DE1031675B - Aufspanntisch fuer Werkzeug-, insbesondere fuer -schleifmaschinen zum Bearbeiten vonSpanbrechernuten an Werkzeugen, z. B. Drehstaehlen - Google Patents

Aufspanntisch fuer Werkzeug-, insbesondere fuer -schleifmaschinen zum Bearbeiten vonSpanbrechernuten an Werkzeugen, z. B. Drehstaehlen

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DE1031675B
DE1031675B DES31766A DES0031766A DE1031675B DE 1031675 B DE1031675 B DE 1031675B DE S31766 A DES31766 A DE S31766A DE S0031766 A DES0031766 A DE S0031766A DE 1031675 B DE1031675 B DE 1031675B
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Germany
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DES31766A
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English (en)
Inventor
Otto Wieler
Willy Sauter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/34Relative movement obtained by use of deformable elements, e.g. piezoelectric, magnetostrictive, elastic or thermally-dilatable elements
    • B23Q1/36Springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Aufspanntisch für Werkzeug-, insbesondere für -schleifmaschinen zum Bearbeiten von Spanbrechernuten an Werkzeugen, z. B. Drehstählen Es sind Schwingtische bekannt, bei denen die Bewegung sowohl durch Blattfedern als auch durch ein Paar Stützen ermöglicht wird, die durch je ein Gelenk einerseits mit einem festen Maschinenteil und andererseits mit der Tischplatte verbunden sind. All diese Schwingvorrichtungen ergeben einen kreisbogenähnlichen oder kreisbogenförmigen Verlauf der Tischplattenbewegung.
  • Eine solche Form der Tischbewegung ist aber beispielsweise beim Einschleifen von Spanbrechernuten nachteilig; denn durch sie wird eine Form der Spanbrechernuten erzeugt, die dem abfließenden Span eine Krümmung seines Querschnittes aufzwingt, den Span steifer macht und dadurch den Spanabfluß hemmt. Auch ist es bei dieser Form der Tischbewegungen nicht möglich, die Spanbrechernut in. die Schneide des Stahls auslaufen zu lassen, da sonst auch diese einen kreisbogenförmigen Verlauf erhält.
  • Es sind zwar Werkzeugschleifmaschinen mit eben geführten Tischen bekannt; bei diesen gleitet derTisch in einer der üblichen, insbesondere gegenüber dem Schleifstaub sehr anfälligen Gradführungen., wodurch der bauliche sowie der Instandhaltungsaufwand dieser Maschinen weit höher ist als bei den Maschinen mit an Blattfedern aufgehängten Tischen, die die Erfindung derart verbessern will, so daß auch mit diesen eine fast vollkommen ebene Tischführung möglich ist.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß mindestens zwei Federpaare zur Aufhängung des Tisches vorgesehen sind, von denen je eine Feder ein feststehendes Ende hat, während ihr anderes Ende, das kreisbogenähnliche Bewegungen ausführen kann, mit dein einen Ende der gleich langen und parallel zur e,rsben Feder angeordneten zweiten Feder fest verbunden ist, wobei das andere gleichfalls kreisbogenähnliche Bewegungen ausführende Ende der zweiten Feder fest all der Tischplatte angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung heben sich die kreisbogenähnlichen Bewegung-en der Federn so weit gegenseitig auf, daß eine mindestens annähernd in einer Ebene verlaufende Schwingbewegung der Tischplatte erzielt wird.
  • Um den Fortschritt erkennbar zu machen" den die Erfindung bringt, sei erwähnt, daß bei einer freien Länge der Blattfedern voll 180 mm und einem Schwinghub von 20 bzw. 40 mm bei den früheren Schwingtischen, von denen die Erfindung ausgeht Höhenabweichungen desTischs von 0,27 bzw. 1,12inin in Kauf genommen werden mußten, während sich bei erfindungsgemäß ausgebildeten Tischen nur noch Abweichungen von ± 0,02 bzw. ?' 0,05 mm ergeben.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Tisch einer erfindungsgemäß ausgebildeten Werk7eugschleifmaschine dargestellt, wobei sich die Anwendung der Erfindung freilich nicht in derartigen Schleifmaschinen erschöpfen soll, sondern bei sämtlichen Werkzeugmaschinen möglich ist, bei denen es auf eine relativ kurzhubige Tischbewegung ankommt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2 und Fig.2 eine Seitenansicht.
  • Auf einem Fuß 1 des Tisches ist ein Schlitten 2 supportartig verschiebbar geführt und durch eine Gewindespindel 3 mit einem Einstellknopf 4 verstellbar angeordnet. An dem Schlitten 2 sind die einen Enden voll Blattfedern 5 und 6 mit Hilfe von Leisten 7 und 8 und (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Schrauben befestigt.
  • Die anderen Enden dieser Federn sind über eine Platte 10 miteinander und mit Hilfe von Leisten 13 und 14 sowie Schrauben 15 über Platten 11 und 12 mit den einen Enden von Blattfedern 5' und 6' fest verbunden. Die anderen Enden der Federn 5' und 6' sind mittels Leisten 16 und 17 und Schrauben 18 an Trägern 19 und 20 befestigt, Eine Tischplatte 21 ist mit ihren Ansätzen 22 und 23 um eine gestrichelt in Fig. 1 eingezeichnete Achse 24 schwenkbar an den Trägern 19 und 20 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Tischplatte 21 von der ausgezogen gezeichneten Stellung in die links und rechts davon gestrichelt gezeichneten Stellungen schwingen. Da sich die senkrecht zur Tischebene verlaufenden Komponenten der kreisbogenähnlichen Bewegungen der Federpaare 5, 5' und 6, 6' gegenseitig aufheben, wird eine in einer Ebene verlaufende Schwingbewegung der Tischplatte erzielt. In der linken Stellung der Tischplatte schlägt der Träger 20 an der Leiste 8 an. Diese am Schlitten 2 befestigte Leiste begrenzt die Schwingbewegungen der Tischplatte nach links. In der rechten Stellung schlägt der Träger 19 an der Leiste 7 an. Diese begrenzt die Schwingbewegungen der Tischplatte nach rechts.
  • Nach Lösen von Schrauben 25 kann die Tischplatte 21 um die Achse 24, die parallel zur Schwingrichtung verläuft, um 90° in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt werden. Mit Hilfe der Spindel 3 ist der Schlitten 2 und damit die Tischplatte 21 senkrecht zur Schwingbewegungsrichtung einstellbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufspanntisch für Werkzeug-, insbesondere für -schleifmaschinen zum Bearbeiten von Spanbrechernuten an Werkzeugen, z. B. Drehstählen, mit einer an Blattfedern schwingbar angeordneten Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Federpaare (5, 5' und 6, 6') vorgesehen sind, von denen je eine Feder (5, 6) ein feststehendes Ende hat, während ihr anderes Ende, das kreisbogenähnliche Bewegungen ausführen kann, mit dem einen Ende der gleich langen und parallel zur ersten Feder (5, 6) angeordneten zweiten Feder (5', 6') fest verbunden ist, wobei das ändere gleichfalls kreisbogenähnliche liewegungen ausführende Ende der zweiten Feder (5', 6') fest an der Tischplatte (21) angebracht ist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Enden der ersten Federn (5, 6) jedes Paares über eine Platte (10) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die feststehenden Enden der ersten Feder (5, 6) jedes Paares tragenden Teil (2) des Tisches Begrenzungsanschläge (7, 8) für die Schwingbewegungen der Tischplatte (21) in beiden Richtungen vorgesehen sind.
  4. 4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3"; dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (21) um eine parallel zur Schwingrichtung verlaufende Achse (24) schwenkbar ist.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (21) um 90° schwenkbar ist.
  6. 6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die feststehenden Enden der ersten Federn (5, 6) jedes Paares tragende Teil (2) nach Art eines Supports senkrecht zur Sch-,vingrichtung verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 985, 670 502, 99778.
DES31766A 1953-01-09 1953-01-09 Aufspanntisch fuer Werkzeug-, insbesondere fuer -schleifmaschinen zum Bearbeiten vonSpanbrechernuten an Werkzeugen, z. B. Drehstaehlen Pending DE1031675B (de)

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