DE1296485B - Aufspanntisch fuer Werkstuecke oder Werkzeuge an einer Zahnradstossmaschine - Google Patents

Aufspanntisch fuer Werkstuecke oder Werkzeuge an einer Zahnradstossmaschine

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DE1296485B
DE1296485B DEM62307A DEM0062307A DE1296485B DE 1296485 B DE1296485 B DE 1296485B DE M62307 A DEM62307 A DE M62307A DE M0062307 A DEM0062307 A DE M0062307A DE 1296485 B DE1296485 B DE 1296485B
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DE
Germany
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clamping table
tools
workpieces
shaping machine
gear shaping
Prior art date
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Pending
Application number
DEM62307A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ewald
Dr-Ing Gilbert
Hans
Dipl-Ing Joachim
Waninger
Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Lorenz AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1296485B publication Critical patent/DE1296485B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/34Relative movement obtained by use of deformable elements, e.g. piezoelectric, magnetostrictive, elastic or thermally-dilatable elements
    • B23Q1/36Springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufspanntisch für Werkstücke oder Werkzeuge an einer Zahnradstoßmaschine, der mittels eines gegen Federkraft arbeitenden Nocken im Takt der Stößelbewegung parallel zu seiner Ebene hin und her antreibbar ist.
  • Bisher werden die zum Abheben des Werkzeugs bei dessen Rücklauf und/oder zur Erzielung balliger Zähne erforderlichen kurzen Hin- und Herbewegungen solcher Aufspanntische über Leitlineale in Verbindung mit Hebelgestängen oder durch einen Dehnstab, der erwärmt oder abgekühlt wird oder durch einen Federstab, der durchgebogen wird oder über Spindeln und Wellen erreicht. Bei allen diesen Anordnungen ergibt sich aber immer wieder zwischen den einzelnen Elementen mehr oder weniger großes Spiel. Ferner werden die Aufspanntische auf Gleitführungen verschoben, und bei der kurzen Hin- und Herbewegung muß immer die Reibung in der Führung überwunden werden. Das Spiel in den Verbindungselementen und die Reibung in den Gleitführungen ergeben besonders am Umkehrpunkt Ungenauigkeiten in der Bewegung.
  • Bei Werkzeugschleifmaschinen zum Bearbeiten von Spanbrechernuten an Werkzeugen, wie z. B. Drehstählen, ist es auch bekannt, zur Ermöglichung der für die Spanabhebung erforderlichen Schwingbewegung den Aufspanntisch für die Werkstücke als federnd aufgehängten Schwingtisch auszubilden, bei dem zur Erzielung einer annähernd geradlinigen Schwingbewegung auf einer verhältnismäßig großen Länge von 20 bis 40 mm gegeneinandergebogene Blattfedern als Stützelemente vorgesehen sind.
  • Schließlich ist auch eine Vorrichtung zur Feineinstellung eines anschließend fixierten Maschinenteils bekannt, bei der durch Verwendung von Blattfedern die bei Gleitreibung auftretenden Haftkräfte entfallen, wodurch eine Feineinstellung des betreffenden Maschinenteils durch Wirksamwerden kleinster Kräfte erreichbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Reibung in den Gleitführungen sowie das bisher nicht auszuschließende mehr oder weniger große Spiel bei einem Aufspanntisch der eingangs genannten Art zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tischplatte, wie an sich bekannt, mit einer Grundplatte durch nachgiebige, etwa rechtwinklig zur Tischplatte angeordnete Blattfedern verbunden wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Blattfedern als Träger des Aufspanntisches entfallen die nie ganz ohne Spielfreiheit herstellbaren Gleitführungen, und der Aufspanntisch läßt sich in dem verhältnismäßig kurzen Bewegungsbereich, wie er zum Abheben des Werkzeugs bei dessen Rücklauf erforderlich ist, reibungsfrei und praktisch linear hin- und herbewegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Zahnradstoßmaschine mit einem Aufspanntisch gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Zahnradstoßmaschine mit einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Aufspanntisches, F i g. 3 einen Aufspanntisch mit seitlich angebrachten Federelementen.
  • Gemäß F i g. 1 bedeutet 1 die auf- und niederbewegliche Arbeitsspindel, an deren Ende das Schneidrad 2 angeordnet ist. Das Werkstück 3, das durch das Schneidrad 2 bearbeitet wird, ist durch einen Schneckenantrieb 3' in Drehung versetzt. Um die spielfreie Abhebung zu ermöglichen, ist der Aufspanntisch 4' einerseits durch die Feder 4" gegen den Exzenternocken 5 ständig zur Anlage gebracht und ferner auf Blattfedern 4 gelagert.
  • Der Nocken 5 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß das Werkstück 3 beim Rückhub des Werkzeugs 2 abgehoben wird, damit Werkzeug und Verzahnung nicht beschädigt werden. Der Nocken 5 kann auch so ausgebildet sein, daß das Werkstück außer der Werkstückabhebung beim Rückhub auch während des Arbeitshubes bewegt wird, um dadurch ballige, leicht konische sowie alle Verzahnungen überhaupt erzeugen zu können, deren Verlauf nicht parallel zur Werkstückachse ist. Die Drehung des Nockens 5 wird von der Hubbewegung des Stößels 1 abgeleitet. Die erforderlichen Getriebeelemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei der Zahnradstoßmaschine nach F i g. 2 besteht der Aufspanntisch 4' mit dem Grundkörper aus einem Stück, wobei die Blattfedern 4 durch Materialverschwächungen gebildet sind. Die Wirkung ist genau die gleiche, wie sie bezüglich der F i g. 1 beschrieben wurde.
  • In F i g. 3 ist der Aufspanntisch 4' im Gegensatz zu den Ausführungen nach F i g. 1 und 2 mit seitlich angeordneten Blattfedern 4 ausgestattet:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufspanntisch für Werkstücke oder Werkzeuge an einer Zahnradstoßmaschine, des mittels eines gegen Federkraft arbeitenden Nockens im Takt der Stößelbewegung parallel zu einer Ebene hin und her antreibbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tischplatte, wie an sich bekannt, mit einer Grundplatte durch nachgiebige, etwa rechtwinklig zur Tischplatte angeordnete Blattfedern verbunden ist.
  2. 2. Aufspanntisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte mit der Grundplatte aus einem Stück besteht und mit ihr durch federnd nachgiebige Rippen oder Stege verbunden ist.
DEM62307A 1964-09-03 1964-09-03 Aufspanntisch fuer Werkstuecke oder Werkzeuge an einer Zahnradstossmaschine Pending DE1296485B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022223513A1 (de) * 2021-04-19 2022-10-27 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh VERFAHREN ZUM WÄLZSTOßEN EINER PERIODISCHEN STRUKTUR, INSBESONDERE EINER VERZAHNUNG, UND ABHEBENOCKEN

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008966B (de) * 1954-07-20 1957-05-23 Kurt Konrad Loewenfeld Dipl In Vorrichtung zur Feineinstellung von Maschinenteilen, welche auf Gerad- oder Rundfuehrungen bewegt werden
DE1031675B (de) * 1953-01-09 1958-06-04 Willy Sauter Aufspanntisch fuer Werkzeug-, insbesondere fuer -schleifmaschinen zum Bearbeiten vonSpanbrechernuten an Werkzeugen, z. B. Drehstaehlen
US2927408A (en) * 1958-06-03 1960-03-08 Bryant Grinder Corp Radial work support for centric grinding machine

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