DE4041446C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische
Maschine und insbesondere ein manuelles Selbstdiagnose-
und Anzeigeverfahren mehrerer Funktionen eines Systems,
bei dem jede Funktion automatisch gesteuert und
sequentiell dargestellt wird, ohne besondere Betätigungen.
Aus der DE 38 10 877 A1 ist bereits ein Videosystem
mit Eigendiagnosefunktion bekannt.
Da vielfältige elektrische oder elektronische Geräte
hergestellt werden, müssen Benutzer das Produkthandbuch
lesen oder direkt jede Funktion betreiben, um die
verschiedenen Funktionen eines Gerätes zu verstehen,
indem Gerät oder Fernbedienungssteuerungstasten benutzt
werden. Daher liegen viele Schwierigkeiten beim
Produkttest im Fertigungsprozeß, weil jede
Funktionstaste einzeln betätigt werden muß. In einem
Vertretungs- oder Ausstellraum werden Funktionstasten
ebenfalls wiederholt gedrückt, um die verschiedenen
Funktionen den Zuschauern oder Käufern zu erklären.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
sequentielles Selbstdiagnose- und Anzeigeverfahren jeder
Funktion zu schaffen, um automatisch Funktionen zu
erklären und jeden Modus zu diagnostizieren, indem eine
einzelne Demonstrationstaste (DEMO) betätigt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem System,
welches die Funktionen unter Verwendung eines
Mikrocomputers (MICOM) darstellt, ein sequentielles
Selbstdiagnose- und Anzeigeverfahren vorgesehen, mit:
einem ersten Prozeß zum sequentiellen Darstellen von Menübildern eines Gerätes, nachdem eine DEMO-Taste erkannt wurde, einem zweiten Prozeß zum Darstellen einer Auswahlsequenz der Bild, Ton und Tonmultiplexmodes und zum Anzeiqen der Veränderunq eines Pulsbreitenmodulationswertes (PWM) durch Ausführung einer Unterroutine für eine ausgewählte Funktion nach automatischer Auswahl einer zufälligen Funktion;
einem dritten Prozeß zum sequentiellen Auswählen und Speichern eines vorliegenden Kanals der vorhandenen Kanäle in der Luft unter Verwendung von AFT-(automatische Feinabstimmung)-Pulsen, nachdem die Lautstärke durch Ausführung der Unterroutine gesteuert wurde;
einem vierten Prozeß zum Ausführen der Funktionen RÜCKRUF EIN/AUS, UNTERDRÜCKUNG EIN/AUS, VIDEOMODUSSTEUERUNG, UMGEBUNGSMODUSVERÄNDERUNG, FARBÄNDERUNG und WECHSEL ERSTE/ZWEITE FREMDSPRACHE; und
einem fünften Prozeß zum Wiederdarstellen jedes Modus, wenn die DEMO-Taste wieder gedrückt wird.
einem ersten Prozeß zum sequentiellen Darstellen von Menübildern eines Gerätes, nachdem eine DEMO-Taste erkannt wurde, einem zweiten Prozeß zum Darstellen einer Auswahlsequenz der Bild, Ton und Tonmultiplexmodes und zum Anzeiqen der Veränderunq eines Pulsbreitenmodulationswertes (PWM) durch Ausführung einer Unterroutine für eine ausgewählte Funktion nach automatischer Auswahl einer zufälligen Funktion;
einem dritten Prozeß zum sequentiellen Auswählen und Speichern eines vorliegenden Kanals der vorhandenen Kanäle in der Luft unter Verwendung von AFT-(automatische Feinabstimmung)-Pulsen, nachdem die Lautstärke durch Ausführung der Unterroutine gesteuert wurde;
einem vierten Prozeß zum Ausführen der Funktionen RÜCKRUF EIN/AUS, UNTERDRÜCKUNG EIN/AUS, VIDEOMODUSSTEUERUNG, UMGEBUNGSMODUSVERÄNDERUNG, FARBÄNDERUNG und WECHSEL ERSTE/ZWEITE FREMDSPRACHE; und
einem fünften Prozeß zum Wiederdarstellen jedes Modus, wenn die DEMO-Taste wieder gedrückt wird.
Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden durch die folgende
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in
Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen weiter
verdeutlicht werden, in welchen zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan um einen Mikrocomputer
(MICOM) des konventionellen Fernsehens
herum;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erklärung eines
Selbstdiagnose- und sequentiellen
Anzeigeverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 3 ein detailliertes Flußdiagramm der
Unterroutine aus Fig. 2.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind
allgemeine auf das Fernsehen anwendbare Funktionen
gewählt und ein Schaltkreis um einen Mikrocomputer MICOM
1 innerhalb eines Fernsehgerätes ist in Fig. 1
dargestellt. Wenn eine Versorgung VDD und ein Taktsignal
an den MICOM 1 angelegt werden, wird ein von einer
Fernbedienung übertragenes Signal durch einen
Vorverstärker 2 verstärkt und anschließend an den MICOM 1
angelegt.
Horizontale und vertikale Synchronsignale zur
On-Screen-(Bildschirmüberlagerungs)-Anzeige (OSD), welche
jeweils durch die horizontalen und vertikalen
Synchronsignalgeneratoren 3 und 4 erzeugt werden, werden
ebenfalls an den MICOM 1 angelegt. Zusätzlich ist eine
Tastenmatrix 5 mit dem MICOM 1 verbunden und daher
erkennt der MICOM 1 die Funktionstaste des MICOM 1 oder
der Fernsteuerung zur Darstellung der OSD-Zeichen auf der
Bildröhre (CRT), wobei ein integrierter
OSD-Treiberschaltkreis (IC) 6 getrieben wird.
Der MICOM 1 schaltet die Hauptversorgungsleistung durch
Steuerung des Treibens eines Transistors Q2 EIN/AUS und
steuert ebenfalls den Zustand eines Gerätes durch
Steuerung des PWM-Ausgangssignals. Diese Struktur ist die
gleiche wie die des konventionellen Zustandes einer
ausgewählten Funktion auf der CRT-Anzeige. In der
vorliegenden Erfindung erkennt der MICOM 1 die DEMO-Taste
über die Tastenmatrix 5 und den Vorverstärker 2 und
steuert jede Funktion durch Steuerung der Zeichendaten
und des PWM-Ausgangssignals, das dem OSD-Treiber-IC 6
zugeführt wird, sequentiell.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm der Implementierung des
Selbstdiagnose- und sequentiellen Anzeigeverfahrens gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Ein Eingang der DEMO-Taste wird getestet und die
Menübildschirme eines Gerätes werden in einem ersten
Schritt L1 sequentiell dargestellt. Danach werden in
einem zweiten Schritt L2 die Sequenzen BILD, TON und
TONMULTIPLEXMODUS dargestellt, und nach Auswahl einer
Zufallsfunktion wird diese durch Ausführung einer
Unterroutine in Fig. 3 gesteuert und die Veränderung des
PWM-Wertes wird dargestellt. In einem dritten Schritt L3
wird eine Lautstärke-Steuerfunktion durch die
Unterroutine aus Fig. 3 ausgeführt und ein AUTO-PROGRAMM,
welches sequentiell in der Luft vorhandene Kanäle vom
vorliegenden Kanal auswählt und speichert, ausgeführt. In
einem vierten Schritt L4 werden sequentiell folgende
Funktionen ausgeführt: RÜCKRUF EIN/AUS, UNTERDRÜCKUNG
EIN/AUS, VIDEOMODUS-STEUERUNG, UMGEBUNGSMODUS-ÄNDERUNG,
FARBWECHSEL und WECHSEL DER ERSTEN/ZWEITEN
FREMDSPRACHFUNKTION. Schließlich wird in einem fünften
Schritt L5 jeder Modus wieder sequentiell dargestellt,
falls die DEMO-Taste wieder gedrückt wird, aber falls
eine Versorgungsleistungstaste gedrückt wird, wird das
System abgeschaltet.
Der Betrieb der vorliegenden Erfindung wird im folgenden
im Detail beschrieben.
In einem Schritt S1 wird unterschieden, ob eine
Eingangstaste die DEMO-Taste ist oder nicht. Falls die
Eingangstaste als DEMO-Taste erkannt wird, wird ein
Menübildschirm in einem Schritt S2 dargestellt, in dem
verschiedene Funktionen wie erstens ZEIT, zweitens
EIN-ZEIT, drittens AUS-ZEIT, viertens RECHNER und
fünftens KANALVERRIEGELUNG aufgelistet sind. Hier sind
nur fünf Funktionen als Menüpunkte aufgeführt, aber es
existieren tatsächlich viele Funktionen.
In einem Schritt S3 werden die entsprechenden Modes zu
den aufgelisteten Punkten auf dem Menübildschirm
sequentiell dargestellt. Zum Beispiel wird bei der
Zeitfunktion der vorliegende Zeitsetzmodus dargestellt
und gleichzeitig bei der AUS-ZEIT oder EIN-ZEIT-Funktion
der EIN-ZEIT oder AUS-ZEIT-Speichermodus angezeigt. Falls
in einem Schritt S4 festgestellt wird, daß die Menümodes
alle dargestellt werden, beginnt der Bildmodus wieder in
einem Schritt S5. In dem Bildmodus werden der Kontrast,
die Helligkeit, die Schärfe, die Farbe und die
Weißbalance gesteuert. Zu diesem Zeitpunkt werden die
obigen Menüpunkte so dargestellt, daß jeder Punkt durch
Bewegung eines Cursors in einem Schritt S6 ausgewählt
werden kann. Mit anderen Worten, falls durch den Schritt
S5 der Bildmodus ausgewählt wird, wird das Verfahren der
Auswahl des gewünschten Punktes durch Bewegung des
Cursors auf dem Bildschirm durch den Schritt S6 gezeigt.
Falls in einem Schritt S7 festgestellt wird, daß der
Cursor von dem ersten Punkt Kontrast zu dem letzten Punkt
Weißbalance bewegt wurde, wird der erste Punkt Kontrast
automatisch ausgewählt und in einem Schritt S8
dargestellt, um ein Beispiel zu erklären. Dann wird die
Unterroutine SS in Fig. 3 ausgeführt, um ein
Steuerverfahren einer Kontrastfunktion darzustellen. In
der Unterroutine SS wird der PWM-Wert für den
Kontrastmodus auf einem Maximalwert erhöht, und der
PWM-Wert wird dann wieder zu einem Minimalwert reduziert,
und anschließend wird der Kontrast durch Festsetzen eines
Standard-PWM-Wertes stabilisiert.
Danach kehrt das Programm von der Unterroutine zum
Hauptprogramm zurück. Daher kann der Benutzer erkennen,
daß jeder Punkt in dem Bildmodus unter Verwendung eines
Cursors ausgewählt wird und der Kontrast durch die
Unterroutine SS von einem Maximum zu einem Minimalwert
eingestellt wird. Nach dem Bildmodus beginnt der Tonmodus
in einem Schritt S9. In dem Tonmodus werden BASS, HÖHEN,
BALANCE, UMGEBUNG UND SUPER-BASSLAUTSPRECHER (Woofer)
eingestellt. Ähnlich zu dem Bildmodus wird in einem
Schritt S10 dargestellt, daß jeder Punkt in dem Tonmodus
durch Bewegung des Cursors ausgewählt werden kann.
Falls unterschieden wird, daß der Cursor von dem ersten
Punkt BASS zum letzten Punkt SUPER-WOOFER in einem
Schritt S11 bewegt wurde, wird in einem Schritt S12 der
BASS-Modus dargestellt, um ein Beispiel zu erklären.
Danach wird wieder die Unterroutine SS aus Fig. 3
ausgeführt, um das Steuerverfahren der Basisfunktion wie
im Fall des Kontrastes des Bildmodus zu zeigen. In der
Unterroutine SS wird der PWM-Wert für den BASS-Modus auf
einen Maximalwert erhöht und dann wieder zu einem
Minimalwert verringert, und anschließend wird der
BASS-Wert durch Einstellung eines Standard-PWM-Wertes
stabilisiert.
Danach kehrt das Programm von der Unterroutine SS zum
Hauptprogramm zurück. Mit anderen Worten kann der
Benutzer sehen, daß jeder Punkt in dem TON-Modus durch
Verwendung eines Cursors ausgewählt wird und daß der BASS
durch die Unterroutine SS von einem Maximum zu einem
Minimalwert eingestellt wird. Weil der TON-Modus einen
entscheidenden Einfluß auf die Käufer hat, wird die
BALANCE-Funktion in einem Schritt S13 ausgewählt und
durch die Unterroutine SS gleichzeitig zu der
BASS-Funktion ausgeführt. Daher kann der Benutzer die
Betriebszustände der BASS- und BALANCE-Funktionen
beobachten.
Nach dem TON-Modus wird der TONMULTIPLEX-Modus in einem
Schritt S14 dargestellt. Im TONMULTIPLEX-Modus wird
LANDESSPRACHE, FREMDSPRACHE, SPRACHE + FREMDSPRACHE und
STEREO eingestellt. Gleichzeitig wird der TONMULTIPLEX-
Modus durch Bewegung des Cursors in einem Schritt S16
dargestellt und falls der Cursor zu dem letzten Modus in
einem Schritt S16 bewegt wird, wird in einem Schritt S17
die Lautstärkesteuerung angezeigt und durch die
Unterroutine SS ausgeführt. Das heißt, falls die
Lautstärkesteuerung ausgewählt ist, wird der PWM-Wert für
die Lautstärkesteuerung auf einen Maximalwert gesteigert
und anschließend auf einen Minimalwert verringert, und
anschließend wird die Lautstärke durch Festsetzen eines
Standard-PWM-Wertes durch die Unterroutine SS
stabilisiert.
Als nächstes tritt das Programm in einem Schritt S18 in
den AUTO-PROGRAMM-Modus ein. In dem AUTO-PROGRAMM-Modus
wird angezeigt, daß die Kanäle in der Luft sequentiell
von dem vorliegenden Kanal ausgewählt werden und
gespeichert werden, indem der wohl bekannte AFT-Impuls
verwendet wird. Nachdem der AUTO-PROGRAMM-Modus in einem
Schritt S19 beendet ist, werden in einem Schritt S20 die
Funktionen RÜCKRUF EIN/AUS, UNTERDRÜCKUNG EIN/AUS und
VIDEOMODUSSTEUERUNG ausgeführt.
Nach dem Schritt S20 wird die EINSCHLAF-Funktion
dargestellt und die EINSCHLAF-Zeit wird in einem Schritt
S21 schrittweise auf Null reduziert. Zu diesem Zeitpunkt,
falls die eingestellte EINSCHLAF-Zeit auftritt, wird die
Hauptversorgung des Gerätes in einem Schritt S22
ausgeschaltet. Falls zum Beispiel die EINSCHLAF-Zeit auf
20 Minuten eingestellt ist, wird die
Hauptleistungsversorgung nach 20 Minuten abgeschaltet.
Nach der Darstellung der Einschlaffunktion wird der
UMGEBUNGS-Modus dargestellt und MONO, HALL,
ZUSTANDS-Funktionen werden sequentiell in dem
UMGEBUNGS-Modus dargestellt, in dem die 2RF
Steuerfunktionen in einem Schritt S23 ausgeführt wird.
Nach dem UMGEBUNGS-Modus wird wieder der Menübildschirm
angezeigt, der in einem Schritt S25 mit acht Farben
geändert wird. Das bedeutet, die Farbe des
Menübildschirmes wird in Schritten durch acht Farben
geändert, und nachdem diese Farbwechsel-Operation des
Menübildschirms ausgeführt ist, wird der Wechselmodus
ERSTE/ZWEITE FREMDSPRACHE ausgeführt, um die Menüpunkte
in einer ersten und zweiten Fremdsprache im Wechsel in
einem Schritt S27 anzuzeigen.
Nach diesem Wechselmodus ERSTE/ZWEITE FREMDSPRACHE wird
die Tasteneingabe in einem Schritt S28 abgefragt. Falls
in einem Schritt S29 die DEMO-Taste gedrückt ist, kehrt
der Kanal zum vorherigen Kanal in einem Schritt S30 beim
Empfang zurück. Wenn hingegen die
Versorgungsspannungstaste gedrückt wird, wird das System
in einem Schritt S31 abgeschaltet.
Falls in dem Schritt S31 festgestellt wird, daß die
DEMO-Taste wieder gedrückt ist, kehrt das Programm zum
Anfang des Programmes zurück, das heißt zum START-Modus,
um den obigen Betrieb von Anfang an zu wiederholen. Daher
können die Verbraucher alle Funktionen des Gerätes
verstehen, in dem eine DEMO-Taste verwendet wird, weil
der Betriebszustand jeder Funktion sequentiell angezeigt
und gesteuert wird. Die Funktion eines Gerätes wird auch
leicht in einem Verkaufs- oder Ausstellungsraum erklärt.
Wie oben erwähnt, kann die vorliegende Erfindung nützlich
in einer Herstellungslinie sein, in einem Verkaufs- oder
Ausstellungsraum, weil jede Funktion dargestellt und
automatisch und sequentiell gesteuert wird.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die oben
beschriebene Ausführungsform beschränkt. Verschiedene
Veränderungen der offenbarten Ausführungsform sowie
andere Ausführungsformen der Erfindung werden Fachleuten
durch die Beschreibung der Erfindung offensichtlich sein.
Es ist daher beabsichtigt, daß die angefügten Ansprüche
jegliche Modifikationen oder Ausführungsformen, die in
den Rahmen der Erfindung fallen, abdecken.
Claims (2)
1. Sequentielles Selbstdiagnose- und Anzeigeverfahren in
einem System, welches die Funktionen auf einem
Bildschirm unter Verwendung eines Mikrocomputers
anzeigt,
gekennzeichnet durch
einen ersten Schritt zum sequentiellen Anzeigen von Menü-Bildschirmen eines Gerätes aufgrund der Erkennung einer Demonstrationstaste,
einen zweiten Schritt zum Anzeigen einer Auswahlsequenz der BILD, TON und TONMULTIPLEX-Modes zum Darstellen der Veränderung eines Pulsbreitenmodulations-(PWM)-Wertes durch Ausführen einer Unterroutine für eine ausgewählte Funktion nach automatischer, zufälliger Auswahl derselben,
einen dritten Schritt zum sequentiellen Auswählen und Speichern der Kanäle in der Luft vom vorliegenden Kanal aus unter Verwendung der automatischen Feinabstimmungs-(AFT)-Impulse, nachdem die Lautstärke durch Ausführen der Unterroutine gesteuert wurde,
einen vierten Schritt zum Ausführen der Funktionen RÜCKRUF EIN/AUS, UNTERDRÜCKUNG EIN/AUS, VIDEOMODUSSTEUERUNG, UMGEBUNGSMODUS-WECHSEL, FARBWECHSEL und WECHSEL ERSTE/ZWEITE FREMDSPRACHE, und
einem fünften Schritt zur Wiederdarstellung jedes Modus, falls die Demonstrationstaste wieder gedrückt wird.
einen ersten Schritt zum sequentiellen Anzeigen von Menü-Bildschirmen eines Gerätes aufgrund der Erkennung einer Demonstrationstaste,
einen zweiten Schritt zum Anzeigen einer Auswahlsequenz der BILD, TON und TONMULTIPLEX-Modes zum Darstellen der Veränderung eines Pulsbreitenmodulations-(PWM)-Wertes durch Ausführen einer Unterroutine für eine ausgewählte Funktion nach automatischer, zufälliger Auswahl derselben,
einen dritten Schritt zum sequentiellen Auswählen und Speichern der Kanäle in der Luft vom vorliegenden Kanal aus unter Verwendung der automatischen Feinabstimmungs-(AFT)-Impulse, nachdem die Lautstärke durch Ausführen der Unterroutine gesteuert wurde,
einen vierten Schritt zum Ausführen der Funktionen RÜCKRUF EIN/AUS, UNTERDRÜCKUNG EIN/AUS, VIDEOMODUSSTEUERUNG, UMGEBUNGSMODUS-WECHSEL, FARBWECHSEL und WECHSEL ERSTE/ZWEITE FREMDSPRACHE, und
einem fünften Schritt zur Wiederdarstellung jedes Modus, falls die Demonstrationstaste wieder gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterroutine erstens den PWM-Wert jeder ausgewählten
Funktion auf einen Maximalwert erhöht, zweitens den
PWM-Wert wieder auf einen Minimalwert verringert, und
drittens den PWM-Wert auf einen Standardwert ein
stellt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4041446A1 DE4041446A1 (de) | 1991-07-04 |
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Family Applications (1)
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- 1990-12-20 JP JP2404563A patent/JPH0731486B2/ja not_active Expired - Fee Related
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2008
- 2008-02-06 US US12/068,463 patent/US20080198274A1/en not_active Abandoned
Also Published As
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US20080198274A1 (en) | 2008-08-21 |
KR920009893B1 (ko) | 1992-11-05 |
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