DE19736244B4 - Gerät und Verfahren zur Steuerung von Unter-Monitoren im Videokommunikationssystem - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Steuerung von Unter-Monitoren im Videokommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Geräteanordnung zum Steuern einer Vielzahl von Untergeräten (200, 300, 400,..., N) in einem Videokommunikationssystem, wobei die Geräteanordnung umfaßt:
– ein Hauptgerät (100) und mehrere Untergeräte (200, 300, 400,..., N);
– eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen (180, 280), wobei in dem Hauptgerät (100) und in jedem der Untergeräte (200, 300, 400,..., N) jeweils wenigstens eine Kommunikationseinrichtung (180, 280) vorgesehen ist und die Vielzahl der Kommunikationseinrichtungen (180, 280) zum seriellen Übertragen von Steuerungsdaten von einem Hauptcomputer (2) an das Hauptgerät (100) und die Untergeräte (200, 300, 400,..., N) und von Antwortdaten von dem Hauptgerät (100) und den Untergeräten (200, 300, 400,..., N) an den Hauptcomputer (2) geeignet ist; und
– eine Vielzahl von Mikrocomputern (125, 225), wobei ein Mikrocomputer (125) in dem Hauptgerät (100) und jeweils ein Mikrocomputer (225) in jedem der Untergeräte (200, 300, 400,..., N) vorgesehen ist, wobei der Mikrocomputer (125) des Hauptgeräts mit der Kommunikationseinrichtung (180) des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Steuerung von Monitoren in einem Videokommunikationssystem und insbesondere auf ein Gerät und Verfahren zur Steuerung einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem, in welchem ein Hauptcomputer die Funktionen der Unter – Monitore durch Benutzen von Kommunikationsvorrichtungen darin und ein Programm für der en Steuerung steuert.
  • Im allgemeinen ist ein Monitor mit einem Fernsehempfänger, einer Videobandaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung oder einem Hauptcomputer verbunden, um ein Ausgangssignal davon zu verarbeiten, um es auf einem Bildschirm anzuzeigen.
  • Es kann ebenso mit einem Monitor ein anderer Monitor zum gemeinsamen Benutzen der Ausgangsdaten von dem Fernsehempfänger, von der Videobandaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung oder von dem Hauptrechner verbunden sein.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines herkömmlichen Videokommunikationssystemes darstellt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist ein Hauptrechner 2 mit einem Hauptmonitor 100 verbunden, von welchem ein Ausgangsanschluß mit einem Eingangsanschluß eines Unter-Monitores 200 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß des Unter-Monitores 200 ist mit einem Eingangsanschluß des nachfolgenden Unter-Monitores 300 verbunden. Als ein Ergebnis wird dasselbe Videosignal von dem Hauptrechner 2 auf dem Bildschirm von allen Haupt- und Unterrechnern 100, 200,..., N angezeigt, so daß es von den Videokommunikationssystembenutzern gesehen werden kann. Auf der anderen Seite ist eine Videobandaufzeichnungs-/ Wiedergabevorrichtung 1 (siehe 2) nicht auf den Hauptmonitor 100 eingeschränkt, sondern sie kann mit jedem der Haupt- und Unter-Monitore 100, 200,..., N verbunden werden, so daß dasselbe Videosignal davon auf den Bildschirm von allen Haupt- und Unter-Monitoren 100, 200,..., N angezeigt werden kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Haupt – Monitors 100 in 1 darstellt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt wird, umfaßt der Haupt – Monitor 100 einen Videosignalprozessor 110 zum Trennen eines Videosignales von der Videobandaufzeichnungs-/ Wiedergabevorrichtung 100 in Rot (R)-, Grün (G)- und Blau (B)-Signale und vertikale und horizontale synchrone Signale, und einen Multiplexer 115 zum Auswählen eines Ausgangssignales von dem Videosignalprozessor 110 oder einem Ausgangssignal von dem Hauptcomputer 2 in Antwort auf ein Auswahlsignal.
  • Ein Mikrocomputer 125 ist angeschlossen, um das Auswahlsignal an dem Multiplexer 115 auszugeben. Ebenso erkennt der Mikrocomputer 125 einen Monitormodus in Antwort auf die vertikalen und horizontalen Synchronsignale von dem Multiplexer 115 und gibt Steuerungssignale aus, die auf dem erkannten Monitormodus basieren.
  • Ein RGB-Signalprozessor 120 ist angeschlossen, um die RGB-Signale von dem Multiplexer 115 zu verarbeiten, um sie auf eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 135 zu übertragen. Eine vertikale/horizontale Ablenkschaltung 130 ist angeschlossen, um die horizontale Position und Größe, die vertikale Position und Größe, einen Seitenrand und einen Neigungswinkel des Haupt-Monitors 100 in Antwort auf die Steuerungssignale von dem Mikrocomputer 125 einzustellen. Eine Kommunikationseinrichtung 150 ist angeschlossen, um die Umgebungskontrolldaten des Monitors von dem Hauptrechner 2 an den Mikrocomputer 125 zu übertragen. Der Mikrocomputer 125 richtet den Haupt-Monitor 100 in Antwort auf die übertragenen Monitorumgebungssteuerungsdaten ein.
  • Das Ausgangssignal von dem Multiplexer 115 wird ebenso an einen Eingangsanschluß des Unter-Monitores 200 über einen Ausgangsanschluß 106 übertragen.
  • Anzumerken ist, daß die Unter-Monitore 200,..., N den selben Aufbau wie der Haupt-Monitor 100 aufweisen, mit der Ausnahme, daß sie nicht die Kommunikationsvorrichtung 150 umfassen. Mit dem obigen Aufbau wird dasselbe Videosignal auf den Bildschirmen von allen Haupt- und Unter-Monitoren 100, 200, ..., N angezeigt. Das Bezugszeichen 140, nicht beschrieben, bezeichnet eine Stromversorgungsschaltung, welche eine externe Eingangswechselspannung in Gleichspannungen von verschiedenen Niveaus, die für den Haupt-Monitor 100 notwendig sind, umwandelt und die umgewandelten Gleichspannungen an den Haupt-Monitor 100 liefert.
  • 3 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm, das den Aufbau der Kommunikationsvorrichtung 150 in 2 darstellt. Die Kommunikationsvorrichtung 150 wird typischerweise von einem Datenanzeigekanal (DDC) gebildet.
  • Wenn der Hauptcomputer 2 und der Haupt-Monitor 100 eingeschaltet werden, so überträgt die Kommunikationsvorrichtung 150 verschiedene Monitorbeschreibungsdaten, die in dem Speicher 151 des Monitors 100 gespeichert sind, an den Hauptcomputer 2. Der Hauptcomputer 2 überträgt die Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 150 in Antwort auf die Monitorbeschreibungsdaten, um den Haupt-Monitor 100 zu steuern.
  • Mit anderen Worten, die Kommunikationsvorrichtung 150 führt zweigerichtete Kommunikation zwischen dem Hauptcomputer 2 und dem Haupt-Monitor 100 durch und der Speicher 151 des Haupt-Monitors 100 speichert die Inhalte bezüglich einer Monitorauflösung, wie Frequenzwerte des synchronen Signals, Koordinaten der Farben und Standard-Zeitsteuerungen.
  • Der Aufbau der Kommunikationsvorrichtung 150 ist in dem Stand der Technik bekannt und eine detaillierte Beschreibung davon wird sich somit erübrigen.
  • Die Unter-Monitore können an einem Konferenzplatz benutzt werden. Im dem Fall, in dem der Konferenzplatz groß ist, haben die Konferenzen eine Einschränkung beim Betrachten der Daten durch Benutzen eines Overhead-Projektors (OHP). Weiterhin ist eine Vorrichtung mit einem großen Bildschirm aufwendig in den Kosten. Aus diesen Gründen ist das Benutzen von Personal-Unter-Monitoren im Hinblick auf die Größe des Konferenzsaales und der Kosten vorteilhaft.
  • Jedoch hat das obenerwähnte konventionelle Videokommunikationssystem darin einen Nachteil, daß die Unter-Monitor-Benutzer ihre Monitore individuell steuern. Alternativ wird er, vorausgesetzt ein Manager ist anwesend, um das Videokommunikationssystem zu steuern, persönlich viele Unter-Monitore überprüfen und steuern. Als ein Ergebnis ist das Videokommunikationssystem nicht bequem zu steuern.
  • Deshalb ist die vorliegende Erfindung in Hinblick auf die obigen Probleme gemacht worden.
  • Die Druckschrift DE-OS 38 15 579 A1 offenbart eine Einrichtung zum Steuern von Audio-/Videokomponenten in einem Audio-/Video-Kommunikationssystem, wobei die Einrichtung einen Hauptcomputer in Form eines Mikroprozessors umfasst, der Steuerungsdaten auf einen bidirektionalen Datenbus liefert. Die einzelnen Audio- bzw. Videokomponenten sind an diesen Datenbus gekoppelt. Jede dieser Komponenten beinhaltet einen Mikroprozessor, der die Steuerungsdaten empfängt, wenn die jeweilige Audio-/Video-Komponente zur Steuerung ausgewählt ist. In diesem Fall überträgt der Mikroprozessor eine Statusmeldung zurück zum Hauptcomputer.
  • Die Druckschrift EP-0 498 995 A2 zeigt eine Vielzahl von in Serie verbundenen Einheiten, bspw. Anzeigeeinheiten, wobei jede Anzeigeeinheit jeweils den ersten empfangenen ID- Code annimmt, als eigenen ID- Code erkennt und dann den nächsten ID- Code über ein Übertragungsglied zu der nachfolgenden Anzeigeeinheit weitergibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Steuergerät und ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem bereitzustellen, bei dem die Steuerungsdaten in einfacher Weise den entsprechenden Unter-Monitoren zugeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 7 gelöst.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zum Steuern einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem geliefert, in welchem dasselbe Signal von einem Hauptcomputer oder einer Videobandaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung auf dem Bildschirm der Unter-Monitore und einem Haupt-Monitor angezeigt wird, mit welchem die Unter-Monitore in Serie verbunden sind, welches eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen, die jeweils in dem Haupt- und Unter-Monitor beinhaltet sind, für serielle Übertragung von Steuerungsdaten von einem Hauptcomputer an die Haupt- und Unter-Monitore und von Antwortdaten von den Haupt- und Unter-Monitoren an den Hauptcomputer; und eine Vielzahl von Mikrocomputern, die jeweils mit den Kommunikationseinrichtungen verbunden sind, zum Einrichten von einem der korrespondierenden Haupt- und Unter-Monitore in Antwort auf das Steuerungssignal von dem Hauptcomputer, wenn die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer für das Steuern des korrespondierenden Monitors sind und zum Übertragen der Steuerungsdaten von dem Hauptcompu ter an den nachfolgenden Unter-Monitor, wenn die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer nicht für das Steuern des korrespondierenden Monitors sind, umfaßt.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem geliefert, in welchem das gleiche Signal von einem Hauptcomputer oder einer Videobandaufzeichnungs-/ Wiedergabevorrichtung auf den Bildschirmen der Unter-Monitore und eines Haupt-Monitors angezeigt wird, mit welchem die Unter-Monitore in Serie verbunden sind, welches den ersten Schritt des Überprüfens des Zustandes der Unter-Monitore auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores und des Übertragens von Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer an einen gewünschten der Unter-Monitore, um sie zu steuern, und den zweiten Schritt des Auswählens und Einrichtens des gewünschten Unter-Monitores in Antwort auf die Steuerungsdaten, die in dem ersten Schritt übertragen werden, umfaßt.
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen benutzt wird, in welchen:
  • 1 ein Diagramm ist, das den Aufbau eines herkömmlichen Videokommunikationssystemes darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau eines Haupt – Monitores in 1 darstellt;
  • 3 ein detailliertes Schaltungsdiagramm ist, das den Aufbau einer Kommunikationsvorrichtung in 2 darstellt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau von Haupt- und Unter-Monitoren entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ein detailliertes Schaltungsdiagramm ist, das den Aufbau einer Kommunikationsvorrichtung in 4 darstellt;
  • 6 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem darstellt, das einen Hauptrechner entsprechend der vorliegenden Erfindung benutzt; und
  • 7 eine Tabelle ist, die Steuerungsfunktionen der Unter-Monitore in 6 darstellt.
  • Es folgt eine genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Haupt- und Unter-Monitore entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt. Einige Teile in dieser Zeichnung sind dieselben, wie die in 2. Deshalb bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile und eine detaillierte Beschreibung davon wird sich somit erübrigen.
  • Wie in 4 gezeigt wird, umfasst der Haupt-Monitor 100 den Videosignalprozessor 110, den Multiplexer 115, den RGB- Signalprozessor 120, die Vertikal/Horizontal-Ablenkschaltung 130 und die Stromversorgungsschaltung 140. Der Mikrocomputer 125 ist angeschlossen, um das Auswahlsignal an den Multiplexer auszugeben. Ebenso erkennt der Mikrocomputer 125 einen Monitormodus in Antwort auf die vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignale von dem Multiplexer 115 und gibt Steuerungssignale, die auf dem erkannten Monitormodus basieren, an die Vertikal/Horizontal-Ablenkschaltung 130 aus. Weiterhin steuert der Mikrocomputer 125 den Hauptmonitor 100 in Antwort auf die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 und gibt die Antwortdaten an den Hauptcomputer 2 aus. Ebenso überträgt der Mikrocomputer 125 die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 an den Unter-Monitor 200 und die Antwortdaten von dem Unter-Monitor 200 an den Hauptcomputer 2. Eine Kommunikationsvorrichtung 180 ist mit einem ersten Kommunikationsteil 180a zum Durchführen der Kommunikation zwischen dem Hauptcomputer 2 und dem Mikrocomputer 125 und einem zweiten Kommunikationsteil 180b zum Durchführen der Kommunikation zwischen dem Mikrocomputer 125 und dem Unter-Monitor 200 ausgestattet.
  • Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Unter-Monitore 200,..., N in Serie mit dem Haupt-Monitor 100 verbunden und der Aufbau davon ist derselbe wie der des Haupt-Monitor 100.
  • 5 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm, das den Aufbau der Kommunikationsvorrichtung 180 in 4 darstellt. Vorzugsweise kann die Kommunikationsvorrichtung 180 aus einem Anzeigekommunikationsmanagementsystem (DCMS) zusammengesetzt werden.
  • Wie in 5 gezeigt wird, beinhaltet der erste Kommunikationsteil 180a einen ersten Puffer 181 zum Übertragen der Antwortdaten von dem Mikrocomputer 125 an den Hauptcomputer 2, und einen zweiten Puffer 191 zum Übertragen der Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 an den Mikrocomputer 125. Der zweite Kommunikationsteil 180b beinhaltet einen dritten Puffer 181' zum Übertragen der Steuerungsdaten von dem Mikrocomputer 125 an den Unter-Monitor 200, und einen vierten Puffer 191' zum Übertragen der Antwortdaten von dem Unter-Monitor 200 an den Mikrocomputer 125. Ein Verbindungsglied 190 hat einen ersten Ausgangsanschluß 188 zum Übertragen der Antwortdaten von dem Puffer 181 an den Hauptcomputer 2, einen zweiten Ausgangsanschluß 188' zum Übertragen der Steuerungsdaten von dem dritten Puffer 181' an den Unter-Monitor 200, einen ersten Eingangsanschluß 198 zum Übertragen der Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 an den zweiten Puffer 191, und einen zweiten Eingangsanschluß 198' zum Übertragen der Antwortdaten von dem Unter-Monitor 200 an den vierten Puffer 191'.
  • Der erste Puffer 181 beinhaltet einen Stromverstärkungstransistor 183, Vorspannung/Transistor-Schutzdioden 186 und 187 und die Widerstände 182, 184 und 185. Der Widerstand 182 ist mit seiner einen Seite mit einem ersten Aus gangsanschluß des Mikrocomputers 125 verbunden, der Widerstand 184 ist mit seiner einen Seite mit einem Erdungsspannungsanschluß verbunden und der Widerstand 185 ist mit seiner einen Seite mit dem ersten Ausgangsanschluß 188 des Verbindungsgliedes 190 verbunden. Der Stromverstärkungstransistor 183 hat seine Basis mit der anderen Seite des Widerstandes 182 verbunden, seinen Emitter hat er mit einem Stromversorgungsanschluß von 5V verbunden und sein Kollektor ist mit beiden anderen Seiten der Widerstände 184 und 185 verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 186 hat ihre Anode mit einer Verbindungsstelle des Widerstandes 185 und dem ersten Ausgangsanschluß 188 des Verbindungsgliedes 190 verbunden und ihre Kathode mit einer Verbindungsstelle des Spannungsversorgungsanschlusses und des Emitters des Transistors 183 verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 187 hat ihre Anode mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden und ihre Kathode mit der Verbindungsstelle des Widerstandes 185 und des ersten Ausgangsanschlusses 188 des Verbindungsgliedes 190 verbunden.
  • Der zweite Puffer 182 beinhaltet einen Stromverstärkungstransistor 196, die Vorspannung/Transistor-Schutzdioden 192 und 193 und die Widerstände 194, 195 und 197. Der Widerstand 197 ist mit seinem einen Ende mit dem Versorgungsspannungsanschluß verbunden, der Widerstand 194 ist mit seinem einen Ende mit dem ersten Eingangsanschluß 198 des Verbindungsgliedes 190 verbunden, und der Widerstand 195 ist mit seinem einen Ende mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden. Der Stromverstärkungstransistor 196 ist mit seiner Basis gemeinsam mit den anderen Seiten der Widerstände 194 und 195 verbunden, seinen Emitter hat er mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden und sein Kollektor ist gemeinsam mit der anderen Seite des Widerstandes 197 und einem ersten Eingangsanschluß des Mikrocomputers 125 verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 192 hat ihre Diode mit einer Verbindungsstelle des ersten Eingangsanschlusses 198 des Verbindungsgliedes 190 und dem Widerstand 194 verbunden und ihre Kathode ist mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses und des Kollektors des Transistors 196 verbun den. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 193 hat ihre Diode mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden und ihre Kathode hat sie mit der Verbindungsstelle des ersten Eingangsanschlusses 198 des Verbindungsgliedes 190 und des Widerstandes 194 verbunden.
  • Der dritte Puffer 181' beinhaltet einen Stromverstärkungstransistor 183', die Vorspannung/Transistor-Schutzdioden 186' und 187' und die Widerstände 182', 184' und 185'. Der Widerstand 182' ist mit seinem einen Ende mit einem zweiten Ausgangsanschluß des Mikrocomputers 125 verbunden, der Widerstand 184' ist mit seinem einen Ende mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden und der Widerstand 185' ist mit seinem Ende mit dem zweiten Ausgangsanschluß 188' des Verbindungsgliedes 190 verbunden. Der Stromverstärkungstransistor 183' hat seine Basis mit dem anderen Ende des Widerstandes 182' verbunden, sein Emitter hat er mit dem Versorgungsspannungsanschluß von 5V verbunden und seinen Kollektor hat er gemeinsam mit den anderen Seiten der Widerstände 184' und 185' verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 186' hat ihre Anode mit einer Verbindungsstelle des Widerstandes 185' und dem zweiten Ausgangsanschluß 188' des Verbindungsgliedes 190 verbunden und sie hat ihre Kathode mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses und des Emitters des Transistors 183' verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 187' hat ihre Anode mit dem Erdungsspannungsanschluß und ihre Kathode mit der Verbindungsstelle des Widerstandes 185' verbunden und dem zweiten Ausgangsanschluß 188' des Verbindungsgliedes 190 verbunden.
  • Der vierte Puffer 182' beinhaltet einen Stromverstärkungstransistor 196', die Vorspannung/Transistor-Schutzdioden 192' und 193' und die Widerstände 194', 195' und 197'. Der Widerstand 197' hat sein eines Ende mit dem Versorgungsspannungsanschluß verbunden, der Widerstand 194' hat sein eines Ende mit dem zweiten Eingangsanschluß 198' des Verbindungsgliedes 190 verbunden und der Widerstand 195' hat sein eines Ende mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden. Der Stromverstärkungstransistor 196' hat seine Basis gemeinsam mit den anderen Enden der Widerstände 194' und 195' verbunden, er hat seinen Emitter mit dem Erdungsspannungsanschluß und seinen Kollektor gemeinsam mit dem anderen Ende des Widerstandes 197' und einem zweiten Eingangsanschluß des Mikrocomputers 125 verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 192' hat ihre Anode mit einer Verbindungsstelle des zweiten Eingangsanschlusses 198' des Verbindungsgliedes 190 und dem Widerstand 194' verbunden und ihre Kathode ist mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses und dem Kollektor des Transistors 196' verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 193' hat ihre Anode mit dem Erdungsspannungsanschluß und ihre Kathode mit der Verbindungsstelle des zweiten Eingangsanschlusses 198' des Verbindungsgliedes 190 und dem Widerstand 194' verbunden.
  • Wie oben erwähnt, wird der Aufbau der Kommunikationsvorrichtung 180 in 5 auf alle Unter-Monitore 100, 200,..., N ähnlich angewendet, da die Haupt- und Unter-Monitore 100, 200,..., N dieselben in ihrem Aufbau sind. Die Datenübertragung zwischen den Haupt- und Unter-Monitoren 100 und 200 wird hierin mit Bezug auf die 5 beschrieben werden.
  • Zum Beispiel wird in dem Fall, in dem der Hauptcomputer 2 einen logischen Wert "0" an den ersten Eingangsanschluß 198 der Kommunikationsvorrichtung 180 ausgibt, der Transistor 196 in dem zweiten Puffer 191 ausgeschaltet, wodurch eine Spannung von 5V an dem Versorgungsspannungsanschluß dazu veranlaßt wird, an den ersten Eingangsanschluß des Mikrocomputers 125 angelegt zu werden.
  • Dann erkennt der Mikrocomputer 125 die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 und gibt somit einen logischen Wert „1" an die Kommunikationsvorrichtung 180 an ihren zweiten Ausgangsanschluß aus, wodurch der Transistor 183' dazu veranlaßt wird, in dem dritten Puffer 181' ausgeschaltet zu werden. Wenn der Transistor 183' in dem dritten Puffer 181' ausgeschaltet wird, so wird der logische Wert „0" über den zweiten Ausgangsanschluß 188' des Verbindungsgliedes 190 an die Kommunikationsvorrichtung 280 in dem Unter-Monitor 200 ausgegeben. Als ein Ergebnis wird der ausgangslogische Wert „0" von dem Hauptrechner 2 an den Mikrocomputer 225 in dem Unter-Monitor 200 über die Kommunikationsvorrichtung 280 übertragen.
  • Dann werden die Antwortdaten von dem Mikrocomputer 225 in dem Unter-Monitor 200 an den zweiten Eingangsanschluß 198' der Kommunikationsvorrichtung 180 in dem Hauptmonitor 100 über die Kommunikationsvorrichtung 280 in dem Unter-Monitor 200 übertragen. Der vierte Puffer 191' überträgt die Antwortdaten bei dem zweiten Eingangsanschluß 198' des Verbindungsgliedes 190 an den zweiten Eingangsanschluß des Mikrocomputers 125. Als ein Ergebnis gibt der Mikrocomputer 125 die empfangenen Antwortdaten an den ersten Puffer 181 an seinem ersten Ausgangsanschluß aus. Der erste Puffer 181 überträgt die Antwortdaten von dem Mikrocomputer 125 an den Hauptcomputer 2 über den ersten Ausgangsanschluß 188 des Verbindungsgliedes 190.
  • Auf diese Weise kann der Hauptcomputer individuell die Unter-Monitore in dem Konferenzplatz durch Benutzen der Kommunikationsvorrichtungen steuern.
  • 6 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem darstellt, welches den Hauptcomputer 2 entsprechend der vorliegenden Erfindung benutzt.
  • Als erstes wird der Monitorleistungszustand vor dem Monitorsteuerungsverfahren beschrieben. Der Monitor-Strom-Aus-Zustand ist nicht ein vollständiger Strom-Aus-Zustand, sondern ein schwebender Zustand. Aus diesem Grund wird die minimale Betriebsleistung an dem Mikrocomputer 125 in dem Hauptmonitor 100 angelegt.
  • Bei Empfangen eines Stromsteuerungssignales von dem Hauptcomputer 2 über die Kommunikationsvorrichtung 180 steuert der Mikrocomputer 125 die Stromversorgungsschaltung 140, um den gesamten Strom des Hauptmonitors 100 zu steuern. Die Stromzustände von all den Unter-Monitoren 200,..., N sind dieselben wie die des Haupt-Monitores 100.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) des Hauptcomputers 2 ist mit der Kommunikationsvorrichtung 180 des Haupt-Monitores 100, um die Unter-Monitor-Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 an den Mikrocomputer 125 zu übertragen. Dann überträgt der Mikrocomputer 125 die empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 280 des Unter-Monitors 200 über die Kommunikationsvorrichtung 180 des Haupt-Monitores 100.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 280 des Unter-Monitors 200 überträgt die Steuerungsdaten von dem Haupt-Monitor 100 an den Mikrocomputer 225 des Unter-Monitors 200. Der Mikrocomputer 225 überträgt dann die empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung des zweiten Unter-Monitores 300, der in Serie mit dem Unter-Monitor 200 verbunden ist, über die Kommunikationsvorrichtung 280.
  • Auf diese Weise wird die Datenübertragung zwischen dem Hauptcomputer 2 und den Unter-Monitoren durchgeführt. Nun wird das Verfahren zum Steuern der Unter-Monitore 200, 300,..., N, die in Serie mit dem Haupt-Monitor 100 verbunden sind, welche den Hauptrechner 2 benutzen, im Detail mit Bezug auf die 6 beschrieben werden.
  • Es wird zum Beispiel angenommen, daß der Hauptcomputer 2 die Leistung des Unter-Monitores 200 und die Lautstärke des zweiten Unter-Monitores 400 steuern wird. Als erstes, wenn der Hauptcomputer 2 und der Haupt-Monitor 100 in dem Schritt S110 eingeschaltet werden, werden die allgemeine Funktion und die Unter-Monitor-Steuerungsnachrichten auf dem Bildschirm des Haupt-Monitors 100 angezeigt. In diesem Fall wählt der Hauptcomputer 2 die Unter-Monitor-Steuerungsnachricht auf dem Bildschirm des Hauptmonitors 100 unter der Steuerung des Bedieners durch Benutzen einer Tastatur 3 in dem Schritt 5120 aus.
  • Dann detektiert der Hauptcomputer 2 automatisch die angeordneten Zustände der Unter-Monitore 200,..., N durch Benutzen der Kommunikationsvorrichtungen 180, 280,..., in dem Schritt 5130 und zeigt die detektierten Zustände auf dem Bildschirm des Haupt-Monitors 100 in dem Schritt 5140 an.
  • Der Hauptcomputer 2 wählt in dem Schritt 5150 einen gewünschten Unter-Monitor (z. B. 200) der Unter-Monitore 200,..., N aus, die auf dem Bildschirm des Haupt-Monitors 100 angezeigt werden, unter der Kontrolle des Betreibers, der die Tastatur 300 verwendet. Dann werden die Steuerungsfunktionen des ausgewählten Unter-Monitores 200, wie in 7 gezeigt, auf dem Bildschirm des Haupt-Monitors 100 angezeigt.
  • In dem Fall, in dem eine Leistungssteuerungsfunktion unter den angezeigten Funktionen ausgewählt wird, wird der laufende Leistungszustand des ausgewählten Unter-Monitores 200 auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 in dem Schritt S160 angezeigt. Dann überträgt der Hauptcomputer 2 die Steuerungsdaten an den Mikrocomputer 125 über die Kommunikationsvorrichtung des Haupt-Monitores 100 unter der Kontrolle des Betreibers in dem Schritt 5170, um den Unter-Monitor 200 einzuschalten.
  • Beim Empfangen der Steuerungsdaten von dem Hauptrechner 2 überprüft der Mikrocomputer 125 in dem Schritt S210, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung des Haupt-Monitors 100 sind. Wenn er in dem obigen Schritt S210 überprüft hat, daß die empfangenen Steuerungsdaten nicht für die Steuerung des Haupt-Monitores 100 sind, so überträgt der Mikrocomputer 125 die empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 280 des Unter-Monitors 200 über die Kommunikationsvorrichtung 180 in dem Schritt S250.
  • Der Mikrocomputer 225 in dem Unter-Monitor 200 empfängt die Steuerungsdaten von dem Mikrocomputer 125 in dem Haupt-Monitor 100 über die Kommunikationsvorrichtung 180 und überprüft in dem Schritt S210, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung des Unter-Monitores 200 sind. In dem Fall, daß er in dem obigen Schritt S210 überprüft hat, daß die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung des Unter-Monitores 200 sind, lädt der Mikrocomputer 225 den Leistungszustand des Unter-Monitores 200 und überträgt die Antwortdaten an den Hauptcomputer 2 über die Kommunikationsvorrichtung 280 und 180. Dann zeigt der Hauptcomputer 2 die Antwortdaten von dem Mikrocomputer 225 auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 an.
  • Der Betreiber überprüft den Leistungszustand des Unter-Monitores 200 auf dem OSD und wählt den Einschalt-Zustand des Unter-Monitores 200 aus. Somit überträgt der Hauptcomputer 2 die Steuerungsdaten, die mit dem Einschalt-Zustand korrespondieren, an die Kommunikationsvorrichtung 280 des Unter-Monitores 200 über die Kommunikationsvorrichtung 180 und dem Mikrocomputer 125 in dem Haupt-Monitor 100 in dem Schritt S170. Die Kommunikationsvorrichtung 280 gibt die empfangenen Steuerungsdaten an den Mikrocomputer 225 aus.
  • Dann überprüft der Mikrocomputer 225 in dem Schritt S220, ob die empfangenen Steuerungsdaten verschieden von den Einrichtungsdaten sind. Wenn er in dem obigen Schritt S 220 überprüft hat, daß die empfangenen Steuerungsdaten verschieden von den Einrichtungsdaten sind, so steuert der Mikrocomputer 225 die Stromversorgunsschaltung 240 in dem unteren Monitor 200 entsprechend den empfangenen Steuerungsdaten in dem Schritt S230, um den Unter-Monitor 200 einzuschalten.
  • Nach dem Steuern der Einschaltfunktion des Unter-Monitores 200 überprüft der Hauptcomputer 200 in dem Schritt S240, ob ein anderer Unter-Monitor, der zu steuern ist, anwesend ist. In dem Fall, in dem er in dem obigen Schritt S240 überprüft hat, daß die Lautstärke des Unter-Monitores 400 gesteuert werden soll, wählt der Hauptcomputer 2 den Unter-Monitor 400 unter der Steuerung des Betreibers durch Benutzen der Tastatur 3 in dem Schritt S150 aus.
  • Die Lautstärke des Unter-Monitores 400 wird in der gleichen Weise wie die Leistung des Unter-Monitores 200 gesteuert.
  • Die Steuerungsfunktionen des ausgewählten Unter-Monitores 400 werden nämlich auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 in dem Schritt S160 angezeigt, wenn der Betreiber den Unter-Monitor 400 auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 auswählt.
  • Dann wählt der Betreiber eine Lautstärkesteuerungsfunktion unter den angezeigten Funktionen aus, um die Lautstärke des Unter-Monitores 400 zu erhöhen oder zu erniedrigen. Der Hauptcomputer 2 überträgt die korrespondierenden Steuerungsdaten an den Mikrocomputer 125 über die Kommunikationsvorrichtung 180 des Haupt-Monitors 100 unter der Steuerung des Betreibers in dem Schritt S170.
  • Bei Empfangen der Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 überprüft der Mikrocomputer 125 in dem Schritt S210, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung des Haupt-Monitores 100 sind. Wenn er in dem obigen Schritt S210 überprüft hat, daß die empfangenen Steuerungsdaten nicht für das Steuern des Haupt-Monitores 100 sind, so überträgt der Mikrocomputer 125 die empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 280 des Unter-Monitores 200 über die Kommunikationsvorrichtung 180 in dem Schritt S250.
  • Der Mikrocomputer 225 in dem Unter-Monitor 200 empfängt die Steuerungsdaten von dem Mikrocomputer 125 in dem Haupt-Monitor 100 über die Kommunikationsvorrichtung 280 und überprüft in dem Schritt S210, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung des Unter-Monitores 200 sind. In dem Fall, in dem er in dem Schritt S210 überprüft hat, daß die empfangenen Steuerungsdaten nicht für die Steuerung des Unter-Monitores 200 sind, überträgt der Mikrocomputer 125 die empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung des Unter-Monitores 300 über die Kommunikationsvorrichtung 280 in dem Schritt S250. Auf diese Weise werden die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 200 an den Mikrocomputer des Unter-Monitores 400 übertragen, welcher dann den Unter-Monitor 400 wiederum entsprechend der empfangenen Steuerungsdaten einrichtet.
  • In dem Fall, in dem der Hauptcomputer 2 nicht die Unter-Monitor-Steuerungsnachricht auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 in dem Schritt S120 auswählt oder in dem Schritt S240 überprüft, daß ein anderer Unter-Monitor, der zu steuern ist, anwesend ist, führt er die allgemeine Funktion in dem Schritt S300 durch.
  • Es ist anzumerken, daß der Hauptcomputer 2 die angeordneten Zustände, Funktionen und verbundenen Daten der Unter-Monitore nach Art eines OSD anzeigt. Die Unter-Monitore werden automatisch in ihrer inhärenten Anzahl für das Überprüfen der angeordneten Zustände detektiert und festgesetzt.
  • Die Steuerungsbezugswerte der Unter-Monitore werden vorher in einem Herstellungsprozeß festgesetzt. Wenn der Betreiber einen gewünschten der Unter-Monitore auswählt und eine Steuerungsfunktion davon auswählt, so werden die Steuerungsbezugswerte auf dem Bildschirm des Haupt-Monitors angezeigt. Der Betreiber überprüft die angezeigten Steuerungsbezugswerte und wählt einen gewünschten davon aus. Dann wendet der Betreiber den ausgewählten Wert auf den Hauptcomputer durch Benutzen einer Computereingangseinheit an, um den ausgewählten Unter-Monitor zu steuern. Auf diese Weise kann der Hauptcomputer alle Unter-Monitore steuern.
  • Die Computereingangseinheit kann eine Tastatur, eine Maus und etc. sein.
  • 7 ist eine Tabelle, die die Funktionen der Unter-Monitore, welche durch den Hauptcomputer 2 steuerbar sind, darstellt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, sind die Steuerungsfunktionen der Unter-Monitore in Allgemein-, Farb-, Ton- und Leistungssteuerungsfunktionen klassifiziert.
  • Die allgemeine Steuerungsfunktion ist zum Steuern der Entmagnetisierung, der Seitenanschlüsse, der Fangstellen, der Phase des horizontalen synchronen Signals (H-PHASE), der Leitung für das vertikale synchrone Signal (V-LEITUNG), des Mittelpunkts des vertikalen synchronen Signals (V-ZENTRUM), der Höhe des horizontalen synchronen Signals (H-GRÖSSE) und der S-Korrektur (S-KORREKTUR) vorgesehen.
  • Die Farbsteuerungsfunktion soll die RGB-Gewinne (R-GEWINN, G-GEWINN und B-GEWINN), das RGB-Abschneiden (R-ABSCHNEIDEN, G-ABSCHNEIDEN und B-ABSCHNEIDEN), den Kontrast und die Helligkeit steuern.
  • Die Tonsteuerungsfunktion soll die Hauptlautstärke (HAUPT-LAUTSTÄRKE), den Abgleich, den Bass, die Höhen und die Dämpfung steuern.
  • Die Leistungssteuerungsfunktion soll das Ein-Schalten/Aus-Schalten, Leistungs-Standby und Leistungs-Unterbrechungen steuern.
  • Wie oben erwähnt, können, da die Unter-Monitore die Kommunikationsfunktionen haben, sie durch den Hauptcomputer unter der Steuerung des Betreibers gesteuert werden. Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann entspre chend der vorliegenden Erfindung der Hauptcomputer die Vielzahl von Unter-Monitoren durch Benutzen der Kommunikationsvorrichtungen und des Programms für die Steuerung steuern.

Claims (11)

  1. Geräteanordnung zum Steuern einer Vielzahl von Untergeräten (200, 300, 400,..., N) in einem Videokommunikationssystem, wobei die Geräteanordnung umfaßt: – ein Hauptgerät (100) und mehrere Untergeräte (200, 300, 400,..., N); – eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen (180, 280), wobei in dem Hauptgerät (100) und in jedem der Untergeräte (200, 300, 400,..., N) jeweils wenigstens eine Kommunikationseinrichtung (180, 280) vorgesehen ist und die Vielzahl der Kommunikationseinrichtungen (180, 280) zum seriellen Übertragen von Steuerungsdaten von einem Hauptcomputer (2) an das Hauptgerät (100) und die Untergeräte (200, 300, 400,..., N) und von Antwortdaten von dem Hauptgerät (100) und den Untergeräten (200, 300, 400,..., N) an den Hauptcomputer (2) geeignet ist; und – eine Vielzahl von Mikrocomputern (125, 225), wobei ein Mikrocomputer (125) in dem Hauptgerät (100) und jeweils ein Mikrocomputer (225) in jedem der Untergeräte (200, 300, 400,..., N) vorgesehen ist, wobei der Mikrocomputer (125) des Hauptgeräts mit der Kommunikationseinrichtung (180) des Hauptgeräts (100) und der Mikrocomputer (225) des Untergeräts (200, 300, 400,..., N) mit der Kommunikationseinrichtung (280) des Untergeräts (200, 300, 400,..., N) verbunden sind, wobei durch den Mikrocomputer (125) des Hauptgeräts das Hauptgerät (100) einrichtbar ist, wenn die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer (200) für die Steuerung des Hauptgeräts (100) vorgesehen sind, und wobei durch den Mikrocomputer (225) des Untergeräts das Untergerät (200, 300, 400,..., N) einrichtbar ist, wenn die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer (100) für die Steuerung des Untergeräts (200, 300, 400,..., N) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgerät ein Hauptmonitor (100) ist und die Untergeräte Untermonitore (200, 300, 400,..., N) sind und ein gleiches Signal von dem Hauptcomputer (2) oder einer Videoband-Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung auf den Bildschirmen der Untermonitore (200, 300, 400,..., N) und dem Bildschirm des Hauptmonitors (100) anzeigbar ist, wobei die Untermonitore (200, 300, 400,..., N) in Serie mit dem Hauptmonitor (100) verbunden sind und durch den Mikrocomputer (125) des Hauptmonitors (100) und den Mikrocomputer (225) eines jeden bestimmten Untermonitors (200, 300, 400,..., N) aus der Menge der Untermonitore (200, 300, 400,..., N) die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer (2) an den dem Hauptmonitor (100) oder dem bestimmten Untermonitor (200, 300, 400, ..., N) nachfolgenden Untermonitor (200, 300, 400,..., N) übertragen werden, wenn die Steuerungsdaten nicht für die Steuerung des Hauptmonitors (100) bzw. des bestimmten Untermonitors (200, 300, 400,..., N) vorgesehen sind.
  2. Geräteanordnung nach Anspruch 1, worin jede der Kommunikationseinrichtungen (180, 280) umfaßt: eine erste Puffereinrichtung (181) zum Übertragen der Antwortdaten von dem Mikrocomputer (125) an den Hauptcomputer (2); eine zweite Puffereinrichtung (191) zum Übertragen der Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer (2) an den Mikrocomputer (125); eine dritte Puffereinrichtung (181') zum Übertragen der Steuerungsdaten von dem Mikrocomputer (125) an den nachfolgenden Untermonitor; eine vierte Puffereinrichtung (191") zum Übertragen der Antwortdaten von dem nachfolgenden Untermonitor an den Mikrocomputer (125) der Kommunikationseinrichtung; und ein Verbindungsglied (190, 190'), das einen ersten Ausgangsanschluß (188) zum Übertragen der Antwortdaten von der ersten Puffereinrichtung (181) an den Hauptcomputer (2), einen zweiten Ausgangsanschluß (190') zum Übertragen der Steuerungsdaten von der dritten Puffereinrichtung (181') an den nachfolgenden Untermonitor, einen ersten Eingangsanschluß (198) zum Übertragen der Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer (2) an die zweite Puffereinrichtung (191) und einen zweiten Eingangsanschluß (198') zum Übertragen der Antwortdaten von dem nachfolgenden Untermonitor an die vierte Puffereinrichtung (191') aufweist.
  3. Geräteanordnung nach Anspruch 2, worin die erste Puffereinrichtung (181) umfaßt: einen ersten Widerstand (182), der mit einem Ende mit einem Ausgangsanschluß des Mikrocomputers (125) verbunden ist; einen zweiten Widerstand (184), der mit einem Ende mit einem geerdeten Spannungsanschluß verbunden ist; einen dritten Widerstand (185), der mit einem Ende mit dem ersten Ausgangsanschluß (188) des Verbindungsgliedes (190, 190') verbunden ist; einen Stromverstärkungstransistor (183), der mit seiner Basis mit dem anderen Ende des ersten Widerstandes (182) verbunden ist, mit seinem Emitter mit einem Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist und mit seinem Kollektor gemeinsam mit den anderen Enden des zweiten und dritten Widerstandes (184, 185) verbunden ist; eine erste Vorspannungs-/Transistor-Schutzdiode (186), deren Anode mit einer Verbindungsstelle des einen Endes des dritten Widerstandes (185) und des ersten Ausgangsanschlusses (190) des Verbindungsgliedes (190, 190') verbunden ist und deren Kathode mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses und des Emitters des Transistors (183) verbunden ist; und eine zweite Vorspannungs-/Transistor-Schutzdiode (187), deren Anode mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden ist und deren Kathode mit der Verbindungsstelle des einen Endes des dritten Widerstandes (185) und des ersten Ausgangsanschlusses (188) des Verbindungsgliedes (190, 190') verbunden ist.
  4. Geräteanordnung nach Anspruch 2 oder 3, worin die zweite Puffereinrichtung (191) umfaßt: einen ersten Widerstand (197), der mit einem Ende mit einem Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist; einen zweiten Widerstand (194), der mit seinem einen Ende mit dem ersten Eingangsanschluß (198) des Verbindungsgliedes (190, 190') verbunden ist; einen dritten Widerstand (195), der mit seinem einen Ende mit einem Erdungsspannungsanschluß verbunden ist; einen Stromverstärkungstransistor (196), der mit seiner Basis gemeinsam mit den anderen Enden des zweiten und dritten Widerstandes (194, 195) verbunden ist, mit seinem Emitter mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden ist und mit seinem Kollektor gemeinsam mit dem anderen Ende des ersten Widerstandes (197) und einem Eingangsanschluß des Mikrocomputers (125) verbunden ist; eine erste Vorspannungs-/Transistor-Schutzdiode (192), deren Anode mit einer Verbindungsstelle des ersten Eingangsanschlusses (198) des Verbindungsgliedes (190, 190') und einem Ende des zweiten Widerstandes (194) verbunden ist und deren Kathode mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses und des Kollektors des Transistors (196) verbunden ist; und eine zweite Vorspannungs-/Transistor-Schutzdiode (193), deren Anode mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden ist und deren Kathode mit der Verbindungsstelle des ersten Eingangsanschlusses (198) des Verbindungsgliedes (190, 190') und einem Ende des zweiten Widerstandes (194) verbunden ist.
  5. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, worin die dritte Puffereinrichtung (181') umfaßt: einen ersten Widerstand (182'), der mit seinem einen Ende mit dem Ausgangsanschluß des Mikrocomputers (125) verbunden ist; einen zweiten Widerstand (184'), der mit seinem einen Ende mit dem Erdungspannungsanschluß verbunden ist; einen dritten Widerstand (185'), der mit seinem einen Ende mit dem zweiten Ausgangsanschluß (188') des Verbindungsgliedes (190, 190') verbunden ist; einen Stromverstärkungstransistor (186'), der mit seiner Basis mit dem anderen Ende des ersten Widerstandes (182') verbunden ist, mit seinem Emitter mit einem Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist und mit seinem Kollektor gemeinsam mit den anderen Enden des zweiten und dritten Widerstandes (184', 185') verbunden ist; eine erste Vorspannungs-/Transistor-Schutzdiode (186'), deren Anode mit einer Verbindungsstelle des einen Endes des dritten Widerstandes (185') und des zweiten Ausgangsanschlusses (188') des Verbindungsgliedes (190, 190') verbunden ist und deren Kathode mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses und des Emitters des Transistors (183') verbunden ist; und eine zweite Vorspannungs-/Transistor-Schutzdiode (187'), deren Anode mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden ist und deren Kathode mit der Verbindungsstelle des einen Endes des dritten Widerstandes (185') und des zweiten Ausgangsanschlusses (188') des Verbindungsgliedes (190, 190') verbunden ist.
  6. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, worin die vierte Puffereinrichtung (191') umfaßt: einen ersten Widerstand (197'), der mit seinem einen Ende mit einem Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist; einen zweiten Widerstand (194'), der mit seinem einen Ende mit dem zweiten Eingangsanschluß (198') des Verbindungsgliedes (190, 190') verbunden ist; einen dritten Widerstand (195'), der mit seinem einen Ende mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden ist; einen Stromverstärkungstransistor (196'), der mit seiner Basis gemeinsam mit den anderen Enden des zweiten und dritten Widerstandes (194', 195') verbunden ist, mit seinem Emitter mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden ist und mit seinem Kollektor gemeinsam mit der anderen Seite des ersten Widerstandes (197') und einem Eingangsanschluß (198') des Mikrocomputers (125) verbunden ist; eine erste Vorspannungs-/Transistor-Schutzdiode (192'), deren Anode mit einer Verbindungsstelle des zweiten Eingangsanschlusses (198') des Verbindungsgliedes und einem Ende des zweiten Widerstandes (194') verbunden ist und deren Kathode mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses und des Kollektors des Transistors (196') verbunden ist; und eine zweite Vorspannungs-/Transistor-Schutzdiode (193'), deren Anode mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden ist und deren Kathode mit der Verbindungsstelle des zweiten Eingangsanschlusses (198') des Verbindungsgliedes (190, 190') und einem Ende des zweiten Widerstandes (194') verbunden ist.
  7. Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Untergeräten (200, 300, 400,..., N) in einem Videokommunikationssystem mit einem Hauptcomputer (2) und einem Hauptgerät (100), umfassend die Schritte: (a) Anzeigen der Zustände der Untergeräte (200, 300, 400,..., N) auf einem Bildschirm des Hauptgeräts (100) und serielles Übertragen von Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer (2) zu einem gewünschten der Untergeräte (200, 300, 400,..., N), um dieses zu steuern; und (b) Einrichten des gewünschten Untergeräts (200, 300, 400,..., N) in Antwort auf die Steuerungsdaten, die in dem Schritt (a) übertragen werden; dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgerät ein Hauptmonitor (100) ist und die Untergeräte Untermonitore (200, 300, 400,..., N) sind und ein gleiches Signal von dem Hauptcomputer (2) oder einer Videoband-Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung auf den Bildschirmen der Unter monitore (200, 300, 400,..., N) und dem Bildschirm des Hauptmonitors (100) angezeigt wird, wobei die Untermonitore (200, 300, 400,..., N) mit dem Hauptmonitor (100) in Serie verbunden sind und die Steuerungdaten an einen nachfolgenden Untermonitor (200, 300, 400,..., N) von einem vorhergehenden Untermonitor (200, 300, 400,..., N) übertragen werden, wenn der vorhergehende Untermonitor (200, 300, 4.00,..., N) nicht der gewünschte Untermonitor (200, 300, 400,..., N) ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin der Schritt (a) die Schritte umfaßt: (a-1) Feststellen, ob ein Untermonitor-Steuerungsschlüsselsignal eingegeben wird, wenn der Hauptcomputer (2) eingeschaltet ist; (a-2) Automatisches Detektieren von Zuständen der Untermonitore (200, 300, 400,..., N), wenn in dem Schritt (a-1) festgestellt wird, daß das Untermonitor-Steuerungsschlüsselsignal eingegeben ist; (a-3) Anzeigen der Zustände der Untermonitore (200, 300, 400,..., N), die in dem Schritt (a-2) detektiert werden, auf dem Bildschirm des Hauptmonitors (100); (a-4) Auswählen des gewünschten Untermonitors (200, 300, 400,..., N) aus der Menge der Untermonitore (200, 300, 400,..., N), die in dem Schritt (a-3) angezeigt werden; (a-5) Detektieren von Daten bezüglich wenigstens einer bestimmten Funktion des ausgewählten Untermonitors (200, 300, 400,..., N) und Anzeigen der detektierten Daten auf dem Bildschirm des Hauptmonitors (100); und (a-6) Auswählen einer gewünschten der Funktionen des ausgewählten Untermonitors (200, 300, 400,..., N), Variieren eines Datenwertes bezüglich der ausgewählten Funktion und Übertragen des variierten Datenwertes als die Steuerungsdaten an den ausgewählten Untermonitor (200, 300, 400,..., N) über Kommunikationseinrichtungen (180, 280).
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, worin der Schritt (b) die Schritte umfaßt: (b-1) Ermöglichen, daß ein jeder bestimmter Untermonitor (200, 300, 400, ..., N) aus der Menge der Untermonitore (200, 300, 400,..., N) Steuerungsdaten, die im Schritt (a) übertragen werden, empfängt, und Feststellen, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung des bestimmten Untermonitors (200, 300, 400,..., N) bestimmt sind; (b-2) Feststellen, ob die empfangenen Steuerungsdaten verschieden von den Einrichtungsdaten des bestimmten Untermonitors (200, 300, 400,..., N) sind, wenn in dem Schritt (b-1) festgestellt wird, daß die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung des bestimmten Untermonitors (200, 300, 400,..., N) bestimmt sind; (b-3) Einrichten des bestimmten Untermonitors (200, 300, 400,..., N) entsprechend der empfangenen Steuerungsdaten, wenn in dem Schritt (b-2) festgestellt wird, daß die empfangenen Steuerungsdaten verschieden von den Einrichtungsdaten sind; (b-4) Feststellen, ob ein weiterer gewünschter zu steuernder Untermonitor (200, 300, 400,..., N) vorhanden ist, nachdem der Schritt (b-3) durchgeführt wurde; und (b-5) Zurückgehen zu Schritt (a), um Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer (2) zu dem weiteren gewünschten Untermonitor (200, 300, 400, ..., N) zu übertragen und den weiteren gewünschten Untermonitor (200, 300, 400,..., N) einzurichten, wenn in dem Schritt (b-4) festgestellt wird, daß der weitere gewünschte Untermonitor (200, 300, 400, ,..., N) vorhanden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, worin der Schritt (a) weiterhin den Schritt des Durchführens einer allgemeinen Funktion umfaßt, wenn in dem Schritt (a-1) festgestellt wird, daß das Untermonitor-Steuerungsschlüsselsignal nicht eingegeben ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt (b) weiterhin den Schritt des Weitergehens zu dem Schritt (b-4) umfaßt, wenn in dem Schritt (b-2) festgestellt wird, daß die empfangenen Steuerungsdaten nicht verschieden von den Einrichtungsdaten sind.
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