DE60118135T2 - Bildanzeigegerät - Google Patents

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09G2340/00Aspects of display data processing
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    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
    • H04N5/7416Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal
    • H04N5/7441Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal the modulator being an array of liquid crystal cells

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übergangssteuerung von Bildern, die mit einem Bildanzeigegerät angezeigt werden.
  • Projektoren zum Projizieren und Anzeigen von Bildern (Projektionstypanzeigegeräte) werden in verschiedenen Präsentationen weitverbreitet verwendet. Der Projektor bewirkt, dass ein Personal Computer (nachfolgend als "PC" bezeichnet) eine Software zum Unterstützen einer Präsentation ausführt (nachfolgend als das "Präsentationswerkzeug" bezeichnet) und ein Bild reproduziert und anzeigt, das durch Videodaten in Daten ausgedrückt wird, die vorab für eine Präsentation vorbereitet sind (nachfolgend als die "Präsentationsdaten" bezeichnet). Ein typisches Beispiel des Präsentationswerkzeugs ist PowerPoint (eingetragene Marke) von Microsoft Inc.
  • Einige in letzter Zeit entwickelte Projektoren verwenden nicht den PC, der als die Bildreproduktionsvorrichtung (Spieler bzw. Spielgerät) dient, sondern sind in sich geschlossen, um eine Präsentation durchzuführen. Ein solcher Projektor wird nachfolgend als der "Projektor mit dem Spieler" bezeichnet. Der Projektor mit dem Spieler hat eine Schnittstelle, die mit einer Speicherkarte, wie bspw. einer PC-Karte, kommunizieren kann und ermöglicht eine Anzeige eines Bilds, das durch Videodaten ausgedrückt ist, die in Präsentationsdaten enthalten sind, die in der Speicherkarte abgelegt sind.
  • Der Spieler, der auf dem Projektor angebracht ist, ist nicht der PC, der das Softwareprogramm PowerPoint ausführt, sondern hat nur die beschränkte Funktion, ein Bild zu reproduzieren, das durch Videodaten ausgedrückt ist, die in den Präsentationsdaten enthalten sind, die in der Speicherkarte abgelegt sind. Beispielsweise zeigt der Spieler die jeweiligen Bilder, die durch die Videodaten ausgedrückt sind, die in der Speicherkarte auf der Basis des JPEG- oder BMP-Formats als individuelle Scheiben bzw. Platten abgelegt sind.
  • Das Softwareprogramm PowerPoint ist geeignet, diverse Anzeigeeffekte (nachfolgend können diese Effekte als "Bildübergangseffekte" bezeichnet werden) in dem Prozess des Schaltens über die Scheiben zu spezifizieren, um Aufmerksamkeit auf die Präsentation zu ziehen. Die Anzeigeeffekte hängen davon ab, wie ein sich ergebendes Anzeigebild (Bild C) im Laufe des Wechselns der Anzeige von einem gegenwärtigen Bild auf dem Schirm (Bild A) zu einem nächsten Bild auf dem Schirm (Bild B) erzeugt wird. Insbesondere hängen die Anzeigeeffekte von der Auswahl für einen Bildpunkt "c" des Bilds C ab, d.h. was von einem Bildpunkt "a", der in dem Bild A enthalten ist, einem Bildpunkt "b", der in dem Bild B enthalten ist, und einem Betriebsergebnis der Bildpunkte "a" und "b" zu dem Bildpunkt "c" des Bilds C gesetzt ist. Solche Anzeigeeffekte umfassen Animationseffekte, wie bspw. Aufblendung, Abblendung, Einschieben (slide-in), Wischen (wipe) und Blenden (blind).
  • Der Projektor mit dem Spieler hat eine Hardwarekonfiguration in dem Spieler zum Auswählen der Ausgabe-Videodaten unter Berücksichtigung jedes Bildpunkts, basierend auf den Maskendaten mit einer identischen Größe zu derjenigen der Ausgabevideodaten. Dies erzielt ähnliche Anzeigeeffekte wie diejenigen, die durch das Softwareprogramm PowerPoint erreicht werden.
  • Der Projektor nach dem Stand der Technik mit dem Spieler verwendet die Maskendaten mit derselben Größe wie diejenige der Videodaten und erfordert daher eine große Speicherkapazität zum Speichern der Maskendaten. Mehrfache Maskendaten sind im allgemeinen erforderlich, um einen Anzeigeeffekt zu erreichen, und dies bewirkt eine weitere Ausdehnung der erforderlichen Speicherkapazität. Die Ausdehnung der erforderlichen Speicherkapazität erhöht unerwünschterweise die Zugriffsfrequenz auf den Speicher zum erneuten Schreiben der Maskendaten. Dies führt zu einer hohen Last, die an einer CPU anliegt, die Zugriff auf den Speicher anstrebt, und stört die Hochgeschwindigkeitsverarbeitung. Dieses Problem ist bei jeder Bildanzeigevorrichtung gemein, die ähnliche Anzeigeeffekte bereitstellt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Technik bereitzustellen, die einen Bildübergang bei höherer Geschwindigkeit als bei Techniken des Stands der Technik sicherstellt.
  • Zumindest ein Teil des vorstehenden und der anderen bezogenen Ziele wird durch eine Bildanzeigevorrichtung erzielt, die aufweist: eine Bildanzeigeeinheit und ein Bildreproduktionsmodul, das Anzeigevideodaten erzeugt, die auf der Bildanzeigeeinheit anzuzeigen sind. Das Bildreproduktionsmodul hat eine Bildübergangssteuerung, die eine vorbestimmte Bildauswahlmaske verwendet, um ein erstes Bild und ein zweites Bild zu verarbeiten und dadurch die Anzeigevideodaten in dem Fall eines Änderns des angezeigten Bilds auf der Bildanzeigeeinheit von dem ersten Bild zu einem Bild erzeugt, das das zweite Bild in zumindest einem Teil eines Anzeigebereichs des ersten Bilds umfasst. Die Bildüber gangssteuerung weist auf: ein Speichermodul, das darin das erste Bild, das zweite Bild und eine Basisauswahlmaske speichert, die einem Anzeigebereich einer kleineren Größe als der zumindest eine Teil des Anzeigebereichs entspricht, und ein Auswahlmaskenumwandlungsmodul, das die Basisauswahlmaske in die Bildauswahlmaske entsprechend einem Anzeigebereich umwandelt, dessen Größe identisch zu dem zumindest einen Teil des Anzeigebereichs ist.
  • Bei der Bildanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung wandelt die Technik die Basisauswahlmaske mit einem kleineren Bildbereich als der zumindest eine Teil des Anzeigebereichs des ersten Bilds, in dem das zweite Bild angezeigt ist, in die Bildauswahlmaske mit einem Bildbereich mit einer identischen Größe zu dem zumindest einen Teil des Anzeigebereichs, und wendet die gewandelte Bildauswahlmaske an, um das erste Bild und das zweite Bild zu verarbeiten, wodurch die Anzeigevideodaten erzeugt werden. Diese Anordnung verringert wünschenswerterweise die erforderliche Speicherkapazität zum Speichern der Basisauswahlmaske verglichen mit der Speicherkapazität, die zum Speichern der Auswahlmaske in der Technik des Stands der Technik erforderlich ist, womit der Bildübergang bei höherer Geschwindigkeit sichergestellt wird.
  • Hierbei ist "das erste Bild und das zweite Bild zu verarbeiten" nicht auf ein Mischen des ersten Bilds mit dem zweiten Bild beschränkt, sondern umfasst eine Auswahl eines Bilds in zumindest einem Teil des Anzeigebereichs des anderen Bilds.
  • Das Auswahlmaskenumwandlungsmodul kann bspw. die Bildauswahlmaske durch Expansion bzw. Kontraktion der Basisauswahlmaske erreichen. In einem weiteren Beispiel kann das Auswahlmaskenumwandlungsmodul die Bildauswahlmaske durch Einstellen der Basisauswahlmaske als ein Blockdatensatz und Wiederholen der Blockdaten auf eine zweidimensionale Weise erhalten. In noch einem weiteren Beispiel kann das Auswahlmaskenumwandlungsmodul die Bildauswahlmaske durch Kombinieren der Expansion und Kontraktion mit dem wiederholenden Layout erhalten.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Anwendung der Bildanzeigevorrichtung umfasst das Bildreproduktionsmodul weiterhin eine Schnittstelle, die geeignet ist, Daten zu lesen, die auf einem tragbaren Aufzeichnungsmedium abgelegt sind. Zumindest eines von Videodaten, die das erste Bild repräsentieren, und Videodaten, die das zweite Bild repräsentieren, wird von einem Aufzeichnungsmedium gelesen, das mit der Schnittstelle verbunden ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht, dass Videodaten von einem Aufzeichnungsmedium gelesen und auf der Bildanzeigeeinheit angezeigt werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf eine Anzahl von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben sind.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau eines Projektors 10 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Aufbau eines Bildübergangssteuergeräts 310 darstellt.
  • 3(A) und 3(B) zeigen ein Bild A, das gegenwärtig auf dem Bildschirm ist, und ein Bild B, das als nächstes auf dem Bildschirm ist, als ein Beispiel.
  • 4(A) bis 4(E) zeigen Beispiele von Maskendaten, die in einem Bilderweiterungsmodul 311 abgelegt sind.
  • 5(A) bis 5(E) zeigen ein Bildübergangsbeispiel 1.
  • 6(A) und 6(B) zeigen einen Prozess zum Erhalten der Umwandlungsmaskendaten aus 5(B).
  • 7(A) bis 7(E) zeigen ein Bildübergangsbeispiel 2.
  • 8(A) und 8(B) zeigen einen Prozess zum Erhalten der Umwandlungsmaskendaten aus 7(B).
  • 9(A) bis 9(E) zeigen ein Bildübergangsbeispiel 3.
  • 10(A) und 10(B) zeigen das gegenwärtige Bild A am Bildschirm und das nächste Bild B am Bildschirm als ein weiteres Beispiel.
  • 11(A) bis 11(E) zeigen ein Bildübergangsbeispiel 4.
  • 12 zeigt einen Anzeigebereich des Bilds B.
  • 13(A) bis 13(C) zeigen einen Prozess zum Erhalten der Umwandlungsmaskendaten aus 11(B).
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm, das eine mögliche Modifikation des Projektors 10 wiedergibt.
  • Eine Bildanzeigevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend als eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung erörtert.
  • A. Aufbau des Projektors
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau eines Projektors 10 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Projektor 10 umfasst ein Projektormodul 20, das als ein Bildanzeigemodul arbeitet, und ein Bildreproduktionsmodul 30.
  • Das Projektormodul 20 weist eine erste CPU 200 auf, die vorbestimmte Programme ausführt, um jeweilige Blöcke zu steuern, die in dem Projektormodul 20 enthalten sind, ein erstes ROM 202, dass darin die Programme speichert, die durch die erste CPU ausgeführt werden, und ein erstes RAM 204, das temporär darin Ergebnisse der Operationen registriert, die durch die erste CPU 200 ausgeführt werden, und Daten. Die erste CPU 200, das erste ROM 202 und das erste RAM 204 sind über einen Speicherbus 206 miteinander verbunden.
  • Das Projektormodul 20 weist weiterhin einen Videosignalumwandlungsschaltkreis (VSCNC) 210, einen Audio- bzw. Tonsteuerschaltkreis (SDCTL) 220, einen Flüssigkristalltafeltreiberschaltkreis (LCDDRV) 230, einen Lichtquellensteuerschaltkreis (LSCTL) 240 und ein optisches Projektionssystem 260 auf. Der Videosignalumwandlungsschaltkreis 210, der Audiosteuerschaltkreis 220, der Flüssigkristalltafeltreiberschaltkreis 230 und der Lichtquellensteuerschaltkreis 240 sind über einen ersten Systembus 208 mit der ersten CPU 200 verbunden.
  • Der Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 führt eine Analog/Digital-Wandlung, ein Decodieren, eine synchronisierende Signaltrennung und Bildverarbeitungsfunktionen durch. Konkreter gesprochen wandelt der Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 analoge Videosignale, die von einem externen Videosignaleingabeanschluss 212 eingegeben werden, in digitale Videodaten und schreibt die gewandelten digitalen Videodaten in einen Bild- bzw. Rahmenspeicher (VRAM) 211, der in dem Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 enthalten ist, oder liest die digitalen Videodaten von dem Bildspeicher 211 synchron zu einem Synchronisiersignal. Typische Beispiele der eingegebenen analogen Videosignale umfassen RGB-Signale, die von einem Personal Computer ausgegeben werden, und zusammengesetzte Videosignale, die von einem Videokassettenrekorder ausgegeben werden. In dem Fall, in dem das analoge Videosignal ein zusammengesetztes Videosignal ist, demoduliert der Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 das zusammengesetzte Videosignal, trennt ein Komponentenvideosignal bestehend aus drei Farbsignalkomponenten RGB von einem Synchronisiersignal, das in dem zusammengesetzten Videosignal enthalten ist, und wandelt das Komponentenvideosignal in digitale Videodaten. In dem Fall, in dem das analoge Videosignal ein RGB-Signal ist, das von dem Personal Computer ausgegeben wird, ist andererseits die Synchronisiersignaltrennung nicht erforderlich, da das RGB-Signal als ein Komponentenvideosignal getrennt von dem Synchronisiersignal eingegeben wird. Der Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 wandelt daher einfach das Komponentenvideosignal in digitale Videosignale um.
  • Der Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 empfängt ebenfalls digitale Videodaten, die von dem Bildreproduktionsmodul 30 ausgegeben werden. In diesem Fall ist weder die Analog/Digital-Wandlung noch die Synchronisiersignaltrennung erforderlich, da das digitale Videosignal getrennt von dem Synchronisiersignal bereitgestellt wird.
  • Der Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 hat einen nicht dargestellten Auswahlschaltkreis, um eines von mehreren Videosignalen auszuwählen, die von dem externen Videosignaleingabeanschluss 212 eingegeben werden, und digitale Videodaten, die von dem Bildreproduktionsmodul 30 eingegeben werden, und um die ausgewählten Videodaten oder Signale in dem Bildspeicher 211 zu speichern. Die Auswahl des analogen Videosignals oder der digitalen Videodaten wird bspw. als Antwort auf einen Befehl von einer nicht dargestellten externen Eingabevorrichtung durchgeführt, wie bspw. einer Fernsteuerung, oder als Antwort auf einen Befehl von einer zweiten CPU 300 des Bildreproduktionsmoduls 30, was nachfolgend erörtert ist.
  • Der Tonsteuerschaltkreis 220 treibt einen Lautsprecher 224 mit einem Treibersignal, das basierend auf einem Audiosignal oder auf Tondaten erzeugt wird, die von einem externen Tonsignaleingabeanschluss 222 oder einer Tonquelle 260 übertragen werden, als Antwort auf einen Befehl, der von einer ersten CPU 200 ausgegeben wird. Wie der Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 hat der Tonsteuerschaltkreis 220 einen nicht dargestellten Auswahlschaltkreis, um eines der mehreren Tonsignale auszuwählen, das von dem externen Tonsignaleingabeanschluss 222 eingegeben wird, und die Tondaten, die von der Tonquelle 360 eingegeben werden. Die Auswahl des Audiosignals oder der Tondaten wird entsprechend der Auswahl des analogen Videosignals durchgeführt, das von dem externen Videosignaleingabeanschluss 212 eingegeben wird, oder der digitalen Videodaten, die von dem Bildreproduktionsmodul 30 geliefert werden.
  • Der Flüssigkristalltafeltreiberschaltkreis (LCD-Treiberschaltkreis 230 empfängt Videodaten, die durch den Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 verarbeitet werden, und treibt eine Flüssigkristalltafel (LCD) 232 entsprechend den Eingabevideodaten, um Licht zu modulieren, das von einer Lichtquelle 242 ausgegeben wird. Das Licht, das durch die LCD 232 moduliert wird, wird auf eine Projektionsfläche projiziert, bspw. auf einen Projektionsbildschirm, über das optische Projektionssystem 260 einschließlich Linsen. Die Lichtquelle 242 ist mit dem Lichtquellensteuerschaltkreis 240 verbunden, der ein Ein und Aus der Lichtquelle steuert und die Lichtmenge als Reaktion auf einen Befehl reguliert, der von der ersten CPU ausgeben wird.
  • Das Bildreproduktionsmodul 30 hat eine zweite CPU 300, die vorbestimmte Programme ausführt, um jeweilige Blöcke zu steuern, die in dem jeweiligen Bildreproduktionsmodul 30 enthalten sind, ein zweites ROM 302, das darin die Programme speichert, die durch die zweite CPU ausgeführt werden, und eine zweites RAM 304, das darin temporär Ergebnisse der Operationen bzw. Abläufe registriert, die durch die zweite CPU 300 ausgeführt werden, und Daten. Die zweite CPU 300, das zweite ROM 302 und das zweite RAM 304 sind miteinander über einen Speicherbus 306 verbunden.
  • Das Bildreproduktionsmodul 30 umfasst weiterhin eine Bildübergangssteuerung (VSWCTL) 310, eine PCMCIA-Schnittstellensteuerung (PCMCIA I/F CTL) 340 und die Tonquelle 360. Die jeweiligen Blöcke sind mit der zweiten CPU 300 über einen zweiten Systembus 308 verbunden.
  • Die PCMCIA-Schnittstellensteuerung (nachfolgend einfach als die "PCMCIA-Steuerung" bezeichnet) 340 überträgt Daten zu und von einer externen Vorrichtung, die mit dem Bildreproduktionsmodul 30 in Übereinstimmung mit dem PCMCIA-Standard verbunden ist. Die PCMCIA-Steuerung 340 ist mit einer PC-Karte 40 verbunden, die in einem nicht dargestellten Kartenschlitz eingesetzt ist. Die PC-Karte 40 ist ein entfernbares bzw. austauschbares, kleines, tragbares Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit dem PCMCIA-Standard. Das kleine tragbare Aufzeichnungsmedium ist nicht auf die PC-Karte beschränkt, sondern kann irgendeine von verschiedenen Speicherkarten sein. In einem solchen modifizierten Aufbau wird die PCMCIA-Steuerung 340 durch eine Steuerung entsprechend der angewendeten Speicherkarte ersetzt.
  • Die Bildübergangssteuerung 310 führt ein Präsentationswerkzeug aus, das in dem zweiten ROM 302 gespeichert ist, und liefert Videodaten, die in den Präsentationsdaten enthalten sind, die von der PC-Karte 40 zu dem Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 gelesen werden, in Antwort auf einen Befehl, der von der zweiten CPU 300 eingegeben wird. Die Details der Bildübergangssteuerung 310 werden nachfolgend erörtert.
  • Die Tonquelle 360 erzeugt Tondaten und überträgt die erzeugten Tondaten zu dem Audiosteuerschaltkreis 220 des Projektormoduls 20 als Antwort auf einen Befehl, der von der zweiten CPU 300 ausgegeben wird.
  • Das Bildreproduktionsmodul 30 ist weiterhin mit dem ersten Systembus 208 des Projektormoduls 20 über einen Buspuffer 330 verbunden, der mit dem zweiten Systembus 308 verbunden ist. Die erste CPU 200 und die zweite CPU 300 können miteinander über den Buspuffer 330 kommunizieren. Ein Schaltkreis, der ein Zweifachanschlussspeicher oder eine Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle verwendet, kann für den Buspuffer 330 eingesetzt werden.
  • B. Aufbau einer Bildübergangssteuerung 310
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Aufbau der Bildübergangssteuerung 310 erläutert. Die Bildübergangssteuerung 310 umfasst ein Bilderweiterungsmodul 311, das als das Speichermodul der vorliegenden Erfindung arbeit, ein Bildpuffermodul 312, ein Maskenumwandlungsmodul 313, das als das Auswahldatenumwandlungsmodul arbeitet, ein Bildübergangsmodul (VSW) 314 und ein Verarbeitungssteuermodul 315.
  • Das Verarbeitungssteuermodul 315 ist mit dem zweiten Systembus 308 verbunden und steuert die jeweiligen Blöcke, die in der Bildübergangssteuerung 310 enthalten sind.
  • Das Bilderweiterungsmodul 311 wird durch ein allgemeines RAM realisiert. Videodaten, die von der PC-Karte 40 gelesen werden, werden temporär in dem Bilderweiterungsmodul 311 gespeichert. In dem Zustand der 2 werden Videodaten, die ein Bild A repräsentieren, das gegenwärtig am Bildschirm ist (Videodaten A), und Videodaten, die ein Bild B repräsentieren, das als nächstes am Bildschirm ist (Videodaten B), gespeichert.
  • In dem Fall, in dem Videodaten, die in den Präsentationsdaten enthalten sind, die in der PC-Karte 40 gespeichert sind, komprimierte Videodaten sind, bspw. auf Basis der PEG-Formats, erweitert die zweite CPU 300 die komprimierten Videodaten in Videodaten des BMP-Formats vor einer Speicherung in dem Bilderweiterungsmodul 311.
  • Die zweite CPU 300 erzeugt ebenfalls entsprechende Maskendaten gemäß den erwünschten Bildübergangswirkungen und gewährt Zugriff auf das Bilderweiterungsmodul 311, um die erzeugten Maskendaten zu speichern.
  • Das Folgende beschreibt die Operationen der jeweiligen Blöcke, die in der Bildübergangssteuerung 310 enthalten sind, in dem Prozess des Änderns der Anzeige von dem Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist, zu dem Bild B, das als nächstes am Bildschirm ist.
  • Das RAM, das das Bilderweiterungsmodul 311 erstellt, ist im allgemeinen nicht geeignet, die Videodaten A, die Videodaten B und die Maskendaten parallel zu lesen. Die Videodaten A, die Videodaten B und die Maskendaten werden folglich von dem Bilderweiterungsmodul 311 in Zeitreihen gelesen, bspw. in einer Reihenfolge von 1) Maskendaten, 2) Videodaten A, 3) Videodaten B). Das Bildpuffermodul 312 puffert die vorausgehenden Videodaten A und reguliert die zeitliche Abstimmung des Ausgebens der Videodaten A und der Videodaten B zu dem Bildübergangsmodul 314. Das Videopuffermodul 312 wird durch einen allgemeinen Pufferschaltkreis zum Regulieren der Ausgabezeiteinteilungen von Videodaten verwirklicht.
  • Eine mögliche Modifikation versetzt das Bilderweiterungsmodul 311, das aus drei RAMs besteht, dazu, eine unabhängige Steuerung der Videodaten A, der Videodaten B und der Maskendaten zu ermöglichen. Bei diesem modifizierten Aufbau kann das Bildpuffermodul 312 weggelassen werden.
  • Das Maskenumwandlungsmodul 313 wandelt Maskendaten, die äquivalent zu der Basisauswahlmaske mit einer kleineren Größe als diejenige der Videodaten sind, in Umwandlungsmaskendaten, die äquivalent zu der Bildauswahlmaske der vorliegenden Erfindung mit derselben Größe wie diejenige der Videodaten sind. Die Abläufe des Erzeugens und Umwandelns von Maskendaten hängen von der Art der Bildübergangseffekte ab (Anzeigeeffekte), die durch einen Bildübergang erhalten werden, bspw. durch Animationseffekte (Einblenden, Blenden und Wellenwischen (checker wiping)) durch PowerPoint.
  • Die Umwandlungsmaskendaten haben eine Eins-zu-Eins-Abbildung zu den jeweiligen Bildpunkten der Videodaten und spezifizieren, welches der beiden Bilder in jedem Bildpunkt auszuwählen ist. Beispielsweise repräsentieren Daten "1" eine Auswahl des ersten Bilds und Daten "0" eine Auswahl des zweiten Bilds.
  • Das Bildübergangsmodul 314 ruft die Umwandlungsmaskendaten von dem Maskenumwandlungsmodul 313 und die Videodaten A und die Videodaten B von dem Bildpuffermodul 312 unter Berücksichtigung jedes Bildpunkts von Videodaten ab, die durch den Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 ausgegeben werden. Das Bildübergangsmodul 314 gibt dann sich ergebende Videodaten (Videodaten C) aus, die durch Auswählen von Videodaten erhalten werden, die auf die Umwandlungsmaskendaten unter Berücksichtigung jedes Bildpunkts abgebildet sind. Das Projektormodul 20 zeigt ein sich ergebendes Bild entsprechend den Umwandlungsmaskendaten an. Der Ablauf bereitet nämlich Maskendaten entsprechend den erwünschten Bildübergangseffekten vor und führt einen Bildübergang von dem Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist, zu dem Bild B, das als nächstes am Bildschirm ist, durch, um die erwünschten Bildübergangseffekte zu erreichen.
  • C. Konkrete Beispiele eines Bildübergangs
  • Das Folgende beschreibt die Abläufe der Bildübergangssteuerung 310 in dem Prozess des Änderns der Anzeige von dem Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist, zu dem Bild B, das als nächstes am Bildschirm ist, mit einem konkreten Beispiel. 3 zeigt das Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist, und das Bild B, das als nächstes am Bild schirm ist, als ein Beispiel. 4 zeigt Beispiele von Maskendaten, die in dem Bilderweiterungsmodul 311 abgelegt sind.
  • Zur Vereinfachung der Erklärung wird angenommen, dass die Größe des Anzeigebildschirms 128 × 96 Bildpunkte beträgt und dass das Bild A und das Bild B dieselbe Größe wie diejenige des Anzeigebildschirms haben, wie in den 3(A) und 3(B) gezeigt ist.
  • Es gibt fünf verfügbare Maskendaten (32 × 32 Bildpunkte), Masken 1 bis 5, die in den 4(A) bis 4(E) gezeigt sind. 4(A) bis 4(E) zeigen die jeweiligen Maskendaten als Bildinformationen der Anzeige. Jeder weiße Bildpunktbereich repräsentiert einen Bereich von Daten "1" oder einen Bildbereich, in dem das erste Bild ausgewählt wird (Bereich 1). Jeder schwarze Bildpunktbereich repräsentiert einen Bereich von Daten "0" oder einen Bildpunktbereich, in dem das zweite Bild ausgewählt ist (Bereich 2). Die Maske 1 aus 4(A) zeigt Maskendaten, bei denen das erste Bild in allen Bildpunkten ausgewählt ist. Die Maske 2 aus 4(B) zeigt Maskendaten, bei denen das zweite Bild im Bereich 2 von 8 × 16 Bildpunkten ausgewählt ist, die auf der oberen rechten und der unteren linken Ecke angeordnet sind, und das erste Bild ist in dem verbleibenden Bereich 1 ausgewählt. Die Maske 3 aus 4(C) zeigt Maskendaten, bei denen das zweite Bild im Bereich 2 der oberen rechten Hälfte (16 × 16 Bildpunkte) und der unteren linken Hälfte (16 × 16 Bildpunkte) ausgewählt ist, und das erste Bild ist im Bereich der oberen linken Hälfte (16 × 16 Bildpunkte) und der unteren rechten Hälfte (16 × 16 Bildpunkte) ausgewählt. Die Maske 4 aus 4(D) zeigt Maskendaten, bei denen das erste Bild im Bereich 1 von 8 × 16 Bildpunkten ausgewählt ist, die auf der oberen linken und der unteren rechten Ecke angeordnet sind, und das zweite Bild ist in dem verbleiben den Bereich 2 ausgewählt. Die Maske 5 in 4(E) zeigt Maskendaten, bei denen das zweite Bild in allen Bildpunkten ausgewählt ist.
  • Diese Maskendaten werden in dem Bilderweiterungsmodul 311 durch die zweite CPU 300 gespeichert. Alle die Maskendaten in 4(A) bis 4(E) können vorab gespeichert sein oder können sequentiell in dem Prozess des Bildübergangs gespeichert werden.
  • C1. Bildübergangsbeispiel 1
  • 5 zeigt das Bildübergangsbeispiel 1. Die Darstellungen auf der linken Spalte in 5 zeigen Umwandlungsmaskendaten entsprechend dem Anzeigebildschirm. Die Darstellungen auf der rechten Spalte zeigen angezeigte Bilder.
  • In diesem Bildübergangsbeispiel 1 wird im Laufe des Änderns der Anzeige von dem Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist und in 5(A) gezeigt ist, zu dem Bild (B), das als nächstes am Bildschirm ist und in 5(E) gezeigt ist, der Anzeigebereich des Bilds B schrittweise um 32 Bildpunkte in der horizontalen Richtung von der rechten Seite des Bildschirms erhöht.
  • Bei den Umwandlungsmaskendaten, die hierbei verwendet werden, erhöht Bereich 1, in dem das zweite Bild ausgewählt ist, schrittweise um 32 Bildpunkte in der horizontalen Richtung von der rechten Seite des Bereichs 1, in dem das erste Bild ausgewählt ist, wie in 5(A) bis 5(E) gezeigt ist.
  • Die jeweiligen Umwandlungsmaskendaten der 5(A) bis 5(E) werden entsprechend der folgenden Vorgehensweise erhalten. 6 zeigt einen Prozess zum Erhalten der Um wandlungsmaskendaten von 5(B). Die Umwandlungsmaskendaten von 5(B) werden durch Erweitern von Maskendaten erzeugt, die in 6(A) gezeigt sind (dies ist identisch mit der Maske 2, die in 4(B) gezeigt ist), viermal in der horizontalen Richtung und sechsmal in der vertikalen Richtung, wie in 6(B) gezeigt ist, und durch Schneiden der oberen Hälfte der sich ergebenden Daten. Auf ähnliche Weise werden die anderen Umwandlungsmaskendaten aus 5(A), 5(C), 5(D) und 5(E) durch Erweitern der Maskendaten aus 4(A), 4(C), 4(D) und 4(E) erzeugt.
  • Das Bildübergangsmodul 314 wendet die Bilder A und B jeweils für das erste Bild und das zweite Bild an und ermöglicht einen Übergang der Anzeige von dem Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist, zu dem Bild B, das als nächstes am Bildschirm ist, so dass der Anzeigebereich des Bilds B schrittweise um 32 Bildpunkte in der horizontalen Richtung von der rechten Seite des Bildschirms erhöht wird, wie in den Darstellungen der 5(A) bis 5(E) auf der rechten Seite gezeigt ist.
  • In 5(A) bis 5(E) verschwindet das Bild (A), das auf dem Bildschirm entsprechend dem Bereich 1 angezeigt ist, schrittweise von der rechten Seite mit einem Abnehmen im Bereich 1 von der rechten Seite. Eine mögliche Modifikation kann das Bild A schrittweise von der linken Seite mit einem Abnehmen im Bereich 1 verschwinden lassen. Das Bild B, das auf dem Bildschirm entsprechend dem Bereich 2 angezeigt ist, erscheint schrittweise von der rechten Seite mit einem Anwachsen im Bereich 2 von der rechten Seite. Eine mögliche Modifikation kann das Bild B schrittweise von der linken Seite mit einem Anwachsen im Bereich 2 erscheinen lassen. Eine solche Modifikation wird durch Regulieren der Lesepositionen der Bilder A und B von dem Bilderweiterungsmodul 311 erzielt werden. Diese Anordnung erhöht weiterhin die Bildübergangseffekte (Anzeigeeffekte) durch den Bildübergang, der die Maskendaten verwendet.
  • Der Zustand aus 5(A) zeigt nur das Bild A und der Zustand von 5(E) zeigt lediglich das Bild B. Es ist folglich nicht notwendig, dass das Bildübergangsmodul 314 die Umwandlungsmaskendaten zur Auswahl des Bilds verwendet. Eine mögliche Modifikation legt die Auswahl des Bilds in dem Bildübergangsmodul 314 fest, unabhängig von dem Inhalt der Umwandlungsmaskendaten. Eine ähnliche Modifikation wird ebenfalls bei den folgenden Bildübergangsbeispielen angewendet.
  • C2. Bildübergangsbeispiel 2
  • 7 zeigt das Bildübergangsbeispiel 2. Die Darstellungen auf der linken Spalte in 7 zeigen Umwandlungsmaskendaten entsprechend dem Anzeigebildschirm. Die Darstellungen auf der rechten Spalte zeigen angezeigte Bilder.
  • In diesem Bildübergangsbeispiel 2 verringert sich im Laufe des Änderns der Anzeige von dem Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist und in 7(A) gezeigt ist, zu dem Bild B, das als nächstes am Bildschirm gezeigt ist und in 7(E) gezeigt ist, der Anzeigebereich des Bilds A und der Anzeigebereich des Bilds B erhöht sich, wie in 7(B) bis 7(D) gezeigt ist, über den Zustand, in dem das Bild A und das Bild B in einem Prüfmuster angezeigt werden, wie in 7(C) gezeigt ist.
  • Die jeweiligen Umwandlungsmaskendaten aus 7(A) bis 7(G) werden entsprechend der folgenden Vorgehensweise erhalten. 8 zeigt einen Prozess des Erhaltens der Umwandlungsmaskendaten aus 7(B). Die Umwandlungsmaskendaten aus 7(B) werden durch Wiederholen von Maskenda ten erzeugt, die in 8(A) gezeigt sind (dies ist identisch mit der Maske 2 aus 4(B)), viermal in der horizontalen Richtung und dreimal in der vertikalen Richtung auf eine zweidimensionale Weise. Vergleichbar werden die anderen Umwandlungsmaskendaten aus 7(A), 7(C), 7(D) und 7(E) durch Wiederholen der Maskendaten der 4(A), 4(C), 4(D) und 4(E) erzeugt.
  • In 7(A) bis 7(E) können das Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist und auf dem Bildschirm entsprechend Bereich 1 der Umwandlungsmaskendaten angezeigt ist, und das Bild B, das als nächstes am Bildschirm ist und auf dem Bildschirm entsprechend dem Bereich 2 angezeigt ist, durch Regulieren der Lesepositionen der Bilder A und B von dem Bilderweiterungsmodul 311 erhalten werden, wie vorstehend in der Modifikation des Bildübergangsbeispiels 1 erläutert ist.
  • C3. Bildübergangsbeispiel 3
  • 9 zeigt das Bildübergangsbeispiel 3. Die Darstellungen auf der linken Spalte in 9 zeigen Umwandlungsmaskendaten entsprechend dem Anzeigebildschirm. Die Darstellungen auf der rechten Spalte zeigen angezeigte Bilder.
  • Das Bildübergangsbeispiel 3 verwendet die Umwandlungsmaskendaten, die in dem Bildübergangsbeispiel 1 verwendet werden, um die Anzeige von dem Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist und in 9(A) gezeigt ist, zu dem Bild B, das als nächstes am Bildschirm ist und in 9(E) gezeigt ist, zu ändern. Dieses Beispiel ist durch das zweite Bild gekennzeichnet, das auf dem Bildschirm entsprechend Bereich 2 der Umwandlungsmaskendaten im Laufe des Bildübergangs angezeigt wird, das bedeutet in dem Zustand der 9(B) bis 9(D). Insbesondere wird, während das Bild B im Bereich 2 im Bildübergangsbeispiel 1 angezeigt wird, ein Fusionsbild A & B als eine Mischung der Bilder A und B im Bereich 2 in diesem Bildübergangsbeispiel 3 angezeigt.
  • Das Fusionsbild A & B wird durch Mischen der Bilder A und B bei einem voreingestellten Mischungsverhältnis erhalten (Bild A:Bild B = Ka:Kb, Ka + Kb = 1). Die jeweiligen Fusionsbilder A & B aus 9(B) und 9(D) haben unterschiedliche Mischungsverhältnisse. Insbesondere hat das Fusionsbild A & B aus 9(B) Ka = 3/4 und Kb = 1/4. Das Fusionsbild A & B aus 9(C) hat Ka = 2/4 und Kb = 2/4. Das Fusionsbild A & B aus 9(D) hat Ka = 1/4 und Kb = 3/4. Das Bild B aus 9(E) entspricht dem Fusionbild A & B mit Ka = 0 und Kb = 1. Das Bild A kann ein Fusionsbild mit Ka = 1 und Kb = 0 sein und das Bild B kann nicht das Fusionsbild, sondern ein Quellenbild sein.
  • Ein Variieren des Mischungsverhältnisses des Fusionsbilds A & B, das im Bereich 2 angezeigt ist, blendet das Bild A ab und verstärkt das Bild B, wie in 9(B) bis 9(D) gezeigt ist. Dies sichert, dass der Effekt des Erzeugens des Bilds B aus dem Bild A erscheint. Diese Technik erzielt ein Einblenden des Bilds, wenn das Bild A ein einfarbiges Bild ist, und ein Ausblenden des Bilds, wenn das Bild B ein einfarbiges Bild ist.
  • Das Bildübergangsbeispiel 3 übt den ähnlichen Effekt wie derjenige des Bildübergangsbeispiels 1 aus, d.h. den Effekt des schrittweise Erhöhens des Anzeigebereichs des Bilds B, das als nächstes am Bildschirm ist, von der rechten Seite des Bildschirms und hat den zusätzlichen Effekt des Bewirkens, dass das Bild B aus dem Bild A heraus erscheint, was der Verwendung des Fusionsbilds A & B zugeschrieben wird.
  • C4. Bildübergangsbeispiel 4
  • Bildübergangsbeispiele 1 bis 3 berücksichtigen den Fall, bei dem das Bild A, das gegenwärtig am Bildschirm ist, und das Bild B, das als nächstes am Bildschirm ist, die identische Größe mit der Größe des Anzeigebildschirms haben. Ein Bildübergang, wie nachfolgend erläutert, wird in dem Fall realisiert, wo die Größe des Bilds B kleiner als die Größe des Anzeigebildschirms ist. In der folgenden Erörterung wird angenommen, dass das Bild A ein Bild von 128 × 96 Bildpunkten ist, wie in 10(A) gezeigt ist, und das Bild B ein Bild von 64 × 48 Bildpunkten ist, wie in 10(B) gezeigt ist.
  • 11 zeigt das Bildübergangsbeispiel 4. Die Darstellungen auf der linken Spalte in 11 zeigen Umwandlungsmaskendaten entsprechend dem Anzeigebildschirm. Die Darstellungen auf der rechten Seite zeigen angezeigte Bilder. Das Bildübergangsbeispiel 4 wendet die Umwandlungsmaskendaten für den Anzeigebereich des Bilds B an und ändert sequentiell die Anzeige, wie in 11(B) bis 11(D) gezeigt ist, um das Bild B kombiniert mit dem Bild A bei einer beliebigen Position des Bilds A aus 11(A) zu erstellen, wie in 11(E) gezeigt ist.
  • 12 zeigt einen Anzeigebereich des Bilds B. Jeder Anzeigebereich des Bilds B ist vorab durch Koordinatendaten (x, y) auf dem Anzeigebildschirm spezifiziert. Koordinatendaten des Bilds B auf dem Anzeigebildschirm werden durch Einstellen eines erwünschten Anzeigebereichs des Bilds B erhalten. Die Vorgehensweise dieses Beispiels setzt einen Bereich fest, der durch einen oberen linken Scheitel bzw. Scheitelpunkt (x1, y1) und einen unteren rechten Scheitel (x2, y2) als der Anzeigebereich des Bilds B definiert ist, wobei der Ursprung (0, 0) auf dem oberen linken Scheitel des Anzeigebildschirms gesetzt ist.
  • Die Anzeige des Bilds A wird unabhängig von dem Bildübergang des Bilds B in dem Nichtanzeigebereich des Bilds B auf dem Anzeigebildschirm gehalten, d.h. in dem Bereich x < x1, x > x2, y < y1 und y > y2. Dieser Bereich erfordert keinen Bildübergang (d.h. der Nichtbildübergangsbereich). Das Bildübergangsmodul 314 (siehe 2) wird entsprechend gesteuert, einen Bildübergang entsprechend den Umwandlungsmaskendaten in diesem Nichtbildübergangsbereich nicht durchzuführen. Das Bildübergangsmodul 314 wird gesteuert, um andererseits einen Bildübergang entsprechend den Umwandlungsmaskendaten in dem Bereich von x1 ≤ x ≤ x2 und y1 ≤ y ≤ y2 durchzuführen. Das Verarbeitungssteuermodul 315 führt solche Einstellungen des Bildübergangsmoduls 324 durch.
  • Die jeweiligen Umwandlungsmaskendaten aus 11(B) bis 11(E) werden entsprechend der folgenden Vorgehensweise erhalten. 13 zeigt einen Prozess des Erhaltens der Umwandlungsmaskendaten aus 11(B). Wie das Bildübergangsbeispiel 2 verwendet dieses Bildübergangsbeispiel 4 Umwandlungsmaskendaten, die durch Wiederholen der Maskendaten auf eine zweidimensionale Weise erhalten werden. Während die Größe des Bilds B 64 × 48 Bildpunkte beträgt, ist die Größe der Maskendaten 32 × 32 Bildpunkte, wie in 4 gezeigt ist. Ein einfaches Wiederholen der Maskendaten ergibt folglich nicht die Umwandlungsmaskendaten. Der Prozess dieses Beispiels erzeugt somit die Umwandlungsmaskendaten durch Kombinieren der Expansion/Kontraktion der Maskendaten, mit dem wiederholenden Layout. Ein konkreter Ablauf wiederholt Maskendaten, wie in 13(A) gezeigt ist (dies ist identisch mit der Maske 2, wie in 4(B) gezeigt ist), zweimal sowohl in der horizontalen Richtung als auch der vertikalen Richtung auf eine zweidimensionale Wei se, wie in 13(B) gezeigt ist. Dieser Ablauf multipliziert dann die Zwischenmaskendaten, die in 13(B) gezeigt sind, mit 3/4 in der vertikalen Richtung, wie in 13(C) gezeigt ist. Dies ergibt die Umwandlungsmaskendaten der 11(B). Die anderen Umwandlungsmaskendaten aus 11(C) und 11(D) werden auf eine ähnliche Weise erzeugt. Das Wiederholungslayout und die Expansion/Umwandlung kann in einer umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Nach dem Bildübergang von dem Bild A zu dem zusammengesetzten Bild der Bilder A und B (nachfolgend als das Bild C bezeichnet), kann die Anzeige weiter zu einem weiteren Bild D (nicht dargestellt) geändert werden. In solchen Fällen setzt eine mögliche Anordnung einen Speicherbereich des Bilds D in dem Bilderweiterungsmodul 311 fest (siehe 2) und stellt einen Pufferschaltkreis in dem Bildpuffermodul 312 zum Regulieren der Ausgabezeiteinteilung des Bilds D für das Bildübergangsmodul 314 bereit. Das Bildübergangsmodul 314 führt dann den Bildübergang von dem Bild C zu dem Bild D durch. Eine weitere mögliche Anordnung wendet die Bilder C und D jeweils für das Bild, das gegenwärtig am Bildschirm ist, und das Bild, das als nächstes am Bildschirm ist, an und speichert die Videodaten der Bilder C und D in dem Bilderweiterungsmodul 311 neu, um den Bildübergang von dem Bild C zu dem Bild D zu erreichen.
  • Wie in dem Bildübergangsbeispiel 4 erörtert ist, können das Bild, das gegenwärtig am Bildschirm ist, und das Bild, das als nächstes am Bildschirm ist, unterschiedliche Größen haben. Der Bildübergang kann durch Verwenden der Maskendaten selbst dann erhalten werden, wenn das Bild, das als nächstes am Bildschirm ist, kleiner in der Größe ist als das Bild, das gegenwärtig am Bildschirm ist.
  • Der Ablauf des Erzeugens der Umwandlungsmaskendaten ist nicht auf die Expansion/Kontraktion oder das Wiederholungslayout beschränkt, sondern kann irgendeine Kombination davon sein. Dies ermöglicht, dass Umwandlungsmaskendaten entsprechend erwünschten Bildübergangseffekten durch Verwenden von Maskendaten einer kleineren Größe als diejenigen der Umwandlungsmaskendaten erzeugt werden, womit verschiedene Bildübergangseffekte erzeugt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wandelt der Projektor 10 der Ausführungsform Maskendaten mit einer kleineren Größe als diejenigen von Videodaten in Umwandlungsmasken mit derselben Größe wie diejenige der Videodaten um und verwendet die Umwandlungsmaskendaten, um die Anzeige von dem A, das gegenwärtig am Bildschirm ist, zu dem Bild B, das als nächstes am Bildschirm ist, zu ändern, womit ein Bildübergang entsprechend den Umwandlungsmaskendaten erzielt wird.
  • Die Maskendaten, die in dem Bilderweiterungsmodul 311 gespeichert sind, haben eine kleinere Größe als diejenige der Videodaten. Verglichen mit dem Stand der Technik, der die Maskendaten mit derselben Größe wie die Videodaten verwendet, verringert diese Technik vorteilhafterweise die Speicherkapazität, die zum Speichern der Maskendaten erforderlich ist, und entlässt die Belastung der zweiten CPU 300, die zum Speichern der Maskendaten erforderlich ist, in das Bilderweiterungsmodul 311. Diese Anordnung stellt somit einen Hochgeschwindigkeitsbildübergang bereit, um erwünschte Anzeigeeffekte (Bildübergangseffekte) zu erreichen.
  • D. Modifikationen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform und die vorstehenden Beispiele beschränkt, sondern es kann viele Modifikationen, Änderungen und Abän derungen ohne Verlassen des Bereichs der Haupteigenschaften der vorliegenden Erfindung geben. Einige Beispiele von möglichen Modifikationen sind nachfolgend gegeben.
  • D1. Modifikation 1
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm, das eine mögliche Modifikation des Projektors 10 darstellt. Dieser modifizierte Projektor 10A schließt die zweite CPU 300, das zweite ROM 302, das zweite RAM 304 und den Buspuffer 330 von dem Projektor 10 der Ausführung aus und hat die PCMCIA-Steuerung 340, die Bildübergangssteuerung 310 und die Tonquelle 360, die mit dem ersten Systembus 208 verbunden sind. Dieser Projektor 10A hat den vereinfachten Aufbau dadurch, dass dieser die erste CPU 200, das erste ROM 202 und das erste RAM 204 die Funktionen der zweiten CPU 300, des zweiten ROM 302 und des zweiten RAM 304 erfüllen lässt.
  • In dem Projektor des vereinfachten Aufbaus kann die Bildübergangssteuerung 310 in dem Videosignalumwandlungsschaltkreis 210 aufgenommen sein.
  • In einer weiteren möglichen Modifikation können die Videosignale, die von dem externen Videosignaleingabeanschluss 212 eingegeben werden, zu der Bildübergangssteuerung 310 nach Umwandlung zu digitalen Videodaten geliefert werden. Diese Anordnung ergibt die Bildübergangseffekte nicht nur zu dem Bild, das durch Videodaten ausgedrückt ist, die in den Präsentationsdaten enthalten sind, die von der PC-Karte gelesen werden, sondern auch zu dem Bild, das durch das Videosignal ausgedrückt ist, das von dem externen Videosignaleingabeanschluss 212 eingegeben wird.
  • D2. Modifikation 2
  • Die vorstehende Ausführungsform berücksichtigt den Projektor. Diese Technik der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf den Projektor beschränkt, sondern kann für irgendeine Bildanzeigevorrichtung mit einem Bildreproduktionsmodul angewendet werden.

Claims (4)

  1. Bildanzeigevorrichtung mit: einer Bildanzeigeeinheit (20), und einem Bildreproduktionsmodul (30), das Anzeigevideodaten erzeugt, die auf der Bildanzeigeeinheit (20) anzuzeigen sind, wobei das Bildreproduktionsmodul (30) eine Bildübergangssteuerung (310) aufweist, die eine vorbestimmte Bildauswahlmaske verwendet, um ein erstes Bild und ein zweites Bild zu verarbeiten und dadurch die Anzeigevideodaten in dem Fall eines Änderns des angezeigten Bilds auf der Bildanzeigeeinheit von dem ersten Bild zu einem Bild erzeugt, das das zweite Bild in zumindest einem Teil eines Anzeigebereichs des ersten Bilds umfasst, wobei die Bildübergangssteuerung (310) umfasst: ein Speichermodul (311), das darin das erste Bild, das zweite Bild und eine Basisauswahlmaske speichert, die einem Anzeigebereich einer kleineren Größe als der zumindest eine Teil des Anzeigebereichs entspricht, und ein Auswahlmaskenumwandlungsmodul (313), das die Basisauswahlmaske in die Bildauswahlmaske entsprechend einem Anzeigebereich umwandelt, dessen Größe identisch zu dem zumindest einen Teil des Anzeigebereichs ist.
  2. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Auswahlmaskenumwandlungsmodul (313) die Bildauswahlmaske durch eine Expansion und Kontraktion der Basisauswahlmaske erhält.
  3. Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der das Auswahlmaskenumwandlungsmodul (313) die Bildauswahlmaske durch Einstellen der Basisauswahlmaske als ein Blockdatensatz und durch Wiederholen des Blockdatensatzes auf eine zweidimensionale Weise erhält.
  4. Bildanzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Bildreproduktionsmodul (30) weiterhin eine Schnittstelle umfasst, die geeignet ist, Daten, die auf einem tragbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert sind, zu lesen, und zumindest eines von Videodaten, die das erste Bild repräsentieren, und Videodaten, die das zweite Bild repräsentieren, von einem Aufzeichnungsmedium gelesen wird, das mit der Schnittstelle verbunden ist.
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