DE938557C - Nockensteuerschalter mit besonders ausgepraegter Nullstellung zum Steuern von Elektromotoren - Google Patents

Nockensteuerschalter mit besonders ausgepraegter Nullstellung zum Steuern von Elektromotoren

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DE938557C
DE938557C DED13507A DED0013507A DE938557C DE 938557 C DE938557 C DE 938557C DE D13507 A DED13507 A DE D13507A DE D0013507 A DED0013507 A DE D0013507A DE 938557 C DE938557 C DE 938557C
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DE
Germany
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camshaft
zero position
spring
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cam control
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Expired
Application number
DED13507A
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English (en)
Inventor
Karl Dudeck
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Nockensteuerschalter mit besonders ausgeprägter Nullstellung zum Steuern von Elektromotoren Es ist bei Nockensteuerschaltern für Elektromotoren usw. üblich, durch Anwendung einer auf der Nockenwelle sitzenden Kurvenscheibe und mit Hilfe von- Federn ein Einrasten des Schalters in den einzelnen Schaltstellungen zu sichern. Dies ermöglicht dem Bedienungsmann, den Schalter lein, zustellen, ohne den Blick ständig auf die Schalttafel bzw. den Schaltzeiger zu richten. Dies ist besonders wichtig bei Schaltern für fahrbare Geräte, wie elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge und Laufkräne, bei denen der Fahrzeugführer seine Aufmerksamkeit vornehmlich der Fahrbahn und den durch das Fahrzeug durchzuführenden Betriebsvorgängen zu widmen hat. Gegenüber den anderen Schalterstellungen, bei denen der Elektromotor mit höherer oder geringerer Drehzahl läuft, hat die Nullstellung eine besondere Bedeutung. Es bestand daher ein lebhaftes Bedürfnis, den Nockensteuerschalter so auszubilden, daß sich bei seiner Bedienung die Nullstellung des Schalters besonders deutlich ausprägt. Diesem Bedürfnis zu entsprechen, ohne d.aß das Einrasten des Schalters bei den übrigen Stellungen unterbleibt, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einem Nockensteuerschalter mit besonders ausgeprägter Nullstellung zum Steuern von Elektromotoren ist erfindungsgemäß mindestens ein Schwenkarm vorhanden, der um eine parallel zur Nockenwelle liegende Achse schwenkbar ist. Das freie Ende des Schwenkarmes wirkt auf eine Feder ein und spannt diese, wenn der Arm beim Drehen der Nockenwelle aus der Nullstellung fort dadurch geschwenkt wird, daß das freie Ende eines fest auf der Nockenwelle sitzenden Hebels längs,- einer Druckfläche des Armes gleitet.
  • Nach Drehen der Nockenwelle um einen bestimmten Winkel, bei dem aber noch nicht die letzte Schaltstellung erreicht ist, hat der Schwenkarm seinen größten Ausschlag erreicht, in dem er selbsttätig eingeklinkt wird. Der Druckhebel auf der Nockenwelle schwenkt alsdann leer weiter; beim Zurückdrehen des Steuerschalters auf die Nullstellung zu wird der Schwenkarm durch den Druckhebel wieder ausgeklinkt, und die Kraft der sich entspannenden Feder wirkt in dem Sinne, daß die Nockenwelle in die Nullstellung zurückgedreht wird. Dadurch, daß die Federkraft, welche ein derartiges, Einrasten in der Nullstellung bewirkt, erheblich größer gewählt wird als die Federkräfte, welche das Einrasten in den übrigen Stellungen des Schalters bewirken, erlangt der Bedienungsmann ein sicheres Gefühl dafür, .wann er den Schalter in die Nullstellung hin oder von dieser fort dreht.
  • Die neue Einrichtung ist sowohl bei Schaltern für das Steuern von nur in einer Drehrichtung laufenden Motoren als auch bei Schaltern für das Steuern von. in beiden Richtungen laufenden Motoren anwendbar. Im letzten Falle sind gemäß der weiteren Erfindung zwei Schwenkarme vorgesehen, und zwar j e einer für jede der beiden Drehrichtun, gen. Die beiden Schwenkarme liegen in der Nullstellung des Schalters symmetrisch zu der durch Nockenwellenachse und Längsachse -des Druckhebels bestimmten Ebene, und ihre freien Enden sind durch eine Zugfeder verbänden. Feste- Anschläge sorgen dafür, daß jeder der beiden Schwenkarme nur in einer Richtung ausgeschwenkt werden kann und ein Schwenken in der anderen Richtung über die Ruhestellung hinaus ausgeschlossen ist. Auf diese Weise wirkt das freie Ende des einen Schwenkarmes, der sich in .der Ruhestellung befindet, als fester Endpunkt der Zugfeder, welche durch Schwenken des anderen Armeis gespannt wird.
  • Damit der Druckhebel die Aufgabe des Einklinkens und Ausklinkens des Schwenkarmes übernehmen kann, ist er mit in der Schwenkrichtung schräg zur-Schwenkebene hin abfallenden Flächen versehen. Die radial zur Nockenwelle angeordnete und an dem freien in Richtung .zur Nockenwelle hin liegenden Ende sich hebende und senkende Klinke kommt beim Vorüberstreichen des Druckhebels an, diese Schrägflächen mit Federdruck zum Anliegen.
  • Der oder die Schwenkarme sind innerhalb des Schaltergehäuses zwischen parallel zur Schwenkebene liegenden festen Platten schwenkbar gelagert, die selbst die Lager für Drehbolzen der Arme bilden. Die beiden festen Platten tragen auch die festen Anschläge, welche die Drehung der Schwenkarme begrenzen.: Auf einer der Platten sind die Klinken angeordnet, deren eine gegebenenfalls einen Schwenkarm in der Endstellung festhält.
  • In den Zeichnungen sind Teile eines Nockensteuerschralters dargestellt, bei dem die Erfindung zur Anwendung gelangt und der zur Bedienung eines in beiden Richtungen drehbaren Elektromotors dient, und zwar zeigt Abb. r einen Schnitt durch die Achse der Nockenwelle einschließlich des Handrades; Abb. 2 A bis 2 D stellen in einem Schnitt entsprechend der als Linie II-II von Abb. r .erscheinenden Ebene eine Ansicht der das Einrasten bewirkenden Teile des Schalters in vier verschiedenen Stellungen dar,- welche vier verschiedenen Stellungen des Schalters entsprechen; Abb. 3 A, 3 C und 3 D stellen Schnitte durch die Klinke dar, entsprechend den als Linien III-III von Abb. 2 A, 2 C und 2 D erscheinenden Ebenen; Abb. g. ist ein: Schnitt entsprechend der als Linie IV-IV von Abb. 2 C erscheinenden Ebene.
  • ro ist die Welle des Nockensteuerschalters .mit dem Handrad rr, welches außerhalb der Schaltplatte 12 auf die Welle aufgesetzt ist. Auf die Schaltplatte 12 ist eine winlicelförmige Halteplatte aufgesetzt, deren Teil 13 beispielsweise, mittels Verschraubung an der Schaltplatte 12 befestigt ist; während der zu dem Teil 13 parallele Teil 1q. eine der beiden Befestigungsplatten der Schwenkarme 15 und 16 bildet. Der senkrecht dazu verlaufende Teil, der die Teile 13 und 1q. verbindet, umfaßt auch eine rohrförmige Hülse 17. An -diese Hülse 17 schließt sich .ein schmaleres Rohr r9 an, in dem eine Druckfeder z8 geführt ist. Die Feder 18 wirkt auf ein Druckstück 23, welches nach der Nockenwelle zu aus der Hülse herausragt und mit einer Rolle 2.4 an der fest auf der Welle ro sitzenden Kurvenscheibe 25 anliegt. In der Mutter 2o, die in die Hülse eingesetzt ist, ist die Spindel 21 geführt, die mittels des Sechskantkopfes 22 gedreht werden kann und zur Verstellung der Spannung der Feder 18 dient. Die mit z bis 7 bezeichneten beiderseitigen Nuten der Kurvenscheibe 25 entsprechen den verschiedenen Stellungen bei eingeschaltetem Motor.
  • Zur Erzielung eines besonders kräftigen Einrastens der Nockenwelle in der Nullstellung wird auf dieser ein Druckhebel 26 angeordnet, in dessen gabelförmigem Ende die Druckrolle 27 drehbar gelagert ist. Diese wirkt auf die beiden Schwenkarme 15 und 16 ein, die um die Bolzen 35 und 36 schwenkbar sind. Die Bolzen 35 und 36 sind einerseits in der Platte 1q., andererseits in der Platte 28 gelagert. Die beiden Platten 14 und 28 sind außerdem noch verbunden durch die beiden Arretierungsstifte 29 und 3o. Die Schwenkarme 15 und 16 sind umgekehrt spiegelbildlich. zu deir Achse der Hülsen 17 und r9 geformt, wie insbesondere aus Abb. 2 A erkennbar ist. An ihrem kurzen Ende haben die Schwenkarme 15 und 16 Ansätze, welche hinter die Anschlagstifte 29 und 30 greifen. An ihren freien Enden sitzen Stifte 31 und 32, an denen die Zugfeder 33 beiderseits angreift. Der freie Arm jedes Schwenkarmes ist nach außen winklig abgebogen. Die innere Schmalseite jedes Schwenkarmes dient als Anlagefläche für die Rolle 27. Die Wirkungsweise der Schwenkarme sei an Hand der Abb. z A bis 2 D erläutert: Die Abb. 2 A entspricht der Nullstellung des Schalters. Wird die Nockenwelle im Sinne des Pfeiles 43 (Abb. 2 B) gedreht, so wird der Schwenkarm 15 um den Bolzen 35 von der Nockenwelle io fortgedreht, während der Schwenkarm 16, welcher an dem Anschlagstift 3o anliegt, in seiner Stellung verbleibt. Die Zugfeder 33 wird umso stärker gespannt, je weiter der Arm 15 von der Nockenwelle fortgedreht wird.
  • Bei der Stellung nach Abb. 2 C hat die Rolle 27 etwa den Scheitel 34 der kurvenförmigen Kante des Schwenkarmes 15 erreicht. Dabei ist (vgl. Abb. 3 C und 4.) der Druckhebel! 26 unter das vordere Ende der Klinke 38 gekommen. Diese ist an ihrem hinteren Ende mittels der Schraube 39 an der Platte 28 befestigt und wird durch die Druckfeder 40 gegen diese gedrückt. Ein Ansatzstift 41 der Klinke kann durch eine entsprechende Öffnung der Platte 28 hindurchgehen. Beim weiteren Drehen der Welle io gleitet die Schrägfläche 37 des Hebels 26 von dem vorderen Ende der Klinke 38 ab, und der Stift 41 tritt in eine Bohrung 42 des Schwenkarmes 15, so daß dieser festgehalten wird (vgl. Abb. 3 C und 3 D). In dieser Stellung verbleibt die Klinke auch während der weiteren Drehung der Nockenwelle io in die in Abb.2D dargestellte Endstellung. Beim Zurückdrehen des Schalters hebt der Hebel 26, wenn er an die Klinke 38 kommt, diese mit der Schrägfläche 37 an, wobei der Stift 41 aus der Bohrung 42 tritt, so daß sich der Schwenkarm 15 wieder frei bewegen kann.

Claims (4)

  1. l ATENTANSYRLICHE: i. Nockensteuerschalter mit besonders ausgeprägter Nullstellung zum Steuern von Elektromotoren., gekennzeichnet durch mindestens einen um eine parallel zur Nockenwelle (io) laufende Achse schwenkbaren Arm (15), dessen freies Ende auf eine Feder (33) einwirkt und der heim Drehen aus der Nullstellung der Nockenwelle (io) von einem fest auf dieser sitzenden Druckhebel (26) längs einer Druckfläche unter Spannung der Feder (33) bis in eine Endstellung vor Erreichen der letzten Schalterstellung geschwenkt wird, wo er einklinkt, während beim Zurückdrehen der Welle der Hebel (26) den Schwenkarm (15) entklinkt, so daß die Kraft der sich entspannenden Feder (33) im Sinne eines Zurückdrehers der Nockenwelle (io) in die Nullstellung wirkt.
  2. 2. Nockensteuerschalter für in beiden Drehrichtungen laufende Motoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkarme (15, 16), nämlich je einer für jede der beiden Drehrichtungen, vorgesehen sind, die in der Nullstellung des Schalters symmetrisch zu der durch Nockenwellenachse (io) und Längsachse des Druckhebels (26) bestimmten Ebene liegen, deren freie Enden (Stifte 3i, 32) durch eine Zugfeder (33) verbunden sind und die durch je einen festen Anschlag (29, 3o) am Schwenken über die Ruhestellung hinaus bei sich entspannender Zugfeder gehindert werden.
  3. 3. Nockensteuerschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (26) in der Schwenkrichtung schräg zur Schwenkebene hin abfallende Flächen (37) hat, gegen welche bei einer bestimmten Schalterstellung jeweils eine radial zur Nockenwelle liegende, gegebenenfalls einen Schwenkarm (15, 16) festhaltende Klinke (38) mit Federdruck zum Anliegen kommt.
  4. 4. Nockensteuerschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schwenkarme zwischen parallel zur Schwenkebene liegenden festen Platten (14,28) schwenkbar gelagert sind, welche selbst die Lager für Bolzen (35, 36) der Arme (15, 16) bilden, die die das Schwenken begrenzenden festen Anschläge (29, 30) tragen und an denen auch die Klinken (38) angeordnet sind.
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