DE1031932B - Verfahren zum Trockenspinnen von Polyacrylnitril und/oder seinen Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zum Trockenspinnen von Polyacrylnitril und/oder seinen Mischpolymerisaten

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DE1031932B
DE1031932B DEP14008A DEP0014008A DE1031932B DE 1031932 B DE1031932 B DE 1031932B DE P14008 A DEP14008 A DE P14008A DE P0014008 A DEP0014008 A DE P0014008A DE 1031932 B DE1031932 B DE 1031932B
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Germany
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spinning
polyacrylonitrile
solvent
air
copolymers
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DEP14008A
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Dr Anton Brandl
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Phrix Werke AG
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Phrix Werke AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/18Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01F6/28Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/38Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds comprising unsaturated nitriles as the major constituent

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Description

  • Verfahren zum Trockenspinnen von Polyacrylnitril und/oder seinen Mischpolymerisaten Beim Trockenspinnen von Polyacrylnitril bzw. seinen Mischpolymerisaten wird in bekannter Weise derart verfahren, daß eine aus dem feingepulverten Polvmerisat durch Auflösen in einem passenden Lösungsmittel hergestellte Spinnlösung unter Druck durch Spinndüsen in den oberen Teil eines senkrechten, mehrere Meter hohen Spinnschachtes eingepreßt und die aus den Düsen ausfließende Lösung durch Verdampfen des Lösungsmittels in Form von Fäden zur Erstarrung gebracht wird, die am unteren Ende des Spinnschachtes mit Hilfe einer Spule oder Haspel abgezogen und aufgewickelt werden.
  • Zum Auflösen des Polymerisates eignen sich nur hochsiedende Lösungsmittel, wie beispielsweise Dimethylformamid, Butyrolacton, Glykolcarbonat, cyclisohe Sulfone u. dgl. Um diese Lösungsmittel aus den gesponnenen Fäden zu verdampfen, muß der Spinnschacht auf eine sehr hohe Temperatur, die wesentlich über dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegt, erhitzt werden. So wird beispielsweise bei der Verwendung des bei etwa 150° C siedenden Dimethvlformamids als Lösungsmittel die Temperatur im Spinnschacht auf 180 bis 200° C gehalten. Bei diesen bekannten Spinnverfahren zeigt es sich, daß die entstehenden Fäden meist eine gelbliche bis bräunliche Tönung aufweisen; außerdem sind die mit den Abgasen der Spinnkammer entweichenden Lösungsmitteldämpfe meist durch Zersetzungsprodukte mehr oder weniger verunreinigt. Die aus den Abgasen in bekannter Weise meist durch Abkühlen wiedergewonnenen Lösungsmittel weisen daher meist einen unangenehmen Geruch auf und sind erst nach entsprechender umständlicher Reinigung wieder in den Prozeß einsetzbar.
  • Man hat diese Übelstände auf einen schädlichen Einfluß der gewöhnlich im Spinnschacht zur Verdampfung des Lösungsmittels verwendeten Luft bei der erforderlichen hohen Spinntemperatur zurückgeführt und hat daher bereits versucht, die Mißfärbung des Fadens und die Zersetzung des Lösungsmittels durch Anwendung einer inerten Spinnatmosphäre, wie beispielsweise Stickstoff, innerhalb der Spinnkammer zu beseitigen. Die Erfolge dieser Maßnahme haben aber nicht befriedigt, so daß man zu der Auffassung gelangt ist. daß die Gelbfärbung der Fäden und auch die Zersetzung des Lösungsmittels bei der erforderlichen hohen Temperatur naturgegebene Konstanten seien. die nicht aus der Welt zu schaffen seien.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sowohl die Zersetzung des Lösungsmittels als auch die Gelbfärbung der Fäden nicht etwa auf eine Oxydation dieser Verbindungen beruht, sondern auf den Einfluß geringer in der Spinnatmosphäre vorhandener Wassermengen zurückzuführen ist, und zwar wirkt das Wasser bei den angegebenen hohen Spinntemperaturen verseifend sowohl auf das Lösungsmittel als auch gegebenenfalls unter dessen Einfluß auf das Polyacrylnitril, wobei - wie sich weiterhin herausgestellt hat - auch die Materialfrage der Spinnapparatur eine erhebliche Rolle spielt. Spinnschächte aus Eisen und selbst aus chemikalienbeständigen Stählen, wie V 2 A-Stahl, wirken bei dieser Verseifung stark katalytisch, so daß schon die geringen, in der Luft unter gewöhnlichen atmosphärischen Bedingungen enthaltenen Wassermengen eine erhebliche Beeinträchtigung der Qualität des erzeugten Fadens und der Reinheit des Lösungsmittels bedingen. Da auf diesen Umstand bisher nicht geachtet wurde, hat auch der bloße Ersatz der Spinnluft durch Stickstoff oder ein anderes inertes Gas nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt.
  • Auf Grund der obigen Erkenntnisse wurde nun gefunden, daß eine Zersetzung des Lösungsmittels praktisch restlos vermieden wird und Fäden von ausgezeichneter heller, reinweißer Farbe erhalten werden, wenn man dafür sorgt, daß die in den Trockenschacht eingeleitete Atmosphäre, die aus Luft oder einem inerten Gas bestehen kann, einen Wassergehalt von weniger als 1 g H20/cbm besitzt. Da für gewöhnlich atmosphärische Luft je nach den herrschenden Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen 5 bis 20 g H, O/cbm, gegebenenfalls auch noch wesentlich mehr, enthalten kann, sind diese Bedingungen bei der bisherigen Arbeitsweise nicht erfüllt gewesen.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, die zur Herstellung von Polyacrylnitrilfäden nach dem Trockenspinnverfahren zu verwendenden Spinnlösungen möglichst wasserfrei zu machen, indem man entweder das aufzulösende Polymerisät auf einen besonders niedrigen Wassergehalt getrocknet hat oder andererseits auch dafür gesorgt hat, daß das zum Auflösen zu verwendende Dimethylformamid einen besonders geringen Wassergehalt aufwies. Dies ist jedoch nur aus dem Grunde geschehen, weil die Anwesenheit geringer Wassermengen das Gelieren der durch Auflösen von Polyacrylnitril in Dimethylformamid entstehenden Lösung stark begünstigt, so daß derartige wasserhaltige Lösungen in ihrer Spinnfähigkeit stark beeinträchtigt sind. Durch die Verwendung solcher besonders wasserarmer Spinnlösungen wird aber der hier in Rede stehende Übelstand der partiellen Verseifung des Lösungsmittels und der Spinnmasse im Spinnschacht nicht beseitigt, weil die zur Zersetzung erforderliche Wassermenge ja jedesmal durch die in den Spinnschacht geleitete Spinnluft wieder hereingebracht wird. Die beschriebene Verseifung tritt aber bei den beim Lösen des Polyacrylnitrils in Dimethylformamid angewendeten Temperaturen, die gewöhnlich in der Größenordnung von 100° C liegen, noch nicht oder jedenfalls in kaum merklichem Maße ein, dagegen ist die Verseifungsgeschwindigkeit bei den um fast 100° C höheren im Spinnschacht herrschenden Temperaturen, besonders durch die Gegenwart katalvtisch wirkender Metalle, außerordentlich gesteigert. )Ärenn in der Beschreibung eines bekannten Verfahrens zum Trockenspinnen von Polyacrylnitril davon die Rede ist, daß mit Trockenluft gearbeitet werden soll, so handelt es sich dabei lediglich um heiße Luft, welche in den Spinnschacht eingeleitet wird und dazu dient, das Lösungsmittel durch Verdampfung von der fadenbildenden Substanz zu trennen. Dem Wassergehalt der Trockenluft wird auch bei diesem bekannten Verfahren irgendeine Bedeutung nicht beigemessen, d. h. daß die in den Spinnschacht gelangende heiße Luft einen den jeweils herrschenden Temperatur-und Feuchtigkeitsbedingungen entsprechenden hohen Wassergehalt aufweist, was mit den geschilderten Nachteilen der Mißfärbung der Fäden und der Zersetzung des Lösungsmittels einhergeht. Bei einem anderen bekannten, mit Kreislaufführung der Spinnluft arbeitenden Verfahren zum Trockenspinnen von Polt' acrylnitril, bei dem der kalte Teil der Kreislaufapparatur auf 20° C gehalten werden soll, läßt sich eine Verminderung des Wassergehaltes der Trockenluft auf einen Betrag von unter 1 g H2 O/cbm, wie dies erfindungsgemäß gefordert ist, nicht erreichen. Eine solche Verminderung des Wassergehaltes ist mit dem bekannten Verfahren auch gar nicht angestrebt.
  • Das Trocknen der in den Spinnschacht gemäß der Erfindung einzuleitenden Atmosphäre auf einen Wassergehalt von unter 1 g/cbm kann an sich mit beliebigen Trockenmitteln erfolgen. Es stehen hierfür dem Fachmann die verschiedenen bekannten Möglichkeiten, wie Verwendung konzentrierter Schwefelsäure, Phosphorpentoxyd, wasserfreiem Chlorcalcium und ähnlichen wasserfreien Salzen oder auch die Anwendung von Adsorptionsmitteln, wie besonders Silikagel, zur Verfügung. Gegebenenfalls können mehrere derartige Mittel in Kombination miteinander angewendet werden. Bedingung ist in jedem Fall, daß der erforderliche geringe Wassergehalt der Spinnluft erreicht wird. Die in dieser Weise von ihrem Wassergehalt befreite Luft wird dann wie üblich auf die erforderliche Spinntemperatur aufgeheizt und im Gleich- oder Gegenstrom mit den zu spinnenden Fäden durch die Spinnkammer in bekannter Weise hindurchgeleitet. Gegebenenfalls kann man vor dem Aufheizen der Spinnluft bzw. vor ihrem Eintritt in die Spinnkammer entsprechende Kontrollvorrichtungen vorsehen, die ein Überschreiten des geforderten Höchstgehaltes an Wasserdampf in der in den Spinnschacht einzuleitenden Atmosphäre selbsttätig anzeigen. Diese Vorrichtungen können gegebenenfalls mit entsprechenden Trockenvorrichtungen gekoppelt sein, die in Tätigkeit treten, sobald der Wassergehalt der in die Spinnstelle eintretenden Luft die zulässige Höchstgrenze überschreiten sollte.
  • Vorteilhaft wird man bei der Arbeitsweise nach der Erfindung auch dafür sorgen, daß die Spinnlösung selbst, wie oben beschrieben, besonders durch Verwendung eines möglichst wasserfreien Lösungsmittels und gegebenenfalls auch eines sorgfältig getrockneten Polymerisats keine nennenswerten Wassermengen enthält.
  • Das vorliegende Verfahren liefert nicht nur Fäden, die sich durch einen besonders hohen Weißgehalt auszeichnen und für die meisten Verwendungszwecke keiner zusätzlichen Bleiche bedürfen, es gestattet darüber hinaus auch die Wiedergewinnung des verdampften Lösungsmittels in unzersetztem Zustand, so daß dieses ohne zusätzliche Reinigung ohne weiteres erneut zum Auflösen von frischem Polymerisat zwecks Herstellung der Spinnlösung verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Trockenspinnen von Polyacrylnitril und/oder seinen Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spinnschacht eingeleitete Atmosphäre einen Wassergehalt von weniger als 1 g H20/cbm besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Referat der französischen Patentschrift Nr. 1046392 im Chemischen Zentralblatt, 1954, S. 11089; Referat der schweizerischen Patentschrift Nr. 291153 im Chemischen Zentralblatt, 1954, S. 9193.
DEP14008A 1955-04-25 1955-04-25 Verfahren zum Trockenspinnen von Polyacrylnitril und/oder seinen Mischpolymerisaten Pending DE1031932B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH291153A (fr) * 1950-09-21 1953-06-15 Rhodiaceta Procédé de fabrication d'objets filés.
FR1046392A (fr) * 1950-12-27 1953-12-07 Phrix Werke Ag Procédé et dispositif pour le filage du polyacrylonitrile de copolymères ou polymérisats mixtes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH291153A (fr) * 1950-09-21 1953-06-15 Rhodiaceta Procédé de fabrication d'objets filés.
FR1046392A (fr) * 1950-12-27 1953-12-07 Phrix Werke Ag Procédé et dispositif pour le filage du polyacrylonitrile de copolymères ou polymérisats mixtes

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