DE20101938U1 - Federndes Kontaktelement und Anordnung zur federnden Kontaktierung - Google Patents

Federndes Kontaktelement und Anordnung zur federnden Kontaktierung

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Description

Tyco Electronics Nederland B.V. AMP 457
Beschreibung
Federndes Kontaktelement und Anordnung zur federnden Kontaktierung
Die Erfindung betrifft ein federndes Kontaktelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Anordnung zur federnden Kontaktierung gemäß dem Oberbegriff des — janspruchs 9 .
&agr; Federnde Kontaktelemente und Anordnungen zur federnden Kontaktierung werden in den verschiedensten technischen Bereichen eingesetzt, um eine elektrische Verbindung zwischen einer Kontaktfläche und einer Anschlussfläche zu ermöglichen. Insbesondere bei dem Anschluss von elektrischen oder elektronischen Bauteilen werden entsprechende Anordnungen mit federnden Kontaktelementen eingesetzt.
Aus EP 0 924 804 Al ist eine Anordnung zur federnden Kontaktierung von Kontaktflächen eines elektrischen oder elektronischen Bauteils bekannt. Die Anordnung besteht aus einem Aufnahmegehäuse, in dem in einem Durchgang ein federndes Kontaktelement angeordnet ist. Das federnde Kontaktelement ist an einer Anschlussseite an einer Leiterplatte befestigt und weist einen Kontaktbereich auf, mit dem eine Kontaktfläche federnd kontaktiert wird. Zur Erhöhung der Flexibilität und der Sicherheit der Kontaktierung weist das federnde Kontaktelement im Kontaktierungsbereich zwei voneinander beabstandete Wölbungen auf. Die Anschlussseite ist als plane Fläche ausgebildet und über ein im Querschnitt S-förmig ausgebildetes Federelement mit im Wesentlichen gleich bleibender Breite mit dem Kontaktbereich verbunden.
/? Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein federndes Kontaktelement bereitzustellen, das unabhängig von dem Winkel, in dem der Anschlussbereich an einer Anschlussfläche zur An-
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lage kommt, ein relativ großflächiger Kontakt ermöglicht wird.
Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung zur federnden Kontaktierung von Kontaktflächen eines elektrischen oder elektronischen Bauteils bereitzustellen, das ein Kontaktelement aufweist, mit dem unabhängig von dem Winkel zwischen einem Anschlussbereich des Kontaktelementes und einer Anschlussfläche ein relativ großflächiger Kontakt ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des federnden Kontaktelementes bzw. der Anordnung zur federnden Kontaktierung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ein Vorteil des federnden Kontaktelementes besteht darin, dass das federnde Kontaktelement einen Federarm und einen mit dem Federarm verbundenen Anschlussbereich aufweist. Der Federarm ist über eine erste Sollbiegestelle mit einem Grundkörper und über eine zweite Sollbiegestelle mit dem Anschlussbereich verbunden. Aufgrund der zwei Sollbiegestellen wird erreicht, dass sich der Anschlussbereich bei Anlage an eine Anschlussfläche parallel zur Anschlussfläche ausrichtet. Auf diese Weise wird ein sicherer und großflächiger Kontakt zwischen dem Anschlussbereich und der Anschlussfläche ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Federarm eine geringere Biegesteifigkeit als eine Anlageplatte und eine geringere Biegesteifigkeit als der Anschlussbereich auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die erste und die zweite Sollbiegestelle dadurch ausgebildet, 0 dass der Federarm eine geringere Breite als die Anlageplatte und eine geringere Breite als der Anschlussbereich aufweist. Zudem ist der Anschlussbereich an einer abgewinkelten An-
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schlussplatte ausgebildet, die mit dem Federarm verbunden ist. Die Dicke des Federarms, der Anlageplatte und der Anschlussplatte ist annähernd gleich groß, so dass eine Biegung bei Anlage des Anschlussbereichs an eine Anschlussfläche in der ersten oder in der zweiten Sollbiegestelle erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Kontaktbereich in einem Krümmungsbereich eines oberen Bogens ausgebildet ist, dass der obere Bogen ausgehend von dem Krümmungsbereich nach unten gerichtet ist und in einem Endbereich mindestens eine vorzugsweise seitlich ausgebildeten Haltenase aufweist. Durch die Ausbildung der Haltenase und die Ausbildung des Krümmungsbereiches am oberen Bogen ist es möglich, das Ende des oberen Bogens in eine Halteausnehmung einzuhaken. Dadurch wird die Position des Kontaktbereiches festgelegt.
Vorzugsweise weist der Anschlussbereich eine Schicht aus einem elektrisch leitenden Elastomer auf. Die Anordnung des elektrisch leitenden Elastomers ermöglicht eine verbesserte Kontaktierung mit der Anschlussfläche.
In einer einfachen Ausführungsform ist der Federarm im Wesentlichen als gerader Arm ausgebildet.
Eine weitere Verbesserung der Kontaktierung wird dadurch erreicht, dass eine Anschlussplatte vorgesehen ist, die in zwei Teilplatten abgewinkelt ist, wobei eine erste Teilplatte am Federarm angeschlossen ist und eine zweite Teilplatte auf der Unterseite den Anschlussbereich aufweist.
Ein Vorteil der Anordnung zur federnden Kontaktierung besteht darin, dass ein Kontakthalter vorgesehen ist, der eine Anlagefläche und einen an die Anlagefläche angrenzenden Absatz aufweist. An die Anlagefläche liegt eine Anlageplatte des Kontaktelementes an, wobei sich der Federarm ausgehend von der Anlageplatte bis über den Absatz hinaus erstreckt. Auf-
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grund des Absatzes wird gewährleistet, dass dem Federarm bei einer Anlage der Anschlussplatte an eine Anschlussfläche Raum zum Verbiegen des Federarmes in Richtung auf den Kontakthalter zur Verfügung steht. Auf diese Weise ist zum einen eine exakte Vorgabe der Lage des Anschlussbereiches des Federarmes an der Anlageplatte gegeben und zum anderen eine Biegung des Federarmes in Richtung auf den Kontakthalter möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung besteht darin, dass das Kontaktelement im Wesentlichen S-förmig ausgebildet ist und einen oberen und einen unteren Bogen aufweist. Der untere Bogen liegt mit einer Anlageplatte an einer Anlagefläche des Kontakthalters an und umfasst den Federarm und die Anschlussplatte. Der Kontakthalter weist im Bereich der Anlagefläche eine erste Halterung auf, die die Anlageplatte an zwei Seitenkanten mindestens teilweise umfasst. Der obere Bogen ist ausgehend von der Anlageplatte um den Kontakthalter herumgeführt und über den Kontaktierungsbereich zu einem Endbereich geführt, der in eine zweite Halterung eingehakt ist, die am Kontakthalter ausgebildet ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung ist neben der ersten Halterung auf einer Unterseite des Kontakthalters eine zweite Halterung im oberen Bereich einer Frontseite des Kontakthalters angeordnet. Vorzugsweise sind die Unterseite und die Frontseite im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet. Aufgrund der beschriebenen Anordnung der ersten und der zweiten Halterung ist ein einfaches und sicheres Verspannen des Kontaktelementes mit dem Kontakthalter möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung sind die Kontaktfläche und die Anschlussfläche nahezu senkrecht übereinander angeordnet. Dadurch werden nahezu keine Seitenkräfte in den Kontakthalter eingeleitet, wenn das Kontaktelement eine leitende Verbindung zwischen einem ersten und zweiten Bauteil ist.
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£ Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kontakthalters mit montierten Kontaktelementen und eine Detailansicht einer Einhakverbindung zwischen dem Kontaktelement und dem Kontakthalter,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kontaktelement und den Kontakthalter,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Kontaktelement und den Kontakthalter, wobei das Kontaktelement eine elektrisch leitende Polymerschicht aufweist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Kontaktelement und den Kontakthalter, wobei die Federbewegung des Kontaktelementes schematisch dargestellt ist,
Fig. 5 ein mechanisches Ersatzschaltbild für die Federfunktion des Kontaktelementes,
Fig. 6 das Kontaktelement in einer Aufsicht, Fig. 7 das Kontaktelement in einer Ansicht von hinten, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Halterahmens mit einer Vielzahl von Kontaktelementen, Fig. 9 mechanische Ersatzschaltbilder zur Beschreibung der Federfunktion des Kontaktelementes,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung von unten auf den Kontakthalter,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung von vorne oben auf den Kontakthalter.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kontakthalters 1, der mehrere Steckplätze 2 zur Aufnahme von Kontaktelementen 3 aufweist. In jedem Steckplatz 2 ist ein Kontaktelement 3 eingesteckt. Die Anordnung mehrerer Kontaktelemente 3 nebeneinander dient zum elektrischen Verbinden von nebeneinander angeordneten Anschlussflächen eines ersten Bauteils mit Kontaktflächen eines zweiten Bauteils. Der Kontakthalter 1 ist aus einem isolierenden Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt, so dass die einzelnen Kontaktelemente 3 voneinander elektrisch isoliert sind. Ein Kontaktelement 3
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stellt eine elektrische Verbindung zwischen einem über dem Kontakthalter 1 angeordneten Kontaktierungsbereich 4 und einem unter dem Kontakthalter 1 angeordneten Anschlussbereich 11 (Fig. 2) her.
Das Kontaktelement 3 weist einen oberen Bogen 9 auf, an dessen Endbereich Einrastnasen 5 ausgebildet sind. Die Einrastnasen 5 sind, wie in der Detailansicht der Fig. IA dargestellt ist, in Einrastausnehmungen 28 des Kontakthalters 1 eingehakt. Beim Einhaken gleiten die Einrastnasen 5 auf zwei gegenüberliegende Haltevorsprünge 6. Für eine Vereinfachung des Gleitvorganges weisen die Haltevorsprünge 6 jeweils eine schräg geneigte Gleitfläche 7 auf. Bei der Montage wird der obere Bogen 9 mit den Einrastnasen 5 auf die Haltevorsprünge
6 im Bereich der Gleitfläche 7 aufgelegt und nach unten gedrückt. Dabei gleiten die Einrastnasen 5 auf der Gleitfläche
7 schräg nach unten und nach vorne, bis die Haltevorsprünge überwunden sind und die Einrastnasen 5 in die in Richtung auf den Kontakthalter 1 ausgeformten Einrastausnehmungen 28 einfedern. Durch die Haltevorsprünge 6 wird der obere Bogen 9 in der eingehakten Position gehalten.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eines der in Fig. 1 dargestellten Kontaktelemente 3 und den Kontakthalter 1. Das Kontaktelement 3 besteht aus einem oberen Bogen 9 und einem unteren Bogen 8, die im Wesentlichen S-förmig angeordnet sind. Der obere Bogen 8 weist einen Spannarm 14 auf, an dessen Ende die Einrastnasen 5 ausgebildet sind. Der Spannarm ist ausgehend von den Einrastausnehmungen 28 schräg nach oben in Richtung auf die Mitte des Kontakthalters 1 bis zu einem höchsten Punkt geführt. Am höchsten Punkt ist ein Kontaktbereich 13 angeordnet, der in einem Krümmungsbereich ausgebildet ist. Über den Krümmungsbereich geht der Spannarm 14 in ein erstes schräg nach unten verlaufendes Teilstück 18 über. Das erste Teilstück 18 geht in einem Abbiegebereich 29 in ein zweites nahezu waagerecht angeordnetes Teilstück 19 über. Das zweite Teilstück 19 geht über einen Biegebereich 34 nach un-
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ten in ein drittes Teilstück 20 über. Das dritte Teilstück 20 ist schon ein Teil des unteren Bogens 8, das mit einer nahezu waagerecht angeordneten Anlageplatte 15 verbunden ist. Die Anlageplatte 15 liegt an einer an der Unterseite des Kontakthalters 1 ausgebildeten Anlagefläche 16 an. Die Anlagefläche 16 weist mindestens die Fläche der Anlageplatte 15 auf. Die Anlagefläche 16 geht über einen Absatz 17 in eine nach oben zurückversetzte Rundungsfläche 30 über. Zwischen der Rundungsfläche 3 0 und der Anlageplatte 15 ist ein definierter Abstand vorgesehen. Die Anlageplatte 15 ist mit einem Federarm 10 verbunden, der ausgehend von dem Absatz 17 sich schräg nach unten bis zu einer Anschlussplatte 12 erstreckt. Die Anschlussplatte 12 ist in eine erste und eine zweite Teilplatte 31, 32 unterteilt, wobei die erste Teilplatte an den Federarm 10 angeschlossen ist und im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist. Die zweite Teilplatte 32 ist über einen Biegebereich mit der ersten Teilplatte 31 verbunden und im Wesentlichen waagerecht angeordnet. Auf der Unterseite der zweiten Teilplatte 32 ist der Anschlussbereich 11 angeordnet. Die zweite Teilplatte 32 ist unter dem Federarm 10 angeordnet.
An Längsseiten der Anlagefläche 16 sind zwei gegenüberliegend angeordnete Haltestege 2 5 angeordnet, die die Anlageplatte 15 am Kontakthalter 1 halten. Das Kontaktelement 3 wird durch die flächige Anlage der Anlageplatte 15, die durch die Haltestege 25 erreicht wird und die Einhakverbindung des Spannarms 14 in den Einrastausnehmungen 28 in einer definierten Lage am Kontakthalter 1 festgehalten.
Fig. 3 zeigt einen Kontakthalter 1 und ein Kontaktelement 3, wobei das Kontaktelement 3 noch nicht mit dem Spannarm 14 in die Einrastausnehmungen 28 eingehakt ist. Auf der Unterseite der zweiten Teilplatte 32 ist eine Kontaktschicht 21 aufgebracht, die vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Elastomer hergestellt ist. Vorzugsweise wird als Kontaktschicht ein elektrisch leitendes, elastisches Polymer verwendet. Weiterhin kann als Kontaktschicht 21 eine anisotropische
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leitende Folie vorgesehen sein, die über eine Klebeschicht mit der zweiten Teilplatte 32 verbunden ist. Die Anlageplatte 15 weist eine Biegelasche 33 auf, die vorzugsweise im Bereich der Haltestege 25 ausgebildet ist und im nicht montierten Zustand des Kontaktelementes 3 weiter von der Oberseite der Anlageplatte 15 absteht als eine Oberseite eines Haltesteges von der Unterseite des Kontakthalters 1. Somit wird beim Einschieben des Kontaktelementes 3 in Halteöffnungen 26, die durch die Haltestege 25 festgelegt sind, die Biegelasche 33 gegen die Haltestege 25 gedrückt und das Kontaktelement 3 durch eine Klemmverbindung mit den Haltestegen 25 kraftschlüssig verbunden. Eine weitere Besonderheit des Kontaktelementes der Fig. 3 besteht darin, dass der Abbiegebereich 29 nahezu einen 90°-Winkel aufweist und das zweite Teilstück 19 schräg nach oben verläuft.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung entsprechend Fig. 3, wobei der Spannarm 14 in die Exnrastausnehmungen 28 eingehakt ist und die federnde Funktion des Federarmes 10 mit der Anschlussplatte 12 schematisch dargestellt ist. Der Federarm 10 und die Anschlussplatte 12 sind schraffiert in der Ruheposition dargestellt, bei der die Anschlussplatte 12 nicht auf einer Anschlussfläche aufliegt. Wird die Anschlussplatte 12 mit dem Anschlussbereich 11 auf eine Anschlussfläche aufgesetzt, so federt der Federarm 10 nach oben in Richtung auf die Rundungsflache 30. Aufgrund des Absatzes 17 und der unterschiedlich breiten Ausbildung des Federarmes 10 und der Anschlussplatte 12 biegt sich der Federarm 10 sowohl im Bereich des Absatzes 17 als auch im Bereich des Überganges zur Anschlussplatte 12. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige plane Auflage des Anschlussbereichs 11 auf der Anschlussfläche erreicht.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung noch einmal den Federarm 10 mit der Anschlussplatte 12, wobei sich der Federarm 10 in einem ersten und/oder in einem zweiten SoIlbiegebereich 22, 23 verbiegt. Der erste Sollbiegebereich 22
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liegt im Übergangsbereich zur Anlageplatte 15, der nahe dem Absatz 17 angeordnet ist. Der zweite Sollbiegebereich 23 liegt im Übergangsbereich zwischen dem Federarm 10 und der Anschlussplatte 12.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von oben auf das Kontaktelement 3. Dabei ist deutlich die Breite der Anlageplatte 15 zu erkennen, die breiter ausgebildet als die Anschlussplatte 12. Der Federarm 10 ist nicht erkennbar, da dessen Breite kleiner ist als die Breite des Spannarmes 14, die wiederum kleiner ist als die Breite der Anlageplatte 12.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht von hinten auf das Kontaktelement 3, wobei deutlich der Übergang zwischen dem Federarm 10 und der ersten Teilplatte 31 der Anschlussplatte 12 sichtbar ist. Weiterhin ist die Breite des dritten Teilstückes 20 erkennbar, die breiter als die Anlageplatte 15 ist.
Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Kontaktelement 3. Der Federarm 10 ist mittig an einem Endbereich der Anlageplatte 15 und mittig an einem Anfangsbereich der ersten Teilplatte 31 der Anschlussplatte 12 angeschlossen. Der Federarm 10 weist vorzugsweise die gleiche Dicke wie die Anschlussplatte 12 und wie die Anlageplatte 15 auf.
Fig. 9A zeigt schematisch ein mechanisches Ersatzschaltbild der federnden Funktion des Kontaktelementes 3, das im Kontakthalter 1 eingesteckt ist. Ein Anschlusspunkt A ist im Bereich des Absatzes 17 angeordnet. Ein Punkt B stellt den Übergang zwischen dem Federarm 10 und der Anschlussplatte 12 dar. Ein Punkt C stellt den Biegebereich der Anschlussplatte 12 dar, in dem die Anschlussplatte 12 von der ersten Teilplatte 31 in die zweite Teilplatte 32 übergeht. Mit dem Pfeil P ist ein Angriffspunkt einer Kraft dargestellt. Die Dicke und Breite des Federarmes 10, die Dicke und Breite der Anschlussplatte 12, die Winkelanordnung der ersten und der zweiten Teilplatte 31, 32 und die Anschlussbereiche des
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Federarmes 10 an der Anschlussplatte 12 und an der Anlageplatte 15 sind in der Weise ausgebildet, dass folgende Federfunktion erhalten wird: Greift eine auf die Unterseite der zweiten Teilplatte 32 ausgeübte Kraft, die in Fig. 9A mit P angedeutet ist, links vom Mittelpunkt zwischen der Verbindung CD an der zweiten Teilplatte 32 an, dann beginnt sich das Kontaktelement 3 im Bereich von Punkt B, d.h. im Übergangsbereich zwischen dem Federarm 10 und der Anschlussplatte 12 nach innen zu biegen, so dass der Angriffspunkt P der resultierenden Kraft in Richtung zum Punkt C wandert. Auf diese Weise wird versucht, den Angriffspunkt einer an den Anschlussbereich 11 anliegenden Kraft im Mittelpunkt zwischen dem Punkt C und Punkt D zu halten.
In Fig. 9B ist die Situation dargestellt, dass der Angriffspunkt P einer resultierenden Kraft rechts vom Mittelpunkt nahe bei dem Punkt C angreift. Als Folge davon beginnt sich der Federarm 10 im Bereich des Punktes A, d.h. im Übergangsbereich zwischen dem Federarm 10 und der Anschlussplatte 15 nahe dem Absatz 17 zu verbiegen, so dass bei gleich bleibender Lage der Kraft der Angriffspunkt P aufgrund der Veränderung der Lage der Anschlussplatte 12 in Richtung auf den Punkt D, d.h. in Richtung auf den Mittelpunkt zwischen Punkt D und C wandert. Somit wird auch bei diesem vom Mittelpunkt der zweiten Teilplatte 32 verschobenen Angriffspunkt P eine Verschiebung in Richtung Mittelpunkt erreicht.
Durch die Anordnung des ersten und des zweiten Sollbiegebereiches 22, 23 in den Punkten A und B wird eine Kombination der Figuren 9A und 9B beschriebenen Effekte erreicht, so dass der Anschlussbereich 11 bei Anlage an eine LCD-Schicht 35 immer bemüht ist, möglichst parallel auf der LCD-Schicht 10 aufzuliegen. Auf diese Weise wird der von der LCD-Schicht auf den Anschlussbereich 11 ausgeübte Druck möglichst gleichmäßig auf den Anschlussbereich 11 verteilt. Diese Situation ist in Fig. 9C dargestellt. Die LCD-Schicht stellt eine Glasplatte einer Flüssigkristallanzeige dar.
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Fig. 10 zeigt eine Ansicht von schräg unten auf den Kontakthalter 1. Dabei sind deutlich die Haltestege 25 zu erkennen, die seitlich an den Anlageflächen 16 angeordnet sind. Zwischen den Haltestegen 25 und der Anlagefläche 16 werden zwei gegenüberliegend angeordnete Halteöffnungen 26 ausgebildet. Die Halteöffnungen 26 dienen zur seitlichen Aufnahme der Anlageplatte 15, die auf diese Weise planparallel an der Anlagefläche 16 gehaltert wird.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht von vorne und schräg oben die Ausbildung des Kontakthalters 1 mit den Haltevorsprüngen 6 und den Gleitflächen 7.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird beispielsweise zum elektrischen Anschluss einer Flüssigkristallanzeige verwendet.

Claims (13)

1. Federndes Kontaktelement mit einem Kontaktierungsbereich und einem Anschlussbereich, wobei der Kontaktierungsbereich über ein Federelement mit dem Anschlussbereich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement eine Anlageplatte (15) und einen Federarm (10) aufweist,
dass der Anschlussbereich (11) auf einer Anschlussplatte (12) angeordnet ist,
dass der Federarm (10) mit der Anschlussplatte (12) verbunden ist,
dass eine erste Sollbiegestelle (22) im Übergang von der Anlageplatte (15) zum Federarm (10) und eine zweite Sollbiegestelle im Übergang vom Federarm (10) zur Anschlussplatte (12) angeordnet ist.
2. Federndes Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (10) eine geringere Biegesteifigkeit als die Anlageplatte (15) und eine geringere Biegesteifigkeit als die Anschlussplatte (12) aufweist.
3. Federndes Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Federarm (10) eine geringere Breite als die Anlageplatte (15) und eine geringere Breite als die Anschlussplatte (12) aufweist, und
dass der Federarm (10), die Anlageplatte (15) und die Anschlussplatte (12) eine annähernd gleiche Dicke aufweisen.
4. Federndes Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussbereich (11) als plane Fläche ausgebildet ist,
dass der Federarm (10) in der Weise ausgebildet ist, dass der Anschlussbereich bei Anlage unter einem Winkel an eine Anschlussfläche in eine zur Anschlussfläche parallele Ausrichtung federt.
5. Federndes Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontaktbereich (13) in einem Krümmungsbereich eines oberen Bogens (9) ausgebildet ist,
dass der obere Bogen (9) ausgehend von dem Krümmungsbereich nach unten gerichtet ist und in einem Endbereich mindestens eine vorzugsweise seitlich ausgebildete Haltenase (5) aufweist.
6. Federndes Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Anschlussbereich (11) eine Schicht aus einem leitenden Elastomer aufgebracht ist.
7. Federndes Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (10) im Wesentlichen als gerader Federarm (10) ausgebildet ist.
8. Federndes Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussplatte (12) im Wesentlichen die Form einer abgewinkelten Platte (12) aufweist, die zwei in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnete Teilplatten (31, 32) aufweist,
dass eine erste Teilplatte (31) an den Federarm (10) angeschlossen ist, und dass auf der zweiten Teilplatte (32) der Anschlussbereich (11) angeordnet ist.
9. Anordnung zur federnden Kontaktierung von Kontaktflächen eines elektrischen oder elektronischen Bauteils, beispielsweise einer LCD, mit einem isolierenden Kontakthalter,
wobei der Kontakthalter eine Halterung aufweist, mit einem Kontaktelement, das in der Halterung gehaltert ist,
wobei das Kontaktelement mit einer Anlageplatte an einer Anlagefläche des Kontakthalters anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontakthalter (1) angrenzend an die Anlagefläche (16) einen Absatz (17) aufweist,
dass das Kontaktelement (3) einen Federarm (10) aufweist, der ausgehend von der Anlageplatte (15) sich über den Absatz (17) hinaus erstreckt,
dass der Federarm (10) an eine Anschlussplatte (12) angeschlossen ist,
dass die Anschlussplatte (12) nach unten und zurück entgegen der Richtung des Federarms (10) gebogen ist,
dass die Anschlussplatte (12) auf einer Unterseite (32), die von dem Federarm (10) abgewandt ist, einen Anschlussbereich (11) aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kontaktelement (3) im Wesentlichen S-förmig mit einem oberen und einem unteren Bogen (8, 9) ausgebildet ist,
dass der Kontakthalter (1) eine erste Halterung (26, 25) zum Halten der Anlageplatte (15) aufweist,
dass der Kontakthalter (1) eine zweite Halterung (6, 28) aufweist,
dass der untere Bogen (8) an der Anlagefläche (16) anliegt und die Anlageplatte (15), den Federarm (10) und die Anschlussplatte (12) aufweist,
dass der obere Bogen (9) um den Kontakthalter (1) geführt ist und mit einem Spannarm (14) in die zweite Halterung (6, 28) eingehakt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Halterung (25) auf einer Unterseite des Kontakthalters (1) und die zweite Halterung (28) im oberen Bereich einer Frontseite des Kontakthalters (1) angeordnet ist,
dass die Unterseite und die Frontseite im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Bogen (9) einen Kontaktbereich (13) aufweist,
dass der Kontaktbereich (13) und der Anschlussbereich nahezu senkrecht übereinander angeordnet sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (10) eine erste Sollbiegestelle (22) im Übergang von der Anlageplatte (15) zum Federarm (10) und eine zweite Sollbiegestelle (23) im Übergang vom Federarm (10) zur Anschlussplatte (12) aufweist.
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