DE10318524B4 - Elektrischer Verbinder mit einer Anschlagfläche für eine Kontaktfeder - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit einer Anschlagfläche für eine Kontaktfeder Download PDF

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Abstract

Elektrischer Verbinder, der ein Gehäuse (5) und eine Kontaktfeder (1) aufweist, die vom Gehäuse (5) gehalten wird,
wobei die Kontaktfeder einen ersten und einen zweiten Kontaktabschnitt (4, 2) für das elektrische Verbinden von zwei entsprechenden Kontakten aufweist,
wobei der erste Kontaktabschnitt (4) an einer Eingriffsfläche (8) des Gehäuses angeordnet ist, und wobei der zweite Kontaktabschnitt (2) an einer Montageseite (6) des Gehäuses (5) angeordnet ist,
wobei die Kontaktfeder einen biegsamen Federabschnitt (17, 18, 19) aufweist, der sich zwischen dem ersten und zweiten Kontaktabschnitt (4, 2) erstreckt,
wobei das Gehäuse (5) eine Anschlagfläche (21) aufweist, die für das Begrenzen einer Bewegung des Federabschnittes (17, 18, 19) vorhanden ist;
wobei der Federabschnitt einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt (17, 18, 19) aufweist, die über zwei Biegungen (9, 10) verbunden sind;
wobei der zweite Federabschnitt längs einer Vorderseite (24) des Gehäuses (5) angeordnet ist;...

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, der auf eine Leiterplatte montierbar ist und Kontaktfedern für das elastische Kontaktieren einer Vorrichtung, insbesondere einer LCD-Schalttafel, aufweist. LCD-Schalttafeln werden in verschiedenen Vorrichtungen verwendet, beispielsweise in Kraftfahrzeugen für das Anzeigen einer Information, die für den Fahrer von Interesse ist.
  • Für das Verbinden einer Leiterplatte und einer Vorrichtung muß der elektrische Verbinder eine elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und der Vorrichtung bei einem minimalen und bei einem maximalen Abstand zwischen der Leiterplatte und der Vorrichtung sichern. Für das Bereitstellen eines großen Abstandsbereiches, in dem diese Funktion durch den elektrischen Verbinder garantiert werden kann, zeigt die Kontaktfeder des elektrischen Verbinders einen Federabschnitt mit einer großen Elastizität und großen Federkraft.
  • In EP 0902994 B1 wird ein elektrischer Verbinder offenbart, der ein Gehäuse und eine Kontaktfeder aufweist, die vom Gehäuse getragen wird, wobei die Kontaktfeder einen ersten und einen zweiten Kontaktabschnitt für das elektrische Verbinden einer Leiterplatte mit einer Batterie aufweist, wobei der erste Kontaktabschnitt auf einer Oberseite des Gehäuses und der zweite Kontaktabschnitt auf einer Eingriffsseite des Gehäuses angeordnet ist. Die Kontaktfeder weist einen biegsamen Federabschnitt auf, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt erstreckt. Der Kontaktfederabschnitt zeigt eine S-Form. Das Gehäuse weist einen Hohlraum auf, in dem der S-förmige Federabschnitt angeordnet ist. Die erste Funktion des Federabschnittes ist das Bereitstellen eines großen Elastizitätsbereiches. Die zweite Funktion des Federabschnittes ist das Bereitstellen einer Kontaktierkraft, mit der der Federabschnitt die Kontaktabschnitte gegen die entsprechenden Kontaktanschlussflächen der Leiterplatte und der Batterie presst. Die S-Form der Feder erfordert eine Menge an Raum für die Anordnung und das Gehäuse muss einen entsprechenden Hohlraum aufweisen. Die Herstellung der S-Form des Federabschnittes ist relativ kostspielig.
  • Aus DE 196 34 565 C1 ist ein Kontaktträger bekannt, der einen Isolierkörper und darin positionierte Kontakte aufweist. Jeder Kontakt weist über den Isolierkörper vorstehende Kontakt- und Anschlussenden auf. Die Anschlussenden der Kontakte setzen auf korrespondierenden Abschnitten des Isolierkörpers auf. Die Anschlussenden der Kontakte sind schlaufenförmig umgebogen und sitzen unter Vorspannung auf den Abschnitten des Isolierkörpers unter Ausbildung koplanarer Kontaktflächen auf.
  • Aus DE 198 29 551 A1 ist ein Kontaktträger mit mehreren Kontakten bekannt, wie er beispielsweise innerhalb eines Chipkartenlesers Verwendung findet. Der Kontaktträger weist mehrere Kontakte auf, die jeweils mit einem löffelartig gewölbten Kontaktabschnitt über eine erste Oberfläche des Kontaktträgers vorstehen. Mindestens ein, an dem jeweiligen Kontaktabschnit anschließender Führungsabschnitt jedes Kontaktes ist so gestaltet und im Kontaktträger geführt, dass die Kontakte ausschließlich entlang einer im wesentlichen senkrecht durch einen Scheitelpunkt des jeweiligen Kontaktabschnitts verlaufenden Achse bewegbar sind.
  • Aus DE 100 27 600 C1 ist ein Kontakt zur Aufnahme in einem Kontaktträger sowie ein zugehöriger Kontaktträger bekannt. Der Kontakt besitzt einen in einem unteren Abschnitt des Kontaktträgers ortsfest montierbaren Führungsteil und einen, in einem oberen Abschnitt des Kontaktträgers beweglich montierbaren Kontaktteil. Der Kontaktteil weist einen, im unbelasteten Zustand durch eine Öffnung im oberen Abschnitt des Kontaktträgers, vorstehende, nach außen gewölbten Kontaktabschnitt auf. An einer Seite des Kontaktabschnittes schließt sich über einen Zwischenabschnitt der Führungsteil an und an dem Führungsteil schließt sich auf einer gegenüberliegenden Seite ein hackenförmig gestalteter Endabschnitt an. Der Führungsteil verläuft in Verlängerung des Zwischenabschnitt und einer daran anschließenden Umbiegung im Abstand unterhalb des Kontaktteils. Zudem weist das Führungsteil unterhalb des Kontaktabschnitts entweder eine Öffnung auf, die so groß ist, dass der hakenförmig gestaltete Endabschnitt des Kontaktteils im belasteten Zustand in die Öffnung eintauchen kann oder der Führungsteil weist eine vom Kontaktabschnitt wegweisende Absenkung auf, die in ein freies Ende des Führungsteils übergeht. Aus dem US Patent 5 378 160 A ist eine Kontaktanordnung bekannt, mit der elektrische Kontakte zweier Leiterplatten miteinander kontaktiert werden. Die Kontaktanordnung weist ein Gehäuse auf, das eine Oberseite und eine Unterseite aufweist. In der Oberseite des Gehäuses ist eine Öffnung angebracht. In der Öffnung ist eine Kontaktfeder angeordnet, die seitlich aus dem Gehäuse heraus und entlang der Seitenfläche des Gehäuses nach unten und wieder zurück entlang der Unterseite geführt ist. Weiterhin weist die Kontaktfeder ein zurückgebogenes Endstück auf, das federnd ausgebildet ist und nach oben aus der Öffnung herausragt. Zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatten wird die Kontaktanordnung zwischen die Leiterplatten gelegt, wobei Kontakte der unteren Leiterplatte auf dem unteren Endstück der Kontaktfeder aufliegen und Kontakte der oberen Leiterplatte auf dem federnden Endstück der Kontaktfeder anliegen.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 201 01 938 U1 ist ein gattungsgemäßer elektrischer Verbinder bekannt, deren Gehäuse eine Kontaktfeder aufweist, die am Gehäuse gehalten wird. Die Kontaktfeder weist einen ersten und einen zweiten Kontaktabschnitt für das elektrische Verbinden von zwei entsprechenden Kontakten auf. Der erste Kontaktabschnitt ist an einer Eingriffsfläche des Gehäuses angeordnet und der zweite Kontaktabschnitt ist an einer Montageseite des Gehäuses angeordnet. Die Kontaktfeder weist einen biegsamen Federabschnitt auf, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt erstreckt. Das Gehäuse weist eine Anschlagfläche auf, die für das Begrenzen einer Bewegung des Federabschnitts vorgesehen ist. Weiterhin weist der Federabschnitt einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt auf, die über zwei Biegungen miteinander verbunden sind. Zudem ist der zweite Federabschnitt längs einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet. Weiterhin ist ein dritter Federabschnitt über der Angriffsfläche des Gehäuses angeordnet und mit dem ersten Kontaktabschnitt verbunden. Zudem ist ein erster Federabschnitt unter der Eingriffsseite des Gehäuses angeordnet und mit dem zweiten Kontaktabschnitt verbunden.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen verbesserten elektrischen Verbinder mit einer Kontaktfeder für das Verbinden von entsprechenden Verbindungsanschlussflächen bereitzustellen.
  • Der vorgeschlagene Verbinder kann für unterschiedliche Arten von Modulen für die Mobiltelefonindustrie eingesetzt werden, wobei in einem Modul ein Verbinder mit einer bestimmten Höhe mit einer Kontaktkraft benötigt wird, die in einem bestimmten Bereich liegt, wobei in einem anderen Modul ein Verbinder mit dem gleichen Kontaktkraftbereich benötigt wird, aber mit einer abweichenden Höhe. Das bedeutet, daß sich die Kontakhöhe ebenfalls verändert. Der Vorteil der Konstruktion der Erfindung mit dem eingebauten Anschlag ist, daß trotz des Verstärkens der Kontakthöhe für eine neue Verbinderhöhe die Kontaktkraft innerhalb ihres Bereiches bleibt.
  • Die Höhe des zweiten Federabschnittes ist die Varianz in der Feder, wobei der erste und der dritte die unbeweglichen Federabschnitte sind. Die neue Konstruktion des Verbinders zeigt den Vorteil, daß die verschiedenen Kontakthöhen in ein und demselben Stanzwerkzeug gestanzt werden können, so daß es nicht erforderlich ist, eine Investition für die Herstellung eines Bereiches von verschiedenen Kontakthöhen zu tätigen, die für entsprechende Verbinderhöhen benötigt werden.
  • Das Ziel dieser Erfindung wurde erreicht, indem der Verbinder entsprechend Patentanspruch 1 bereitgestellt wurde. Hierin wird ein elektrischer Verbinder offenbart, der ein Gehäuse und einen Kontaktabschnitt aufweist, wobei die Kontaktfeder einen zweiten Federabschnitt aufweist, der längs einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse weist eine Anschlagfläche auf, die an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist, die die Bewegung des zweiten Federabschnittes in einer Bewegungsrichtung zum Gehäuse begrenzt.
  • Die Begrenzung der Bewegung des zweiten Federabschnittes gestattet die Anwendung einer Konstruktion für verschiedene Verbinderhöhen, die die erforderliche Kontaktkraft für das Verbinden des ersten und zweiten Kontaktabschnittes mit den entsprechenden Kontakten liefert. Die Verwendung der Anschlagfläche für das Begrenzen der Bewegung des ersten Federabschnittes in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten und zweiten Kontaktabschnittes durch kontaktierende entsprechende Kontaktanschlußflächen zeigt den Vorteil, daß der zweite Federabschnitt längs der Vorderseite des Gehäuses in der Form eines im wesentlichen geradlinigen Armes angeordnet werden kann. So ist es nicht erforderlich, einen S-förmigen Federabschnitt zu verwenden, wie er vom gegenwärtigen Stand der Technik bekannt ist. Die Verwendung der Anschlagfläche für den zweiten Federabschnitt erzeugt die erforderliche Steifigkeit des Federabschnittes. Auf diese Weise ist es möglich, einen Federabschnitt in einer einfachen Form bereitzustellen, der die erforderliche Elastizität und die erforderlichen Kontaktkräfte für die Kontaktabschnitte zeigt.
  • Vorteilhafterweise bestehen die drei Federabschnitte im wesentlichen aus geradlinig geformten Teilen, die miteinander mittels Biegungen verbunden werden. Das liefert eine einfache Form des Federabschnittes, die leicht herzustellen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zeigt der erste Kontaktabschnitt eine Krümmung mit einer bogenförmigen Form, und der erste Kontaktabschnitt wird mittels einer Biegung mit dem dritten Federabschnitt verbunden. Das Verwenden einer Biegung für das Verbinden des ersten Kontaktabschnittes mit dem dritten Federabschnitt erzeugt die erforderliche Steifigkeit für diesen Teil der Kontaktfeder. Das zeigt den Vorteil, daß der erste Kontaktabschnitt und der dritte Federabschnitt aus dünnem Material mit einer geringen Breite hergestellt werden könnten, beispielsweise aus Blech.
  • Vorteilhafterweise zeigt die Anschlagfläche mindestens teilweise eine runde Form am oberen Ende, was den Vorteil hat, daß eine Biegung des zweiten Federabschnittes durch die runde Form der Anschlagfläche unterstützt wird. Auf diese Weise wird der Druck verringert, der auf den zweiten Federabschnitt wirkt. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Gehäuse an der Oberseite Aufnahmeaussparungen auf, die durch Wände getrennt sind. Die Aufnahmeaussparungen sind in der Lage, den dritten Federabschnitt und mindestens einen Teil des zweiten Kontaktabschnittes aufzunehmen. Das zeigt den Vorteil, daß die Höhe des Gehäuses kleiner konstruiert werden könnte. Die kleinste Höhe wäre der kleinste Abstand zwischen den zwei Vorrichtungen, die miteinander mittels des elektrischen Verbinders verbunden werden sollten.
  • Vorteilhafterweise weisen die Wände auf der Oberseite des Gehäuses eine zweite Anschlagfläche für eine Vorrichtung auf, beispielsweise eine Leiterplatte, die ein maximales Vorspannen der verbindenden Feder begrenzt. Wir setzten voraus, daß die zweite Anschlagfläche das Ausrichten einer Vorrichtung auf dem Gehäuse gestattet und ein maximales Vorspannen der Kontakfeder bestimmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Anschlagfläche seitlich zum zweiten Federabschnitt angeordnet. Bei dieser Ausführung weist der Federabschnitt zwei seitliche vorstehende Teile auf, die mit den zwei Anschlagflächen in Kontakt kommen und das Drehen des ersten Federabschnittes begrenzen.
  • Weitere vorteilhafte charakteristische Merkmale der Erfindung werden in den Patentansprüchen beschrieben oder aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
  • Ausführungen dieser Erfindung werden jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders;
  • 1b eine zweite perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Verbinders und einer Kontaktfeder;
  • 3 eine Ansicht der Vorderseite des Gehäuses;
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Platte der Kontaktfeder;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung der Kontaktfeder und der Anschlagfläche;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Kontaktfeder;
  • 7 eine Ansicht eines elektrischen Verbinders, der vollständig mit Kontaktfedern ausgestattet ist; und
  • 8 eine Ansicht von unten auf den Verbinder aus 7.
  • Mit Bezugnahme auf 1 wird ein elektrischer Verbinder 3 für das Verbinden von zwei Vorrichtungen 7, 29 gezeigt. Die zwei Vorrichtungen sind in einer bevorzugten Ausführung eine Leiterplatte 29, die elektrisch mit einer Flüssigkristallanzeige 7 verbunden ist. Der elektrische Verbinder 3 weist ein Gehäuse 5 und eine Kontaktfeder 1 auf. Das Gehäuse 5 besteht aus einem isolierenden Material, und die Kontaktfeder 1 besteht aus einem elektrisch kontaktierbaren Material. Das Gehäuse 5 erstreckt sich von einer Montagefläche 6 zu einer Eingriffsfläche 8. Das Gehäuse 5 zeigt an der Eingriffsfläche 8 erste Aufnahmeaussparungen 11, die durch Wände 27 getrennt sind. Die Aufnahmeaussparungen 11 erstrecken sich beginnend an einer Vorderseite 24 über die gesamte Breite des Gehäuses 5 zu einer Rückseite. Das Gehäuse 5 weist einen Hohlraum 13 auf, der an der Vorderseite 24 offen ist. Der Hohlraum 13 definiert eine untere und eine obere Ebene 30, 31 an der Vorderseite des Gehäuses 5. Die untere und die obere Ebene 30, 31 sind in der Längsrichtung des Gehäuses 5 ausgerichtet. Stirnflächen der Wände 27 grenzen an die obere Ebene 31 an. Der Hohlraum 13 zeigt den Vorteil, daß das Gehäuse 5 nicht in der vollen Materialmenge hergestellt werden muß. Auf diese Weise ist weniger Material erforderlich. Die obere Ebene 31 liefert zwischen zwei Wänden 27 eine erste Anschlagfläche 21. Die Anschlagfläche 21 ist vorteilhafterweise als eine ebene Fläche ausgebildet.
  • Die Kontaktfeder 1 zeigt im wesentlichen eine U-Form mit Kontaktabschnitten am Ende der Schenkel. Die Kontaktfeder 1 weist einen ersten, einen zweiten und einen dritten Federabschnitt 17, 18, 19 auf, die vorteilhafterweise als geradlinige Abschnitte ausgebildet sind. Der zweite Federabschnitt 18 ist längs der Vorderseite 24 des Gehäuses angeordnet und mit dem ersten Federabschnitt 17 über eine erste Biegung 9 und über eine zweite Biegung 10 mit dem dritten Federabschnitt 19 verbunden. Der erste Federabschnitt 17 ist unterhalb der Montagefläche 6 des Gehäuses 5 angeordnet. Der erste Federabschnitt 17 weist eine Platte 15 auf, die seitlich durch Nuten 14 des Gehäuses 5 gehalten wird. Die Nuten 14 befestigen den ersten Federabschnitt 17 über der Platte 15 in einer vorgegebenen Position. Die Platte 15 ist mit einem Arm 16 verbunden, der sich von der Platte 15 zur Rückseite des Gehäuses 5 ausdehnt. Der Arm 16 ist über eine dritte Biegung 32 mit einem zweiten Kontaktabschnitt 2 verbunden. Der zweite Kontaktabschnitt 2 liefert auf einer unteren Seite eine Kontaktfläche für das Kontaktieren einer entsprechenden Kontaktanschlußfläche 25 einer Flüssigkristallanzeige 7. Der Arm 16 zeigt eine relativ geringe Breite, so dass er für das Regulieren der Höhe des zweiten Kontaktabschnittes 2 elastisch ist, bezogen auf die stationäre Position der Platte 15. Der erste und der zweite Federabschnitt 17, 18 zeigen ohne Spannung einen Winkel von annähernd 90°.
  • Der zweite Federabschnitt 18 und der dritte Federabschnitt 19 zeigen einen Winkel ohne Spannung von annähernd 100°. In einer ungespannten Position ist der zweite Federabschnitt 18 in einem Abstand zur ersten Anschlagfläche 21 angeordnet. Der dritte Federabschnitt 19 ist über der Eingriffsfläche 8 des Gehäuses 5 angeordnet. Der dritte Federabschnitt 19 ist mit einem ersten Kontaktabschnitt 4 über eine vierte Biegung 33 verbunden. Die obere Seite des dritten Federabschnittes 19 und der erste Kontaktabschnitt 4 zeigen im Bereich der vierten Biegung 33 einen Winkel, der größer als 90° und kleiner als 180° ist. Der erste Kontaktabschnitt 4 zeigt eine bogenförmige Form, die von der Eingriffsfläche 8 des Gehäuses 5 weg zur Leiterplatte 29 gerichtet ist. Der erste Kontaktabschnitt 4 weist auf der äußeren Seite der bogenförmigen Form eine zweite Kontaktanschlußfläche 28 auf, die für das Kontaktieren einer entsprechenden Kontaktanschlußfläche der Leiterplatte 29 verwendet wird.
  • Die Wände 27 weisen auf der oberen Seite Auflageflächen 26 für das Tragen der Leiterplatte 29 auf. Die Auflageflächen 26 definieren ein maximales Vorspannen der Kontaktfeder 1 mittels der Leiterplatte 29. Die Breite der Kontaktfeder 1 ist geringer im Bereich oberhalb der Anschlagfläche 21 als der Abstand der zwei Wände 27, und die Kontaktfeder 1 ist zwischen zwei Wänden 27 angeordnet. Das wird in 3 gezeigt.
  • Die Kontaktfeder 1 kann am Gehäuse 5 durch Drücken der Platte 15 von der Vorderseite 24 in die Nuten 14 montiert werden. Das Befestigen der Platte 15 definiert die Position der Kontaktfeder 1 über dem Gehäuse 5.
  • 1b zeigt eine zweite perspektivische Ansicht des Verbinders aus 1.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Gehäuses 5 und der Kontaktfeder 1 in zwei verschiedenen Positionen. In einer ersten Position A wird die Kontaktfeder nicht zusammengedrückt. In einer zweiten Position B wird die Kontaktfeder 1 durch die Leiterplatte 29 und die Flüssigkristallanzeige 7 zusammengedrückt. In der ersten Position zeigt der zweite Federabschnitt 18 einen Abstand zur Anschlagfläche 21. Während der Bewegung der Leiterplatte 29 aus der ersten in die zweite Position ist die Biegefunktion der Kontaktfeder 1 im ersten Teil der Bewegung zu finden, die durch die erste und die zweite Biegung 9, 10 gegeben ist. In einer vorgegebenen Position liegt der zweite Federabschnitt 18 an der Anschlagfläche 21. In dieser Position wird während einer weiteren Bewegung der Leiterplatte in Richtung zur zweiten Position die Elastizität der Kontaktfeder 1 durch die zweite Biegung 10 bereitgestellt. In der zweiten Position liegt die Leiterplatte 29 auf den Auflageflächen 26 der Wände 27. In der zweiten Position wird der dritte Federabschnitt 19 innerhalb der Aufnahmeaussparungen 11 angeordnet. Das Gehäuse 5 weist zwischen den Wänden 27 in jeder Aufnahmeaussparung 11 eine zweite Anschlagfläche 23 auf, die als ein Anschlagvorsprung für den ersten Kontaktabschnitt 4 verwendet wird. Wie in 2 gezeigt wird, ist die bogenförmige Form des zweiten Kontaktabschnittes 4 in der zweiten Position über der zweiten Anschlagfläche 23.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Anschlagfläche 21 am oberen Ende eine gebogene Form auf, die das Biegen des zweiten Federabschnittes 18 in Richtung der Rückseite des Gehäuses unterstützt. Die gebogene Form bildet eine abgerundete Ebene 34, die den Liniendruck auf den zweiten Federabschnitt 18 verringert.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung der Befestigung der Platte 15 mit zwei seitlich positionierten Nuten 14 des Gehäuses 5.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführung des elektrischen Verbinders 3 mit einer Kontaktfeder 1, die einen zweiten Federabschnitt 18 mit seitlich vorstehenden Teilen 35 aufweist. Die vorstehenden Teile 35 sind vorteilhafterweise auf der gleichen Höhe angeordnet. Bei dieser Ausführung ist es nicht erforderlich, eine obere Ebene 31 bereitzustellen, wie in 1 und 2 gezeigt wird, weil sich die vorstehenden Teile 35 an zwei Querseiten des zweiten Federabschnittes 18 in der Weise erstrecken, daß sie mit den Wänden 27 in Kontakt kommen, indem die Kontaktfeder 1, wie in 2 gezeigt wird, in einer zweiten Kontaktposition zusammengedrückt wird. Bei einer einfacheren konstruierten Ausführung ist nur ein vorstehendes Teil 35 vorhanden.
  • Das hauptsächliche bedeutende charakteristische Merkmal dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Anschlagfläche für einen zweiten Federabschnitt 18, die längs einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist. Bei der Ausführung wird diese Anschlagfläche in Abhängigkeit von den Hilfsmitteln bereitgestellt, die ein Fachmann auszuwählen wünscht.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kontaktfeder.
  • 7 zeigt einen Verbinder, der vollständig mit acht Kontaktfedern ausgestattet ist.
  • 8 zeigt eine Ansicht von unten auf den Verbinder aus 7.
  • 2
  • A
    nicht zusammengedrückte Kontaktfeder
    B
    zusammengedrückte Kontaktfeder
    29
    Leiterplatte
    Zusammendrückbewegung der Leiterplatte (compress movement of the PCB)
    5
    Gehäuse
    Anschlag zwischen Gehäuse und Fläche der Kontaktfeder (Stop between housing and surface of the contact spring)

Claims (8)

  1. Elektrischer Verbinder, der ein Gehäuse (5) und eine Kontaktfeder (1) aufweist, die vom Gehäuse (5) gehalten wird, wobei die Kontaktfeder einen ersten und einen zweiten Kontaktabschnitt (4, 2) für das elektrische Verbinden von zwei entsprechenden Kontakten aufweist, wobei der erste Kontaktabschnitt (4) an einer Eingriffsfläche (8) des Gehäuses angeordnet ist, und wobei der zweite Kontaktabschnitt (2) an einer Montageseite (6) des Gehäuses (5) angeordnet ist, wobei die Kontaktfeder einen biegsamen Federabschnitt (17, 18, 19) aufweist, der sich zwischen dem ersten und zweiten Kontaktabschnitt (4, 2) erstreckt, wobei das Gehäuse (5) eine Anschlagfläche (21) aufweist, die für das Begrenzen einer Bewegung des Federabschnittes (17, 18, 19) vorhanden ist; wobei der Federabschnitt einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt (17, 18, 19) aufweist, die über zwei Biegungen (9, 10) verbunden sind; wobei der zweite Federabschnitt längs einer Vorderseite (24) des Gehäuses (5) angeordnet ist; wobei ein dritter Federabschnitt (19) über der Eingriffsfläche (8) des Gehäuses (5) angeordnet und mit dem ersten Kontaktabschnitt (4) verbunden ist; wobei ein erster Federabschnitt (17) unter der Eingriffsseite (6) des Gehäuses (5) angeordnet und mit dem zweiten Kontaktabschnitt (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (21) an der Vorderseite (24) des Gehäuses angeordnet ist, wodurch die Bewegung des zweiten Federabschnittes (18) in Richtung zum Gehäuse (5) begrenzt wird.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Federabschnitte (17, 18, 19) im wesentlichen aus geradlinig geformten Teilen bestehen, die miteinander über die Biegungen (9, 10) verbunden sind.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktabschnitt (4) eine bogenförmige Form zeigt, die zu einem entsprechenden Kontakt gerichtet ist; daß der erste Kontaktabschnitt (4) über eine Biegung (33) mit dem dritten Federabschnitt (19) verbunden ist; und daß die Krümmung der Biegung (33) zum Gehäuse gerichtet ist.
  4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (21) mindestens teilweise eine ebene Fläche ist.
  5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (21) mindestens teilweise eine runde Form an einem oberen Ende der Anschlagfläche in Richtung zu einer Rückseite des Gehäuses (5) aufweist, die gegenüberliegend der Vorderseite (24) des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) an der Eingriffsseite Aufnahmeaussparungen (11) aufweist, die durch Wände (27) getrennt sind; daß die Aufnahmeaussparungen (11) in der Lage sind, den dritten Federabschnitt (19) und mindestens einen Teil des ersten Kontaktabschnittes (4) in einer maximal vorgespannten Position der Kontaktfeder (1) aufzunehmen.
  7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (27) an der Eingriffsfläche (8) des Gehäuses (5) eine Auflagefläche (26) für eine Leiterplatte (29) aufweisen.
  8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Federabschnitt zwei seitliche vorstehende Teile (35) aufweist; daß das Gehäuse (5) zwei Flächen (27) aufweist, die den vorstehenden Teilen (35) zugeordnet sind; daß die Flächen (27) in jener Weise zu den vorstehenden Teilen (35) angeordnet sind daß der Federabschnitt (18) in einer Bewegung in Richtung zum Gehäuse (5) begrenzt ist.
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