CH321138A - Vorrichtung zur Führung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeapparaten - Google Patents

Vorrichtung zur Führung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeapparaten

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CH321138A
CH321138A CH321138DA CH321138A CH 321138 A CH321138 A CH 321138A CH 321138D A CH321138D A CH 321138DA CH 321138 A CH321138 A CH 321138A
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CH
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film
curvature
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cinematographic
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English (en)
Inventor
Tiller Hans
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Cycloptic Anstalt Fuer Optik U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Führung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten  und kinematographischen Aufnahmeapparaten    Es ist bekannt,     dass    der Film eine Wöl  bung um seine Längsachse aufweist. Das  Projektionsbild zeigt infolgedessen eine nach  beiden Seiten abnehmende Schärfe. Diese  Wölbung des Films liegt im allgemeinen ent  gegengesetzt zur     Bildfeldwölbung    der<B>üb-</B>  lichen Projektionsobjektive, so     dass    die durch  die     Filinwölbung    verursachte Unschärfe an  beiden Seiten des Projektionsbildes, beson  ders gegen die Bildecken hin, noch vergrössert  wird.  



  Diese Unschärfe macht sich um so stören  der bemerkbar,<B>je</B> grösser die relative Öffnung  des Projektionsobjektivs und<B>je</B> kürzer die       Objektivbrennweite    im Verhältnis zur     Bild-          fensterdiagonale    ist,<B>d.</B> h.<B>je</B> grösser der Bild  winkel ist. Daher wurden bisher im allge  meinen Objektive höherer relativer Öffnung  als<B>1: 1,5</B> nicht verwendet, obwohl eine Hellig  keitssteigerung des Projektionsbildes drin  gend verlangt wird, insbesondere für Farb  film-, Stereo- und     Grossflächenprojektion.     



  Es sind verschiedene Vorrichtungen be  kanntgeworden, durch welche der Film im  Bildfenster geebnet oder sogar dessen Krüm  mung der     Bildfeldwölbung    des Objektivs     an-          gepasst    werden     woll.    So ist z. B. versucht wor  den, den Film im Bildfenster dadurch zu  ebnen,     dass    er jeweils in der Stillstandsperiode  im Bildfenster zwischen zwei     planparallele     Glasplatten     gepresst    und dadurch geebnet  wird. In der Praxis ergaben sich untragbare  Nachteile, wie z. B.

   Staubansatz, Verschram-         mung        usw.    Auch die Versuche, den Film im  Bildfenster dadurch zu ebnen oder passend  zur     Bildfeldwölbung    des Objektivs zu krüm  men,     dass    der Film auf der ganzen     Umran-          dungsfläche    des entsprechend gewölbten Bild  fensters aufliegt, führten zu keinem brauch  baren Resultat wegen     VerschrammÜng    der  Bildfläche des Films auf der     Einulsions-    oder  auch der Rückseite.  



  Um eine der     Bildfeldwölbung    des Objek  tivs entsprechende Filmkrümmung im Bild  fenster zu erreichen, ohne den     Bildtell    des  Filmes zu     verschrammen,    ist auch versucht  worden, den Film beiderseits durch zwei  Kantenführungen zu führen, welche V-förmig  ausgebildet sind und ausserdem den beiden  Kantenführungen einen Abstand zu geben,  der kleiner ist als die Filmbreite, so     dass    der  Film gezwungen ist, eine durch den Abstand  bestimmte Wölbung um seine     Längsachse     einzunehmen.

   Da hierbei sich der Film sowohl  nach dem Objektiv zu als auch entgegenge  setzt wölben konnte, so war man gezwungen,  auf der     Einlaufseite    einen     Vorwölber    vor dem  Einlaufen in die     Kantenführung    vorzusehen.  Der Nachteil dieser Vorrichtung ist insbeson  dere die starke Abnutzung der     Ehnkanten     und Kantenführungen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die       Filinwölbung    der     Bildfeldwölbung    des<B>Objek-</B>  tivs anzupassen, unter Vermeidung der mit  den bekannten Vorrichtungen verbundenen  Nachteile.           Erfindungsgemäss    wird dies dadurch er  zielt,     dass    Gleitkufen der Bildbühne und zu  gehörige Andruckkufen, welche beiderseits  des Bildfensters hegen, mit Gleitflächen ver  sehen sind, welche derart angeordnet und  geformt sind,     dass    der Film eine Querwölbung  erhält, welche annähernd der     Bildfeldwöl-          bung    des Projektionsobjektivs entspricht,

    wobei der Film auf der     Vorder-    und Rück  seite mit seinem Bildteil im     Filmführungs-          kanal    und im Bildfenster     fieiliegt.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine schematische Darstellung der  Verhältnisse bei nicht korrigierter Wölbung  des Films in der Filmlängsrichtung gesehen,       Fig.    2 eine schematische Darstellung der  korrigierten     Filmwölbung    mittels der erfin  dungsgemässen Vorrichtung,       Fig.   <B>3</B> Vorderansicht und Querschnitt  eines Ausführungsbeispiels,       Fig.    4 eine Draufsicht auf eine spezielle  Ausführungsform.  



  In     Fig.   <B>1</B> sind die Verhältnisse dargestellt  bei nicht korrigierter Filmwölbung. Der  Film<B>3,</B> welcher, wie dies durch den Pfeil an  gedeutet wird, von links beleuchtet wird, be  sitzt eine Wölbung gegen das rechts angeord  nete Objektiv hin. Die     Bildfeldwölbung    des  Objektivs ist durch die Kurve 4 angedeutet  und ist der Filmwölbung entgegengesetzt, so       dass    sich eine störend wirkende Unschärfe des  projizierten Bildes bemerkbar macht.  



  In     Fig.    2 ist die erfindungsgemässe Anord  nung schematisch dargestellt. Die beiderseits  des Bildfensters liegenden Gleitflächen<B>1</B> der  Bildbühne und der zugehörigen Andruck  kufen 2 sind derart geformt,     dass    der Film<B>3</B>  eine Querwölbung erhält, welche der     Bil &           feldwölbung    des Projektionsobjektivs     an-          gepasst    ist.  



  Gemäss     Fig.    2 besitzen die Führungs  organe<B>1</B> und 2 ebene Gleitflächen für den  Film, wobei diese Ebenen einen Winkel mit  einander bilden. Selbstverständlich müssen  diese Gleitflächen     niclit    streng eben sein,  sondern können auch eine leicht gewölbte    Form aufweisen,     im    Sinne der     Bildfeld-          wölbung    des Objektivs. Die Führungsorgane  <B>1</B> und 2 sind in den beiden     Fig.   <B>1</B> und     _)    nur  schematisch dargestellt; sie werden in der  Praxis gebildet durch     Gleithufen    der Bild  bühne und durch entsprechende Andruck  kufen.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist eine Ausführungsform der  Vorrichtung dargestellt. Am Projektions  apparat ist die Bildbühne<B>6</B> angeordnet,  welche Gleitkufen.<B>7</B> mit Gleitflächen<B>8</B> auf  weist. Zum Anpressen des nicht dargestellten  Films dienen die Andruckkufen<B>9,</B> deren  Gleitflächen mit     denienigen    der     Gleitkufen     der Bildbühne übereinstimmen. Die Andruck  kufen sind am     Objektivhalter   <B>10</B> befestigt  und können zwecks Einführung des Films  mit diesem zusammen von der Bildbühne  wegbewegt werden. Der Einfachheit halber  sind die Andruckkufen nicht federnd dar  gestellt.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform  sind auf jeder Seite des     Filniführungskanals     zwei Gleitkufen und     Andruckkufen    vorge  sehen; es kann jedoch auch nur eine     Gleit-          kufe    auf einer oder jeder Seite vorgesehen  sein. Die     Gleitflächen   <B>8</B> sind bei dem Ausfüh  rungsbeispiel gemäss     Fig.   <B>3</B> eben ausgebildet  und die beiden Ebenen sind um<B>je 6,5'</B> zur  Querrichtung geneigt. Der Film gleitet also  nur auf den Gleitflächen der Gleitkufen und  Andruckkufen, so     dass    der Bildteil des Films  auf der     Vorder-    und Rückseite völlig frei liegt.  



  In     Fig.    4 ist ein Ausführungsbeispiel an  gegeben, bei welchem die Neigung der     Gleit,-          flächen    veränderlich einstellbar ist. An der  Bildbühne<B>11</B> sind in Gelenkzapfen 12 Gleit  kufen<B>13</B> schwenkbar gelagert. Diese     Gleit-          kufen   <B>13</B> weisen Hebelarme 14 auf, an welchen  eine Spindel<B>15</B> angreift, derart,     dass    durch  Drehen der Spindel<B>15</B> die Hebelarme vonein  ander oder gegeneinander bewegt werden.

    Die Gleitflächen können daher aus ihrer ge  meinsamen Ebene nach beiden Seiten ge  schwenkt werden, so     dass    sie einen Winkel  miteinander bilden und der Film in beliebi  gem Mass und in beliebiger Richtung gewölbt  werden kann.      Die den Film<B>16</B> gegen die     Gleitkufen   <B>13</B>  anpressenden Andruckkufen<B>17</B> sind in einem  Rahmen<B>18</B> in Gelenkzapfen<B>19</B> gelagert. Die  auf den Rahmen<B>18</B> drückenden Federn 20  bewirken,     dass    die Andruckkufen<B>17</B> den Film  <B>16</B> gegen die     Gleitflächen    der Gleitkufen<B>13</B>  pressen.

   Infolge der Gelenklagerung der An  druckkufen<B>17</B> stellen sich diese jeweils ent  sprechend dem eingestellten Winkel, welchen  die Gleitflächen der Gleitkufen<B>13</B> quer zur       Filmlaufrichtung    bilden, ein.  



  Die beschriebene Vorrichtung hat folgende  Vorteile: Erstens erhält der Film eine Krüm  mung im Bildfenster, welche der     Bildfeld-          wölbung    des Objektivs     angepasst    ist.  



  Zweitens ist die Verwendung ultralicht  starker     Proj        ektionsobj        ektive    ermöglicht. Der  artige Objektive konnten bisher nicht ver  wendet werden, weil sie eine geringere Tiefen  schärfe besitzen, so     dass    sich die Eigenwöl  bung des Films durch Unschärfe bemerkbar  machte. Ausserdem machte sich das Atmen  des Films bei Verwendung dieser Objektive  im Bild stärker bemerkbar. Dazu kommt  noch,     dass    Projektionsobjektive mit grösserer  relativer     Offnung    im, allgemeinen auch eine  grössere     Bildfeldwölbung    aufweisen, die zu  dem noch der     Eigenfilmwölbung    entgegen  gesetzt verläuft.  



  Drittens kann der     Bildtell    des Films nicht       verschrainmen-,    weil der Bildteil ohne Be  rührung mit Führungsteilen frei durch den  Filmkanal<B>läuft.</B>  



  Viertens werden auch die seitlichen Teile  des Films,<B>d.</B> h. ausserhalb des Bildfeldes,  nicht mehr beansprucht als bisher bei den  nicht geneigten Gleitflächen.  



  Fünftens ist das in manchen Fällen in Er  scheinung tretende Atmen des Films beseitigt,  da der Film durch die geneigten Gleitflächen  eine entgegengesetzte innere Spannung er  hält, so     dass    sich seine Lage während des       Projizierens    wenig ändert; damit bleibt auch  die Schärfe der Abbildung konstanter.  



  Die beschriebene Filmführung kann auch  mit Vorteil in kinematographischen Aufnah  meapparaten verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Vorrichtung zur Führung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeappara ten, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitkufen der Bildbühne und zugehörige Andruckkufen, welche beiderseits des Bildfensters liegen, mit Gleitflächen versehen sind, welche derart an geordnet und geformt sind, dass der Film eine Querwölbung erhält, welche annähernd der Bildfeldwölbung des Projektionsobjektivs entspricht,
    wobei der Film auf der Vorder- und Rückseite mit seinem Bildteil im Film- führungskanal und im Bildfenster freiliegt. UNTERANSPRÜC-HE <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentans-prueh, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um durch Verstellen der Gleitflächen die Filmwölbung zu verändern. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un:teranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen um in der Richtung des Filmtransportes angeordnete Achsen schwenkbar angeordnet sind, und dass die Mittel zur Änderung der Filmwölbung aus einer Spindel bestehen, welche beiderends an <B>je</B> einem Ilebelarm der beiden Gleitkufen an greift.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Andruckkufen schwenkbar gelagert sind, derart, dass sich ihre Gleit flächen selbsttätig der Neigung der Gleit flächen der Gegenkufen eiitsprechend ein stellen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen eben sind und dass ihre Ebenen einen Winkel bilden.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Seite des Filmführungskanals zwei Gleitkufen mit zugehörigen Andruckkufen vorgesehen sind.
CH321138D 1954-12-11 1954-06-12 Vorrichtung zur Führung von Filmen in kinematographischen Projektionsapparaten und kinematographischen Aufnahmeapparaten CH321138A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125678B (de) * 1959-05-08 1962-03-15 Nat Lab And Mfg Corp Betrachtungsvorrichtung zur Beobachtung von Aufdrucken auf einer Bahn
DE1167647B (de) * 1961-01-18 1964-04-09 Elbe Kamera Gmbh Filmbahneinsatz mit gewoelbter Filmfuehrung und auswechselbaren Laufleisten

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DE1125678B (de) * 1959-05-08 1962-03-15 Nat Lab And Mfg Corp Betrachtungsvorrichtung zur Beobachtung von Aufdrucken auf einer Bahn
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