DE10316567A1 - Statische Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein SRAM schließt ein: erste und zweite Zugriffs-PMOS-Transistoren (P1, P2), die bei einem N-Wannenbereich gebildet sind; erste und zweite Treiber-NMOS-Transistoren (N1, N2), die bei einem P-Wannenbereich gebildet sind; eine Wortleitung und erste und zweite Bitleitungen. Aktive Bereiche (2a bis 2d) erstrecken sich in derselben Richtung, Polysiliciumverdrahtungen (3a bis 3d) zum Bilden von Gates von jedem der MOS-Transistoren erstrecken sich in derselben Richtung, und Drains der ersten und zweiten Zugriffs-PMOS-Transistoren (P1, P2) sind jeweils mit Drains der ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren (N1, N2) verbunden unter Verwendung von ersten Metallverdrahtungen (5c, 5d), ohne die Polysiliciumverdrahtungen (3b, 3d), die die Gates der ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren (N1, N2) bilden, dazwischenzulegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine statische Halbleiterspeichervorrichtung (nachfolgend als "SRAM" (Statischer Direktzugriffsspeicher) bezeichnet) und insbesondere auf eine Speicherzellstuktur eines CMOSSRAM.
  • 14 zeigt eine herkömmliche Stukturanordnung einer aus vier Transistoren gebildeten, lastfreien SRAM-Speicherzelle. 12 ist eine zur 14 äquivalente Ersatzschaltung.
  • Die SRAMs dieses Typs sind zum Beispiel beschrieben bei "A 1.9-μm2 Loadless CMOS Four-Transistor SRAM Cell In a 0.18-μm Logic Technology", internationale Zeitschrift IEDM '98, S. 643-646 und "An Ultrahigh-Density High-Speed Loadless Four-Transistor SRAM Macro with Twisted Bit Line Architecture and Triple-Well Shield", internationale Zeitschrift IEEE JSSC VOL. 36, Nr. 3, März 2001.
  • Wie in 14 gezeigt beinhaltet eine Speicherzelle 1 vier MOS (Metalloxidhalbleiter)-Transistoren. Speziell beinhaltet die Speicherzelle 1 bei einer P-Wanne gebildete NMOS-Transistoren N1 und N2 und bei einer N-Wanne gebildete PMOS-Transistoren P1 und P2.
  • Der NMOS-Transistor N1 ist in einem Abschnitt der Überschneidung eines N-Diffusionsbereichs 2a und einer Polysiliciumverdrahtung 3c gebildet, und der NMOS-Transistor N2 ist in einem Abschnitt der Überschneidung eines N-Diffusionsbereichs 2b und einer Polysiliciumverdrahtung 3b gebildet. Der PMOS-Transistor P1 ist in einem Abschnitt der Überschneidung eines P-Diffusionsbereichs 2c und einer Polysiliciumverdrahtung 3a gebildet, und der PMOS-Transistor P2 ist in einem Abschnitt der Überschneidung eines P-Diffusionsbereichs 2d und einer Polysiliciumverdrahtung 3a gebildet.
  • Die PMOS-Transistoren P1 und P2 sind Zugriffstransistoren, und die NMOS-Transistoren N1 und N2 sind Treibertransistoren. Die Diffusionsbereiche 2a bis 2d sind über jeweilige Kontaktlöcher 4a bis 4h mit den oberen Schichtverdrahtungen verbunden.
  • Mit der in 14 gezeigten Strukturanordnung ist eine Wortleitung WL in einer Querrichtung angeordnet, während Bit-Leitungspaare BL1 und BL2 in einer Längsrichtung angeordnet sind. Wie in 14 gezeigt ist die Strukturanordnung eines Bits in der Längsrichtung lang, und deshalb wird eine Bitleitung bei diesem Strukturaufbau lang. Zusätzlich liegen Polysiliciumverdrahtungen 3b und 3c hohen Widerstands auf dem Pfad bzw. Weg (dem Pfad bzw. Weg zum Heraus- bzw. Abziehen von Bitleitungen) zwischen einer Bitleitung und einer GND-Leitung vor.
  • Da wie oben beschrieben die herkömmliche Vierfach-Transistor-SRAM-Speicherzelle in einer Bitleitungsrichtung lang ist, ist die Verdrahtungskapazität von jeder Bitleitung hoch. Aus die sem Grund ist die Zugriffszeit langsam. Da ferner die Polysiliciumverdrahtungen 3b und 3c jeweils auf den Pfaden zwischen den Bitleitungskontaktabschnitten (Kontaktlöcher 4f und 4h) und den Grundkontaktabschnitten (Kontaktlöcher 4a und 4c) vorliegen, ist der Widerstand von jedem Pfad hoch. Der hohe widerstand des Pfads führt ebenfalls zu einer Verzögerung in der Zugriffszeit, was nachteilig eine Beschleunigung des SRAMs behindert.
  • Ferner unterscheiden sich die Richtung der Gates und der Diffusionsbereiche der Zugriffstransistoren P1 und P2 von derjenigen der Gates und Diffusionsbereiche der Treibertransistoren N1 und N2. Aus diesem Grund werden nach der Fotolitographie-Prozessierung die Abweichungen in den Breiten und den Positionen der gebildeten Muster für die Gates und dergleichen groß. Wenn die Abweichungen in der Gatebreite und dergleichen groß werden, verändern sich nachteilhaft die Eigenschaften der jeweiligen Transistoren.
  • Wenn darüber hinaus die Stelle, wo die Polysiliciumverdrahtung 3c, zum Beispiel in 14, horizontal versetzt ist, wird zwischen der Polysiliciumverdrahtung 3c und dem Kontaktloch 4a oder 4b ein Kurzschluß erzeugt. Wenn die Stelle, wo die Polysiliciumverdrahtung 3a, zum Beispiel in 14, vertikal versetzt ist, wird zwischen der Polysiliciumverdrahtung 3a und den Kontaktlöchern 4e bis 4h ein Kurzschluß erzeugt. Daraus wird deutlich, daß sogar, wenn ein Gatemuster entweder vertikal oder horizontal versetzt ist, ein Kurzschluß zwischen der Polysiliciumverdrahtung und dem Kontaktloch, die voneinander getrennt sein sollten, möglicherweise erzeugt werden kann, was es nachteilhafterweise schwierig macht, einen Spielraum für Herstellungsunregelmäßigkeiten sicherzustellen, die durch einen Maskenfehler oder dergleichen verursacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben beschriebenen Nachteile entwickelt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen SRAM zu beschleunigen und einen Spielraum für Herstellungsunregelmäßigkeiten sicherzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 und 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Gemäß einem Gegenstand der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine statische Halbleiterspeichervorrichtung: erste und zweite Bitleitungen; eine Wortleitung; erste und zweite Zugriffs-MOS-Transistoren eines ersten Leitfähigkeitstyps, mit Sourcen, die jeweils mit der ersten und der zweiten Bitleitung verbunden sind, und mit Gates, die gemeinsam mit der Wortleitung verbunden sind; und erste und zweite Treiber-MOS-Transistoren eines vom ersten Leitfähigkeitstyp verschiedenen, zweiten Leitfähigkeitstyps, mit mit einem Grundpotential beaufschlagten Sourcen, mit mit den jeweiligen Drains der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbundenen Drains, und mit mit den jeweiligen Drains der zweiten und ersten Zugriffs-MOS-Transistoren verbundenen Gates. Der Drain des ersten Zugriffs-MOS-Transistors ist durch Verwendung einer Metallverdrahtung, ohne daß ein Gate des zweiten Treiber-MOS-Transistors dazwischengelegt wird, mit dem Drain des ersten Treiber-Transistors verbunden, und der Drain des zweiten Zugriffs-MOS-Transistors ist durch Verwendung einer Metallverdrahtung, ohne daß ein Gate des ersten Treiber-MOS-Transistors dazwischengelegt ist, mit dem Drain des zweiten Treiber-MOS-Transistors verbunden.
  • Wie deutlich wird, ist ein Zugriffs-MOS-Transistor mit jedem Treiber-MOS-Transistor verbunden durch Verwendung einer Metallverdrahtung, die in bezug auf den Widerstand niedriger ist als ein gewöhnliches Gate, ohne Zwischenlegung des Gates des anderen Treiber-MOS-Transistors dazwischen. Es ist deshalb möglich, den Widerstand zwischen der Bitleitung und der Grundleitung zu verringern. Es ist deshalb möglich, einen SRAM zu beschleunigen.
  • Gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine statische Halbleiterspeichervorrichtung: erste und zweite Zugriffs-MOS-Transistoren eines zweiten Leitfähigkeitstyps, die bei einer ersten Wanne eines ersten Leitfähigkeitstyps gebildet sind; erste und zweite Treiber-MOS-Transistoren vom ersten Leitfähigkeitstyp, die bei einer zweiten Wanne des zweiten Leitfähigkeitstyps gebildet sind; eine Wortleitung, die mit den Gates der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden ist und sich in einer Richtung erstreckt, in der die ersten und zweiten Wannen ausgerichtet sind; und erste und zweite Bitleitungen, die jeweils mit Sourcen der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind und sich in einer Richtung erstrecken, die zu der Richtung senkrecht ist, in der die ersten und zweiten Wannen ausgerichtet sind. Erste und zweite Diffusionsbereiche des zweiten Leitfähigkeitstyps zum Bilden von Sourcen und Drains der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren erstrecken sich in derselben Richtung wie eine Richtung, in der dritte und vierte Diffusionsbereiche des ersten Leitfähigkeitstyps zum Bilden von Sourcen und Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren sich erstrecken, Gates der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren erstrecken sich in derselben Richtung wie eine Richtung, in der Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren sich erstrecken, und die Drains der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren sind jeweils mit den Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren verbunden durch Verwendung von ersten und zweiten Metallverdrahtungen, ohne daß die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren dazwischengelegt sind.
  • Durch die oben beschriebene Verbindung des Drains eines Zugriffs-MOS-Transistors mit dem Drain eines Treiber-MOS-Transistors durch Verwendung einer Metallverdrahtung, ohne das Gate des Treiber-MOS-Transistors dazwischenzulegen, ist es möglich, zu verhindern, eine Polysiliciumverdrahtung auf dem Pfad bzw. Weg zwischen diesen Drains dazwischenzulegen. Es ist deshalb möglich, den Widerstand des Pfads bzw. des Wegs zu verringern. Da zudem die Bitleitungen sich in der Richtung erstrecken, die zu der Richtung senkrecht ist, in der die ersten und zweiten Wannen ausgerichtet sind, ist es möglich, die Länge von jeder Bitleitung zu reduzieren. Da ferner erste, zweite, dritte und vierte Diffusionsbereiche (aktive Bereiche) sich in derselben Richtung erstrecken und das Gate eines Zugriffs-MOS-Transistors sich in derselben Richtung erstreckt, in der sich das Gate eines Treiber-MOS-Transistors erstreckt, ist es möglich, Abweichungen in der Breite und den Positionen der Bildung von Mustern für Gates oder dergleichen nach der Fotolitographie zu reduzieren. Im übrigen ist selbst dann, wenn jedes Gate in der Ausbreitungsrichtung davon (der Längsrichtung) abweicht, möglich, Kurzschlüsse zwischen dem Gate und den Kontaktlöchern, die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten davon bereitgestellt sind, zu vermeiden. Das heißt, es ist möglich, das Gate in der Längsrichtung bis zu einem gewissen Grad verschieben zu lassen.
  • Es ist bevorzugt, einen ersten Kontaktabschnitt bereitzustellen, der das Gate des ersten Treiber-MOS-Transistors und den Drain des zweiten Treiber-MOS-Transistors erreicht, und einen zweiten Kontaktabschnitt bereitzustellen, der das Gate des zweiten Treiber-MOS-Transistors und den Drain des ersten Treiber-MOS-Transistors erreicht. Das heißt, es ist bevorzugt, gemeinsam genutzte Kontaktabschnitte zwischen den Gates und den Drains der Treiber-MOS-Transistoren bereitzustellen.
  • Die ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren können so angeordnet sein, daß sie in der Richtung ausgerichtet sind, in welcher sich die Wortleitung erstreckt. Zusätzlich kann die zweite Metallverdrahtung aus einer Metallverdrahtung auf einer Schicht oberhalb der ersten Metallverdrahtung gebildet werden.
  • Es ist bevorzugt, daß die Fläche von jedem der Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren kleiner gemacht wird als die Fläche von jedem der Sourcen der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren. Wenn zum Beispiel ein SRAM erste und zweite Verdrahtungen zum Bilden der Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren einschließt, können die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren auf der Drainseite der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren angeordnet werden, indem die ersten und zweiten Verdrahtungen gebogen werden.
  • Es ist bevorzugt, daß die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren länger gemacht wird als die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren. Wenn zum Beispiel ein SRAM erste und zweite Verdrahtungen zum Bilden der Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren einschließt, kann eine Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren länger gemacht werden als die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren, indem lokal die Breiten der er sten und zweiten Verdrahtungen vergrößert bzw. ausgedehnt werden.
  • Gemäß einem noch weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine statische Halbleiterspeichervorrichtung: eine erste Wanne eines zweiten Leitfähigkeitstyps, die zwischen zweiten und dritten Wannen eines ersten Leitfähigkeitstyps gebildet ist; erste und zweite Zugriffs-MOS-Transistoren vom zweiten Leitfähigkeitstyp, die bei der zweiten Wanne gebildet sind; erste und zweite Treiber-MOS-Transistoren vom ersten Leitfähigkeitstyp, die bei der ersten Wanne gebildet sind; dritte und vierte Zugriffs-MOS-Transistoren vom zweiten Leitfähigkeitstyp, die bei der dritten Wanne gebildet sind, eine erste Wortleitung, die mit Gates der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden ist und sich in einer Richtung erstreckt, in der die ersten, zweiten und dritten Wannen ausgerichtet sind; eine zweite Wortleitung, die mit Gates der dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden ist und sich in der Richtung erstreckt, in der die ersten, zweiten und dritten Wannen ausgerichtet sind; erste und zweite Bitleitungen, die jeweils mit Sourcen der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind und sich in einer Richtung erstrecken, die zu der Richtung senkrecht ist, in der die ersten, zweiten und dritten Wannen ausgerichtet sind; und dritte und vierte Bitleitungen, die jeweils mit Sourcen der dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind und sich in der Richtung erstrecken, die senkrecht zu der Richtung ist, in der die ersten, zweiten und dritten Wannen ausgerichtet sind. Erste, zweite, dritte und vierte Diffusionsbereiche vom zweiten Leitfähigkeitstyp zum Bilden der Sourcen und Drains der ersten, zweiten, dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren erstrecken sich in derselben Richtung wie eine Richtung, in der fünfte und sechste Diffusionsberei che vom ersten Leitfähigkeitstyp zum Bilden von Sourcen und Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren sich erstrecken, die Gates der ersten, zweiten, dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren erstrecken sich in derselben Richtung wie eine Richtung, in der Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren sich erstrecken, und die Drains der ersten, zweiten, dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren sind jeweils mit den Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren verbunden durch Verwendung von ersten und zweiten Metallverdrahtungen, ohne daß die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren dazwischengelegt sind.
  • Selbst im Fall eines solchen, 2-Anschluß-Speicherzellen einschließenden SRAM gemäß diesem Gegenstand ist der Drain eines Zugriffs-MOS-Transistors mit dem Drain eines Treiber-MOS-Transistors durch Verwendung einer Metallverdrahtung verbunden, ohne das Gate des Treiber-MOS-Transistors dazwischenzulegen. Deshalb ist es möglich zu verhindern, daß eine Polysiliciumverdrahtung auf einem Pfad bzw. Weg zwischen diesen Drains angeordnet ist, und den Widerstand des Pfads bzw. Wegs herabzusetzen. Da die Bitleitungen sich in der Richtung erstrecken, die senkrecht zu der Richtung ist, in der die ersten bis dritten Wannen ausgerichtet sind, ist es zudem möglich, die Länge von jeder Bitleitung zu reduzieren. Da die ersten bis sechsten Diffusionsbereiche (aktive Bereiche) sich in derselben Richtung erstrecken und das Gate eines Zugriffs-MOS-Transistors sich in derselben Richtung erstreckt, in der sich das Gate eines Treiber-MOS-Transistors erstreckt, ist es ferner möglich, Abweichungen in der Breite und den Positionen der Bildung von Mustern für Gates oder dergleichen nach der Fotolitographie zu vermindern. Im übrigen ist es möglich, das Gate in der Längsrichtung bis zu einem gewissen Grad verschieben zu lassen.
  • Es ist bevorzugt, daß die ersten und zweiten Bitleitungen bei der zweiten Wanne gebildet sind, und daß die dritten und vierten Bitleitungen bei der dritten Wanne gebildet sind.
  • Die vorangehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Strukturanordnung einer lastfreien SRAM-Speicherzelle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Strukturanordnung der in 1 gezeigten Speicherzelle bis zu ersten Metallverdrahtungen;
  • 3 zeigt eine Strukturanordnung der in 2 gezeigten Speicherzelle bis zu zweiten und dritten Metallverdrahtungen;
  • 4 zeigt eine Strukturanordnung einer lastfreien SRAM-Speicherzelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Stukturanordnung einer lastfreien SRAM-Speicherzelle gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine Strukturanordnung der in 5 gezeigten Speicherzelle bis zu ersten Metallverdrahtungen;
  • 7 zeigt eine Strukturanordnung einer lastfreien SRAM-Speicherzelle gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine Strukturanordnung einer lastfreien SRAM-Speicherzelle gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine Strukturanordnung einer lastfreien SRAM-Zweifachanschluß-Speicherzelle gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine Strukturanordnung der in 9 gezeigten Speicherzelle bis zu ersten Metallverdrahtungen;
  • 11 zeigt eine Strukturanordnung von zweiten und dritten Metallverdrahtungen der in 9 gezeigten Speicherzelle;
  • 12 ist eine Ersatzschaltung einer lastfreien SRAM-Speicherzelle;
  • 13 ist eine Ersatzschaltung einer lastfreien SRAM-Zweifach-Speicherzelle; und
  • 14 zeigt eine Strukturanordnung einer herkömmlichen lastfreien SRAM-Speicherzelle.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 bis 3 sind Draufsichten einer Speicherzelle 1 eines lastfreien SRAM (Statische Halbleiterspeichervorrichtung) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Ersatzschaltung der Speicherzelle 1. 1 zeigt eine Strukturanordnung der Speicherzelle 1 bis zu dritten Metallverdrahtungen. 2 zeigt eine Strukturanordnung der Speicherzelle 1 bis zu ersten Metallverdrahtungen. 3 zeigt eine Strukturanordnung der Speicherzelle 1 bis zu zweiten und dritten Metallverdrahtungen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist ein N-Wannenbereich neben einem P-Wannenbereich gebildet. In den P-Wannenbereich sind N-Verunreinigungen wie Phosphor selektiv injiziert, um dadurch N-Diffusionsbereiche einschließende, aktive Bereiche 2c und 2d zu bilden. P-Verunreinigungen wie Bor sind selektiv in den N-Wannenbereich injiziert, um dadurch P-Diffusionsbereiche einschließende, aktive Bereiche 2a und 2b zu bilden.
  • Die aktiven Bereiche 2a bis 2d sind alle linear gebildet und erstrecken sich in derselben Richtung (in eine Richtung, in der sich die P- und N-Wannenbereiche erstrecken, d.h. der Längsrichtung). Deshalb erstrecken sich die P-Diffusionsbereiche und N-Diffusionsbereiche, die in den aktiven Bereichen 2a bis 2d eingeschlossen sind und die zu Sourcen/Drains von jedem der MOS-Transistoren werden, ebenfalls in der Längsrichtung. Indem die Gestalt der aktiven Bereiche 2a bis 2d wie oben beschrieben einfach gemacht werden, ist es möglich, Abweichungen in bezug auf die Breite und die Bildungsposition von aktiven Bereichen 2a bis 2d zu verringern.
  • Die Speicherzelle 1 der ersten Ausführungsform ist aus vier MOS-Transistoren gebildet. Speziell ist die Speicherzelle aus ersten und zweiten Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P2 und ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren N1 und N2 gebildet. Erste und zweite Zugriffs-PMOS-Tansistoren P1 und P2 sind jeweils beim N-Wannenbereich gebildet, und erste und zweite Treiber-NMOS-Transistoren N1 und N2 sind beim P-Wannenbereich gebildet.
  • Der erste Zugriffs-PMOS-Transistor P1 ist in einem Überschneidungsabschnitt zwischen dem aktiven Bereich 2a, der die P-Diffusionsbereiche einschließt, die jeweils zu einer Source und einem Drain werden, und einer Polysiliciumverdrahtung 3a gebildet. Der zweite Zugriffs-PMOS-Transistor P2 ist in einem Überschneidungsabschnitt zwischen dem aktiven Bereich 2b, der P-Diffusionsbereiche einschließt, die zu einer Source und einem Drain werden, und einer Polysiliciumverdrahtung 3c gebildet.
  • Der erste Treiber-NMOS-Transistor N1 ist in einem Überschneidungsabschnitt zwischen dem aktiven Bereich 2d, der N-Diffusionsbereiche einschließt, die zu einer Source und einem Drain werden, und einer Polysiliciumverdrahtung 3d gebildet. Ein zweiter Treiber-NMOS-Transistor N2 ist in einem Überschneidungsabschnitt zwischen einem aktiven Bereich 2c, der N-Diffusionsbereiche einschließt, die zu einer Source und einem Drain werden, und einer Polysiliciumverdrahtung 3b gebildet.
  • Wie in 1 gezeigt erstrecken sich die Polysiliciumverdrahtungen 3a bis 3d in derselben Richtung. Das heißt, die Polysiliciumverdrahtungen 3a bis 3d erstrecken sich in einer Richtung (in 1 der Querrichtung) senkrecht zu einer Richtung (in 1 der Längsrichtung), in der sich der P-Wannenbereich und der N-Wannenbereich erstrecken, und in einer Richtung, in der der P-Wannenbereich und der N-Wannenbereich ausgerichtet sind.
  • Somit ist es möglich, Abweichungen bei den Breiten und den Bildungsstellen der Polysiliciumverdrahtungen 3a bis 3d zu verringern. Folglich ist es selbst dann, wenn die Polysiliciumverdrahtungen 3a bis 3d unter Abweichung in der Querrichtung von 1 gebildet sind, möglich, Kurzschlüsse zwischen den Polysiliciumverdrahtungen 3a bis 3d und den Kontaktlöchern (Kontaktabschnitten) 4c bis 4h, 4k und 4l zu vermeiden.
  • Ein nicht gezeigter, erster Zwischenschichtisolierfilm ist zum Bedecken der aktiven Bereiche 2a bis 2d und der Polysiliciumverdrahtungen 3a bis 3d gebildet, und Kontaktlöcher 4a bis 4l, die die aktiven Bereiche 2a bis 2d und die Polysiliciumverdrahtungen 3a bis 3d erreichen, sind in dem ersten Zwischenschichtisolierfilm gebildet. Eine leitfähige Schicht zum Verbinden einer oberen Verdrahtung ist in die Kontaktlöcher 4a bis 41 eingebettet. Es sei angemerkt, daß die Kontaktlöcher 4a, 4b, 4i und 4j Gatekontakte sind, die Gates erreichen, und die Kontaktlöcher 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h, 4k und 4l Diffusionskontakte sind, die Diffusionsbereiche erreichen.
  • In 2 sind der N-Diffusionsbereich, der als Drain des ersten Treiber-NMOS-Transistors N1 dient, und der P-Diffusionsbereich, der als Drain des ersten Zugriffs-PMOS-Transistors P1 dient, miteinander durch das Kontaktloch 4k, eine erste Metallverdrahtung 5c und das Kontaktloch 4d bei einer niedrigen elektrischen Impedanz verbunden. Das Terminal entspricht einem Speicherknoten Na in der in 12 gezeigten Ersatzschaltung.
  • Ähnlich sind der N-Diffusionsbereich, der als Drain des zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2 dient, und der P-Diffusionsbereich, der als Drain des zweiten Zugriffs-PMOS-Transistors P2 dient, miteinander durch das Kontaktloch 4e, eine erste Me tallverdrahtung 5d und das Kontaktloch 4h bei niedriger elektrischer Impedanz verbunden. Das Terminal entspricht einem Speicherknoten Nb in der in 12 gezeigten Ersatzschaltung.
  • Wie in 2 gezeigt sind die erste Metallverdrahtung 5c, die den Speicherknoten Na bildet, und die erste Metallverdrahtung 5d, die den Speicherknoten Nb bildet, parallel zueinander gebildet. Ferner erstrecken sich die ersten Metallverdrahtungen 5c und 5d in der Querrichtung, welche der Erstreckungsrichtung der Wortleitungen (WL) entspricht.
  • Erste Metallverdrahtungen 5a bis 5g sind auf dem ersten Zwischenschichtisolierfilm gebildet. Die erste Metallverdrahtung 5a ist auf den Kontaktlöchern 4a und 4b gebildet. Die erste Metallverdrahtung 5b ist auf dem Kontaktloch 4c gebildet. Die erste Metallverdrahtung 5c ist auf den Kontaktlöchern 4d, 4k und 4j gebildet. Die erste Metallverdrahtung 5d ist auf den Kontaktlöchern 4e, 4h und 4i gebildet. Die erste Metallverdrahtung 5e ist auf dem Kontaktloch 4f gebildet. Die erste Metallverdrahtung 5f ist auf dem Kontaktloch 4g gebildet. Die erste Metallverdrahtung 5g ist auf dem Kontaktloch 4l gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 3 werden als nächstes zweite Metallverdrahtungen 7a bis 7d auf den ersten Metallverdrahtungen 5a bis 5g über einem zweiten Zwischenschichtisolierfilm gebildet, der in der Figur nicht gezeigt ist. Die zweite Metallverdrahtung 7a ist mit der ersten Metallverdrahtung 5a über ein in dem zweiten Zwischenschichtisolierfilm gebildetes, erstes Durchgangsloch 6a verbunden. Zweite Metallverdrahtungen 7b und 7c sind mit den ersten Metallverdrahtungen 5b und 5e über erste Durchgangslöcher 6b und 6c verbunden und werden jeweils zu Bitleitungen BL1 und BL2. Die zweiten Metallverdrahtung 7d ist mit den ersten Metallverdrahtungen 5f und 5g über erste Durchgangslöcher 6d und 6e verbunden und wird zu einer Grundleitung (GND-Leitung).
  • Ein Teil der N-Diffusionsbereiche in den aktiven Bereichen 2c und 2d werden zu Source-Terminals der jeweiligen NMOS-Transistoren N1 und N2 und werden über die Kontaktlöcher (Diffusionskontakte) 4g und 4l, die ersten Metallverdrahtungen 5f und 5g und die ersten Durchgangslöcher 6d und 6e mit einem GND-Potential beaufschlagt.
  • Ein Teil der P-Diffusionsbereiche in den aktiven Bereichen 2a und 2b werden zu Source-Terminals der Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P2 und sind jeweils durch die Kontaktlöcher (Diffusionskontakte) 4c und 4f, die ersten Metallverdrahtungen 5b und 5e und die ersten Durchgangslöcher 6b und 6c mit den Bitleitungen BL1 und BL2 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt ist der Drain des ersten Zugriffs-PMOS-Transistors P1 mit dem Drain des ersten Treiber-NMOS-Transistor N1 über die erste Metallverdrahtung 5c verbunden, ohne die Polysiliciumverdrahtung 3b (das Gate des zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2) dazwischen anzuordnen. Zusätzlich ist der Drain des zweiten Zugriffs-PMOS-Transistors P2 mit dem Drain des zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2 durch die erste Metallverdrahtung 5d verbunden, ohne die Polysiliciumverdrahtung 3d (das Gate des ersten Treiber-NMOS-Transistors N1) dazwischen anzuordnen. Deshalb ist es möglich, den Widerstand eines Pfads zum Heraus- bzw. Abziehens eines Stroms zu einer Bitleitung zu verringern und dadurch die Zugriffszeit zu verkürzen, d.h. einen SRAM zu beschleunigen.
  • Wie ferner in 3 gezeigt erstrecken sich die Bitleitungen BL1 und BL2 in der Längsrichtung (Richtung der kurzen Seite) der Speicherzelle 1, wodurch es möglich gemacht wird, die Bitleitungen BL1 und BL2 zu verkürzen. Somit ist es möglich, die Verdrahtungskapazität von jeder der Bitleitungen BL2 und BL2 zu verringern. Da, wie in 3 gezeigt, der Abstand zwischen den Bitleitungen BL1 und BL2 aufgeweitet werden kann, ist es im übrigen möglich, die Kapazität zwischen den Bitleitungen zu verringern. Dies trägt ebenfalls zu der Beschleunigung des SRAM bei.
  • Eine dritte Metallverdrahtung 8 ist über einen dritten Zwischenschichtisolierfilm, der nicht gezeigt ist, auf den zweiten Metallverdrahtungen 7a bis 7d gebildet. Die dritte Metallverdrahtung 8 wird zu einer Wortleitung (WL). Die dritte Metallverdrahtung 8 erstreckt sich in der Richtung, in der der P-Wannenbereich und der N-Wannenbereich ausgerichtet sind und in der Richtung (in 3 der Querrichtung), die zu der Richtung senkrecht ist, in der sich die jeweiligen Wannenbereiche erstrecken, und ist durch ein zweites Durchgangsloch 9 mit der zweiten Metallverdrahtung 7a elektrisch verbunden.
  • Die zweite Metallverdrahtung 7a ist durch das erste Durchgangsloch 6a, die erste Metallverdrahtung 5a und die Kontaktlöcher 4a und 4b mit den Polysiliciumverdrahtungen (Gate-Terminals) 3a und 3c elektrisch verbunden. Deshalb sind die Polysiliciumverdrahtungen 3a und 3c und die dritte Metallverdrahtung (WL) 8 elektrisch miteinander verbunden.
  • Durch Anwendung der oben beschriebenen Anordnung ist es möglich, nicht nur den Vorteil der Verkürzung der Zugriffszeit des SRAM, sondern auch die nachfolgenden Vorteile zu erzielen. Da die Polysiliciumverdrahtungen in derselben Richtung ange ordnet sind, ist es möglich, die Steuerung der Dimensionen der Gates zu erleichtern. Zusätzlich sind die aktiven Bereiche und die Diffusionsbereiche linear gebildet. Aus diesem Grund ist es, selbst wenn die Polysiliciumverdrahtungen in der Vertikalrichtung der 2 verschoben sind, möglich, jede Gatebreite konstant zu halten und die Veränderung von Eigenschaften der jeweiligen Transistoren zu vermeiden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Speicherzelle 1 eines SRAM gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. 4 zeigt die Anordnung der Speicherzelle 1 bis zu ersten Metallverdrahtungen. Es sei angemerkt, daß die Ersatzschaltung der Speicherzelle 1 in der zweiten Ausführungsform dieselbe ist wie in der ersten Ausführungsform.
  • Der Hauptunterschied in der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, daß gemeinsam genutzte Kontakte bereitgestellt werden, von denen jeder einen vorbestimmten Diffusionsbereich und eine vorbestimmte Polysiliciumverdrahtung erreicht. Speziell sind die Kontaktlöcher 4j und 4k miteinander zu einer Einheit integriert, um ein Kontaktloch 4m bereitzustellen, welches den Drain des Treiber-NMOS-Transistors N1 und die Polysiliciumverdrahtung 3b erreicht. Die Kontaktlöcher 4h und 4j sind miteinander zu einer Einheit integriert, um ein Kontaktloch 4n bereitzustellen, welches den Drain des Treiber-NMOS-Transistors N2 und die Polysiliciumverdrahtung 3d zu erreichen. Die anderen Bestandteilselemente der Speicherzelle 1 in der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie jene der ersten Ausführungsform.
  • Deshalb kann die zweite Ausführungsform dieselben Vorteile erzielen wie jene der ersten Ausführungsform.
  • Der gemeinsam genutzte Kontakt verbindet den Diffusionsbereich und die Polysiliciumverdrahtung durch gemeinsames Verwenden eines Kontaktlochs. Indem die gemeinsam genutzten Kontakte angewandt werden, ist es möglich, die Anzahl von Kontaktlöchern im Vergleich zur ersten Ausführungsform zu verringern. Deshalb ist es möglich, mit einer Verbesserung bei der Herstellungsausbeute zu rechnen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nächstes unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. 5 und 6 zeigen die Anordnung einer Speicherzelle 1 eines lastfreien SRAM gemäß der dritten Ausführungsform. 5 zeigt die Anordnung der Speicherzelle 1 bis zu den dritten Metallverdrahtungen. 6 zeigt die Anordnung der Speicherzelle bis zu den ersten Metallverdrahtungen. Die Ersatzschaltung der Speicherzelle 1 in der dritten Ausführungsform ist dieselbe wie die der ersten Ausführungsform.
  • In der dritten Ausführungsform wird, wie in 5 und 6 gezeigt, die gemeinsam genutzte Polysiliciumverdrahtung 3a zur Bildung der Gates der ersten und zweiten Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P2 bereitgestellt. Speziell ist eine Uförmige, integrale Polysiliciumverdrahtung 3a bereitgestellt, und die Gates der ersten und zweiten Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P2 sind durch einen Teil der Polysiliciumverdrahtung 3a gebildet.
  • Zudem sind erste und zweite Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P2 nicht in der Ausdehnungsrichtung von Bitleitungen, sondern in der Ausdehnungsrichtung von Wortleitungen (WL) ausgerichtet. Ferner sind die aktiven Bereiche 2a und 2b so angeordnet, daß sie in der Ausdehnungsrichtung von Bitleitungen gegeneinander versetzt sind. Aus diesem Grund besitzen die aktiven Bereiche 2a und 2b Abschnitte, die in der Ausdehnungsrichtung von Wortleitungen (WL) nebeneinander liegen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Gates der ersten und zweiten Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P2 näher zueinander zu bringen und die Länge der Speicherzelle 1 in der Ausdehnungsrichtung von Bitleitungen weiter zu reduzieren. Es ist deshalb möglich, die Länge von jeder Bitleitung zu reduzieren.
  • Darüber hinaus erstrecken sich die ersten Metallverdrahtungen 5c und 5h in der Ausdehnungsrichtung von Bitleitungen, wie in 6 gezeigt, die ersten Durchgangslöcher 6b und 6c sind jeweils, wie in 5 gezeigt, auf Metallverdrahtungen 5c und 5h bereitgestellt, und die zweite Metallverdrahtung 7d ist, wie in 5 gezeigt, auf den ersten Durchgangslöchern 6b und 6c bereitgestellt. Diese zweite Metallverdrahtung 7d kann den Drain des ersten Zugriffs-PMOS-Transistors P1 mit demjenigen des ersten Treiber-NMOS-Transistors N1 elektrisch verbinden.
  • Durch den wie oben beschriebene Aufbau der zweiten Metallverdrahtung 7d, die aus der Metallverdrahtung heraus einen Speicherknoten Na bildet, auf einer Schicht, die sich von einer Schicht unterscheidet, auf der die erste Metallverdrahtung 5d gebildet ist, welche den anderen Speicherknoten Nb bildet, ist es möglich, leicht eine gewünschte Kapazität zwischen den Speicherknoten hinzuzufügen. In der dritten Ausführungsform ist die zweite Metallverdrahtung 7d oberhalb der ersten Metallverdrahtung 5d lokalisiert. Es ist deshalb möglich, eine Kapazität zwischen der zweiten Metallverdrahtung 7d und der ersten Metallverdrahtung 5d zu bilden. Durch Überlappung der zweiten Metallverdrahtung 7d, die eine obere Verdrahtungsschicht darstellt, mit der ersten Metallverdrahtung 5d, die eine untere Verdrahtungsschicht darstellt, ist es zusätzlich möglich, eine Kapazität zwischen der zweiten Metallverdrahtung 7d und der ersten Metallverdrahtung 5d zu bilden. In diesem Fall ist es möglich, indem der Überlappungsbereich zwischen der zweiten Metallverdrahtung 7d und der ersten Metallverdrahtung 5d eingestellt wird, die hinzugefügte Kapazität zwischen den Speicherknoten zu steuern.
  • Durch das oben beschriebene Hinzufügen der gewünschten Kapazität zwischen den Speicherknoten ist es möglich, den Widerstand gegenüber Weichfehlern zu verbessern. Weichfehler bedeutet hier ein Phänomen, daß α-Strahlen, die von in einer Packung enthaltenem U und Th abgegeben werden, ein Siliciumsubstrat passieren, um dadurch durch Elektronenlochpaare verursachtes Rauschen zu erzeugen, und das Rauschen führt zur Zerstörung von Information und dadurch zur Fehlfunktion eines Speichers.
  • In der dritten Ausführungsform sind, wie in 5 gezeigt, die zweiten Metallverdrahtungen 7a, 7b, 7e und 7f jeweils auf den ersten Metallverdrahtungen 5b, 5f, 5e und 5g gebildet, und die zweite Metallverdrahtung 7c, die zu einer Wortleitung wird, ist parallel zu der zweiten Metallverdrahtung 7d angeordnet.
  • Wie ferner in 5 gezeigt wird die Bitleitung BL1 aus der dritten Metallverdrahtung 8a herausgeführt, die Bitleitung BL2 wird aus der dritten Metallverdrahtung 8b herausgeführt, und die GND-Leitung wird aus der dritten Metallverdrahtung 8c herausgeführt. Die dritte Metallverdrahtung 8a ist durch ein zweites Durchgangsloch 9a mit der zweiten Metallverdrahtung 7a elektrisch verbunden, die dritte Metallverdrahtung 8b ist durch ein zweites Durchgangsloch 9b mit der zweiten Metallverdrahtung 7e elektrisch verbunden, und die dritte Metallverdrahtung 8c ist durch ein zweites Durchgangsloch 9c mit der zweiten Metallverdrahtung 7b elektrisch verbunden. Die anderen Bestandteilselemente der Speicherzelle 1 in der dritten Ausführungsform sind grundsätzlich dieselben wie jene der zweiten Ausführungsform.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 zeigt eine Anordnung der Speicherzelle 1 einer lastfreien SRAM gemäß der vierten Ausführungsform bis zu ersten Metallverdrahtungen. Die Ersatzschaltung der Speicherzelle 1 in der vierten Ausführungsform ist dieselbe wie die in der ersten Ausführungsform.
  • In der vierten Ausführungsform sind, wie in 7 gezeigt, Polysiliciumverdrahtungen 3b und 3d zum Bilden der Gates der ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren N1 und N2 gebogen.
  • Speziell ist die Polysiliciumverdrahtung 3b zwischen den aktiven Bereichen 2c und 2d gebogen, wobei ein Teil eines Endes der Polysiliciumverdrahtung 3b auf der Seite eines Kontaktlochs 4n angeordnet ist, d.h. zur Drainseite des zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2 hin. Die Polysiliciumverdrahtung 3d ist zwischen den aktiven Bereichen 2c und 2d gebogen, wobei ein Teil eines Endes der Polysiliciumverdrahtung 3d auf der Seite eines Kontaktlochs 4m angeordnet ist, d.h. zur Drainsei te des ersten Treiber-NMOS-Transistors N1 hin. Da die anderen Bestandteilselemente der Speicherzelle 1 in der vierten Ausführungsform dieselben sind wie jene in der zweiten Ausführungsform, kann die vierte Ausführungsform dieselben Vorteile erzielen wie jene der zweiten Ausführungsform.
  • Durch das oben beschriebene Verbiegen der Polysiliciumverdrahtungen ist es möglich, die Flächen der Drains der ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren N1 und N2 kleiner zu machen als jene der Sourcen der ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren N1 und N2. Folglich ist es möglich, die Flächen der aktiven Bereiche der ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren N1 und N2 zu reduzieren. Es ist dadurch möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß α-Strahlen durch die aktiven Bereiche der ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren N1 und N2 passieren, und den Widerstand gegenüber Weichfehlern zu verbessern.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 zeigt die Anordnung der Speicherzelle 1 eines lastfreien SRAM in der fünften Ausführungsform bis zu ersten Metallverdrahtungen. Die Ersatzschaltung der Speicherzelle 1 in der fünften Ausführungsform ist dieselbe wie die in der ersten Ausführungsform.
  • In der fünften Ausführungsform sind die Gatelängen der ersten und zweiten Treiber-NMOS-Transistoren N1 und N2 länger gemacht als jene der ersten und zweiten Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P2.
  • Speziell ist die Breite eines Abschnitts der auf dem aktiven Bereich 2c lokalisierten Polysiliciumverdrahtung 3b lokal aufgeweitet, wodurch die Gatelänge des zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2 länger gemacht wird als die des zweiten Zugriffs-PMOS-Transistors P2. Die Breite eines Abschnitts der auf dem aktiven Bereich 2d lokalisierten Polysiliciumverdrahtung 3d ist lokal aufgeweitet, wodurch die Gatelänge des ersten Treiber-NMOS-Transistors N1 länger gemacht wird als jene des ersten Zugriffs-PMOS-Transistors P1. Da die anderen Bestandteilselemente der Speicherzelle 1 in der fünften Ausführungsform dieselben sind wie jene in der zweiten Ausführungsform, kann die fünfte Ausführungsform dieselben Vorteile wie jene der zweiten Ausführungsform erzielen.
  • Indem die Gatelänge von jedem Treiber-MOS-Transistor länger gemacht wird als die von jedem Zugriffs-MOS-Transistor, ist es im übrigen möglich, das Verhältnis des Leckstromwerts (Ioff) des Treiber-MOS-Transistors zu demjenigen des Zugriffs-MOS-Transistors zu verändern, wenn diese ausgeschaltet sind, und dadurch die H-Pegel-Haltecharakteristik der Speicherzelle 1 zu verbessern.
  • Die Gründe, weshalb die fünfte Ausführungsform die obigen Vorteile erzielen kann, werden beschrieben. In 12 wird angenommen, daß der Speicherknoten Na sich beim L-Pegel und der Speicherknoten Nb sich beim H-Pegel befinden. In einer aus vier Transistoren gebildeten Speicherzelle wird der Speicherknoten Nb unter Verwendung des Potentials der vorbeladenen Bitleitung BL2 beim H-Pegel gehalten.
  • Der zweite Zugriffs-PMOS-Transistor P2 wird ausgeschaltet, wenn Daten gehalten werden. Deshalb wird das Potential des Speicherknotens Nb durch einen Leckstromwert (Ifoff- P) des zwei ten Zugriffs-PMOS-Transistors P2 im Fall des Ausschaltens und einen Leckstromwert (Ioff-N) des zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2 im Fall des Ausschaltens bestimmt. Um den H-Pegel zu halten, ist es deshalb erforderlich, die Beziehung Ioff-P > Ioff-N zu erfüllen. Der Leckstromwert Ioff-P ist vorzugsweise nicht weniger als 100-mal höher als der Leckstromwert Ioff-N.
  • Dies berücksichtigend ist die Gatelänge von jedem Treiber-MOS-Transistor eingestellt, um dadurch den Leckstromwert des Treiber-MOS-Transistors zu steuern. Speziell wird die Gatelänge der zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2 länger gemacht als diejenige des zweiten Zugriffs-PMOS-Transistors P2. Dadurch ist es möglich, den Leckstromwert Ioff-N kleiner zu machen als Ioff-P, und dadurch die "H"-Datenhaltecharakteristik der Speicherzelle 1 zu verbessern.
  • Sechste Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform unter Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben. Die sechste Ausführungsform ist ein Beispiel des Anwendens der vorliegenden Erfindung auf eine Zweifachanschluß-Speicherzelle. Die Ersatzschaltung der Speicherzelle 1 ist in 13 gezeigt. 9 zeigt die Anordnung der Speicherzelle 1 bis zu dritten Metallverdrahtungen. 10 zeigt die Anordnung der Speicherzelle 1 bis zu ersten Metallverdrahtungen. 11 zeigt die Anordnung von zweiten und dritten Metallverdrahtungen.
  • Wie in 13 gezeigt besteht das wichtige Merkmal der sechsten Ausführungsform darin, daß die dritten und vierten Zugriffs-PMOS-Transistoren P3 und P4 zu der Speicherzelle in der zweiten Ausführungsform hinzugefügt werden. Wie in 9 und 10 gezeigt sind speziell N-Wannenbereiche auf beiden Seiten eines P-Wannenbereichs bereitgestellt, erste und zweite Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P2 sind auf einem der N-Wannenbereiche angeordnet, und dritte und vierte Zugriffs-PMOS-Transistoren P3 und P4 sind auf dem anderen N-Wannenbereich angeordnet.
  • Auf dem rechten N-Wannenbereich sind aktive Bereiche 2e und 2f, die P-Diffusionsbereiche einschließen, und Polysiliciumverdrahtungen 3e und 3f gebildet. Dritte und vierte Zugriffs-PMOS-Transistoren P3 und P4 sind jeweils in den Überschneidungsabschnitten zwischen den aktiven Bereichen 2e und 2f und den Polysiliciumverdrahtungen 3e und 3f gebildet. Die aktiven Bereiche 2e und 2f sind wie im Fall der anderen aktiven Bereiche 2a bis 2d linear gebildet und erstrecken sich in der Richtung senkrecht zu der Richtung, in der der P-Wannenbereich und die N-Wannenbereiche ausgerichtet sind. Deshalb erstrecken sich die P-Diffusionsbereiche und die N-Diffusionsbereiche, die zu Sourcen und Drains werden, ebenfalls in der zu der Richtung senkrechten Richtung, in welcher der P-Wannenbereich und die N-Wannenbereiche ausgerichtet sind. Die Polysiliciumverdrahtungen 3e und 3f bilden die Gates der dritten und vierten Zugriffs-PMOS-Transistoren P3 und P4 und erstrecken sich in der Richtung, in der der P-Wannenbereich und die N-Wannenbereiche wie im Fall der Polysiliciumverdrahtungen 3a bis 3d ausgerichtet sind.
  • Wie in 10 gezeigt erstreckt sich die erste Metallverdrahtung 5c auf dem aktiven Bereich 2e und ist durch ein Kontaktloch 4p elektrisch mit dem Drain des dritten Zugriffs-PMOS-Transistors P3 verbunden. Zusätzlich erstreckt sich die erste Metallverdrahtung 5d auf dem aktiven Bereich 2f und ist durch ein Kontaktloch 4q elektrisch mit dem Drain des vierten Zu griffs-PMOS-Transistors P4 verbunden. Erste Metallverdrahtungen 5c und 5d erstrecken sich parallel zu den Wortleitungen.
  • Ferner sind erste Metallverdrahtungen 5j, 5k und 5l auf dem rechten N-Wannenbereich gebildet. Die erste Metallverdrahtung 5j ist durch ein Kontaktloch 4o elektrisch mit dem Source des dritten Zugriffs-PMOS-Transistors P3 verbunden. Die erste Metallverdrahtung 51 ist durch ein Kontaktloch 4r elektrisch mit dem Source des vierten Zugriffs-PMOS-Transistors P4 verbunden. Die erste Metallverdrahtung 5k ist durch die Kontaktlöcher 4s und 4t elektrisch mit den Polysiliciumverdrahtungen 3e und 3f verbunden.
  • Wie in 11 gezeigt sind auf dem rechten N-Wannenbereich zweite Metallverdrahtungen 7e bis 7g gebildet. Die zweiten Metallverdrahtungen 7f und 7e sind durch erste Durchgangslöcher 6g und 6f elektrisch mit den ersten Metallverdrahtungen 5j und 5l verbunden und werden zu jeweiligen dritten und vierten Bitleitungen BL3 und BL4. Die zweite Metallverdrahtung 7g ist durch ein erstes Durchgangsloch 6a elektrisch mit der ersten Metallverdrahtung 5k verbunden. Die Bitleitungen BL1 und BL2 bauen auf dem linken N-Wannenbereich einen ersten Anschluß auf, während die Bitleitungen BL3 und BL4 auf dem rechten N-Wannenbereich einen zweiten Anschluß aufbauen.
  • Die dritten Metallverdrahtungen 8a und 8b, die zu einem Paar von Wortleitungen (WL1 und WL2) werden, sind auf den zweiten Metallverdrahtungen 7a bis 7g bereitgestellt. Die dritte Metallverdrahtung (WL1) 8a ist durch das zweite Durchgangsloch 9a, die zweite Metallverdrahtung 7a, das erste Durchgangsloch 6a, die erste Metallverdrahtung 5a und die Kontaktlöcher 4a und 4b elektrisch mit den Polysiliciumverdrahtungen 3a und 3c verbunden. Die dritte Metallverdrahtung (WL2) 8b ist durch das zweite Durchgangsloch 9b, die zweite Metallverdrahtung 7g, das erste Durchgangsloch 6h, die erste Metallverdrahtung 5k und die Kontaktlöcher 4s und 4t elektrisch mit den Polysiliciumverdrahtungen 3e und 3f verbunden. Die anderen Bestandteilselemente der Speicherzelle 1 in der sechsten Ausführungsform sind grundsätzlich dieselben wie jene der Speicherzelle 1 in der zweiten Ausführungsform.
  • Wie in 10 gezeigt sind die Drains der ersten und dritten Zugriffs-PMOS-Transistoren P1 und P3 durch die erste Metallverdrahtung 5c, ohne die Polysiliciumverdrahtung 3b (das Gate des zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2) dazwischenzulegen, mit dem Drain des ersten Treiber-NMOS-Transistors N1 verbunden. Zusätzlich sind die Drains der zweiten und vierten Zugriffs-PMOS-Transistoren P2 und P4 durch die erste Metallverdrahtung 5d, ohne die Polysiliciumverdrahtung 3d (das Gate des ersten Treiber-NMOS-Transistors N1) dazwischenzulegen, mit dem Drain des zweiten Treiber-NMOS-Transistors N2 verbunden. Deshalb ist es möglich, den Widerstand des Wegs zum Herausziehen des Stroms zu Bitleitungen zu verringern und dadurch die Zugriffszeit zu verkürzen, d.h. den SRAM zu beschleunigen.
  • Wie in 11 gezeigt erstrecken sich darüber hinaus die Bitleitungen BL1 bis BL4 in der Längsrichtung (der Richtung der kurzen Seite) der Speicherzelle 1, wodurch es möglich gemacht wird, die Länge von jeder der Bitleitungen BL1 bis BL4 zu verkürzen. Dadurch ist es möglich, die Verdrahtungskapazität von jeder Bitleitung BL1 bis BL4 zu verringern. Da, wie in 11 gezeigt, die Abstände zwischen den Bitleitungen BL1 bis BL4 verbreitert werden können, ist es im übrigen möglich, die Kapazität unter den Bitleitungen zu verringern. Dies kann ebenfalls zu der Beschleunigung eines SRAM beitragen.
  • Wie oben beschrieben ist es möglich, nicht nur den Vorteil der Verkürzung der Zugriffszeit des SRAM, sondern auch die folgenden Vorteile zu erzielen. Da die Polysiliciumverdrahtungen in derselben Richtung angeordnet sind, ist es möglich, die Steuerung der Ausmaße der Gates zu erleichtern. Zusätzlich sind die aktiven Bereiche und die Diffusionsbereiche linear gebildet. Aus diesem Grund ist es, obwohl die Polysiliciumverdrahtungen in der Vertikalrichtung von 1 verschoben sind, möglich, jede Gatebreite konstant zu halten und die Veränderung der Eigenschaften der jeweiligen Transistoren zu vermeiden.
  • Darüber hinaus können die als ersten Anschluß dienenden Bitleitungen BL1 und BL2 und die als zweiten Anschluß dienenden Bitleitungen BL3 und BL4 auf den unterschiedlichen N-Wannenbereichen angeordnet werden, um voneinander getrennt zu sein. Deshalb ist es möglich, den solchen Vorteil zu erzielen, daß die Störung zwischen den Anschlüssen kaum auftritt. In dem in 11 gezeigten Beispiel sind die N-Wannenbereiche jeweils auf den beiden Seiten des P-Wannenbereichs bereitgestellt, und die Bitleitungen BL1 und BL2 als erstem Anschluß und die Bitleitungen BL3 und BL4 als zweitem Anschluß sind jeweils auf den beiden Seiten der GND-Leitung beim P-Wannenbereich angeordnet, mit einem vorbestimmten, dazwischengehaltenen Abstand. Deshalb ist es möglich, die Störung zwischen den Anschlüssen effektiver zu unterdrücken.
  • Wenn die Bitleitungen BL1 und BL2 als erstem Anschluß neben den Bitleitungen BL3 und BL4 als zweitem Anschluß angeordnet sind, neigt die Speicherzelle 1 dazu, durch Rauschen, welches durch eine Kopplungskapazität verursacht wird, beeinflußt zu werden. Dies deshalb, weil wenn das Potential einer Bitleitung während eines Schreibbetriebs von einem VDD-Potential zu einem GND-Potential wechselt, das durch die Kopplungskapazität ver ursachte Kreuzkopplungsrauschen zu der anderen Bitleitung, die neben der einen Bitleitung liegt, hinzugefügt wird.
  • Beim Lesebetrieb werden Daten durch Verstärken einer geringen Potentialdifferenz zwischen einem Bitleitungspaar unter Verwendung eines Abtastverstärkers gelesen. Wenn ein Schreibbetrieb auf den Bitleitungen BL1 und BL2 als erstem Anschluß ausgeführt wird und ein Lesebetrieb auf den Bitleitungen BL3 und BL4 als zweitem Anschluß ausgeführt wird, dann kann das Kreuzkopplungsrauschen zu den Bitleitungen BL3 und BL4 hinzugefügt werden, um dadurch einen Lesefehler zu verursachen.
  • In der sechsten Ausführungsform befinden sich jedoch die Bitleitungen als dem ersten Anschluß nicht neben den Bitleitungen als dem zweiten Anschluß, so daß das Problem der Störung zwischen den Anschlüssen vermieden werden kann.
  • Während die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bisher beschrieben worden sind, sind von Hause aus geeignete Kombinationen der Merkmale der jeweiligen Ausführungsformen beabsichtigt. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf lastfreie SRAMs, sondern auch auf ein SRAM anwendbar, welches zwei Lasttransistoren sowie vier Transistoren aufweist, d.h. mit insgesamt sechs Transistoren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Widerstand des Wegs bzw. Pfads zwischen dem Drain eines Zugriffs-MOS-Transistors und dem Drain eines Treiber-MOS-Transistors, d.h. dem Leitungsweg zwischen der Bitleitung und der Grundleitung, zu verringern. Da es möglich ist, die ersten und zweiten Bitleitungen zu verkürzen und einen breiten Abstand zwischen den Bitleitungen sicherzustellen, ist es zusätzlich möglich, die Verdrahtungskapazität von jeder Bitleitung zu verringern.
  • Dadurch ist es möglich, einen SRAM zu beschleunigen. Ferner ist es möglich, Abweichungen in der Breite und den Positionen der Bildung von Mustern für Gates oder dergleichen nach der Fotolitographie zu verringern und jedes Gate bis zu einem gewissen Ausmaß in der Längsrichtung davon verschieben zu lassen. Es ist deshalb möglich, einen Spielraum für Abweichungen der Gates und der Diffusionsbereiche während der Bildung sicherzustellen.
  • Wenn gemeinsam genutzte Kontakte, die die Gates der Treiber-MOS-Transistoren und die Drains der Treiber-MOS-Transistoren erreichen, bereitgestellt werden, ist es möglich, die Anzahl von Kontaktabschnitten zu verringern und die Herstellungsausbeute zu verbessern.
  • Wenn die ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren ferner so angeordnet sind, daß sie in der Richtung ausgerichtet sind, in welcher sich die Wortleitung erstreckt, ist es möglich, die Länge der Speicherzelle in der Ausbreitungsrichtung der Bitleitungen weiter zu reduzieren und die Länge von jeder Bitleitung in jeder Speicherzelle weiter zu verkürzen.
  • Wenn die zweite Metallverdrahtung aus einer Metallverdrahtung auf einer Schicht oberhalb der ersten Metallverdrahtung gebildet ist, ist es möglich, eine Kapazität zwischen den ersten und zweiten Metallverdrahtungen zu bilden. Es kann eine gewünschte Kapazität zwischen den ersten und zweiten Metallverdrahtungen zum Beispiel durch Überlappen der ersten Metallverdrahtung mit der zweiten Metallverdrahtung gebildet werden. Es ist deshalb möglich, eine gewünschte Kapazität zwischen den Speicherknoten zu bilden und den Widerstand gegenüber Weichfehlern zu verbessern.
  • Wenn die Fläche von jedem der Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren kleiner gemacht wird als die Fläche von jedem der Sourcen der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren, ist es möglich, die Fläche des aktiven Bereichs des Treiber-MOS-Transistors zu verringern. Es ist deshalb möglich, den Widerstand gegenüber Weichfehlern zu verbessern.
  • Durch Verbiegen der ersten und zweiten Verdrahtungen zum Bilden der Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren können die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren zu der Seite des Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren hin angeordnet werden. Es ist deshalb möglich, die Fläche des Drains von jedem Treiber-MOS-Transistor kleiner zu machen als die Fläche der Source des Treiber-MOS-Transistors und die oben beschriebenen Vorteile zu erzielen.
  • Wenn eine Gatelänge von jedem Treiber-MOS-Transistor länger gemacht wird als die Gatelänge von jedem der Zugriffs-MOS-Transistoren, ist es möglich, den Leckstrom des Treiber-MOS-Transistors im Fall des Ausschaltens geringer zu machen als dem des Zugriffs-MOS-Transistors. Es ist deshalb möglich, die H-Pegel-Haltecharakteristik, d.h. die Datenhaltecharakteristik von Daten zu verbessern.
  • Wenn die Breiten der ersten und zweiten Verdrahtungen zum Bilden der Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren lokal aufgeweitet sind, kann die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren länger gemacht werden als die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren. Es ist möglich, die oben beschriebenen Vorteile zu erzielen.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auf einen SRAM mit Zweifachanschluß-Speicherzellen angewandt wird, können dieselben Vorteile wie die oben beschriebenen erwartet werden. Wenn die ersten und zweiten Bitleitungen bei der zweiten Wanne gebildet sind und die dritten und vierten Bitleitungen bei der dritten Wanne gebildet sind, ist es möglich, das Kreuzkopplungsrauschen, welches durch die Kopplungskapazität zwischen den Anschlüssen verursacht wird, zu verringern und die Störung zwischen den Anschlüssen zu unterdrücken.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und veranschaulicht wurde, wird natürlich klar, daß dies nur zur Veranschaulichung und in Beispielen erfolgt ist und nicht als Einschränkung zu verstehen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (11)

  1. Statische Halbleiterspeichervorrichtung mit: ersten und zweiten Bitleitungen (BL1, BL2), einer Wortleitung (8); ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren (P1, P2) eines ersten Leitfähigkeitstyps, mit mit den jeweiligen ersten und zweiten Bitleitungen verbundenen Sourcen, und mit Gates, die gemeinsam mit der Wortleitung verbunden sind; und ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren (N1, N2) eines vom ersten Leitfähigkeitstyp verschiedenen, zweiten Leitfähigkeitstyps, mit mit einem Grundpotential beaufschlagten Sourcen, mit Drains, die jeweils mit den Drains der ersten bzw. zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind, und mit Gates, die jeweils mit den Drains der zweiten bzw. ersten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind, wobei der Drain des ersten Zugriffs-MOS-Transistors mit dem Drain des ersten Treiber-MOS-Transistors verbunden ist durch Verwendung einer Metallverdrahtung (5c), ohne ein Gate des zweiten Treiber-MOS-Transistors dazwischenzulegen, und wobei der Drain des zweiten Zugriffs-MOS-Transistors mit dem Drain des zweiten Treiber-MOS-Transistors verbunden ist durch Verwendung einer Metallverdrahtung (5d), ohne ein Gate des ersten Treiber-MOS-Transistors dazwischenzulegen.
  2. Statische Halbleiterspeichervorrichtung, mit: ersten und zweiten Zugriffs-MOS(Metalloxidhalbleiter)-Transistoren (P1, P2) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, die bei einer ersten Wanne eines ersten Leitfähigkeitstyps gebildet sind; ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren (N1, N2) des ersten Leitfähigkeitstyps, die bei einer zweiten Wanne des zweiten Leitfähigkeitstyps gebildet sind; einer Wortleitung (8), die mit Gates der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind und sich in einer Richtung erstrecken, in der die ersten und zweiten Wannen ausgerichtet sind; und ersten und zweiten Bitleitungen (BL1, BL2), die jeweils mit Sourcen der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind und sich in einer Richtung erstrecken, die senkrecht zu der Richtung ist, in der die ersten und zweiten Wannen ausgerichtet sind, wobei erste und zweite Diffusionsbereiche vom zweiten Leitfähigkeitstyp zum Bilden von Sourcen und Drains der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstrecken, in der sich dritte und vierte Diffusionsbereiche des ersten Leitfähigkeitstyps zum Bilden von Sourcen und Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren erstrecken, und Gates der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstrecken, in der sich Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren erstrecken, und die Drains der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren mit den Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren verbunden sind durch Verwendung von ersten und zweiten Metallverdrahtungen (5c, 5d), ohne jeweils die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren dazwischenzulegen.
  3. Statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei ein erster Kontaktabschnitt (4m), der das Gate des ersten Treiber-MOS-Transistors und den Drain des zweiten Treiber-MOS-Transistors erreicht, bereitgestellt ist, und ein zweiter Kontaktabschnitt (4n), der das Gate des zweiten Treiber-MOS-Transistors und den Drain des ersten Treiber-MOS-Transistors erreicht, bereitgestellt ist.
  4. Statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren so angeordnet sind, daß sie in der Richtung ausgerichtet sind, in welcher sich die Wortleitung erstreckt.
  5. Statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die zweite Metallverdrahtung aus einer Metallverdrahtung auf einer Schicht oberhalb der ersten Metallverdrahtung gebildet ist.
  6. Statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei eine Fläche von jedem der Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren kleiner gemacht wird als die Fläche von jedem der Sourcen der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren.
  7. Statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 6, mit: ersten und zweiten Verdrahtungen (3b, 3d), die die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren bilden, wobei durch Verbiegen der ersten und zweiten Verdrahtungen die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren auf der Drainseite der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren angeordnet sind.
  8. Statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren länger gemacht ist als die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren.
  9. Statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 8, mit: ersten und zweiten Verdrahtungen (3b, 3d), die die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren bilden, wobei durch lokales Aufweiten der Breiten der ersten und zweiten Verdrahtungen die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren länger gemacht wird als die Gatelänge von jedem der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren.
  10. Statische Halbleiterspeichervorrichtung mit: einer ersten Wanne eines zweiten Leitfähigkeitstyps, die zwischen zweiten und dritten Wannen eines ersten Leitfähigkeitstyps gebildet ist; ersten und zweiten Zugriffs-MOS(Metalloxidhalbleiter-)Transistoren (P1, P2) des zweiten Leitfähigkeitstyps, die bei der zweiten Wanne gebildet sind; ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren (N1, N2) des ersten Leitfähigkeitstyps, die bei der ersten Wanne gebildet sind; dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren (P3, P4) des zweiten Leitfähigkeitstyps, die bei der dritten Wanne gebildet sind; einer ersten Wortleitung (8a), die mit Gates der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden ist und sich in einer Richtung erstreckt, in der die ersten, zweiten und dritten Wannen ausgerichtet sind; einer zweiten Wortleitung (8b), die mit Gates der dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden ist und sich in der Richtung erstreckt, in der die ersten, zweiten und dritten Wannen ausgerichtet sind; ersten und zweiten Bitleitungen (BL1, BL2), die jeweils mit Sourcen der ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind und sich in einer Richtung erstrecken, die senkrecht zu der Richtung ist, in der die ersten, zweiten und dritten Wannen ausgerichtet sind; und dritten und vierten Bitleitungen (BL3, BL4), die jeweils mit Sourcen der dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren verbunden sind und sich in der Richtung erstrecken, die senkrecht zu der Richtung ist, in der die ersten, zweiten und dritten Wannen ausgerichtet sind, wobei erste, zweite, dritte und vierte Diffusionsbereiche des zweiten Leitfähigkeitstyps, die die Sourcen und Drains der ersten, zweiten, dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren bilden, sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstrecken, in der fünfte und sechste Diffusionsbereiche des ersten Leitfähigkeitstyps, die die Sourcen und Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren bilden, sich erstrecken, die Gates der ersten, zweiten, dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren sich in derselben Richtung wie die Richtung erstrecken, in der sich die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren erstrecken, und die Drains der ersten, zweiten, dritten und vierten Zugriffs-MOS-Transistoren jeweils mit den Drains der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren verbunden sind durch Verwendung von ersten und zweiten Metallverdrahtungen (5c, 5d), ohne die Gates der ersten und zweiten Treiber-MOS-Transistoren dazwischenzulegen.
  11. Statische Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten Bitleitungen bei der zweiten Wanne gebildet sind und die dritten und vierten Bitleitungen bei der dritten Wanne gebildet sind.
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