DE60107757T2 - Leiterplattensteckverbinder - Google Patents

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DE60107757T2
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Germany
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holder
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DE60107757T
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Yoshihiro 1-14 Nishisuehiro-cho Isshiki
Kouichi Toyota-shi Shirouzu
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Toyota Motor Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Leiterplattenverbinder, der auf einer Leiterplatte bereitzustellen ist bzw. bereitgestellt werden soll.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Verbinder wird in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 639 873 vorgeschlagen. Der Verbinder kann distale Enden von Anschlußstiften problemlos positionieren. Der Verbinder enthält eine Mehrzahl von Anschlußstiften, die sich rechtwinklig von einem Verbindergehäuse erstreckende Enden aufweisen, und ein kammartiges Längspositionierungsbauteil. Ein kammartiges Seitenpositionierungsbauteil ist an das Längspositionierungsbauteil in einer vertikalen Richtung angebracht, wodurch die distalen Enden der Anschlußstifte positioniert werden. Die Positionierungsbauteile schließen die distalen Enden der Anschlußstifte gitterartig ein, um die distalen Enden in Längsrichtung und seitlich zu positionieren.
  • Die U.S.-Patentanmeldung U.S.-A-4,722,691 schlägt ein verbessertes Sockelbauteil vor, das Einrichtungen enthält, die einer verbesserten Leiterstiftbeweglichkeit dienen, um eine zwangsläufige bzw. erzwungene Verschiebung aufzunehmen, die von Zulieferherstellungstoleranzen oder von Unterschieden in Wärmeausdehnungsraten verursacht werden. Ein Kammbauteil ist aus einem flexiblen Material ausgebildet, das eine ausreichende Steifheit aufweist, um die Leiterstifte in der geeigneten Position zu halten, um durch Lötstellen an einer Anordnung von Löchern in einer Leiterplatte verbunden zu werden, das aber ausreichend elastisch ist, um später ein Verschieben der Stifte derart zuzulassen, daß die Lötstellen nicht gefährdet werden.
  • Im allgemeinen weist ein Leiterplattenverbinder ein Gehäuse auf, das an eine Leiterplatte befestigt ist, die Anschlüsse aufnimmt. Ein Plattenverbindungsstift, der an jedem Anschluß ausgebildet ist, steht von einem Unterseitenöffnungsabschnitt des Gehäuses zu Außenseite über. Weiter ist jeder Plattenverbindungsstift in ein korrespondierendes Montageloch eingeführt bzw. eingesetzt, das in der Leiterplatte ausgebildet ist. Dann wird ein eingeführter Teil jedes Plattenverbindungsstifts daran angelötet. Daher ist der Leiterplattenverbinder elektrisch mit der Leiterplatte verbunden.
  • Währenddessen kann, wenn der Plattenverbinder auf der Leiterplatte montiert ist, ein Führungsende des Plattenverbindungsstifts in Wechselwirkung treten mit und eingeschnappt werden auf der inneren Oberfläche des Montagelochs der Leiterplatte. Weiter wird, nachdem die Plattenverbindungsstifte daran angelötet worden sind, ein Paßwiderstand zum Anschluß des Plattenverbinders manchmal aufgrund eines Plattenverbindungsabschnitts des Verbindergegenstücks des Plattenverbinders verursacht, so daß der Anschluß etwas bewegt wird. Um eine solche Unannehmlichkeit zu eliminieren, wird ein V-förmig gebogener elastischer flexibler Abschnitt auf jedem Plattenverbindungsstift ausgebildet. Ein elastisches Verformen dieses flexiblen Abschnitts dient dazu, eine übermäßige Spannung, der die Plattenverbindungsstifte ausgesetzt sind, zu verhindern, und zu verhindern, daß Lötbrüche darin auftreten.
  • Jedoch ist es aufgrund der länglichen Gestalt eines jeden Plattenverbindungsstifts schwer, den elastischen flexiblen Abschnitt mit hoher Genauigkeit zu biegen und auszubilden. Wenn der Plattenverbinder auf die Leiterplatte aufgesetzt wird, tritt daher eine Fehlausrichtung zwischen dem Plattenverbindungsstift und dem korrespondierenden Montageloch auf. Um eine solche Unannehmlichkeit zu eliminieren, ist daher ein Halter zur Positionierung der Plattenverbindungsstifte an ihren regulären Positionen an das Gehäuse angebracht. Darüber hinaus wird der Plattenverbinder auf die Leiterplatte montiert, nachdem der Halter an das Gehäuse angebracht und die Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte eingestellt worden ist.
  • Jedoch sind im allgemeinen Materialien, die das Gehäuse und den Halter ausbilden, PBT (Polybutylenterephathalat) und unterscheiden sich stark im Wärmeausdehnungskoeffizienten von der Leiterplatte, die aus einem Glasepoxidharz hergestellt ist. Daher weist dieser herkömmliche Plattenverbinder einen Nachteil bzw. eine Beeinträchtigung dahingehend auf, daß eine Verschiebung des Plattenverbindungsstifts leicht auftreten kann, wenn sich das Gehäuse, der Halter und die Leiterplatte jeweils um unterschiedliche Maße ausdehnen und zusammenziehen aufgrund von Wärme, die in der äußeren Umgebung erzeugt wird, und aufgrund von Bauteilen, die auf einem Verbindungsblock montiert sind.
  • Daher ist in Erwägung gezogen worden, das Gehäuse und den Halter aus einen Material herzustellen, dessen Wärmeausdehnungskoeffizienten ähnlich dem des Leiterplattenmaterials ist. Um es konkret zu sagen, eine solches Material ist PBT, dem Glas beigemischt ist (d.h. PBT-G). Wenn dieses Material verwendet wird, wird die oben genannte Unannehmlichkeit gelöst, während jedoch ein weiterer Nachteil dahingehend verursacht wird, daß der Verbindungsabschnitt zwischen dem Halter und dem Gehäuse leicht brechen kann, da beide Materialien, des Gehäuses und des Halters, hart sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf die oben genannten Nachteile bewerkstelligt, und daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Plattenverbinder bereitzustellen, der die Funktion des Einstellens der Ausrichtung des Plattenverbindungsabschnitts sicherstellen kann und der den Zusammenbau des Gehäuses und des Halters ermöglicht, ohne einen Schaden daran zu verursachen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Verbinder für eine Leiterplatte bereitgestellt, der Anschlüsse, die in einem an einer Leiterplatte zu befestigenden Gehäuse aufgenommen sind, und Plattenverbindungsabschnitte aufweist, von denen jeder einen elastischen flexiblen Abschnitt enthält, der auf jedem Anschluß ausgebildet ist. Ein Führungsendabschnitt eines jeden Plattenverbin dungsabschnitts, der vom Gehäuse übersteht, ist an der Leiterplatte befestigt. Dieser Verbinder enthält einen Halter, der an einer Seitenfläche des Gehäuses angebracht ist, von der ein korrespondierender der Plattenverbindungsabschnitte übersteht. Ein erster Einstellabschnitt zum Einstellen der Ausrichtung des Plattenverbindungsabschnitts in einer vorbestimmten Richtung ist im Gehäuse angeordnet. Ein zweiter Einstellabschnitt zum Einstellen der Ausrichtung der Plattenverbindungsabschnitte in einer Richtung orthogonal zur vorbestimmten Richtung ist im Halter angeordnet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird beim Verbinder gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung entweder das Gehäuse oder der Halter zur Herstellung eines Kontakts auf der Leiterplatte montiert, und ist aus einem Material hergestellt, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient nahezu gleich dem Wärmeausdehnungskoeffizienten eines Leiterplattenmaterials ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird beim Verbinder gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung entweder der erste Einstellabschnitt oder der zweite Einstellabschnitt zum Einstellen der Ausrichtung des Plattenverbindungsabschnitts in einer Längsrichtung eines Verbinderkörpers verwendet. Darüber hinaus wird entweder das Gehäuse oder der Halter aus einem Material hergestellt, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient nahezu gleich dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Leiterplattenmaterials ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist beim Verbinder gemäß einem aus dem ersten bis dritten Aspekt der Erfindung der zweite Einstellabschnitt ein Schlitz, der sich in einer Längsrichtung des Halters erstreckt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist beim Verbinder gemäß einem aus dem ersten bis vierten Aspekt der Erfindung der erste Einstellabschnitt eine Eingriffuge bzw. -nut, mit der beide Seitenteile des elastischen flexiblen Abschnitts in einem Zustand in Eingriff sind, in dem beide Seitenteile an die Eingriffuge angrenzen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird die Ausrichtung der Plattenverbindungsabschnitte in einer vorbestimmten Richtung durch den ersten Einstellabschnitt eingestellt. Darüber hinaus wird die Ausrichtung der Plattenverbindungsabschnitte in einer Richtung orthogonal zur vorbestimmten Richtung durch den zweiten Einstellabschnitt eingestellt. Kurz gesagt, die Plattenverbindungsabschnitte können in den regulären Positionen durch beide Einstellabschnitte positioniert werden. Selbst wenn entweder das Gehäuse oder der Halter ein weiches Material verwendet, d.h., ein Material, das sich im Wärmeausdehnungskoeffizienten von der Leiterplatte unterscheidet, ist es daher ausreichend, nur die Ausrichtung in einer Richtung einzustellen, in der die Dehnung oder die Kontraktion der Leiterplatte klein ist. Daher können das Gehäuse und der Halter darin eingebracht werden, ohne beschädigt zu werden, während die Funktion der Einstellung der Ausrichtung der Plattenverbindungsabschnitte sichergestellt wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird entweder das Gehäuse oder der Halter, die in Kontakt mit der Leiterplatte stehen, aus einem Material ausgebildet, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient nahezu gleich dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Leiterplattenmaterials ist. Daher kann das Verschieben der Plattenverbindungsabschnitte verhindert werden, was dadurch verursacht wird, wenn sich das Gehäuse, der Halter und die Leiterplatte jeweils um unterschiedliche Beträge ausdehnen und zusammenziehen. Folglich kann ein Auftreten von Halbleiterbrüchen verläßlich verhindert werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird entweder das Gehäuse oder der Halter, die zum Einstellen der Ausrichtung der Plattenverbindungsabschnitte in der Längsrichtung des Verbindergehäuses verwendet werden, aus einem Material ausgebildet, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient nahezu gleich dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Leiterplatte ist. Dies resultiert in der Herabsetzung des Betrags, um den sich das Gehäuse oder der Halter in der Längsrichtung des Verbindergehäuses ausdehnen oder zusammenziehen aufgrund von Wärme, die in der äußeren Umgebung und von Bauteilen erzeugt wird, die auf einem Verbindungsblock montiert sind.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist der zweite Einstellabschnitt ein Schlitz, der sich in der Längsrichtung des Halters erstreckt. Daher können die Plattenverbindungsabschnitte leicht in den Schlitz eingeführt werden. Folglich kann der Halter leicht an das Gehäuse angebracht werden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist der erste Einstellabschnitt eine Eingriffuge, mit der ein elastischer flexibler Abschnitt in Eingriff ist. Obwohl der erste Einstellabschnitt eine einfache Gestalt aufweist, kann somit auf diese Weise der erste Einstellabschnitt die Verschiebung der Plattenverbindungsabschnitte verläßlich verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Plattenverbinders, der auf einer Leiterplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung montiert ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Verbinders nach 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Plattenverbinders und eines Halters, die von unten betrachtet werden;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders und des Halters gemäß 3;
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Eingriffuge, die im Gehäuse ausgebildet ist;
  • 6 ist eine Grundrißansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Buchsenanschluß in einem Anschlußaufnahmeabschnitt aufgenommen ist; und
  • 7 ist eine Grundrißansicht, die den Halter mit einer darin ausgebildeten Vertiefung dastellt, in den die Plattenverbindungsstifte eingeführt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine die Erfindung verkörpernde Ausführungsform im Detail mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, wird ein länglicher Verbinder 12 für eine Leiterplatte auf einer Leiterplatte 11 angeordnet. Der Verbinder 12 weist ein Gehäuse 14 auf, dessen oberer Abschnitt in viele Anschlußaufnahmeabschnitte 13 unterteilt ist, die darin ausgebildet sind. Das Gehäuse 14 wird von einer Mehrzahl von Stützbeinen 12a gehalten. Ferner sind beide Längsendabschnitte des Gehäuses 14 unter Verwendung von Schrauben (nicht dargestellt) an der Leiterplatte 11 befestigt. Ein Material, das das Gehäuse ausbildet, ist PBT-G, das durch Beimischen von Glas in PBT (Polybutylenterephthalat) erhalten wird. Der Zweck der Verwendung dieses Materials ist, den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Gehäuses 14 dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Leiterplatte 11, die aus Glasepoxidharz hergestellt ist, nahezu anzugleichen.
  • Ein einzelner Buchsenanschluß 15 ist in jedem Anschlußaufnahmeabschnitt 13 aufgenommen. Der Buchsenanschluß 15 besteht aus einem Paß- bzw. Fügeabschnitt 16, der wie ein Zylinder ausgebildet ist, der einen länglichen, rechtwinkligen Querabschnitt aufweist, und einem Plattenverbindungsstift 17, der auf einer Seitenfläche des Paßabschnitts 16 angeordnet ist und der als ein Plattenverbindungsabschnitt dient. Ein oberes Einführloch 14a ist an einer Stelle ausgebildet, die über dem Paßabschnitt 16 im Gehäuse 14 angeordnet ist. Ein Stecker (nicht dargestellt), der im Verbindergegenstück angeordnet ist, wird eingeführt in und verbunden mit dem Paßabschnitt 16 durch dieses obere Einführloch 14a.
  • Ein Führungsendabschnitt des Plattenverbindungsstifts 17 steht hiervon nach der Außenseite durch einen Unterseitenöffnungsabschnitt 14b des Gehäuses 14 über und wird eingeführt in ein Montageloch 11a, das in der Leiterplatte 11 ausgebildet ist.
  • Weiter ist der Buchsenanschluß 15 mit der Leiterplatte 11 elektrisch verbunden durch Anlöten des Führungsendabschnitts des Plattenverbindungsstifts 17. Ein elastischer flexibler Abschnitt 18, dessen nahezu zentraler Abschnitt wie der Buchstabe "V" gebogen ist, ist im Plattenverbindungsstift 17 ausgebildet. Darüber hinaus verhindert eine elastische Verformung dieses elastischen flexiblen Abschnitts 18 eine übermäßige Spannung, die außenseitig im Buchsenanschluß 15 verursacht wird.
  • Wie es in den 2 bis 4 dargestellt ist, ist ein Halter 21, der einen konkaven Abschnitt aufweist, beabstandet von der Leiterplatte 11 auf der Seitenfläche des Gehäuses 14 angeordnet, von der die Plattenverbindungsstifte 17 überstehen, d.h., auf der Unterseite des Gehäuses 14. Ein Material zur Ausbildung des Halters 21 ist PBT. Daher ist der Halter 21 weicher als das Gehäuse 14.
  • Ein Mehrzahl von Rastlöchern 22 ist in beiden Längsseitenabschnitten des Halters 21 ausgebildet. Jeder Rastvorsprung 23, der auf beiden Seitenflächen des Gehäuses 14 ausgebildet ist, ist lösbar mit einem korrespondierenden Rastloch 22 verbunden. Der Verbinder ist derart angepaßt, daß der Halter 21 durch Eingriff des Rastlochs 22 mit dem Rastvorsprung 23 an das Gehäuse 14 angebracht ist. Ein ausgesparter Abschnitt 24 ist an einer Stelle zwischen dem benachbarten Rastabschnitt 24 im Halter 21 ausgebildet. Dieser ausgesparte Abschnitt 24 soll verhindern, daß der Halter 21 die Stützbeine 12a trifft, wenn der Halter 21 daran angebracht wird.
  • Nachfolgend wird ein erster Abschnitt dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wie es in den 4 bis 6 dargestellt ist, sind viele Eingriffugen 27, die sich auf- und abwärts erstrecken und als ein erster Einstellabschnitt dienen, im inneren Seitenflächenabschnitt des Anschlußaufnahmeabschnitts 13 ausgebildet. Ein elastischer flexibler Abschnitt 18 jedes Steckeranschlusses ist in Eingriff mit einer korrespondierenden der Eingriffugen 27, von denen jede in nahezu gleichem Abstand zum korrespondierenden elastischen flexiblen Abschnitt ist. Gemäß diesem Verhältnis werden in einem Zustand, in dem jeder elastische flexible Abschnitt 18 in Eingriff mit der korrespondierenden Eingriffuge 27 ist, beide Seitenteile von jedem flexiblen Abschnitt 18 ausgebildet, um an die innere Seitenfläche der korrespondierenden Eingriffuge 27 derart anzugrenzen, daß die Ausrichtung in der Längsrichtung (oder vorbestimmten Richtung) des Plattenverbinders 12 eingestellt wird. Darüber hinaus wird die Bewegung der Plattenverbindungsstifte 17 in der Längsrichtung des Plattenverbinders 12 eingestellt.
  • Wie es in den 3, 4 und 7 dargestellt ist, ist eine Mehrzahl von Schlitzen 30, die sich in der Längsrichtung des Plattenverbinders 12 erstrecken und als zweite Einstellabschnitte dienen, im Unterseitenflächenabschnitt des Halters 21 ausgebildet. Jeder Schlitz 30 ist entlang einer Linie angeordnet, in der die Plattenverbindungsstifte 17 angeordnet sind. Die Schlitze 30 werden in einer solchen Weise ausgebildet, daß sie in nahezu gleichem Abstand zum Führungsendabschnitt jedes Plattenverbindungsstifts 17 sind. Auf diese Weise wird die Ausrichtung in der Richtung des Abstands, d.h. in einer Richtung orthogonal zur Längsrichtung des Plattenverbinders 12 durch Eingreifen der Plattenverbindungsstifte 17 in die Schlitze 30 eingestellt. Die Bewegung der Plattenverbindungsstifte 17 in Richtung der Breite des Plattenverbinders 12 wird eingestellt.
  • Als nächstes wird der Zusammenbau des Plattenverbinders 12, der konfiguriert ist, wie es oben beschrieben worden ist, nachfolgend beschrieben.
  • Als erstes wird das Gehäuse 14 in eine Stellung gebracht, in welcher der Unterseitenöffnungsabschnitt 14b hiervon nach oben gedreht ist. Dann wird jeder Buchsenanschluß 15 in einen korrespondierenden Anschlußaufnahmeabschnitt 13 eingeführt. Auf diese Weise wird der elastische flexible Abschnitt 18, der ein Teil jedes Plattenverbindungsstifts 17 ist, mit der korrespondierenden Eingriffuge 27 in Eingriff gebracht. Die Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte 17 in der Längsrichtung des Plattenverbinders 12 wird durch diesen Ineinandergriff zwangsläufig eingestellt.
  • Anschließend wird der Führungsendabschnitt jedes Plattenverbindungsstifts 17 in den korrespondierenden Schlitz 30 des Halters 21 eingeführt. Dann wird jeder Klinküberstand 23 mit dem korrespondierenden Klinkloch 22 in Eingriff gebracht, während beide Seitenabschnitte des Halters 21 elastisch verformt werden. Der Halter 21 ist an das Gehäuse 14 durch diesen wechselseitigen Eingriff angebracht. Als Folge dieses Anbringens wird jeder Plattenverbindungsstift 17 in den korrespondierenden Schlitz 30 derart eingeführt, daß die Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte 17 in der Richtung der Breite des Plattenverbinders 12 zwangsläufig eingestellt wird.
  • Auf diese Weise wird die Ausrichtung sowohl in Längs- als auch in Breitenrichtung des Plattenverbinders 12 derart eingestellt, daß der Führungsendabschnitt jedes Plattenverbindungsstifts 17 an einer regulären Stelle positioniert ist. Darüber hinaus wird, selbst wenn eine äußere Kraft auf jeden Plattenverbindungsstift 17 einwirkt, die Bewegung des Plattenverbinders 12 in beiden Richtungen eingestellt. Folglich kann jeder Plattenverbindungsstift 17 in ein korrespondierendes Montageloch 11a der Leiterplatte 11 zuverlässig eingeführt werden, wenn der Plattenverbinder 12 in die Leiterplatte 11 eingebaut wird.
  • Daher kann diese Ausführungsform Effekte haben, die in den folgenden Abschnitten (1) bis (4) jeweils beschrieben werden.
    • (1) Die Eingriffugen 27 zum Einstellen der Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte 17 in der Längsrichtung des Plattenverbinders 12 sind im Gehäuse 14 ausgebildet. Darüber hinaus ist der Halter 21 an der Seitenfläche des Gehäuses 14 angebracht, von der die Plattenverbindungsstifte 17 überstehen. Ferner werden die Schlitze 30 zum Einstellen der Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte 17 im Halter 21 in Breitenrichtung des Plattenverbinders 12 ausgebildet. Auf diese Weise können die Plattenverbindungsstifte 17 an den regulären Stellen positioniert werden.
    • (2) Selbst wenn der Halter 21 aus einem Material ausgebildet ist, das sich vom Material der Leiterplatte 11 im Wärmeausdehnungskoeffizienten stark unterscheidet, wird die Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte 17 in der Längsrichtung des Halters 21 nicht eingestellt. Daher kann, selbst wenn sich der Halter 21 zusammenzieht oder ausdehnt aufgrund von Wärme, die in der äußeren Umgebung und von Bauteilen erzeugt wird, die auf einem Verbindungsblock montiert sind, die Verschiebung der Plattenverbindungsstifte 17 vermieden werden. Darüber hinaus können, da das Material des Halters 21 weich ist, die Rastvorsprünge 23 in die Rastlöcher 22 eingreifen, während der Halter 21 elastisch verformt wird. Daher kann in einem Zustand, in dem die Funktion des Einstellens der Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte 17 sichergestellt ist, der Halter 21 an das Gehäuse angebracht werden, ohne beschädigt zu werden.
    • (3) Das Material des Gehäuses 14, das auf der Leiterplatte 11 durch Kontaktierung damit montiert ist, ist PBT-G. Auf diese Weise kann das Gehäuse 14 hinsichtlich des Wärmeausdehnungskoeffizienten nahezu der Leiterplatte 11 angeglichen werden. Folglich kann verhindert werden, daß sich das Gehäuse 14 in der Längsrichtung davon ausdehnt und zusammenzieht aufgrund von Wärme, die in der äußeren Umgebung erzeugt wird, und die von Bauteilen erzeugt wird, die auf der Leiterplatte montiert sind. Daher kann die Verschiebung der Plattenverbindungsstifte 17 verhindert werden. Folglich kann ein Auftreten von Lötbrüchen verläßlich verhindert werden.
    • (4) Da die Schlitze 30 im Halter 21 ausgebildet sind, können die Plattenverbindungsstifte 17 in die Schlitze 30 zu einem Zeitpunkt eingeführt werden, wenn der Halter 21 am Gehäuse 14 angebracht ist. Folglich kann der Halter 21 leicht daran angebracht werden.
  • Zudem kann die Ausführungsform der Erfindung wie folgt abgewandelt werden.
  • Obwohl das Material, das einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der nahe dem der Leiterplatte 11 ist, für das Gehäuses 14 in der oben genannten Ausführungsform in Hinsicht auf die Tatsache verwendet wird, daß das Gehäuse 14 auf der Leiterplatte 11 durch Kontaktierung damit montiert ist, wird es bevorzugt, daß ein Material, das einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der nahe dem der Leiterplatte 11 ist, für den Halter 21 verwendet wird, wenn der Halter 21 darauf durch Kontaktierung damit montiert ist. In diesem Fall wird vorzugsweise die Funktion des Einstellens der Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte 17 in der Längsrichtung des Plattenverbinders 12 durch den Halter 21 vermittelt. Darüber hinaus wird vorzugsweise die Funktion des Einstellens der Ausrichtung der Plattenverbindungsstifte 17 in der Richtung der Breite des Plattenverbinders 12 dem Gehäuse 14 zugewiesen.
  • Im Gegensatz zum Fall der oben genannten Ausführungsform kann der Verbinder 12 derart konfiguriert werden, daß die Rastlöcher 22 im Gehäuse angeordnet sind, während die Rastvorsprünge 23 im Halter 21 angeordnet sind.
  • Obwohl der Anschluß 15, der in jedem Anschlußaufnahmeabschnitt 13 des Gehäuses 14 aufgenommen werden soll, ein Buchsenanschluß ist, kann dieser Buchsenanschluß in einen Steckeranschluß umgetauscht werden, wenn die Anschlüsse, die im Gehäusegegenstück angeordnet sind, Steckeranschlüsse sind.
  • Als nächstes werden andere technische Ideen und Effekte, die von der vorangehenden Beschreibung der oberen Ausführungsform erfaßt werden, als die technischen Ideen, die in den angehängten Ansprüchen beschrieben sind, in den folgenden Abschnitten (1) bis (3) zitiert.
    • (1) Im Fall einer Ausführungsform des zweiten, vierten und fünften Verbinders der Erfindung kann das Gehäuse durch Kontaktierung mit der Leiterplatte montiert sein und kann aus einem harten Material ausgebildet sein, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient nahezu gleich dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Leiterplatte ist.
    • (2) Es wird ein weiterer Leiterplattenverbinder bereitgestellt, der Anschlüsse, die in einem Gehäuse aufgenommen sind, um an eine Leiterplatte befestigt zu sein, und Plattenverbindungsabschnitte aufweist, wobei jeder einen elastischen flexiblen Abschnitt enthält, der auf jedem Anschluß ausgebildet ist. Ein Führungsendabschnitt jedes Plattenverbindungsabschnitts, der vom Gehäuse übersteht, ist an die Leiterplatte befestigt. Dieser Verbinder enthält einen Halter, der auf einer Seitenfläche des Gehäuses angeordnet ist, von der ein korrespondierender Plattenverbindungsabschnitt übersteht, einen Rastvorsprung, der entweder auf dem einem Gehäuse oder auf dem einen Halter ange ordnet ist, und ein Rastloch, das entweder im anderen Gehäuse oder im anderen Halter angeordnet ist. Bei diesem Verbinder ist der Halter am Gehäuse durch Eingreifen des Rastvorsprungs in das Rastloch angebracht, wenn der Halter an das Gehäuse angebracht ist. Ein erster Einstellabschnitt zum Einstellen der Ausrichtung der Plattenverbindungsabschnitte in einer vorbestimmten Richtung ist im Gehäuse angeordnet. Ein zweiter Einstellabschnitt zum Einstellen der Ausrichtung der Plattenverbindungsabschnitte in einer Richtung orthogonal zur vorbestimmten Richtung ist im Halter angeordnet.
    • (3) Es werden ein weiterer Leiterplattenverbinder, der Anschlüsse aufweist, die in einem Gehäuse aufgenommen sind, um an eine Leiterplatte befestigt zu sein, und Plattenverbindungsabschnitte bereitgestellt, wobei jeder einen elastischen flexiblen Abschnitt enthält, der auf jedem Anschluß ausgebildet ist. Ein Führungsendabschnitt jedes Plattenverbindungsabschnitts, der vom Gehäuse übersteht, ist an die Leiterplatte befestigt. Dieser Verbinder enthält einen Halter, der an eine Seitenfläche des Gehäuses angebracht ist, von der ein korrespondierender Plattenverbindungsabschnitt übersteht. Ein erster Einstellabschnitt zum Einstellen der Bewegung des Plattenverbindungsabschnitts in einer vorbestimmten Richtung ist im Gehäuse angeordnet. Ein zweiter Einstellabschnitt zum Einstellen der Bewegung des Plattenverbindungsabschnitts in einer Richtung orthogonal zur vorbestimmten Richtung ist im Halter angeordnet.
  • Wie es oben im Detail beschrieben worden ist, kann gemäß der Erfindung ein Verbinder für eine Leiterplatte durch Sicherstellung der Funktion des Einstellens der Ausrichtung des Plattenverbindungsabschnitts zusammengebaut werden, ohne das Gehäuse und den Halter zu beschädigen.

Claims (5)

  1. Verbinder (12) für eine Leiterplatte (11), mit: einem Gehäuse (14), das an der Leiterplatte (11) befestigt werden soll; einer Mehrzahl von Anschlüssen (15), die im Gehäuse (14) aufgenommen sind, wobei jeder Anschluß (15) einen Plattenverbindungsabschnitt (17) mit einem elastischen flexiblen Abschnitt (18) und ein Führungsende des Plattenverbindungsabschnitts (17) aufweist, das vom Gehäuse (14) übersteht und an der Leiterplatte (11) befestigt ist; einem Halter (21), der an einer Fläche des Gehäuses (14) angebracht ist, von der ein korrespondierender Plattenverbindungsabschnitt (17) übersteht; einem ersten Einstellabschnitt (27), der im Gehäuse (14) angeordnet ist, zum Einstellen der Ausrichtung des Plattenverbindungsabschnitts (17) in einer vorbestimmten Richtung; und einem zweiten Einstellabschnitt (30), der im Halter (21) angeordnet ist, zum Einstellen der Ausrichtung des Plattenverbindungsabschnitts (17) in einer Richtung orthogonal zur vorbestimmten Richtung; dadurch gekennzeichnet, daß: entweder das Gehäuse (14) oder der Halter (21) des Verbinders (12) aus einem Material hergestellt ist, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient im wesentlichen gleich dem der Leiterplatte (11) ist.
  2. Verbinder (12) nach Anspruch 1, wobei entweder das Gehäuse (14) oder der Halter (21) derart auf der Leiterplatte (11) montiert ist, daß es bzw. er in Kontakt mit der Leiterplatte (11) ist, und aus einem Material hergestellt ist, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient im wesentlichen gleich dem der Leiterplatte (11) ist.
  3. Verbinder (12) nach Anspruch 1, wobei entweder der erste Einstellabschnitt (27) oder der zweite Einstellabschnitt (30) die Ausrichtung des Plattenverbindungsabschnitts (17) in einer Längsrichtung eines Verbindergehäuses (12) einstellt; und wobei entweder das Gehäuse (14) oder der Halter (21) aus einem Material hergestellt ist, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient im wesentlichen gleich dem der Leiterplatte (11) ist.
  4. Verbinder (12) nach Anspruch 1, wobei der zweite Einstellabschnitt (30) ein Schlitz ist, der sich in einer Längsrichtung des Halters (21) erstreckt.
  5. Verbinder (12) nach Anspruch 1, wobei der erste Einstellabschnitt (27) eine Eingriffuge ist, mit der beide Seiten des elastischen flexiblen Abschnitts (18) in Eingriff sind in einem Zustand, bei dem beide Seitenteile an die Eingriffuge angrenzen.
DE60107757T 2000-05-23 2001-05-04 Leiterplattensteckverbinder Expired - Lifetime DE60107757T2 (de)

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