DE1032857B - Bestrahlungsgeraet mit einer Edelgas-Hochdruckentladungsroehre - Google Patents

Bestrahlungsgeraet mit einer Edelgas-Hochdruckentladungsroehre

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DE1032857B
DE1032857B DEQ304A DEQ0000304A DE1032857B DE 1032857 B DE1032857 B DE 1032857B DE Q304 A DEQ304 A DE Q304A DE Q0000304 A DEQ0000304 A DE Q0000304A DE 1032857 B DE1032857 B DE 1032857B
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Germany
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reflector
irradiation device
ignition
discharge tube
axis
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DEQ304A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Kern
Dr Herbert Meyer
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Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pathology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Bestrahlungsgerät mit einer Edelgas-Hochdruckentladungsröhre Bekanntlich bietet die Zündung von Edelgas-Hochdruckentladungsröhren Schwierigkeiten, weil die Zündspannung wesentlich über den Spannungen liegt, die in normalen Versorgungsnetzen zur Verfügung stehen. Bei einem Gasdruck etwa von 20 Atm. benötigt man z. B. Spannungen, die bis zu 20 000 Volt betragen. Es ist klar, daß die Erzeugung einer derartigen Spannung erhebliche Schwierigkeiten bereitet und vor allem einen Aufwand von Hilfsgeräten erfordert, deren Wert den des eigentlichen Bestrahlungsgerätes übersteigen kann.
  • Es ist nun bekannt, daß man die Zündung einer Entladungsröhre mit einem hohen Füllgasdruck dadurch erreichen kann, daß man die heiden Elektroden einander bis zur Berührung nähert und dann anschließend wieder in die normale Betriebslage zurückbringt. Bei der Aufhebung des Kurzschlusses wird die Entladung gezündet. Dies ist die Art der Zündung, wie sie bei Bogenlampen, die an freier Atmosphäre betrieben werden, von Anfang an üblich ist. Bei Ent ladungsgefäßen hat sich jedoch die Berührungszündung nicht eingeführt. Es besteht im Gegeriteil eindeutig die Tendenz, die Zündung automatisch durchzuführen, so daß sie beim Anlegen der Netzspannung von selbst erfolgt. Die umfangreiche Benutzung von Strahlungsquellen für therapeutische oder sonstige Bestrahlungszwecke war erst dann möglich, als es gelang, selbstzündende Strahlungsquellen herzustellen.
  • Bei den heute üblichen Quecksilberdampflampen ist automatische Zündung mit vernünftigen Mitteln einwandfrei durchgeführt. Bei denjenigen Bestrahlungsgeräten, die nicht mit Quecksilber, sondern mit einer Edelgasfüllung von hohem Druck, insbesondere von mehreren Atmosphären, betrieben werden, hat man vorzugsweise Hochspannungsstöße oder Hochfrequenz angewendet und auf diese Weise die Ziindung herbeiführen können. Auch die Berührungszündung der Elektroden ist angewendet worden.
  • Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß man mit der Berührungszündung, die bereits als vollkommen überholt angesehen wurde, gerade für die Bestrahlungsgeräte mit Edelgas-Hochdruckentladungsröhren eine befriedigende Zündung herbeiführen kann.
  • Diese Bestrahlungsgeräte sind nämlich im allgemeinen in einer solchen geringen Entfernung vom Bedienungspersonal angeordnet, daß eine Bewegung der Entladungsröhre zwecks Zündung möglich ist. Es ist bei Quecksilber-Hochdrucklampen bekannt, diese in einem Lampengehäuse zwecks Einleitung der Zündung drehbar zu lagern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bestrahlungsgerät, insbesondere für therapeutische Zwecke, mit einer, vorzugsweise aktivierte Glühelektroden ent- haltenden Edelgas-Hochdruckentladungsröhre. Gemäß der Erfindung ist die Entladungsröhre, die in einem umgebenden Lampengehäuse zwecks Einleitung der Zündung drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre 1 auf einer als Reflektor ausgebildeten Platte 2 befestigt ist, die ihrerseits so in das Lampengehäuse schwenkbar eingesetzt ist, daß sie zusammen mit der Entladungsröhre zur Zündung um mehr als 900 geschwenkt oder gedreht werden kann.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich ein Bestrahlungsgerät, das sehr billig herzustellen ist, aber den Ansprüchen der Praxis in jeder Hinsicht gerecht wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung bietet außerdem die Möglichkeit, die Stromeinführungen in das Entladungsgefäß vorzugsweise hinter den Reflektor zu legen und somit gegen Sicht abzudecken. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Einschmelzungen gegen Beschädigungen geschützt sind. Dies ist besonders bei der Stromführung für die Elektrode wichtig, die beweglich ist, weil diese Stromeinführung besonders lang sein muß.
  • Eine besonders zweckmäßige Lösung stellt der erfindungsgemäße Vorschlag dar, das Lampengehäuse vorn durch eine runde Platte abzudecken, die um ihren Mittelpunkt drehbar ist und in allen Stellungen die Reflektoröffnung abschließt. Diese Platte trägt einerseits den Reflektor und ist andererseits als Brennerträger ausgebildet und erlaubt somit eine Drehung der Entladungsröhre um etwa 1800. Bei einer derartigen Ausbildung bleibt auch im Augenblick der Drehung der geschlossene Eindruck des Bestrahlungsgerätes erhalten. Außerdem kann bei der Drehbewegung kaum die Entladungsröhre gegen ein etwa im Wege befindliches Teil stoßen, da sich die ganze Bewegung hinter der Öffnung des Reflektor gehäuses abspielt. Die Drehung dieser kreissymmetrischen Platte kann entweder mittels einer Achse erfolgen, die in der Mitte der Platte befestigt und ihrerseits im Lampengehäuse drehbar gelagert ist.
  • Man kann aber auch an dem Rand der Platte selbst mehrere Räder anbringen, die auf der Innenwandung des Lampengehäuses aufliegen, vorzugsweise in einer Nut des Lampengehäuses. Statt der Räder kann die Halterung der Platte auch mittels mehrerer an der Peripherie gehaltenen Kugeln erfolgen.
  • Um zu erreichen, daß die Entladungsröhre nach erfolgter Drehung wieder in die normale Betriebslage zurückkehrt, können Federn angebracht sein, die diese Bewegung vornehmen. Man kann aber auch den Schwerpunkt des Brenners einschließlich des Reflektors so legen, daß der Schwerpunkt in der normalen Betriebslage unterhalb der Drehachse liegt, während am Ende der Zündbewegung der Schwerpunkt etwa oberhalb der Drehachse liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß in der Zündlage ein Drehmoment durch die Schwerkraft vorhanden ist, das die Rückbewegung der Entladungsröhre in die Betriebslage übernimmt.
  • Falls das durch Entladungsröhre, Reflektor und Drehachse gegebene Drehmoment nicht genügend groß ist, kann man zusätzlich ein Beschwerungsgewicht anbringen, damit das Drehmoment ausreichend groß ist.
  • Für die Bewegung der Entladungsröhre stehen mehrere Wege offen. Man kann entweder an dem Reflektor einen Handgriff anbringen, mittels dessen die Drehung vorgenommen wird. Wenn der Reflektor an einer Achse drehbar gelagert ist, kann man diese Achse auch rückwärts nach außen führen und diese Achse mit einem senkrecht angebrachten Handgriff oder mit einem Handrad versehen. Man kann aber auch auf dieser Achse ein Rad befestigen und auf diesem eine Schnur, deren Ende außerhalb des Reflektorgehäuses geführt ist. Diese Schnur, die um das Rad gewickelt ist, wird beim Ziehen die gewünschte Drehbewegung des Brenners bewirken.
  • Eine andere konstruktiv einfache Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß die das Reflektorgehäuse abschließende Platte an dem unteren oder oberen Teil an einem Scharnier drehbar gelagert ist und für die Zwecke der Zündung aus dem Lampengehäuse herausgekippt wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere erfindungsgemäße Ausführungsformen zum Teil in schematischer Weise dargestellt.
  • Fig. i und 2 stellen eine Vorderansicht und einen Schnitt einer Bestrahlungslampe dar. Das Entladungsgefäß 1 ist in einem Reflektor 2 befestigt, der um die Achse 3 drehbar gelagert ist. Entladungsgefäß 1 und Reflektor 2 befinden sich im Lampengehäuse 4. Für die Zwecke der Zündung wird das Entladungsgefäß 1 um diese waagerechte Achse 3 gedreht, so daß die untere, beweglich ausgebildete Elektrode sich in Richtung zur anderen Elektrode bewegt, bis sie diese berührt. Beim Zurückdrehen des Entladungsgefäßes in die Betriebslage wird der Lichtbogen im Augenblick der Öffnung des Stromkreises gezündet. Diese Art der Zündung ist besonders wichtig, wenn die Gasfüllung von Krypton oder Xenon einen so hohen Druck aufweist, daß bei den normalen Netzspannungen eine Zündung nicht möglich ist. Der Reflektor 2 hat eine solche kreisförmige Gestalt, daß er die Offnung des Lampengehäuses 4 gerade eben abdeckt.
  • Um die Drehbarkeit des Reflektors 2 zu erreichen, ist entweder an diesem eine Achse 3 angebracht, die z. B. an den Stellen 5 und 6 drehbar gelagert ist. Für die Durchführung der Drehungen sind in den Fig. 1 und 2 mehrere Möglichkeiten dargestellt, obwohl man selbstverständlich jeweils eine von ihnen vorsehen wird. Entweder kann man an der nach außen durchgeführten Drehachse 3 einen Handgriff7 anbringen.
  • Dieser kann aber auch an der Vorderseite der die Reflektoröffnung abschließenden Platte 20 angebracht sein. Schließlich kann auf der Drehachse 3 bzw. an dem Reflektor 2 ein Nutenrad 8 angebracht sein, um das ein Drahtseil 9 geführt ist, das durch eine Öffnung des Lampengehäuses 4 nach außen geführt und dessen Ende mit einem Griff 10 versehen ist.
  • Da die eine Stromzuführung des Entladungsgefäßes mit Rücksicht auf die geforderte Beweglichkeit der Elektrode wesentlich länger ist als die andere, empfiehlt es sich, den Reflektor exzentrisch zur Platte 20 anzuordnen, damit trotz weitgehender Ausnutzung der Öffnung des Lampengehäuses die lange Stromzuführung nicht sichtbar ist. Der Reflektor 2 kann z. B. von einer Vertiefung der Platte 20 gebildet sein.
  • Beide können jedoch aus getrennten Teilen bestehen und in geeigneter Weise miteinander verbunden sein.
  • Die Führung der kreisförmigen Reflektorplatte innerhalb des Lampengehäuses 4 geschieht z. B. mittels der Räder 11. Diese Einzelheit ist in den Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellt. Das Rad 11 ist auf einem winkelförmigen Träger 12 befestigt, der seinerseits mittels einer Schelle 13, an dem Reflektorteil befestigt ist. Diese Art der Befestigung bietet einen großen Vorteil bei der Zusammensetzung des Gerätes. Man braucht nämlich lediglich die Schelle 13 zu lockern, so daß der Winkelträger 12 sich nach der Mitte zu bewegt und das Rad 11 nicht mehr über den Durchmesser der Platte 20 hinausragt. In diesem Zustand kann nämlich die Platte 20 von vorn her in das Lampengehäuse 4 eingesetzt werden. Ist dies geschehen, werden das Rad 11 und der Winkel 12 so weit nach außen gehoben, daß das Rad 11 sich in die Ringnut 14 einsetzt. Hiernach wird durch Anziehen der Schelle das Rad in dieser Lage fixiert. Wenn man das bei allen drei Rädern vorgenommen hat, ist der Reflektorteil so gehalten, daß er sich nicht mehr von selbst lösen kann. Damit die Schelle von außen her zugänglich ist, sind Bedienungsöffnungen 15 in der Vorderseite der Platte 20 vorgesehen, die bei Nichtbenutzung durch Deckel geschlossen sind.
  • Die Zurückführung der Entladungsröhre von der Zündlage in die Betriebslage kann durch eine Feder 21 herbeigeführt werden, die beispielsweise zwischen dem Lager 6 und der Drehachse 3 angebracht ist.
  • Wenn dagegen das Zurückführen des Gehäuses in die Betriebslage unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgen soll, ist es unter Umständen erforderlich, ein Gegengewicht 22 anzubringen, um eine ausreichend große Rückstellkraft herbeizuführen. Das Gegengewicht ergibt dann das gewünschte vergrößerte Drehmoment.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine ähnliche Halterung der Reflektorplatte 20 unter der Benutzung von Kugeln 17 dargestellt. Diese Kugeln ruhen in einer Vertiefung des Reflektorteiles und werden durch eine aufgesetzte Schelle 13 in dieser Lage gehalten.
  • In der Fig. 7 ist eine besonders einfache Form eines erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt, bei der die Platte 20 mitsamt dem Entladungsgefäß und Reflektor um ein Scharnier 18 drehbar gelagert ist, das am unteren Rand des Lampengehäuses 4 angebracht ist.
  • Um die Stromzuführungen zu den Einschmelzstellen zu entlasten, sind die Zuführungsdrähte zu einer Klemme 19 geführt, die in der Nähe des Scharniers 18 angebracht ist, so daß bei der Kippbewegung die Zuführungsdrähte nur kleine Bewegungen ausführen müssen.
  • Die dargestellten Lampen sind über Arm 23 mit einem nicht gezeichneten Fuß oder einem Stativ verbunden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Bestrahlungsgerät, insbesondere für therapeutische Zwecke, mit einer vorzugsweise aktivierte Glühelektroden enthaltenden Edelgas-Hochdruckentladungsröhre, die in einem umgebenden Lampengehäuse zwecks Einleitung der Zündung drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre (1) auf einer als Reflektor ausgebildeten Platte (2) befestigt ist, die ihrerseits so in das Lampengehäuse schwenkbar eingesetzt ist, daß sie zusammen mit der Entladungsröhre zur Zündung um mehr als 900 geschwenkt oder gedreht werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse durch den Mittelpunkt der kreisförmigen Platte geht und senkrecht zu ihr steht.
    3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor mindestens drei an seinem Rand angebrachte Räder besitzt, die auf der Innenwandung des Lampengehäuses aufliegen.
    4. Bestrahlungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Feder, die nach erfolgter Zündung den Reflektor mit der Entladungsröhre in die normale Betriebslage zurückholt.
    5. Bestrahlungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse so in bezug auf den Schwerpunkt des Reflektors und des Entladungsgefäßes angeordnet ist, daß diese nach erfolgter Zündung von selbst in die Betriebslage zurückkehren.
    6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Beschwerungsgewicht, das sich in der Betriebslage unterhalb, in der Zündlage jedoch oberhalb der Drehachse befindet.
    7. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stromeinführungen in das Entladungsgefäß zum größten Teil hinter dem Reflektor befinden und somit gegen Sicht abgedeckt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 465 637, 528 576, 659 526, 767 358, 868 193.
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