DE1031632B - Vorrichtung zur Fuehrung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeapparaten - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeapparaten

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Publication number
DE1031632B
DE1031632B DEC11345A DEC0011345A DE1031632B DE 1031632 B DE1031632 B DE 1031632B DE C11345 A DEC11345 A DE C11345A DE C0011345 A DEC0011345 A DE C0011345A DE 1031632 B DE1031632 B DE 1031632B
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DE
Germany
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film
curvature
skids
sliding surfaces
runners
Prior art date
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Pending
Application number
DEC11345A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Tiller
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CYCLOPTIC ANSTALT fur OPTIK
MECHANIK
Original Assignee
CYCLOPTIC ANSTALT fur OPTIK
MECHANIK
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1031632B publication Critical patent/DE1031632B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Filmein in kinematographischen Aufnahme- und Projektionsapparaten, bei welcher dem Film zur Verringerung der durch die Wölbung um seine Längsachse und durch die Bildfeldwölbung des Projektionsobjektivs verursachten Randunschärfe eine annähernd dieser Bildfeldwölbung entsprechende Querwölbung erteilt wird.
Es ist bekannt, daß der Film eine Wölbung um seine Längsachse aufweist. Das Projektionsbild zeigt infolgedessen eine nach beiden Seiten abnehmende Schärfe. Diese Wölbung des Filmes liegt im allgemeinen entgegengesetzt zur Bildfeldwölbung der üblichen Projektionsobjektive, so daß die durch die Filmwölbung verursachte Unscharfe an beiden Seiten des Projektionsbildes, besonders gegen die Bildecken hin, noch vergrößert wird.
Diese Unscharfe macht sich um so störender bemerkbar, je größer die relative öffnung des Projektionsobjektivs und je kürzer die Objektivbrennweite im Verhältnis zur Bildfensterdiagonale ist, d. h. je größer der Bildwinkel ist. Daher wurden bisher im allgemeinen Objektive höherer relativer öffnung als 1 :1,5 nicht verwendet, obwohl eine Helligkeitssteigerung des Projektionsbildes dringend verlangt wird, insbesondere für Farbfilm-, Stereo- und Großflächenprojektion.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, durch welche der Film im Bildfenster geebnet oder sogar dessen Krümmung der Bildfeldwölbung des Objektivs ganz oder annähernd angepaßt werden soll. So ist z. B. versucht worden, den Film im Bildfenster dadurch zu ebnen, daß er jeweils in der Stillstandsperiode im Bildfenster zwischen zwei planparal'lele Glasplatten gepreßt und dadurch geebnet wird. In der Praxis ergaben sich untragbare Nachteile, wie z. B. Staubansatz, Verschrammung usw. Auch die Versuche, den Film im Bildfenster dadurch zu ebnen oder passend zur Bildfeldwölbung des Objektivs zu krümmen, daß der Film auf der ganzen Umrandungsfläche des entsprechend gewölbten Bildfensters aufliegt, führten zu keinem brauchbaren Resultat wegen Verschratnmung der Bildfläche des Filmes auf der Emulsions- oder auch der Rückseite.
Um eine Filmkrümmung im Bildfenster zu erreichen, ohne den Bildteil des Filmes zu verschrammen, ist auch versucht worden, den Film beiderseits durch zwei Kantenführungen zu führen, welche V-förmig ausgebildet sind, und außerdem den beiden Kantenführungen einen Abstand zu geben, der kleiner ist als die Filmbreite, so daß der Film gezwungen ist, eine durch den Abstand der Kantenführungen be^ stimmte Wölbung um seine Längsachse einzunehmen. Dabei handelte es sich aber um eine Querwölbung Vorrichtung zur Führung von Filmen
in kinematographischen
Projektionsapparaten
und kinematographischen
Aufnahmeapparaten
Anmelder:
Cycloptic
Anstalt für Optik und Mechanik,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. Juni 1954
Hans Tiller, Kilctiberg, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
konvex nach dem Objektiv zu, also nicht um eine der Bildfeldwölbung entsprechende konkave Querwölbung, Um dies zu erreichen, war man gezwungen, einen Vorwölber vor dem Einlaufen des Filmes in die Kantenführung vorzusehen. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist insbesondere die starke Abnutzung der Filmkanten und Kantenführungen, was eine ständige Einstellung des Abstandes der Kantenführungen je nach Abnutzung und Toleranz der Filmbreite des Filmes erforderlich machte. Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Filmwölbung der Bildfeldwölbung des Objektivs anzupassen, unter Vermeidung der mit den bekannten Vorrichtungen verbundenen Nachteile.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die Führungsorgane aus beidseitig im Filmführungskanal angeordneten Gleitkufen und entsprechenden Andruckkufen bestehen, welche nur die beiden Randpartien des Filmes zwischen sich aufnehmen, so daß der Film auf Vorder- und Rückseite mit seinem zu projezierendem Bildteil im Bildfenster - frei liegt, und daß die
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beidseitigen Gleitflächen entweder eben sind, wobei die beiden Ebenen zusammen einen Winkel bilden, oder der Bildfeldwölbung des Objektivs entsprechend gewölbt sind, um dem Film die gewünschte Wölbung zu erteilen, .
In. der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verhältnisse bei nicht korrigierter Wölbung des Filmes, in der Filmlängsrichtung gesehen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der korrigierten Filnrwölbung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 Vorderansicht und Querschnitt eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine spezielle Ausführungsform.
In Fig. 1 sind die Verhältnisse dargestellt bei nicht korrigierter Filmwölbung. Der Film 3, welcher, wie dies durch den Pfeil angedeutet wird, von links beleuchtet wird, besitzt erfahrungsgemäß eine konvexe Wölbung gegen das rechts angeordnete Objektiv hin. Die. Bildfeldwölbung des Objektivs ist durch die Kurve 4 angedeutet und ist der Filmwölbung entgegengesetzt, so daß sich eine störend wirkende Unschärfe des projizierten Bildes bemerkbar macht.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung schematisch dargestellt. Die beiderseits des Bildfensters liegenden Gleitflächen von Gleitkufen 1 der Bildbühne und der zugehörigen Gleitflächen der Andruckkufen 2 sind derart geformt, daß der Film 3 eine Querwölbung erhält, welche der Bildfeldwölbung des Projektionsobjektivs angepaßt ist, also konkav gegen das Objektiv hin.
Gemäß Fig. 2 besitzen die Führungsorgane 1 und 2 ebene Gleitflächen für den Film, wobei diese Ebenen -— _. einen Winkel miteinander bilden. Selbstverständlich müssen diese Gleitfläehen nicht eben sein, sondern können auch eine im Sinne der Bildfeldwölbung des Objektivs leicht gewölbte Form aufweisen. Die Führungsorgane 1 und 2 sind in den beiden Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellt; sie werden in der Praxis gebildet durch Gleitkufen der Bildbühne und durch entsprechende Andruckkufen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Am Projektionsapparat ist die Bildbühne 6 angeordnet, welche Gleitkufen 7 mit Gleitflächen 8 aufweist. Zum Anpressen des Filmes 3 dienen die Andruckkufen 9, deren Gleitflächen 9' mit den Gleitflächen 8 der Gleitkufen 7 der Bildbühne übereinstimmen. Die Andruckkufen 9 sind am Objektivhalter 10 befestigt und können zwecks Einführung des Filmes mit diesem zusammen von der Bildbühne wegbewegt werden. Die Andruckkufen werden in nicht dargestellter Weise unter Federdruck an die Gleitkufen gepreßt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf jeder Seite des Filmführungskanals zwei Gleitkufen und Andruckkufen vorgesehen; es kann jedoch auch nur eine Gleitkufe auf jeder Seite vorgesehen sein. Die Gleitflächen 8 und 9' sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 eben ausgebildet, und die beiden Ebenen sind je um 6,5° zur Querrichtung geneigt. Der Film gleitet also nur auf den Gleitflächen der Gleitkufen und Andruckkufen., so daß der Bildteil des Filmes sowohl im Fümführungskanal als auch im Bildfenster auf der Vorder- und Rückseite völlig frei liegt, so daß keine Beschädigung des Filmes eintreten kann.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel angegeben, bei welchem die Neigung der Gleitflächen veränderlich einstellbar ist. An der Bildbühne 11 sind in Gelenkzapfen 12 Gleitkufen 13 schwenkbar gelagert. Diese Gleitkufen 13 weisen Hebelarme 14 auf, an welchen eine: Spindel 15 angreift, derart, daß durch Drehen der Spindel 15 die Hebelarme voneinander oder gegeneinander bewegt werden. Die Gleitflächen können dalier aus ihrer gemeinsamen Ebene nach beiden Seiten geschwenkt werden, so daß sie einen Winkel miteinander bilden und der Film in beliebigem Maß und in beliebiger Richtung gewölbt werden kann. Die den Film 16 gegen die Gleitkufen 13 anpressenden Andruckkufen 17 sind in einem Rahmen 18 in Gelenkzapfen 19 gelagert. Die auf den Rahmen 18 drückenden Federn 20 bewirken, daß die Andruckkufen 17 den Film 16 gegen die Gleitflächen der Gleitkufen 13 pressen. Infolge der Gelenklagerung der Andruckkufen 17 stellen sich diese jeweils selbsttätig entsprechend dem eingestellten Winkel, welchen die Gleitflächen der Gleitkufen 13 quer zur Filmlaufridhtung bilden, ein.
Die beschriebene Vorrichtung hat folgende Vorteile: Erstens erhält der Film eine Krümmung im Bildfenster, welche der Bildfeldwölbung des Objektivs angepaßt ist. Zweitens ist die Verwendung ultralichtstarker Projektionsobjektive ermöglicht. Derartige Objektive konnten bisher nicht verwendet werden, weil sie eine geringere Tiefenschärfe besitzen, so· daß sich die Eigenwölbung des Filmes durch Unscharfe bemerkbar machte. Außerdem machte sich das Atmeü des Filmes bei Verwendung dieser Objektive im Bild stärker bemerkbar. Dazu kommt noch, daß Projektionsobjektive mit größerer relativer öffnung im allgemeinen auch eine größere Bildfeldwölbung aufweisen, die zudem noch der Eigenfilmwölbung entgegengesetzt verläuft.
^Drittens kann der Bildteil des Filmes nicht verschrammen, weil der Bildteil ohne Berührung mit Führungsteilen frei durch den Filmkanal läuft.
Viertens werden auch die seitlichen Teile des Filmes, d. h. außerhalb des Bildfensters, nicht mehr beansprucht als bisher bei den nicht geneigten Gleitflächen.
Fünftens ist das in manchen Fällen in Erscheinung tretende Atmen des Filmes beseitigt, da der Film durch die geneigten Gleitflächen eine entgegengesetzte innere Spannung erhält, so daß sich seine Lage während des Projizierens wenig ändert; damit bleibt apch die Schärfe der Abbildung konstanter.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Filmführung kann auch mit Vorteil in kmematographischta Aufnahmeapparaten verwendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Führung von Filmen in kinamatographischen Aufnahme- und Projektionsapparatein, bei welcher dem Film zur Verringerung der durch die Wölbung um seine Längsachse und durch die Bildfeldwölbung des Projektionsobjektivs verursachten Randunschärfe eine annähernd dieser Bildfeldwölbung entsprechende Querwölbung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Füitrungsorgane aus beidseitig im Filmführungskanal angeordneten Gleitkufen (7, 13) und entsprechenden Andruckkufen (9,17) bestehen, weiche nur die beiden Randpartien des Filmes zwischen sich auf- J nehmen, so daß der Film auf Vorder- und Rückseite mit seinem zu projizierenden Bildteil im
Bildfenster frei liegt, und daß die beidseitigen Gleitflächen (8, 9') entweder eben sind, wobei die beiden Ebenen zusammen einen Winkel bilden, oder der Bildfeldwölbung des Objektivs entsprechend gewölbt sind, um dem Film die gewünschte Wölbung zu erteilen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Gleitflächen (8, 9') in ihrer gegenseitigen Winkellage verstellbar sind, zum Zwecke, die Filmwölbung zu verändern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (13) um in der Richtung des Filmtransportes angeordnete Achsen (12) schwenkbar angeordnet sind und daß die Vorrichtung eine Spindel (15) aufweist, welche beiderseits an je einem Hebelarm (14) der beiden Kufen (13) angreift, zum Zweck, die Filmwölbung zu verändern.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkufen (17) schwenkbar gelagert sind, derart, daß sich ihre Gleitflächen selbsttätig der Neigung der Gleitflächen der Gleitkufen entsprechend einstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite des Filmführungskanals zwei Gleitkufen (7) mit zugehörigen Andruckkufen (9) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 961 517;
schweizerische Patentschrift Nr. 228 671.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 529/280 5.58
DEC11345A 1954-06-12 1955-06-01 Vorrichtung zur Fuehrung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeapparaten Pending DE1031632B (de)

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CH1031632X 1954-06-12

Publications (1)

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DE1031632B true DE1031632B (de) 1958-06-04

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DEC11345A Pending DE1031632B (de) 1954-06-12 1955-06-01 Vorrichtung zur Fuehrung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeapparaten

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DE (1) DE1031632B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260973B (de) * 1965-12-28 1968-02-08 Siemens Ag Vorrichtung zum Fuehren eines einseitig perforierten Schmalfilms in der Naehe des Bildfensters eines Projektors

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH228671A (de) * 1941-07-04 1943-09-15 Klangfilm Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Führung von Filmen in Bildfenstern.
FR961517A (de) * 1950-05-13

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR961517A (de) * 1950-05-13
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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