DE60122772T2 - Projektor und verfahren zur einstellung der projektionsgrösse - Google Patents

Projektor und verfahren zur einstellung der projektionsgrösse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum elektronischen Einstellen der Projektionsgröße eines Bildes in einem Projektor, der Bilder projiziert.
  • Ein Projektor zum Projizieren von Bildern zeigt jedes durch ein Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild auf eine ausgedehnte Weise auf einem Schirm an und wird oft bei Präsentationen benutzt. Der Projektor ist im Allgemeinen konstruiert, ein von einer Bild-Anzeigeeinrichtung, wie einer Flüssigkristalltafel, erzeugtes Bild über eine Projektionslinse auf einen Schirm zu projizieren.
  • In einem herkömmlichen Projektor weist die Projektionslinse ein festes Zoomverhältnis auf, und eine Projektionsgröße auf dem Schirm ist praktisch nicht einstellbar. Ein zur Einstellung der Projektionsgröße verwendetes Verfahren aus dem Stand der Technik verschiebt die Position des Projektors und stellt den Zwischenraum zwischen Projektor und dem Schirm ein.
  • Eine andere Methode aus dem Stand der Technik benutzt eine Projektionslinse mit der Funktion einer Einstellung des Zoomverhältnisses, um die Projektionsgröße optisch einzustellen. Die Projektionslinse ist jedoch sperrig und erhöht die gesamten Herstellungskosten. US 5,721,565 offenbart ein Zoom-Projektions-Anzeige-Steuerungssystem, in dem ein Anzeigebild in einer angepassten Größe angezeigt wird. US 5,347,318 offenbart eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Video-Signalen mit verschiedenen Bildseitenverhältnissen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen und eine Technik zum leichten Einstellen einer Projektionsgröße eines Bildes mit einem Projektor bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten breiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein in Anspruch 1 beanspruchter Projektor vorgesehen. In zumindest einer bevorzugten Ausführungsform ist der Projektor zu einer elektronischen Einstellung einer Pro jektionsgröße eines Bildes geeignet. Der Projektor enthält: eine Bild-Anzeigeeinrichtung, die ein Bild in Antwort auf ein ihr zugeführtes Anzeige-Bildsignal erzeugt; ein Bildsignal-Verarbeitungsmodul, das das dem Bild-Anzeigegerät zuzuführende Anzeige-Bildsignal aus einem Eingangs-Bildsignal erzeugt, das von einer Bild-Zufuhreinrichtung zugeführt wird; und ein Projektionsmodul, das das von der Bild-Anzeigeeinrichtung erzeugte Bild projiziert. Das Bild-Verarbeitungsmodul legt eine Bildfläche in einer Mitte einer Bildanzeige-Fläche der Bild-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes und eine die Bildfläche zum Anzeigen eines Bildes einer bestimmten Farbe umgebenden Masken-Anzeigefläche basierend auf einer Einstellung eines eine Projektionsgröße darstellenden Parameters durch einen Benutzer einstellbar fest. Das Bildverarbeitungsmodul kontrahiert das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild oder dehnt es aus, um eine Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes einer Größe der Bildfläche im Vorgang des Erzeugens des Anzeige-Bildsignals aus dem Eingangs-Bildsignal anzupassen, während das Anzeige-Bildsignal erzeugt wird, um das Bild der bestimmten, in der Masken-Anzeigefläche angezeigten Farbe zu erzeugen.
  • Der Projektor der vorliegenden Erfindung ist geeignet, die Projektionsgröße gemäß der Größe der Bildfläche und der Größe der Masken-Anzeigefläche einzustellen, die basierend auf einem die Projektionsgröße darstellenden Parameter festgelegt werden. Diese Anordnung stellt eine einfache Einstellung der Projektionsgröße des Bildes durch den Projektor sicher.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendung dehnt das Bild-Verarbeitungsmodul das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild aus oder kontrahiert es, um die Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes der Größe der Bild-Anzeigefläche zur Erzeugung eines Bildsignals mit umgewandelter Auflösung anzupassen, wenn die Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes von einer Größe der Bild-Anzeigefläche abweicht. Das Bild-Verarbeitungsmodul kontrahiert nachfolgend ein durch das Bildsignal mit umgewandelter Auflösung ausgedrücktes Bild, um eine Größe des durch das Bildsignal mit umgewandelter Auflösung ausgedrückten Bildes der Größe der Bildfläche anzupassen.
  • Diese Anwendung erzielt, selbst wenn die Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes verändert wird, unter der Bedingung einer identischen Einstellung des die Projektionsgröße darstellenden Parameters praktisch dieselbe Projektionsgröße. Die Projektionsgröße ist nämlich unabhängig von der Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes einstellbar.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Anwendung erzeugt das Bild-Verarbeitungsmodul in dem Fall, wo die basierend auf dem Parameter eingestellte Größe der Bildfläche größer als eine Größe der Bild-Anzeigefläche ist, das Anzeige-Bildsignal, um ein Anzeigen eines Bildteils, der der Größe der Bild-Anzeigefläche in einem aufgeweiteten Bild gemäß der Größe der Bildfläche entspricht, in der Bild-Anzeigefläche zu bewirken.
  • Diese Anordnung erlaubt nicht nur ein Zusammenziehen sondern auch ein Ausdehnen der Projektionsgröße.
  • Gemäß einem weiteren breiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum elektronischen Einstellen einer Projektionsgröße eines Bildes mit einem Projektor vorgesehen. Zumindest in einer bevorzugten Ausführung enthält das Verfahren die Schritte eines auf einer Einstellung eines eine Projektionsgröße darstellenden Parameters durch einen Benutzer basierenden, einstellbaren Festlegens einer Bildfläche in einer Mitte einer Bild-Anzeigefläche einer Bild-Anzeigeeinrichtung, die in dem Projektor zum Anzeigen eines durch ein Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes enthalten ist, und einer die Bildfläche umgebenden Masken-Anzeigefläche zum Anzeigen eines Bildes einer bestimmten Farbe; und eines Zusammenziehens oder Ausdehnens des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes, um eine Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes einer Größe der Bildfläche in dem Vorgang des Erzeugens eines Anzeige-Bildsignals aus dem Eingangs-Bildsignal anzupassen, während das Anzeige-Bildsignal erzeugt wird, um das Bild der bestimmten, in der Masken-Anzeigefläche angezeigten Farbe zu erzeugen.
  • Wie der zuvor diskutierte Projektor stellt das Verfahren der vorliegenden Erfindung eine einfache Einstellung der Projektionsgröße des Bildes mit dem Projektor sicher.
  • Die Technik der vorliegenden Erfindung kann durch eine Mannigfaltigkeit von Anwendungen realisiert werden, zum Beispiel einen Projektor, ein Verfahren zur Steuerung eines Projektors, eine Vorrichtung zum Einstellen der Projektionsgröße und ein Verfahren zum Einstellen der Projektionsgröße.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Projektions-Anzeigesystem zeigt, das einen Projektor gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das den allgemeinen Aufbau eines Projektors PJ veranschaulicht;
  • 3 eine von einer Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 durchgeführte Umwandlung der Auflösung zeigt;
  • 4 eine von einer Projektionsgrößen-Einstellungsschaltung 50 durchgeführte Einstellung der Projektionsgröße zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das eine modifizierte Struktur des Projektors PJ veranschaulicht, und
  • 6 ein angezeigtes Bild zeigt, wenn eine durch einen der Projektionsgröße entsprechenden Projektionsfaktor kz spezifizierte Bildfläche ZP größer als eine Anzeigefläche MDA der Flüssigkristalltafel 70 ist.
  • Eine Art der Ausführung der Erfindung wird unten als eine bevorzugte Ausführungsform in der folgenden Reihenfolge diskutiert:
    • A. Allgemeiner Aufbau der Vorrichtung
    • B. Umwandlung der Auflösung
    • C. Einstellung der Projektionsgröße
    • D. Modifikationen.
  • A. Allgemeiner Aufbau der Vorrichtung
  • 1 zeigt ein Projektions-Anzeigesystem, das einen Projektor der vorliegenden Erfindung benutzt. Ein Projektor PJ der vorliegenden Erfindung projiziert ein durch ein Bildsignal, das von einer nicht dargestellten Bild-Zufuhreinrichtung übertragen wird, ausgedrücktes Bild auf einen Schirm SCR. Der Projektor PJ ist mit einem oberen Schalter SW1 zum Einstellen der Projektionsgröße versehen. Eine Mannigfaltigkeit von Schaltern, zum Beispiel ein Wippenschalter und ein Steuerschalter mit "+", "–"-Tasten, ist als Schalter SW1 benutzbar. Der Wippenschalter SW1 wird in dieser Ausführungsform benutzt. Der Benutzer drückt den Schalter SW1 auf eine Ausdehnungsposition (weit) oder auf eine Zusammenziehungsposition (teleskopisch), um die Projektionsgröße eines Bildes einzustellen, das auf den Schirm SCR projiziert wird. Der Benutzer kann sonst einen Schalter SW2, der an einer mit dem Projektor PJ verbundenen Fernbedienung RC vorgesehen ist, zur Einstellung der Projektionsgröße eines Bildes betätigen. Der gleiche Schalter ist sowohl für den Schalter SW2 als auch für den Schalter SW1 benutzbar.
  • 2 ist ein den Gesamtaufbau des Projektors PJ veranschaulichendes Blockdiagramm. Der Projektor PJ enthält Bildeingangs-Anschlüsse 20 und 22, eine Bildsignal-Umwandlungsschaltung 30, eine Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40, eine Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße, eine Flüssigkristalltafel-Operationsschaltung 60, eine Flüssigkristalltafel 70, eine Beleuchtungseinheit 80, ein optisches Projektionssystem 90, eine Steuerung 100, eine Schaltung 110 zur Erzeugung eines Projektionsgrößen-Einstellungssignals und eine Fernbedienungsschaltung 120. Die Steuerung 100 ist ein eine CPU und einen nicht gezeigten Speicher enthaltender Mikrocomputer, und steuert die Arbeitsvorgänge der jeweiligen Blöcke 30 bis 90, 110 und 120 über einen Bus 100b. Die Steuerung 100 führt in dem nicht dargestellten Speicher gespeicherte Programme aus, um als ein Auflösungsumwandlungs-Steuerungsmodul 102 und als ein Projektionsgrößen-Steuerungsmodul 104 wie später diskutiert zu fungieren.
  • Der analoge Bildeingangsanschluss 20 kann eine Vielzahl verschiedener analoger Bildsignale empfangen. Typische Beispiele derartiger analoger Bildsignale schließen von einem Personalcomputer ausgegebene RGB-Signale und von ei nem Videokassenettenrekorder ausgegebene, zusammengesetzte Bildsignale ein.
  • Die Bildsignal-Umwandlungsschaltung 30 erzielt eine Vielfalt von Funktionen, zum Beispiel eine Funktion einer Analog-Digital-Wandlung, eine Decodierungsfunktion, eine Funktion einer Synchronisation einer Signal-Separation und eine Bildverarbeitungsfunktion. Die Bildsignal-Umwandlungsschaltung 30 wandelt ein analoges, in den analogen Bildeingangsanschluss 20 eingegebenes Bildsignal in digitale Bilddaten um und schreibt die umgewandelten digitalen Bilddaten in einen nicht gezeigten Rahmenspeicher in der Bildsignal-Umwandlungsschaltung 30 oder liest die zuvor eingeschriebenen digitalen Bilddaten aus dem Bildspeicher synchron mit dem Synchronisationssignal aus. Unterschiedliche Folgen von Bild-Verarbeitung werden bei dem Schreib- oder Leseprozess ausgeführt.
  • Die Bildsignal-Umwandlungsschaltung 30 kann auch digitale, in den digitalen Bildeingangsanschluss 22 eingegebene Bilddaten verarbeiten. In solchen Fällen wird ein Synchronisationssignal unabhängig von den digitalen Bilddaten bereitgestellt, so dass weder eine Analog-Digital-Wandlung noch eine Synchronisationssignal-Separation benötigt wird.
  • Die Bildsignal-Umwandlungsschaltung 30 enthält eine nicht dargestellte Auswahlschaltung, die eines der vielen in die Bildeingangsanschlüsse 20 und 22 eingegebenen Bildsignale auswählt. Eine Auswahl des Bildsignals basiert auf der Benutzer-Spezifizierung eines gewünschten Bildes mit der Fernbedienung RC oder einem am Projektor vorgesehenen (nicht gezeigten) Bedienungsschalter.
  • Die Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 wandelt die Auflösung (Anzahl an Pixeln) eines durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes in eine von der Flüssigkristalltafel 60 annehmbare Auflösung (Anzahl an Pixeln) um. Die Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße ändert die Auflösung des Bildes, das durch die von der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 bereitgestellten Bilddaten ausgedrückt ist, um die Projektionsgröße einzustellen. Die von der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 durchgeführte Verarbeitungsreihe und die Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße werden später im Detail diskutiert.
  • Das Auflösungsumwandlungs-Steuerungsmodul 102 steuert die Betriebsvorgänge der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40. Das Projektionsgrößen-Steuerungsmodul 104 steuert die Betriebsvorgänge der Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße basierend auf einem von dem Schaltkreis 110 zur Erzeugung des Projektionsgrößen-Einstellungssignals bereitgestellten Größeneinstellungssignal.
  • In Antwort auf die Betätigung des Schalters SW1 durch einen Benutzer zur Einstellung der Projektionsgröße erzeugt der Schaltkreis 110 zur Erzeugung des Projektionsgrößen-Einstellungssignals ein Größeneinstellungssignal SAS und führt das Größeneinstellungssignal SAS dem Projektionsgrößen-Steuerungsmodul 104 zu. In Antwort auf die Betätigung des Schalters SW2 auf der Fernbedienung RC zur Einstellung der Projektionsgröße durch einen Benutzer wird der Schaltkreis 110 zur Erzeugung des Projektionsgrößen-Einstellungssignals auch über die Fernbedienungsschaltung 120 in Gang gebracht, um das Größeneinstellungssignal SAS zu erzeugen.
  • Das in einen der Bildeingangsanschlüsse 20 und 22 eingegebene Bildsignal wird verschiedenen Bildverarbeitungsreihen in der Bildsignal-Umwandlungseinheit 30, der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 und der Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße unterzogen und an die Flüssigkristalltafel-Operationsschaltung 60 gegeben. Die Flüssigkristalltafel-Operationsschaltung 60 erzeugt ein Steuersignal zum Ingangsetzen der Flüssigkristalltafel 70 gemäß den gegebenen Bilddaten. Die Flüssigkristalltafel 70 arbeitet als Lichtventil (Lichtmodulator), das von der Beleuchtungseinheit 80 emittiertes Beleuchtungslicht in Antwort auf das von der Flüssigkristalltafel-Operationsschaltung 60 ausgegebene Steuersignal moduliert und dadurch ein Bild erzeugt. Die Intensität des von der Beleuchtungseinheit 80 emittierten Beleuchtungslichtes wird von der Steuerung 100 gesteuert.
  • Das durch die Flüssigkristalltafel 70 modulierte Beleuchtungslicht wird als ein Bild repräsentierendes Licht (Bild-Licht) mittels des optischen Projektionssystems 90 auf den Schirm SCR ausgegeben. Ein sich ergebendes, projiziertes Bild wird dann auf dem Schirm SCR gebildet. Die Projektionsvergrößerung des optischen Projektionssystems 90 wird von der Steuerung 100 eingestellt.
  • Die Flüssigkristalltafel-Operationsschaltung 60 und die Flüssigkristalltafel 70 entsprechen der Bild-Anzeigeeinrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Bildsignal-Umwandlungsschaltung 30.
  • Die Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40, die Schaltung zur Einstellung der Projektionsgröße 50 und die Steuerung 100 entsprechen dem Bildsignal-Verarbeitungsmodul der vorliegenden Erfindung. Die Flüssigkristalltafel-Operationsschaltung 60 kann nicht Teil der Bild-Anzeigeeinrichtung sein, aber in dem Bildsignal-Verarbeitungsmodul enthalten sein.
  • Obwohl nicht besonders dargestellt, enthält die Flüssigkristalltafel 70 den drei Farben R, G und B entsprechend drei Flüssigkristalltafeln. Die Bildsignal-Umwandlungsschaltung 30, die Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40, die Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße beziehungsweise die Flüssigkristalltafel-Operationsschaltung 60 haben die Funktion der Verarbeitung von Bildsignalen der drei Farben R, G und B. Die Beleuchtungseinheit 80 weist ein optisches System zur Farblichtseparation auf, um das von einer Lichtquelle emittierte Licht in drei Farbstrahlen aufzuteilen. Das optische Projektionssystem 90 weist ein optisches Kompositionssystem und eine Projektionslinse auf, die drei Farbbildstrahlen zu Bildlicht kombinieren, das ein Farbbild darstellt. Jede der unterschiedlichen, bekannten Strukturen ist für das optische System des Projektors anwendbar.
  • Der Benutzer kann die Fernbedienung RC für verschiedene Eingaben benutzen. Die von der Fernbedienung RC ausgegebenen Signale werden der Steuerung 100 und dem Schaltkreis 110 zur Erzeugung des Projektionsgrößen-Einstellungssignals über die Fernbedienungsschaltung 120 übergeben und einer Vielfalt von Vorgängen ausgesetzt.
  • B. Umwandlung der Auflösung
  • 3 zeigt eine von der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 ausgeführte Umwandlung der Auflösung. Die Auflösung eines durch ein Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes hängt von der Art der Bild-Zufuhreinrichtung ab. Zum Beispiel beträgt die Anzahl von Pixeln in dem Bild, das durch das von dem Compu ter zugeführte Bildsignal ausgedrückt wird, 640×480 Pixel in VGA, 800×600 Pixel in SVGA, 1024×768 Pixel in XGA und 1280×1024 Pixel in SXGA. Die von Videorekordern bereitgestellten Videosignale und solche von DVD-Abspielgeräten (Digitale Video-Disk) weisen auch unterschiedliche Auflösungen auf. Standard Fernsehsignale und digitale Hochauflösungs-Fernsehsignale haben unterschiedliche Auflösungen. Die als Bild-Anzeigeeinrichtung für den Projektor arbeitende Flüssigkristalltafel 70 weist andererseits eine feste Anzahl von Pixeln auf. In dem Fall, in dem die Anzahl von Pixeln in einem interessierenden, durch ein Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bild, von der festen Anzahl von Pixeln in der Flüssigkristalltafel 70 abweicht, kann das Bild nicht direkt angezeigt werden. Wenn die Anzahl der Pixel in einem durch ein Eingangs-Bildsignal ausgedrückten, interessierenden Bild von der Anzahl der Pixel in der Anzeigefläche der Flüssigkristalltafel 70 abweicht, dehnt die Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 somit das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte, interessierende Bild aus oder kontrahiert es, um ein ausgedehntes oder kontrahiertes Bild mit einer spezifischen, der Anzeigefläche der Flüssigkristalltafel 70 entsprechenden Anzahl von Pixeln repräsentierendes Bildsignal zu erzeugen.
  • In einem in 3(A) gezeigten Beispiel weist die Flüssigkristalltafel 70 eine Anzahl an horizontalen Pixeln Px gleich 1024 und eine Anzahl an vertikalen Pixeln Py gleich 768 auf. Das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild weist andererseits eine Anzahl horizontaler Pixel OPx gleich 640 und eine Anzahl vertikaler Pixel OPy gleich 480 auf. In diesem Beispiel sind eine Vergrößerung ksh (= Px/OPx) in horizontaler Richtung und eine Vergrößerung ksv (= Py/OPy) in vertikaler Richtung beide gleich 1,6. Da sowohl die Vergrößerung ksh in horizontaler Richtung als auch die Vergrößerung in vertikaler Richtung gleich 1,6 sind, wird eine Auflösungsumwandlungs-Vergrößerung ks gleich 1,6 eingestellt. Die Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 dehnt das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild mit der voreingestellten Auflösungsumwandlungs-Vergrößerung ks aus und erzeugt dabei ein Bildsignal, das ein Bild einer spezifischen Größe gleich der Größe (Px×Py) der Bildanzeige-Fläche auf der Flüssigkristalltafel 70 repräsentiert.
  • In einem anderen in 3(B) gezeigten Beispiel weist die Flüssigkristalltafel 70 1024 als Anzahl horizontaler Pixel Px und 768 als Anzahl der vertikalen Pixel Py auf. Das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild andererseits hat die Anzahl horizontaler Pixel OPx gleich 1280 und die Anzahl vertikaler Pixel OPy gleich 1024. In diesem Beispiel ist das Bildseitenverhältnis (das Verhältnis der Anzahl horizontaler Pixel OPx zu der Anzahl vertikaler Pixel OPy) des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes unterschiedlich von dem Bildseitenverhältnis (das Verhältnis der Anzahl horizontaler Pixel Px zu der Anzahl vertikaler Pixel Py) der Bildanzeige-Fläche auf der Flüssigkristalltafel 70. Die Vergrößerung ks in horizontaler Richtung ist 0,8 und die Vergrößerung ksv in der vertikalen Richtung ist 0,75. In diesem Fall wird die kleinere Vergrößerung ksv in der vertikalen Richtung auf die Auflösungsumwandlungs-Vergrößerung ks eingestellt. Die Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 zieht das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild mit der voreingestellten Auflösungsumwandlungs-Vergrößerung ks zusammen und erzeugt dadurch ein Bildsignal, das ein Bild einer spezifischen Größe im Wesentlichen gleich der Größe (Px×Py) der Bildanzeige-Fläche auf der Flüssigkristalltafel 70 repräsentiert. Eine Anzahl horizontaler Pixel COPx des zusammengezogenen Bildes beträgt 960 Pixel, was um 64 Pixel kleiner als die Anzahl horizontaler Pixel Px = 1280 der Flüssigkristalltafel 70 ist. Linke und rechte Enden jeder horizontalen Linie sind gleich interpoliert mit schwarzen Bilddaten aus 32 Pixeln.
  • Die Kontraktion des Bildes wird leicht erreicht durch einen beliebigen von verschiedenen Kontraktionsvorgängen, zum Beispiel einen einfachen Abtastvorgang, der mehrere Pixel des Originalbildes einem repräsentativen Pixel des zusammengezogenen Bildes zuordnet, einen kombinierten Vorgang des Glättens und einfachen Abtastens oder einen Mittelungsvorgang, der die mittlere Dichte mehrerer Pixel in dem Originalbild als einen Dichtewert eines Pixels in dem zusammengezogenen Bild angibt. Die Ausdehnung des Bildes wird leicht erreicht durch einen beliebigen von verschiedenen Interpolationsvorgängen, zum Beispiel, lineare Interpolation oder Interpolation mit einem gewichteten Mittelwert.
  • Das Auflösungsumwandlungs-Steuerungsmodul 102 kann die Auflösung des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes durch Spezifizieren des Eingangsanschlusses, der das Eingangs-Bildsignal empfängt, oder durch Spezifizieren der Art des Synchronisationssignals, zum Beispiel der Signalpolarität oder der Signalfrequenz, leicht bestimmen. Das Auflösungsumwandlungs- Steuerungsmodul 102 wählt die Umwandlungs-Vergrößerung entsprechend der vorbestimmten Auflösung aus und stellt die ausgewählte Umwandlungs-Vergrößerung in der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 zur Umwandlung der Auflösung ein.
  • C. Einstellen der Projektionsgröße
  • 4 zeigt eine durch die Schaltung zur Einstellung der Projektionsgröße 50 ausgeführte Einstellung der Projektionsgröße. 4(A) zeigt auf den Schirm SCR projizierte Bilder. Das durch die unterbrochene Linie gezeigte Rechteck stellt die Größe eines maximal projizierten Bildes PP [kz = 1] dar, das durch die Einstellung der maximalen Projektionsgröße angezeigt wird. Das durch die durchgezogene Linie andererseits gezeigte Rechteck stellt die Größe eines zusammengezogenen, projizierten Bildes PP[kz = n] dar, das aus dem maximal projizierten Bild PP[kz = 1] durch Kontraktion entstanden ist. Ein Projektionsfaktor kz des maximal projizierten Bildes PP [kz = 1] ist gleich 1, und der Projektionsfaktor kz des zusammengezogenen Bildes PP [kz = n] ist gleich n (0 < n < 1). Der Projektionsfaktor kz stellt das Verhältnis der Größe des tatsächlich projizierten Bildes zu der Größe des maximal projizierten Bildes PP[kz = 1], das heißt, die Vergrößerung der Projektion (Flächenverhältnis) dar.
  • Der Projektionsfaktor kz wird in Reaktion auf eine Betätigung des Schalters SW1 (siehe 1) des Projektors PJ oder des Schalters SW2 (siehe 1) der Fernbedienung RC durch einen Benutzer eingestellt. Der Projektionsfaktor kz kann in einem Bereich von 1 bis 0,84 mit einer Schrittweite von 0,05 eingestellt werden. Das Einstellen des Projektionsfaktors kz wird als das Größeneinstellungssignal SAS vom Schaltkreis 110 zur Erzeugung des Projektionsgrößen-Einstellungssignals dem Projektionsgrößen-Steuerungsmodul 104 bereitgestellt. Das Projektionsgrößen-Steuerungsmodul 104 steuert die Betriebsvorgänge der Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße basierend auf dem Projektionsfaktor kz.
  • Im Fall des Anzeigens des maximal projizierten Bildes PP [kz = 1] gibt die Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße die von der Auflösungs-Umwandlungseinheit 40 bereitgestellten Bilddaten ohne eine spezifische Verarbei tung aus. Die gesamte Bildanzeige-Fläche der Flüssigkristalltafel 70 wird gemäß den Bilddaten des Eingangs-Bildsignals betätigt, um ein resultierendes Bild anzuzeigen.
  • Die nachfolgende Diskussion betrifft den Fall des Anzeigens des zusammengezogenen Bildes PP [kz = n]. 4(B) zeigt der Bild-Anzeigefläche MDA auf der Flüssigkristalltafel 70 zugeführte Bilddaten im Fall des Anzeigens des zusammengezogenen projizierten Bildes PP [kz = n]. In diesem Fall spezifiziert das Projektionsgrößen-Steuerungsmodul 104, wie in 4(B) gezeigt, eine Bildfläche ZP zum Anzeigen eines resultierenden Bildes und eine die Bildfläche ZP in der Bild-Anzeigefläche MDA umgebende Masken-Anzeigefläche BP auf der Flüssigkristalltafel 70, basierend auf dem Projektionsfaktor kz. Das Folgende beschreibt ein konkretes Verfahren zur Spezifizierung dieser Flächen ZP und BP.
  • Das Verfahren berechnet zuerst einen Kontraktionsfaktor kzh in der horizontalen Richtung und einen Kontraktionsfaktor kzv in der vertikalen Richtung in der vertikalen Richtung aus dem Projektionsfaktor kz = n. Der Kontraktionsfaktor kzh in der horizontalen Richtung und der Kontraktionsfaktor kzv in der vertikalen Richtung werden gleich der Quadratwurzel, √n, des Projektionsfaktors kz gesetzt.
  • Das Verfahren multipliziert dann die Anzahl der horizontalen Pixel Px und die Anzahl der vertikalen Pixel Py der Flüssigkristalltafel mit den voreingestellten Kontraktionskoeffizienten kzh und kzv, um eine Anzahl der horizontalen Pixel Pzx (= kzh·Px) und eine Anzahl vertikaler Pixel Pzy (= kzv·Py) in der Bildfläche ZP zu berechnen.
  • Das Verfahren bestimmt ebenso eine Anzahl horizontaler Pixel Pbx (= Px(1 – kzh)/2) in der Masken-Anzeigefläche BP, das heißt an linken und rechten Enden der Bild-Anzeigefläche MDA, und eine Anzahl vertikaler Pixel Pby (= Py(1 – kzv)/2) in der Masken-Anzeigefläche BP, das heißt an oberen und unteren Enden der Bild-Anzeigfläche MDA. Hier weist die Anzeige-Maskenfläche BP die identische Einstellung der oberen und unteren Weiten als auch die identische Einstellung der linken und rechten Weiten auf.
  • Die Anzahlen der Pixel in der horizontalen Richtung und in der vertikalen Richtung in der Bildfläche ZP und in der Masken-Anzeigefläche BP werden somit in der Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße eingestellt. Die Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße gibt an die jeweiligen Pixel der Flüssigkristalltafel 70 entsprechend der Masken-Anzeigefläche BP schwarze Bilddaten aus. Die Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße zieht das Bild, das durch die von der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 bereitgestellten Bilddaten ausgedrückt wird, basierend auf den Kontraktionsfaktoren kzh und kzv zusammen und gibt die Bilddaten des zusammengezogenen Bildes an die jeweiligen Pixel der Flüssigkristalltafel 70 entsprechend der Bildfläche ZP aus.
  • Die Flüssigkristalltafel 70 wird entsprechend den Bilddaten der Masken-Anzeigefläche BP und der von der Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße ausgegebenen Bildfläche ZP in Gang gesetzt, um ein Bild anzuzeigen.
  • Das projizierte Bild enthält einen schwarzen Bildteil entsprechend der Masken-Anzeigefläche BP, so dass lediglich ein der Bildfläche ZP entsprechender Bildteil tatsächlich angezeigt wird. Der der Bildfläche ZP entsprechende Bildteil ist ein basierend auf den Kontraktionsfaktoren kzh und kzv, das heißt dem Projektionsfaktor kz zusammengezogenes Bild. Obwohl die Auflösung des tatsächlich angezeigten Bildes mit einer Veränderung des Projektionsfaktors kz verringert wird, ist die Projektionsgröße des Bildes mit dem Projektionsfaktor kz veränderlich.
  • Die in der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 ausgeführte Kontraktionstechnik ist basierend auf den Kontraktionsfaktoren kzh und kzv für eine Kontraktion des Bildes anwendbar, die ausgeführt wird, um das projizierte Bild der Bildfläche ZP anzupassen.
  • Wie zuvor beschrieben ist der Projektor PJ des Ausführungsbeispiels imstande, die Projektionsgröße leicht durch Regulieren der Bildfläche ZP zum Anzeigen des durch die Eingangs-Bilddaten ausgedrückten Bildes und der die Bildfläche ZP umgebenden Masken-Anzeigefläche BP zum Anzeigen des schwarzen Bildes in der Bild-Anzeigefläche MDA der Flüssigkristalltafel 70 gemäß der Einstellung des Projektionsfaktors kz einzustellen.
  • D. Modifikationen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorhergehende Ausführungsform oder deren Anwendung beschränkt, sondern es können viele Modifikationen, Abwandlungen und Änderungen erfolgen ohne von dem Umfang oder dem Grundgedanken der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle Abwandlungen innerhalb des Sinns und des Umfangs von Äquivalenz der Ansprüche sind daher als davon umfasst gemeint. Einige Beispiele möglicher Modifikationen sind nachfolgend angegeben.
    • (1) 5 ist ein einen modifizierten Aufbau des Projektors PJ veranschaulichendes Block-Diagramm. Ein Projektor PJa dieses modifizierten Beispiels weist eine Auflösungs-Umwandlungs-/Projektionsgrößen-Einstellungsschaltung 40A auf, welche die in 2 gezeigte Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40 und Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße ersetzt und die Funktionen dieser beiden Elemente ausübt. Die Auflösungs-Umwandlungs-/Projektionsgrößen-Einstellungsschaltung 40A benutzt einen der Faktoren (ks·kzh) und (ks·kzv), die Produkte der Kontraktionsfaktoren kzh und kzv in der Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße sind, und die Auflösungsumwandlungs-Vergrößerung ks in der Auflösungs-Umwandlungsschaltung 40, um das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild auf einmal auszudehnen oder zusammenzuziehen und Bilddaten des sich ergebenden, der Bildfläche ZP entsprechenden Bildes zu erzeugen. Wie der Projektor PJ der Ausführungsform ist der Projektor PJa des modifizierten Beispiels imstande, die Projektionsgröße leicht durch Regulieren der Bildfläche ZP zum Anzeigen des durch die Eingangs-Bilddaten ausgedrückten Bildes und der die Bildfläche ZP umgebenden Masken-Anzeigefläche BP zum Anzeigen des schwarzen Bildes in der Bild-Anzeigefläche MDA der Flüssigkristalltafel 70 gemäß der Einstellung des Projektionsfaktors kz einzustellen.
    • (2) In der Ausführungsform und ihrem zuvor diskutierten, modifizierten Beispiel wird das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild mit der Auflösungsumwandlungs-Vergrößerung ks ausgedehnt oder zusammengezogen, wenn das Eingangs-Bildsignal ein Bild mit einer von der Auflösung der Bild-Anzeigefläche auf der Flüssigkristalltafel 70 abweichenden Auflösung darstellt. Der nachfolgende Einstellungsvorgang der Projektionsgröße zieht das durch das auflösungsumgewandelte Bildsignal ausgedrückte Bild zusammen, um das auflösungsumgewandelte Bild der gemäß dem Projektionsfaktor kz eingestellten Größe der Bildfläche anzupassen. Ein modifiziertes Verfahren kann die Auflösungsumwandlungs-Vergrößerung ks gleich 1 setzen und eine Ausdehnung oder ein Kontrahieren der Projektionsgröße direkt mit dem Projektionsfaktor kz ohne eine Umwandlung der Auflösung durchführen. Bei diesem Verfahren wird das durch die Eingangs-Bilddaten ausgedrückte Bild basierend auf dem Projektionsfaktor kz mit dem Kontraktionsfaktor kzh in der horizontalen Richtung und dem Kontraktionsfaktor kzv in der vertikalen Richtung ausgedehnt oder zusammengezogen, so dass die sich ergebenden, größenangepassten Bilddaten der Bildfläche ZP angeglichen sind. Diese Anordnung erlaubt dem Benutzer, ein Ausführen oder Nicht-Ausführen des Auflösungsumwandlungs-Vorgangs zu wählen.
    • (3) 6 zeigt ein angezeigtes Bild, wenn die durch den Projektionsfaktor kz entsprechend der Projektionsgröße spezifizierte Bildfläche ZP größer als die Anzeigefläche MDA der Flüssigkristalltafel 70 ist. Wie in 6(A) gezeigt, erzeugt die Schaltung 50 zur Einstellung der Projektionsgröße Anzeige-Bilddaten, die ein Anzeigen eines der Größe der Bild-Anzeigefläche MDA entsprechenden Bildteils in dem entsprechend der Größe der Bildfläche ZP ausgedehnten Bild in der Bildanzeige-Fläche MDA hervorrufen, in dem Fall, in dem die Einstellung der Bildfläche ZP größer als die Anzeige-Bildfläche MDA auf der Flüssigkristalltafel 70 ist. Nur der ausgedehnte, in der Bildanzeige-Fläche MDA eingestellte Bildteil wird entsprechend, wie in 6(B) gezeigt, angezeigt. Wenn die Einstellung der Projektionsgröße durch einen Benutzer relativ klein ist und die Bildfläche ZP kleiner als die Bildanzeige-Fläche MDA auf der Flüssigkristalltafel 70 ist, wird das ganze Bild zusammengezogen oder ausgedehnt wie in der obigen Ausführungsform diskutiert. Wenn die Einstellung der Projektionsgröße eines Benutzers relativ groß ist und die Bildfläche ZP größer als die Bild-Anzeigefläche MDA ist, wird andererseits nur ein Teil des Bildes ausgedehnt und angezeigt. Unbeachtlich der Größe der Flüssigkristalltafel 70 stellt diese Anordnung eine Projektion und eine Anzeige eines Teils oder des gesamten, entspre chend einer gewünschten Projektionsgröße ausgedehnten oder zusammengezogenen Bildes sicher.
    • (4) In der Ausführungsform und ihrem modifizierten, oben diskutierten Beispiel wird das schwarze Bild für das Bild entsprechend der Masken-Anzeigefläche BP verwendet. Das schwarze Bild ist jedoch nicht beschränkend in irgendeinem Sinn. Das der Masken-Anzeigefläche BP entsprechende schwarze Bild kann zum Beispiel ein Bild irgendeiner spezifischen Farbe abweichend von schwarz, zum Beispiel ein weißes Bild, oder ein Bild in der mit derjenigen des Schirms SCR gleichen Farbe sein.
  • Der Projektor der vorliegenden Erfindung wird effektiv genutzt, um Bilder bei Präsentationen anzuzeigen und Bewegungsbilder und eine Führung an Bord oder in öffentlichen Räumen zu zeigen.

Claims (5)

  1. Projektor (PJ), der zu einer elektronischen Einstellung einer Projektionsgröße eines Bildes geeignet ist und umfasst: eine Bild-Anzeigeeinrichtung (60, 70), die ein Bild in Antwort auf ein ihr zugeführtes Anzeige-Bildsignal erzeugt; ein Bildsignal-Verarbeitungsmodul (30, 40, 50, 100), das das der Bild-Anzeigeeinrichtung zuzuführende Anzeige-Bildsignal aus einem Eingangs-Bildsignal erzeugt, das von einer Bild-Zufuhreinrichtung zugeführt wird; und ein Projektionsmodul (90), das das von der Bild-Anzeigeeinrichtung erzeugte Bild projiziert, wobei das Bild-Verarbeitungsmodul eine Bildfläche (ZP) in einer Mitte einer Bildanzeige-Fläche (MDA) der Bild-Anzeigeeinrichtung zum Darstellen eines durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes und eine die Bildfläche zum Darstellen eines Bildes einer bestimmten Farbe umgebende Masken-Anzeigefläche (BP) basierend auf einer Einstellung eines eine Projektionsgröße darstellenden Parameters durch einen Benutzer einstellbar festlegt, wobei das Bild-Verarbeitungsmodul das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild kontrahiert oder ausdehnt, um eine Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes bei dem Vorgang des Erzeugens des Anzeige-Bildsignals aus dem Eingangs-Bildsignal einer Größe der Bildfläche (ZP) anzupassen, während eines Erzeugens des Anzeige-Bildsignals, um das Bild der bestimmten, in der Masken-Anzeigefläche (BP) dargestellten Farbe zu erzeugen, wobei der die Projektionsgröße darstellende Parameter einen Projektionsfaktor (kz) umfasst, der über einen Bereich stufenweise eingestellt werden kann.
  2. Projektor (PJ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild-Verarbeitungsmodul (30, 40, 50, 100), wenn die Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes von einer Größe der Bild-Anzeigefläche (MDA) abweicht, das durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückte Bild ausdehnt oder kontrahiert, um die Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes der Größe der Bild-Anzeigefläche (MDA) anzupassen, um ein Bildsignal mit umgewandelter Auflösung zu erzeugen, wobei das Bild-Verarbeitungsmodul nachfolgend ein durch das Bildsignal mit umgewandelter Auflösung ausgedrücktes Bild kontrahiert, um eine Größe des durch das Bildsignal mit umgewandelter Auflösung ausgedrückten Bildes der Größe der Bildfläche (ZP) anzupassen.
  3. Projektor (PJ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild-Verarbeitungsmodul (30, 40, 50, 100) in dem Fall, wo die basierend auf dem Parameter eingestellte Größe der Bildfläche (ZP) größer als eine Größe der Bild-Anzeigefläche (MDA) ist, das Anzeige-Bildsignal erzeugt, um eine Darstellung eines Bildteils, der der Größe der Bild-Anzeigefläche (MDA) in einem gemäß der Größe der Bildfläche (ZP) vergrößerten Bild entspricht, in der Bild-Anzeigefläche (MDA) zu bewirken.
  4. Projektor (PJ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild der bestimmten Farbe ein schwarzes Bild ist.
  5. Verfahren zum elektronischen Einstellen einer Projektionsgröße eines Bildes mit einem Projektor (PJ), umfassend die Schritte des: einstellbaren Festlegens einer Bildfläche in einer Mitte einer Bild-Anzeigefläche (MDA) einer in dem Projektor (PJ) zum Darstellen eines durch ein Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes enthaltenen Bild-Anzeigeeinrichtung (60, 70) und einer die Bildfläche (ZP) zum Darstellen eines Bildes einer bestimmten Farbe umgebenden Masken-Anzeigefläche (BP), basierend auf einer Einstellung eines eine Projektionsgröße darstellenden Parameters durch einen Benutzer; und des Zusammenziehens oder Ausdehnens des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes, um eine Größe des durch das Eingangs-Bildsignal ausgedrückten Bildes bei dem Vorgang des Erzeugens eines Anzeige-Bildsignals aus dem Eingangs-Bildsignal einer Größe der Bildfläche (ZP) anzupassen, während das Anzeige-Bildsignal erzeugt wird, um das Bild der bestimmten, in der Masken-Anzeigefläche (BP) dargestellten Farbe zu erzeugen, wobei der die Projektionsgröße darstellende Parameter einen Projektionsfaktor (kz) enthält, der über einen Bereich stufenweise eingestellt werden kann.
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