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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen
Anmeldung No. P2002-47108, welche am 9. August 2002 eingereicht
wurde, und die hiermit durch Bezugnahme darauf in diese Schrift aufgenommen
wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
Anzeigegeräte,
und im Spezielleren ein Multivisions-System und ein Verfahren zum
Steuern einer Vielzahl aus einer Vielzahl von Anzeigegeräten in einer
Multivisions-Umgebung.
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Diskussion des Stands der
Technik
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Dadurch, dass moderne Verbraucher
große, aber
schlanke Anzeigeeinrichtungen bevorzugen, wurden zahlreiche Forschungsarbeiten
aktiv durchgeführt,
um eine Anzeigeeinrichtung zu entwickeln, welche einen geringen
Raum beansprucht, aber einen groß bemessenen Bildschirm hat,
wie zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige
(LCD: liquid crystal display), ein Plasmaanzeigefeld (PDP: plasma
display panel), ein Projektor, etc. Auch hat für verschiedenartige Orte, wie
beispielsweise für
Stadien, für Theater
mit öffentlichen
Vorführungen,
für Ausstellungshallen,
für Flughäfen, etc.,
wo viele Leute ständig
aus und ein gehen, die Nachfrage nach einer Anzeigeeinrichtung stark
zugenommen, welche anzeigen kann und die einen extra groß bemessenen
Bildschirm hat, wobei sie dabei nur wenig Raum beansprucht. Um dieser
Forderung gerecht zu werden, wurden Multivisions-Systeme entwickelt,
welche Einrichtungen von PDPs, LCDs, Projektoren, CRTs, etc. verwenden,
und vielfältig
in real-life und Produkt- Ausstellungen angewendet wurden.
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Ein herkömmliches Multivisions-System
ist mit einer Videosignal-Eingangsquelle, einer Vielzahl von Anzeigegeräten und
einer intermediären
Multivisions-Steuerungseinrichtung
ausgestattet, welche mit der Videosignal-Eingangsquelle und den
Anzeigegeräten
funktionsmäßig verbunden
ist, um ein Videosignal, welches von der Videosignal-Eingangsquelle
geliefert wird, richtig zu trennen und um die getrennten Videosignale
an die entsprechenden Anzeigegeräte
zu liefern.
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Eine Multivisions-Anzeigefunktion
ist in solch einer intermediären
Signal-Steuerungseinrichtung derart
implementiert, dass ein Bediener, welcher eine fundierte Kenntnis
bezüglich
der Manipulation der Steuerungseinrichtung hat, die intermediäre Signal-Steuerungseinrichtung
steuert, das Videosignal, welches von der Videosignal-Eingangsquelle
geliefert wird, an die jeweils entsprechend positionierten Anzeigegeräte zu verteilen,
und die Anzeigegeräte zeigen
einfach die getrennten Videosignale an.
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Die intermediäre Signal-Steuerungseinrichtung
ist jedoch extrem teuer und es ist eine komplexe Steuerungstechnik
erforderlich, um die Steuerungseinrichtung zu steuern, zu installieren
und auszubauen. Zusätzlich
hat das konventionelle Multivisions-Implementierungsverfahren die
folgenden Probleme. Erstens sind, dadurch dass das konventionelle
Multivisions-Implementierungsverfahren eine teure intermediäre Signal-Steuerungseinrichtung
verwendet, die zwischen der Videosignal-Eingangsquelle und den Anzeigegeräten installiert
ist, die Gesamtkosten für
das gesamte Multivisions-System sehr hoch. Zweitens ist es, dadurch
dass eine komplexe Steuerungstechnik für die Implementierung der Multivision
(Mehrbilddarstellung) erforderlich ist, welche die intermediäre Signal-Steuerungseinrichtung
verwendet, für
einen gewöhnlichen
Benutzer sehr schwierig, die Multivisions-Anwendung ohne Schwierigkeiten
durchzuführen.
Letztlich ist es, aufgrund von Schwierigkeiten beim Installieren
und Ausbauen der intermediären
Signal-Steuerungseinrichtung, schwierig, die Multivisionsanzeige
effizient zu implementieren.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demgemäß betrifft die vorliegende
Erfindung ein Multivisions-System und ein Verfahren zum Steuern
einer Vielzahl von Anzeigegeräten
in einer Multivisions-Umgebung,
welche im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme, aufgrund von
Beschränkungen
und Nachteilen des Stands der Technik in diesem Fachgebiet, beseitigen.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, ein Multivisions-System und ein Verfahren zum Steuern eines
Anzeigegerätes,
das in einer Multivisions-Umgebung verwendet werden kann, zu bieten,
welches eine Multivisionsanzeige mit niedrigem Kostenaufwand und
durch eine einfache Manipulation implementieren kann und eine einfache
Installation und Entfernung einer Multivisions-Anzeigefunktion ermöglicht.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist, ein Multivisions-System und ein Verfahren zum Steuern
einer Vielzahl von Anzeigegeräten
in einer Multivisions-Umgebung
zu bieten, welches eine Multivisionsanzeige mit niedrigem Kostenaufwand
implementieren kann und eine einfache Installation und Entfernung
einer Multivisions-Anzeigefunktion ermöglicht.
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Zusätzliche Vorteile, Ziele und
Eigenschaften der Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden
Beschreibung dargelegt und werden zum Teil einem Durchschnittsfachmann
beim Studieren des nachfolgenden Teils offensichtlich werden oder
können
durch die Anwendung der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und
weitere Vorteile der Erfindung können
durch die Struktur, welche besonders in der schriftlichen Beschreibung
und den Patentansprüchen
davon, ebenso wie in den nachfolgenden Zeichnungen hervorgehoben
wird, realisiert und erreicht werden.
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Um diese Ziele und weitere Vorteile
gemäß der Absicht
der Erfindung zu erreichen, wie sie in dieser Schrift ausgeführt und
ausführlich
beschrieben wird, beinhaltet ein Verfahren zum Steuern eines Anzeigegeräts, das
in einer Multivisions-Umgebung verwendet werden kann, die Schritte
des Empfangens einer Information bezüglich der Multivisionsanordnung,
welche das Anzeigegerät
betrifft und die eine Multivisionsanordnung und eine Position des
Anzeigegeräts
in der Multivisionsanordnung angibt, das Bestimmen eines Bildteilbereichs
eines Videosignals für
das Anzeigegerät,
auf der Basis der empfangenen Information bezüglich der Anordnung, und das
Anpassen einer Größe des bestimmten
Bildteilbereichs und das Anzeigen des größenangepassten Bildteilbereichs
auf einem Anzeigebildschirm. Das Videosignal wird von einer Videoquelle
erhalten.
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Der Schritt des Bestimmens, welcher
oberhalb beschrieben wurde, beinhaltet die Schritte des Bestimmens
einer Größe des Bildteilbereichs
für das Anzeigegerät, basierend
auf der Information bezüglich
der Multivisionsanordnung und der Information über die Auflösung des
Anzeigegeräts,
und das Bestimmen eines Anfangspunktes und eines Endpunktes des
Bildteilbereichs, basierend auf der bestimmten Bildteilbereichsgröße. Zusätzlich kann
der Schritt des Empfangens der Information bezüglich der Anordnung durch das
Anzeigen von Mehrfach-Fenstern auf dem Anzeigebildschirm, welche
der Multivisionsanordnung entsprechen, und durch das Empfangen einer
Benutzerauswahl eines der Fenster von den angezeigten Mehrfach-Fenstern,
welche die Position des Anzeigegeräts in der Multivisionsanordnung
angibt, erreicht werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung, beinhaltet ein Multivisions-System eine
Videoquelle, welche ein Videosignal liefert, eine Benutzer-Eingabeeinheit, welche
die Information bezüglich
der Multivisionsanordnung von einem Benutzer empfängt, und
ein Anzeigegerät,
welches mit der Videoquelle und der Benutzer-Eingabeeinheit zum Empfangen
des Videosignals und der Information bezüglich der Anordnung funktionsmäßig verbunden ist.
Das Anzeigegerät
bestimmt einen Bildteilbereich des Videosignals auf der Basis der
empfangenen Information bezüglich
der Anordnung, passt eine Größe des bestimmten
Bildteilbereichs an und zeigt den größenangepassten Bildteilbereich
an. Die Videoquelle kann jegliche Videoquelle eines Personalcomputers
(PC: personal computer), eines digitalen Videodisketten-(DVD: digital
video disk)Spielers, eines Fernsehers (TV: television), eines Videokassettenrekorders
(VCR: video cassette recorder), eines Tuners, und einer Aufsatz-Box
(STB: set-top box) sein, und die Information bezüglich der Anordnung gibt eine
Multivisionsanordnung und eine Position des Anzeigegeräts in der
Multivisionsanordnung an.
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Das oberhalb beschriebene Anzeigegerät beinhaltet
eine Steuerungseinheit, welche funktionsmäßig mit der Benutzer-Eingabeeinheit
zum Empfangen der Information bezüglich der Multivisionsanordnung
verbunden ist, wobei die Steuerungseinheit den Bildteilbereich des
Videosignals auf der Basis der empfangenen Information bezüglich der
Anordnung bestimmt und ein Steuersignal erzeugt, welches den bestimmten
Bildteilbereich angibt. Das Anzeigegerät beinhaltet im Weiteren einen
Videoprozessor, welcher funktionsmäßig mit der Videoquelle zum
Empfangen des Videosignals verbunden ist. Der Videoprozessor ist
zudem funktionsmäßig mit
der Steuerungseinheit zum Empfangen des Steuersignals verbunden,
und er passt eine Größe des bestimmten Bildteilbereichs
an, welcher durch das Steuersignal angegeben wird. Letztlich beinhaltet
das Anzeigegerät
eine Anzeigeeinheit, welche jegliche Ausführung einer Flüssigkristallanzeige
(LCD: liquid crystal display), eines Plasmaanzeigefelds (PDP: plasma
display panel) und eines Projektors, zum Anzeigen des größenangepassten
Bildteilbereichs, sein kann.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung, beinhaltet ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von
Anzeigegeräten
in einer Multivisions-Umgebung die Schritte des Empfangens einer Information
bezüglich
der Multivisionsanordnung, welche die Anzeigegeräte betrifft, das Zuweisen einer
Geräte-Identifizierung
(ID: identification code) an jedes der Anzeigegeräte, das
Bestimmen eines Bildteilbereichs eines Videosignals für jedes
der Anzeigegeräte,
denen eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, basierend auf
der empfangenen Information bezüglich
der Anordnung, und das Erzeugen eines Steuersignals an jedes der
Anzeigegeräte,
denen eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, wobei das Steuersignal
den bestimmten Bildteilbereich angibt. Mindestens einer der Schritte
des Empfangens, des Zuweisens, des Bestimmens und des Erzeugens wird
von einem Rechner oder einem Video-Eingangsquellen-Gerät durchgeführt, welcher/welches funktionsmäßig mit
der Vielzahl der Anzeigegeräte verbunden
ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung, beinhaltet ein Multivisions-System eine
Videoquelle, welche ein Videosignal liefert, eine Vielzahl an Anzeigegeräten, die
funktionsmäßig mit der
Videoquelle zum Empfangen des Videosignals verbunden sind, und einen
Rechner, welcher die Information bezüglich der Multivisionsanordnung
empfängt
und einen Bildteilbereich des Videosignals für jedes der Anzeigegeräte bestimmt,
basierend auf der empfangenen Information bezüglich der Anordnung. Der Rechner
ist funktionsmäßig mit
jedem der Anzeigegeräte über eine
Kommunikationsleitung (zum Beispiel RS232C) zum Übermitteln eines Steuersignals, welches
den bestimmten Bildteilbereich angibt, verbunden, und jedes der
Anzeigegeräte
passt eine Größe des bestimmten
Bildteilbereichs an und zeigt den größenangepassten Bildteilbereich
an. Jedes der Anzeigegeräte
beinhaltet einen Videoprozessor, welcher funktionsmäßig mit
der Videoquelle zum Empfangen des Videosignals verbunden ist und
funktionsmäßig mit
dem Rechner zum Empfangen des Steuersignals und zum Anpassen der
Größe des Bildteilbereichs,
welcher durch das Steuersignal angegeben wird, verbunden ist, und
eine Anzeigeeinheit, welche funktionsmäßig mit dem Videoprozessor zum
Anzeigen des größenangepassten
Bildteilbereichs verbunden ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung, beinhaltet ein Multivisions-System eine
Vielzahl an Anzeigegeräten,
von denen jedes ein Videosignal empfängt, und eine Videoquelle,
welche funktionsmäßig mit
den Anzeigegeräten
zum Übermitteln
des Videosignals verbunden ist. Die Videoquelle empfängt im Weiteren
Information bezüglich
der Multivisionsanordnung und bestimmt einen Bildteilbereich des
Videosignals für
jedes der Anzeigegeräte,
basierend auf der empfangenen Information bezüglich der Anordnung. Zudem
ist die Videoquelle im Weiteren funktionsmäßig mit jedem der Anzeigegeräte über eine
Kommunikationsleitung (zum Beispiel RS232C) zum Übermitteln eines Steuersignals,
welches den bestimmten Bildteilbereich angibt, verbunden, wobei
jedes der Anzeigegeräte
eine Größe des bestimmten
Bildteilbereichs einstellt und den größenangepassten Bildteilbereich
anzeigt. Jedes der Anzeigegeräte
beinhaltet einen Videoprozessor, welcher funktionsmäßig mit
der Videoquelle zum Empfangen des Videosignals verbunden ist, und
welcher im Weiteren funktionsmäßig mit
der Videoquelle zum Empfangen des Steuersignals und zum Einstellen
der Größe des Bildteilbereichs,
welcher durch das Steuersignal angegeben wird, verbunden ist, und eine
Anzeigeeinheit, welche mit dem Videoprozessor zum Anzeigen des größenangepassten
Bildteilbereichs funktionsmäßig verbunden
ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung, beinhaltet ein, auf einem computerlesbaren
Datenträger
realisiertes Rechnerprogramm-Produkt, zum Steuern einer Vielzahl
von Anzeigegeräten
in einer Multivisions-Umgebung, von einem Rechner ausführbare Befehle,
zum Empfangen der Information bezüglich der Multivisionsanordnung, welche
die Anzeigegeräte
betrifft, zum Zuweisen einer Geräte-Identifizierung
(ID) an jedes der Anzeigegeräte,
zum Bestimmen eines Bildteilbereichs eines Videosignals für jedes
der Anzeigegeräte,
denen eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, basierend auf
der empfangenen Information bezüglich
der Anordnung, und zum Erzeugen eines Steuersignals, welches den
bestimmten Bildteilbereich angibt, an jedes der Anzeigegeräte, denen
eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde. Das oberhalb beschriebene Rechnerprogramm-Produkt
wird in einem Rechner oder in einem Video-Eingangsquellen-Gerät gespeichert, welcher/welches
funktionsmäßig mit
der Vielzahl der Anzeigegeräte
verbunden ist.
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Es sollte verstanden werden, dass
sowohl die vorhergehende, allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende,
detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft
und exemplarisch sind, und dazu dienen sollen, eine weitere Erklärung der
Erfindung, wie sie beansprucht wird, zu bieten.
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Die begleitenden Zeichnungen, die
enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu bieten,
und welche in diese Anmeldung mit eingeschlossen sind und einen
Teil dieser ausmachen, zeigen Ausführungsformen) der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung
zu erklären.
Die Zeichnungen zeigen:
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Multivisions-System darstellt, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches jedes Anzeigegerät, das in 1 gezeigt ist, darstellt;
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3 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern eines Anzeigegeräts in einer Multivisions-Umgebung,
gemäß einer
ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung, zeigt;
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Die 4A und 4B zeigen ein Beispiel, welches
zeigt, wie eine Multivisionsanzeige mit einer Multivisionsanzeigenanordnung
in Form einer 2·2-Matrix gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Multivisions-System gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl
von Anzeigegeräten
in einer Multivisions-Umgebung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Multivisions-System gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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8 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl
von Anzeigegeräten
in einer Multivisions-Umgebung gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in
den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Immer wenn dies möglich ist,
werden in allen Zeichnungen gleiche Bezugszahlen verwendet werden,
um auf die gleichen oder auf gleichartige Teile Bezug zu nehmen.
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Die vorliegende Erfindung weist drei
Ausführungsformen
auf. Die erste Ausführungsform
betrifft die Verwendung einer Zoomfunktion und eines Mehrbildschirm-Funktionsmenüs eines
Anzeigegeräts, welches
in einer Multivisions-Umgebung
verwendet werden kann, die zweite Ausführungsform betrifft die Steuerung
von Zoombereichen der Anzeigesets durch einen Rechner (zum Beispiel
ein Personalcomputer), welcher funktionsmäßig mit den Anzeigesets über eine
Kommunikationsleitung (RS-232C) verbunden ist, und die dritte Ausführungsform
betrifft die Steuerung von Zoombereichen der Anzeigesets durch eine
Bildsignal-Eingangsquelle,
welche funktionsmäßig mit
den Anzeigesets über
eine Kommunikationsleitung (zum Beispiel RS-232C) verbunden ist.
Im Folgenden werden diese Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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In diesem Abschnitt werden ein Multivisions-System
und ein Verfahren zum Steuern eines Anzeigegeräts, welches in einer Multivisions-Umgebung
verwendet werden kann, gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Multivisions-System gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Multivisions-System, das in 1 gezeigt ist, beinhaltet
eine Videosignal-Eingangsquelle 21, eine Vielzahl an Anzeigegeräten 23a, 23b, 23c und 23d (im
Folgenden als „Anzeigesets"
(display sets) bezeichnet) und eine Benutzer-Schnittstellen-Einheit
(zum Beispiel ein Fernbedienungsteil) 22a, 22b, 22c und 22d,
die mit jedem Anzeigeset funktionsmäßig verbunden ist. Die Videosignal-Eingangsquelle 21,
die jegliche Ausführung
eines Personalcomputers (PC: personal computer), eines digitalen
Videodisketten- (DVD: digital video disk) Spielers, eines Fernsehers
(TV: television), eines Videokassettenrekorders (VCR: video cassette recorder),
eines Tuners, einer Aufsatz-Box (STB: set-top box) oder irgend ein
anderes elektronisches System sein kann, welches ein Videosignal
erzeugen kann, erzeugt ein Videosignal, welches ein Originalbild
darstellt, und liefert das Videosignal an jedes der Vielzahl von
Anzeigesets 23a, 23b, 23c und 23d.
Danach empfängt
jedes Anzeigeset anfänglich
Information bezüglich
der Multivisionsanordnung von einem Benutzer, bestimmt eine Größe eines
entsprechenden Zoombereichs, welcher durch ein Unterteilen des Originalbildes
erhalten wird, basierend auf der empfangenen Information bezüglich der
Multivisionsanordnung, bestimmt den Zoombereich auf der Basis der
bestimmten Größe des Zoombereichs,
stellt die Größe des bestimmten
Zoombereichs gemäß einer Größe eines
Anzeigebildschirms ein, und zeigt letztlich den größenangepassten
Zoombereich des Originalbildes auf dem Anzeigebildschirm an. Um
jedes Anzeigeset als eine Multivision-Funktionssteuerung zu verwenden,
ist ein Multivisionsanzeigeprogramm (zum Beispiel ein Menü-Programm)
zum Empfangen der Information bezüglich der Multivisionsanordnung in
jedem Anzeigeset installiert.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches jedes Anzeigeset (zum Beispiel das Anzeigeset 23a),
das in 1 gezeigt ist,
als ein Beispiel zeigt. Der Aufbau aller anderen Anzeigesets 23b, 23c und 23d ist
identisch zu dem des Anzeigesets 23a, welches in 2 gezeigt ist. Gemäß 2 beinhaltet das Anzeigeset 23a eine
Steuerung 233, einen Videoprozessor 231 und eine
Anzeigeeinheit 232. Die Steuerung 233 empfängt anfänglich die
Information bezüglich
der Multivisionsanordnung von einem Benutzer über die Benutzer-Schnittstelle 22a (zum
Beispiel ein Fernbedienungsteil). Dann bestimmt die Steuerung 233 eine Größe eines
entsprechenden Zoombereichs, basierend auf der empfangenen Information
bezüglich
der Multivisionsanordnung, bestimmt den Zoombereich auf der Basis
der bestimmten Zoomgröße und sendet ein
Steuersignal, welches den bestimmten Zoombereich angibt, an den
Videoprozessor 231. Dann passt der Videoprozessor 31,
der ein Videosignal von der Videosignal-Eingangsquelle 21 empfängt, die
Größe des bestimmten
Zoombereichs gemäß einer
Bildschirmgröße der Anzeigeeinheit 232 an.
Letztlich zeigt die Anzeigeeinheit 232, die eine Anzeigeeinheit einer
Flüssigkristallanzeige
(LCD: liquid crystal display), eines Plasmaanzeigefelds (PDP: plasma
display panel) und eines Projektors sein kann, den größenangepassten
Zoombereich des Originalbildes an.
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3 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern eines Anzeigegeräts, das
in einer Multivisions-Umgebung verwendet werden kann, gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Anfänglich schaltet ein Benutzer
eine Multivisions-Anzeigefunktion für das Anzeigeset 23a in
Ein-Stellung, wobei er die Benutzer-Schnittstellen-Einheit 22a (zum
Beispiel eine Fernbedienung) verwendet (Schritt S201). Als nächstes empfängt das
Anzeigeset 23a Information bezüglich der Multivisionsanzeigeanordnung über die
Benutzer-Schnittstelle 22a von einem Benutzer (Schritt S202).
Die Information bezüglich
der Anordnung beinhaltet eine, von dem Benutzer bevorzugte Multivisionsanzeigeanordnung
in einer Form einer X·Y-Matrix und
eine, von dem Benutzer bevorzugte Position C·R des Anzeigesets 23a in
der X·Y-Anordnung.
X und Y stellen eine Gesamtanzahl an Spalten und eine Gesamtanzahl
an Zeilen dar, welche entsprechend eine gewünschte Multivisionsanzeigeanordnung
darstellen. Die Position C-R gibt an, dass das Anzeigeset 23a in
die C-te Spalte und in die R-te Zeile innerhalb der X·Y-Anordnung positioniert
werden sollte. Alternativ kann der Schritt des Empfangens der Information
bezüglich
der Anordnung durch das Anzeigen von Mehrfach-Fenstern auf einem Anzeigebildschirm, welche
der Multivisionsanordnung entsprechen, und durch das Empfangen einer
Auswahl des Benutzers von einem der Fenster aus den angezeigten
Mehrfach-Fenstern, welche die Position des Anzeigegeräts 23a in
der Multivisions-Anordnung angibt, erzielt werden. Nachdem der Benutzer
die Information bezüglich
der Anzeigeanordnung für
das Anzeigeset 23a in Schritt S202 eingegeben hat, wiederholt
der Benutzer die Schritte S201 und S202 für alle anderen Anzeigesets 23b, 23c,
und 23d in einer gleichen Weise.
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Nachdem die Information bezüglich der
Anordnung für
das Anzeigeset 23a in dem Schritt S202 empfangen wurde,
bestimmt die Steuerung 233, welche in dem Anzeigeset 23a enthalten
ist, ob die Information bezüglich
der Multivisionsanordnung empfangen wurde (Schritt S203). Wenn in
dem Schritt S203 bestimmt wird, dass die Information bezüglich der Anordnung
empfangen wurde, so bestimmt die Steuerung 233 des Anzeigesets 23a dann
eine Größe eines
entsprechenden Zoombereichs gemäß dem Wert
der X·Y-Matrix
und einer Auflösung
des Anzeigesets 23a (Schritt S204). Wenn beispielsweise
die Auflösung
des Anzeigesets 23a bei 1024·768 liegt, und die Matrix
der Multivisionsanzeigeanordnung eine 2·2-Matrix ist, dann sollte
die Größe des Zoombereichs
bei 512·384
liegen. Danach bestimmt die Steuerung 233 den Zoombereich
auf der Basis der Größe des Zoombereichs
und übermittelt
ein Steuerungssignal, welches den bestimmten Zoombereich angibt,
an den Videoprozessor 231 (Schritt S205).
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In dem Schritt S205 bestimmt die
Steuerung 233 den Zoombereich durch Zuweisen eines Anfangspunktes
und eines Endpunktes des Zoombereiches, basierend auf der bestimmten
Größe des Zoombereichs.
Wenn zum Beispiel die Auflösung
des Anzeigesets bei 1024·768
liegt, und die Matrix der Multivisionsanzeigeanordnung eine 2·2-Matrix
ist, so dass die Größe des Zoombereichs
als 512·384
bestimmt wird, so wird der Zoombereich für die Position 1-1 (erste Spalte
und erste Zeile) als der Bereich (0,0)~(512, 384) bestimmt. Analog
wiederholen die Steuerungen, die in anderen Anzeigesets 23b, 23c und 23d enthalten
sind, die Schritte S203, S204 und S205. Die Zoombereiche für andere
Positionen 1-2, 2-1 und 2-2 werden jeweils entsprechend als die
Bereiche (513, 0)~(1024, 384), (0, 385)~(512, 768) und (513, 385)(1024,
768) bestimmt. Letztlich, wenn all die Zoombereiche für die Vielzahl
der Anzeigesets bestimmt sind (Schritt S206), wird eine Multivisionsanzeige
durchgeführt
(Schritt S207).
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Die 4A und 4B zeigen ein Beispiel, das zeigt,
wie eine Multivisionsanzeige mit einer Multivisionsanzeigeanordnung
einer 2·2-Matrix
für die
Vielzahl der Anzeigesets 23a, 23b, 23c und 23d durchgeführt wird.
In Schritt S207 empfängt
der Videoprozessor 231 das Steuersignal von der Steuerung 233, welches
die Information über
die Position des bestimmten Zoombereichs (zum Beispiel (0, 0)~(512, 384))
angibt, und er stellt die Größe des bestimmten Zoombereichs
entsprechend der Größe seines
Anzeigebildschirms ein. Dann gibt er das größenangepasste Bild an die Anzeigeeinheit 232 aus,
um das größenangepasste
Bild vollständig
anzuzeigen. Entsprechend wiederholen weitere Anzeigesets 23b, 23c und 23d diese
Prozesse, so dass das Originalbild ordnungsgemäß in eine Anzahl von Unterbildern aufgeteilt
wird, und die Unterbilder werden auf den Anzeigesets angezeigt,
wie dies in den 4A und 4B gezeigt wird. In dem Beispiel,
das oberhalb beschrieben wird, werden die Multivisionsanzeigeanordnung
einer 2·2-Matrix
und eine Auflösung
von 1024·768
verwendet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei jeglicher
anderen Multivisionsanordnung, wie beispielsweise 3·3, 4·4 oder
3·4,
und jeglicher anderen Auflösung,
wie beispielsweise 800·600 oder
1280·1024
angewendet werden.
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Zweite Ausführungsform
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In diesem Abschnitt werden ein Multivisions-System
und ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Anzeigegeräten gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail erklärt. 5 ist ein Blockdiagramm, welches das Multivisions-System
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 6 ist
ein Flussdiagramm, welches das Verfahren gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In dem Verfahren gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die Zoombereiche der Anzeigegeräte durch
einen Rechner bestimmt, der funktionsmäßig mit den Anzeigegeräten über eine
Kommunikationsleitung (zum Beispiel eine RS232C-Leitung) verbunden
ist. In der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden all die Zoombereiche der Anzeigegeräte mit einem
Multivisions-Managementprogramm des Rechners bestimmt, und folglich
kann eine störungsfreie
und sehr gute Multivisions-Implementierung erzielt werden.
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Das Multivisions-System, das in 5 gezeigt ist, beinhaltet
eine Bildsignal-Eingangsquelle 31,
welche ein Videosignal liefert, das ein Originalbild darstellt,
eine Vielzahl an Anzeigegeräten
(im Folgenden: „Anzeigesets") 34a, 34b, 34c und 34d,
die funktionsmäßig mit
der Bildsignal-Eingangsquelle 31 zum Empfangen des Videosignals
verbunden sind, und einen Rechner 33. Der Rechner empfängt anfänglich eine
Information bezüglich
der Multivisionsanordnung, weist eine Geräte-Identifizierung (ID) an jedes der Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d zu,
und bestimmt einen Teilbereich des Originalbildes für jedes
der Anzeigesets, basierend auf der empfangenen Information bezüglich der
Anordnung. Der Rechner 33 ist funktionsmäßig mit
jedem der Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d über eine
Kommunikationsleitung (zum Beispiel eine RS232C-Leitung) zum Übermitteln
eines Steuersignals, welches den bestimmten Bildteilbereich angibt,
verbunden, wobei jedes der Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d eine
Größe des Bildteilbereichs
anpasst, welcher durch das Steuersignal angegeben wird, und den
Größenangepassten Bildteilbereich
des Originalbildes anzeigt.
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Die Bildsignal-Eingangsquelle 31 kann
jegliche Bildsignal-Eingangsquelle eines Personalcomputers (PC:
personal computer), eines digitalen Videodisketten- (DVD: digital
video disk) Spielers, eines Fernsehers (TV: television), eines Videokassettenrekorders
(VCR: video cassette recorder), eines Tuners, einer Aufsatz-Box
(STB: set-top box) oder irgend ein anderes elektronisches System
sein, welches ein Videosignal erzeugen kann. Zusätzlich beinhaltet jedes der
Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d einen
Videoprozessor (nicht dargestellt), welcher funktionsmäßig mit
der Bildsignal-Eingangsquelle 31 zum Empfangen des Videosignals
verbunden ist, und welcher im Weiteren funktionsmäßig mit
dem Rechner 33 über
eine Kommunikationsleitung zum Empfangen des Steuersignals und zum
Anpassen einer Größe des Bildteilbereichs,
der durch das Steuersignal angegeben wird, verbunden ist, und eine
Anzeigeeinheit (nicht dargestellt), die funktionsmäßig mit dem
Videoprozessor zum Anzeigen des größenangepassten Bildteilbereichs
verbunden ist. Zum Beispiel kann der Videoprozessor jegliche Ausführung eines
Image Processor PW465-10 oder JAG-ASM sein, welche von Pixelworks
hergestellt werden, und die Anzeigeeinheit kann jegliche Anzeigeeinheit einer
Flüssigkristallanzeige
(LCD: liquid crystal display), eines Plasmaanzeigefelds (PDP: plasma
display panel) und eines Projektors sein.
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Um den Rechner 33 als eine
Multivisionsanzeige-Steuerung zu verwenden, wird ein Menü-Programm,
zum Empfangen der Information bezüglich der Multivisionsanordnung,
zum Zuweisen der Geräte-Identifizierungen
(IDs), zum Bestimmen der Zoombereiche, zum Erzeugen der Steuersignale
und zum Durchführen
einer Ein-/Aus-Funktion der Multivision, auf dem Rechner 33 installiert.
Da ein Daten-Eingang/-Ausgang hoher Kapazität möglich ist, entsprechend den
Eigenschaften des Rechners, kann die Programminstallation einfach über eine
externe Speichervorrichtung oder ein Kommunikationsnetzwerk, wie
beispielsweise das Internet, durchgeführt werden.
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Das Verfahren zum Steuern der Vielzahl
an Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d,
die in 5 gezeigt sind,
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail beschrieben; ein Beispiel
davon ist in 6 dargestellt.
Als Erstes wird eine Multivisions-Anzeigefunktion von einem Benutzer über die
Benutzer-Schnittstelle 32, die funktionsmäßig mit
dem Rechner 33 verbunden ist, in Ein-Stellung geschalten
(Schritt S401). Als Nächstes identifiziert
das Multivisions-Managementprogramm des
Rechners 33, welcher funktionsmäßig mit den Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d über eine RS-232C
Kommunikationsleitung für
die tatsächliche Multivisions-Implementierung
verbunden ist, die Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d und
empfängt
eine Information bezüglich
der Multivisionsanordnung, welche die Anzeigegeräte 34a, 34b, 34c und 34d betrifft
(Schritt S402). Jedes Anzeigeset, das nicht mit dem Rechner 33 verbunden
ist, wird das gesamte Originalbild anzeigen, wenn es mit der Bildsignal-Eingangsquelle 31 verbunden
wird. Die empfangene Information bezüglich der Anordnung beinhaltet
eine, von dem Benutzer bevorzugte Multivisionsanzeigeanordnung in
einer Form einer X·Y-Matrix
und eine Position C·R
für jedes
Anzeigeset in der X·Y-Anordnung.
X und Y stellen eine Gesamtanzahl an Spalten und eine Gesamtanzahl
an Zeilen dar, welche entsprechend eine Multivisionsanzeigeanordnung
bilden. Die Position C- R
gibt an, dass das entsprechende Anzeigeset in die C-te Spalte und
in die R-te Zeile innerhalb der X·Y-Anordnung positioniert
werden sollte.
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Danach weist der Rechner 33 jedem
der Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d,
welche für
die Multivisions-Implementierung verwendet werden, basierend auf
ihrer Positionen in der Multivisionsanzeigeanordnung, eine Geräte-Identifizierung
(ID) zu (Schritt S403). Die Zuweisung der Identifizierungen (IDs)
der entsprechenden Anzeigesets, die für die Multivisions-Implementierung
verwendet werden sollen, wird entsprechend der Multivisionsanzeigeanordnung
und den Positionen der Anzeigesets in der Anordnung durchgeführt, zum
Beispiel von links nach rechts und von oben nach unten. Dies bedeutet,
dass das linke, obere Set die höchste
Priorität
und das rechte, untere Set die niedrigste Priorität hat.
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Danach wird bestimmt, ob die Geräte-Identifizierungen
(IDs) für
alle Anzeigesets 34a, 34b, 34c und 34d zugewiesen
sind (Schritt S404). Wenn dies zutrifft, bestimmt der Rechner 33 anfänglich eine Größe eines
Teilbereichs eines Originalbildes, welche jeweils jedem der Anzeigesets,
denen eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, entspricht, basierend
auf dem Wert der X·Y-Matrix
und der Information über
die Auflösung
jedes Anzeigesets, und er bestimmt im Weiteren den Bildteilbereich
für jedes
Anzeigeset, dem eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, durch
das Bestimmen eines Anfangspunktes und eines Endpunktes des Bildteilbereichs,
auf der Basis der bestimmten Größe des Bildteilbereichs (Schritt
S405). Wenn beispielsweise die Auflösung des Anzeigesets 34a 1024·768 beträgt, und
die Matrix der Multivisions-Anordnung eine 2·2-Matrix ist, dann sollte
die Größe des Bildteilbereichs
des Anzeigesets 34a 512·384 betragen. Dann wird der
Bildteilbereich des Anzeigesets 34a als (0, 0)~(512, 384) bestimmt.
Entsprechend werden die Bildteilbereiche der Anzeigesets 34b, 34c und 34d jeweils
entsprechend als (513, 0)~(1024, 384), (0, 385)~(512, 768) und als
(513, 385)~(1024, 768) bestimmt.
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Nachdem der Bildteilbereich jedes
Anzeigesets in dem Schritt S405 bestimmt wurde, teilt der Rechner 33 jeder
Geräte-Identifizierung
(ID) den bestimmten Bildteilbereich zu (Schritt S406). Wenn bestimmt
wird, dass die jeweiligen Bildteilbereiche allen Geräte-Identifizierungen
(IDs) zugeteilt sind (Schritt S407), erzeugt der Rechner 33 ein
Steuersignal, welches an jedes der Anzeigesets, denen eine Identifizierung
(ID) zugewiesen wurde, den bestimmten Bildteilbereich angibt (Schritt
S408). Bei Empfangen des Steuersignals, stellt jedes der Anzeigesets,
denen eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, eine Größe des Bildteilbereiches
ein, der durch das Steuersignal angegeben wird, und zeigt den größenangepassten
Bildteilbereich an (Schritt S408).
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Wie oberhalb beschrieben wird, verwendet das
Multivisions-Implementierungsverfahren
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Managementprogramm des Rechners,
und dies ermöglicht
die diversen Bild-Implementierungen.
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Dritte Ausführungsform
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In diesem Abschnitt werden ein Multivisions-System
und ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Anzeigegeräten in einer
Multivisions-Umgebung gemäß der dritten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. 7 ist ein Blockdiagramm, welches das
Multivisions-System gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 8 ist
ein Flussdiagramm, welches das Verfahren gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In dem Verfahren gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die Zoombereiche der Anzeigegeräte mit einem
Multivisions-Managementprogramm bestimmt, welches in einer Bildsignal-Eingangsquelle installiert
ist, die funktionsmäßig mit
den Anzeigegeräten über eine Kommunikationsleitung
(zum Beispiel eine RS232C-Leitung) verbunden ist.
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Das Multivisions-System, das in 7 gezeigt ist, beinhaltet
eine Vielzahl an Anzeigegeräten (im
Folgenden: „Anzeigesets") 53a, 53b, 53c und 53d,
von denen jedes ein Videosignal, welches ein Originalbild darstellt,
empfängt,
und eine Bildsignal-Eingangsquelle 51, die funktionsmäßig mit
den Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d zum Übermitteln des
Videosignals verbunden ist. Die Bildsignal- Eingangsquelle 51 empfängt anfänglich eine
Information bezüglich
der Multivisionsanordnung, weist eine Geräte-Identifizierung (ID) an
jedes der Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d zu,
und bestimmt einen Teilbereich des Originalbildes für jedes
der Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d,
basierend auf der empfangenen Information bezüglich der Anordnung. Zusätzlich ist
die Bildsignal-Eingangsquelle 51 im
Weiteren funktionsmäßig mit
jedem der Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d über eine
Kommunikationsleitung (zum Beispiel eine RS232C-Leitung} zum Übermitteln
eines Steuersignals, welches den bestimmten Bildteilbereich angibt,
verbunden, wobei jedes der Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d eine
Größe des Bildteilbereichs
anpasst, welcher durch das Steuersignal angegeben wird, und den
größenangepassten
Bildteilbereich anzeigt.
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Die Bildsignal-Eingangsquelle 51 kann
jegliche Bildsignal-Eingangsquelle eines Personalcomputers (PC:
personal computer), eines digitalen Videodisketten- (DVD: digital
video disk) Spielers, eines Fernsehers (TV: television), eines Videokassettenrekorders
(VCR: video cassette recorder), eines Tuners, einer Aufsatz-Box
(STB: set-top box) oder irgend ein anderes elektronisches System
sein, welches ein Videosignal erzeugen kann. Zusätzlich beinhaltet jedes der
Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d einen
Videoprozessor (nicht dargestellt), welcher funktionsmäßig mit
der Bildsignal-Eingangsquelle 51 zum Empfangen des Videosignals
verbunden ist, und welcher im Weiteren funktionsmäßig mit
der Bildsignal-Eingangsquelle 51 über eine Kommunikationsleitung
zum Empfangen des Steuersignals und zum Anpassen einer Größe des Bildteilbereichs,
der durch das Steuersignal angegeben wird, verbunden ist, und eine
Anzeigeeinheit (nicht dargestellt), die funktionsmäßig mit
dem Videoprozessor zum Anzeigen des größenangepassten Bildteilbereichs
des Originalbildes verbunden ist. Zum Beispiel kann der Videoprozessor
jegliche Ausführung
eines Image Processor PW465-10 oder JAG-ASM sein, welche von Pixelworks
hergestellt werden, und die Anzeigeeinheit kann jegliche Anzeigeeinheit
einer Flüssigkristallanzeige
(LCD: liquid crystal display), eines Plasmaanzeigefelds (PDP: plasma
display panel) und eines Projektors sein.
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Um die Bildsignal-Eingangsquelle 51 als eine
Multivisionsanzeige-Steuerung zu verwenden, ist ein Multivisions-Steuerungsprogramm
zum Empfangen der Information bezüglich der Multivisionsanordnung,
zum Zuweisen der Geräte-Identifizierungen (IDs),
zum Bestimmen des Teilbereichs des Originalbildes und zum Durchführen einer
Ein-/Aus-Funktion einer Multivisionsanzeige in der Bildsignal-Eingangsquelle 51 installiert.
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Das Verfahren zum Steuern der Vielzahl
von Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d,
welche in 7 gezeigt
sind, gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail beschrieben; ein Beispiel
davon ist in 8 gezeigt.
Als Erstes wird eine Multivisions-Anzeigefunktion von einem Benutzer über die
Benutzer-Schnittstelle 52,
die funktionsmäßig mit
der Bildsignal-Eingangsquelle 51 verbunden ist, in Ein-Stellung
geschalten (Schritt S601). Als Nächstes
identifiziert das Multivisions-Managementprogramm, das in der Bildsignal-Eingangsquelle 51 installiert
ist, welche funktionsmäßig mit den
Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d über eine RS-232C
Kommunikationsleitung verbunden ist, die Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d,
welche für
die tatsächliche
Multivisions-Implementierung verwendet werden, und empfängt eine
Information bezüglich der
Muitivisionsanordnung, welche die Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d betrifft
(S602). Die empfangene Information bezüglich der Anordnung beinhaltet eine,
vom Benutzer bevorzugte Multivisionsanzeigeanordnung in einer Form
einer X·Y-Matrix
und eine Position C·R
von jedem Anzeigeset in der X·Y-Anordnung.
X und Y stellen eine Gesamtanzahl von Spalten und eine Gesamtanzahl
von Zeilen dar, die entsprechend eine Multivisionsanzeigeanordnung
darstellen. Die Position C-R gibt an, dass das entsprechende Anzeigeset
in der C-ten Spalte und in der R-ten Zeile innerhalb der X·Y-Anordnung
positioniert werden sollte.
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Danach weist die Bildsignal-Eingangsquelle 51 jedem
der identifizierten Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d,
die für
die Multivisions-Implementierung verwendet werden, eine Geräte-Identifizierung (ID)
zu, basierend auf ihrer Position in der Multivisionsanzeigeanordnung
(Schritt S603).
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Dann wird bestimmt, ob die Geräte-Identifizierungen
(IDs) für
alle Anzeigesets 53a, 53b, 53c und 53d zugewiesen
sind (Schritt S604). Wenn dies zutrifft, bestimmt dann die Bildsignal-Eingangsquelle 51 eine
Größe eines
Teilbereichs eines Originalbildes, welche jeweils jedem der Anzeigesets,
denen eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, entspricht, basierend
auf dem Wert der X·Y-Matrix
und der Information über
die Auflösung
jedes Anzeigesets, dem eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde,
und sie bestimmt im Weiteren den Bildteilbereich für jedes
Anzeigeset, dem eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, durch
das Bestimmen eines Anfangspunktes und eines Endpunktes des Bildteilbereichs,
auf der Basis der bestimmten Größe des Bildteilbereichs
(Schritt S605). Wenn beispielsweise die Auflösung des Anzeigesets 53a 1024·768 beträgt, und
die Matrix der Multivisions-Anordnung eine 2·2-Matrix ist, dann sollte
die Größe des Bildteilbereichs
des Anzeigesets 53a 512·384 betragen. Dann wird der
Bildteilbereich des Anzeigesets 53a als (0, 0)~(512, 384)
bestimmt. Entsprechend werden die Bildteilbereiche der Anzeigesets 53b, 53c und 53d jeweils
entsprechend als (513, 0)~(1024, 384), (0, 385)~(512, 768) und als
(513, 385)~(1024, 768) bestimmt.
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Nachdem der Bildteilbereich jedes
Anzeigesets, dem eine Identifizierung (ID) zugewiesen wurde, in
dem Schritt S605 bestimmt wurde, teilt die Bildsignal-Eingangsquelle 51 jeder
Geräte-Identifizierung
(ID) den bestimmten Bildteilbereich zu (Schritt S606). Wenn bestimmt
wird, dass die jeweiligen Bildteilbereiche an all die Geräte-Identifizierungen
(IDs) zugeteilt sind (Schritt S607), erzeugt die Bildsignal-Eingangsquelle 51 ein
Steuersignal, welches den bestimmten Bildteilbereich angibt, an
jedes der Anzeigesets, denen eine Identifizierung (ID) zugewiesen
wurde (Schritt S608). Bei Empfangen des Steuersignals passt jedes
der Anzeigesets, denen eine Identifizierung (1D) zugewiesen
wurde, eine Größe des Bildteilbereichs
an, der durch das Steuersignal angegeben wird, und zeigt den größenangepassten Bildteilbereich
an (Schritt S608).
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Die Multivisions-Systeme und die
Verfahren zum Steuern eines oder mehrerer Anzeigegeräte gemäß der ersten,
zweiten und dritten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung haben folgende Vorteile. Erstens, kann
die vorliegende Erfindung eine Multivisionsanzeige durch Verwenden
der Funktion der Anzeigesets selbst oder der Steuerung durch einen
Personalcomputer (PC) einfach und schnell implementieren, ohne jegliche
teuere, intermediäre
Ausstattung zu benötigen,
und folglich kann sie die Kosten der Installation und der Entfernung
der Geräte
reduzieren. Zweitens, ermöglicht
die vorliegende Erfindung diverse Anwendungen durch einfache Manipulationen
durch einen Benutzer, und kann folglich die Effizienz der Multivisions-Implementierung
erhöhen. Drittens,
kann die vorliegende Erfindung eine störungsfreie und vielfältige Multivisions-Implementierung
in den Anwendungen, durch die RS-232C Schnittstellensteuerung, bieten.
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Für
einen Fachmann wird es offensichtlich sein, dass vielfältige Modifikationen
und Variationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden
können.
Folglich ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen
und Variationen dieser Erfindung mit umfasst, sofern diese innerhalb des
Umfangs der nachfolgenden Ansprüche
und ihrer Äquivalente
liegen. Die Begriffe „verbunden"
und „funktionsmäßig verbunden"
umfassen die Bedeutungen einer mechanischen Verbindung sowie einer drahtlosen
Verbindung.