DE60121268T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren und Informationsaufzeichnungsmedium - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren und Informationsaufzeichnungsmedium Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Bildverarbeitungsverfahren und ein Informationsaufzeichnungsmedium, und insbesondere auf eine Technik zum Anzeigen eines Originalbildes, das eine Licht-und-Schatten-Musteränderung aufweist, mit einer kleinen Verarbeitungslast.
  • Wenn Änderungen im Licht-und-Schattenmuster eines Bildes in einem Video dargestellt werden, wie z. B. eine wehende Staatsflagge oder eine bewegte Wasseroberfläche, wird ein sogenanntes Animationsverfahren verwendet, bei dem mehrere Bilder, die jeweils den Änderungsverlauf repräsentieren, im Voraus in einer Speichervorrichtung bereitgestellt werden und sequenziell angezeigt werden.
  • Die Bereitstellung mehrerer Bilder im Voraus erfordert jedoch eine Speicherkapazität.
  • In Foley J. D.; Van Dam A., Feiner S. K.; Hughes J. F.: "Simple Animation Effects and Image Compositing", 1997, Addison Wesley Publishing Company, Inc. XP002256747, sind Verfahren der Animation und Zusammenstellung Bildern beschrieben. Dort ist eine Nachschlag-Animation beschrieben, um z. B. einen springenden Ball anzuzeigen, indem ein Vollbildpuffer mit mehreren Regionen geladen wird, die im endgültigen Bild beabstandet sind, alle Regionen bis auf eine mit Hintergrundfarbe angezeigt werden und in jedem Schritt die eingefärbte Region gewechselt wird, um den Bewegungseffekt zu erzielen. Es wird auch eine Bildzusammenstellung beschrieben, bei der ein Teil eines Bildes verändert wird, ohne das gesamte Bild neu zu erstellen.
  • Beim Zusammenstellen wird entweder ein Pixelwert im zusammengestellten Bild aus dem Hintergrundbild genommen, sofern nicht das Vordergrundbild einen nicht-transparenten Wert an diesem Punkt aufweist (eine Überlagerung); oder ein Pixelwert ist eine lineare Kombination der Werte von zwei Komponentenpixel (Vermischung).
  • In Shoup Richard G.: "Colour Table Animation", Computer Graphics, New York, NY, USA, Bd. 2, Nr. 13, 1. August 1979, S. 8–13, XP002075128, ISSN: 0097-8930, ist eine Farbtabellenanimation beschrieben. Diese beruht auf dem Ändern nur der Farbe von Objekten und Bereichen in einem einzigen statischen Bild. In ihrer einfachsten Form, als periodischer Farbdurchlauf bezeichnet, wird jede Farbdefinition in einer Farb-Nachschlagtabelle um einen Pixelwert (eine Adresse) in zyklischer Weise verschoben, um einen gleichmäßigen, flüssigen Fluss oder eine diskrete gestufte Bewegung zu animieren.
  • Die Dokumente des Standes der Technik beschreiben Bildverarbeitungstechniken von allgemeiner Anwendbarkeit beim Animieren von Bewegung, jedoch ist keines spezifisch auf das Problem des Animierens eines Licht-und-Schatten-Musters gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erdacht, um das obenerwähnte Problem zu lösen, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Bildverarbeitungsverfahren und ein Informationsaufzeichnungsmedium zu schaffen, die die Änderungen im Licht-und-Schatten-Muster eines Bildes mittels Video leicht darstellen können und die notwendige Speicherkapazität reduzieren.
  • Um wenigstens die obenerwähnte Aufgabe zu lösen, wird gemäß eines Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bildverarbeitungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: Originalbilddaten-Erlangungsmittel zum Erlangen von Originalbilddaten, die ein Originalbild repräsentieren; Licht-und-Schatten-Musterdaten-Erlangungsmittel zum Erlangen von Licht-und-Schatten-Musterdaten, die das Licht-und-Schatten-Muster repräsentieren, das zum Originalbild hinzuzufügen ist und konstruiert wird durch Zuweisen einer Palettennummer zu jedem Bereich der Licht-und-Schatten-Musterdaten; Palettendatenerzeugungsmittel zum Erzeugen mehrerer Palettendatensätze, die jeweils konstruiert werden durch Zuweisen von Farbinformationen zu jeder Palettennummer, wobei die Farbinformationen voneinander verschiedene Helligkeiten aufweisen, und wobei die mehreren Palettendaten voneinander verschieden sind; Transluzent-Angleichungsmittel zum transluzenten optischen Angleichen mehrerer Licht-und-Schatten-Bilder, die jeweils auf den Licht-und-Schatten-Musterdaten beruhen, und eines der Palettendatensätze, die vom Palettendatenerzeugungsmittel erzeugt worden sind, sequenziell an das Originalbild auf der Grundlage der Originalbilddaten; und Bildanzeigemittel zum sequenziellen Anzeigen der mittels der transluzenten Synthese erhaltenen Bilder.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildverarbeitungsverfahren geschaffen, das umfasst: einen Originalbilddaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Originalbilddaten, die ein Originalbild repräsentieren; einen Licht-und-Schatten-Musterdaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Licht-und-Schatten-Musterdaten, die das Licht-und-Schatten-Muster repräsentieren, das zum Originalbild hinzuzufügen ist und konstruiert wird durch Zuweisen einer Palettennummer zu jedem Bereich der Licht-und-Schatten-Musterdaten; einen Palettendatenerzeugungsschritt zum Erzeugen mehrerer Palettendatensätzen, die jeweils konstruiert werden durch Zuweisen von Farbinformationen zu jeder Palettennummer, wobei die Farbinformationen voneinander verschiedene Helligkeiten aufweisen, und wobei die mehreren Palettendatensätze voneinander verschieden sind; einen Transluzent-Angleichungsschritt zum transluzenten optischen Angleichen mehrerer Licht-und-Schatten-Bilder, die jeweils auf den Licht-und-Schatten-Musterdaten beruhen, und eines der Palettendatensätze, die im Palettendatenerzeugungsschritt erzeugt worden sind, sequenziell an das Originalbild auf der Grundlage der Originalbilddaten; und einen Bildanzeigeschritt zum sequenziellen Anzeigen der mittels der transluzenten Synthese erhaltenen Bilder.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsaufzeichnungsmedium zum Speichern eines Programms geschaffen, das dann, wenn es von einem Computer ausgeführt wird, den Computer veranlasst, Folgendes auszuführen: einen Originalbilddaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Originalbilddaten, die ein Originalbild repräsentie ren; einen Licht-und-Schatten-Musterdaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Licht-und-Schatten-Musterdaten, die das Licht-und-Schatten-Muster repräsentieren, das zum Originalbild hinzuzufügen ist und konstruiert wird durch Zuweisen einer Palettennummer, so dass sie dem jeweiligen Bereich der Licht-und-Schatten-Musterdaten entspricht;
    einen Palettendatenerzeugungsschritt zum Erzeugen mehrerer Palettendatensätzen, die jeweils konstruiert werden durch Zuweisen von Farbinformationen zu jeder Palettennummer, wobei die Farbinformationen voneinander verschiedene Helligkeiten aufweisen, und wobei die mehreren Palettendatensätze voneinander verschieden sind; einen Transluzent-Angleichungsschritt zum transluzenten optischen Angleichen mehrerer Licht-und-Schatten-Bilder, die jeweils auf den Licht-und-Schatten-Musterdaten beruhen, und eines der Palettendatensätze sequenziell an das Originalbild auf der Grundlage der Originalbilddaten; und
    einen Bildanzeigeschritt zum sequenziellen Anzeigen der mittels der transluzenten Synthese erhaltenen Bilder.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Originalbilddaten und Licht-und-Schatten-Musterdaten erlangt. Die Licht-und-Schatten-Musterdaten repräsentieren das Licht-und-Schatten-Muster, das dem Originalbild hinzugefügt werden soll, und werden erstellt durch Bewirken einer Entsprechung zwischen einer Palettennummer und jedem Bildbereich, der durch Unterteilen des Originalbildes erhalten wird. Außerdem werden in der vorliegenden Erfindung mehrere Palettendaten erzeugt. Die mehreren Palettendaten können sofort oder sequenziell bei jeder Bildanzeige erzeugt werden. Die mehreren Palettendaten sind voneinander verschieden und werden erstellt, indem eine Entsprechung zwischen jeder Palettennummer und Farbinformationen mit Helligkeitsunterschied bewirkt wird. Mehrere Licht-und-Schatten-Bilder, die jeweils auf einem der Palettendatensätze beruhen, und die Licht-und-Schatten-Musterdaten werden transluzent der Reihe nach in das Originalbild gemischt (transluzent angeglichen) und angezeigt. Dadurch werden Bilder mit zum Originalbild hinzugefügtem Licht-und-Schatten-Muster angezeigt, wobei sich das Licht-und-Schatten-Muster ändert. In diesem Fall erfordern die Originalbilddaten, die Licht-und-Schatten-Musterdaten und die Palettendaten im Allgemeinen weniger Daten als die Daten, die in dem obenerwähnten Animationsverfahren verwendet werden. Änderungen im Licht-und-Schatten-Muster in einem Bild können somit leicht als Video dargestellt werden, ohne die notwendige Speicherkapazität deutlich zu erhöhen.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung lediglich beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Diagramm ist, das eine Gesamtstruktur einer Spielvorrichtung (Bildverarbeitungsvorrichtung) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Originalbildes zeigt;
  • 3 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Licht-und-Schatten-Musters zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das eine Struktur von Palettendaten zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Bildes mit Licht und Schatten zeigt; und
  • 6 ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Bildverarbeitung zum Anzeigen eines Bildes mit Licht und Schatten ist.
  • Im Folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Struktur einer Spielvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Spielvorrichtung 10, die in 1 gezeigt ist, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und dient gleichzeitig für die Verwirklichung des Bildverarbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein in 1 gezeigter DVD-ROM 25 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Informationsaufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Spielvorrichtung 10 wird konstruiert durch Verbinden eines Bildschirms 18 und eines Lautsprechers 22 mit einer Konsumentenspielmaschine 11 und Anschließen des DVD-ROM 25, der das Informationsaufzeichnungsmedium ist. Hierbei wird der DVD-ROM 25 verwendet, um das Spielprogramm (das Spieldaten enthält; es wird angenommen, dass das Ausdruck "Spielprogramm" im Folgenden Spieldaten einschließt) der Konsumentenspielmaschine 11 zuzuführen. Es kann jedoch irgendein anderes Informationsaufzeichnungsmedium verwendet werden, wie z. B. ein CD-ROM oder eine ROM-Karte oder dergleichen. Ferner ist es möglich, einen Modem oder einen Endgeräteadapter anzuschließen und das Spielprogramm der Konsumentenspielmaschine 11 von einem entfernten Ort über ein Kommunikationsnetz, wie z. B. das Internet, zuzuführen.
  • Die Konsumentenspielmaschine 11 enthält einen Mikroprozessor 14, einen Bildverarbeitungsabschnitt 16, einen Hauptspeicher 26 und einen Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 30, die mittels eines Busses 12 miteinander verbunden sind, so dass ein Datenaustausch zwischen diesen Komponenten möglich ist. Eine Steuervorrichtung 32, ein Audio-Verarbeitungsabschnitt 20 und ein DVD-Wiedergabeabschnitt 24 sind mit dem Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 30 verbunden. Jede dieser Komponenten der Spielmaschine 11 außer der Steuervorrichtung 32 ist in einem Gehäuse aufgenommen. Ein Konsumentenfernsehgerät wird z. B. als Bildschirm 18 verwendet, wobei der interne Lautsprecher des Fernsehgerätes als Lautsprecher 22 verwendet wird.
  • Der Mikroprozessor 14 steuert jeden Abschnitt der Konsumentenspielmaschine 11 auf der Grundlage des Betriebssystems, das in einem (nicht gezeigten) ROM gespeichert ist, oder auf der Grundlage eines Spielprogramms, das vom DVD-ROM 25 ausgelesen worden ist. Der Bus 12 ist für den Austausch von Adressen und Daten zwischen jedem Abschnitt der Konsumentenspielmaschine 11 vorgesehen. Das vom DVD-ROM 25 ausgelesene Programm wird bei Bedarf in den Hauptspeicher 26 geschrieben. Der Bildverarbeitungsabschnitt 16 enthält einen VRAM. Der Bildverarbeitungsabschnitt 16 empfängt die vom Mikroprozessor 14 gesendeten Daten, zeichnet das Spielbild in den VRAM und konvertiert gleichzeitig die Bilddaten in ein Videosignal und gibt dieses zu einem vorgegebenen Zeitpunkt an den Bildschirm 18 aus.
  • Der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 30 ist eine Schnittstelle für die Vermittlung des Datenaustauschs zwischen der Steuervorrichtung 32, dem Audio-Verarbeitungsabschnitt 20, dem DVD-ROM-Wiedergabeabschnitt 24 und dem Mikroprozessor 14. Die Steuervorrichtung 32 ist ein Eingabemittel, um einem Spieler zu ermöglichen, das Spiel zu beeinflussen. Der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 30 tastet den Betätigungszustand von verschiedenen Knöpfen auf der Steuervorrichtung 32 mit einem vorgegebenen Intervall (z. B. alle 1/60 Sekunden) ab und übermittelt Betätigungssignale, die das Abtastergebnis repräsentieren, über den Bus 12 an den Mikroprozessor 14. Der Mikroprozessor 14 beurteilt die Spielbeeinflussung durch den Spieler auf der Grundlage des Betätigungssignals. Der Audio-Verarbeitungsabschnitt 20 enthält einen zweiten Puffer und gibt Daten, wie z. B. Musik und Spielklangeffekte, die vom DVD-ROM 25 ausgelesen werden und im zweiten Puffer gespeichert werden, für die Ausgabe über den Lautsprecher 22 wieder. Der DVD-Wiedergabeabschnitt 24 liest das im DVD-ROM 25 gespeicherte Spielprogramm in Reaktion auf Befehle vom Mikroprozessor 14 aus.
  • Ein Technik zum Anzeigen einer Staatsflagge mit Licht-und-Schatten-Muster mittels der Spielvorrichtung 10, die die obenbeschriebene Struktur aufweist, wird im Folgenden beschrieben. In dieser Spielvorrichtung 10 wird ein Licht-und-Schatten-Muster transluzent in das in 2 gezeigte Originalbild (das die Staatsflagge von Japan zeigt), gemischt (transluzent angeglichen). Das Licht-und-Schatten-Muster wird erhalten durch Darstellen des in 3 gezeigten Licht-und-Schatten-Musters unter Verwendung der in 4 gezeigten Palettendaten. Auf diese Weise wird auf dem Bildschirm 18 ein Bild der Staatsflagge von Japan mit Licht und Schatten wie in 5 gezeigt dargestellt.
  • Zuerst kann das in 2 gezeigte Originalbild auf der Grundlage der Originalbilddaten (die Muster- und Farbdaten, sowie Palettendaten enthalten) angezeigt werden, wobei die Originalbilddaten im Voraus im DVD-ROM 25 gespeichert worden sind und vom Mikroprozessor bei Bedarf in den Hauptspeicher 26 geladen werden.
  • Das in 3 gezeigte Licht-und-Schatten-Muster ist ein Muster, das durch Licht-und-Schatten-Musterdaten (Muster- und Farbdaten) repräsentiert wird und die gleiche Größe wie das Originalbild aufweist. Neun im wesentlichen bandförmige Bildbereiche werden von der unteren linken Ecke zur rechten oberen Ecke zu gewiesen. Palettennummern werden so festgelegt, dass die Nummer von unten links nach oben rechts der Reihenfolge 0, 1, 2, 3, 2, 1, 0, 1, 2 entspricht. Mit anderen Worten, die Licht-und-Schatten-Musterdaten werden erstellt durch Zuweisen einer Palettennummer zu jedem der Bildbereiche. Genauer werden die Palettennummern jedem der Bildbereiche so zugewiesen, dass die entsprechende Palettennummer ausgehend von 0 um 1 inkrementiert wird, von der unteren linken Ecke des Bildes in Richtung zur oberen rechten Ecke, bis die Palettennummer gleich 3 wird, wobei ab diesem Zeitpunkt die Palettennummer um 1 zu sinken beginnt. Wenn wieder eine Palettennummer 0 erreicht ist, beginnt die zugewiesene Palettennummer erneut um 1 anzusteigen. Die Licht-und-Schatten-Musterdaten werden ebenfalls im Voraus im DVD-ROM 25 gespeichert und bei Bedarf vom Mikroprozessor 14 in den Hauptspeicher 26 geladen.
  • Die in 4 gezeigten Palettendaten speichern die Palettennummer 0 bis 3) und Farbinformationen mit einer Eins-zu-Eins-Entsprechung, und werden mit den Licht-und-Schatten-Musterdaten wie oben beschrieben als Paar verwendet. In den in 4 gezeigten Palettendaten sind die Farbinformationen Keine-Farbe und transparent so festgelegt, dass sie der Palettennummer 0 entspricht, wobei die Farbinformationen grau und transluzent so festgelegt sind, dass sie den Palettennummern 1 bis 3 entsprechen. Hierbei sind die Farbinformationen so festgelegt, dass das Grau kräftiger wird, wenn die Palettennummer von 1 in Richtung 3 inkrementiert wird. Die Palettendaten sind ebenfalls im Voraus im DVD-ROM 25 gespeichert worden und werden bei Bedarf vom Mikroprozessor 14 in den Hauptspeicher 26 geladen.
  • 5 zeigt ein Bild der Staatsflagge von Japan mit Licht und Schatten, das auf dem Bildschirm 18 angezeigt wird. Dieses Bild wird erhalten durch Übertragen des Bildes der Staatsflagge von Japan, das in 2 gezeigt ist, vom Hauptspeicher 26 zum VRAM des Bildverarbeitungsabschnitts 16 und anschließendes transluzentes Mischen (Angleichen) des in 3 gezeigten Licht-und-Schatten-Musters unter Verwendung der in 4 gezeigten Palettendaten in das Bild im VRAM. Wie in 5 gezeigt ist, zeigt das Bild der Staatsflagge von Japan mit Licht und Schatten einen Zeitpunkt, zu dem das Licht-und-Schatten-Muster durch allmähliche Änderung der Helligkeit von der unteren linken Ecke zur rechten oberen Ecke im Vergleich zu dem in 2 gezeigten Bild der Staatsflagge von Japan erzeugt wird.
  • Nachdem in der Spielvorrichtung 10 das Bild der Staatsflagge von Japan mit Licht und Schatten angezeigt worden ist, werden die in 4 gezeigten Palettendaten modifiziert, und das in 3 gezeigte Licht-und-Schatten-Muster wird unter Verwendung der modifizierten Palettendaten transluzent in das in 2 gezeigte Bild der Staatsflagge von Japan gemischt und das gemischte Bild wird anschließend angezeigt. Als Ergebnis einer solchen Modifikation der Palettendaten wird die Entsprechung der Palettennummer und die Farbinformation von der ursprünglichen Konfiguration ausgehend um 1 verschoben. Mit anderen Worten, die Palettennummer 1 wird auf die Farbinformation Keine-Farbe und transparent gesetzt, während die Palettennummern 2, 3 und 0 auf die Farbinformation grau und transluzent gesetzt werden, wobei die graue Farbe in dieser Reihenfolge kräftiger wird. Nachdem das Bild unter Verwendung der modifizierten Palettendaten angezeigt worden ist, werden außerdem die Palettendaten weiter modifiziert, so dass die Palettennummer auf die Farbinformation Keine-Farbe und transparent gesetzt wird und die Palettennummern 3, 0 und 1 auf die Farbinformation grau und transluzent gesetzt werden, wobei die Farbe grau in dieser Reihenfolge kräftiger wird. Nach der jeweiligen Bildanzeige unter Verwendung der modifizierten Palettendaten wird in ähnlicher Weise die Entsprechung zwischen der Palettennummer und der Farbinformation im Vergleich zum vorangehenden Zustand um 1 verschoben. Nach drei solchen Modifikationen der Palettendaten werden wieder die ursprünglichen Palettendaten (4) verwendet. Durch sequenzielles Ändern der Palettendaten und durch transluzentes Mischen des Licht-und-Schatten-Musters unter Verwendung solcher Palettendaten auf die in 2 gezeigte Staatflagge von Japan kann die Staatsflagge von Japan so dargestellt werden, dass sich der Abschnitt mit hoher Helligkeit und der Abschnitt mit geringer Helligkeit von der unteren linken Ecke des Bildes zur rechten oberen Ecke bewegen. Auf diese Weise kann die Staatsflagge von Japan im Wind wehend vorzugsweise als Video dargestellt werden.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Programms zur Ausführung der obenbeschriebenen Bildverarbeitung. Das in 6 gezeigte Programm ist im DVD-ROM 25 gespeichert und wird bei Bedarf in den Hauptspeicher 26 geladen und vom Mikroprozessor 14 ausgeführt. In diesem Prozess werden die Originalbilddaten, die die Staatsflagge von Japan repräsentieren, wie in 2 gezeigt ist, aus dem DVD-ROM 25 in den Hauptspeicher 26 geladen und zum VRAM des Bildverarbeitungsabschnitts 16 übertragen. Auf diese Weise wird das Originalbild in den VRAM (Vollbildspeicher) geschrieben (Schritt S1). Anschließend werden die Licht-und-Schatten-Musterdaten, die das Licht-und-Schatten-Muster der 3 repräsentieren, und die Palettendaten der 4 vom DVD-ROM 25 in den Hauptspeicher 26 geladen. Ein Licht-und-Schatten-Bild auf der Grundlage der Palettendaten und der Licht-und-Schatten-Entwurfsdaten wird in das Bild der Staatsflagge von Japan, das bereits im VRAM gezeichnet worden ist, transluzent gemischt (Schritt S102). Auf diese Weise wir das Bild der Staatsflagge von Japan mit dem im VRAM gezeichneten Licht-und-Schatten-Muster an den Bildschirm 18 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ausgegeben und angezeigt. Anschließend aktualisiert (modifiziert) der Mikroprozessor die in den Hauptspeicher 26 geladenen Palettendaten, so dass die Entsprechung zwischen der Palettennummer und den Farbinformationen um 1 verschoben wird, wie oben beschrieben worden ist (Schritt S103). Die modifizierten Palettendaten werden verwendet, wenn das Licht-und-Schatten-Bild wieder transluzent in das Originalbild gemischt wird (Schritt S102). Auf diese Weise kann die im Wind wehende Staatsflagge von Japan als Video dargestellt werden.
  • Wie beschrieben worden ist, kann in der Spielvorrichtung 10 die im Wind wehende Staatsflagge von Japan in einem Bild dargestellt werden, indem Daten des Originalbildes der Staatsflagge von Japan (ohne Licht-und-Schatten-Muster), das in 2 gezeigt ist, und des in 3 gezeigten Licht-und-Schatten-Musters erzeugt werden, die in 4 gezeigten Palettendaten vorbereitet werden und diese Daten im DVD-ROM 25 gespeichert werden. Mit anderen Worten, in einem gewünschten Bild können die Änderungen im Licht-und-Schatten-Muster mit einer geringeren Speicherkapazität dargestellt werden und erfordern im Vergleich zum Stand der Technik weniger Vorbereitung.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obenerwähnte Ausführungsform beschränkt.
  • Zum Beispiel wird in der obigen Erläuterung ein Licht-und-Schatten-Muster zu einem Bild einer Flagge hinzugefügt. Jedoch ist es auch möglich, die vorliegende Erfindung auf irgendein gewünschtes Bild anzuwenden, um ein Licht-und-Schatten-Muster hinzuzufügen. Zum Beispiel kann in einem Bild ein Bild einer auf einer Wasseroberfläche erzeugten Welle oder dergleichen dargestellt werden.

Claims (8)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung (10), umfassend: Originalbilddaten-Erlangungsmittel (14, 24, 25, 26) zum Erlangen von Originalbilddaten, die ein Originalbild repräsentieren; Licht-und-Schatten-Musterdaten-Erlangungsmittel (14, 24, 25, 26) zum Erlangen von Licht-und-Schatten-Musterdaten, die das Licht-und-Schatten-Muster repräsentieren, das zum Originalbild hinzuzufügen ist und konstruiert wird durch Zuweisen einer Palettennummer zu jedem Bereich der Licht-und-Schatten-Musterdaten; Palettendatenerzeugungsmittel (14, 24, 25, 26) zum Erzeugen mehrerer Palettendatensätze, die jeweils konstruiert werden durch Zuweisen von Farbinformationen zu jeder Palettennummer, wobei die Farbinformationen voneinander verschiedene Helligkeiten aufweisen, und wobei die mehreren Palettendaten voneinander verschieden sind; Transluzent-Angleichungsmittel (14, 16) zum transluzenten optischen Angleichen mehrerer Licht-und-Schatten-Bilder, die jeweils auf den Licht-und-Schatten-Musterdaten beruhen, und eines der Palettendatensätze, die vom Palettendatenerzeugungsmittel (14, 24, 25, 26) erzeugt worden sind, sequenziell an das Originalbild auf der Grundlage der Originalbilddaten; und Bildanzeigemittel (16, 18) zum sequenziellen Anzeigen der mittels der transluzenten Synthese erhaltenen Bilder.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei nach der Anzeige jedes Bildes der sequenziell angezeigten Bilder eine Entsprechung zwischen den Palettennummern und den hierzu zugewiesenen Farbinformationen im Vergleich zu der Entsprechung, die für das vorangehend angezeigte Bild verwendet worden ist, verschoben ist.
  3. Bildverarbeitungsverfahren, umfassend: einen Originalbilddaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Originalbilddaten, die ein Originalbild repräsentieren; einen Licht-und-Schatten-Musterdaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Licht-und-Schatten-Musterdaten, die das Licht-und-Schatten-Muster repräsentieren, das zum Originalbild hinzuzufügen ist und konstruiert wird durch Zuweisen einer Palettennummer zu jedem Bereich der Licht-und-Schatten-Musterdaten; einen Palettendatenerzeugungsschritt zum Erzeugen mehrerer Palettendatensätzen, die jeweils konstruiert werden durch Zuweisen von Farbinformationen zu jeder Palettennummer, wobei die Farbinformationen voneinander verschiedene Helligkeiten aufweisen, und wobei die mehreren Palettendatensätze voneinander verschieden sind; einen Transluzent-Angleichungsschritt zum transluzenten optischen Angleichen mehrerer Licht-und-Schatten-Bilder, die jeweils auf den Licht-und-Schatten-Musterdaten beruhen, und eines der Palettendatensätze, die im Palettendatenerzeugungsschritt erzeugt worden sind, sequenziell an das Originalbild auf der Grundlage der Originalbilddaten; und einen Bildanzeigeschritt zum sequenziellen Anzeigen der mittels der transluzenten Synthese erhaltenen Bilder.
  4. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, wobei nach der Anzeige jedes Bildes der sequenziell angezeigten Bilder eine Entsprechung zwischen den Palettennummern und den zugewiesenen Farbinformationen im Vergleich zu der Entsprechung, die für das vorangehend angezeigte Bild verwendet worden ist, verschoben ist.
  5. Informationsaufzeichnungsmedium zum Speichern eines Programms, das dann, wenn es von einem Computer ausgeführt wird, den Computer veranlasst, Folgendes auszuführen: einen Originalbilddaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Originalbilddaten, die ein Originalbild repräsentieren; einen Licht-und-Schatten-Musterdaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Licht-und-Schatten-Musterdaten, die das Licht-und-Schatten-Muster repräsentieren, das zum Originalbild hinzuzufügen ist und konstruiert wird durch Zuweisen einer Palettennummer zu jedem Bereich der Licht-und-Schatten-Musterdaten; einen Palettendatenerzeugungsschritt zum Erzeugen mehrerer Palettendatensätzen, die jeweils konstruiert werden durch Zuweisen von Farbinformationen zu jeder Palettennummer, wobei die Farbinformationen voneinander verschiedene Helligkeiten aufweisen, und wobei die mehreren Palettendatensätze voneinander verschieden sind; einen Transluzent-Angleichungsschritt zum transluzenten optischen Angleichen mehrerer Licht-und-Schatten-Bilder, die jeweils auf den Licht-und-Schatten-Musterdaten beruhen, und eines der Palettendatensätze, die im Palettendatenerzeugungsschritt erzeugt worden sind, sequenziell an das Originalbild auf der Grundlage der Originalbilddaten; und einen Bildanzeigeschritt zum sequenziellen Anzeigen der mittels der transluzenten Synthese erhaltenen Bilder.
  6. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, das dann, wenn es vom Computer ausgeführt wird, den Computer veranlasst, nach der Anzeige jedes Bildes der sequenziell angezeigten Bilder eine Entsprechung zwischen den Palettennummern und den zugewiesenen Farbinformationen im Vergleich zu der Entsprechung, die für das vorangehend angezeigte Bild verwendet worden ist, zu verschieben.
  7. Programm, das dann, wenn es von einem Computer ausgeführt wird, den Computer veranlasst, Folgendes auszuführen: einen Originalbilddaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Originalbilddaten, die ein Originalbild repräsentieren; einen Licht-und-Schatten-Musterdaten-Erlangungsschritt zum Erlangen von Licht-und-Schatten-Musterdaten, die das Licht-und-Schatten-Muster repräsentieren, das zum Originalbild hinzuzufügen ist und konstruiert wird durch Zuweisen einer Palettennummer zu jedem Bereich der Licht-und-Schatten-Musterdaten; einen Palettendatenerzeugungsschritt zum Erzeugen mehrerer Palettendatensätzen, die jeweils konstruiert werden durch Zuweisen von Farbinformationen zu jeder Palettennummer, wobei die Farbinformationen voneinander verschiedene Helligkeiten aufweisen, und wobei die mehreren Palettendatensätze voneinander verschieden sind; einen Transluzent-Angleichungsschritt zum transluzenten optischen Angleichen mehrerer Licht-und-Schatten-Bilder, die jeweils auf den Licht-und-Schatten-Musterdaten beruhen, und eines der Palettendatensätze, die im Palettendatenerzeugungsschritt erzeugt worden sind, sequenziell an das Originalbild auf der Grundlage der Originalbilddaten; und einen Bildanzeigeschritt zum sequenziellen Anzeigen der mittels der transluzenten Synthese erhaltenen Bilder.
  8. Programm nach Anspruch 7, das dann, wenn es vom Computer ausgeführt wird, den Computer veranlasst, nach der Anzeige jedes Bildes der sequenziell angezeigten Bilder eine Entsprechung zwischen den Palettennummern und den zugewiesenen Farbinformationen im Vergleich zu der Entsprechung, die für das vorangehend angezeigte Bild verwendet worden ist, zu verschieben.
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