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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Steuerung
von Monitoren in einem Videokommunikationssystem und insbesondere
auf ein Gerät
und Verfahren zur Steuerung einer Vielzahl von Unter-Monitoren in
einem Videokommunikationssystem, in welchem ein Hauptcomputer die
Funktionen der Unter – Monitore
durch Benutzen von Kommunikationsvorrichtungen darin und ein Programm
für der
en Steuerung steuert.
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Im
allgemeinen ist ein Monitor mit einem Fernsehempfänger, einer
Videobandaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung oder einem Hauptcomputer
verbunden, um ein Ausgangssignal davon zu verarbeiten, um es auf
einem Bildschirm anzuzeigen.
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Es
kann ebenso mit einem Monitor ein anderer Monitor zum gemeinsamen
Benutzen der Ausgangsdaten von dem Fernsehempfänger, von der Videobandaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung oder
von dem Hauptrechner verbunden sein.
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1 ist ein Blockdiagramm,
das den Aufbau eines herkömmlichen
Videokommunikationssystemes darstellt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt,
ist ein Hauptrechner 2 mit einem Hauptmonitor 100 verbunden,
von welchem ein Ausgangsanschluß mit
einem Eingangsanschluß eines
Unter-Monitores 200 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß des Unter-Monitores 200 ist
mit einem Eingangsanschluß des nachfolgenden
Unter-Monitores 300 verbunden. Als ein Ergebnis wird dasselbe
Videosignal von dem Hauptrechner 2 auf dem Bildschirm von
allen Haupt- und Unterrechnern 100, 200,..., N
angezeigt, so daß es
von den Videokommunikationssystembenutzern gesehen werden kann.
Auf der anderen Seite ist eine Videobandaufzeichnungs-/ Wiedergabevorrichtung 1 (siehe 2) nicht auf den Hauptmonitor 100 eingeschränkt, sondern
sie kann mit jedem der Haupt- und Unter-Monitore 100, 200,...,
N verbunden werden, so daß dasselbe
Videosignal davon auf den Bildschirm von allen Haupt- und Unter-Monitoren 100, 200,...,
N angezeigt werden kann.
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2 ist ein Blockdiagramm,
das den Aufbau des Haupt – Monitors 100 in 1 darstellt. Wie in dieser
Zeichnung gezeigt wird, umfaßt
der Haupt – Monitor 100 einen
Videosignalprozessor 110 zum Trennen eines Videosignales
von der Videobandaufzeichnungs-/ Wiedergabevorrichtung 100 in
Rot (R)-, Grün
(G)- und Blau (B)-Signale und vertikale und horizontale synchrone
Signale, und einen Multiplexer 115 zum Auswählen eines
Ausgangssignales von dem Videosignalprozessor 110 oder
einem Ausgangssignal von dem Hauptcomputer 2 in Antwort auf
ein Auswahlsignal.
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Ein
Mikrocomputer 125 ist angeschlossen, um das Auswahlsignal
an dem Multiplexer 115 auszugeben. Ebenso erkennt der Mikrocomputer 125 einen
Monitormodus in Antwort auf die vertikalen und horizontalen Synchronsignale
von dem Multiplexer 115 und gibt Steuerungssignale aus,
die auf dem erkannten Monitormodus basieren.
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Ein
RGB-Signalprozessor 120 ist angeschlossen, um die RGB-Signale
von dem Multiplexer 115 zu verarbeiten, um sie auf eine
Kathodenstrahlröhre
(CRT) 135 zu übertragen.
Eine vertikale/horizontale Ablenkschaltung 130 ist angeschlossen,
um die horizontale Position und Größe, die vertikale Position
und Größe, einen
Seitenrand und einen Neigungswinkel des Haupt-Monitors 100 in
Antwort auf die Steuerungssignale von dem Mikrocomputer 125 einzustellen.
Eine Kommunikationseinrichtung 150 ist angeschlossen, um
die Umgebungskontrolldaten des Monitors von dem Hauptrechner 2 an
den Mikrocomputer 125 zu übertragen. Der Mikrocomputer 125 richtet
den Haupt-Monitor 100 in Antwort auf die übertragenen
Monitorumgebungssteuerungsdaten ein.
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Das
Ausgangssignal von dem Multiplexer 115 wird ebenso an einen
Eingangsanschluß des
Unter-Monitores 200 über
einen Ausgangsanschluß 106 übertragen.
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Anzumerken
ist, daß die
Unter-Monitore 200,..., N den selben Aufbau wie der Haupt-Monitor 100 aufweisen,
mit der Ausnahme, daß sie
nicht die Kommunikationsvorrichtung 150 umfassen. Mit dem obigen
Aufbau wird dasselbe Videosignal auf den Bildschirmen von allen
Haupt- und Unter-Monitoren 100, 200, ..., N angezeigt.
Das Bezugszeichen 140, nicht beschrieben, bezeichnet eine
Stromversorgungsschaltung, welche eine externe Eingangswechselspannung
in Gleichspannungen von verschiedenen Niveaus, die für den Haupt-Monitor 100 notwendig
sind, umwandelt und die umgewandelten Gleichspannungen an den Haupt-Monitor 100 liefert.
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3 ist ein detailliertes
Schaltungsdiagramm, das den Aufbau der Kommunikationsvorrichtung 150 in 2 darstellt. Die Kommunikationsvorrichtung 150 wird
typischerweise von einem Datenanzeigekanal (DDC) gebildet.
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Wenn
der Hauptcomputer 2 und der Haupt-Monitor 100 eingeschaltet
werden, so überträgt die Kommunikationsvorrichtung 150 verschiedene
Monitorbeschreibungsdaten, die in dem Speicher 151 des
Monitors 100 gespeichert sind, an den Hauptcomputer 2.
Der Hauptcomputer 2 überträgt die Steuerungsdaten
an die Kommunikationsvorrichtung 150 in Antwort auf die
Monitorbeschreibungsdaten, um den Haupt-Monitor 100 zu
steuern.
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Mit
anderen Worten, die Kommunikationsvorrichtung 150 führt zweigerichtete
Kommunikation zwischen dem Hauptcomputer 2 und dem Haupt-Monitor 100 durch
und der Speicher 151 des Haupt-Monitors 100 speichert
die Inhalte bezüglich
einer Monitorauflösung,
wie Frequenzwerte des synchronen Signals, Koordinaten der Farben
und Standard-Zeitsteuerungen.
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Der
Aufbau der Kommunikationsvorrichtung 150 ist in dem Stand
der Technik bekannt und eine detaillierte Beschreibung davon wird
sich somit erübrigen.
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Die
Unter-Monitore können
an einem Konferenzplatz benutzt werden. Im dem Fall, in dem der Konferenzplatz
groß ist,
haben die Konferenzen eine Einschränkung beim Betrachten der Daten
durch Benutzen eines Overhead-Projektors (OHP). Weiterhin ist eine
Vorrichtung mit einem großen
Bildschirm aufwendig in den Kosten. Aus diesen Gründen ist
das Benutzen von Personal-Unter-Monitoren
im Hinblick auf die Größe des Konferenzsaales
und der Kosten vorteilhaft.
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Jedoch
hat das obenerwähnte
konventionelle Videokommunikationssystem darin einen Nachteil, daß die Unter-Monitor-Benutzer
ihre Monitore individuell steuern. Alternativ wird er, vorausgesetzt
ein Manager ist anwesend, um das Videokommunikationssystem zu steuern,
persönlich
viele Unter-Monitore überprüfen und
steuern. Als ein Ergebnis ist das Videokommunikationssystem nicht
bequem zu steuern.
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Deshalb
ist die vorliegende Erfindung in Hinblick auf die obigen Probleme
gemacht worden.
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Die
Druckschrift
DE-OS
38 15 579 A1 offenbart eine Einrichtung zum Steuern von
Audio-/Videokomponenten in einem Audio-/Video-Kommunikationssystem,
wobei die Einrichtung einen Hauptcomputer in Form eines Mikroprozessors
umfasst, der Steuerungsdaten auf einen bidirektionalen Datenbus liefert.
Die einzelnen Audio- bzw. Videokomponenten sind an diesen Datenbus
gekoppelt. Jede dieser Komponenten beinhaltet einen Mikroprozessor,
der die Steuerungsdaten empfängt,
wenn die jeweilige Audio-/Video-Komponente zur Steuerung ausgewählt ist.
In diesem Fall überträgt der Mikroprozessor eine
Statusmeldung zurück
zum Hauptcomputer.
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Die
Druckschrift EP-0 498 995 A2 zeigt eine Vielzahl von in Serie verbundenen
Einheiten, bspw. Anzeigeeinheiten, wobei jede Anzeigeeinheit jeweils den
ersten empfangenen ID- Code annimmt, als eigenen ID- Code erkennt
und dann den nächsten
ID- Code über
ein Übertragungsglied
zu der nachfolgenden Anzeigeeinheit weitergibt.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Steuergerät und ein Verfahren zum Steuern
einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem
bereitzustellen, bei dem die Steuerungsdaten in einfacher Weise
den entsprechenden Unter-Monitoren zugeordnet werden können.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der
unabhängigen
Ansprüche
1 und 7 gelöst.
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Entsprechend
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zum Steuern
einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem
geliefert, in welchem dasselbe Signal von einem Hauptcomputer oder
einer Videobandaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung auf dem Bildschirm
der Unter-Monitore und einem Haupt-Monitor angezeigt wird, mit welchem
die Unter-Monitore in Serie verbunden sind, welches eine Vielzahl
von Kommunikationseinrichtungen, die jeweils in dem Haupt- und Unter-Monitor
beinhaltet sind, für
serielle Übertragung
von Steuerungsdaten von einem Hauptcomputer an die Haupt- und Unter-Monitore
und von Antwortdaten von den Haupt- und Unter-Monitoren an den Hauptcomputer;
und eine Vielzahl von Mikrocomputern, die jeweils mit den Kommunikationseinrichtungen
verbunden sind, zum Einrichten von einem der korrespondierenden
Haupt- und Unter-Monitore in Antwort auf das Steuerungssignal von
dem Hauptcomputer, wenn die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer
für das
Steuern des korrespondierenden Monitors sind und zum Übertragen
der Steuerungsdaten von dem Hauptcompu ter an den nachfolgenden Unter-Monitor,
wenn die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer nicht für das Steuern
des korrespondierenden Monitors sind, umfaßt.
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Entsprechend
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zum Steuern einer Vielzahl von Unter-Monitoren in einem Videokommunikationssystem
geliefert, in welchem das gleiche Signal von einem Hauptcomputer
oder einer Videobandaufzeichnungs-/ Wiedergabevorrichtung auf den
Bildschirmen der Unter-Monitore und eines Haupt-Monitors angezeigt
wird, mit welchem die Unter-Monitore in Serie verbunden sind, welches
den ersten Schritt des Überprüfens des
Zustandes der Unter-Monitore auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores
und des Übertragens
von Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer an einen gewünschten
der Unter-Monitore, um sie zu steuern, und den zweiten Schritt des
Auswählens
und Einrichtens des gewünschten
Unter-Monitores in Antwort auf die Steuerungsdaten, die in dem ersten
Schritt übertragen
werden, umfaßt.
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Die
obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden deutlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
benutzt wird, in welchen:
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1 ein Diagramm ist, das
den Aufbau eines herkömmlichen
Videokommunikationssystemes darstellt;
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2 ein Blockdiagramm ist,
das den Aufbau eines Haupt – Monitores
in 1 darstellt;
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3 ein detailliertes Schaltungsdiagramm ist,
das den Aufbau einer Kommunikationsvorrichtung in 2 darstellt;
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4 ein Blockdiagramm ist,
das den Aufbau von Haupt- und Unter-Monitoren entsprechend der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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5 ein detailliertes Schaltungsdiagramm ist,
das den Aufbau einer Kommunikationsvorrichtung in 4 darstellt;
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6 ein Flußdiagramm
ist, das ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Unter-Monitoren in
einem Videokommunikationssystem darstellt, das einen Hauptrechner
entsprechend der vorliegenden Erfindung benutzt; und
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7 eine Tabelle ist, die
Steuerungsfunktionen der Unter-Monitore in 6 darstellt.
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Es
folgt eine genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
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4 ist ein Blockdiagramm,
das den Aufbau der Haupt- und Unter-Monitore entsprechend der vorliegenden
Erfindung darstellt. Einige Teile in dieser Zeichnung sind dieselben,
wie die in 2. Deshalb
bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile und eine detaillierte
Beschreibung davon wird sich somit erübrigen.
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Wie
in 4 gezeigt wird, umfasst
der Haupt-Monitor 100 den Videosignalprozessor 110, den
Multiplexer 115, den RGB- Signalprozessor 120, die
Vertikal/Horizontal-Ablenkschaltung 130 und die Stromversorgungsschaltung 140.
Der Mikrocomputer 125 ist angeschlossen, um das Auswahlsignal
an den Multiplexer auszugeben. Ebenso erkennt der Mikrocomputer 125 einen
Monitormodus in Antwort auf die vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignale
von dem Multiplexer 115 und gibt Steuerungssignale, die
auf dem erkannten Monitormodus basieren, an die Vertikal/Horizontal-Ablenkschaltung 130 aus. Weiterhin
steuert der Mikrocomputer 125 den Hauptmonitor 100 in
Antwort auf die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 und
gibt die Antwortdaten an den Hauptcomputer 2 aus. Ebenso überträgt der Mikrocomputer 125 die
Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 an den Unter-Monitor 200 und
die Antwortdaten von dem Unter-Monitor 200 an den Hauptcomputer 2.
Eine Kommunikationsvorrichtung 180 ist mit einem ersten
Kommunikationsteil 180a zum Durchführen der Kommunikation zwischen
dem Hauptcomputer 2 und dem Mikrocomputer 125 und einem
zweiten Kommunikationsteil 180b zum Durchführen der
Kommunikation zwischen dem Mikrocomputer 125 und dem Unter-Monitor 200 ausgestattet.
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Entsprechend
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Unter-Monitore 200,...,
N in Serie mit dem Haupt-Monitor 100 verbunden und der
Aufbau davon ist derselbe wie der des Haupt-Monitor 100.
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5 ist ein detailliertes
Schaltungsdiagramm, das den Aufbau der Kommunikationsvorrichtung 180 in 4 darstellt. Vorzugsweise
kann die Kommunikationsvorrichtung 180 aus einem Anzeigekommunikationsmanagementsystem
(DCMS) zusammengesetzt werden.
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Wie
in 5 gezeigt wird, beinhaltet
der erste Kommunikationsteil 180a einen ersten Puffer 181 zum Übertragen
der Antwortdaten von dem Mikrocomputer 125 an den Hauptcomputer 2,
und einen zweiten Puffer 191 zum Übertragen der Steuerungsdaten
von dem Hauptcomputer 2 an den Mikrocomputer 125.
Der zweite Kommunikationsteil 180b beinhaltet einen dritten
Puffer 181' zum Übertragen
der Steuerungsdaten von dem Mikrocomputer 125 an den Unter-Monitor 200,
und einen vierten Puffer 191' zum Übertragen
der Antwortdaten von dem Unter-Monitor 200 an den Mikrocomputer 125.
Ein Verbindungsglied 190 hat einen ersten Ausgangsanschluß 188 zum Übertragen
der Antwortdaten von dem Puffer 181 an den Hauptcomputer 2,
einen zweiten Ausgangsanschluß 188' zum Übertragen
der Steuerungsdaten von dem dritten Puffer 181' an den Unter-Monitor 200,
einen ersten Eingangsanschluß 198 zum Übertragen
der Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 an den zweiten
Puffer 191, und einen zweiten Eingangsanschluß 198' zum Übertragen der
Antwortdaten von dem Unter-Monitor 200 an den vierten Puffer 191'.
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Der
erste Puffer 181 beinhaltet einen Stromverstärkungstransistor 183,
Vorspannung/Transistor-Schutzdioden 186 und 187 und
die Widerstände 182, 184 und 185.
Der Widerstand 182 ist mit seiner einen Seite mit einem
ersten Aus gangsanschluß des Mikrocomputers 125 verbunden,
der Widerstand 184 ist mit seiner einen Seite mit einem
Erdungsspannungsanschluß verbunden
und der Widerstand 185 ist mit seiner einen Seite mit dem
ersten Ausgangsanschluß 188 des
Verbindungsgliedes 190 verbunden. Der Stromverstärkungstransistor 183 hat
seine Basis mit der anderen Seite des Widerstandes 182 verbunden,
seinen Emitter hat er mit einem Stromversorgungsanschluß von 5V
verbunden und sein Kollektor ist mit beiden anderen Seiten der Widerstände 184 und 185 verbunden.
Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 186 hat ihre Anode
mit einer Verbindungsstelle des Widerstandes 185 und dem
ersten Ausgangsanschluß 188 des
Verbindungsgliedes 190 verbunden und ihre Kathode mit einer
Verbindungsstelle des Spannungsversorgungsanschlusses und des Emitters
des Transistors 183 verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 187 hat
ihre Anode mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden und ihre Kathode
mit der Verbindungsstelle des Widerstandes 185 und des
ersten Ausgangsanschlusses 188 des Verbindungsgliedes 190 verbunden.
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Der
zweite Puffer 182 beinhaltet einen Stromverstärkungstransistor 196,
die Vorspannung/Transistor-Schutzdioden 192 und 193 und
die Widerstände 194, 195 und 197.
Der Widerstand 197 ist mit seinem einen Ende mit dem Versorgungsspannungsanschluß verbunden,
der Widerstand 194 ist mit seinem einen Ende mit dem ersten
Eingangsanschluß 198 des
Verbindungsgliedes 190 verbunden, und der Widerstand 195 ist
mit seinem einen Ende mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden. Der
Stromverstärkungstransistor 196 ist
mit seiner Basis gemeinsam mit den anderen Seiten der Widerstände 194 und 195 verbunden,
seinen Emitter hat er mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden
und sein Kollektor ist gemeinsam mit der anderen Seite des Widerstandes 197 und
einem ersten Eingangsanschluß des
Mikrocomputers 125 verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 192 hat
ihre Diode mit einer Verbindungsstelle des ersten Eingangsanschlusses 198 des
Verbindungsgliedes 190 und dem Widerstand 194 verbunden
und ihre Kathode ist mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses
und des Kollektors des Transistors 196 verbun den. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 193 hat
ihre Diode mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden und ihre Kathode
hat sie mit der Verbindungsstelle des ersten Eingangsanschlusses 198 des
Verbindungsgliedes 190 und des Widerstandes 194 verbunden.
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Der
dritte Puffer 181' beinhaltet
einen Stromverstärkungstransistor 183', die Vorspannung/Transistor-Schutzdioden 186' und 187' und die Widerstände 182', 184' und 185'. Der Widerstand 182' ist mit seinem
einen Ende mit einem zweiten Ausgangsanschluß des Mikrocomputers 125 verbunden,
der Widerstand 184' ist
mit seinem einen Ende mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden
und der Widerstand 185' ist
mit seinem Ende mit dem zweiten Ausgangsanschluß 188' des Verbindungsgliedes 190 verbunden.
Der Stromverstärkungstransistor 183' hat seine Basis
mit dem anderen Ende des Widerstandes 182' verbunden, sein Emitter hat er
mit dem Versorgungsspannungsanschluß von 5V verbunden und seinen
Kollektor hat er gemeinsam mit den anderen Seiten der Widerstände 184' und 185' verbunden. Die
Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 186' hat ihre Anode
mit einer Verbindungsstelle des Widerstandes 185' und dem zweiten
Ausgangsanschluß 188' des Verbindungsgliedes 190 verbunden
und sie hat ihre Kathode mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses
und des Emitters des Transistors 183' verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 187' hat ihre Anode
mit dem Erdungsspannungsanschluß und
ihre Kathode mit der Verbindungsstelle des Widerstandes 185' verbunden und
dem zweiten Ausgangsanschluß 188' des Verbindungsgliedes 190 verbunden.
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Der
vierte Puffer 182' beinhaltet
einen Stromverstärkungstransistor 196', die Vorspannung/Transistor-Schutzdioden 192' und 193' und die Widerstände 194', 195' und 197'. Der Widerstand 197' hat sein eines
Ende mit dem Versorgungsspannungsanschluß verbunden, der Widerstand 194' hat sein eines
Ende mit dem zweiten Eingangsanschluß 198' des Verbindungsgliedes 190 verbunden
und der Widerstand 195' hat
sein eines Ende mit dem Erdungsspannungsanschluß verbunden. Der Stromverstärkungstransistor 196' hat seine Basis
gemeinsam mit den anderen Enden der Widerstände 194' und 195' verbunden, er hat seinen Emitter
mit dem Erdungsspannungsanschluß und
seinen Kollektor gemeinsam mit dem anderen Ende des Widerstandes 197' und einem zweiten
Eingangsanschluß des
Mikrocomputers 125 verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 192' hat ihre Anode
mit einer Verbindungsstelle des zweiten Eingangsanschlusses 198' des Verbindungsgliedes 190 und
dem Widerstand 194' verbunden
und ihre Kathode ist mit einer Verbindungsstelle des Versorgungsspannungsanschlusses
und dem Kollektor des Transistors 196' verbunden. Die Vorspannung/Transistor-Schutzdiode 193' hat ihre Anode
mit dem Erdungsspannungsanschluß und
ihre Kathode mit der Verbindungsstelle des zweiten Eingangsanschlusses 198' des Verbindungsgliedes 190 und
dem Widerstand 194' verbunden.
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Wie
oben erwähnt,
wird der Aufbau der Kommunikationsvorrichtung 180 in 5 auf alle Unter-Monitore 100, 200,...,
N ähnlich
angewendet, da die Haupt- und
Unter-Monitore 100, 200,..., N dieselben in ihrem
Aufbau sind. Die Datenübertragung
zwischen den Haupt- und Unter-Monitoren 100 und 200 wird
hierin mit Bezug auf die 5 beschrieben
werden.
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Zum
Beispiel wird in dem Fall, in dem der Hauptcomputer 2 einen
logischen Wert "0" an den ersten Eingangsanschluß 198 der
Kommunikationsvorrichtung 180 ausgibt, der Transistor 196 in
dem zweiten Puffer 191 ausgeschaltet, wodurch eine Spannung
von 5V an dem Versorgungsspannungsanschluß dazu veranlaßt wird,
an den ersten Eingangsanschluß des
Mikrocomputers 125 angelegt zu werden.
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Dann
erkennt der Mikrocomputer 125 die Steuerungsdaten von dem
Hauptcomputer 2 und gibt somit einen logischen Wert „1" an die Kommunikationsvorrichtung 180 an
ihren zweiten Ausgangsanschluß aus,
wodurch der Transistor 183' dazu
veranlaßt
wird, in dem dritten Puffer 181' ausgeschaltet zu werden. Wenn der
Transistor 183' in
dem dritten Puffer 181' ausgeschaltet
wird, so wird der logische Wert „0" über
den zweiten Ausgangsanschluß 188' des Verbindungsgliedes 190 an
die Kommunikationsvorrichtung 280 in dem Unter-Monitor 200 ausgegeben. Als
ein Ergebnis wird der ausgangslogische Wert „0" von dem Hauptrechner 2 an
den Mikrocomputer 225 in dem Unter-Monitor 200 über die
Kommunikationsvorrichtung 280 übertragen.
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Dann
werden die Antwortdaten von dem Mikrocomputer 225 in dem
Unter-Monitor 200 an
den zweiten Eingangsanschluß 198' der Kommunikationsvorrichtung 180 in
dem Hauptmonitor 100 über die
Kommunikationsvorrichtung 280 in dem Unter-Monitor 200 übertragen.
Der vierte Puffer 191' überträgt die Antwortdaten
bei dem zweiten Eingangsanschluß 198' des Verbindungsgliedes 190 an den
zweiten Eingangsanschluß des
Mikrocomputers 125. Als ein Ergebnis gibt der Mikrocomputer 125 die empfangenen
Antwortdaten an den ersten Puffer 181 an seinem ersten
Ausgangsanschluß aus.
Der erste Puffer 181 überträgt die Antwortdaten
von dem Mikrocomputer 125 an den Hauptcomputer 2 über den ersten
Ausgangsanschluß 188 des
Verbindungsgliedes 190.
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Auf
diese Weise kann der Hauptcomputer individuell die Unter-Monitore
in dem Konferenzplatz durch Benutzen der Kommunikationsvorrichtungen steuern.
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6 ist ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren zum Steuern einer Vielzahl von Unter-Monitoren in
einem Videokommunikationssystem darstellt, welches den Hauptcomputer 2 entsprechend
der vorliegenden Erfindung benutzt.
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Als
erstes wird der Monitorleistungszustand vor dem Monitorsteuerungsverfahren
beschrieben. Der Monitor-Strom-Aus-Zustand ist nicht ein vollständiger Strom-Aus-Zustand,
sondern ein schwebender Zustand. Aus diesem Grund wird die minimale
Betriebsleistung an dem Mikrocomputer 125 in dem Hauptmonitor 100 angelegt.
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Bei
Empfangen eines Stromsteuerungssignales von dem Hauptcomputer 2 über die
Kommunikationsvorrichtung 180 steuert der Mikrocomputer 125 die
Stromversorgungsschaltung 140, um den gesamten Strom des
Hauptmonitors 100 zu steuern. Die Stromzustände von
all den Unter-Monitoren 200,..., N sind dieselben wie die
des Haupt-Monitores 100.
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Eine
Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) des Hauptcomputers 2 ist
mit der Kommunikationsvorrichtung 180 des Haupt-Monitores 100,
um die Unter-Monitor-Steuerungsdaten
von dem Hauptcomputer 2 an den Mikrocomputer 125 zu übertragen.
Dann überträgt der Mikrocomputer 125 die
empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 280 des
Unter-Monitors 200 über
die Kommunikationsvorrichtung 180 des Haupt-Monitores 100.
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Die
Kommunikationsvorrichtung 280 des Unter-Monitors 200 überträgt die Steuerungsdaten
von dem Haupt-Monitor 100 an den Mikrocomputer 225 des
Unter-Monitors 200. Der Mikrocomputer 225 überträgt dann
die empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung
des zweiten Unter-Monitores 300, der in Serie mit dem Unter-Monitor 200 verbunden
ist, über
die Kommunikationsvorrichtung 280.
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Auf
diese Weise wird die Datenübertragung zwischen
dem Hauptcomputer 2 und den Unter-Monitoren durchgeführt. Nun
wird das Verfahren zum Steuern der Unter-Monitore 200, 300,...,
N, die in Serie mit dem Haupt-Monitor 100 verbunden sind,
welche den Hauptrechner 2 benutzen, im Detail mit Bezug
auf die 6 beschrieben
werden.
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Es
wird zum Beispiel angenommen, daß der Hauptcomputer 2 die
Leistung des Unter-Monitores 200 und die Lautstärke des
zweiten Unter-Monitores 400 steuern wird. Als erstes, wenn
der Hauptcomputer 2 und der Haupt-Monitor 100 in
dem Schritt S110 eingeschaltet werden, werden die allgemeine Funktion und
die Unter-Monitor-Steuerungsnachrichten auf dem Bildschirm des Haupt-Monitors 100 angezeigt. In
diesem Fall wählt
der Hauptcomputer 2 die Unter-Monitor-Steuerungsnachricht auf dem
Bildschirm des Hauptmonitors 100 unter der Steuerung des
Bedieners durch Benutzen einer Tastatur 3 in dem Schritt 5120 aus.
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Dann
detektiert der Hauptcomputer 2 automatisch die angeordneten
Zustände
der Unter-Monitore 200,..., N durch Benutzen der Kommunikationsvorrichtungen 180, 280,...,
in dem Schritt 5130 und zeigt die detektierten Zustände auf
dem Bildschirm des Haupt-Monitors 100 in dem Schritt 5140 an.
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Der
Hauptcomputer 2 wählt
in dem Schritt 5150 einen gewünschten Unter-Monitor (z. B. 200) der
Unter-Monitore 200,..., N aus, die auf dem Bildschirm des
Haupt-Monitors 100 angezeigt werden, unter der Kontrolle
des Betreibers, der die Tastatur 300 verwendet. Dann werden
die Steuerungsfunktionen des ausgewählten Unter-Monitores 200,
wie in 7 gezeigt, auf
dem Bildschirm des Haupt-Monitors 100 angezeigt.
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In
dem Fall, in dem eine Leistungssteuerungsfunktion unter den angezeigten
Funktionen ausgewählt
wird, wird der laufende Leistungszustand des ausgewählten Unter-Monitores 200 auf
dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 in dem Schritt S160 angezeigt.
Dann überträgt der Hauptcomputer 2 die Steuerungsdaten
an den Mikrocomputer 125 über die Kommunikationsvorrichtung
des Haupt-Monitores 100 unter der Kontrolle des Betreibers
in dem Schritt 5170, um den Unter-Monitor 200 einzuschalten.
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Beim
Empfangen der Steuerungsdaten von dem Hauptrechner 2 überprüft der Mikrocomputer 125 in
dem Schritt S210, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung
des Haupt-Monitors 100 sind. Wenn er in dem obigen Schritt
S210 überprüft hat,
daß die
empfangenen Steuerungsdaten nicht für die Steuerung des Haupt-Monitores 100 sind,
so überträgt der Mikrocomputer 125 die empfangenen
Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 280 des
Unter-Monitors 200 über
die Kommunikationsvorrichtung 180 in dem Schritt S250.
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Der
Mikrocomputer 225 in dem Unter-Monitor 200 empfängt die
Steuerungsdaten von dem Mikrocomputer 125 in dem Haupt-Monitor 100 über die Kommunikationsvorrichtung 180 und überprüft in dem
Schritt S210, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung
des Unter-Monitores 200 sind. In dem Fall, daß er in
dem obigen Schritt S210 überprüft hat,
daß die
empfangenen Steuerungsdaten für
die Steuerung des Unter-Monitores 200 sind, lädt der Mikrocomputer 225 den
Leistungszustand des Unter-Monitores 200 und überträgt die Antwortdaten
an den Hauptcomputer 2 über
die Kommunikationsvorrichtung 280 und 180. Dann
zeigt der Hauptcomputer 2 die Antwortdaten von dem Mikrocomputer 225 auf
dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 an.
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Der
Betreiber überprüft den Leistungszustand
des Unter-Monitores 200 auf dem OSD und wählt den
Einschalt-Zustand des Unter-Monitores 200 aus. Somit überträgt der Hauptcomputer 2 die Steuerungsdaten,
die mit dem Einschalt-Zustand korrespondieren,
an die Kommunikationsvorrichtung 280 des Unter-Monitores 200 über die
Kommunikationsvorrichtung 180 und dem Mikrocomputer 125 in dem
Haupt-Monitor 100 in dem Schritt S170. Die Kommunikationsvorrichtung 280 gibt
die empfangenen Steuerungsdaten an den Mikrocomputer 225 aus.
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Dann überprüft der Mikrocomputer 225 in dem
Schritt S220, ob die empfangenen Steuerungsdaten verschieden von
den Einrichtungsdaten sind. Wenn er in dem obigen Schritt S 220 überprüft hat, daß die empfangenen
Steuerungsdaten verschieden von den Einrichtungsdaten sind, so steuert
der Mikrocomputer 225 die Stromversorgunsschaltung 240 in dem
unteren Monitor 200 entsprechend den empfangenen Steuerungsdaten
in dem Schritt S230, um den Unter-Monitor 200 einzuschalten.
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Nach
dem Steuern der Einschaltfunktion des Unter-Monitores 200 überprüft der Hauptcomputer 200 in
dem Schritt S240, ob ein anderer Unter-Monitor, der zu steuern ist,
anwesend ist. In dem Fall, in dem er in dem obigen Schritt S240 überprüft hat,
daß die
Lautstärke
des Unter-Monitores 400 gesteuert werden soll, wählt der
Hauptcomputer 2 den Unter-Monitor 400 unter der
Steuerung des Betreibers durch Benutzen der Tastatur 3 in
dem Schritt S150 aus.
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Die
Lautstärke
des Unter-Monitores 400 wird in der gleichen Weise wie
die Leistung des Unter-Monitores 200 gesteuert.
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Die
Steuerungsfunktionen des ausgewählten Unter-Monitores 400 werden
nämlich
auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 in dem Schritt
S160 angezeigt, wenn der Betreiber den Unter-Monitor 400 auf
dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 auswählt.
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Dann
wählt der
Betreiber eine Lautstärkesteuerungsfunktion
unter den angezeigten Funktionen aus, um die Lautstärke des
Unter-Monitores 400 zu erhöhen oder zu erniedrigen. Der
Hauptcomputer 2 überträgt die korrespondierenden
Steuerungsdaten an den Mikrocomputer 125 über die
Kommunikationsvorrichtung 180 des Haupt-Monitors 100 unter der
Steuerung des Betreibers in dem Schritt S170.
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Bei
Empfangen der Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 2 überprüft der Mikrocomputer 125 in
dem Schritt S210, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung
des Haupt-Monitores 100 sind. Wenn er in dem obigen Schritt
S210 überprüft hat,
daß die
empfangenen Steuerungsdaten nicht für das Steuern des Haupt-Monitores 100 sind, so überträgt der Mikrocomputer 125 die
empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 280 des
Unter-Monitores 200 über die
Kommunikationsvorrichtung 180 in dem Schritt S250.
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Der
Mikrocomputer 225 in dem Unter-Monitor 200 empfängt die
Steuerungsdaten von dem Mikrocomputer 125 in dem Haupt-Monitor 100 über die Kommunikationsvorrichtung 280 und überprüft in dem
Schritt S210, ob die empfangenen Steuerungsdaten für die Steuerung
des Unter-Monitores 200 sind. In dem Fall, in dem er in
dem Schritt S210 überprüft hat,
daß die
empfangenen Steuerungsdaten nicht für die Steuerung des Unter-Monitores 200 sind, überträgt der Mikrocomputer 125 die
empfangenen Steuerungsdaten an die Kommunikationsvorrichtung des
Unter-Monitores 300 über
die Kommunikationsvorrichtung 280 in dem Schritt S250.
Auf diese Weise werden die Steuerungsdaten von dem Hauptcomputer 200 an
den Mikrocomputer des Unter-Monitores 400 übertragen,
welcher dann den Unter-Monitor 400 wiederum entsprechend
der empfangenen Steuerungsdaten einrichtet.
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In
dem Fall, in dem der Hauptcomputer 2 nicht die Unter-Monitor-Steuerungsnachricht
auf dem Bildschirm des Haupt-Monitores 100 in dem Schritt S120
auswählt
oder in dem Schritt S240 überprüft, daß ein anderer
Unter-Monitor, der zu steuern ist, anwesend ist, führt er die
allgemeine Funktion in dem Schritt S300 durch.
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Es
ist anzumerken, daß der
Hauptcomputer 2 die angeordneten Zustände, Funktionen und verbundenen
Daten der Unter-Monitore nach Art eines OSD anzeigt. Die Unter-Monitore
werden automatisch in ihrer inhärenten
Anzahl für
das Überprüfen der
angeordneten Zustände
detektiert und festgesetzt.
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Die
Steuerungsbezugswerte der Unter-Monitore werden vorher in einem
Herstellungsprozeß festgesetzt.
Wenn der Betreiber einen gewünschten
der Unter-Monitore auswählt
und eine Steuerungsfunktion davon auswählt, so werden die Steuerungsbezugswerte
auf dem Bildschirm des Haupt-Monitors angezeigt. Der Betreiber überprüft die angezeigten Steuerungsbezugswerte
und wählt
einen gewünschten
davon aus. Dann wendet der Betreiber den ausgewählten Wert auf den Hauptcomputer
durch Benutzen einer Computereingangseinheit an, um den ausgewählten Unter-Monitor
zu steuern. Auf diese Weise kann der Hauptcomputer alle Unter-Monitore
steuern.
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Die
Computereingangseinheit kann eine Tastatur, eine Maus und etc. sein.
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7 ist eine Tabelle, die
die Funktionen der Unter-Monitore, welche durch den Hauptcomputer 2 steuerbar
sind, darstellt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, sind die Steuerungsfunktionen
der Unter-Monitore in Allgemein-, Farb-, Ton- und Leistungssteuerungsfunktionen klassifiziert.
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Die
allgemeine Steuerungsfunktion ist zum Steuern der Entmagnetisierung,
der Seitenanschlüsse,
der Fangstellen, der Phase des horizontalen synchronen Signals (H-PHASE),
der Leitung für
das vertikale synchrone Signal (V-LEITUNG), des Mittelpunkts des
vertikalen synchronen Signals (V-ZENTRUM), der Höhe des horizontalen synchronen
Signals (H-GRÖSSE)
und der S-Korrektur (S-KORREKTUR)
vorgesehen.
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Die
Farbsteuerungsfunktion soll die RGB-Gewinne (R-GEWINN, G-GEWINN
und B-GEWINN), das RGB-Abschneiden (R-ABSCHNEIDEN, G-ABSCHNEIDEN und B-ABSCHNEIDEN),
den Kontrast und die Helligkeit steuern.
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Die
Tonsteuerungsfunktion soll die Hauptlautstärke (HAUPT-LAUTSTÄRKE), den
Abgleich, den Bass, die Höhen
und die Dämpfung
steuern.
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Die
Leistungssteuerungsfunktion soll das Ein-Schalten/Aus-Schalten,
Leistungs-Standby
und Leistungs-Unterbrechungen steuern.
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Wie
oben erwähnt,
können,
da die Unter-Monitore die Kommunikationsfunktionen haben, sie durch
den Hauptcomputer unter der Steuerung des Betreibers gesteuert werden.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann entspre chend
der vorliegenden Erfindung der Hauptcomputer die Vielzahl von Unter-Monitoren durch Benutzen
der Kommunikationsvorrichtungen und des Programms für die Steuerung
steuern.