DE1630716C3 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE1630716C3
DE1630716C3 DE1967L0056956 DEL0056956A DE1630716C3 DE 1630716 C3 DE1630716 C3 DE 1630716C3 DE 1967L0056956 DE1967L0056956 DE 1967L0056956 DE L0056956 A DEL0056956 A DE L0056956A DE 1630716 C3 DE1630716 C3 DE 1630716C3
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Germany
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strip
lever
lamp unit
vehicle
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Expired
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DE1967L0056956
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DE1630716B2 (de
DE1630716A1 (de
Inventor
John Webster Moseley Birmingham Cranmore (Grossbritannien)
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ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem am Fahrzeug angebrachten Tragglied, einer Lampeneinheit und einstellbaren Mitteln, die die Lampeneinheit am Tragglied befestigen und einen federnden Streifen enthalten, der eine Mutter für eine verdrehbare Schraube enthält.
Aus der DE-PS 9 49 222 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer automatisch arbeitenden Einstellvorrichtung bekannt, die einen Bimetallstreifen aufweist, der nach Erhitzen einer Windung die Lampeneinheit verstellt. Eine genaue Einstellung des Scheinwerfers ist durch w> diese bekannte Vorrichtung nicht erreichbar, da nach dem sich ändernden Spannungszustand der Fahrzeugbatterie und je nachdem wie viele Stromverbraucher im Fahrzeug eingeschaltet sind, sich die Stellung des Scheinwerfers ändert. »"·
Aus der Zeitschrift »Motor-Rundschau«, Heft 7,1965, Seite 286, ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer Verstellvorrichtung bekannt, durch die der Scheinwerfer nur in zwei Stellungen über einen Hebel einstellbar ist. Der Hebel ragt nach vorne durch einen Schlitz in der Frontverkleidung hervor, so daß der Scheinwerfer von Unbefugten verstellt werden kann. Ferner können durch den Schlitz Schmutzpartikel und Wasser eindringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, preiswerte und gegen Störungen unanfällige Einstellvorrichtung eines Scheinwerfers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der federnde Streifen mit seinem einen Ende am Tragglied befestigt ist, die Schraube relativ zur Lampeneinheit verdrehbar ist und ein von Hand betätigbarer Hebel vorgesehen ist, von dem ein Teil dem Tragglied und dem Streifen derart zugeordnet ist, daß eine Bewegung des Hebels relativ zum Tragglied und dem Streifen eine Biegung des Streifens relativ zum Tragglied bewirkt, so daß sich der benachbarte Teil der Lampeneinheit zu dem Tragglied hin oder davon weg bewegt.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerfer ist einfach und billig herstellbar und ermöglicht eine Vielzahl von Zwischenstellungen, die sich während der Fahrt nicht unbeabsichtigt verändern können. Der Hebel ist in einer Ebene bewegbar, die parallel zum Scheinwerferglas liegt, so daß kein Schlitz in der Frontverkleidung erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Scheinwerfers in eingestellter Lage;
F i g. 2 den Einstellmechanismus für einen Scheinwerfer nach F i g. 1 im Schnitt;
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch den Scheinwerfer in seiner normalen Lage;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1.
Ein Tragglied 10 weist einen Umfangsflansch 10a auf, mit dem das Tragglied am Rahmen des Fahrzeugs befestigt wird. Eine abgedichtet gelagerte Lampeneinheit 11 (Scheinwerfer) ist mittels eines Ringgliedes 12 gelagert, das aus einem Ring 12a und aus einem Haltering 126 besteht. Der Ring 12a hat drei nach außen gerichtete kreisförmige Flansche 13,14,15, die um etwa 90° voneinander entfernt sind. Die Flansche 13, 14 liegen etwa um 45° seitwärts von der Lampenmitte. Der Flansch 14 ist nachgiebig mittels Gummibüchse 16 am Flansch 10a befestigt, während sich mit den Flanschen 13,15 Schrauben 17,18 drehen können. Die Schrauben 17, 18 erstrecken sich zum Flansch 10a hin und sind drehbar, aber nicht axial gegenüber den Flanschen 13, 15 bewegbar.
Die Schraube 17 hat eine nicht dargestellte Mutter, die am Flansch 10a befestigt ist, und die Schraube 18 hat eine Mutter 19, die an einem Ende von einer Blattfeder 21 getragen wird, und deren anderes Ende bei 22 am Flansch 10a befestigt ist. Die Mutter 19 erstreckt sich durch ein Loch 23 des Flansches 10a und hat eine Schulter 24, die ein Herausziehen der Mutter 19 durch das Loch 23 von vorn verhindert.
Ein federnder Streifen (Blattfeder) 21 ist bei 25 von dem Flansch 10a abgebogen, und zwischen der Abbiegung 25 und der Mutter 19 ist der Streifen 21 kreisförmig und liegt schräg zum Flansch 10a. Der Streifen 21 drückt die Mutter 19 nach hinten durch das Loch 23, und die Bewegung der Mutter 19 in dieser
Richtung ist dadurch begrenzt daß der Streifen 21 den Flansch 10a berührt Zwischen dem Streifen 21 und dem Flansch 10a liegt das untere Ende 26a eines Hebels 26, der drehbar bei 27 am Flansch 10a befestigt ist In der normalen Lage des Scheinwerfers gemäß Fig.3 berührt der Streifen 21 den Flansch 10a, und das untere Ende 26a des Hebels 26 liegt in dem Raum zwischen dem Streifen 21 und dem Flansch 10a bei der Abbiegung 25. Wenn der Hebel 26 in die Lage nach den F i g. 1 und 2 ausschwingt, bewegt sich das untere Ende 26 des Hebels ι ο zur Schraube 18 hin, und dadurch wird der Streifen 21 von dem Flansch 10a wegbewegt, wobei sich die Lampe 11 nach unten verschwenkt, und zwar um eine die Schraube 17 und die Büchse 16 verbindende Linie. Eine Bewegung der Lampeneinheit 11 in dieser Richtung wird dadurch begrenzt, daß die Schulter 24 der Mutter 19 am Flansch 10a zur Anlage kommt An der vom Streifen 21 entfernt liegenden Fläche hat der Hebel 26 eine Schrägfläche 266, die sich schraubenförmig vom Flansch 10a weg erstreckt Der Streifen 21 hat dicht bei der Mutter 19 einen Stift 21a, der an der Schrägfläche 266 anliegt, so daß bei Ausschwingen des Hebels 26 der Stift 21 a auf der Schrägfläche 260 abläuft Wenn also der kreisförmige Teil des Streifens 21 eine Fläche des Hebels 26 berührt, und wenn der Stift 21a auf der Schrägfläche 26b liegt, liegt der Streifen 21 bei Ausschwingen des Hebels 26 über seine ganze Länge so zum Hebel 26, daß er mit diesem Hebel 26 in Berührung bleibt.
Der Hebel 26 hat weiterhin eine Klinke 28, die den Streifen 21 mit dem Flansch 10a in Berührung hält wenn sich die Lampeneinheit in ihrer normalen Lage befindet Dadurch wird eine unerwünschte Bewegung der Lampeneinheit 11 gegenüber dem Teil 10 verhindert, wenn das Fahrzeug über unebenen Boden fährt
Es können Anzeigemittel vorgesehen sein, wodurch der Hebel in einer seiner Endlagen oder in irgendeiner Zwischenlage gehalten wird.
Eine Feineinstellung der Lage der Lampeneinheit 11 gegenüber dem Teil 10 erfolgt durch Bewegung der Schrauben 17,18 relativ zu den Muttern der Schrauben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugscheinwerfer mit einem am Fahrzeug angebrachten Tragglied, einer Lampeneinheit und einstellbaren Mitteln, die die Lampeneinheit am Tragglied befestigen und einen federnden Streifen enthalten, der eine Mutter für eine verdrehbare Schraube enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Streifen (21) mit seinem einen Ende am Tragglied (10) befestigt ist, die Schraube (18) relativ zur Lampeneinheit (11) verdrehbar ist und ein von Hand betätigbarer Hebel (26) vorgesehen ist, von dem ein Teil dem Tragglied (10) und dem Streifen (21) derart zugeordnet ist, daß eine Bewegung des Hebels (26) relativ zum Tragglied (10) und dem Streifen (21) eine Biegung des Streifens (21) relativ zum Tragglied (10) bewirkt, so daß sich der benachbarte Teil der Lampeneinheit zu dem Tragglied (10) hin oder davon weg bewegt.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Hebel (26) am Tragglied (10) angelenkt ist und der Teil des Traggliedes (10) mit einem Bereich des Streifens (21) in Eingriff bringbar ist, der in einem Winkel zu derjenigen Ebene geneigt ist, in der der Teil des Hebels (26) sich bewegt, wenn der Hebel verschwenkt wird, wobei eine Verschwenkung des Hebels die Biegung des Streifens (21) verursacht.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Streifens (21) zum Tragglied (10) hin geneigt ist und der Teil des Hebels (26) zwischen dem Tragglied (10) und dem Bereich des Streifens (21) bewegbar ist, um den geneigten Bereich des Streifens (21) vom Tragglied wegzubewegen, so daß der anliegende Teil der Lampeneinheit (11) von dem Tragglied weg gegen die Federkraft des Streirens (21) bewegt wird.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26) eine Klinke (28) aufweist, die den Streifen (21) in einer Stellung relativ zum Tragglied (10) verriegelt, wenn der Hebel (26) in eine Stellung verschwenkt ist, in der der Teil des Hebels (26) nicht mit dem ansteigenden Bereich des Streifens (21) in Verbindung steht.
DE1967L0056956 1966-07-15 1967-07-08 Fahrzeugscheinwerfer Expired DE1630716C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3187866A GB1119454A (en) 1966-07-15 1966-07-15 Vehicle lamps

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DE1630716A1 DE1630716A1 (de) 1971-07-08
DE1630716B2 DE1630716B2 (de) 1979-01-18
DE1630716C3 true DE1630716C3 (de) 1979-09-13

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ID=10329746

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967L0056956 Expired DE1630716C3 (de) 1966-07-15 1967-07-08 Fahrzeugscheinwerfer

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DE (1) DE1630716C3 (de)
GB (1) GB1119454A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1630716B2 (de) 1979-01-18
DE1630716A1 (de) 1971-07-08
GB1119454A (en) 1968-07-10

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