DE69525862T2 - Anzeigegerät mit wählbarem kommunikationsprotokoll - Google Patents

Anzeigegerät mit wählbarem kommunikationsprotokoll

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anzeigegeräte mit wählbarem Kommunikationsprotokoll zur Verwendung in einem Personalcomputer-System (PC-System).
  • Ein PC-System enthält im Allgemeinen eine Computersystemeinheit mit einem Speicher, der eine Massenspeichervorrichtung, wie ein Festplattenlaufwerk, zum Speichern von Daten und Computerprogrammanweisungen enthält, und einem Mikroprozessor zum Bearbeiten der im Speicher gespeicherten Daten gemäß den Anweisungen des Computerprogramms. Benutzereingabemittel, die eine Tastatur und eine Zeigereinheit, wie eine Maus, umfassen, sind an der Systemeinheit angeschlossen, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Ausführung des Programmcodes durch die Systemeinheit zu steuern. Anzeigegeräte, wie eine Anzeige mit Katodenstrahlröhre, eine Flüssigkristallanzeige oder Ähnliches, sind an der Systemeinheit angeschlossen, um dem Benutzer Daten anzuzeigen, die durch die Systemeinheit bearbeitet wurden. Der Programmcode enthält üblicherweise eine Anwendungssoftware, wie eine Textverarbeitungssoftware, und die Betriebssystemsoftware zum Verwalten der Ausführung der Anwendungssoftware durch die Systemeinheit. Die Gerätetreibersoftware konfiguriert die Systemeinheit, um Daten zwischen der Anwendungssoftware und peripheren Geräten, wie den Anzeigegeräten, zu übertragen. Betriebssystem- und Anwendungssoftwareprodukte werden in der Regel mit einer Reihe von Gerätetreibern geliefert, von denen ein Benutzer den für eine bestimmte Konfiguration des Personalcomputers geeigneten Treiber auswählt. Es gibt jedoch mittlerweile eine derart große Auswahl an Anzeigegeräten, die für einen Anschluss an PC-Systemeinheiten zur Verfügung stehen, dass es schwierig sein kann, den geeigneten Gerätetreiber für eine bestimmte Anzeige auszuwählen. Wenn nicht der richtige Gerätetreiber geladen ist, ist die Leistung der Anzeige nicht optimal. Insbesondere dann, wenn Parameter, die für das Anzeigegerät spezifisch sind, wie die maximale Bildwiederholfrequenz, in der Systemeinheit nicht auf den richtigen Wert eingestellt sind, kann beim Anzeigegerät eine nicht einwandfreie Bilddarstellung, wie z. B. Flimmern, die Folge sein.
  • Im Hinblick auf die Lösung dieses Problems hat die Video Electronics Standards Association (VESA) einen Kommunikationsprotokoll-Standard für einen Anzeigedatenkanal (display data channel, DDC) geschaffen. Der DDC stellt eine serielle Kommunikationsverbindung zwischen dem Anzeigegerät und der Systemeinheit eines PC-Systems her. Durch die Verbindung kann die Systemeinheit eine Datei lesen, die erweiterte Anzeigeidentifikationsdaten (extended display identification data, EDID) des Anzeigegeräts enthält. Die EDID beschreiben die Betriebsfunktionen des Anzeigegeräts. Der DDC befähigt somit die Systemeinheit, ohne Benutzereingriff den für das Anzeigegerät optimalen Gerätetreiber zu laden. Der DDC ist so konstruiert, dass er einen 15-poligen D-Stecker umschließt. Dieser Steckertyp wird von der PC-Industrie allgemein verwendet, um das Anzeigegerät an einem Videoadapter der Systemeinheit anzuschließen. Es werden drei Typen des DDC unterschieden: DDC1; DDC2B; und DDC2AB. Beim DDC1 kann das System lediglich die EDID vom Anzeigegerät lesen. Bei DDC2B und DDC2AB können sowohl Daten vom Anzeigegerät gelesen als auch Daten an das Anzeigegerät geschrieben werden. DDC2B und DDC2AB verwenden im Stecker Signalleitungen, die in früheren Identifikationsschemata verwendet wurden, um die Identifikationsbits (ID-Bits) 1 und 3 vom Anzeigegerät an den Videoadapter zu liefern. DDC1 verwendet lediglich die Leitung, die früher dem ID-Bit 1 zugewiesen war. Die Identifikationsbits ermöglichten früheren Systemeinheiten (wie der Palette der IBM PS/2-Systemeinheiten), zu erkennen, welcher Typ von Anzeigegerät angeschlossen ist, und somit zu entscheiden, welche Videomodi unterstützt wurden. Dies war ein einfacher und unausgereifter Versuch, die Funktion bereitzustellen, die jetzt durch den DDC angeboten wird. Die Leitung, die vorher für ID 1 verwendet wurde, wird durch DDC1, DDC2B und DDC2AB zugewiesen, um Daten vom Anzeigegerät zur Systemeinheit zu übertragen. Die Leitung, die vorher für ID 3 verwendet wurde, wird durch DDC2A und DDC2AB zugewiesen, um ein Taktsignal zwischen dem Anzeigegerät und der Systemeinheit zu übertragen, was eine Zweiwege-Kommunikation der Daten zwischen dem Anzeigegerät und der Systemeinheit ermöglicht. Es wird somit nachvollziehbar sein, dass bei einer PC-Konfiguration, die eine ältere Systemeinheit und ein DDC-kompatibles Anzeigegerät enthält, das Gerät in Abhängigkeit von dem Teil der DDC-Daten, die das Anzeigegerät zu dem Zeitpunkt überträgt, wenn die ältere Systemeinheit die ID-Bits gemäß ihrem Initialisierungsprogramm überprüft, auf der Leitung, die früher für ID 1 verwendet wurde, entweder eine "0" oder eine "1" erzeugt. Bei der Annahme, dass die ID-Bits 0 und 2 (die nicht vom DDC verwendet werden) im Steckergehäuse mit Masse verbunden sind, würde die ältere Systemeinheit die ID-Bits entweder als "1010" oder "1000" erkennen. "1010" würde akzeptiert, da dies ein ID-Bitmuster eines Industrie-Standardmonitors ist. "1000" ist jedoch nicht definiert, soweit die ältere Systemeinheit betroffen ist, was möglicherweise dazu führt, dass die Systemeinheit einen Konfigurationsfehler markiert. Ferner kann es vorkommen, das die ältere Systemeinheit bei jedem Booten verschiedene ID-Bits erkennt, wodurch der Systemeinheit irreführend signalisiert wird, dass das Anzeigegerät geändert wurde. Dies kann wiederum einen Konfigurationsfehler zur Folge haben.
  • Eine bekannte Lösung des obigen Problems besteht darin, das Anzeigegerät mit einem mechanischen Zweistellungsschalter zu versehen, wobei eine Schalterstellung den DDC-Betrieb und die andere Stellung den ID-Bit-Betrieb anzeigt. Diese Lösung hat die Nachteile, dass sie sowohl die Produktkosten als auch die physische Komplexität erhöht.
  • Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, im Anzeigegerät bidirektionale FETs einzusetzen, damit die kritischen ID-Bit- Leitungen (Bit 1 und 3) unterbrochen werden, wenn der ID-Bit- Modus angefordert wird. Die Implementierung dieser Lösung ist ebenfalls komplex und teuer.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, einen Dongle zwischen den Videoadapter der älteren Systemeinheit und dem Anzeigegerät in Reihe zu schalten. Die Implementierung dieser Lösung ist jedoch ebenfalls teuer.
  • DE-U-92 15 701 beschreibt ein Anzeigegerät, das Folgendes umfasst: einen Anzeigeschirm; Anzeigetreibermittel zum Erzeugen eines Bildes auf dem Anzeigeschirm als Ergebnis von Bildinformationen von einer Videoquelle, die trennbar mit dem Anzeigegerät verbunden werden kann; und Benutzersteuermittel zum Einstellen des von den Anzeigetreibermitteln erzeugten Bildes als Antwort auf eine manuelle Eingabe. Ähnliche Anordnungen sind in EP-A-0 448 267 und in IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 37, Nr. 06B, Juni 1994, New York, S. 543 bis 552 offenbart.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ein Anzeigegerät geschaffen, das Folgendes umfasst: einen Anzeigebildschirm; Anzeigetreibermittel zum Erzeugen eines Bildes auf dem Anzeigeschirm als Antwort auf Bildinformationen von einer externen Videoquelle, die trennbar mit dem Anzeigegerät verbunden ist; Benutzersteuermittel zum Einstellen des von den Anzeigetreibermitteln erzeugten Bildes als Antwort auf eine manuelle Eingabe; und Auswahlmittel zum Wählen eines Satzes aus mehreren Sätzen von Steuerdaten für die Kommunikation mit der Videoquelle als Folge einer Konfigurationscodeeingabe über die Benutzersteuermittel.
  • Dies ermöglicht vorteilhaft, dass die Anzeige über die Benutzersteuermittel gezielt konfiguriert wird, um gemäß einem beliebigen Kommunikationsprotokoll von mehreren Kommunikationsprotokollen, wie z. B. DDC, DDC2B, DDC2AB oder herkömmliche ID-Bit-Protokolle, mit einer Computersystemeinheit zu kommunizieren.
  • Vorzugsweise umfassen die Auswahlmittel Speichermittel zum Speichern der Steuerdatensätze. Die Speichermittel umfassen vorzugsweise einen nicht flüchtigen Speicher zum Speichern von mindestens einem der Steuerdatensätze.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung enthält der eine Steuerdatensatz, der in dem nicht flüchtigen Speicher gespeichert ist, eine Datei mit erweiterten Anzeige- Identifikationsdaten (Extended Display Identification Data) zur seriellen Übertragung an die Videoquelle.
  • Mindestens einer der Steuerdatensätze enthält vorzugsweise ein N-Bit-Identifikationswort zur parallelen Übermittlung an die Videoquelle.
  • Die mehreren Steuercodesätze umfassen vorzugsweise einen ersten Satz Steuercodes und einen zweiten Satz Steuercodes, wobei die Auswahlmittel beim Empfang des Konfigurationscodes zwischen dem ersten und dem zweiten Satz hin- und herschalten.
  • Die Benutzersteuermittel umfassen vorzugsweise eine Benutzersteuerkonsole mit einem Tastenblock, der mehrere Tasten aufweist, die manuell betätigt werden können. In einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird der Konfigurationscode als Antwort auf das gleichzeitige Drücken mehrerer Tasten an die Auswahlmittel gesendet. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird der Konfigurationscode als Antwort auf das Drücken mehrerer Tasten in einer vorgegebenen Reihenfolge an die Auswahlmittel gesendet. In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird der Konfigurationscode als Antwort auf das Drücken einer der Tasten während einer vorgegebenen Zeitdauer (z. B. 15 Sekunden) an die Auswahlmittel gesendet. In einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung umfasst die Benutzersteuerkonsole eine Taste, die für das Senden des Konfigurationscodes vorgesehen ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird der Konfigurationscode vorzugsweise als Antwort auf das gleichzeitige Drücken von zwei Tasten an die Auswahlmittel gesendet.
  • In einer besonderen bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, die kurz beschrieben werden soll, enthält der Anzeigebildschirm einen Anzeigebildschirm mit Katodenstrahlröhre.
  • Es sollte klar sein, dass sich die vorliegende Erfindung auf ein Computersystem bezieht, das Folgendes umfasst:
  • Computerspeichermittel zum Speichern von Computerprogrammanweisungen und Daten; Prozessormittel zum Ausführen der Computerprogrammanweisungen, um die Daten zu bearbeiten; Benutzereingabemittel zum Steuern der Ausführung der Programmanweisungen durch die Prozessormittel; eine Videoquelle zum Erzeugen von Bildinformationen, die den von den Prozessormitteln bearbeiteten Daten entsprechen; und ein Anzeigegerät, das in den vorangehenden Absätzen beschrieben wurde, zum Anzeigen eines Bildes als Antwort auf Bildinformationen, die von der Videoquelle empfangen werden.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung lediglich exemplarisch mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines PC-Systems ist; und
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm von Anzeigegeräten der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 1 zeigt ein PC-System, das in der Regel eine Systemeinheit 20 umfasst; ein Anzeigegerät 10, das über ein Schnittstellenkabel 70 an einen (hier nicht gezeigten) Videoadapter der Systemeinheit 20 angeschlossen ist, wobei das Anzeigegerät 10 einen Bildschirm 160 umfasst, z. B. eine Anzeige mit Katodenstrahlröhre, eine Flüssigkristallanzeige oder Ähnliches; eine Tastatur 40, die an einen (hier nicht gezeigten) Tastaturadapter der Systemeinheit 20 angeschlossen ist; und eine Maus 50, die an einen (hier nicht gezeigten) Adapter der Zeigereinheit der Systemeinheit 20 angeschlossen ist. Das Anzeigegerät 10 hat eine Benutzersteuerkonsole 60 mit einem Drucktastenblock, sodass der Benutzer wesentliche Bildschirmparameter wie Helligkeit, Kontrast, Bildhöhe, Bildbreite usw. einstellen kann. Die Systemeinheit 20 umfasst ein Plattenlaufwerk, das dafür vorgesehen ist, eine Diskette oder alternativ einen CD-ROM bzw. ein ähnliches tragbares Speichermedium aufzunehmen.
  • Wie oben erwähnt enthält die Systemeinheit 20 einen (hier nicht gezeigten) Speicher, der eine Massenspeichervorrichtung, wie etwa ein Festplattenlaufwerk, zum Speichern von Daten und Computerprogrammanweisungen umfasst; und einen Mikroprozessor zum Bearbeiten der im Speicher gespeicherten Daten gemäß den Anweisungen des Computerprogramms. Die Tastatur 40 und die Maus 50 sind an der Systemeinheit angeschlossen, sodass ein Benutzer die Ausführung des Programmcodes über die Systemeinheit 20 steuern kann. Das Anzeigegerät 10 zeigt dem Benutzer Daten an, die durch die Systemeinheit 20 bearbeitet wurden.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Anzeigegerät der vorliegenden Erfindung, welches eine Katodenstrahlanzeigeröhre (cathode ray display tube, CRT) 160 umfasst. Ein Generator für Höchstspannung (extra high tension, EHT) ist an eine Endanode der CRT 160 angeschlossen. Eine Vertikalablenkungsschaltung 120 ist an vertikale Abtastspulen 150 angeschlossen, die an der CRT 160 angebracht sind. Eine Horizontalablenkungsschaltung 130 ist an horizontale Abtastspulen 140 angeschlossen, die an der CRT 160 angebracht sind. Die horizontalen und vertikalen Abtastspulen 140 und 150 sind in einem (hier nicht gezeigten) Spulensatz angebracht. Ein Videoverstärker 110 hat einen roten, grünen und blauen Kanal, die jeweils an das rote, grüne bzw. blaue Strahlerzeugungssystem der CRT 160 angeschlossen sind. Ein Anzeigeprozessor 90 ist an die Horizontalablenkungsschaltung 130, an die Vertikalablenkungsschaltung 120, an den Videoverstärker 110 und an den EHT-Generator 100 angeschlossen. Der Anzeigeprozessor 90 ist an einen Speicher 170 angeschlossen. Drucktasten der Benutzersteuerkonsole 60 sind an die Eingänge des Anzeigeprozessors 90 angeschlossen. Das Schnittstellenkabel 70 endet in einem 15-poligen D-Stecker 80, der in einer Buchse im Videoadapter der Systemeinheit 20 aufgenommen wird. Das Kabel 70 hat 7 Signalleitungen zum Übertragen folgender Signale:
  • rotes, grünes und blaues Videosignal R, G und B; Signale der horizontalen und vertikalen Synchronisation (sync) H und V, DDC- Daten D; und DDC-Takt C für die DDC2B- bzw. DDC2AB- Funktionalität.
  • Im Betrieb erzeugt der Videoadapter in der Systemeinheit 20 rote, grüne und blaue Videosignale R, G und B und die entsprechenden horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale H und V. Im Anzeigegerät 10 werden die roten, grünen und blauen Elektronenstrahlen von Strahlerzeugungssystemen im Inneren der CRT 160 durch die Höchstspannung von üblicherweise 24 kV, die durch den EHT- Generator erzeugt wird, auf ihrem Weg zum Bildschirm beschleunigt. Die Elektronenstrahlen werden durch vertikale und horizontale magnetische Abtastfelder, erzeugt durch die vertikalen und horizontalen sägezahnförmigen Abtastströme, die in den vertikalen und horizontalen Ablenkspulen 150 und 140 fließen, in einem Rastermuster über den Bildschirm abgetastet. Die vertikalen und horizontalen Abtastströme werden durch vertikale und horizontale Ablenkungsschaltungen 120 und 130 erzeugt. Der Videoverstärker 110 moduliert jeden Elektronenstrahl gemäß einem entsprechenden der Videosignale R, G und B. Die modulierten Elektronenstrahlen regen eine Phosphorschicht auf dem Bildschirm der CRT 160 an, um ein Bild zu erzeugen. Es sollte nachvollziehbar sein, dass in einigen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung der EHT-Generator 100 und die horizontale Ablenkungsschaltung 130 kombiniert sein können. Der Anzeigeprozessor 90 synchronisiert die durch die horizontalen und vertikalen Ablenkungsschaltungen 130 und 120 erzeugten Abtastströme auf die ankommenden Synchronisationssignale H und V, um die Bildinformationen in den Videosignalen R, G und B auf das Rastermuster, das durch die Elektronenstrahlen verfolgt wird, auszurichten. Der Benutzer kann Ausgabeparameter wie Höhe, Breite, Helligkeit und Kontrast des angezeigten Bildes gemäß persönlichen Wünschen einstellen, indem er die entsprechende Taste des Tastenblocks an der Benutzersteuerkonsole 60 drückt. Das Niederdrücken einer der Tasten bewirkt, dass ein Signal zum Anzeigeprozessor 90 gesendet wird. Vom Anzeigeprozessor 90 wird die Quelle des Signals ermittelt, entsprechende Steuersignale werden gemäß der erforderlichen Einstellung an die vertikale Ablenkungsschaltung 120, die horizontale Ablenkungsschaltung 130, den EHT-Generator 100 oder den Videoverstärker 110 bzw. an eine Kombination aus diesen gesendet. Eine die Komponenten des Anzeigegeräts 10 mit Strom versorgende Leitung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt.
  • Der Speicher 170 speichert die oben erwähnten EDID, die die Betriebsfunktionalität des Anzeigegeräts 10 angeben. Die EDID umfassen z. B. die Pixeltaktrate, die horizontale und vertikale aktive Zeit, horizontale und vertikale Austastzeiten, horizontale und vertikale Synchronisationsoffsets und Impulsbreiten sowie die horizontale und vertikale Bildgröße. Die EDID belegen in der Regel 128 Bytes des Speichers 170. Beim Einschalten des PC-Systems bewirkt die anfängliche Erkennung des vertikalen Synchronisationsimpulses V von der Systemeinheit 20 durch den Anzeigeprozessor 90, dass der Anzeigeprozessor 90 die EDID vom Speicher 170 auf die Datenleitung D des Schnittstellenkabels 70 legt. Wenn die vorgesehene Systemeinheit 20 anstelle eines Videoadapters, der erwartet, ID-Bits auf der Datenleitung des Schnittstellenkabels 70 zu erkennen, mit einem DDC-kompatiblen Videoadapter versehen ist, empfängt die Systemeinheit 20 die EDID vom Anzeigegerät 10 und wählt dementsprechend automatisch den richtigen Gerätetreibercode.
  • Der Anschluss der Datenleitung D und der Taktleitung c des Schnittstellenkabels 70 kann zwischen den Kommunikationsmodi (oder Protokollen) ID-Bit und DDC hin- und hergeschaltet werden, indem über die Benutzersteuerkonsole 60 ein vorgegebener Konfigurationscode in den Anzeigeprozessor 90 eingegeben wird. Im ID-Bit-Modus werden die Datenleitung D und die Taktleitung C des Schnittstellenkabels 70 im Anzeigegerät entweder als "1", "potentialfrei" [potentialfrei (floating) ist mit "1" gleichbedeutend] oder als "0" angeschlossen, um die ID-Bits 1 und 3 an den Videoadapter der Systemeinheit 20 zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht, dass das Anzeigegerät 10 mit einer älteren, nicht DDC-kompatiblen Systemeinheit 20, wie z. B. einem Personalcomputer IBM PS/2, verwendet werden kann. Im DDC- Kommunikationsmodus werden die Datenleitung D und die Taktleitung C durch den Anzeigeprozessor 90 zur DDC- Kommunikation an die Systemeinheit 20 freigegeben. Wie oben beschrieben, wird dabei insbesondere die Datenleitung D zur Übertragung der EDID vom Speicher 170 an die Systemeinheit 20 freigegeben. Dies ermöglicht die Verwendung des Anzeigegeräts 10 mit einer DDC-kompatiblen Systemeinheit 20. In einer besonders bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird der Konfigurationscode durch die gleichzeitige Betätigung zweier Tasten eingegeben, wie etwa die Grundstellungstasten Geometrie und Farbe an der Benutzersteuerkonsole 60. Im eingeschalteten Zustand des Anzeigegeräts 10 wird bei jeder auf diese Weise erfolgten Eingabe des Konfigurationscodes das Anzeigegerät 10 zwischen den Kommunikationsmodi ID-Bit und DDC umgeschaltet. Es wird jedoch nachvollziehbar sein, dass der Benutzer den Kommunikationsmodus möglicherweise nur einmal bei der Installation des PC-Systems einstellen muss. Es sollte ebenfalls klar sein, dass der Konfigurationscode in einigen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung eingegeben werden kann, indem eine einzelne spezielle Taste oder alternativ mehr als zwei Tasten gleichzeitig oder nacheinander gedrückt werden. Lediglich dann, wenn das Anzeigegerät 10 an eine andere Systemeinheit erneut angeschlossen wird, muss eine Änderung des Konfigurationsmodus in Betracht gezogen werden. Mindestens ein Teil des Speichers 170 ist nicht flüchtig zum Speichern des Basissteuerprogramms des Anzeigeprozessors 90. Der Kommunikationsmodus ID-Bit oder DDC wird durch 1 Bit im nicht flüchtigen Teil gespeichert, was bewirkt, dass sich das Anzeigegerät 10 an den Kommunikationsmodus "erinnert", auf den es eingestellt wurde. Wenn das Anzeigegerät 10 eingeschaltet ist, wird das Bit jedesmal dann geändert, wenn der Konfigurationscode über die Benutzersteuerkonsole 60 eingegeben wird. Beim Einschalten liest der Anzeigeprozessor 90 das Bit vom Speicher und weist dementsprechend den Anschluss der relevanten Leitungen des Schnittstellenkabels 70 zu. Insbesondere wenn der ID-Bit-Kommunikationsmodus gewählt ist, stellt der Anzeigeprozessor 90 die Leitungen D und C so ein, dass diese an Stelle von Ausgangsleitungen Eingangsleitungen sind. Am Videoadapter der Systemeinheit 20 erscheinen die Leitungen D und C deswegen als unterbrochene Leitungen. Das Anzeigegerät 10 stellt somit der Systemeinheit 20 die ID-Bits in der erforderlichen Weise dar, wobei die Systemeinheit 20 unterbrochene Leitungen als Werte "1" erkennt.
  • In der hier zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung sind die Leitungen D und C direkt an den Anzeigeprozessor 90 angeschlossen. In weiteren Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung können die Leitungen D und C jedoch an einen speziellen DDC-anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (application specific integrated circuit, ASIC), wie z. B. den Mikrochip 24LC21, angeschlossen sein, der wiederum an den Anzeigeprozessor 90 angeschlossen ist. Die Eingangspole dieses speziellen ASIC sind nicht über Dioden an deren Stromversorgungsschienen geklemmt. Somit kann bewirkt werden, dass die Leitungen D und C als unterbrochene Leitungen erscheinen, indem einfach die Stromversorgung zum ASIC abgeschaltet wird. Dadurch kann der Anzeigeprozessor 90 durch die Steuerung der Stromversorgung zum ASIC gemäß dem im Speicher 170 gespeicherten Bit das Anzeigegerät 10 zwischen den Kommunikationsmodi ID-Bit und DDC hin- und herschalten.
  • In den bereits beschriebenen bevorzugten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung ist der Kommunikationsmodus des Anzeigegeräts 10 zwischen ID-Bit und DDC umschaltbar. Die Wahl des Kommunikationsmodus wird erreicht, indem ein einzelner Konfigurationscode über die Benutzersteuerkonsole eingegeben wird, wodurch bewirkt wird, dass der Anzeigeprozessor 90 zwischen den beiden Kommunikationsmodi umschaltet. Es sollte jedoch klar sein, dass in weiteren Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung jedem der beiden zuvor beschriebenen Kommunikationsmodi ein unterschiedlicher Konfigurationscode zugeordnet ist, die beide über die Benutzersteuerkonsole 60 eingegeben werden, wobei jeweils eine Tastenkombination dem Kommunikationsmodus ID-Bit und eine andere Tastenkombination dem Kommunikationsmodus DDC zugewiesen ist. Ferner wird nachvollziehbar sein, dass die vorliegende Erfindung derart erweitert werden kann, dass die Wahl von einem aus drei oder einer größeren Anzahl von unterschiedlichen Kommunikationsmodi möglich ist, die jeweils einen anderen Konfigurationscode haben und der eingegeben wird, indem an der Benutzersteuerkonsole 60 eine andere Tastenkombination gedrückt wird. Es ist außerdem nachvollziehbar, dass in einigen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung die gleiche Tastenkombination gedrückt werden kann, um nacheinander einen von drei oder einer größeren Anzahl von Kommunikationscodes zu wählen. Es sollte ferner nachvollziebar sein, dass in jedem der oben genannten Fälle der gewählte Kommunikationscode auf dem Bildschirm des Anzeigegeräts 10 nach der Wahl oder nach dem Einschalten wenigstens vorübergehend angezeigt wird, um dadurch den Benutzer über den momentan eingestellten Kommunikationsmodus zu informieren. Es ist ferner nachvollziehbar, dass der Kommunikationsmodus aus einem auf dem Bildschirm angezeigten Menü optionaler Kommunikationsmodi ausgewählt werden kann, wobei die Wahl über Drucktasten der Benutzersteuerkonsole 60 bewirkt wird. Des Weiteren sollte klar sein, dass die CRT 160 einen Tastbildschirm (touch sensitive screen) umfassen kann, wobei die Benutzersteuerkonsole 60 in Form eines auf dem Tastbildschirm dargestellten simulierten Tastenblocks bereitgestellt wird. Obwohl die vorliegende Erfindung in dieser Beschreibung mit Bezug auf ein Anzeigegerät mit Farb-CRT beschrieben wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf andere Arten von Anzeigegeräten, z. B. solche, die monochrome CRTs oder Flüssigkristallanzeigen oder Ähnliches umfassen, angewendet werden kann.

Claims (10)

1. Anzeigegerät (10), welches Folgendes umfasst: einen Anzeigebildschirm (160); Anzeigetreibermittel (90 bis 150) zum Erzeugen eines Bildes auf dem Anzeigebildschirm (160) als Antwort auf Bildinformationen von einer Videoquelle (20), die trennbar an das Anzeigegerät (10) angeschlossen ist; und Benutzersteuermittel (60) zum Einstellen des von den Anzeigetreibermitteln (90 bis 150) erzeugten Bildes als Antwort auf eine manuelle Eingabe; dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät Auswahlmittel (90 bis 170) enthält, um mittels eines Konfigurationscodes, der über die Benutzersteuermittel (60) eingegeben wird, einen Satz aus mehreren Steuerdatensätzen zur Übertragung an die Videoquelle (20) auszuwählen.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Auswahlmittel (90, 170) Speichermittel (170) zum Speichern der Steuerdatensätze umfassen.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die Speichermittel (170) einen nicht flüchtigen Speicher (170) zum Speichern von mindestens einem Satz der Steuerdatensätze umfassen.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem der eine im nicht flüchtigen Speicher (170) gespeicherte Steuerdatensatz eine Datei der Erweiterten Anzeigeidentifikationsdaten zur seriellen Übertragung an die Videoquelle (20) umfasst.
5. Gerät nach einem vorangegangenen Anspruch, bei dem mindestens einer der Steuerdatensätze ein N-Bit- Identifikationswort zur parallelen Übermittlung an die Videoquelle (20) umfasst.
6. Gerät nach einem vorangegangenen Anspruch, bei dem die mehreren Steuercodesätze einen ersten Satz Steuercodes und eine zweiten Satz Steuercodes umfassen, wobei die Auswahlmittel (90, 170) beim Empfang des Konfigurationscodes zwischen dem ersten und dem zweiten Satz hin- und herschalten.
7. Gerät nach einem vorangegangenen Anspruch, bei dem die Benutzersteuermittel (60) eine Benutzersteuerkonsole mit einem Tastenblock umfassen, der mehrere Tasten enthält, die manuell betätigt werden können, wobei der Konfigurationscode als Antwort auf das Drücken mehrerer Tasten an die Auswahlmittel übertragen wird.
8 Gerät nach Anspruch 7, bei dem der Konfigurationscode als Antwort auf das gleichzeitige Drücken von zwei Tasten an die Auswahlmittel (90, 170) übertragen wird.
9. Gerät nach einem vorangegangenen Anspruch, bei dem der Anzeigebildschirm (160) einen Katodenstrahlröhren- Anzeigebildschirm umfasst.
10. Computersystem, welches Folgendes umfasst: Computerspeichermittel (20) zum Speichern von Computerprogrammanweisungen und Daten; Prozessormittel (20) zum Ausführen der Computerprogrammanweisungen, um die Daten zu bearbeiten; Benutzereingabemittel (40, 50) zum Steuern der Ausführung der Programmanweisungen durch die Prozessormittel (20); eine Videoquelle (20) zum Erzeugen von Bildinformationen, die den durch die Prozessormittel (20) bearbeiteten Daten entsprechen; und ein Anzeigegerät (10) nach einem vorangegangenen Anspruch zum Anzeigen eines Bildes als Antwort auf Bildinformationen, die von der Videoquelle (20) empfangen werden.
DE69525862T 1995-06-15 1995-10-10 Anzeigegerät mit wählbarem kommunikationsprotokoll Expired - Fee Related DE69525862T2 (de)

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EP (1) EP0832478B1 (de)
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