DE10329753A1 - Hebevorrichtung mit Laufrolle - Google Patents

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    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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Abstract

Hebevorrichtung mit Laufrolle, bestehend aus einem mit Anbauteilen versehenen Holm, der an seinem Unterteil mit einem Lasttragteil und an seiner Oberseite mit einem Bedienelement, sowie mit einer Hubmechanik zum Anheben und Absenken des Lasttragteil ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil des Holm (1), auf der, dem Lasttragteil gegenüberliegenden Seite, eine Laufrolle (13) angebracht ist und daß das Lasttragteil gabelfömig gestaltet ist, daß die beiden Lastgabelteile (16) auf der der Laufrolle (13) abgewandten Seite mit einem Zungenpaar (15) zum Unterfassen von Transportgütern ausgestattet sind und daß die Lastgabelteile (16) im Bereich des Zungenpaares (15) mit einem Verbindungsteil (17) verbunden sind und daß der Holm (1) mit einem höhenverschieblichen, winkelverstellbaren und arretierbaren Klemmarm (7) ausgestattet ist und daß die Hebevorrichtung mit Laufrolle sowohl zum Anheben und Absenken, als auch zum Fixieren und zum Rollen von Transportgütern vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, die im Wesentlichen aus einem mit Anbauteilen versehenen Holm, der an seinem Unterteil mit einem Lasttragteil und an seiner Oberseite mit einem Bedienelement , sowie mit einer Hubmechanik zum Anheben und Absenken des Lastragteil ausgestattet ist.
  • Die Hebevorrichtung mit Laufrolle ist für Transportaufgaben, insbesondere zum Umsetzen von Möbelstücken, aber auch für Kisten und Kartons und anderen festen Teilen, besonders in räumlich begrenzter Umgebung vorgesehen. Gerade im Wohnbereich ergeben sich beim Umsetzen von Möbelstücken, so zum Renovieren, zum Reinigen des darunter liegenden Bodens, bei der Fehlersuche an der Hausinstallation hinter den Schränken, bei der Verlegung von Bodenbelägen, sowie bei Umzugsarbeiten Probleme mit den dafür zur Verfügung stehenden Geräten. Hierbei spielt oft das hohe Gewicht der Möbelstücke und deren unterschiedliche Gestaltung der Außenmaße und der Bodenfreiheit, sowie die Beschaffenheit des Bodens, wie Teppichboden, stoßbildende Bodenbeläge, sowie die räumliche Begrenzung und die erforderliche Rücksichtnahme auf empfindliche Möbelteile eine Rolle.
  • Möbelroller und Hebewerkzeuge zum Anheben von Möbelstücken sind bekannt. Dabei werden in den überwiegenden Fällen, mit Laufrollen versehene Plattformen, unter die von Hand oder mit Werkzeug angehobenen Möbelstücke geschoben. Weiter gibt es auch mit Laufrollen versehene Hebewerkzeuge, die zum Anheben der Möbelstücke als Hebel gestaltet sind.
  • Die Nachteile dieser bekannten Transportgeräte bestehen darin, daß die zu transportierenden Möbelstücke direkt von Hand, oder mit einem Zusatzgerät angehoben werden müssen und daß sie unter dem Möbelstück plaziert werden. Da diese bekannten Möbelroller unter dem Möbelstück fixiert werden, sind sie, um die Kippgefahr klein zu halten, in flacher Bauweise ausgeführt sind, so daß solche Möbelroller mit relativ kleinen Rollen ausgerüstet werden. Das bringt weitere Nachteile mit sich, so beim Rollen über Teppiche, kleine Teppichabsätze oder über weichen Unterlagen, wodurch diese kleinrädrigen Möbelroller bei schweren Möbel oft ganz versagen. Die bisherigen Möbelroller werden unter tiefliegende Möbelböden angebracht und sind als rollende Transportplatten nur durch die Reibungskräfte mit dem Möbelstück fixiert, haben keine Höhenverstellung und sind daher für bestimmte Möbelbauformen nicht zu verwenden.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, dem Benutzer ein einfaches, aber sicheres Gerät zur Verfügung zu stellen, mit dem Möbelstücke mittels eines neuartigen Möbelrollers, der eine Hebevorrichtung beinhaltet, so zu gestalten, daß damit die üblichen Möbelformen, wie auch schwere Möbelstücke, z.B. gefüllte Schränke, über schwierige Wohnungsböden problemlos von einer Person aufgenommen, verfahren und wieder abgesetzt werden können.
  • Um solche Transportaufgaben zu erfüllen, müssen wesentlich größere Laufrollen als bisher üblich zum Einsatz kommen, nämlich Laufrollen mit einem großen Durchmesser und einer breiten, glatten Lauffläche, deren Ränder stark abgerundet sind, wobei die Laufrollen als Lenkrollen ausgeführt sind. Da sich solche großen, zum einwandfreien Lauf geeignete Rollen, aufgrund ihrer Höhe, zum Unterschieben unter Möbelstücke nicht mehr eignen, mußten neue konstruktive Wege zum Anbringen von Laufrollen außerhalb an Möbelstücke gefunden werden. Desweiteren geht es dabei auch um die Aufgabe, eine solche neue Vorrichtung für die unterschiedlichsten Bauformen von Möbel, sowie für verschiedene Bauhöhen, für den unterschiedlichen lichten Bodenabstand, für verschiedene geometrischen Formen und sowohl für schrankartige Möbelstücke, als auch für Polstermöbel oder auch für schwere Tische zu gestalten. Zur Aufgabe gehört außerdem, daß dafür eine einfache Vorrichtung mit wenigen Zusatzteilen, an den Möbelaußenseiten so sicher angebracht werden kann, daß diese Vorrichtung sich beim Transport nicht lösen kann und auch keine Möbelbeschädigungen hervorruft. Durch diese, außerhalb an den Möbelstücken angebrachten neuen Vorrichtungen, entstehen auf die Laufrollen nach außen gerichtete Kräfte, die diese Vorrichtungen vom Möbelstück abdrücken und die es abzufangen gilt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß am Unterteil des Holm, auf der, dem Lasttrageteil gegenüberliegenden Seite, eine Laufrolle angebracht ist und daß das Lasttragteil gabelförmig gestaltet ist, daß die beiden Lastgabelteile, auf der der Laufrolle abgewandten Seite, mit einem Zungenpaar zum Unterfassen von Transportgütern ausgestattet sind und daß die Lastgabelteile im Bereich des Zungenpaares mit einem Verbindungsteil miteinander verbunden sind und daß der Holm mit einem höhenverschieblichen, winkelverstellbaren und arretierbaren Klemmarm ausgestattet ist, und daß die Hebevorrichtung mit Laufrolle sowohl zum Anheben und Absenken, als auch zum Fixieren und zum Rollen von Transportgütern vorgesehen ist.
  • Die sich aufgrund der neuen Konstruktionsweise auftretenden, vom Unterteil des Möbelstück weggerichteten Kräfte, werden, je nach Bauformen des Möbelbodens, mittels verschiedener Gestaltungsformen des Lasttragteil abgefangen, wobei sich das dadurch entstehende Kraftmoment über den Holm zum Möbelstück hin abstützt und der Holm entsprechend lang gestaltet ist und der Holmkopf mit einem weichen Aufsatz versehen ist.
  • Um an Polstermöbeln mit tiefliegender Anlegefläche für den Holm, sowie an weiteren Möbelbauformen, die Hebevorrichtung sicher anzusetzen, gibt es einen am Holm angebrachten, höhenverschieblich, winkelverstellbar und fixierbar gestalteten Klemmarm, der mit einer Verbreiterung versehen ist. Damit kann die Hebevorrichtung mit Laufrolle schraubzwingenartig an unterschiedlich gestalteten Möbelstücken befestigt werden.
  • Die übliche Gestaltung der Möbelböden ermöglicht verschiedene Befestigungsarten, um die Hebevorrichtung mit Laufrolle an den Außenkanten zu fixieren. So ist das gabelartige Lasttrageteil sowohl zum Hintergreifen umlaufender Sockelleisten, als auch zum Hintergreifen von Möbelfüßen, sowie zur Aufnahme horizontaler Kräfte mittels rutschfester Auflage und/oder mit einem Unterzugband versehen, um zwei gegenüberliegende Vorrichtungen unter dem Möbelstück hindurch miteinander zu verbinden. Zur Aufnahme und zur Verbindung der Hebevorrichtung mit Laufrolle an langen Möbelbeinen ist mittig zwischen den Gabelteilen, eine schwenkbar angebrachte Aufstellfläche für Möbelfüße vorgesehen. Zum Unterfassen von tiefliegenden oder bodenschlüssigen Möbelstücken sind an dem Lasttrageteil angespitzte, polierte Zungen angebracht.
  • Bei dieser neuen Hebevorrichtung mit Laufrolle ergibt sich ein weiterer Vorteil. Dadurch daß hierbei die Last nur geringfügig über den Boden angehoben werden muß, entsteht beim Aufnehmen eines Möbelstückes keine Kippgefahr.
  • Die Gabelteile des Lasttragteil sind längenverschieblich ausgeführt, wobei in jeder der beiden Lastgabelführungen mindestens jeweils eine verzahnte Fläche einer ebenso verzahnten Fläche auf dem jeweiligen Lastgabelteil gegenüberliegt, die durch die aufgebrachte Möbellast zusammengedrückt werden und damit den eingestellten Gabelauszug sicher fixieren.
  • Mit der beschriebenen Hebevorrichtung mit Laufrolle können Möbelstücke sowohl angehoben, als auch fixiert und transportiert werden und bei Bedarf kann die Bodenfreiheit sowie die Klemmkraft nachjustiert werden, wodurch diese neue Vorrichtung eine komfortable Lösung als Möbelroller darstellt und für Handwerker, wie z.B. Bodenverleger, ein wichtiges Werkzeug zum rationellen Verschieben von Möbelstücken dient, wobei die Möbel zum Transport oft auch nicht mehr ausgeräumt werden müssen.
  • Mit einer einfacheren, etwas kostengünstigeren Variante, bestehend aus den gleichen Bauteilen zum Befestigen an einem Möbelstück und gleicher Laufrolle, jedoch ohne Hubantriebselemente ausgeführt, lassen sich Möbelstücke auch gut transportieren, wobei aber der Bedienaufwand größer wird.
  • In der Anwendung mit dieser Variante ohne Hubantrieb ergibt sich, daß die beschriebene Hebevorrichtung mit Laufrolle als Hebewerkzeug zum Anheben der Möbel dient, um der ohne Hubantrieb ausgestatteten Varianten (als Tochtervorrichtung) den Weg freimachen, so daß die als Muttervorrichtung genutzte Hebevorrichtung mit Laufrolle dann als letztes Teil am Möbelstück fixiert wird.
  • Bei einer weiteren Möglichkeit, bei welcher nur die vereinfachten Varianten, diese Tochtervorrichtungen ohne Hubantrieb, an ein zu transportierendes Möbelstück geklemmt werden, kann das Anheben des Möbelstückes mittels eines Fremdwerkzeuges oder von Hand erfolgen. Damit stellt diese vereinfachte Variante ohne Hubantrieb auch eine eigenständige Vorrichtung als Möbelroller dar.
  • Die Gestaltungsformen von Möbel sind sehr vielfältig, und insbesondere variiert die Bodenfreiheit erheblich, weshalb mit der Hebevorrichtung auch große Leerhübe ausgeführt werden müssen. Daraus resultieren weitere, nachfolgend beschriebene Gestaltungsvarianten an den Vorrichtungen.
  • So gibt es eine Ausführung um den Leerhub auszuführen, bei der, der gesamte Hubbereich mittels der Antriebskurbel getätigt wird, und die Antriebskurbel mit einem zweiten, dem Drehpunkt der Antriebskurbel näher angebrachten Kurbelgriff versehen ist. Mit diesem inneren Kurbelgriff kann der Nutzer den Leerhub schneller durchfahren und dann bei aufkommender Last, mit dem außenliegenden Kurbelgriff den Krafthub auszuführen.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Leerhub auszuführen, besteht darin, daß das Lasttragteil an der Hubmechanik entweder über eine klemmbare, oder mittels Arretierung höhenverschieblich angeordnetes Bauteil anzubringen, so der Leerhub durch Verschieben des Lasttrageteil ausgeführt wird und erst dann ein kurzer Lasthub mittels Hubmechanik erfolgt.
  • Ebenso ist es möglich, anstatt des Lasttragteil, die Laufrolle höhenverschieblich zu gestalten, so daß die Leerhübe durch die Höhenverschiebung an der Laufrolle ausgeführt werden können.
  • Die kraftumformende Hubmechanik kann sowohl über eine Winde mittels Stahlseil oder Textilband, oder als Kettenantrieb, oder als Spindelantrieb, ausgestaltet sein und von Hand oder motorisch angetrieben werden wobei das Bedienelement sowohl als Kurbel, als auch als Handhebel ausgefiührt sein kann. Ebenso ist auch ein hydraulischer Hubantrieb möglich.
  • Einfache Ausführungsformen ergeben sich mittels Windenantrieb, wobei im anschließend beschriebenen Beispiel das Seil mit einer leichten Rückzugskraft entgegen des Windenantriebes ausgestattet ist, um das Abspringen eines lockeren Zugmittels (Seil oder Band) von der Winde zu verhindern. Alle harten Teile der Hebevorrichtung mit Laufrolle, die das Transportgut beschädigen könnten, sind mit einem entsprechenden Schutzüberzug ausgestattet. Alle Klemmverbindungen an der Hebevorrichtung mit Laufrolle sind mit Riffelungen oder durch andere Maßnahmen so gestaltet, daß bei nomaler Belastung ein Schlupf zwischen den zu klemmenden Teilen nicht auftreten kann.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt die Hebevorrichtung mit Laufrolle an einem Beispiel in der Seitenansicht
  • 2 zeigt die Hebevorrichtung mit Laufrolle um 90 Grad gedreht zu 1
  • 3 zeigt die Draufsicht zu 1
  • 4 zeigt das gabelartige Lasttragteil
  • 5 zeigt das gabelartige Lasttragteil um 90 Grad gedreht
  • 6 zeigt die Verzahnung in den Lastgahelführungen
  • 7 zeigt die Rücklaufsperre an der Winde
  • 8 zeigt eine Variante von 1, 2 u. 3, bei der die Hubantriebselemente entfallen
  • 9 zeigt eine weitere Variante mit Leerhubverstellung durch Verschieben des Lasttragteil
  • 10 zeigt eine Variante mit Leerhubverstellung mittels verstellbarer Laufrollenstütze
  • 11 zeigt die im Holm eingebauten Rollenarmaturen
  • 12 zeigt die 11 um 90 Grad gedreht
  • 13 zeigt den Unterschiebkeil, zur Aufbewahrung an der Hebevorrichtung befestigt
  • 14 zeigt den Unterschiebkeil als Einzelteil
  • 15 zeigt ein Eckentragteil
  • 16 zeigt die Draufsicht zu 15
  • 17 zeigt die Seitenansicht zu 16
  • 18 zeigt das Einsetzen der Eckentragteile an der Hebevorrichtung
  • 19 zeigt die Seitenansicht zu 18, aber ohne eingesetzte Eckentragteile
  • 20 zeigt eine Variante des Lasttragteil mit einer Gabelung am Antriebsrohr
  • 21 zeigt eine Anwendung mit zwei sich gegenüberliegenden Vorrichtungen
  • 22 zeigt die Draufsicht zu 21
  • 23 zeigt die Führung des Unterzugbandes mit Bandrolle und Haken
  • 24 zeigt die Anwendung, wie ein langes Möbelbein auf einem Tragteil aufgesetzt wird
  • 25 zeigt die Draufsicht zu 24
  • 25 zeigt eine Anwendung, wobei ein Lasttragteil einen Möbelfuß umschließt
  • Die Hebevorrichtung mit Laufrolle besteht aus einem tragenden Holm (1), an dessen oberen Bereich ein Windenantrieb angebracht ist und an dessen unterem Ende ein gabelartiges Lasttragteil, und auf der dem Holm (1) gegenüberliegenden Seite eine Laufrolle (13) an einer Rollenhalterung (12) befestigt ist. Im dem Bereich zwischen der Kurbel (2) des Windenantrieb und dem Lasttragteil ist am Holm (1) ein höhenverschieblicher, winkelverstellbarer und arretierbarer Klemmarm (7) angebracht.
  • Der Windenantrieb besteht aus einer, im oberen Bereich und innerhalb des Holm (1) gelagerten Welle, die als Winde (5) zum Aufwickeln des als Kraftübertrager (50) vorgesehenen Bandes ausgestaltet ist, wobei das eine Bandende an der Verbindungsöse (27) am Antriebrohr (26) und das zweite Ende mit der Winde (5) verbunden ist. Die beidseitig durch die Holmwandung geführte, als Welle gestaltete Winde (5) ist außerhalb des Holm (1), auf der Seite der Laufrolle (13) mit einer Kurbel (2) versehen, wobei die Kurbel (2) mit einem äußeren Kurbelgriff (3) und einem inneren Kurbelgriff (4) ausgestattet ist. Die Winde (5) ist verschiebungssicher gelagert und innerhalb des Holm (1) mit einem Klinkenrad (53) einer Rücklaufsperre (54) und einer nach außen geführten Entriegelung (55) versehen.
  • Der Klemmarm (7) ist am Holm (1) mittels Klemmvorrichtung (6) höhenverschieblich, winkelverstellbar und arretierbar angebracht, wobei die nach unten geneigte Stellung des Klemmarm (7) zum Hintergreifen von Möbelstücken (Beispiel 1) dient.
  • Der Klemmarm (7) ist an der Klemmvorrichtung (6) drehbar gelagert, wobei das Fixieren der einzelnen Winkelstellungen des Klemmarm (7) mittels eines selbtssichernden, umsteckbaren Steckbolzen durch die entsprechenden Bohrungen an der Klemmvorrichtung (6) und dem Klemmarm (7) erfolgt. An der Unterseite des Klemmarm (7) ist ein mit einer Polsterauflage (9) versehener Querarm (8) angebracht.
  • Die in dem Beispiel (nach 18 und 19) gezeigte Einstellung des Klemmarm (7), wobei der Klemmarm (7) nach unten geschwenkt und in etwa parallel zum Holm (1) fixiert ist, dient der Klemmarm zur Aufnahme von Eckentragteile zum Anlegen an Möbelecken.
  • Zur Fixierung der Hebevorrichtung mit Laufrolle an Möbelstücken mit einer ebenen, niedrig liegenden Oberfläche, wird der Klemmarm (7) in etwa rechtwinkelig zum Holm (1) eingestellt und fixiert wobei der Querarm (8) auf dem Möbelstück aufsitzt.
  • Zum Befestigen der Hebevorrichtung mit Laufrolle an hohen Möbelstücken (z.B. Schränken), kann der Klemmarm (7) in etwa parallel zum Holm (1) nach oben geklappt und fixiert werden, wobei der Querarm (8) mit der Polsterung (9) sich am Möbelstück abstützt. Durch das Verschieben der Klemmvorrichtung (6) zum Holmkopf, wird so der Hebelarm der Hebevorrichtung länger und die Flächenpressung am Möbelstück geringer, wozu auch die Verbreiterung durch den Querarm (8) und die Polsterauflage (9) beiträgt. Zum Abstützen über den nach oben geklappten Klemmarm (5) an Möbelecken, wird das anhand der Skizzen zu
  • 15, 16, und 17 beschriebene Eckentragteil in den am Klemmarm (7) vorgesehenen Doppelschlitz (67) eingesetzt.
  • Hierbei bietet sich zur zusätzlichen Sicherung noch der Umschluß aller am Möbelstück befestigter Hebevorrichtungen mittels eines, in etwa horizontaler Lage angebrachten Zurrbandes.
  • Der Aufbau des gabelförmigen Lasttragteil wird mit den Skizzen von 4,5 und 6 dargestellt. Das Lasttragteil ist an dem mit Rollenarmaturen (10,11) versehenen Antriebsrohr (26) mittels einer Aufhängung (21) verbunden und mit einem einfach zu lösenden Bolzen (20) gesichert, wobei die aus einem Rechteckrohr bestehende Aufhängung (21) so großräumig zur Aufnahme des Antriebsrohres (26) gestaltet ist, daß ein ausreichender Pendelwinkel um den Bolzen (20) als Drehpunkt entsteht, wodurch sich die Lastgabelteile (16) winkelbeweglich gleichmäßig an den Möbelböden anlegen können.
  • Die Aufhängung (21) ist mit der, die Lastgabelteile (16) tragenden Traverse (19) verbunden und die beiden Enden der Traverse (19) sind mit jeweils einer Lastgabelführung (15) versehen und die Traverse ist mit einer Bandrolle (22) und mit einem Bandbefestigungshaken (58) zum Einhängen einer Bandöse ausgestattet.
  • Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit zeigt die Skizze nach 20, wobei die Traverse (19) nicht direkt mit den Lastgabelführungen (15), sondern über eine Gabelung (60) damit verbunden sind.
  • Das gabelartige Lasttragteil besteht weiter aus zwei, aus Rechteckrohren bestehenden Lastgabelteilen (16), die von den Lastgabelführungen (15) aufgenommen werden, wobei die Lastgabelführungen (15) an deren Bodeninnenseite mit einer Verzahnungsauflage (24) und die Lastgabelteile (16) an deren Unterseite mit einer Verzahnungsauflage (23) versehen sind. An dem auf der Seite der Laufrolle (13) liegenden Ende, ist eine der beiden Lastgabelteile (16) mit einer lösbaren Auszugsicherung (25) versehen. Die Abstände der Lastgabelteile (16) zueinander sind so gewählt, daß der Schwenkbereich der Laufrolle (13) in jeder Stellung der Bauteile auch frei bleibt.
  • Die beiden Lastgabelteile (16) sind mit einem Verbindungsteil (17), das mit einem zur Traverse (19) hin geöffneten v- förmigen Ausschnitt versehen ist, zusammengefügt, wobei die Unterseite des Verbindungsteil (17) mit einer um das Gelenk (61) schwenkbare und auf einer Auflage (62) ruhenden Aufstellfläche (18) ausgestattet ist. Das Verbindungsteil (17) ist mit einem rutschfesten Belag (66) versehen und dient mit seiner zur Traverse (19) gerichteten Seite als Hintergriff (28) zum Greifen der die Möbelböden umspannenden Bodenleisten, wobei die Bodenleisten dabei auf den Lastgabelteilen (16) aufsitzen.
  • Das gabelartig ausgestaltete Lasttragteil ist mit einem Zungenpaar (14), bestehend aus zwei beidseitig, an den Enden der Lastgabelteilen (16) und im Anschluß an das Verbindungsteil (17) angebrachten, zum Boden hin abgeflachte und polierte Metallplatten, die zum Unterschieben und Anheben von Möbelstücken mit einer geringen, oder ohne Bodenfreiheit ausgestaltet sind, versehen. Dieses Zungenpaar (14) ist in dem gezeigten Beispiel an den Enden der Lastgabelteile (16) fest angebracht. Es kann aber auch als Variante im Hohlraum der Lastgabelteile (6) eingefügt und ausziehbar und aretierbar gestaltet sein, um so die Gefahr von Möbelbeschädigungen bei anderen Benutzungsarten, durch dieses Zungenpaar, zu reduzieren. Das Lasttragteil läßt sich bei gleichem Nutzwert auch anders gestalten, wobei die Lastgabelteile (16) direkt an den beiden Enden der Traverse (19) fest verbunden sind und das Verbindungsteil (17) beidseitig mit je einer die Lastgabelteile (16) umschließenden Führung versehen ist und sowohl diese Führungen, als auch die Lastgabelteile (16) mit einer Verzahnungsauflage versehen sind und daß das Verbindungsteil (17) zum Verschieben leicht angehoben werden muß und daß es auf der Seite des Zungenpaares (14) ausgezogen werden kann, wobei das Zungenpaar (14) innerhalb der Rohrbereiches der Lastgabelteile (16), und in deren Verlängerung überstehend, befestigt ist.
  • Zum Abstützen eines mittels des Zungenpaares (14) angehobenen Möbelstückes, ist ein Unterschiebekeil (30), bestehend aus einem keilförmigen Körper, dessen Kanten abgerundet sind und der aus einem halbweichen, die Möbelkanten schonenden Material besteht und der mit einem Keilgriff (31) und mit einer Keilbefestigung (32) versehen ist, vorgesehen, wobei der Unterschiebekeil (30) mit dem Keilgriff (31) in eine Bohrung der Rollenhalterung (12) eingesteckt und unverlierbar fixiert ist, und die Keilbefestigung (32) in der Form eines dünnen Seiles, in eine dafür unterhalb des Unterschiebekeil (30) angebrachte Bohrung (33) eingelegt wird.
  • Eine kostengünstigere Variante zur Hebevorrichtung mit Laufrolle wird durch die Skizze nach 8 dargestellt. Hierbei entfallen die Hubantriebselemente, so der Windenantrieb mit der Kurbel (2), der Kraflübertrager (50), sowie die Rollenarmaturen (10, 11) am Antriebsrohr (26). Alle anderen Merkmale sind die gleichen wie nach den Skizzen zu 1, 2 und 3 beschrieben. Das Antriebsrohr (26) ist bei dieser Variante nach 8, mit einer Führung (42) und einer Klemmvorrichtung (41) versehen, womit das Antriebsrohr (26) mit dem daran befestigten Lasttragteil, am Holm (1) höhenverschoben und arretiert werden kann.
  • Bei dieser Varianten nach 8 kommt das baugleiche Lasttragteil wie nach 4,5 und 6 beschrieben zum Einsatz. Diese Variante kann genauso flexibel am Transportgut befestigt werden, wie die Hebevorrichtung nach 1, wobei das Anheben zum Unterschieben des Lasttragteil entweder von Hand oder mit einer Hebevorrichtung erfolgen muß.
  • Eine weitere Variante zur Hebevorrichtung mit Laufrolle wird mit der Skizze zu 9 dargestellt. Hierbei geht es um die Ausführung des Leerhubes zwischen dem Boden und dem Ansetzpunkt des Lasttrageteils am Transportgut. Während der Lasthub je nach Bodenbeschaffenheit nur wenige Millimeter beträgt, ist dies beim Leerhub ein vielfaches. In der beschriebenen Hebevorrichtung nach 1, 2u. 3, wird der gesamte Hub mittels Windenantrieb verstellt. Die Leer- und Lasthubverstellung wird bei dieser Varianten nach 9 dadurch gelöst, daß ein Führungsrohr (43) mit den Rollenarmaturen (10,11) versehen ist und mittels Kraflübertrager (50) mit der Winde (5) verbunden ist und über die Kurbel (2) angehoben und gesenkt werden kann, wobei das mit dem Lasttrageteil verbundene Antriebsrohr (26) mittels einer Klemmführung (44) höhenverschieblich und Klemmbar an dem Führungsrohr (43) befestigt ist und so mit dem Führungsrohr (43) angehoben und gesenkt werden kann. Somit kann der Leerhub durch Verschieben des Lastragteil am Führungsrohr (43) mittels der Klemmführung (44) eingestellt werden und der Lasthub mit dem Windenantrieb erfolgen.
  • Eine weitere Leerhubverstellung und wird durch die Skizze nach 10 dargestellt. Hierbei ist die Laufrolle (13) unter einer Rollenstütze (45) befestigt und wird mittels einer Stützenführung (46) und einer Klemmung (47) höhenverschieblich und arretierbar am Holm (1) befestigt, so daß sich der Leerhub durch das Anheben der Hebevorrichtung und dem Absenken der Rollenstütze (45) ausführen läßt. Wenn das angehobene Lasttragteil den Möbelboden berührt, wird die Rollenstütze (45) mit der Klemmung (47) gesichert und der Lasthub wird dann mittels Windenantrieb ausgeführt.
  • Bei den Varianten mit Leerhubverstellung nach 9 und 10 kann aufgrund des kurzen Lasthubes und damit eines kurzen Seil bzw. Zugbandes, das beschriebene, im Holm (1) angeordnete Spannelement (51), das zum Erzielen der Seil- oder Zugbandspannung vorgesehen ist, entfallen.
  • Die Skizzen nach 11 und 12 stellen den Einbau der Rollenarmaturen (10, 11) im Holm (1) dar, wobei die, mit den Doppelrollen der Rollenarmaturen (10, 11) bestückten Rollenträger (48, 49) durch den Führungsschlitz (29) des Holm (1) reichen und mit dem Antriebsrohr (26) verbunden sind.
  • Bei bestimmten Möbelbauformen kann es von Vorteil sein, den Möbelkörper mithilfe von Eckentragteilen, die an den Möbelecken angesetzt werden und die mittels eines den Möbelkörper umschließenden Zurrbandes (34) mit Spannverschluß auf die Möbelecken gepreßt werden, zu packen, um eine Hebevorrichtung mit Laufrolle daran zu befestigen.
  • Die Eckentragteile bestehen aus einem Winkelstück (35), das mit einem U-Profil (36), verbunden ist und das U- Profil mit T- förmig gestalteten Doppelhaken (37) versehen ist, wobei die Innenseite des Winkelstückes (35) mit einer über die äußeren Kanten reichenden Polsterung (39), sowie mit einer saugnapfartigen Haftauflage (40) zum rutschfesten Sichern der Eckentragteile an Möbelecken ausgestattet ist.
  • Das Eckentragteil ist zur Vermeidung von Bedienfehlern symetrisch gestaltet, wobei die Doppelhaken (37) sowohl als Führung für das, das Möbelstück umschließende Zurrband (34), als auch zur Aufnahme der an der Hebevorrichtung mit Laufrolle eingelassenen Doppelschlitze (38, 52u. 67) vorgesehen sind.
  • Vor dem Einsatz der Eckentragteile wird das gabelförmige Lastragteil von der Hebevorrichtung getrennt, indem der Bolzen (20) an der Aufhängung (21) gelöst wird, so daß zur Lastaufnahme mittels Eckentragteil, am Antriebsrohr (26) der Doppelschlitz (38) zur Verfügung steht.
  • Das Anbringen der unteren Eckentragteile sollte zuerst erfolgen und kann dadurch erleichtert werden, indem die Eekentragteile vorläufig mit einem Klebeband an der Möbelecke angehängt werden, damit dann alle Eckentragteile auf einmal mit dem Zurrband (34) umschlungen und mittels Spannverschluß gespannt, auf die Möbelecken gedrückt werden können, so daß dann die Hebevorrichtungen mittels Doppelschlitz (38) eingesetzt und mit dem Hubantrieb leicht angespannt werden können.
  • In die so fixierten Hebevorrichtungen können die oberen Eckentragteile in die Doppelschütze (52) am Klemmarm (7) eingesetzt werden, wobei dieser Klemmarm (7) vorher nach unten geklappt und in eine etwa parallele Lage zum Holm (1) gebracht und anetiert wird, wodurch das obere Eckentragteil am Holm (1) höhenverschieblich wird und mittels Klemmvorrichtung (6) in der gewählten Andrückhöhe fixiert werden kann, wonach ein Umschluß der Eckentragteile mittels einem Zurrband mit Spannverschluß erfolgt.
  • Zum Befestigen der Hebevorrichtung an Möbelstücken, deren Unterboden eine ebene, auf dem Boden aufstehende Fläche bildet, wodurch das Hintergreifen von Möbelteilen mittels der an dem Lasthebeteil angebrachten Vorrichtungen nicht möglich ist, wurde die Auflagefläche des Verbindungsteils (17) mit einem rutschfesten Belag (66) ausgestattet, um das Lasttragteil über die Reibung zwischen Möbelboden und Lasttragteil zu fixieren. Beim Rollen auf unebenen Böden kann es notwendig werden, die Hebevorrichtung zusätzlich zu sichern. In den Beispielen nach 21, 22 u. 23, wird die Befestigung von zwei, an gegenüberliegenden Seiten des Transportgutes angesetzten Hebevorrichtungen gezeigt, die mithilfe eines Unterzugbandes (56) miteinander verbunden sind und so mit dem Möbelstück sicher fixiert werden. Dazu ist eine, mit einem selbsttätig aufrollbaren Unterzugband (56) und mit der Bandrollenarretieriung (59) versehenen Bandrolle (22) auf der Traverse (19) befestigt, wobei das mit einer Bandöse (57) versehene Unterzugband (56) unter den Verbindungsteilen (17) der gabelförmigen Lasthebeteile hindurch geführt wird und die Bandöse (57) in den an der Traverse (19) der gegenüberliegenden Vorrichtung angebrachten Haken (58) eingehängt ist. Die Bandrolle (22) mit dem selbsttätig aufgerollten und angespannten Unterzugband (56) wird mit der Bandrollenarretierung (59) fixiert.
  • Das gabelförmige Lasttrageteil ist für weitere Anwendungsformen ausgestattet. Dazu zeigen die Abbildungen der 24 und 25 die Aufnahme an langen Möbelbeinen, wie z. B. an Tischen oder Klaviere, wobei das Möbelbein (64) auf die, unterhalb des mit einem V-förmigen Ausschnitt versehenen Verbindungsteil (17) schwenkbar angebrachte Aufstellfläche (18) aufgesetzt wird und zwischen der Traverse (19) und dem V- förmigen Einschnitt des Verbindungsteil (17) eingeklemmt und damit gegen Verrutschen gesichert wird.
  • Eine weitere Befestigungsart des Lasttragteil an einem Möbelstück wird durch die Skizze nach 26 darstellt, wobei das Lasttragteil einen Möbelfuß (65) hintergreift. Dazu wird der gabelartige Einsatz des Lastragteil nach dem Lösen der Auszugsicherung (25) aus der Lastgabelführung (15) entnommen, und unter dem Möbelboden geführt und nach außen geschoben, bis der Möbelfuß (65) in dem V- förmigen Einschnitt eingeschlossen ist. Es folgt das Einsetzen der Lastgabelteile (16) in die Lastgabelführungen (15) und das Anheben des Lasttragteil mittels der Hubmechnik, wodurch das Lasttragteil über die Verzahnungsauflagen (23,24) mit der Hebevorrichtung fixiert wird.
  • Anwendung
  • Die Hebevorrichtung für Laufrollen kann je nach Bauform, Stellposition oder Schwerpunkt der Transportgüter frei positioniert werden, wobei normalerweise je nach Formgestaltung und Gewicht des Transportgutes zwei, drei oder vier Hebevorrichtungen mit Laufrolle zum Einsatz kommen. So genügen z.B. zum Verfahren von Betten, zwei beidseitig und mittig an einem Bett angebrachte Vorrichtungen, wobei das Auswiegen und Rollen dann wie mit einem zweirädrigen Wagen erfolgt. Polstermöbel, die eckförmig gestaltet sind, werden üblicherweise mit drei Vorrichtungen, und schrankartige Möbelformen mit vier angesetzten Vorrichtungen verfahren. Vor dem Ansetzen und fixieren der Hebevorrichtung mit Laufrolle am Transportgut wird vorher das Lasttragteil passend zum Möbelboden eingestellt, dann untergeschoben und die Hubmechanik betätigt. Wenn die Bodenfreiheit des Transportgutes nicht ausreicht, werden die beiden Zungen (15) vom Lasttragteil unter das Transportband geschoben, angehoben und der Unterschiebekeil (30) eingesteckt. Dann wird das Lastragteil abgesenkt und bis zur Traverse (19) als Anschlag unter das Transportgut geschoben und das Transportgut auf Transporthöhe gebracht.
  • Vor dem Anheben des Transportgutes durch Betätigung der Kurbel (2) wird die Klemmvorrichtung (6) gelöst und der Klemmarm (7) auf das Transportgut abgesetzt und nach dem Anheben des Transportgutes auf Transporthöhe, anetiert und dann mittels der Kurbel (2) durch einen zusätzlichen, geringen Hubweg, schraubzwingenartig auf das Transportgut gepreßt. Zur Entnahme der Hebevorrichtung mit Laufrolle wird die Kurbel (2) zur Entspannung der Rücklaufsperre betätigt, die Rücklaufsperre (54) mittels Entriegelung (55) gelöst und das Transportgut abgelassen.
  • 1
    Holm
    2
    Kurbel
    3
    äußerer Kurbelgriff
    4
    innerer Kurbelgriff
    5
    Winde
    6
    Klemmvorrichtung
    7
    Klemmarm
    8
    Querarm
    9
    Polsterauflage
    10
    Rollenarmatur
    11
    Rollenarmatur
    12
    Rollenhalterung
    13
    Laufrolle
    14
    Zungenpaar
    15
    Lastgabelführung
    16
    Lastgabelteil
    17
    Verbindungsteil
    18
    Aufstellfläche
    19
    Traverse
    20
    Bolzen
    21
    Aufhängung
    22
    Bandrolle
    23
    Verzahnungsauflage
    24
    Verzahnungsauflage
    25
    Auszugsicherung
    26
    Antriebsrohr
    27
    Verbindungsöse
    28
    Hintergriff
    29
    Führungsschlitz
    30
    Unterschiebkeil
    31
    Keilgriff
    32
    Keilbefestigung
    33
    Bohrung
    34
    Zurrband
    35
    Winkelstück
    36
    U- Profil
    37
    Doppelhaken
    38
    Doppelschlitz
    39
    Polsterung
    40
    Haftauflage
    41
    Klemmvorrichtung
    42
    Führung
    43
    Führungsrohr
    44
    Klemmführung
    45
    Rollenstütze
    46
    Stützenführung
    47
    Klemmung
    48
    Rollenträger
    49
    Rollenträger
    50
    Kraftübertrager
    51
    Spannelement
    52
    Doppelschlitz
    53
    Klinkenrad
    54
    Rücklaufsperre
    55
    Entriegelung
    56
    Unterzugband
    57
    Bandöse
    58
    Bandbefestigungshaken
    59
    Bandrollenarretierung
    60
    Gabelung
    61
    Gelenk
    62
    Auflage
    63
    Unterboden
    64
    Möbelbein
    65
    Möbelfuß
    66
    Belag
    67
    Doppelschlitz

Claims (10)

  1. Hebevorrichtung mit Laufrolle, bestehend aus einem mit Anbauteilen versehenen Holm, der an seinem Unterteil mit einem Lasttragteil und an seiner Oberseite mit einem Bedienelement, sowie mit einer Hubmechanik zum Anheben und Absenken des Lasttragteil ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil des Holm (1), auf der, dem Lasttragteil gegenüberliegenden Seite, eine Laufrolle (13) angebracht ist und daß das Lasttragteil gabelfömig gestaltet ist, daß die beiden Lastgabelteile (16) auf der der Laufrolle (13) abgewandten Seite mit einem Zungenpaar (15) zum Unterfassen von Transportgütern ausgestattet sind und daß die Lastgabelteile (16) im Bereich des Zungenpaares (15) mit einem Verbindungsteil (17) verbunden sind und daß der Holm (1) mit einem höhenverschieblichen, winkelverstellbaren und arretierbaren Klemmarm (7) ausgestattet ist und daß die Hebevorrichtung mit Laufrolle sowohl zum Anheben und Absenken, als auch zum Fixieren und zum Rollen von Transportgütern vorgesehen ist.
  2. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmechanik mit einem Windenantrieb ausgeführt wurde, bestehend aus einer innerhalb des Holm (1) gelagerten Welle, die als Winde (5) zum Aufrollen des Kraftübertrager (50) vorgesehen ist und daß der Kraftübertrager (50) mittels Verbindungsöse (27) und Rollenträger (48, 49) mit dem Antriebsrohr (26) verbunden ist, und daß zur Anpannung des Kraftübertrager (50), ein von der Verbindungsöse (27) und bis zum Boden des Holm (1) reichendes Spannelement (51) eingesetzt ist und daß die Winde (5) mit einem Klinkenrad (53), mit einer Rücklaufsperre (54) und einer Enriegelung (55) versehen ist und daß die Winde (5) mit einer Kurbel (2) und daß die Kurbel (2) einem äußeren Kurbelgriff (3) und einem inneren Kurbelgriff (4) ausgestattet ist.
  3. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm (7) an seiner Unterseite mit einem Querarm (8) und mit einer Polsterauflage (9) und mit einem Doppelschlitz (67) ausgestattet ist und an seiner Oberseite mit einem weiteren Doppelschlitz (52) versehen ist und daß der Klemmarm (7) an der am Holm (1) höhenverschieblich und klemmbar gestalteten Klemmvorrichtung (6) schwenkbar befestigt ist und mittels eines selbstsichernden Steckbolzen auf verschiedenen Winkelstellungen arretiert werden kann und daß die Doppelschlitze (52,67) zur Aufnahme von Eckentragteilen vorgesehen sind.
  4. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelartige Lasttragteil aus einer Traverse (19), die beidseitig mit Lastgabelführungen (15) versehen ist, besteht und daß die Traverse (19) mittels einer Aufhängung (21) und mit einem quer zur Traverse (19) angeordneten, lösbaren Bolzen (20) mit dem Antriebsrohr (26) verbunden ist und daß die als Rechteckrohr gestaltete Aufhängung (21), quer zum Bolzen (20), zum Erzielen eines Pendelweges erweitert ist und daß an der Traverse (19) eine Bandrolle (22) und ein Bandbefestigungshaken (58) angebracht sind.
  5. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Lastgabelführungen (15) je ein Lastgabelteil (16) geführt wird und daß sowohl die Lastgabelführungen (15), als auch die Lastgabelteile (16) mit Verzahnungsauflagen (23,24) versehen sind und daß die Lastgabelteile (16) mit dem Verbindungsteil (17), das mit einem zur Traverse (19) hin geöffneten V- förmigen Einschnitt versehen ist, miteiner verbunden sind und daß unterhalb des Verbindungsteil (17) eine Aufstellfläche (18) angebracht ist und daß eines der Lastgabelteile (16) auf der Seite zur Laufrolle (13) hin mit einer lösbaren Auszugsicherung (25) versehen sind.
  6. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der, dem Lasttragteil abgewandten Seite an am unteren Ende des Holm (1) eine Rollenhalterung (12) zur Befestigung der als Lenkrolle gestaltete Laufrolle (13) vorgesehen ist und daß die Rollenhalterung (12) als Ablage für den mittels Keilgriff (31) fixierten Unterschiebekeil (30) dient und daß der Unterschiebkeil (30) unverlierbar mit dem Rollenhalter (12) verbunden ist.
  7. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme anstatt mit dem Lasttragteil, mit Eckentragteilen vorgesehen ist, daß die Eckentragteile aus einem Winkelstück (35) bestehen, das mit einem U- Profil (36) und mit Doppelhaken (37) und mit einer Polsterung (39) sowie mit einer Haftauflage (40) versehen sind, und daß die Eckenteile mittels Doppelhaken (37), sowohl in die Doppelschlitze (38) am Antriebsrohr (26), als auch in die Doppelschlitze (52,67) am Klemmarm (7) eingesetzt werden können und daß die Eekentragteile mittels eines zwischen den Doppelhaken (37) geführten Zurrbandes (34) auf die Ecken eines Transportgutes gepreßt werden.
  8. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttragteile zweier, am Transportgut gegenüberliegend angebrachten Hebevorrichtungen mit einem unter dem Transportgut durchgeführten Unterzugband (56) verbunden werden, indem das von der Bandrolle (22) abgerollte Unterzugband (56) unter dem Unterboden (63) hindurchgeführt, mit seiner Bandöse (57) in den Bandbefestigungshaken (58) am gegenüberliegenden Lasttragteil eingehängt und mit der Bandrollenarretierung (59) gesichert sind.
  9. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Variante (8) zur Hebevorrichtung mit Laufrolle dadurch gestaltet ist, daß die Hubantriebselemente entfallen und daß das Antriebsrohr (26) mit einer Führung (42) und mit einer Klemmvorrichtung (41) versehen ist, womit das Antriebsrohr (26) mit dem daran befestigten Lasttragteil am Holm (1) höhenverschoben und anetiert werden kann.
  10. Hebevorrichtung mit Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Varianten (9, 10) zur Hebevorrichtung mit Laufrolle dadurch gestaltet sind, daß die Leerhubeinstellung an dem mit dem Hubantrieb verbundenen Führungsrohr (43) erfolgt, indem das Antriebsrohr (26) mittels Klemmführung (44) auf dem Führungsrohr (43) verschoben und anetiert werden kann und daß die Leerhubverstellung (10) auch dadurch erfolgt, indem die Laufrolle (13) auf einer Rollenstütze (45) befestigt ist und mittels Stützenführung (46) und Stützenklemmung (47) höhenverschieblich und arretierbar am Holm (1) befestigt ist.
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