punkten ein Paar von Zugangsöffnungen 25' " vorgesehen, durch, die ein Werkzeug eingeführt werden kann.
Mit dem Bezugs zeichen 35 ist eine Kammer zur Aufnahme und zur Führung von Reiskleie bezeichnet, die in der Weise ausgebildet ist, dass sie die beim Schleifvorgang durch die Schleifwalze 20 erzeugte und von den einzelnen Reiskörnern, die durch die
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Schleifwalze geschliffen wurden, getrennte Kleie aufnimmt. Die getrennte Reiskleie fällt von der Schleifkammer 3 durch das von einem ringförmigen Drahtnetz gebildete Ausführelement 31 für Reiskleie nach unten in die Kammer 35· Hit 36 ist eine weitere Kammer zur Aufnahme und Führung von Reiskleie bezeichnet, die in der Weise ausgebildet ist, dass sie die Reiskleie aufnimmt, welche durch das Äneinanderreiben der Reiskörner in der Reibpolierkammer 4- aufgrund der Drehung der Reibpolierwalze 23 durch die trennung von den vollständig polierten Reiskörnern entsteht· Die getrennte Reiskleie fällt aus der Reibpolierkammer 4 durch das aus einem ringförmigen liaschennetz bestehende Reiskleien-Abführelement 34- nach unten in die Kammer 36. Dreieckig ausgebildete und einander ähiiche Führungselemente oder Prallplatten 37 sind in geeigneter Weise an der Yorder- und Rückwandung 5 und 6 an der Innenseite dieser Wandungen innerhalb der zur Aufnahme und Führung der Reiskleie dienenden Kammern 35 ^^ 36 angeordnet. Sin anderes dreieckiges Führungselement 37' ist in geeigneter Weise an der Ringplatte 25 befestigt, wobei, sieh die gegenüberliegenden Seiten nach aussen in die Kammern 35 und 36 erstrecken. Bs ist zu erkennen, dass durch die einander gegenüberliegenden schrägen Seiten der Führungselemente 37 an der Vorderwandung 5 und des Führungs element es 37' ein· Verstreuen der aus der Schleifkammer kommenden Reiskleie verhindert wird, während ein ■ entsprechendes Verstreuen der aus der Reibungskammer 4" kommenden Reiskleie durch die aneinander gegenüberliegenden schrägen Seiten des- änderenFührungselementea 37 an der Rückwandung 6
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und durch das ]?ührungselement 57' verhindert wird. Die lieiskleie wird dann durch eine in der Vorderwandung 5 direkt unter dem dreieckigen Führungselement 37 vorgesehene Auslassöffnung ]}&_ geführt und gelangt aufgrund der-Wirkung des sich drehenden Gebläses 16 über ein Terbindungsrohr 59 iü- einen üblichen, nicht dargestellten Zyklonsammler. Da das Gebläse sowie der zugehörige Antriebsmechanismus in üblicher V/eise aufgebaut sind und nicht zur Erfindung gehören, soll# diese Anordnung nicht im einzelnen beschrieben werden. Die vollständig polierten .Reiskörner werden durch die Auslassöffnung 11' ausgeführt, die in dem hinteren Deckelei erneut 11 angrenzend an die Rückwandung 6 vorgesehen ist. Die polierten Körner gelangen dann in einen nicht dargestellten Behälter zur Verschiffung. Zur Einstellung des Reibenthülsungsdruckes in der Reibpolierkammer 4- ist eine übliche Einrichtung vorgesehen, die ein Einstellen des Enthülsungsdruckes gewährleistet. Diese Einrichtung ist mit 0 bezeichnet und angrenzend an die Auslassöffnung 11' angeordnet und betriebsmässig mit dem Deckelelement 11 verbunden. Die Einrichtung zur Einstellung des Enthülsungsdruckes besteht aus „einer Scheibe 40, die am Ende eines schwenkbaren Armes befestigt ist. Dadurch ist es möglich, die Scheibe zur Auslassöffnung 11' hin- und von ihr wegzubewgen, so dass dadurch die Höhe des Enthülsungsdruckes in der Reibpolierkammer 4 eingestellt x^ird. Die Einrichtung C zur Einstellung des Enthülsungsdruckes weist ein einstellbares und auf einem Waagebalken angeordnetes Gegengewicht auf. Das Gewicht ' kann entsprechend'einem vorgegebenen Einstellwert in einer Lage
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auf dem Waagebalken 'angeordnet werden, durch, die gewährleistet wird, dass die Scheibe 40 an der Auslassöffnung 11' anliegt und diese ά-xt Ausfliessen der völlig polierten Reiskörner aus der öffnung 11' verhindernde Lage so lange beibehält, bis ein Zyklus dos Reispoliervorganges beendet ist. Ist der Zyklus des Keispoliervoi'saiiges beendet und hat die sich, in der Reibpolierkaminer 4 a ige sammelte Kenge an polierten Reiskörnern ein Gewicht erreicht, das den eingestellten Wert des Gewichtes in ausreichender Weise Überschreitet, so wird die Scheibe 40 von der Auslassöffnung 11' weggedrängt, wodurch, die polierten Reiskörner durch die Öffnung nach, aussei! strömen können.
Im Uetrieb "viird die Hauptwelle 14 durch ein übliches Getriebe von einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus in Drehung versetzt. Die Drehbewegung der Hauptwelle hat zur Folge, dass die auf ihr befestigten verschiedenen Walzen 19,20,21,22 und gleichzeitig gedreht werden. Zur gleichen Zeit wird das zu be- % handelnde Material oder die unpolierten Reiskörner mit einer konstanten, vorgegebenen Geschwindigkeit über die.Einlassöffnung 10' der Rsispoliermaschine zugeführt. Die zugeführten Reiskörner v/erden durch die sich drehende, spiralförmig ausgebildete Zuführrolle 19 nach vorne zur angrenzenden, sich ebenfalls drehenden und aus einem Schleifstein bestehenden Schleifwalze 20 geführt. Während der Vorwärtsbewegung der Reiskörner über die Aussenfläche der Schleif walze. 20 werden die. Oberflächen der Körner immer mehr zerrissen, so dass .die J£ornoberflachen, voll-
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ständig zersprungen sind, wenn die Körner den angrenzenden kegel stumpf fÖrmigen, eine .ebene Oberfläche aufweisenden Teil 21 erreich'en, der sich ebenfalls dreht. Die auf diese Weise gebrochenen oder gemahlenen Reiskörner werden dann von dem Teil 21 über den spiralförmigen Teil 22 zu der in der Reibpolierkammer 4 angeordneten und einen geringeren Durchmesser aufweisenden Reibpolierwalze 23 transportiert und dort einer Endbehandlung ™ unterzogen. .
Um die Reiskörner teilweise zu polieren oder zu schleifenj wird in der Schleifkammer 3 der Druck vorzugsweise auf etwa 50 g/cm gehalten. Zur Einstellung des Schleifdruckes wird, wie bereits erwähnt, das bewegliche Ringelement 39 mittels eines geeigneten ■-Werkzeuges gedreht, so dass der Schraubabstand relativ zu dem . angepassten stationären Ringelement 27 vergrössert oder verkürzt wird. Dadurch wird der Ringraum zxfischen der inneren Aussenf lache fe des Elementes 29 und der äusseren Aussenfläche des gegenüberliegenden, eine ebene Fläche aufweisenden Teiles 21 der kegelstumpf förmigen Spiralwalze verengt oder erweitert. Da die Schleifsteinwalze 20 einen relativ grossen Durchmesser besitzt, kann an der Schleifwalze eine hohe Umfangsgeschwindigkeit erzielt werden, so dass die Poren in der Aussenfläche des Schleifsteines nicht durch die erzeugte Reiskleie verstopft werden können. Die teilweise polierten oder angeschliffenen Reiskörner, die in der Reibpolierkammer 4- angekommen sind, werden durch die Drehung der Reibwalze 23 einem Endpolierverfahren unterzogen.
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Der Eeibpolierdrück in der Reibpolierkammei· 4· sollte zur Gewährleistung einer gegenseitigen Reibung der einzelnen Körner
2 ■ '
auf zumindest 500 g/cm gehalten, werden, da "bei einem unter die-
zu den
sem Wert liegenden Druck die noch an den fertig/polierten Reiskörnern haftende Reiskleie nicht allein durch die gegenseitige Reibung der Körner von den Körnern getrennt wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist gemäss der Erfindung der kegelstumpfförmige Spiralwalz'enteil 22 derart ausgebildet, dass die angeschliffenen Reiskörner aus der Schleifkammer 5 mit grosser Kraft in die Reibpolierkammer 4 überführt werden. Der Reibpolierdruck in der ÄGibkammer 4- kann in einfacher Weise durch Betätigung der Druckeinstellvorrichtung C eingestellt werden, in dem die Scheibe 4ü zur Auslassöffnung 11' bewegt oder von ihr weggeführt wird. Um den Reibpolierdruck zu erhöhen, wird die Scheibe 4-0 gegen die Auslassöffnung TI' gehalten. Soll andererseits der Druck auf Hull verringert werden, so wird die Scheibe von der Auslassöffnung weggeschwenkt. Da bei der dargestellten Reispoliermaschine die Reiskörner unmittelbar nach dem Schi elf vor gang- dein Reibpoliervorgang unterworfen werden, d.h., dass Schleifvorgang und Reibpoliervorgang nacheinander ausgeführt werden, scheint es schwierig zu sein, festzustellen, bis zu welchem Grad die Reiskörner in der Schleifkammer geschliffen wurden, Gemäss der Erfindung kann jedoch der Schleifgrad der Reiskörner in sehr einfacher Weise festgestellt werden. Zu diesem Zweck wird die den Druck einstellende Vorrichtung C mit einer Fingerspitze betätigt, so dass die Scheibe von der Auslassöffnung 2I-O weg-
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schwingt und dadurch der Druck in der Reibkammer 4- auf Hull abfällt. Dadurch bewirkt die Reibpolierwalze 23 in der Kammer 1V keine weitere gegenseitige Reibung der Reiskörner untereinander, und die Reiskörner können durch die Auslas® ffnung 11 ' aus eier Maschine fIiessen. Die auf diese W"eise ausgeführten Reiskörner bestehen nur aus solchen Körnern, die nur dem Schleif Vorgang unterworfen wären, fertig polierte Reiskörner sind jedoch nicht dabei. Werden von der Bedienungsperson die Zustände einiger „
sie dieser ausgeführten Reiskörner untersucht, so kann bt leicht feststellen, bis zu welchem Grad diese Körner und damit auch die anderen Körner in der Sohle if kammer ~j geschliffen wurden. Anschliessend stellt die Bedienungsperson die Lage des Gegengewichtes der Druckeinstellvorrichtung 0 abhängig von den Schleifzuständen der Körner ein. Nach Einstellung des Gewichtes wird die Scheibe 40 wieder gegen die Auslassöffnung 11' geschwenkt, wodurch der Druck für den Reibungsvorgang in der Reibungskammer 4- geeignet eingestellt werden kann. Der Betrieb kann dann wieder aufgenommen werden. Somit ist gewährleistet, dass die sowohl den Schleif vorgängen als auch den Reibpolier vorgängen ausgesetzten Reiskörner, die über die Auslassöffnung 11' abgeführt werden, vollständig und sauber poliert sind und somit eine annehmbare Qualität besitzen.
Im folgenden werden einige wichtige Merkmale der erfindungsgemässen Reispoliermaschine erläutert.
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'shines dieser Merkmale besteht darin, dass zwei Betriebskammern, deren Funktionen voneinander verschieden sind, auf einer einzigen Welle angeordnet sind und dass diese Kammern derart ausgebildet sind, dass die mit den Reiskörnern durchgeführten Schleifund Reibpoliervorgänge bei optimal verschiedenen Drücken erfolgen, \tfobei im Vergleich zu den üblichen Reispoliermaschinen, bei
: und
denen die Schleif- und Ee ibpoli er kammern eigene KanmTsir getrennte Viellen aufweisen, die erfindungsgemässe Reispoliermaschine wesentlich einfacher und wirtschaftlicher konstruiert werden kann.
Ein zweites Merkmal besteht darin, dass auf einer Welle zwischen einer Schleifwalze und einer Reib^polierwalze, die auf der gleichen Welle angeordnet sind, eine eine Einstellbarkeit der Zuführgeschwindigkeit gewährleistende Spiralwalze angebracht ist und dass ein mit ihr zusammenarbeitendes Ringelement in einem J^bstand gegenüber der Spiralwalze angeordnet und bezüglich diesel' "bewegbar ist, wodurch der Schleifvorgang durch die Schleifwalze und der Reibpoliervorgang durch die Reibpolierwalze in einfacher Weise bei optimal eingestellten Drücken durchgeführt werden kann, in_dem das mit der Spiralwalze zusammenarbeitende Ringelement bezüglich der Spiralwalze bewegt wird. Dos weiteren kann der Schleifdruck in der Schleifkammer unabhängig von dem Reibdruck,in der Reibpolierkammer eingestellt werden, und zwar ohne Rücksicht auf den Wert des Reibdruckes in der Eoiokarßmer. " =
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Ein drittes Merkmal bestellt darin, dass die die Einstellung der Ms zuführgeschwindigkeit gewährle ist ende Walze., die zwischen dem einen grösseren Durchmesser aufweisenden Schleifstein oder der Schleifwalze und der einen geringeren Durchmesser aufweisenden Reibpolierwalze angeordnet ist, ein erstes kegelstumpfförmiges Teil mit ebener Oberfläche und ein zweites kege!stumpfförmiges, spiralförmig ausgebildetes Teil aufweist, wobei die Einstellung der Reiszuführgeschwindigkeit allein durch die geweilige Lage des ersten Walzenteiles erreicht wird, iri^dem das mit der Walze· zusammenarbeitende ringförmige Element relativ zu der spiralförmig ausgebildeten Walze verschoben wird.
I1Ig.2- zeigt im Längsschnitt die wichtigsten Teile einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen \T Errichtung, wobei aus Gründen der Klarheit Teile weggelassen sind, dia Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen. Da der Aufbau, die Anordnung und der Betrieb der weggelassenen Teile denen der ersten Ausführungsform entspricht, ist eine nochmalige Beschreibung nicht erforderlich. Die abgeänderte Ausführungsforal unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform darin, dass die Schleifwalze und die Reibungswalze koaxial, aber auf getrennten Drehwellen fest angebracht sind,_ welche ineinander angeordnet sind. Dadurch kann die Schleifwalze unabhängig von der Reibwalze und schneller als diese gedreht werden. Die Drehwelle 14' für die Reibwalze 25' erstreckt sich entsprechend der Darstellung in Längsrichtung durch den Rahmen der Reibpoli eismaschine (nicht
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dargestellt) , und die Drehwelle Ί4-' '- für die Schleifwalze 20' bestellt aus einem hohlen, zylindrischen Hülsenelement, das drehbar auf der Welle Ί4-' angeordnet ist, und zwar mittels üblicher Lager 12', die sich über einen kurzen Abschnitt der Beibwalzenwelle erstrecken. Pie die Einstellung der Relszuführgeschwindigkeit ^owlüirX 3.1 s^oride Walze 21' besteht im Gegensatz zur zweiteiligen Konstruktion der Einstellwalze der vorhergehen- ^ den Waise Ausführungsform nunmehr nur aus einem kegelstumpfförmigen Spiralelement. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die zweiteilige Konstruktion für die eine Einstellung der Zuführgeschwindigkeit gewährleistende Walze, wie sie bezüglich S1Ig. beschrieben wurde, gleichermassen bei dieser geänderten Ausführungsform verwendet werden kann. An einem Ende der Reibwalzenwelle 14' ist ein Antriebsrad 38 befestigt, und an einem Ende der hüls enförmi gen Schleif walzenwelle 14-' ' ist ein getrenntes Antriebsrad 39 angebracht, so dass, diese Wellen von getrennten Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) einzeln gedreht werden können, Demgemäss können auch die Schleifwalze 2Q' und die Reibwalze 23' y die auf den Jeweiligen Wellen befestigt sind, einzeln gedreht werden. Im Vergleich zur vorhergehenden Ausführungsform besteht das kennzeichnende Merkmal der abgeänderten Ausführungsform darin, dass die Schleifwalze 20' schneller gedreht werden kann als'die. Reibwalze 23'· Obwohl die Reibwalze 23r als ziemlich kurze Walze dargestellt ist, können auch bei dieser Ausführungsform längere Reibwalzen verwendet werden. Die Länge der Reibwalze ist Jedoch bei der vorliegenden
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Erfindung nicht von Bedeutung.
Fig.3 zeigt im Längsschnitt die Ha-uptteile einer weitereu Ausführungsform der Erfindung, wobei aus Gründen der Klarheit wieder-diejaiigen 'Teile weggelassen sind, die den bezüglich der vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen Teilen entsprechen. Eine Beschreibung des Aufbaus, der Unordnung und der Wirkungsweise dieser Elemente ist nicht erforderlich, da dies bereits -bezüglich der vorhergehenden Ausführungsformen erfolgt ist.
Die Ausführungsform nach E1Xg.5 kennzeichnet sich dadurch, dass das die Einstellung der Zuführgeschwindigkeit gewährleistende stationäre ringförmige Element 27 und das zugehörige bewegbare Ringelement 29 entsprechend der in Fig.1 dargestellten ersten Ausführungsform nicht verwendet sind, sondern dass anstelle dieser Elemente ein einziges, die Einstellung der Zuführgeschwindigkeit gewährleistendes, bewegliches Ringelement benutzt ist. Gemäss Fig.5 ist ein kegelstumpfförmiges, bewegliches und die Einstellung der Zuführgeschwindigkeit gewährleistendes Ringelement 29' um die kegelstumpfförmige, die Zuführgeschwindigkeit einstellende Walze 21 " angeordnetv und zwar in einem radialen Abstand von der Gegenwalze 21' ' zwischen den Schleif- und Reibwalzen 20'' und 23 " , so dass dazwischen ein ringförmiger Raum ausgebildet wird. Die hori-'zontalen Vorder- und Hinterenden 29'' und 29''' des Ring-
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elemente3 29' sind zwar in einem Abstand von den gegenüberliegend C'-i iÜ-n^ansätzen-, welche die ringförmigen Elemente zur Ausfuhrα ν aar Uelskleie tragen, dargestellt, aber tatsächlich ist das .ι_· ng el en ent 29 normalerweise mit seinen Enden 29' ' und 29'' ' ' dl cat auf dit. ringförmigen Ansätze aufgepasst und lagefixiert c iJabei ist das dieses Element derart ausgebildet, dass es in Axialdichtung relativ zu der gegenüberliegenden Spiral- ^ walze 2i'' mittels geeigneter Einrichtungen (nicht dargestellt) bewegt werden kann, und zwar nur dann, wenn eine Einstellung der Zuführgeschwindigkeit der Reiskörner abhängig von den Schleif zustand en der Reiskörner- gewünscht oder notwendig wird. -ü&uoi wird, der ringförmige Kaum zwischen dem Hingelement und der Spiralwalze weiter oder enger gemacht.
Fig.4 zeigt in ochematischer Darstellung einen Längsschnitt einer typischen, bekannten Reispoliermaschine- vom Schleif- und Reibtyp·. Diese rlc.sdiine wurde dargestellt, um "die Vorteile der ". % erfiiidungsgemässen anordnung, gegenüber bekannten Maschinen aufzuzeigen. Bei der in J1Xg.4 dargestellten Haschine sind die Schleif walze .A und die Reibwalze D auf'' getrennten Drehwellen befestigt, die in geeigneter Weise im Rahmen gelagert und getrennt von verschiedenen AntriebSeinrichtungen (nicht dargestellt) angetrieben sind. Der Rahmen ist in einen die Schleifwalze enthaltenden Abschnitt für" den Schielfvorgang und einen die Reibwalze enthaltenden Abschnitt für den Reibvorgang unterteilt.
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Der Schleifabschnitt ist mit einer Einlassöffnung O zur Zuführung der Reiskörner versehen, und der Reibabschnitt weist eine Auslassöffnung E zur Abführung des Produktes oder der polierten Reiskörner auf. Die zwei Abschnitte sind miteinander durch den Verbindungsdurchlass D verbunden, durch den teilweise polierte oder geschliffene Reiskörner von dem Schleifabsehnitt in den Reibungsabschnitt überführt werden, um dort weit ei" behandelt zu werden. Bei den bekannten Reispoliermaschinen sammeln sich jedoch die Reiskörner häufig in der mit dem Kreis bezeichneten Stelle an einer Ecke des Schleifabschnittes an, wodurch ein ungleichmässiges Polieren der Reiskörner bewirkt wird. Der Grund für diese Schwierigkeit dürfte in der Anordnung und in der Ausbildung der Auslassöffnung zu sehen sein. Da gemäss der Erfindung die Schleifkammer J und die Reibungskammer 4-· durch einen ringförmigen Durchlass miteinander in Verbindung stehen, wird die bei bekannten Maschinen vorhandene Schwierigkeit wirksam beseitigt, und es kann ein völlig gleichförmiges Polieren der Reiskörner erreicht werden.
- Patentansprüche —
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Reispoliermaschine vom Schleif- und Reibtyp mit einer einzigen Welle, g e Ic e η η ζ e i c h η e t durch einen mittels einer Unterteilungsplatte in eine Schielfkammer und eine Reibkammer geteilten Rahmen, eine mit ihren Enden an den gegenüberliegenden Enden des Rahmens gelagerte Drehwelle, ein erstes an einem
el
Ende des Rahmens "befestigtes Deckelement, das mit der Schleifkammer in Verbindung steht und eine Materialeinlassöffnung aufweist, ein zweites an dem anderen Ende des Rahmens befestigtes Deckelelement, das mit der Reibkammer in Verbindung steht und eine Produktauslassöffnung besitzt, eine spiralförmig ausgebildete Materialzuführwalze, die innerhalb des ersten Deckelelementes zur Aufnahme von Material von der Einlassöffnung in der Mähe dieser Einlassöffnung angeordnet ist, eine innerhalb der Schleifkammer auf der Welle angebrachte Schleifwalze, deren Ende an dem Ende der Spiralwalze anliegt, eine kegelstumpf förmige, die Einstellung der Materialzuführgeschwindigkeit gewährleistende Spiralwalze, die innerhalb der Schleifkammer auf der Welle angebracht ist und mit ihrem Ende direkt an das von der spiralförmig ausgebildeten Zuführwalze entfernte Ende der Schleifwalze angrenzt und aus einem ersten kegelstumpfförmigen, eine glatte Oberfläche aufweisenden Teil und einem zweiten kegelstumjipfförmigen, spiralförmig ausgebildeten Teil besteht, eine innerhalb der Reibkammer auf der Welle befestigte Reibwalze, deren Ende an das Ende der kegelstumpfförmigen! die
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Materialzuführgeschwindigkeit festlegenden Spiral walze angrenzt, und zwar an der von der Schleifwalze entfernten Seite, sowie einer Einrichtung zur -Einstellung der Zuführgeschwindigkeit mit einem stationären, die Materialzuführgeschwindigkeit festlegenden Hingelement, das an der Unterteilungsplatte befestigt und um den zweiten kegelstumpfförmigen Spiralteil .der Jke gel stumpf förmig ausgebildeten und die. Zuführgeschwindigkeit festlegenden Spiralwalze in einem radialen Abstand zu diesem Teil angeordnet ist, so dass dazwischen ein Hingraum entsteht, wobei das Ringelement eine mit einem Gewinde versehene Fläche sowie ein bewegliches, die Materialzuführgeschwindigkeit anstellendes Element aufweist, das um den kegelstumpfürmigen, eine glatte Oberfläche aufweisenden ersten Teil der kegelstumpfförmigen, die Zuführgeschwindigkeit einsteilenden Spiralwalze zur Ausbildung eines dazwischenliegenden Ringraumes angeordnet und mit dem stationären Ringelement verschraubt ist, um eine relative Bewegung des letzteren zu gewährleisten.
2. Reispoliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Durchmesser der Schleifwalze grösäer ist als der Durchmesser der Reibwalze.
3» Reispoliermaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Transportgeschwindigkeit des
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teilweise "behandelten Material von der Schleifwalze zur Reibwalze durch, axiale Verschiebung des beweglichen Hing element es "bezüglich des stationären Ring el ementes einstellbar ist.
4-, Reispoliermaschine nach Anspruch 11* dadurch g e k e η η zeichnet , dass das stationäre Ringelement an der Unterteilungsplatte befestigt ist und dass die Einstellung *m der Transport geschwindigkeit des teilweise bearbeiteten Materials, von der Schleifkammer zur Reibkammer durch axiale Bewegung des "beweglichen Ringelementes relativ zum stationären Ringelement durch Veränderung des V'er.schraubungsgrades zwischen den zwei. Ringelementen erreicht wird.
5* Reispoliermaschine nach Anspruch Λ, dadurch g e k e η η .. ... zeichnet , dass die kegeis tumpf förmige, die-Materialzuführgeschwindigkeit ^festlegende Spiralwälze und die Reit»-' walee auf einer Drehwelle befestigt sind, 'an deren einem ™
Ende ein Antriebsrad angebracht ist, und dass die Schleifwalze auf einer getrennten, hohlen Drehwelle befestigt ist, die auf der ersten Welle gelagert ist, und dass die Schleifwalze schneller gedreht wird als die Reibwalze.
6. Reispoliermaschine nach Anspruch 1, dadurch ge k e ;n η zeichnet, dass die die Reis^uführgeschwindigkei.t einstellende Einrichtung ein einziges kegelstumpfförmiges Ringelement aufweist, das bezüglich der die Zuführgeschwin-.
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digkeit einstellenden Walze axial verschiebbar ist.
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Leersei te
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