CH228671A - Verfahren und Vorrichtung zur Führung von Filmen in Bildfenstern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Führung von Filmen in Bildfenstern.

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CH228671A
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film
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Haftung Klangfil Beschraenkter
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Klangfilm Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Führung von Filmen in Bildfenstern.    Es ist bei kinematographischen Geräten  bekannt, den Film im Bildfenster mit Hilfe  von zwei Kantenführungen zu führen, um  seitliche Schwankungen des Films zu ver  meiden. Die Kantenführungen können hier  bei in bekannter Weise auch V-förmig aus  gebildet sein. Bei diesen bekannten Verfah  ren liegt der Film im Bildfenster plan; dabei  hat es sich aber als Mangel herausgestellt,  dass sich der Film unter dem Einfluss der  Projektionswärme willkürlich     verwölbt,    wo  durch eine wechselnde Unschärfe des proji  zierten Bildes entsteht. Die Erfindung hat  den Zweck, diesen Mangel zu beseitigen.

    Dies wird bei dem erfindungsgemässen Ver  fahren dadurch erreicht, dass den beiden  Kantenführungen ein Abstand gegeben wird,  der kleiner ist als die Filmbreite, so dass der  Film gezwungen ist, eine durch den Abstand  bestimmte Wölbung um seine     Längsachse     einzunehmen. Auf diese Weise steht der  Film im Bildfenster unter einer Spannung,  so dass sich seine Lage während des Projizie-         rens    weniger ändert; damit bleibt auch die  Schärfe der Abbildung konstanter. Die Er  findung betrifft auch eine Vorrichtung zur  Durchführung des Verfahrens. Die Kanten  führungen dieser Vorrichtung sind in ihrem  Abstand zueinander einstellbar.  



  Ausführungsbeispiele der erfindungs  gemässen Vorrichtung sind auf der Zeich  nung dargestellt, an Hand welcher auch  Durchführungsbeispiele des erfindungsgemä  ssen Verfahrens beschrieben werden.  



       Fig.    1 zeigt in schematischer Darstellung  eine Gesamtansicht und     Fig.    2 einen Quer  schnitt.  



  Der Film 1 wird im Bereich des Bild  fensters 2 mit Hilfe der     beiden    Kantenfüh  rungen 3 und 4 an den Kanten so geführt,  dass er eine bestimmte Wölbung einnimmt,  wie dies     Fig.    2 zeigt. Die Wölbung wird  zweckmässig so gross gewählt, dass die Bogen  höhe etwa 3 mm beträgt. Diese Bogenhöhe  wird bei einem Normalfilm, der genau,  35 mm breit ist, dann erreicht, wenn die Füh-           rungskanten    der Kantenführungen etwa  34     mm    auseinander liegen.

   Da solche Kanten  führungen durch den Film sehr stark be  ansprucht werden, ist es nützlich, wenigstens  an den Stellen, wo der Film mit ihnen     in.    Be  rührung kommt, ein gegen     Abnützung    wider  standsfähigeres Material als für die übrigen  Teile, z. B. Glas oder     Hartmetallkarbide,    vor  zusehen, wie dies     Fig.3    zeigt, bei der eine  derartige Einlage 5 in der Kantenführung  vorgesehen ist. Diese Figur zeigt auch fer  ner, dass die eine Innenseite der V-förmigen  Führung parallel zur     Bildfensterebene    liegt.

    Das Bildfenster 2 besitzt, wie     Fig.    2 zeigt,  einen Lichtkanal, der bis an den Film heran  geführt wird, ohne dass jedoch der Film die  sen Lichtkanal direkt berührt. Es ist an sich  möglich, die Abstände der beiden Kanten  führungen 3 und 4 auf ein ganz bestimmtes  Filmmass einzustellen und danach die Ab  stände nicht mehr zu ändern. Zu diesem  Zweck könnten eine oder beispielsweise auch  beide Kantenführungen in einer Schlitzfüh  rung geführt und verschraubt sein. Im prak  tischen Betrieb ist jedoch damit zu rechnen,  dass eine Filmrolle verschiedenes Filmmate  rial aufweist, das auch verschieden ge  schrumpft sein kann, so dass -die vorgeschrie  bene Wölbung mit dem einmal eingestellten  Abstand der Führungsteile nicht erreicht  wird.

   Für diese Fälle ist es zweckmässig, eine  während des Betriebes leicht einstellbare  Führung zu benutzen, wie sie beispielsweise  in den     Fig.    4 und 5 beschrieben ist. Die       Kantenführungen    3 und 4 werden auf einer  Grundplatte 6 mit Hilfe der Führungsbolzen  7 und 8, die in Winkelstücken 9 und 10 ge  lagert     sind,    geführt. Die beiden Führungs  bolzen liegen auf beiden Seiten des Bild  fensters 2, und zwischen ihnen ist eine     Ver-          stellschraube    11 angeordnet, die ebenfalls in  den Winkelstücken 9     und    10 gelagert ist  und in ein Gegengewinde der Kantenführun  gen 3 und 4 eingreift. Die Gewindegänge 12  und 13 sind hierbei gegenläufig.

   In der Höhe  der Mitte des Bildfensters besitzt die     Ver-          stellschraube    einen Bund 14. Dieser Bund 14  wird durch die Anschläge 15 und 16, die auf    der Grundplatte 6     einstellbar        angeordnet     sind, festgehalten. Durch die     Einstellbarkeit     kann einmal der Bund auf die Mitte des  Bildfensters eingestellt und ferner erreicht  werden, dass beide Anschläge ohne Spiel an  dem Bund 14 anliegen. Wenn die Verstell  schraube gedreht wird, so werden die beiden  Kantenführungen infolge der Gegenläufig  keit der Gewinde aufeinander zu geführt  oder voneinander entfernt.

   Da es sieh bei der  Verstellung nur um verhältnismässig kleine  Werte handelt, ist es zweckmässig, ein     niög-        i     liehst feingängiges     Gev,#inde    zu nehmen, und  damit nach     Möglichkeit    auch das Spiel aus  geschaltet wird, werden die beiden Kanten  führungen 3 und 4 durch die Federn 17 und  18, die auf den     Führungsbolzen    7 und 8 zwi  schen den beiden Führungen angeordnet  sind, mit einem     konstanten        Diuick    ausein  andergehalten.

   An Stelle     einer    zentralen     Ver-          stellschra.ube    können     gegebenenfalls    auch  zwei Schrauben vorgesehen sein, die auf bei  den Seiten des Bildfensters liegen. In diesem  Falle kann unter Umständen auf die Füh  rungsbolzen verzichtet  -erden. Diese beiden       Verstellschrauben    können dabei auch mit  einem einzigen Griff     bedient    werden, indem  die Schrauben über ein geeignetes Getriebe  miteinander     gekuppelt    sind.

   In diesem Falle  ist jedoch auf den Drehsinn der Schrauben  zu achten und     dementsprechend    auch die  Gangart der Gewinde zu wählen, damit auch  sichergestellt ist, dass die beiden Kantenfüh  rungen eine gegenläufige Bewegung machen.  Es ist ferner auch an sich möglich, nur eine  Seite einstellbar zu machen, während     dieandere          Kantenführung    feststehend angeordnet ist.  



  Um den Film vor dem Einlaufen in die  Kantenführungen     bereits    vorzuwölben, ist  auf der     Einlaufseite    ein     Vorwölber    vor  gesehen. Wie     Fig.    6 zeigt, besitzt dieser     Vor-          wölber    zwei Rollen 20 und 21, von denen ,  die eine konkav und die andere konvex ge  wölbt ist. Zur Schonung des Films, der zwi  schen den     beiden    Rollen geführt wird, sind  die beiden Rollen in an sich bekannter Weise  ausgespart. Die Rolle 20 ist in einem Bügel ,  22 angeordnet, der um den Zapfen 23 ge-      schwenkt werden kann, so dass das Einlegen  des Films erleichtert ist.

   Ein solcher     Vor-          wölber    ist besonders deswegen nützlich, weil  die Beobachtung gemacht wurde, dass inner  halb einer Filmrolle häufig     Materialien    zu  sammengeklebt sind, die von Grund aus ver  schiedene Tendenzen zur Wölbung haben.  Während also das eine Material das Bestre  ben hat, sich zum Objektiv konkav zu wöl  ben, gibt es andere Materialien, die das Be  streben haben, sich zum Objektiv konvex zu  wölben. Die Kantenführung soll aber dem  Film eine ganz     bestimmte    Wölbung, und  zwar zweckmässig eine Wölbung konvex zum  Objektiv, geben, und der     Vorwölber    soll den  Film für die endgültig einzunehmende Wöl  bung vorbereiten.

   Es ist daher nicht erfor  derlich, dass der     Vorwölber    bereits genau die  selbe Wölbungsform aufweist. Wesentlich  ist nur, dass er dem Film die Wölbungsrich  tung mitteilt, die er endgültig durch die  Kantenführung bekommen soll. Der     Vorwöl-          ber    kann vorteilhaft gleichzeitig als Film  bremse ausgebildet sein.  



  Die Verstellung der Kantenführungen  zur Erzielung der richtigen Wölbung wird  am besten unter Beobachtung des projizierten  Bildes vorgenommen. Auf diese Weise kön  nen während des laufenden Betriebes kleine  Unregelmässigkeiten infolge verschiedener  Schrumpfung leicht ausgeglichen werden,  und es kann ohne weiteres ein scharfes Bild  erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Führung von Filmen in Bildfenstern mit zwei Kantenführungen, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Kantenführungen (3, 4) ein Abstand gegeben wird, der kleiner ist als die Filmbreite, so dass der Film (1) gezwungen ist, eine durch den Abstand bestimmte Wölbung um seine Längsachse einzunehmen. 1I. Filmführungsvorrichtung zur Durch führung des Verfahrens gemäss Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenführungen (3, 4) in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Filmführungsvorrichtung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenführungen einen V-förmigen Querschnitt aufweisen. 2. Filmführungsvorrichtung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenführungen eine Einlage (5) aus widerstandsfähigerem Material besitzen. 3. Filmführungsvorrichtung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Kantenführungen durch eine Verstellschraube (11) mit zwei gegen läufigen Gewinden (12. 13) bewirkt wird.
    4. Filmführungsvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenführungen (3, 4) vor und nach- dem Bildfenster (2) auf Bolzen (7, 8) geführt werden, zwischen denen die Verstellschraube (11) liegt. 5. Filmführungsvorrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenführungen durch Federn (17, 18), die auf den Bolzen (7, 8) angeordnet sind, stän dig auseinandergedrückt werden.
    6. Filmführungsvorrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass' die Verstellschraube (11) einen Bund (14) auf weist, der zwischen zwei einstellbaren An schlägen (15, 16) gegen axiale Verschiebung festgehalten wird. 7. Filmführungsvorrichtung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Einlaufseite der Kantenführungen (3, 4) ein Vorwölber vorgesehen ist. B. Filmführungsvorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwölber den Film konvex zum Objektiv wölbt.
    9. Filmführungsvorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwölber (20, 21) als Bremse ausgebil det ist.
CH228671D 1941-07-04 1942-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Führung von Filmen in Bildfenstern. CH228671A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031632B (de) * 1954-06-12 1958-06-04 Cycloptic Anstalt Fuer Optik Vorrichtung zur Fuehrung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeapparaten
DE1037845B (de) * 1955-12-24 1958-08-28 Knut Schaefer Kinematographische Kamera
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DE3635405A1 (de) * 1985-10-18 1987-04-23 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum entwickeln von fotografischem film

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