DE3815548C2 - - Google Patents

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DE3815548C2 DE3815548A DE3815548A DE3815548C2 DE 3815548 C2 DE3815548 C2 DE 3815548C2 DE 3815548 A DE3815548 A DE 3815548A DE 3815548 A DE3815548 A DE 3815548A DE 3815548 C2 DE3815548 C2 DE 3815548C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Service-Ein­ stellanordnung in einem System zur Verarbeitung eines ein Bild repräsentierenden Videosignals gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine ein Farbbild wiedergebende Farbröhre in einem Farb­ fernsehempfänger enthält mehrere Elektronenstrahlerzeugungs­ einrichtungen, welche jeweils durch rote, grüne und blaue Farbbilder repräsentierende Signale aktiviert werden, die aus einem Farbfernseh-Kompositsignal abgeleitet werden. Da ein wiedergegebenes Farbbild durch ein oder mehrere Farbsignale definiert ist, ist es für eine optimale Wiedergabe eines Farbbildes notwendig, daß die relativen Anteile dieser Farbsignale korrekt vorliegen bei allen Bildröhrenansteuerpegeln von weiß über grau nach schwarz, an welchem Punkt die drei Elektronenstrahlerzeugungs­ einrichtungen eine erheblich verringerte Leitfähigkeit aufweisen oder abgeschaltet sein sollten.
Die optimale Wiedergabe eines Farbbildes und der charakteristi­ schen Grauskala der Bildröhre kann nachteilig beeinflußt werden, wenn die Vorspannung der Elektronenstrahlerzeugungs­ einrichtungen von einem vorgegebenen Pegel abweicht. Dies kann bewirken, daß ungewollte "cut-off"- oder Sperrwert- Fehler der Bildröhre hervorgerufen werden. Diese Fehler werden sichtbar als farbige Tönung eines wiedergegebenen monochromen Bildes, und sie stören auch die Farbtreue eines wiedergegebenen Farbbildes. Die "cut-off"-Fehler können durch verschiedene Faktoren bewirkt werden, einschließlich von Abweichungen der Betriebscharakteristiken der Bildröhre und der zugeordneten Schaltungen infolge von Alterung und Temperatureffekten.
Es ist also wünschenswert sicherzustellen, daß die Propor­ tionierung der der Bildröhre zugeführten Farbsignale bei allen Bildhelligkeitspegeln korrekt ist. Dementsprechend enthalten Farbfernsehempfänger üblicherweise Vorkehrungen zum Einstellen der Bildröhre und zugeordneten Schaltungen in einem Einstell- oder Service-Betriebsmodus des Empfän­ gers nach allgemein bekannten Prozeduren. Kurz gesagt, ist ein manueller Service-Schalter mit "Normal"- und "Service"-Stellungen den Empfänger-Signalverarbeitungsschal­ tungen und der Bildröhre funktionswirksam zugeordnet.
In der Service-Stellung wird, z. B. zur Vorspannungsein­ stellung, eine Videosignal-Referenz-Bedingung vorgegeben und die vertikale Bildabtastung der Bildröhre aufgehoben. Die Vorspannung einer jeden Bildröhrenelektronenstrahler­ zeugungseinrichtung wird dann manuell eingestellt, um eine gewünschte Vorspannungsbedingung für jede Elektronen­ strahlerzeugungseinrichtung zu erhalten, z. B. den Schwarz­ pegelstrom. Diese Einstellung stellt sicher, daß die Bild­ röhre bei Abwesenheit eines zugeführten Videosignals oder in Ansprache auf den Schwarz-Informationsinhalt des Video­ signals in der richtigen Weise ausgetastet wird. Dies stellt weiter die richtigen Anteile der Farbsignale bei allen Helligkeitswerten sicher. Dann werden die jeder Elektronenstrahlerzeugungseinrichtung zugeordneten Bild­ röhrentreiberschaltungen auf einen gewünschten Verstärkungs­ faktor eingestellt, z. B. um Schwächen der Bildröhrenleucht­ stoffe zu kompensieren, so daß ein richtiger Anteil der Signalansteuerung für Rot, Grün und Blau sichergestellt ist, wenn der Empfänger normal arbeitet.
Die Verwendung des obengenannten Service-Schalters ist jedoch nicht von Vorteil, da es sich bei diesem um ein verhältnismäßig kostspieliges Bauteil handelt. Auch hat die vorstehend beschriebene Service-Prozedur den Nachteil, daß sie verhältnismäßig umständlich ist.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, einen bei modernen Empfängerkonstruktionen bereits an sich vorhandenen Mikroprozessor zu verwenden, um die Service-Prozedur zu vereinfachen ohne zusätzliche Kosten hervorzurufen. Dabei besteht jedoch ein Problem darin, daß unbeabsichtigte Veränderungen der Service-Ein­ stellung durch den Benutzer vorkommen können.
Aus der Zeitschrift "Fernseh- und Kino-Technik", 1986, Nr. 12, Seiten 585 bis 589 ist ein Mikroprozessor-gesteuerter Fernseh-Kontrollmonitor bekannt, bei dem die Steuerung aller Funktionen von einem Mikroprozessor überwacht und eingestellt werden. Jedoch handelt es sich bei diesem Gerät um ein eigens für die Verwendung durch einen Service-Techniker geschaffenes, sehr aufwen­ diges Meßgerät, dessen Mikroprozessor ausschließlich auf den Meßzweck ausgelegt ist.
Aus der DE-AS 28 20 998 und aus der DE-AS 26 22 829 sind jeweils Service-Schaltungen für ein Farbfernsehgerät bekannt, bei denen jeweils ein Service-Schalter zum Umschalten zwischen einem Normalbetriebszustand und einem Service-Betriebszustand verwendet wird. Ein solcher ist aus den oben angegebenen Gründen jedoch nicht wünschenswert und die bekannten Schaltungen verfügen auch über einen Mikroprozessor, der in beiden Betriebszuständen verwendet werden könnte.
In der DE-OS 34 09 855 schließlich wird ein Farbfernsehge­ rät beschrieben, bei dem für die servicemäßige Einstellung der Grundbetriebswerte eigens vorgesehene Mikroprozessor vorhanden sind, was einen unverhältnismäßig hohen Aufwand bedeutet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Service-Einstellan­ ordnung in einem Bildverarbeitungssystem zu schaffen, bei dem für die Service-Einstellung ein bereits in dem Bildverarbeitungssystem vorhandener Mikroprozessor verwendet wird, wobei jedoch eine unbeabsichtigte Verände­ rung der Service-Einstellung durch einen Benutzer praktisch ausgeschlossen sein soll.
Diese Aufgabe wird durch eine halbautomatische Service-Ein­ stellanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil dieser Service-Einstellanordnung besteht darin, daß ein bei modernen Empfängerkonstruktionen bereits an sich vorhandener Mikroprozessor zur Steuerung der verschiedenen Parameter eines in dem Empfänger verarbeiteten Videosignals verwendet wird, um die Service- Prozedur zu vereinfachen, ohne zusätzliche Kosten hervorzu­ rufen. Die Verwendung eines solchen Mikroprozessors, der nomalerweise einstellbare Signalverarbeitungsparameter steuert, wie Signalamplitude (Bildkontrast), Signal­ gleichspannungspegel (Bildhelligkeit) und Signalspitzen­ wertbildung, Farbart- und Farbsättigungspegel, startet die Service-Abgleichprozedur und semiautomatisiert diese und verbessert die Widerholbarkeit der Service- Prozedur. Das beschriebene System vermeidet in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit eines Service-Schalters oder einer äquivalenten Prüfkabelverbindung als auch die Notwendigkeit, die rückwärtige Abdeckung des Empfängers zu entfernen, um den Service-Abgleich durchzuführen, und liefert automatisch die korrekten Signalreferenzwerte für die Service-Prozedur.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Farbfernsehempfänger mit einer erfindungsgemäßen Service-Anordnung; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm für eine Empfängereinstellproze­ dur gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 wird ein über eine Antenne (10) empfangenes Fernsehrundfunksignal einer Fernsehsignalverarbeitungsschal­ tung (12) zugeführt, die einen Hochfrequenzempfänger, zwischen Frequenzverstärkerstufen, eine Videodetektorstufe und ein Luminanz-Chrominanz-Signaltrennungsfilter enthält, wie sie alle wohlbekannt sind. Die getrennten Luminanz-(Y)- und Chrominanz-(C)-Komponenten werden einer Luminanz- und Chrominanz-Signalverarbeitungsschaltung (15) zugeführt. Die Verarbeitungsschaltung (15) enthält Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor zur Bestimmung der Farb­ sättigung und des Kontrastes eines wiedergegebenen Bildes; Gleichspannungspegeleinstellschaltungen zum Bestimmen der Helligkeit eines wiedergegebenen Bildes; und Hochfre­ quenzspitzenwertbildungsschaltungen zur Erhöhung der Fein­ bilddetails eines wiedergegebenen Bildes neben anderen üblichen Schaltungen, wie sie alle wohlbekannt sind.
Die Verarbeitungsschaltung (15) liefert am Ausgang niedrig­ pegelige, das Farbbild repräsentierende Signale (r, g und b) an jeweilige Rot-, Grün- und Blau-Wiedergabetreiber­ verstärker (17, 18) und (19). Diese Treiberverstärker liefern als gleichspannungsgekoppelte Ausgangssignale hochpegelige Videosignale (R, G bzw. B) einer Größe, die zur direkten Ansteuerung der jeweiligen Intensitätssteuer­ elektroden (z. B. der Kathodenelektroden) einer Farbbild­ wiedergaberöhre (20) geeignet sind. Mit den Wiedergabetrei­ berverstärkern (14, 18) und (19) ist eine Vorspannungs­ einstellschaltung (22) und eine Verstärkungsfaktoreinstell­ schaltung (24) gekoppelt. Die Schaltungen (22) und (24) enthalten jeweils mehrere einstellbare Einrichtungen, z. B. Potentiometer, die jeweils einzelnen der Wiedergabe­ treiberverstärker (17, 18) und (19) zugeordnet sind.
Die den Schaltungen (22) und (24) zugeordneten Steuerein­ richtungen sind von der Rückseite des Empfängers zugänglich und werden von einem Service-Techniker während der Herstel­ lung des Empfängers und beim folgenden Empfänger-Service eingestellt. Die Schaltung (22) wird so eingestellt, daß sich eine korrekte Vorspannung der Wiedergabetreiberver­ stärker ergibt, damit die Bildinformation der Grau-Skala und insbesondere die Schwarz-Information durch die Bildröh­ re (20) richtig wiedergegeben wird. Die Schaltung (24) wird eingestellt, daß sich eine korrekte Beziehung der Signalverstärkung zwischen den Anzeigetreiberverstärkern ergibt, um eine richtige Wiedergabe der Farbinformation sicherzustellen. Eine einstellbare Schaltung (26) ist mit einem Schirmgitter der Bildröhre (20) gekoppelt, um deren Vorspannung einzustellen. Die Horizontal- und Verti­ kal-Ablenkung eines wiedergegebenen Bildes werden in Anspra­ che auf horizontale und vertikale Ablenksignale von Ablenk­ schaltungen (28) gesteuert, welche auf ein über die Verar­ beitungsschaltung (12) aus dem Fernsehsignal abgeleitetes Bildsynchronisationssignal SYNC ansprechen.
Die Betriebsspannungen für den Empfänger werden durch eine Quelle (30) geliefert. Die Betriebsspannungen werden erzeugt, wenn die Spannungsversorgungen in der Quelle (30) mit einer Quelle einer primären Wechselstromversorgung (34), d. h. einer Haushaltswechselstromquelle, über einen Stecker (35) verbunden sind, in Ansprache auf ein Stromver­ sorgungssteuersignal von einem Mikrocomputer (40). Das Steuersignal wird erzeugt, wenn ein Betrachter eine Strom­ versorgungs-EIN-AUS-Taste des Empfängers auf einem dem Mikrocomputer (40) zugeordneten Tastenfeld (42) drückt. Der Empfänger wird von der Stromversorgung getrennt, wenn die Stromversorgungstaste, z. B. durch wiederholtes Drücken gelöst wird.
Der Empfänger enthält auch einen Digital/Analog-Konverter (DAC) (44), der die binären Signale des Mikroprozessors (40) in analoge Form umwandelt. Der Mikroprozessor (40) liefert die Information zur Regelung der verschiedenen Parameter des von der Verarbeitungsschaltung (15) verarbei­ teten Videosignals. Diesbezüglich erhält der Mikroprozessor (40) von dem Betrachter erzeugte Steuersignale über das Tastenfeld (42), die mit einer gewünschten Bedingung, z. B. der Bildhelligkeit oder des Kontrastes in Beziehung stehen. Das Tastenfeld (42) enthält mehrfache Druckknöpfe oder Tasten zur Regelung der verschiedenen Empfängerfunk­ tionen, wie zur Erhöhung und Verminderung des Kontrastes, der Helligkeit, der Spitzenwertbildung, der Lautstärke und zur Kanaländerung beispielsweise. Das Tastenfeld (42) kann eine Infrarot-Fernsteuereinheit oder eine an einem Frontpaneel des Empfängers angebrachte Einheit sein. Die Steuersignale von dem Tastenfeld (42) weisen Binärform auf, welche nach der Verarbeitung durch den Mikroprozessor (40) durch den Digital/Analog-Wandler (44) in analoge Form umgewandelt werden, bevor diese den jeweiligen Regel­ eingängen der Luminanz-Chrominanz-Verarbeitungsschaltung (15) zugeführt werden. Die Verwendung des Mikroprozessors (40) in Kombination mit dem Tastenfeld (42) zur elektro­ nischen Implementierung der beschriebenen Funktionen, neben anderen, ist wohlbekannt und bedeutet eine effek­ tive, wirtschaftliche Alternative zur Verwendung von ver­ hältnismäßig großen und kostspieligen elektromechanischen Regeleinrichtungen, wie Potentiometern.
Hier ist festzustellen, daß der Mikroprozessor (40) eine günstige Alternative zu einem mechanischen "Service-Schal­ ter" darstellt, der in vielen Empfängern zum Service-Ab­ gleich des Empfängers verwendet wird, d. h., wenn die Schaltungen (22, 24) und (26) eingestellt werden sollen. In dieser Beziehung liefert der Mikroprozessor (40) im Service-Modus in vorteilhafter Weise die notwendigen Steuer­ signale, die an die Stelle der normalen Videoinformation treten. Er liefert auch eine geeignete Videosignalbezugs­ bedingung, wie z. B. einen Schwarz-Bezugspegel, wenn eine mit dem Schwarz-Bezugspegel in Beziehung stehende Bildröh­ renvorspannungseinstellung vorgenommen werden soll.
Der Mikroprozessor (40) enthält einen nichtflüchtigen Speicher, wie ein EEPROM (electronically erasable programm­ able read only memory), welcher die mit bestimmten Signal­ verarbeitungsfunktionen in Beziehung stehenden Referenzwer­ te speichert. Mit einem solchen Speicher bleiben die Refe­ renzwerte gespeichert, selbst wenn der Empfänger nicht mit dem Wechselstromnetz verbunden ist. Solche gespeicher­ ten Werte können fabrikmäßig eingestellte Werte für Bildkon­ trast, Helligkeit, Spitzenwertbildung und Farbpegel sein, die durch einen einzigen Tastendruck aufgerufen werden können, um ein nominal akzeptables Bild zu liefern, ohne daß der Betrachter getrennte Regelungen individuell vorneh­ men muß.
Das Speicherelement des Mikroprozessors (40) speichert auch Service-Referenzwerte, die mit den fabrikmäßig einge­ stellten Werten in einer Beziehung stehen können, obwohl dies nicht der Fall zu sein braucht. Die gespeicherten Referenzwerte ergeben Referenzbedingungen für bestimmte Videosignalparameter, wie sie für einen korrekten Service- Abgleich des Empfängers notwendig sind, wie im folgenden erklärt wird.
Vor dem Eintritt in den Service-Modus wird der Empfänger von der Stromversorgungsquelle (34) ausgesteckt. Der Ein­ tritt in den Service-Modus erfolgt durch Drücken und Fest­ halten einer ausgewählten "Service"-Taste des Tastenfeldes (42), während der Netzstecker (35) in die Wechselstrom­ versorgungsquelle (34) eingesteckt wird. Diese Prozedur vermindert die Möglichkeit des zufälligen Zuganges in den Service-Modus durch einen Betrachter, da es sehr unwahr­ scheinlich ist, daß ein Betrachter eine Taste des Tasten­ feldes drückt, während er den Empfänger an das Wechselstrom­ netz anschließt.
Das folgende Beispiel des Empfängerbetriebs im Service- Modus bezieht sich auf die Prozeduren zur Einstellung der Bildröhrenvorspannung, um einen gewünschten Schwarzbild­ pegel zu erhalten und wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 gegeben. Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm für den Betrieb des Empfängers im normalen und im Service-Modus.
Wenn Service-Einstellungen des Empfängers vorgenommen werden sollen, wird am Punkt START der Empfänger von der Wechselstromversorgungsquelle (34) ausgesteckt, die Service-Taste gedrückt und gehalten, und der Empfänger an die Stromquelle (34) angesteckt, in der angegebenen Reihenfolge. Die Service-Taste wird nach dem Einstecken des Empfängers für mindestens eine Sekunde gehalten, wobei während dieser Zeit bestimmte Speicherregister und Zeit­ geberschaltungen im Mikroprozessor (40) automatisch auf Anfangswerte gesetzt werden. Die Service-Taste wird dann losgelassen. Bei dem beschriebenen System sind die Tasten des Tastenfeldes (42) Druckknopftasten mit Momentkontak­ ten, die nur beim Drücken in Kontakt gebracht werden.
Wenn festgestellt wird, daß die Service-Taste nicht ge­ drückt ist, erlaubt es der Mikroprozessor (40) dem Emp­ fänger, in einen normalen Betriebsmodus einzutreten, in welchem die signalverarbeitenden Schaltungen des Empfängers für die normale Betrachtung der gesendeten Videoinformation aktiviert werden. Der normale Betriebsmodus umfaßt eine geschlossene Schleife derart, daß das System nicht in die vorherige Prozedur der Initialisierung und der Abfrage der Service-Taste zurückkehrt, wenn nicht der Netzstecker (35) aus- und wieder eingesteckt wird. Auf diese Weise wird der Empfänger nicht durch zufälliges Drücken der Service-Taste in den Service-Modus versetzt, wenn sich der Empfänger im normalen Betriebs-Modus befindet. Der Eintritt in den Service-Modus erfolgt nur, wenn festge­ stellt wird, daß während des Einsteckens des Empfängers die Service-Taste gedrückt ist. Nach dem Eintritt in den Service-Modus wird der Empfänger in Betrieb genommen, wie es bei dem normalen Betrachten der Fall wäre, d. h. die verschiedenen Signalverarbeitungsschaltungen werden aktiviert, wie es normalerweise der Fall wäre, jedoch ein Signal VERTIKALAUFHEBUNG des Mikroprozessors (40) setzt die Vertikalablenkungsabtastung der Bildröhre (20) außer Betrieb. Eine Verzögerung von einer Sekunde wird eingeführt, um die Stabilisierung bestimmter Systemelemente und Parameter zu erlauben. Eine zusätzliche Schirmanzeige (ON-SCREEN DISPLAY OSD) wird als Funktion außer Betrieb gesetzt und die Lautstärke wird als für den Service-Tech­ niker annehmlich gedämpft. Danach werden die vorgeschrie­ benen Service-Referenzwerte der Videosignalverarbeitungs­ schaltungen zugeführt, um eine gewünschte Service-Bedingung zu erhalten.
Im Falle der Service-Einstellung der Schwarzpegelvorspan­ nung wird die Videosignalinformation durch Anlegen von vorgewählten Referenzwerten an die Helligkeits-Kontrast- und Farbregelschaltungen ersetzt, um ein gewünschtes einför­ mig schwarzes, ausgetastetes Bild wiederzugeben. Ein Hellig­ keitsreferenzwert liefert einen Schwarzbezugs-Gleichspan­ nungspegel, und Kontrast- und Farbregel-Referenzwerte stellen sicher, daß die Amplituden der Luminanz- und Chromi­ nanzkomponenten des Videosignals sehr stark gedämpft wer­ den, so daß sie im wesentlichen keinen Effekt auf die Einstellungen der Gleichvorspannung haben. Bei manchem System kann es vorgezogen werden, das Videosignal durch Schaltung abzutrennen, um sicherzustellen, daß das Videosig­ nal keinen Einfluß auf die Einstellungen der Gleichvorspan­ nungen hat.
Das wiedergegebene Bildfeld wird auf eine schmale horizon­ tale Linie in der Mitte des Anzeigeschirms der Bildröhre (20) "zusammengefaltet" infolge der außer Betrieb gesetzten Vertikalabtastung der Wiedergabe. Das die Luminanz- und Chrominanzkanäle für die Zuführung von Luminanz- und Chromi­ nanzkomponenten zu der Bildröhre (20) außer Betrieb gesetzt sind, liefern die Wiedergabetreiberverstärker (17, 18) und (19) hohe Gleichspannungen an die jeweiligen Kathoden­ elektroden der Bildröhre (20), die ungefähr denen gleich sind, welche beim Nichtvorliegen von Luminanz- und Chromi­ nanzsignalen geliefert werden.
Nachdem die Service-Referenzwerte zugeführt worden sind, nimmt der Mikroprozessor (40) eine Prüfung vor, um festzu­ stellen, ob die Service-Taste gedrückt geblieben oder losgelassen worden ist. Die Service-Taste wird von dem Service-Techniker losgelassen werden, wenn die Service-Ein­ stellungen vorgenommen werden sollen. Das Loslassen der Service-Taste erlaubt es nach der Feststellung durch den Mikroprozessor (40), daß der Service-Modus nach der Vor­ nahme der Service-Einstellungen verlassen wird, wie später beschrieben wird.
Die Farbtemperaturvorspannungseinstellungen der Bildröhre (20) erfolgen manuell durch Einstellen der festen Vorspan­ nungen, die der Elektronenstrahlerzeugungsbaugruppe der Bildröhre (20) von der einstellbaren Schirmgittervorspan­ nungsregelschaltung (26) und den einstellbaren Einrich­ tungen der Vorspannungsregelschaltung (22) zugeführt wer­ den. Im Falle der letztgenannten Einstellung über die Schaltung (22) erzeugt die Einstellung der Vorspannung eines jeden Wiedergabetreibers eine Vorspannungsänderung am Ausgang jedes gleichspannungsgekoppelten Wiedergabetrei­ berverstärkers, was wiederum die Kathodenvorspannung der Bildröhre (20) ändert. Die Vorspannung wird eingestellt, bis die halbdunkle horizontale Service-Linie am Punkt des Erlöschens klar sichtbar wird, was anzeigt, daß die Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen der Bildröhre (20) die richtige Vorspannung an der Schwelle zwischen Leitung und "Cut-Off" haben.
Nachdem die Service-Prozeduren beendet worden sind, wird der Service-Modus durch Drücken und Loslassen einer neuen Taste verlassen. Diese neue Taste kann eine bestimmte Taste zum Verlassen des Service-Modus sein oder eine will­ kürlich gewählte Taste. Nach dem Verlassen des Service- Modus kehrt das System an den Initialisierungspunkt und in den normalen Betriebs-Modus zurück.

Claims (4)

1. Halbautomatische Service-Einstellanordnung in einem System zur Verarbeitung eines ein Bild repräsentierenden Videosignals, wobei das System in einem normalen und einem Service-Betriebsmodus vorliegen kann und einen Videosignal­ kanal zur Verarbeitung des Videosignals, eine auf das verarbeitete Videosignal von dem Videokanal ansprechende Bild­ anzeigeeinrichtung und eine der Bildanzeigeeinrichtung zuge­ ordnete Ablenkeinrichtung zum Bewirken einer horizontalen und vertikalen Abtastung der Bildanzeigeeinrichtung enthält, gekennzeichnet durch manuelle Regeleinrichtungen (22, 24, 26) zum Einstellen eines Betriebsparameters des Systems in dem Service-Betriebsmodus; eine automatische Regeleinrichtung (40), die mit dem Video­ signalkanal gekoppelt ist, um automatisch zu bewirken, daß der Videosignalkanal eine gewünschte Videosignal-Referenz­ bedingung in dem Service-Modus vorgibt, um die Service-Ein­ stellung des Systems durch die manuellen Regeleinrichtungen zu erleichtern; und
eine Einrichtung in dem Bildverarbeitungssystem, die den Zugang zu der automatischen Regeleinrichtung (40), um diese aus dem normalen Betriebsmodus in den Service-Betriebsmodus zu bringen, beschränkt, und
daß die automatische Regeleinrichtung ein Mikroprozessor (40) ist, welcher sonst in dem System zur Regelung der Parameter des von dem Videosignalkanal verarbeiteten Videosignals im normalen Betriebsmodus enthalten ist;
daß der Betriebsparameter eine Vorspannung für die Bildan­ zeigeeinrichtung (20) ist;
daß der Mikroprozessor (40) in dem Service-Modus bewirkt, daß ein von dem Videosignalkanal verarbeitetes Videosignal eine Amplitude und einen Gleichspannungspegel aufweist, um eine Schwarzbezugsbedingung der Bildanzeige aufzustellen, und/oder die Vertikalabtastung der Bildanzeigeeinrichtung unterdrückt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Regeleinrichtung (26) eine mit der Bild­ anzeigeeinrichtung gekoppelte Einrichtung variabler Impedanz enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildverarbeitungssystem Teil eines aus einer Primärstromquelle (34) versorgten Fernsehempfängers ist, wobei die automatische Regeleinrichtung (40) auf das Betätigen von zugeordneten Steuertasten anspricht und die Einrichtung, die den Zugang zu der automatischen Regeleinrichtung (40) beschränkt in der folgenden Weise betätigbar ist:
  • a) Trennen des Empfängers von der primären Stromversorgung;
  • b) Betätigen der der automatischen Regeleinrichtung zugeord­ neten Service-Taste;
  • c) Verbinden des Empfängers mit der primären Stromversorgung; und
  • d) Loslassen der Service-Taste;
wodurch ein Einstellen der manuellen Regeleinrichtung, um eine gewünschte Bedingung des Betriebsparameters zu erhalten, möglich ist.
DE3815548A 1987-05-08 1988-05-06 Anordnung zum Abgleichen einer Bildanzeigeeinrichtung in einem Video-Signalverarbeitungs- und Anzeigesystem Expired - Lifetime DE3815548C3 (de)

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