DE10322884A1 - Kameragestütztes Präsentationssystem - Google Patents
Kameragestütztes PräsentationssystemInfo
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Abstract
Kameragestütztes Präsentationssystem, das die Wiedergabe eines darzustellenden Bildes auf einem mit dem System verbundenen Display bewirkt, mit einem Bilderzeugungsmodul (20, 40, 60), das ein Objekt ablichtet und Bilddaten erzeugt, die das abgelichtete Objekt repräsentieren, und einem Bildausgabemodul (24, 44, 64), das die erzeugten Bilddaten in Form eines Bildsignals an das Display ausgibt, wobei ein Bewegungserkennungsmodul (23, 43, 63), das eine Bewegung des Objekts erkennt, und ein Ausgabesteuermodul (25, 45, 65), das die Ausgabeart der Bilddaten entsprechend der Erkennung oder einer Bewegung oder einer Nicht-Bewegung des Objekts ändert, vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein kameragestütztes Präsentationssystem, das photographische Bilder von Gegenständen erzeugt, die auf einem Display darzustellen sind.
- Kameragestützte Präsentationssysteme sind bekannt und werden für den Zweck der Ausbildung und der Präsentation allgemein verwendet. Das System photographiert Gegenstände und Muster, um photographische Bilder zu fertigen, die auf einem Display, etwa einem Monitor oder einem Projektor, dargestellt werden. Aufgrund des Fortschritts in der Kameratechnik haben einige der kameragestützten Präsentationssysteme eine hohe Auflösung und sind dazu in der Lage, Bilder mit mehr als einer Million Pixeln auszugeben.
- Die üblichen kameragestützten Präsentationssysteme geben jedoch auch auf dem Display den Vorgang wieder, bei dem der Verwender den Gegenstand zur Darstellung vorbereitet. In dem Fall der Wiedergabe dieser Vorgänge mit der erhöhten Auflösung einer Kamera, die in dem kameragestützten Präsentationssystem eingebaut ist, können einige Frames aufgrund der zeitlichen Verzögerung zwischen dem Photographieren des Materials und der tatsächlichen Darstellung des photographierten Materials wegfallen. Das Wegfallen von Frames in einer Reihe von Bildern kann den Eindruck der Präsentation verschlechtern.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Darstellung von Bildern während des Vorbereiten eines Gegenstandes zu verbessern.
- Um diese und andere zugehörige Aufgaben jedenfalls teilweise zu lösen, ist die vorliegende Erfindung auf ein kameragestütztes Präsentationssystem gerichtet, das ein auf einem mit dem System verbundenen Display darzustellendes Bild erzeugt. Das kameragestützte Präsentationssystem weist ein Bilddatenerzeugungsmodul, das einen Gegenstand photographiert und Bilddaten erzeugt, die den photographierten Gegenstand wiedergeben, ein Bildausgangsmodul, das die erzeugten Bilddaten in der Form eines Bildsignals an das Display ausgibt, ein Bewegungserkennungsmodul, das eine Bewegung des Gegenstandes erkennt, ein Ausgangssteuermodul, das einen Ausgangsmodus der Bilddaten entsprechend der Erkennung einer Bewegung oder einer Nicht-Bewegung des Gegenstandes ändert, auf.
- Das Bilddatenerzeugungsmodul kann eine CCD Kamera beinhalten. Die Bilddaten, die das von dem Bilddatenerzeugungsmodul photographierte Objekt repräsentieren, werden in der Form eines Bildsignals von dem Bildausgangsmodul an jedes der verschiedenen Displays etwa CRT, Projektoren, TV Anlagen und LCD ausgegeben.
- Bei dem Ausgeben des Bildsignals von dem Bildausgangsmodul wird der Ausgangsmodus in Antwort auf die Erkennung einer Bewegung oder Nicht-Bewegung des Gegenstandes durch das Bewegungserkennungsmodul geändert. Die Änderung des Ausgangsmodus kann durch kontinuierliches Variieren eines ausgewählten Faktors bezüglich der Bilddaten oder durch diskretes Variieren des ausgewählten Faktors erreicht werden, d. h. durch Schalten des Ausgangsmodus. Das kameragestützte Präsentationssystem nach dieser Anordnung bestimmt automatisch, ob der Gegenstand gerichtet wird oder nicht, und verhindert mögliche Probleme aufgrund der Wiedergabe unverarbeiteter Bilder, die während des Vorgangs des Richtens des Objektes entstanden sind.
- Bei einer bevorzugten Anwendung des kameragestützten Präsentationssystems wird die Änderung des Ausgangsmodus durch Umschalten der Ausgabe des Bildsignals von EIN auf AUS in Antwort auf die Erkennung der Bewegung des Gegenstandes durch das Bewegungserkennungsmodul erreicht. Diese Anordnung erlaubt es, das Bild auf ein schwarzes Festbild oder weißes Festbild während des Vorgangs des Richtens des Gegenstandes umzuschalten.
- Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des kameragestützten Präsentationssystems ist die Auflösung der Bilddaten, die durch das Bilddatenerzeugungsmodul erzeugt werden, geringer, in Antwort auf die Erkennung einer Bewegung des Gegenstandes durch das Bewegungserkennungsmodul. Diese Anordnung verringert die Bildmenge der aufgenommenen Bilddaten und erhöht die Frame-Rate, die pro Zeiteinheit aufgenommen werden kann, wodurch die zeitliche Verzögerung in dem Vorgang der Wiedergabe von Bildern auf äem Display verringert wird.
- Ein typisches Verfahren des Senkens der Auflösung ist das Skippen von Abtastzeilen, wenn das Bilddatenerzeugungsmodul das Objekt photographiert. Die CCD Kamera kann zwei Photographiermodi haben, einen Modus, bei dem alle Pixel gelesen werden und einen Schnelldurchlauf-Lesemodus. Der alle Pixel lesende Modus tastet die effektiven Pixel des CCD ab und ist so zur Aufnahme eines Standbildes geeignet. Der Schnelldurchlauf- Lesemodus dagegen skippt die abgetasteten Pixel und erhöht so die Frame-Rate. Wenn die CCD Kamera mit dem Bilddatenerzeugungsmodul verwendet wird, wird die Auflösung durch ein Umschalten zwischen diesen beiden Betriebsweisen variiert.
- Bei einer anderen bevorzugten Anwendung des kameragestützten Präsentationssystems wird ein vorgegebenes Standbild in Abhängigkeit von der Erkennung der Bewegung des Gegenstands durch das Bewegungserkennungsmodul ausgegeben. Diese Anordnung verhindert ein Bild, das den Vorgang des Richtens des Gegenstandes, der in unerwünschter Weise auf dem Display wiedergegeben wird. Das vorgegebene Standbild kann ein einfarbiges Bild sein, etwa ein schwarzes oder weißes Bild, oder ein Bild, das eine erwünschte Botschaft vermittelt, etwa "Unter Vorbereitung" oder "Bitte Warten". Es ist jedoch bevorzugt, dass das vorgegebene Standbild die Bilddaten, die von dem Bilddatenerzeugungsmodul unmittelbar vor dem Erkennen der Bewegung des Objekts dargestellt worden sind, weiterhin wiedergibt. Die Wiedergabe solcher Bilddaten stellt eine angenehme Präsentation dar, ohne die Aufmerksamkeit des Auditoriums auf den Vorgang des Richtens des Materials zu lenken.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die unmittelbar vor der Erkennung der Bewegung des Objekts erzeugten Bilder ausgegeben werden, hat das Bildausgangsmodul ein Bilddatenspeicheruntermodul, das sequentiell die erzeugten Bilddaten als Ausgangsdaten speichert und das Ausgangssteuermodul die Speicherung eines Auffrischens des Bilddatenspeicheruntermoduls in dem Fall der Erkennung der Bewegung des Gegenstandes verhindert.
- Die Bilddaten, die den photographierten Gegenstand wiedergeben, sind sequentiell in einem Bilddatenspeicheruntermodul aufgezeichnet. Das Bildausgangsmodul liest nacheinander die Bilddaten von diesem Bilddatenspeicheruntermodul aus und gibt die Bilddaten in der Form von Bildsignalen aus. Bei dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels verhindert die Antwort der Erkennung der Bewegung des Objekts, dass die Speicherung des Bilddatenuntermoduls aufgefrischt wird. Die Bilddaten, die unmittelbar vor der Erkennung der Bewegung erzeugt worden sind, werden in dem Bilddatenspeicheruntermodul beibehalten. Das Bildausgangsmodul liest diese Bilddaten, die in dem Bilddatenspeicheruntermodul beibehalten worden sind und gibt diese aus. Diese Anordnung verhindert somit in erwünschter Weise ein Bild, das den Vorgang des Richtens des Objekts auf dem Display wiedergibt.
- Es ist angenehm, wenn der Verwender visuell die Bilddaten des photographierten Gegenstandes visuell prüfen kann, um den Vorgang des Richtens des Gegenstandes zu justieren, während das vorgegebene Standbild auf der Displayeinheit wiedergegeben wird. Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die kameragestützte Präsentationssystem weiter ein Monitorausgangsmodul auf, das die Darstellung des Bildes, das von dem Bilddatenerzeugungsmodul erzeugt wird, unabhängig von dem Ausgangsmodus der Bilddaten.
- Die vorliegende Erfindung ist weiter auf ein weiteres kameragestütztes Präsentationssystem gerichtet, das die Wiedergabe eines Bildes auf einem mit dieser verbundenen Display bewirkt. Das kameragestützte Präsentationssystem weist ein Bilddatenerzeugungsmodul, das ein Objekt photographiert und Bilddaten, die den photographierten Gegenstand repräsentieren, ein Bilddatenspeichermodul, das die Bilddaten, die zu einem vorgegebenem Zeitpunkt von dem Bilddatenerzeugungsmodul als Standbilddaten erzeugt worden sind, speichert, ein Bildausgangmodul, das die Bilddaten in der Form eines Bildsignals an das Display ausgibt, ein Bewegungserkennungsmodul, das eine Bewegung des Gegenstandes erkennt, ein Auffrischungs- Steuermodul, das die Speicherung des Bilddatenspeichermoduls auffrischt in Antwort auf das Erkennen einer Beendigung einer Bewegung des Gegenstandes, die durch das Bewegungserkennungsmodul erkannt worden ist, auf.
- In dem Fall der Erkennung der Bewegung des Gegenstandes werden die Ausgangsbilddaten zu einem Zeitpunkt einer Unterbrechung der Bewegung aufgefrischt. Diese Anordnung verhindert einer Wiedergabe eines Bild, das Richtvorgang zeigt, auf dem Display. Es ist bevorzugt, dass das kameragestützte Präsentationssystem weiter das oben genannte Monitorausgangsmodul aufweist.
- In jedem der kameragestützten Präsentationssysteme, die oben diskutiert worden sind, erkennt das Bewegungserkennungsmodul eine Bewegung oder das Fehlen einer Bewegung des Gegenstandes über den Vergleich der Bilddaten, die in Zeitreihen durch das Bilddatenerzeugungsmodul erzeugt worden sind. Die Bewegung des Gegenstandes kann durch eine Variation der mittleren Helligkeit über alle Pixel oder entsprechend einer Variation in der Helligkeit jedes Teilblocks, der durch die Aufteilung der Bilddaten mitliest, erkannt werden. Das Bewegungserkennungsmodul kann einen Infrarotsensor, einen Positionssensor oder jeden verschiedener anderer Sensoren aufweisen.
- Die Technik nach der vorliegenden Erfindung ist nicht auf kameragestützte Präsentationssysteme, wie sie oben diskutiert worden sind, begrenzt, es ist auch anwendbar auf entsprechende Bildausgangsverfahren, die in diesen kameragestützten Präsentationssystemen verwendet werden, Programme, die einen Computer veranlassen, Bildausgangsverfahren anzuwenden und computerlesbare Aufzeichnungsmedien, in denen derartige Computerprogramme aufgezeichnet sind. Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich eingehender aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Heranziehung der beiliegenden Zeichnungen.
- In den Figuren zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein kameragestütztes Präsentationssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt,
- Fig. 2 ein Blockdiagramm, das schematisch den Innenaufbau des kameragestützten Präsentationssystems nach dem ersten Ausführungsbeispiel wiedergibt.
- Fig. 3 ein Flussdiagramm, das zeigt, wie eine Bildausgangssteuerroutine, durch einen Mikrocomputer bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird,
- Fig. 4 ein Blockdiagramm, das schematisch den Innenaufbau eines anderen kameragestützten Präsentationssystems nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
- Fig. 5 ein Flussdiagramm, das eine Bildausgangssteuerroutine wiedergibt, die von dem Mikroprozessor bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
- Fig. 6 ein Blockdiagramm, das schematisch den Innenaufbau eines weiteren kameragestützten Präsentationssystems nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
- Fig. 7 ein Flussdiagramm, das eine Bildausgangssteuerroutine, die von dem Mikroprozessor nach dem dritten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird; und
- Fig. 8 ein Flussdiagramm, das eine Bildausgangssteuerroutine bei einem modifizierten Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels wiedergibt.
- Einige Arten der Ausführung der Erfindung werden im Folgenden als bevorzugte Ausführungsbeispiele in der folgenden Abfolge diskutiert: A. Erstes Ausführungsbeispiel (A1) Darstellung des computergestützten Präsentationssystems
(A2) Interner Aufbau des kameragestützten Präsentationssystems
(A3) Bildausgangssteuerroutine B. Zweites Ausführungsbeispiel (B1) Innenaufbau des kameragestützten Präsentationssystems
(B2) Bildausgangssteuerroutine C. Drittes Ausführungsbeispiel (C1) Innerer Aufbau des kameragestützten Präsentationssystems
(C2) Bildausgangssteuerroutine - (A1) Darstellung des kameragestützten Präsentationssystems
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein kameragestütztes Präsentationssystem 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Das kameragestützte Präsentationssystem 10 weist einen Tisch 11, der den größten Teil seiner Bodenfläche besetzt, und einen Kamerakopf 12, der auf den Tisch 11 gerichtet ist und ein Paar von Lampen 13, 14, die links und rechts seitlich neben dem Tisch 11 angeordnet sind, um die obere Fläche des Tisches 11 zu beleuchten, auf. Jede der Lampen 13 und 14 ist um das entsprechende linke oder rechte Ende des Tisches 11 verschwenkbar und wird verwendet, um einen Gegenstand oder ein Material, das auf den Tisch aufgebracht ist, zu beleuchten. Der Kamerakopf 12 ist durch einen Arm 15 gestützt, um den Mittelbereich des Tisches 11 abzulichten und wird betätigt, um eine Mehrzahl von Gegenständen, die auf den Tisch 11 aufgebracht sind, abzulichten. Der Kamerakopf 12 weist eine Autofokus-CCD-Kamera auf und hat verschiedene, die Aufnahmetechnik betreffende Funktionen, beispielsweise die Funktionen eines Zoom und eine Weißabgleich-Einstellung. Der Kamerakopf 12 gibt die photographierten Bilder an eine (nicht gezeigte) externe Display-Einheit, etwa eine Fernsehanlage, einen Projektor oder eine LCD als auch an einen Prüfmonitor 16.
- Eine Manipulationseinheit 17 ist auf der Vorderseite des kameragestützten Präsentationssystems 10 angeordnet. Die Manipulationseinheit 17 hat verschiedene Operationsschalter, um verschiedene Einstellungen zu bewirken, einschließlich des EIN/AUS Zustands der Lampen 13 und 14, der Öffnung der CCD Kamera, des Zooms, des Weißbalanceabgleichs, der Fokussierungseinstellung, der Umschaltung, des Ausgangsortes der Bilder und der Auflösung der Ausgangsbilder.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Innenaufbau des kameragestützten Präsentationssystems 10 zeigt. Das kameragestützte Präsentationssystem weist, wie Fig. 2 zeigt, die folgenden Modula auf: Ein Photographiermodul 20, das eine Linse und eine ladungsgekoppelte Einheit (CCD) hat, einen Framepuffer 21, der zeitweise Bilddaten erhält, die von dem Photographiermodul 20 erzeugt worden sind, ein Prüfmonitorausgangsmodul 22, das Bilder an den Prüfinonitor 16 ausgibt, ein Bewegungserkennungsmodul 23, das die Bewegung eines Materials oder eines Gegenstandes erkennt, ein Bildausgangsmodul 24, das Bilder an ein externes Display ausgibt und ein Ausgangssteuermodul 25, das die Übergabe von Bilddaten von dem Framepuffer 21 an das Bildausgangsmodul 24 kontrolliert.
- Das Bildausgangsmodul 24 hat ein Bildspeicheruntermodul 26, das die Bilddaten speichert, die von dem Framepuffer 21 mittels des Ausgangssteuermoduls 25 als Ausgangsbilddaten übertragen sind, einen Abtastwandler 27, der die Auflösung der Bilddaten in die von dem Verwender angegebene Auflösung wandelt, einen D/A Wandlerkreis 28, der die durch den Abtastwandler 27 verarbeiteten Bilder in analoge Signale wandelt und einen NTSC Wandlerkreis 29, der die D/A gewandelten Bildsignale in ein NTSC-Signal wandelt.
- Das kameragestützte Präsentationssystem 10 weist weiter einen Mikrocomputer 30 zum Steuern der jeweiligen oben diskutierten Module auf. Der Mikrocomputer 30 hat ein CPU, ein ROM mit darin gespeicherten Steuerprogrammen und ein RAM, das als Arbeitsbereich zur Ausführung der Programme verwendet wird.
- Das Photographiermodul 20 hat zwei Aufnahmearten, die Betriebsweise "Lesen aller Pixel" - und die Betriebsweise "Schnell Lesen". In der Betriebsweise "Alle Lesen" werden alle Pixel, die das CCD bilden, abgetastet und aufgenommen. Das CCD weist bei diesen Ausführungsbeispiel 2 Millionen Pixel auf und hat entsprechend eine hohe Auflösung 1600 × 1200 (Pixel). Die Betriebsweise "Alle Pixel Lesen" kann so lediglich Bilder von 7,5 Frames pro Sekunde aufnehmen. Die Betriebsweise "Schnell Lesen" dagegen überspringt einige der abgetasteten Pixel und hat eine verringerte Auflösung von 640 × 240 (Pixel) und photographiert Bilder mit dieser geringeren Auflösung. Diese Betriebsweise erlaubt es, 30 Frames pro Sekunde aufzunehmen.
- Die Bilddaten, die von dem Photographiermodul 20 aufgenommen werden, werden sequentiell in den Framepuffer 21 eingeschrieben. Das Framepuffer 21 hält ein Frame von Bilddaten, unabhängig von der Auflösung. Das Prüfmonitorausgangsmodul 22 liest die Bilddaten von dem Framepuffer 21 sequentiell und gibt diese Bilder an den Prüfinonitor 16 aus. Der Verwender prüft den Aufnahmezustand des Materials auf dem Prüfmonitor 16 und stellt die Position des Materials, das auf den Tisch 11 aufgebracht ist, entsprechend den Anforderungen ein. Die in den Framepuffer 21 eingeschriebenen Bilddaten werden zu dem Ausgangsmodul 24 mittels des Ausgangssteuermoduls 25 übergeben. Das Ausgangssteuermodul 25 stellt den Zeitpunkt der Übergabe der Bilddaten ein. Die Übergabe der Bilddaten wird verhindert oder erlaubt in Abhängigkeit von der Erkennung einer Bewegung oder keiner Bewegung des Objekts oder des Materials durch Bewegung oder keiner Bewegung des Objekts oder des Materials durch das Bewegungserkennungsmodul 23.
- Das Bewegungserkennungsmodul 23 erkennt eine Bewegung des Materials, das auf den Tisch 11 aufgebracht ist, basierend auf einer Variation der Helligkeit der Bilddaten, die in einer Zeitreihe in den Framepuffer 21 eingeschrieben sind. Ein typischer Vorgang einer solchen Erkennung wird kurz beschrieben. Das Bewegungserkennungsmodul 23 teilt zunächst die Bilddaten, die in den Framepuffer 21 eingeschrieben sind, in eine Mehrzahl von Einheitsblöcken von 8 × 8 (Pixel). Wenn die Bilddaten in den Framepuffer 21 Bilddaten mit 640 × 240 (Pixel) erzeugt sind, die in der Betriebsweise "Schnell Lesen" erzeugt worden sind, werden die Bilddaten 80 × 30 Blöcke aufgeteilt. Das Bewegungserkennungsmodul 23 berechnet die mittlere Helligkeit in diesen Teilblöcken und zeichnet die errechnete mittlere Helligkeit zeitweise in einem internen Schätzwertspeicher-Untermodul 31 auf. Wenn ein nachfolgender Frame von Bilddaten in den Framepuffer 21 eingeschrieben wird, berechnet das Bewegungserkennungsmodul 23 die mittlere Helligkeit in jedem der Teilblöcke bezüglich des nachfolgenden Frames von Bilddaten in ähnlicher Weise. Das Bewegungserkennungsmodul vergleicht sodann die berechnete mittlere Helligkeit in jedem Teilblock bezüglich des gegenwärtig berechneten Frames von Bilddaten mit der mittleren Helligkeit in jedem Teilblock bezüglich des vorangehenden Frames von Bilddaten, der in dem Schätzwertspeicher-Untermodul 31 aufgezeichnet ist. In dem Fall, das eine Abweichung in der mittleren Helligkeit mit einer vorgegebenen Rate erkannt wird, beispielsweise mit einer Rate von 30 Prozent oder mehr aller Blöcke, wird bestimmt, dass eine Bewegung des Materials gegeben ist. Wenn die Variation der mittleren Helligkeit eine Rate von weniger als 30 Prozent über alle Blöcke hat, wird bestimmt, dass keine Bewegung des Materials vorliegt. Ein Fehler bei dem Bestimmen, ob eine Abweichung oder keine Abweichung in der mittleren Helligkeit in jedem Block vorliegt, kann zulässig sein.
- Das Bildausgangsmodul 24 hält vorübergehend die Bilddaten, die von dem Ausgangssteuermodul 24 übergeben worden sind, bis ein nachfolgender Frame von Bilddaten an das Ausgangsbildspeicher-Untermodul 26 übergeben worden ist. Der Abtastwandler 27 behandelt die Auflösung der Bilddaten in der Auflösung, die von dem Verwender angegeben ist, und erzeugt Bilddaten mit einer Frequenz, die geeignet ist zur Ausgabe der Bilddaten an das externe Display. Die hier erzeugten Bilddaten können ein DVI Ausgang in der Form von Digitalsignalen unterworfen sein. Die digitalen Signale können weiter durch den D/A Wandlerkreis 27 in analoge Signale gewandelt werden und als analoge RGB-Signale ausgegeben werden. Die analogen RGB-Signale können in NTSC-Signale gewandelt und durch den NTSC-Wandlerkreis 28 ausgegeben werden. Der Verwender verbindet jede der Verbindungsterminals zum Ausgeben dieser Signale mit einem gewünschten externen Display, um die Bilder anzuzeigen. Der DVI Ausgang kann zum Darstellen von Bildern, auf, beispielsweise, einem Flüssigkristall-Display (LCD) genutzt werden. Die analogen RGB-Signale können verwendet werden, um Bilder beispielsweise auf einem CRT darzustellen. Die NTSC-Signale können verwendet werden, um Signale beispielsweise auf einem TV Monitor darzustellen.
- Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Bildausgangssteuerroutine zeigt, die von dem Mikrocomputer 30 in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird. Diese Routine wird unter der Annahme ausgeführt, dass das Ausgangsbildspeicher-Untermodul 26 in dem Ausgangszustand keine Aufzeichnung hat und dass die Übergabe von Bilddaten mittels des Ausgangssteuermoduls in dem Ausgangszustand verhindert wird. Der Mikrocomputer 30 stellt zunächst das Photographiermodul 20 in die Betriebsart "Schnell Lesen" zum Aufnehmen eines Objekts und die Eingangsbilddaten, die das photographierte Objekt präsentieren, in die Betriebsweise "Schnell Lesen" in dem Framepuffer 21 (Schritt S10). Die Bewegungserkennungseinheit 23 wird sodann aktiviert, um eine Bewegung des Gegenstandes zu erkennen (Schritt S12). In dem Fall der Erkennung keiner Bewegung des Objekts in dem Schritt S11 wird das Verarbeiten der Schritte S10 und S11 wiederholt, bis eine Bewegung des Objekts erkannt wird. In dem Fall der Erlcennung einer Bewegung des Objekts bei dem Schritt S11 dagegen aktiviert der Mikrocomputer 30 wieder das Photographiermodul 20, um Bilddaten aufzunehmen, die in der Betriebsweise "Schnell Lesen" in den Framepuffer 21 (Schritt S12) erzeugt worden sind und aktiviert das Bewegungserkennungsmodul 23, um eine Beendigung der Bewegung zu erkennen (Schritt S13). In dem Fall, dass die Bewegung sich weiter fortsetzt, kehrt das Programm zu dem Schritt S12 zurück und führt diese Schleife der Verarbeitung der Schritte S11 und S12 aus, bis eine Beendigung der Bewegung erkannt wird. In Antwort auf die Erkennung einer Beendigung der Bewegung ändert der Mikrocomputer 30 die Betriebsart der Einstellung des Photographiermoduls 10 auf die Betriebsart "Alle Pixel Lesen", um einen Rahmen von Bilddaten in den Bildpuffer 21 (Schritt 14) aufzunehmen. Der Mikrocomputer 30 aktiviert nachfolgend das Ausgangssteuermodul 20, um die Übergabe von Bilddaten an das Bildausgangsmodul 24 (Schritt S15) zu verhindern. Die Bilddaten werden sodann zu dem Bildausgangsmodul 24 übergeben. Bei Beendigung der Übertragung von Bilddaten aktiviert der Mikrocomputer 30 das Ausgangssteuersignal 25, um die Übergabe von Bilddaten an das Bildausgangsmodul 24 wieder zu verhindern (Schritt S16). Der Mikrocomputer 30 führt sich wiederholend diese Verarbeitung aus, solange dass kameragestützte Präsentationssystem 10 eingeschaltet ist.
- Der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels ermöglicht es, die Bilddaten, die in dem Ausgangsbildspeicher-Untermodul 26 gespeichert sind, bei einem Beenden der Bewegung des Objekts aufzufrischen. Die Anordnung verhindert infolgedessen eine unerwünschte Darstellung jedes Richten des Materials, beispielsweise zu dem Zeitpunkt des Austauschen des Materials auf dem externen Display und sichert damit eine ungestörte Präsentation. Die photographierten Bilder werden ununterbrochen an den Prüfinonitor 16 ausgegeben, unabhängig von der Bewegung des Objekts. Der Verwender kann so den Aufnahmestatus des Materials auf dem Prüfmonitor überprüfen. Bei einer bevorzugten Anwendung dieses Ausführungsbeispiels wird eine vorgegebene Botschaft, etwa "Einstellung" oder "Bitte Warten" während einer Bewegung des Objekts ausgegeben. Bei dieser Anwendung übergibt der Mikrocomputer 30 in dem Schritt S11 in der Bildausgangssteuerroutine, die oben diskutiert wurde, Bilddaten, die eine solche vorgegebene Botschaft repräsentieren, direkt von dem RAM des Mikrocomputers 30 zu dem Bildausgangsmodul 24 in Antwort auf die Erkennung einer Bewegung des Objekts. Diese Anordnung informiert das Publikum explizit über den Einstellungsstatus, beispielsweise zu dem Zeitpunkt des Austauschens des Materials.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Innenaufbau eines anderen kameragestützten Präsentationssystems 10A nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt. Das kameragestützte Präsentationssystem 10A nach dem zweiten Ausführungsbeispiel hat ein Photographiermodul 40, einen Framepuffer 41, ein Prüfmonitorausgangsmodul 42, ein Bewegungserkennungsmodul 43 einschließlich eines Schätzwertspeicher- Untermodul 51, ein Bildausgangsmodul 44, ein Ausgangssteuermodul 45 und einen Mikrocomputer 50. Das Bildausgangsmodul 44 weist einen Ausgangsbildspeicher-Untermodul 46, einen Abtastwandler 47, einen D/A Wandlerkreis 48 und einen NTSC Wandlerkreis 49 auf. Die Funktionen der jeweiligen Bestandteile in dem zweiten Ausführungsbeispiele sind im wesentlichen die selben wie die Bestandteile des kameragestützten Präsentationssystems nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied besteht darin, dass das Ausgangssteuermodul 45 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht unter der Steuerung des Mikrocomputer 50 bezüglich des Zulassens oder der Verhinderung der Übergabe von Bilddaten steht. Die Bilddaten, die in den Framepuffer 41 eingeschrieben werden, werden daher sequentiell an das Bildausgangsmodul 24, unabhängig von der Bewegung des Objekts, übertragen und werden an ein externes Display ausgegeben. Das Photographiermodul 40 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist dazu in der Lage, 15 Frames von Bilddaten pro Sekunde mit einer Auflösung von 1024 × 768 (Pixel) in der Betriebsweise "Alle Pixel Lesen" zu photographieren. Die Framerate auf diesem Level sichert geringe Effekte der zeitlichen Verzögerung, wenn die Bewegung des Gegenstandes basierend auf dem Bild, das in der Betriebsweise "Alle Pixel Lesen" erkannt worden ist.
- Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Bildausgangssteuerroutine, die von dem Mikrocomputer 50 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird. Der Mikrocomputer 50 setzt zunächst die Photographiermodule 40 in die Betriebsweise "Alle Pixel Lesen", um einen Gegenstand zu photographieren und die Bilddaten, die den photographierten Gegenstand repräsentieren in den Framepuffer 41 einzugeben (Schritt S20). Das Bewegungserkennungsmodul 43 wird sodann aktiviert, um eine Bewegung des Objekts zu erkennen (Schritt S21). In dem Fall der Erkennung "Keine Bewegung des Objekts" in dem Schritt S21 kehrt das Programm zur Verarbeitung des Schritts S20 zurück. Wenn der Gegenstand sich nicht bewegt, werden die Bilddaten, die den photographierten Gegenstand in der Betriebsweise "Alle Pixel Lesen" repräsentieren, infolgedessen nacheinander an das externe Display ausgegeben. In dem Fall der Erkennung einer Bewegung des Objekts in dem Schritt S21 dagegen schaltet der Mikrocomputer 50 die Einstellung des Photographiermoduls 40 auf die Betriebsweise "Schnelles Lesen" um, um Bilddaten in den Bildpuffer 41 aufzunehmen, die in der Betriebsweise "Schnell Lesen" erzeugt wurden (Schritt S22). Das Bewegungsmodul 43 wird sodann wieder aktiviert, um ein Ende der Bewegung zu erkennen (Schritt S23). In dem Fall, dass die Bewegung sich fortsetzt, kehrt das Programm zu dem Schritt 21 zurück. Die Bilddaten, die das photographierte Objekt in der Betriebsweise "Schnell Lesen" repräsentieren, werden entsprechend an das externe Display während der Bewegung des Objekts weitergegeben. Der Mikrocomputer 50 führt wiederholt die Reihe von Verarbeitungen aus, solange das kameragestützte Präsentationssystem 10A "ein" ist.
- Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels gibt Bilder in geringer Auflösung und einer hohen Framerate in dem Fall einer Bewegung des Objekts aus, während Bilder mit einer hohen Auflösung und einer geringen Bildrate in dem Fall einer fehlenden Bewegung des Objekts ausgegeben werden. Das kameragestützte Präsentationssystem 10 nach diesem Ausführungsbeispiel gibt Konstantbilder an das externe Display aus, ohne jeden Verlust von Frames, auch während der Einstellung des Materials und gibt automatisch Bilder mit einer hohen Auflösung nach Beendigung der Einstellung aus. Diese Anordnung erlaubt es dem Verwender, eine ungestörte Präsentation ohne Verlust von Frames auszugeben.
- Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den inneren Aufbau eines weiteren kameragestützten Präsentationssystems 10B nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Ähnlich wie bei dem kameragestützten Präsentationssystem 10 und 10A nach dem ersten, bzw. dem zweiten Ausführungsbeispiel hat das kameragestützte Präsentationssystem 10B nach dem dritten Ausführungsbeispiel ein Photographiermodul 60, einen Framepuffer 61, ein Prüfmonitorausgangsmodul 62, ein Bewegungserkennungsmodul 63 mit einem Schätzwertspeicher-Untermodul 71, ein Bildsausgangsmodul 64, ein Ausgangssteuermodul 65 und einen Mikrocomputer 60. Das Bildausgangsmodul 64 weist ein Ausgangsbildspeicher-Untermodul 66, einen Abtastwandler 67, einen D/A Wandlerkreis 68 und einen NTSC-Wandlerkreis 69 auf. Die Funktionen der jeweiligen Bestandteile in dem dritten Ausführungsbeispiel sind im wesentlichen ähnlich zu den Bestandteilen nach dem ersten, bzw. zweiten Ausführungsbeispiel. Die Unterschiede sind, dass das Photographiermodul 60 dieses Ausführungsbeispiels nicht der Einstellung der Lesebetriebsweise angibt und dass das Ausgangssteuermodul 65 nicht unter der Steuerung des Mikrocomputers 70 bezüglich des Zulassens oder der Verhinderung der Übertragung von Bilddaten ist. Der Aufbau nach diesem Ausführungsbeispiel hat einen Schalter 72 stromabwärts des Bildausgangsmoduls 64. Der Schalter 72 bestimmt die EIN/AUS Übertragung von Bildsignalen, die von dem Bildausgangsmodul 64 ausgegeben werden und unter der Steuerung des Mikrocomputers 70 stehen. Wenn das Bewegungserkennungsmodul 63, das von dem Mikrocomputer 70 aktiviert ist, eine Bewegung eines Gegenstandes erkennt, stellt der Mikrocomputer 70 den Schalter 72 auf AUS. Es ist bevorzugt, dass der Schalter 72 die Übertragung nur von Farbsignalen auf AUS einstellt, die die Farben der Bilddaten darstellen, etwa RGB unter allen Signalkomponenten jedes Bildsignals, während es die Übertragung der Synchronisationssignale zulässt. Die verhinderte Übertragung der Synchronisationssignale verbringt ein externes Display in eine Ruhestellung und kann eine relative Zeitdauer zur Restauration des externen Displays in seinen Arbeitszustand benötigen.
- Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Bildausgangssteuerroutine zeigt, die bei dem dritten Ausführungsbeispiel von dem Mikrocomputer 70 ausgeführt wird. Der Mikrocomputer 70 aktiviert zunächst das Aufnahmemodul 60, um ein Objekt abzulichten und Bilddaten, die das abgelichtete Objekt repräsentieren in den Framepuffer 70 einzugeben (Schritt S30). Die Bilddaten werden sodann in das Bildausgabemodul 64 mittels eines Ausgabesteuermoduls 65 und das Bildausgabemodul 64 erzeugt ein Bildsignal basierend auf den transferierten Bilddaten. Das Bewegungserkennungsmodul 63 wird durch den Mikrocomputer 70 aktiviert, um eine Bewegung des Objekts zu erkennen (Schritt S31). In dem Fall der Erkennung einer Bewegung des Objekts in dem Schritt S31 setzt der Mikrocomputer 70 den Schalter 72 AUS, um die Übertragung der Bildsignalausgabe von dem Bildausgangsmodul 64 (Schritt S32) zu verhindern. In dem Fall der Erkennung keiner Bewegung des Objekts in dem Schritt S31 setzt der Mikrocomputer 70 dagegen den Schalter 72 EIN, um die Übertragung der Bildsignale, die von dem Bildausgangsmodul 64 ausgegeben werden zu erlauben (Schritt S33). Der Mikrocomputer 70 führt wiederholt diese Verfahrensschritte aus, solange das kameragestützte Präsentationssystem 10B ein ist.
- Das dritte Ausführungsbeispiel hat einen einfachen Aufbau, zur Verhinderung einer Bilddarstellung der Einstellaktion des Materials.
- Eine andere Bildausgabesteuerroutine wird im Folgenden als modifiziertes Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels diskutiert. Fig. 1 ist ein Flussdiagramm, das die Bildausgabesteuerroutine in dem modifizierten Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels zeigt. Der Mikrocomputer 30 setzt das Ablichtungsmodul 20 in die Betriebsweise des Lesens aller Pixel und gibt die Bilddaten, die ein abgelichtetes Objekt repräsentieren, das in der Betriebsweise des Lesens aller Pixel photographiert worden ist, in den Framepuffer 21 (Schritt S40). Das Bewegungserkennungsmodul 23 wird sodann durch den Mikrocomputer 30 aktiviert, um eine Bewegung des Objekts zu erkennen (Schritt S41). In dem Fall der Erkennung einer Bewegung des Objekts in dem Schritt S41, steuert der Mikrocomputer 30 das Ausgangssteuermodul 25, um eine Übertragung der Bilddaten zu verhindern (Schritt S42). In dem Fall der Erkennung keiner Bewegung des Objekts in dem Schritt S41 dagegen löscht der Mikrocomputer 30 das Verhindern der Übertragung von Bilddaten (Schritt 43). Der Mikrocomputer 30 führt diese Reihe von Verarbeitungsschritten wiederholt aus, während das kameragestützte Präsentationssystem 10 EIN ist.
- Diese einfache Bildausgabesteuerroutine dieses modifizierten Beispiels erlaubt es, ein Standbild, das unmittelbar vor der Erkennung einer Bewegung des dargestellten Objekts während des Einstellens des Materials erkannt wird, darzustellen. Dieses Verfahren erkennt eine Bewegung des Objekts mit den Bilddaten mit hoher Auflösung und bedarf deswegen einer relativ langen Erkennungszeit. Die bevorzugte Umgebung zur Ausführung dieser Verarbeitung ist entsprechend die Auflösung äquivalent zu SVGA (800 × 600) oder XGA (1024 × 768) in der Betriebsweise des Lesens aller Pixel. Bei der Verarbeitung dieses modifizierten Beispiels kann das Standbild, das auf dem externen Display während der Bewegung dargestellt wird, durch eine Botschaft wie "Bitte Warten" oder "Unter Vorbereitung" ersetzt werden. Eine solche modifizierte Darstellung wird durch direktes Übertragen der Bilddaten erreicht, die der gewünschten Botschaft von dem RAM des Mikrocomputer 30 zu dem Ausgabebildspeicher- Untermodul 26 unter Verhindern der Übergabe der Bilddaten in dem Schritt S42 in dem Flussdiagramm von Fig. 8.
- Die oben diskutierten Ausführungsbeispiele sind unter allen Aspekten illustrativ und nicht einschränkend. Viele Modifikationen, Änderungen und Abweichungen sind ohne Lösung von dem Schutzbereich der dem Grundgedanken der Haupteigenschaften der vorliegenden Erfindung denkbar. In den obigen Beispielen wird eine Bewegung des Objekts oder Materials basierend auf den Bilddaten in dem Rahmenspeicher erkannt. Die Bewegung des Materials kann alternativ durch einen Positionssender, der in einer optischen Maus verwendet wird oder einem anderen geeigneten Sensor, der in der Nähe der Mitte des Tisches 11 angeordnet ist, erkannt werden. Ein Teil oder alle Funktionen, die von der Hardware in einem der obigen Beispiele aktualisiert werden, kann durch die Softwareausbildung erreicht werden.
- Der Schutzbereich und der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Ansprüchen, die anhand der vorangehenden Beschreibung zu interpretieren sind.
Claims (10)
1. Kameragestütztes Präsentationssystem, das die Wiedergabe eines darzustellenden
Bildes auf einem mit dem System verbundenen Display bewirkt, mit
einem Bilderzeugungsmodul (20, 40, 60), das ein Objekt ablichtet und Bilddaten erzeugt, die das abgelichtete Objekt repräsentieren, und
einem Bildausgabemodul (24, 44, 64), das die erzeugten Bilddaten in Form eines Bildsignals an das Display ausgibt,
gekennzeichnet durch
ein Bewegungserkennungsmodul (23, 43, 63), das eine Bewegung des Objekts erkennt, und
ein Ausgabesteuermodul (25, 45, 65), das die Ausgabeart der Bilddaten entsprechend der Erkennung oder einer Bewegung oder einer Nicht-Bewegung des Objekts ändert.
einem Bilderzeugungsmodul (20, 40, 60), das ein Objekt ablichtet und Bilddaten erzeugt, die das abgelichtete Objekt repräsentieren, und
einem Bildausgabemodul (24, 44, 64), das die erzeugten Bilddaten in Form eines Bildsignals an das Display ausgibt,
gekennzeichnet durch
ein Bewegungserkennungsmodul (23, 43, 63), das eine Bewegung des Objekts erkennt, und
ein Ausgabesteuermodul (25, 45, 65), das die Ausgabeart der Bilddaten entsprechend der Erkennung oder einer Bewegung oder einer Nicht-Bewegung des Objekts ändert.
2. Kameragestütztes Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ausgabesteuermodul (25, 45, 65) das Bildausgabemodul zum Ändern der Ausgabe
des Bildsignals von EIN auf AUS in Abhängigkeit von der Erkennung einer Bewegung des
Objekt steuert.
3. Kameragestütztes Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ausgabesteuermodul (25, 45, 65) das Bilddatenerzeugungsmodul (20, 40, 60) zum
Verringern der Auflösung der erzeugten Bilddaten in Abhängigkeit von der Erkennung einer
Bewegung des Objekt steuert.
4. Kameragestütztes Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ausgabesteuermodul (25, 45, 65) das Bildausgabemodul (24, 4, 64) in Abhängigkeit
von der Erkennung einer Bewegung des Objekts zum Ausgeben eines vorgegebenen
Standbildes steuert.
5. Kameragestütztes Präsentationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das vorgegebene Standbild die Bilddaten repräsentiert, die unmittelbar vor dem
Erkennen einer Bewegung des Objekts erzeugt worden sind.
6. Kameragestütztes Präsentationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bildausgabemodul (24, 44, 64) ein Bilddatenspeicheruntermodul (26, 46, 66)
aufweist, das die erzeugten Bilddaten als Bilddaten sequentiell speichert und
7. Kameragestütztes Präsentationssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein
Monitorausgabemodul (22, 42, 62), das die Ausgabe der von dem Bilddatenerzeugungsmodul
(20, 40, 60) erzeugten Bilddaten unabhängig von der Ausgabeweise der Bilddaten bewirkt.
8. Kameragestütztes Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bewegungserkennungsmodul (23, 443, 63) die Bewegung oder Nicht-Bewegung des
Objekts über einen Vergleich der zeitlich nach einander von dem Bilddatenerzeugungsmodul
(20, 40, 60) erzeugten Bilddaten erkennt.
9. Kameragestütztes Präsentationssystem, das die Wiedergabe eines darzustellenden
Bildes auf einem mit dem System verbundenen Display bewirkt, mit
einem Bilderzeugungsmodul (20, 40, 60), das ein Objekt ablichtet und Bilddaten erzeugt, die das abgelichtete Objekt repräsentieren,
einem Bilddatenspeichermodul (26, 46, 66), das die Bilddaten, die zu einem vorgegebenen Zeitpunkt von dem Bilddatenerzeugungsmodul (20, 40, 60) erzeugt worden sind, als Standbilddaten speichert, und
einem Bildausgabemodul (24, 4, 64), das die Standbilddaten in der Form eines Bildsignals an das Display ausgibt,
gekennzeichnet durch
ein Bewegungserkennungsmodul (23, 43, 63), das eine Bewegung des Objekts erkennt, und
ein Auffrischungssteuermodul, das die Speicherung des Bilddatenspeichermoduls (26, 46, 66) in Abhängigkeit von der Erkennung einer Beendigung des Objekts durch das Bewegungserkennungsmodul (23, 43, 63) ändert.
einem Bilderzeugungsmodul (20, 40, 60), das ein Objekt ablichtet und Bilddaten erzeugt, die das abgelichtete Objekt repräsentieren,
einem Bilddatenspeichermodul (26, 46, 66), das die Bilddaten, die zu einem vorgegebenen Zeitpunkt von dem Bilddatenerzeugungsmodul (20, 40, 60) erzeugt worden sind, als Standbilddaten speichert, und
einem Bildausgabemodul (24, 4, 64), das die Standbilddaten in der Form eines Bildsignals an das Display ausgibt,
gekennzeichnet durch
ein Bewegungserkennungsmodul (23, 43, 63), das eine Bewegung des Objekts erkennt, und
ein Auffrischungssteuermodul, das die Speicherung des Bilddatenspeichermoduls (26, 46, 66) in Abhängigkeit von der Erkennung einer Beendigung des Objekts durch das Bewegungserkennungsmodul (23, 43, 63) ändert.
10. Kameragestütztes Präsentationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bewegungserkennungsmodul (23, 43, 63) die Bewegung oder Nicht-Bewegung des
Objekts über einen Vergleich der zeitlich nach einander von dem Bilddatenerzeugungsmodul
(20, 40, 60) erzeugten Bilddaten erkennt.
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