DE102007011458A1 - Steckverbindungssystem - Google Patents

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Manfred Vetter
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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Abstract

Die Erfindung bnetrifft ein Steckverbindungssystem (1) zur Bereitstellung einer verdeckten Steckverbindung zwischen zwei Kontakten (2, 3), wobei ein einem vorzugsweise als Leiterplatte ausgebildeten ersten Tragelement (4) und ein zweiter Kontakt (3), insbesondere eine Buchse, mit einem vorzugsweise als Leiterplatte (5) ausgebildeten zweiten Tragelement verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der erste Kontakt (2) als elastisch verformbarer Federkontakt ausgebildet, wobei mindestens ein erster Anschlag (8, 9) die elastische Verformung des Federkontakts in Steckrichtung und mindestens ein zweiter Anschlag (11, 12) die elastische Verformung des Federkontakts senkrecht zur Steckrichtung begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem zur Bereitstellung einer verdeckten Steckverbindung zwischen Kontakten von miteinander zu kontaktierenden Baugruppen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In mechatronischen Systemen besteht häufig die Notwendigkeit eine verdeckte Steckverbindung zwischen Kontakten von miteinander zu kontaktierenden Baugruppen bereitzustellen, nämlich von miteinander zu kontaktierenden Submodulen eines mechatronischen Systems. Dabei bereitet die Bereitstellung einer zuverlässigen, verdeckten Steckverbindung insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn Toleranzen zwischen den zu kontaktierenden Kontakten ausgeglichen werden müssen. Bislang sind aus dem Stand der Technik keine Steckverbindungssysteme bekannt, mit denen dies auf einfache Weise möglich ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein neuartiges Steckverbindungssystem zur Bereitstellung einer verdeckten Steckverbindung zwischen miteinander zu kontaktierenden Baugruppen zu schaffen. Dieses Problem wird nach durch ein Steckverbindungssystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist der erste Kontakt als elastisch verformbarer Federkontakt ausgebildet, wobei mindestens ein erster Anschlag die elastische Verformung des Federkontakts in Steckrichtung und mindestens ein zweiter Anschlag die elastische Verformung des Federkontakts senkrecht zur Steckrichtung begrenzt.
  • Durch die Anschläge des erfindungsgemäßen Steckverbindungssystems kann eine sichere Kontaktierung zwischen den verdeckt zu kontaktierenden Kontakten realisiert werden, und zwar auch dann, wenn ein Toleranzausgleich zwischen den zu kontaktierenden Kontakten erforderlich ist.
  • Weiterhin wird durch die Anschläge die elastische Verformung des Federkontakts begrenzt, um so zu vermeiden, dass derselbe plastisch und damit irreversibel beim Kontaktieren sowie Dekontaktieren der Kontakte verformt wird.
  • Vorzugsweise begrenzen zwei erste Anschläge die Verformung des Federkontakts in Steckrichtung, nämlich ein Anschlag beim Kontaktieren der beiden Kontakte und ein anderer Anschlag beim Dekontaktieren der beiden Kontakte. Weiterhin begrenzen vorzugsweise zwei zweite Anschläge die Verformung des Federkontakts senkrecht zur Steckrichtung. Einer der beiden zweiten Anschläge ist dabei insbesondere von einem der beiden ersten Anschläge gebildet.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbindungssystems zur Bereitstellung einer verdeckten Steckverbindung zwischen Kontakten von miteinander zu kontaktierenden Baugruppen.
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung eines erfidungsgemäßen Steckverbindungssystems 1 zur Bereitstellung einer verdeckten Steckverbindung zwischen zwei Kontakten 2 und 3 von miteinander zu kontaktierenden Baugruppen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 ist ein erster Kontakt 2 als Stecker ausgebildet und einem als Leiterplatte 4 ausgebildeten Tragelement einer ersten Baugruppe zugeordnet. Ein zweiter Kontakt 3 ist als Buchse ausgeführt und einem ebenfalls als Leiterplatte 5 ausgebildeten Tragelement einer zweiten Baugruppe zugeordnet.
  • Die Kontakte 2, 3 sind mit der jeweiligen Leiterplatte 4, 5 verbunden, wobei eine Verbindungsstelle des Kontakts 2, 3 mit der entsprechenden Leiterplatte 4, 5 beliebig ausgeführt sein kann.
  • Der erste Kontakt 2, der als Stecker ausgebildet ist, ist als ein elastisch verformbarer Federkontakt ausgebildet und mit einer Spitze 6 in eine Aufnahme 7 des vorzugsweise als Gabelkontakt ausgebildeten zweiten Kontakts 3 einführbar. Gemäß 1 ist der elastisch verformbare Federkontakt C-förmig bzw. U-förmig konturiert. Alternativ kann der Federkontakt auch S-förmig konturiert sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 wirken mit dem als elastisch verformbaren Federkontakt ausgebildeten ersten Kontakt 2 zwei erste Anschläge 8 und 9 zusammen, welche die elastische Verformung des Federkontakts in Steckrichtung gemäß Doppelpfeil 10 begrenzen. Der Anschlag 8 begrenzt dabei die Verformung des als Federkontakt ausgebildeten Kontakts 2 beim Kontaktieren der beiden Kontakte 2, 3 und demnach beim Einführen der Spitze 6 des Kontakts 2 in die Aufnahme 7 des Kontakts 3. Der Anschlag 9 begrenzt hingegen die Verformung des als Federkontakt ausgebildeten Kontakts 2 beim Dekontaktieren der Kontakte 2, 3, also beim Herausbewegen der Spitze 6 des Kontakts 2 aus der Aufnahme 7 des Kontakts 3. Durch die Anschläge 8, 9 wird demnach die elastische Verformung des Federkontakts in Steckrichtung begrenzt, um so zu verhindern, dass der Federkontakt irreversibel plastisch verformt wird.
  • Weiterhin wirken gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 mit dem als Federkontakt ausgebildeten ersten Kontakt 2 zwei zweite Anschläge 11, 12 zusammen, welche die elastische Verformung des Federkontakts senkrecht zur Steckrichtung gemäß Doppelpfeil 13 begrenzen. Dabei wird im Ausführungsbeispiel der 1 einer der beiden zweiten Anschläge, nämlich der An schlag 12, von einem der beiden ersten Anschläge, nämlich vom Anschlag 9, gebildet.
  • Beim Kontaktieren der beiden Kontakte 2, 3 kann demnach der Federkontakt einerseits in Steckrichtung sowie andererseits quer zur Steckrichtung begrenzt durch Anschläge 8, 9, 11, 12 elastisch verformt werden, um einerseits ein sicheres Einführen der Spitze 6 des Kontakts 2 in die Aufnahme 7 des Kontakts 3 zu gewährleisten, und um andererseits hierbei eine plastische und damit irreversible Verformung des Kontakts 2 auszuschließen. Weiterhin wird die elastische Verformung des Kontakts 2 beim Dekontaktieren der Kontakte 2, 3 begrenzt.
  • In gestecktem Zustand der Kontakte 2, 3 steht die Steckverbindung stets unter Druck, so dass keine Reibkorrosion an den Kontaktflächen der Kontakte 2, 3 entstehend kann. Die Steckverbindung erzeugt demnach selbsttätig einen ausreichenden Kontaktdruck im kontaktierten Zustand der Kontakte 2, 3.
  • Die Anschläge 8, 9, 11, 12 sind gegenüber dem als Federkontakt ausgebildeten Kontakt 2 elektrisch isoliert. Wie bereits ausgeführt, ist der Federkontakt vorzugsweise C-förmig oder S-förmig oder U-förmig konturiert. Insbesondere ist der Kontakt 2 aus Flachmaterial, Rundmaterial oder aus teilweise gewalztem Rundmaterial gefertigt. Der Kontakt 3 ist vorzugsweise als Gabelkontakt ausgeführt. Abhängig von der Anwendung kann der Kontakt 3 auch als sogenannter Spitzenkontakt ausgeführt sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Steckverbindung ausschließlich zwei Kontakte, nämlich einen ersten Kontakt 2 und einen zweiten Kontakt 3. Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass das Steckverbindungssystem mehrere erste Kontakte 2 sowie mehrere zweite Kontakte 3 umfasst. In diesem Fall ist das Steckverbindungssystem als sogenannter Mehrfachstecker ausgeführt.
  • 1
    Steckverbindungssystem
    2
    Kontakt
    3
    Kontakt
    4
    Leiterplatte
    5
    Leiterplatte
    6
    Spitze
    7
    Aufnahme
    8
    Anschlag
    9
    Anschlag
    10
    Doppelpfeil
    11
    Anschlag
    12
    Anschlag
    13
    Doppelpfeil

Claims (8)

  1. Steckverbindungssystem zur Bereitstellung einer verdeckten Steckverbindung zwischen Kontakten, wobei ein erster Kontakt, insbesondere ein Stecker, mit einem vorzugsweise als Leiterplatte ausgebildeten ersten Tragelement und ein zweiter Kontakt, insbesondere eine Buchse, mit einem vorzugsweise als Leiterplatte ausgebildeten zweiten Tragelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontakt (2) als elastisch verformbarer Federkontakt ausgebildet ist, wobei mindestens ein erster Anschlag (8, 9) die elastische Verformung des Federkontakts in Steckrichtung und mindestens ein zweiter Anschlag (11, 12) die elastische Verformung des Federkontakts senkrecht zur Steckrichtung begrenzt.
  2. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Anschläge (8, 9) die Verformung des Federkontakts in Steckrichtung begrenzen, nämlich ein Anschlag (8) beim Kontaktieren der beiden Kontakte (2, 3) und ein anderer Anschlag (9) beim Dekontaktieren der beiden Kontakte (2, 3).
  3. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zweite Anschläge (11, 12) die Verformung des Federkontakts senkrecht zur Steckrichtung begrenzen.
  4. Steckverbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden zweiten Anschläge (12) von einem der beiden ersten Anschläge (9) gebildet ist.
  5. Steckverbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (8, 9, 11, 12) gegenüber den Kontakten (2, 3) elektrisch isoliert sind.
  6. Steckverbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Federkontakt C-förmig oder S-förmig oder U-förmig konturiert ist.
  7. Steckverbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontakt (3) als Gabelkontakt ausgebildet ist.
  8. Steckverbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mehrere erste Kontakte und mehrere zweite Kontakte umfasst.
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