DE10314225A1 - Verfahren zum Testen einer Speichervorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Testen einer Speichervorrichtung

Info

Publication number
DE10314225A1
DE10314225A1 DE10314225A DE10314225A DE10314225A1 DE 10314225 A1 DE10314225 A1 DE 10314225A1 DE 10314225 A DE10314225 A DE 10314225A DE 10314225 A DE10314225 A DE 10314225A DE 10314225 A1 DE10314225 A1 DE 10314225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
output
circuit
internal signal
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10314225A
Other languages
English (en)
Inventor
Tomokatsu Shimosaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Electronics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Electronics Corp filed Critical NEC Electronics Corp
Publication of DE10314225A1 publication Critical patent/DE10314225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/04Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
    • G11C29/50Marginal testing, e.g. race, voltage or current testing
    • G11C29/50012Marginal testing, e.g. race, voltage or current testing of timing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/04Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
    • G11C29/50Marginal testing, e.g. race, voltage or current testing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/40Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
    • G11C11/401Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells

Landscapes

  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
  • Dram (AREA)

Abstract

Es wird ein Testverfahren einer Speichervorrichtung, die mit einer internen Signalerzeugungseinrichtung ausgerüstet ist, die ein internes Signal mit einem feststehenden Zyklus asynchron zu einem Signal von außerhalb erzeugt, offenbart, bei dem, wenn eine Eingangsinformation eingegeben wird, eine Eingangsschaltungseinrichtung eine Ausgabe erzeugt, wenn entschieden wird, daß die Speichervorrichtung Bedingungen zum Durchführen eines Testes erfüllt, und wenn eine Ausgabe der Eingangsschaltungseinrichtung erzeugt wird und die Speichereinrichtung der Speichervorrichtung in einem Einschreib-Freigabezustand ist, erzeugt eine Gattereinrichtung eine Ausgabe, um eine Puffereinrichtung zu aktivieren, wodurch das interne Signal in die Speichereinrichtung eingeschrieben wird, indem es über die Puffereinrichtung an einen Dateneinschreibeingang der Speichereinrichtung angelegt wird, dann das eingeschriebene Datum aus der Speichereinrichtung ausgelesen wird und die Messung bezüglich des internen Signals durchgeführt wird, um die Datenänderungspunkte zu detektieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen einer Speichervorrichtung und insbesondere ein Verfahren zum Testen einer Speichervorrichtung wie beispielsweise einer Halbleiterspeichervorrichtung, die in ihrem Inneren mit einer Schaltung ausgerüstet ist, die ein internes Signal erzeugt, welches einen feststehenden Zyklus hat, der asynchron zu einem Signal von außen ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Vorrichtung, die flüchtige Speicherzellen eines dynamischen Direktzugriffspeicher- Prozesses (DRAM) verwendet, erfordert einen Auffrischvorgang, um eine Datenzerstörung zu verhindern, die durch Belegt halten von Zellen verursacht wird. In Abhängigkeit von dem Produkt gibt es jedoch einige, die automatisch die Auffrischsteuerung innerhalb der Vorrichtung durchführen, ohne daß von außen eine Auffrischsteuerung erforderlich ist.
  • Eine derartige Speichervorrichtung ist normalerweise in ihrem Inneren mit einer Schaltung ausgerüstet, die ein Signal (internes Signal) erzeugt, das einen feststehenden Zyklus hat, und der Auffrischvorgang der Speicherzellen wird basierend auf dem Zyklus des internen Signals gesteuert.
  • Der Zyklus des internen Signals einer derartigen Speichervorrichtung wird oft auch als ein kritisches Signal verwendet, das verschiedene Eigenschaften und Schaltkreisgrenzen der Vorrichtung dominiert. Unter diesen Umständen wird die Signalform des internen Signals normalerweise im Testmodus oder dergleichen nach außen genommen, um für die Bewertung, die Analyse und dergleichen verwendet zu werden.
  • Herkömmlicherweise ist die Messung des Zyklus des internen Signals einer Speichervorrichtung durchgeführt worden, indem das zu messende Signal von der internen Schaltung an einen externen Meßstift der Speichervorrichtung mittels eines Testschaltungsteils innerhalb der Speichervorrichtung ausgegeben worden ist und der Stift an ein Signal vom Meßinstrument, wie beispielsweise ein Oszilloskop, angeschlossen worden ist.
  • In einem derartigen Fall ist der Testschaltungsteil innerhalb der Speichervorrichtung durch einen Eingangsschaltungsteil und eine Schalt-Schaltung (SW) gebildet, die als ein Zusatz zu der Standardkonfiguration der Speichervorrichtung vorgesehen sind.
  • In der Fig. 18 ist ein Beispiel der Konfiguration einer herkömmlichen Speichervorrichtung gezeigt, die als ein statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM) dargestellt ist, in welchem der Schaltungsteil zum Auffrischen der Einfachheit halber der Beschreibung weggelassen worden ist.
  • Wie in der Fig. 18 gezeigt, hat die herkömmliche Speichervorrichtung im allgemeinen eine Wortwähladreßstiftgruppe 1, eine Ziffernwählgruppe 2, eine I/O-Stiftgruppe 3, einen /CS-Stift 4, einen /WE-Stift 5, einen /OE-Stift 6, einen Eingangsstift 7, einen Meßstift 8, eine UND-Schaltung 9, eine UND-Schaltung 10, eine UND-Schaltung 11, einen Zeilenadreßpufferteil 12, einen Zeilendekoderteil 13, einen Spaltenadreßpufferteil 14, einen Spaltendekoderteil 15, einen Speicherzellenarrayteil 16, einen Dateneingangs-(DIN)-Puffer 17, einen Eingangssteuerungsteil 18, einen Einschreibverstärkerschaltungsteil 19, einen Leseverstärkerschaltungsteil 20, einen Ausgangssteuerungsteil 21, einen internen Signalerzeugungsschaltungsteil 22, einen Eingangsschaltungsteil 23 und eine Schalt-(SW)-Schaltung 24.
  • Von diesen Komponenten bilden der Eingangsstift 7, der Meßstift 8, der interne Signalerzeugungsschaltungsteil 22, der Eingangsschaltungsteil 23 und die Schaltschaltung 24 einen Testschaltungsteil 100.
  • Die Wortwähladreßstiftgruppe 1, die Ziffernwähladreßstiftgruppe 2, die I/O-Stiftgruppe 3, der /CS-Stift 4, der /WE-Stift 5 und der /OE-Stift 6 bilden die externen Eingangs/Ausgangs-Stifte des SRAM.
  • Die Wortwähladreßstiftgruppe 1 gibt die Zahlenadreßdaten für die Wortleitungswahl, bestehend aus einer Anzahl von Bits, ein. Die Ziffernwähladreßstiftgruppe 2 gibt die Spaltenadreßdaten für die Ziffernleitungswahl ein, bestehend aus einer Anzahl von Bits. Die I/O-(Daten-Eingang/Ausgang)-Stiftgruppe 3 gibt Einschreibdaten in den Speicherzellenarrayteil 16 ein und gibt Lesedaten aus dem Speicherzellenarrayteil 16 aus. Der /CS- (Chipwähl)-Stift 4 gibt Chipwählsignale zum Setzen verschiedener Teile der Speichervorrichtung in die Betriebsbedingungen ein.
  • Der /WE-(Schreibfreigabe)-Stift 5 gibt ein Schreibfreigabesignal zum Wählen der Schreiboperation und der Leseoperation der Daten für den Speicherzellenarrayteil 16 ein. Der /OE-(Ausgangsfreigabe)-Stift 6 gibt ein Ausgangsfreigabesignal zum Ausgeben von gelesenen Daten ein. Der Eingangsstift 7 gibt die Eingangsbedingungen für die Aktivierung der Testschaltung ein. Der Meßstift 8 gibt die interne Signalform für die Messung aus.
  • Die UND-Schaltung 9 erzeugt einen Hochpegelausgang, wenn sowohl der Eingang am /CS-Stift 4 als auch der Eingang am /WE-Stift 5 beide auf niedrigem Pegel sind, und erzeugt ansonsten einen Niedrigpegelausgang. Die UND-Schaltung 10 erzeugt einen Hochpegelausgang, wenn der Eingang am /CS-Stift 4 auf niedrigem Pegel und der Eingang am /WE-Stift 5 auf hohem Pegel ist, und erzeugt ansonsten einen Niedrigpegelausgang. Die UND-Schaltung 11 erzeugt einen Hochpegelausgang, wenn der Eingang am /OE-Stift 6 auf niedrigem Pegel ist und der Ausgang der UND-Schaltung 10 auf einem hohen Pegel ist, und erzeugt ansonsten einen Niedrigpegelausgang.
  • Der Zeilenadreßpufferteil 12 erzeugt einen gepufferten Ausgang der Zeilenadreßdaten von der Wortwähladreßstiftgruppe 1. Der Zeilendekoderteil 13 wählt eine Wortleitung durch Dekodieren der Zeilenadreßdaten, die aus einer Anzahl von Bits bestehen. Der Spaltenadreßpufferteil 14 erzeugt einen gepufferten Ausgang der Spaltenadreßdaten von der Ziffernwähladreßstiftgruppe 2. Der Spaltendekoderteil 15 wählt eine Ziffernleitung durch Dekodieren der Spaltenadreßdaten, die aus einer Anzahl von Bits bestehen.
  • Der Speicherzellenarrayteil 16 ist mit einer Anzahl von Speicherzellen ausgerüstet, die in einer Matrixform entsprechend der Wortleitungen und Bitleitungen als Array angeordnet sind, und die Speicherzelle am Schnittpunkt der gewählten Wortleitung und Bitleitung wird in den Schreib- oder Lesefreigabezustand gebracht.
  • Der Dateneingangspuffer 17 erzeugt einen gepufferten Ausgang der Eingangsdaten von der I/O-Stiftgruppe 3, wenn der Ausgang der UND-Schaltung 9 auf einem hohen Pegel ist. Der Eingangssteuerteil 18 gibt Eingangsdaten von dem Eingangsdatenpuffer 17 aus, wenn der Ausgang der UND-Schaltung 9 auf einem hohen Pegel ist.
  • Der Schreibverstärkerschaltungsteil 19 verstärkt den Ausgang von der Eingangssteuerschaltung 18 und gibt das Ergebnis an die gewählte Bitleitung aus, wenn der Ausgang der UND-Schaltung 9 auf einem hohen Pegel ist. Der Leseverstärkerschaltungsteil 20 verstärkt den Eingang von der Bitleitung und gibt das Ergebnis aus, wenn der Ausgang der UND- Schaltung 10 auf einem hohen Pegel ist. Der Ausgangssteuerteil 21 gibt den Eingang von dem Leseverstärkerschaltungsteil 20 an die I/O-Stiftgruppe 3 aus, wenn der Ausgang der UND-Schaltung 11 auf einem hohen Pegel ist.
  • Der interne Signalerzeugungsschaltungsteil 22 erzeugt ein internes Signal mit einem feststehenden Zyklus asynchron zu einem von außen kommenden Signal. Hierbei werden unter von außen kommenden Signalen andere Signale als eine Energieversorgung der Speichervorrichtung verstanden, die von außen kommen, die beispielsweise einen Signaleingang an die I/O-Stiftgruppe, die Adreßstiftgruppe, den /CS-Stift, /OE-Stift oder den Eingangsstift und dergleichen umfassen.
  • Der Eingangsschaltungsteil 23 bestimmt, ob eine vom Eingangsstift 7 eingegebene Information die Eingangsbedingungen erfüllt oder nicht und erzeugt einen Hochpegelausgang, wenn er die Bedingungen erfüllt. Die Schaltschaltung 24 gibt von dem internen Signalerzeugungsschaltungsteil 22 an den Meßstift 8 ein internes Signal aus, wenn der Ausgang des Eingangsschaltungsteils 23 auf einem hohen Pegel ist.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die Fig. 18 und 19 die Konfiguration und die Funktionen der herkömmlichen Speichervorrichtung, die die Testschaltung enthält, beschrieben.
  • Im folgenden werden zur Vereinfachung der Beschreibung die Schaltungskonfiguration und der Schaltungsbetrieb der herkömmlichen Speichervorrichtung als ein SRAM, unter Weglassung des Schaltungsteils für das Auffrischen, kurz beschrieben.
  • Normalerweise hat der SRAM als externe Eingangs/Ausgangsstifte die Adreßstiftgruppen (die Wortwähladreßstiftgruppe 1 und die Bitwähladreßstiftgruppe 2), die I/O-Stiftgruppe 3, den /CS-Stift 4, den /WE-Stift 5 und den /OE-Stift 6.
  • Wenn der Eingang am /CS-Stift 4 auf dem hohen Pegel ist, ist der SRAM in dem unausgewählten Zustand, und es wird ein Einschreiben und Lesen in die Speicherzelle in dem Speicherzellenarrayteil 16 oder Auslesen aus derselben niemals stattfinden, egal welche Zustände an den anderen Stiften sind.
  • Wenn im Gegenteil der Eingang am /CS-Stift 4 auf dem niedrigen Pegel ist, ist der SRAM in dem gewählten Zustand, und wenn der Eingang am /WE-Stift 5 auf dem hohen Pegel ist, geht der SRAM in den Lesezustand und liest Daten aus der Speicherzelle entsprechend der dann durch die Adreßstiftgruppe gewählten Adresse. Wenn außerdem der Eingang am /WE-Stift 5 auf dem niedrigen Pegel ist, geht er in den Einschreibzustand, und es werden Daten von der I/O-Stiftgruppe 3 in die Speicherzelle entsprechend der dann durch die Adreßstiftgruppe gewählten Adresse eingeschrieben.
  • Darüber hinaus werden in dem Lesezustand die Daten, die von der Speicherzelle ausgelesen worden sind, nur dann an der I/O-Stiftgruppe 3 nach außen ausgegeben, wenn der Eingang an dem /OE-Stift 6 auf dem niedrigen Pegel ist, und der Ausgang von der I/O- Stiftgruppe 3 nach außen ist in dem Hochimpedanzzustand, wenn der Eingang an dem /OE-Stift 6 auf dem hohen Pegel ist.
  • Um den vorstehend beschriebenen Betrieb zu realisieren, wird für die SRAM-Vorrichtung normalerweise die folgende Schaltungskonfiguration verwendet.
  • Als erstes werden die Schaltungsblöcke bezüglich der Adressenwahl beschrieben. Die Adreßstiftgruppe ist in eine Stiftgruppe (die Wortwähladreßstiftgruppe 1) zum Wählen einer Wortleitung und eine weitere Gruppe (die Bitwähladreßgruppe 2) zum Wählen einer Bitleitung unterteilt. Die Wortwähladreßstiftgruppe 1 ist über den Zeilenadreßpufferteil 12 an den Zeilendekoderteil 13 angeschlossen, und der Zeilendekoderteil 13 führt die Wahl einer Wortleitung innerhalb des Speicherzellenarrayteils 16 durch. Darüber hinaus ist die Bitwähladreßstiftgruppe 2 über den Spaltenadreßpufferteil 14 an den Spaltendekoderteil 15 angeschlossen, und der Spaltendekoderteil 15 führt die Wahl einer Bitleitung innerhalb des Speicherzellenarrayteils 16 durch.
  • Als nächstes werden die Schaltungsblöcke bezüglich des Einschreibvorganges beschrieben. Die I/O-Stiftgruppe 3 ist an den Eingang des Dateneingangspuffers 17 angeschlossen, der Ausgang des Dateneingangspuffers 17 ist an den Eingang des Eingangssteuerungsteils 18 angeschlossen und der Ausgang des Eingangssteuerungsteils 18 ist an den Eingang des Einschreibverstärkerschaltungsteils 19 angeschlossen.
  • Daten, die von der I/O-Stiftgruppe 3 eingegeben worden sind, werden über den Dateneingangspuffer 17 und den Eingangssteuerungsteil 18 an den Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 übertragen, und die Daten, die in dem Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 verstärkt worden sind, werden in Antwort auf die Spaltenadresse an die gewählte Bitleitung ausgegeben. Auf diese Art und Weise ist das Datum in diejenige Speicherzelle, deren Wortleitung gewählt ist, unter den Speicherzellen eingeschrieben worden, die innerhalb des Speicherzellenarrayteils 16 an die gewählte Bitleitung angeschlossen sind.
  • Als nächstes werden die Schaltungsblöcke bezüglich des Lesevorganges beschrieben. Der Ausgang des Leseverstärkerschaltungsteils 20 ist an den Eingang des Ausgangssteuerteils 21 angeschlossen, und der Ausgang des Ausgangssteuerteils 21 ist an die I/O-Stiftgruppe 3 angeschlossen. Auf diese Art und Weise wird das Datum in der Speicherzelle an der gewählten Wortleitung in dem Speicherzellenarrayteil 16 auf eine Bitleitung ausgegeben, und das Datum auf der gewählten Bitleitung wird auf den Leseverstärkerschaltungsteil 20 übertragen, und das durch den Leseverstärkerschaltungsteil 20 verstärkte Datum wird von der I/O-Stiftgruppe 3 über den Ausgangssteuerteil 21 nach außen ausgegeben.
  • Zusätzlich zu dem Vorstehenden sind die UND-Schaltung 9 und die UND-Schaltung 10 vorgesehen, um zwischen dem Einschreibzustand und dem Lesezustand unterscheiden zu können. Signale von dem /CS-Stift 4 und dem /WE-Stift 5 sind an die UND-Schaltung 9 und die UND-Schaltung 10 angeschlossen, und das System ist so konfiguriert, daß der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 im Einschreibzustand auf dem hohen Pegel ist und der Ausgang (b) der UND-Schaltung 10 im Lesezustand auf dem hohen Pegel ist, während die Ausgänge der UND-Schaltung 9 und der UND-Schaltung 10 in den anderen Zuständen auf dem niedrigen Pegel sind.
  • Darüber hinaus ist die UND-Schaltung 11 vorgesehen, um zu unterscheiden, ob diese in dem Zustand zum Ausgeben der gelesenen Daten nach außen ist oder nicht (DOUT- Ausgangszustand). Der Ausgang (b) der UND-Schaltung 10 und das Signal von dem /OE- Stift 6 sind jeweils an die Eingänge der UND-Schaltung 11 angeschlossen, und das System ist so konfiguriert, daß der Ausgang der UND-Schaltung 11 nur dann auf hohem Pegel ist, wenn er nicht in dem DOUT-Zustand ist und ansonsten auf dem niedrigen Pegel ist.
  • Der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 ist mit dem Dateneingangspuffer 17, dem Eingangssteuerteil 18 und dem Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 verbunden, und wenn der Ausgang (a) auf hohem Pegel ist, nämlich in dem Einschreibbetriebszustand ist, werden der Dateneingangspuffer 17, der Eingangssteuerteil 18 und der Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 aktiviert, und die gewählte Bitleitung und der Schreibverstärkerschaltungsteil 19 werden in den geschalteten Zustand gebracht.
  • In der Zwischenzeit ist der Ausgang (c) der UND-Schaltung 11 an den Ausgangssteuerteil 21 angeschlossen, und das System ist so konfiguriert, daß der Ausgangssteuerteil 21 aktiviert wird, wenn der Ausgang (c) auf dem hohen Pegel ist, nämlich wenn er in dem DOUT- Zustand ist, der Ausgangssteuerteil 21 wird jedoch ansonsten deaktiviert. Zusätzlich ist der Ausgang (b) der UND-Schaltung 10 mit dem Leseverstärkerschaltungsteil 20 verbunden, und während des Lesevorganges ist der Leseverstärkerschaltungsteil 20 aktiviert, so daß die gewählte Bitleitung und der Leseverstärkerschaltungsteil 20 in den verbundenen Zustand gebracht sind.
  • Darüber hinaus ist das Signal von dem /CS-Stift 4 an den Zeilenadreßpufferteil 12 und den Spaltenadreßpufferteil 14 angeschlossen, und wenn der SRAM in dem unausgewählten Zustand ist, sind der Zeilenadreßpufferteil 12 und der Spaltenadreßpufferteil 14 deaktiviert, so daß keine Auswahl der Wortleitung und der Bitleitung stattfinden wird.
  • Der Testschaltungsteil 100 ist mit dem Eingangsstift 7 zum Eingeben einer Bezeichnung (Eingangsinformation) von außen versehen, um die Testschaltung an den Eingangsschaltungsteil 23 anzuschalten. Der Eingangsschaltungsteil 23 ist ein Schaltungsteil zum Bestimmen, ob eine von dem Eingangsstift 7 eingegebene Information die Bedingungen (Eingangsbedingungen) zum Anschalten der Testschaltung erfüllt oder nicht, und der Eingangsschaltungsteil 23 gibt nur dann ein Hochpegelsignal aus, wenn der Eingang am Eingangsstift 7 die Eingangsbedingungen erfüllt und gibt ansonsten ein Niedrigpegelsignal aus.
  • Die Schaltungen in der Nachfolgestufe sind in der Annahme konfiguriert, daß die Testschaltung in den aktivierten Zustand (Eingangszustand) geht, wenn der Ausgang des Eingangsschaltungsteils 23 auf dem hohen Pegel ist, und die Testschaltung in den deaktivierten Zustand (Nichteingangszustand) geht, wenn er auf einem niedrigen Pegel ist.
  • Der Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 ist an die Schaltschaltung 24 geschaltet, um die Steuerung des Ausgangs der Schaltschaltung 24 durchzuführen. Der Eingang der Schaltschaltung 24 ist an den internen Signalerzeugungsschaltungsteil 22 angeschlossen, und der Ausgang der Schaltschaltung 24 ist an den Meßstift 8 angeschlossen, um ein von außen kommendes, zu messendes Signal zu messen.
  • Wenn der Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteil 23 auf dem hohen Pegel ist, wenn der Ausgang nämlich in dem Eingangszustand ist, gibt die Schaltschaltung 24 das zu messende Signal, das der Ausgang des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22 ist, an den Meßstift 8 aus. Wenn er andererseits in dem normalen Betriebszustand ist, wenn der Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 nämlich auf dem niedrigen Pegel ist, geht der Ausgang der Schaltschaltung 24 in den Hochimpedanzzustand.
  • Der Ausgang des Meßstifts 8 ist an eine Signalformmeßvorrichtung, wie beispielsweise ein Oszilloskop angeschlossen, und die Messung des Zyklus des zu messenden Signals wird durchgeführt.
  • Herkömmlicherweise ist die Zyklusmessung des zu messenden Signals, das von der internen Signalerzeugungsvorrichtung erzeugt worden ist, durch Verbinden eines Signalformmeßinstrumentes, wie beispielsweise eines Oszilloskops, mit dem Meßstift 8 durchgeführt worden. Obwohl das Meßverfahren mittels eines Oszilloskops oder dergleichen für die Bestimmung eines Bewertungspegels in dem Versuchsherstellungsstadium wirksam ist, ist er nicht notwendigerweise realistisch, und die Funktion ist niedrig, um sie beim Testen und Sortieren von Speichervorrichtungen in dem Massenproduktionsstadium anzuwenden.
  • Darüber hinaus ist der Zyklus des internen Signals für die Streuung infolge von Herstellprozessen anfällig, und wenn der Zyklus deswegen stark von dem Designziel der Vorrichtung abweicht, könnte die Speichervorrichtung, die ein Produkt selbst ist, als defekt klassifiziert werden. Aus diesem Grund wird es notwendig, den Test gemäß einem Verfahren durchzuführen, das einen derartigen Zustand reproduziert, in dem die Nichtkonformität der Speichervorrichtung antizipiert wird, wenn der Zyklus des internen Signals der Vorrichtung stark von dem Designziel abweicht, was zu dem Problem führt, daß der Test unerwünschterweise kompliziert wird.
  • Weiterhin gab es ein Problem, daß es schwierig ist, die Messung des internen Signals, welches asynchron zu dem von außen kommenden Signal arbeitet, durchzuführen, indem der Speichertester verwendet wird, der ausdrücklich für den Zweck der Durchführung von Tests in der Speichervorrichtung vorgesehen worden ist.
  • Fig. 19 ist eine Zeichnung zum Beschreiben des Meßverfahrens TAA (Zeit von der Erzeugung einer Adreßänderung bis zum Ausgang der Zelldaten) durch den Speichertester als einem Beispiel der Messung der Änderung der Zeit der Ausgangssignalform.
  • In dem Funktionstest, der den Lese- und Einschreibtest der Speichervorrichtung durchführt, wird, wenn die Abtastimpulssetzzeit (Entscheidungszeit) sequentiell geändert wird, mit dem Zeitpunkt des Auftretens einer Änderung in der Adresse in dem Lesezustand als dem Startzeitpunkt (0s) das Entscheidungsergebnis des Speichertesters bis zu dem Zeitpunkt, wo Daten von der Zelle noch nicht ausgegeben worden ist, NICHT BESTEHEN und wird dem Ausgang der Daten folgend BESTEHEN.
  • Auf diese Art und Weise ist es möglich, TAA durch Beobachtung des Zeitpunktes, zu welchem das Entscheidungsergebnis des Speichertesters sich von NICHT BESTEHEN in BE- STEHEN ändert, zu beobachten.
  • Die Signale, die durch den Funktionstest gemessen werden können, sind jedoch Signale, die innerhalb einer feststehenden Zeit mit der Änderung des Signals (hier einer Änderung in der Adresse), das an der Speichervorrichtung vom Speichertester eingegeben worden ist, ausgegeben werden, und ein Signal asynchron zu einem von außen kommenden Signal kann nicht getestet werden, weil es unmöglich ist, die Zeit (0s) zu setzen, die als eine Referenz für die Messung an dem Speichertester dient.
  • Um darüber hinaus die Abtastzeit zu ändern, ist es notwendig, das Muster der Adreßänderung, das an der Vorrichtung von dem Speichertester eingegeben wird, zu ändern, um den Messungsstartzeitpunkt von dem der vorhergehenden Messung auf den der nächsten Messung zu setzen. Deshalb muß die Messung durchgeführt werden, nachdem die Abtastzeit geändert worden ist, und zwar gemäß einer gänzlich unterschiedlichen Zeitbasis, verglichen mit der vor der Änderung, so daß die Messung nicht auf eine einfache Art und Weise durchgeführt werden kann.
  • Wie dies vorstehend beschrieben worden ist, gab es bei einer Speichervorrichtung, die mit einer Schaltung ausgerüstet ist, welche ein internes Signal mit einem feststehenden Zyklus erzeugt, der asynchron zu einem von außen kommenden Signal ist, ein Problem, daß es schwierig ist, die Messung an dem Zyklus und der Phasendifferenz des Signals mittels der intrinsischen Funktionen und des Meßverfahrens des Speichertesters unter Verwendung des herkömmlichen Speichertesters durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Testverfahren einer Speichervorrichtung, die mit einer internen Signalerzeugungseinrichtung ausgerüstet ist, welche ein internes Signal mit einem feststehenden Zyklus asynchron zu einem von außen kommenden Signal erzeugt, wobei eine Eingangsschaltungseinrichtung eine Ausgabe erzeugt, wenn sie feststellt, daß die Information Bedingungen für den durch die Speichervorrichtung durchzuführenden Test erfüllt, und wenn eine Speichereinrichtung der Speichervorrichtung in einem für Einschreiben von Daten freigegebenen Zustand ist, wobei eine Gatter-Einrichtung eine Ausgabe erzeugt, um eine Puffereinrichtung zu aktivieren, durch welche das interne Signal in die Speichervorrichtung eingeschrieben wird, indem das interne Signal über die Puffervorrichtung an einen Dateneinschreibeingang der Speichervorrichtung angeschlossen wird und dann die Messung bezüglich des internen Signals durchgeführt wird, indem das eingeschriebene Datum aus der Speichervorrichtung nach außen genommen wird und Datenänderungspunkte detektiert werden.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, die anhand der begleitenden Figuren durchgeführt worden ist, klarer hervor, in welchen zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild der Konfiguration der Speichervorrichtung, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung des Zeitablaufs der Signale beim Einschreiben für verschiedene Teil in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der Adresse und der Daten beim Einschreiben in die Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine grafische Darstellung des Zeitablaufs der Signale beim Lesen für verschiedene Teile in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung, die die Adresse und die Daten beim Lesen zeigt, in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung der Einschreibbedingungen, wenn Daten sich ändern, in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung der Meßgenauigkeit bei der Messung in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung der Meßgrenzen bei der Messung in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild der Konfiguration der Speichervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 eine grafische Darstellung der Zeitabläufe beim Einschreiben der Signale mit unterschiedlichen Phasen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung der Adresse und der Daten beim Einschreiben der Signale mit unterschiedlichen Phasen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 12 eine grafische Darstellung der Zeitabläufe beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Phasen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 13 eine schematische Darstellung der Adresse und der Daten beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Phasen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 14 eine grafische Darstellung der Zeitabläufe beim Einschreiben der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Speichervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 15 eine schematische Darstellung der Adresse und der Daten beim Einschreiben der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 16 eine grafische Darstellung der Zeitabläufe beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 17 eine schematische Darstellung der Adressen und Daten beim Lesen von Signalen mit unterschiedlichen Zyklen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 18 eine Darstellung eines Beispiels der Konfiguration einer herkömmlichen Speichervorrichtung; und
  • Fig. 19 eine grafische Darstellung der Konfiguration und der Funktionen der herkömmlichen Speichervorrichtung und die Testschaltung.
  • Bezug nehmend auf die Figuren werden als nächstes die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der Speichervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, Fig. 2 ist eine grafische Darstellung der Zeitabläufe der Signale für verschiedene Teile beim Einschreiben in die Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform, Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die die Adresse und die Daten beim Einschreiben in die Speichervorrichtung der Ausführungsform zeigt, Fig. 4 ist eine grafische Darstellung der Zeitabläufe der Signale für verschiedene Teile beim Lesen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform, Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Adressen und der Daten beim Lesen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform, Fig. 6 ist eine grafische Darstellung, die die Einschreibbedingungen beim Ändern der Daten in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt, Fig. 7 ist eine Zeichnung, die die Meßgenauigkeit bei der Zyklusmessung in der Speichervorrichtung der Ausführungsform zeigt, und Fig. 8 ist eine Zeichnung, die die Meßgrenzen bei der Zyklusmessung in der Speichervorrichtung der Ausführungsform zeigt.
  • Die Speichervorrichtung dieses Beispieles hat im allgemeinen, wie in der Fig. 1 gezeigt, eine Wortwähladreßstiftgruppe 1, eine Bitwähladreßstiftgruppe 2, eine I/O-Stiftgruppe 3, einen /CS-Stift 4, einen /WE-Stift 5, einen /OE-Stift 6, einen Eingangsstift 7, eine UND- Schaltung 9, eine UND-Schaltung 10, eine UND-Schaltung 11, einen Zeilenadreßpufferteil 12, einen Zeilendekoderteil 13, einen Spaltenadreßpufferteil 14, einen Spaltendekoderteil 15, einen Speicherzellenarrayteil 16, einen Dateneingangs-(DIN)-Teil 17, einen Eingangssteuerteil 18, einen Schreibverstärkerschaltungsteil 19, einen Leseverstärkerschaltungsteil 20, einen Ausgangssteuerteil 21, einen internen Signalerzeugungsschaltungsteil 22, einen Eingangsschaltungsteil 23, eine UND-Schaltung 25, eine UND-Schaltung 26, einen Inverter 27 und einen internen Signalpuffer 28.
  • Von diesen Komponenten sind die Konfiguration und Funktionen der Wortwähladreßstiftgruppe 1, der Bitwähladreßstiftgruppe 2, der I/O-Stiftgruppe 3 des /CS-Stifts 4, des /WE- Stifts 5, des /OE-Stifts 6, des Eingangsstifts 7, der UND-Schaltung 9, der UND-Schaltung 10, der UND-Schaltung 11, des Zahlenadreßpufferteils 12, des Zeilendekoderteils 13, des Spaltenadreßpufferteils 14, des Spaltendekoderteils 15, des Speicherzellenarrayteils 16, des Dateneingangs-(DIN)-Puffers 17, des Eingangssteuerteils 18, des Einschreibverstärkerschaltungsteils 19, des Leseverstärkerschallungsteils 20, des Ausgangssteuerteils 21, des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22 und des Eingangsschaltungsteils 23 die gleichen wie diejenigen bei dem in der Fig. 18 gezeigten herkömmlichen Beispiel, so daß eine detaillierte Beschreibung dieser Komponenten im folgenden weggelassen wird.
  • Der Eingangsstift 7, der interne Signalerzeugungsschaltungsteil 22, der Eingangsschaltungsteil 23 und der interne Signalpuffer 28 bilden bei diesem Beispiel einen Testschaltungsteil 1 100A.
  • Die UND-Schaltung 25 erzeugt einen Hochpegelausgang, wenn der Ausgang der UND- Schaltung 9 und der Ausgang des Inverters 27 beide auf dem hohen Pegel sind, und erzeugt ansonsten einen Niedrigpegelausgang. Die UND-Schaltung 26 erzeugt einen Hochpegelausgang, wenn der Ausgang der UND-Schaltung 9 und der Ausgang des Eingangsschaltungsteils 23 beide auf dem hohen Pegel sind, und erzeugt ansonsten einen Niedrigpegelausgang. Der Inverter 27 erzeugt einen Ausgang, bei dem die Polarität des Ausgangs des Eingangsschaltungsteils 23 invertiert ist. Der interne Signalpuffer 28 erzeugt ein Signal, das den Ausgang des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22 puffert.
  • Als nächstes werden, bezugnehmend auf die Fig. 1 die Konfiguration und die Funktionen dieses Beispiels beschrieben.
  • Um die Beschreibung bezüglich der Speichervorrichtung dieses Beispiels zu vereinfachen, werden als erstes die Schaltungskonfiguration und die Schaltungsfunktionsweise als ein SRAM beschrieben, wobei der Schaltungsteil zur Auffrischung weggelassen worden ist.
  • Die Speichervorrichtung dieses Beispiels unterscheidet sich von der in der Fig. 18 gezeigten herkömmlichen Speichervorrichtung darin, daß ihr die Schaltschaltung 24 fehlt, die durch den Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 gesteuert ist, und daß ihr der Meßstift 8 fehlt, der das interne Signal von dem internen Signalerzeugungsschaltungsteil 22 über den die Schaltschaltung 24 ausgibt, und sie hat einen internen Signalpuffer 28, um das interne Signal von dem internen Signalerzeugungsschaltungsteil 22 zu dem Eingangssteuerteil 18 in Antwort auf die Ausgabe der UND-Schaltung 9 zuzuführen, und daß der Betrieb des Dateneingangspuffers 17 in Antwort auf den Ausgang der UND-Schaltung 25 gesteuert wird.
  • Hierbei erzeugt die UND-Schaltung 26 einen Hochpegelausgang, wenn sowohl der Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 als auch der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 auf dem hohen Pegel sind, um den internen Signalpuffer 28 zu aktivieren, und die UND- Schaltung 25 erzeugt einen Hochpegelausgang, wenn sowohl der Ausgang (e) des Inverters 27, der den Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 invertiert, und der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 auf dem hohen Pegel sind, um den Dateneingangspuffer 17 zu aktivieren.
  • In der Fig. 1 ist der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 an den Eingangssteuerteil 19 und den Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 angeschlossen und zusammen mit dem Ausgang (e), der durch Invertieren des Ausgang (d) der UND-Schaltung 9 über den Inverter 27 erhalten worden ist, ist er an die Eingänge der UND-Schaltung 25 angeschlossen.
  • Da der Ausgang (e) des Inverters 27 in dem normalen Verwendungszustand (dem Zustand, in welchem die Testschaltung deaktiviert ist) des SRAM auf den hohen Pegel fixiert ist, ändert sich der Ausgang (f) der UND-Schaltung 25 mit derselben Phase wie der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9.
  • Wenn der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 auf dem hohen Pegel ist, nämlich wenn das System in dem Einschreibbetrieb ist, ist der Eingangssteuerteil 18 aktiviert, und die gewählt Bitleitung und der Schreibverstärkerschaltungsteil 19 gehen auf den verbundenen Zustand, und darüber hinaus ist in dem Nichteingangszustand, in welchem der Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 auf den niedrigen Pegel geht, der Dateneingangspuffer 17 durch den Ausgang (f) der UND-Schaltung 25 aktiviert.
  • Mittlerweile ist der Ausgang (c) der UND-Schaltung 11 an den Ausgangssteuerteil 21 angeschlossen, und das System ist so konfiguriert, daß, wenn der Ausgang (c) auf dem hohen Pegel ist, nämlich wenn es in dem DOUT-Ausgangszustand ist, dann der Ausgangssteuerteil 21 aktiviert ist und der Ausgangssteuerteil 21 ansonsten deaktiviert ist.
  • Darüber hinaus ist der Ausgang (b) der UND-Schaltung 10 ebenfalls an den Leseverstärkerschaltungsteil 20 angeschlossen, so daß in dem Lesezustand der Leseverstärkerschaltungsteil 20 aktiviert ist, und die gewählte Bitleitung und der Leseverstärkerschaltungsteil 20 werden in den geschalteten Zustand gebracht.
  • Weiterhin ist das Signal von dem /CS-Stift 5 an den Zeilenadreßpufferteil 12 und den Spaltenadreßpufferteil 14 angeschlossen, und wenn der SRAM in dem unausgewählten Zustand ist, sind der Zeilenadreßpufferteil 12 und der Spaltenadreßpufferteil 14 deaktiviert, so daß die Auswahl der Wortleitung und der Bitleitung nicht stattfindet.
  • In der Speichervorrichtung dieses Beispiels ist das interne Signal (das zu messende Signal), das die Ausgabe des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22 ist, das unter Verwendung der Testschaltung gemessen werden soll, an verschiedene Schaltungsblöcke jedes Speichervorrichtungsproduktes angeschlossen, die als ein Eingang und für die Steuerung der jeweiligen internen Schaltungen verwendet werden, und in der Realität unterscheidet sich das Verfahren zur Verwendung des Ausgangs des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22 für die jeweiligen Speichervorrichtungen. Solche internen Signale umfassen beispielsweise ein Signal zur Bewirkung eines Auffrischens der Speicherzelle und verschiedene Arten von Signalen, die für die interne Steuerung der Speichervorrichtung notwendig sind. Da jedoch das Verfahren zum Verwenden des Ausgangs des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22 keine spezielle Signifikanz bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung hat, werden das Anschlußziel des Ausgangs und das Verfahren der Verwendung des Ausgangs des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22 hierbei nicht im einzelnen berührt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 die Schaltungskonfiguration der Testschaltung in der Speichervorrichtung gemäß dieses Beispieles beschrieben.
  • Das zu messende Signal von dem internen Signalerzeugungsschaltungsteil 22 ist an den Eingang des internen Signalpuffers 28 angeschlossen, und der Ausgang des internen Signalpuffers 28 ist an den Eingang des Eingangssteuerteils 18 angeschlossen.
  • Der Testschaltungsteil 100A ist mit dem Eingangsstift 7 zum Eingeben der Bedingungen (Eingangsbedingungen) zum Aktivieren der Testschaltung versehen, um Bedingungen (Eingangsbedingungen) zum Aktivieren der Testschaltung von außen an den Eingangsschaltungsteil 23 einzugeben.
  • Der Eingangsschaltungsteil 23 ist ein Schaltungsteil zum Bestimmen, ob eine von dem Eingangsstift 7 eingegebene Information die Eingangsbedingungen erfüllt oder nicht, und der Eingangsschaltungsteil 23 gibt nur dann ein Hochpegelsignal aus, wenn der Eingang an dem Eingangsstift 7 die Eingangsbedingungen erfüllt, und gibt ansonsten ein Niedrigpegelsignal aus. Daß die Eingangsbedingungen erfüllt sind, wird beispielsweise durch die Tatsache bestimmt, daß die Eingangsspannung des Eingangsstifts innerhalb der Vorrichtung eine vorgeschriebene Spannung überschreitet.
  • Die Schaltung in der Nachfolgestufe ist unter der Annahme konfiguriert, daß die Testschaltung in dem aktivierten Zustand (Eingangszustand) ist, wenn der Ausgang des Eingangsschaltungsteils 23 auf dem hohen Pegel ist, und die Testschaltung in dem deaktivierten Zustand (Nichteingangszustand) ist, wenn der Ausgang auf dem niedrigen Pegel ist.
  • Der Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 und der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 zum Bestimmen des Einschreibzustandes sind mit dem Eingang der UND-Schaltung 26 verbunden. Der Ausgang (g) der UND-Schaltung 26 ist an den internen Signalpuffer 28 angeschlossen, und ist sowohl, wenn er in dem Einschreibzustand als auch in dem Eingangszustand ist, auf dem hohen Pegel und aktiviert den Ausgang des internen Signalpuffers 28.
  • Wenn er im Gegensatz hierzu in einem anderen Zustand als vorstehend ist, geht der Ausgang (g) der UND-Schaltung 26 auf den niedrigen Pegel und setzt den Ausgang des internen Signalpuffers 28 auf einen Hochimpedanzzustand. Der Eingangssteuerteil 18 und der Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 sind zu allen Zeitpunkten in dem aktivierten Zustand, wenn der Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 auf einem hohen Pegel ist.
  • Da darüber hinaus das Signal (e), das durch Konvertieren der Phase des Ausgangs (d) des Eingangsschaltungsteils 23 in die entgegengesetzte Phase über den Inverter 27 erhalten worden ist, an einen Eingang der UND-Schaltung 25 zusammen mit dem Ausgang (a) der UND-Schaltung 9 angeschlossen ist, werden die Eingangsdaten von I/O-Stiftgruppe 3 über den Dateneingangspuffer 17 auf den Eingangssteuerteil 18 übertragen, wenn das System sowohl in dem Nichteingangszustand als auch in dem Einschreibzustand ist.
  • Im Gegensatz hierzu geht in dem Eingangszustand, da der Ausgang (e) des Inverters 27 auf den niedrigen Pegel geht, der Ausgang (f) der UND-Schaltung 25 auf den niedrigen Pegel, für alle Zeitpunkte, ungeachtet des Pegels des Ausgangs (a) der UND-Schaltung 9, wobei der Ausgang des Dateneingangspuffers 17 in dem Eingangszustand deaktiviert ist.
  • Da der Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 und der Ausgang (e) des Inverters 27 in zueinander entgegengesetzter Phasenbeziehung sind, werden der Ausgang des internen Signalpuffers 28 und der Ausgang des Dateneingangspuffers 17 niemals gleichzeitig aktiviert, das zu messende Signal wird in die Speicherzelle eingeschrieben, wenn das System sowohl in dem Einschreibzustand als auch in dem Eingangszustand ist, und die Daten von der I/O-Stiftgruppe 3 werden in die Speicherzelle eingeschrieben, wenn das System in dem Einschreibzustand und in dem Nichteingangszustand ist.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 das Meßverfahren des internen Signals in der Speichervorrichtung dieses Beispiels beschrieben. Die Messung des internen Signals in der Speichervorrichtung dieses Beispiels wird durch Einschreiben des internen Signals in die Speicherzellen und durch Auslesen der eingeschriebenen Daten durchgeführt.
  • In der Fig. 2 sind die Änderungen der Signale für verschiedene Teil bei Verwendung des Testmodus gezeigt.
  • In der Figur wird am /CS-Stift 4 ein Niedrigpegelsignal eingegeben und am /OE-Stift 6 ein Hochpegelsignal eingegeben. Durch Eingeben der Eingangsbedingungen am Eingangsstift 7 für eine Zeitspanne (1) in der Figur ändert sich der Ausgang (d) des Eingangsschaltungsteils 23 vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel, und der Eingangszustand wird nach dem Zeitpunkt (2) in der Figur gehalten.
  • Nach einem Zeitpunkt (3) in der Figur wird die Adresse sequentiell von der Adresse 0 bis zur Endadresse mit einer gewissen feststehenden Einschreibzykluszeit (TCYCLE) inkrementiert. Darüber hinaus wird gleichzeitig durch Eingeben des Niedrigpegelimpulses an den Eingang des /WE-Stiftes 5 für jeden Zyklus der Pegel des internen Signals zu diesem Zeitpunkt in die Speicherzelle während der Periode eingeschrieben, in welcher der Eingang am /WE-Stift 5 auf dem niedrigen Pegel ist.
  • Innerhalb der Periode von TCYCLE wird "0" in die Speicherzelle eingeschrieben, wenn das interne Signal auf dem niedrigen Pegel ist, und es wird "1" in die Speicherzelle eingeschrieben, wenn das interne Signal auf dem hohen Pegel ist.
  • Hierbei ist das interne Signal ein Signal, das asynchron zu einem von außen kommenden Signal erzeugt wird, und der Zeitpunkt, zu welchem es vom niedrigen Pegel zum ersten Mal nach dem Eintreten auf den hohen Pegel ansteigt, ist in der Figur (4), und der Zeitpunkt für das Ansteigen zum nächsten Mal ist in der Figur (5), so daß der Zyklus des zu messenden Signals in der Zeitspanne von (4) bis (5) ist.
  • Fig. 3 zeigt Daten, die gemäß der in der Fig. 2 gezeigten Funktionsweise in den Speicherzellen in die jeweiligen Adressen eingeschrieben werden. Wenn hierbei das Datum, das in der vorhergehenden Adresse (N-1) eingeschrieben ist, "0" ist, und das nächste eingeschriebene Datum "1" ist, ist die letztere Adresse als die Adresse N definiert, und danach, wenn das Datum, das in die vorhergehende Adresse (M-1) eingeschrieben ist, "0" ist, und das nächste eingeschriebene Datum "1" ist, ist die letztere Adresse als die Adresse M definiert.
  • Fig. 4 zeigt den Zeitablaufplan beim Lesen durch den Speichertester.
  • Wie in der Fig. 4 gezeigt, wird durch Eingeben eines Niedrigpegelsignals an dem /CS- Stift 4 und eines Hochpegelsignals an dem /WE-Stift 5 das Datenauslesen aus den Speicherzellen nach dem Zeitpunkt (1) gestartet. Beginnend mit dem Zeitpunkt (2) werden durch Geben von Adressen dergestalt, daß sie sequentiell von der Adresse 0 bis zur Endadresse erhöht werden, die ausgelesenen Daten von der I/O-Stiftgruppe 3 nach einer vorbestimmten Zeit für jede Adresse ausgegeben. Hierbei ist die Zeit von der Adreßzuordnung bis zu dem Datenausgang für jedes Produkt der Speichervorrichtung bestimmt.
  • In dem Lesezustand kann der Speichertester für zu messende Daten in dem Lesezyklus einer bezeichneten Adresse bestimmen, "1" einem Pegel an der höheren Seite als einem Ausgangsentscheidungspegel des Testers zuzuordnen und "0" einem Pegel an der unteren Seite zuzuordnen. Darüber hinaus ist es möglich, die Entscheidungszeit eines solchen Lesetests auf einen Zeitpunkt später als den Zeitpunkt der Ausgangserzeugung von der I/O- Stiftgruppe 3 zusetzen, da dies eine Funktion zum ändern der Entscheidungszeit zu diesem Zeitpunkt hat und den Pegel zu lesen, indem der erwartete Wert für die Entscheidung BE- STEHEN auf "0" oder "1" gesetzt wird und der zu erwartende Wert für die Entscheidung NICHT BESTEHEN auf "1" oder "0" festgelegt wird, so daß der Zustand der Ausgangsdaten für jede Adresse vom Ergebnis BESTEHEN oder NICHT BESTEHEN bestätigt werden kann.
  • In der Fig. 5 sind Adressen und Daten beim Lesen unter Verwendung des Speichertesters gezeigt.
  • Der Zyklus des zu messenden Signals kann durch Extrahieren einer Adresse N, an welcher sich das Datum von "0" in "1" ändert, und durch eine Adresse M, an der sich das Datum in der Fig. 5 als nächstes von "0" in "1" ändert und durch Multiplizieren der Differenz (M- N) mit der Zykluszeit (TCYCLE) zum Einschreiben bestimmt werden.
  • In der Fig. 6 sind Einschreibbedingungen gezeigt, wenn Einschreibdaten geändert werden.
  • Wenn die Zeit, in welcher das eingegebene Einschreibdatum von /D auf D umgeschaltet wird, existiert während des Zeitumschaltens ein Punkt, an dem sich das Einschreibdatum für die Speicherzelle von /D in D ändert. Hierbei wird der Zeitpunkt der Adreßänderung 0s genannt und der Zeitpunkt, zu welchem das Einschreibdatum von /D in D geschaltet wird, wird Ta genannt.
  • In diesem Fall wird die Signalform, bei der sich das Signal von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel zu einem früheren Zeitpunkt als Ta ändert, a genannt, und die Signalform, bei welcher sich das Signal von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel zu einem späteren Zeitpunkt als Ta ändert, wird b genannt. Im Fall der Signalform a wird, da die Änderung zu einem früheren Zeitpunkt als Ta stattfindet, "1" das Datum D sein, das an einer Adresse A von Interesse eingeschrieben wird, und im Fall der Signalform b wird, da die Änderung zu einem Zeitpunkt später als Ta stattfindet, "0" das Datum von /D sein, das an der Adresse A eingeschrieben wird.
  • Die Fig. 7 beschreibt die Meßgenauigkeit der Zyklusmessung, wobei als ein Beispiel die Relation zwischen den Adressen N und M verwendet wird, an welchen sich das Einschreibdatum von "0" in "1" ändert, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, und die Änderungspunkte des tatsächlichen Signals gemessen werden.
  • In der Fig. 7 ist die Zeit, in welcher das zu messende Signal ansteigt, die Zeitspanne von (6) bis (8) und die nächste Zeit des Anstiegs ist die Zeitspanne von (9) bis (11).
  • Wenn der wahre Wert des Zyklus des zu messenden Signals Tresult genannt wird, ist der maximale Zyklus Tc bei der vorliegenden Messung die Zeitspanne von (6) bis (11) mit dem Wert Tresult + TCYCLE, und der minimale Zyklus Tb ist die Zeitspanne von (8) bis (9) mit dem Wert Tresult - TCYCLE, so daß daher die Meßgenauigkeit ± TCYCLE ist.
  • Fig. 8 beschreibt die meßbaren Grenzen gemäß dem Meßverfahren dieses Beispiels.
  • Als ein Beispiel wird der Fall beschrieben, bei der die Messung an dem Zyklus des zu messenden Signals für eine Speichervorrichtung durchgeführt wird, die eine Adresse von 1 Mbits pro I/O hat, wenn die Adresse von der Adresse 0 auf die Endadresse erhöht wird, wobei angenommen wird, daß die minimale Einschreibzykluszeit (TCYCLE), die durch den Speichertester gegeben ist, 5 ns beträgt.
  • Da die Messung des Zyklus durchgeführt wird, indem eine Adresse ermittelt wird, an welcher sich das zu messende Signal von "0" in "1" ändert, und indem eine Adresse ermittelt wird, bei dem sich das Signal als nächstes von "0" in "1" ändert, kann Tresult des Zyklus, das durch die Messung erzielbar ist, weniger als S der Gesamtadressen, nämliche 0,5 M.S ns genommen werden.
  • Darüber hinaus ist die Meßgenauigkeit zu diesem Zeitpunkt gleich 5 ns, gleich TCYCLE, aber dieser Wert variiert in Abhängigkeit von der Zykluszeit, die ihr durch den Speichertester gegeben ist. Wenn längere Zyklen als der vorstehende Wert zu messen sind, können zweimal so große Zyklen gemessen werden, indem für TCYCLE 10 ns genommen wird, und es können zehnmal so große Zyklen gemessen werden, indem TCYCLE gleich 50 ns genommen wird. Anzumerken ist jedoch, daß, da die Meßgenauigkeit dementsprechend auf 10 ns oder 50 ns verschlechtert wird, es notwendig ist, den Tester innerhalb eines garantierten Bereiches der Meßgenauigkeit zu verwenden. Es wird zusammengefaßt:

    Zyklus des zu messenden Signals = (M - N).(TCYCLE), (1)

    Meßgenauigkeit = ± (TCYCLE). (2)
  • Auf diese Art und Weise kann gemäß der Speichervorrichtung dieses Beispiels die Bewertung und Analyse des Zyklus des internen Signals erleichtert werden. Darüber hinaus kann durch Vorbereiten einer Schaltung, die den Zyklus des internen Signals durch Schneiden einer Sicherung einstellbar macht, und durch Einstellen des Zyklus des internen Signals auf einen gewünschten Wert durch Messen des Zyklus im Wafer-Zustand es erleichtert werden, den Zyklus des internen Signals für jede Vorrichtung zu trimmen und demgemäß die Ausbeute der Speichervorrichtungsprodukte zu verbessern und die Zuverlässigkeit der Produkte zu unterstützen.
  • Als nächstes werden als eine zweite Ausführungsform eine Speichervorrichtung, die eine Messung der Phasendifferenz zwischen Signalen für eine Anzahl von internen Signalen mit unterschiedlichen Phasen für den Fall einer Multibit-Speichervorrichtung ermöglicht, und ein Testverfahren der Speichervorrichtung beschrieben.
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der Speichervorrichtung für die zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt, Fig. 10 ist eine Zeichnung, die den Zeitablauf beim Einschreiben der Signalformen unterschiedlicher Signale in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt, Fig. 11 ist eine Zeichnung, die die Adressen und Daten beim Einschreiben der Signale mit unterschiedlichen Phasen in die Speichervorrichtung der Ausführungsform zeigt, Fig. 12 ist eine Zeichnung, die den Zeitablauf des Lesens von Signalen mit unterschiedlichen Phasen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt, und Fig. 13 ist eine Zeichnung, die die Adressen und Daten beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Phasen in der Speichervorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Die Speichervorrichtung dieses Beispiels hat im allgemeinen, wie in der Fig. 9 gezeigt, eine Wortwähladreßstiftgruppe 1, eine Bitwähladreßstiftgruppe 2, I/O-Stifte 3-1, 3-2, . . . und 3-n, einen /CS-Stift 4, einen /WE-Stift S. einen /OE-Stift 6, einen Eingangsstift 7, eine UND-Schaltung 9, eine UND-Schaltung 10, eine UND-Schaltung 11, einen Zeilenadreßpufferteil 12, einen Zeilenadreßdekoderteil 13, einen Spaltenadreßpufferteil 14, einen Spaltendekoderteil 15, einen Speicherzellenarrayteil 16, Dateneingangs-(DIN)-Puffer 17-1, 17-2, . . . und 17-n, einen Eingangssteuerteil 18A, einen Einschreibverstärkerschaltungsteil 19, einen Leseverstärkerschaltungsteil 20, einen Ausgangssteuerteil 21A, interne Signalerzeugungsschaltungsteile 22-1 und 22-2, einen Eingangsschaltungsteil 23, eine UND- Schaltung 25, eine UND-Schaltung 26, einen Inverter 27 und interne Signalpuffer 28-1 und 28-2.
  • Von diesen Komponenten wird, da die Konfiguration und Funktionen der Wortwähladreßstiftgruppe 1, der Bitwähladreßstiftgruppe 2 des /CS-Stifts 4, des /WE-Stifts 5, des /OE- Stifts 6, des Eingangsstifts 7, der UND-Schaltung 9, der UND-Schaltung 10, der UND- Schaltung 11, des Zeilenadreßpufferteils 12, des Zeilendekoderteils 13, des Spaltenadreßpufferteils 14, des Spaltendekoderteils 15, des Speicherzellenarrayteils 16, des Einschreibverstärkerschaltungsteils 19, des Leseverstärkerschaltungsteils 20, des Eingangsschaltungsteils 23, der UND-Schaltung 25, der UND-Schaltung 26 und des Inverter 27, ähnlich wie jene der ersten Ausführungsform wie in Fig. 1 gezeigt sind, eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen.
  • Bei diesem Beispiel ist das System so konfiguriert, daß die Eingangsdaten von einer Anzahl von I/O-Stiften 3-1, 3-2, . . . und 3-n über die entsprechende Anzahl von Dateneingangspuffern 17-1, 17-2, . . . und 17-n in den Eingangssteuerteil 18A eingegeben werden und die Ausgangsdaten von dem Ausgangssteuerteil 21A über die Anzahl von I/O-Stiften 3-1, 3-2, . . . und 3-n ausgegeben werden.
  • Darüber hinaus sind zwei interne Signalerzeugungsschaltungsteils 22-1 und 22-2 vorgesehen, um interne Signale zu erzeugen, und dementsprechend sind zwei interne Signalpuffer 28-1 und 28-2 vorgesehen.
  • Der Eingangsstift 7, die internen Signalerzeugungsschaltungsteile 22-1 und 22-2, der Eingangsschaltungsteil 23 und die internen Signalpuffer 28-1 und 28-2 bilden bei diesem Beispiel den Testschaltungsteil 100B.
  • Die Dateneingangspuffer 17-1, 17-2, . . . und 17-n erzeugen jeweils die Puffer der Signale der Eingangsdaten von den I/O-Stiften 30-1, 3-2, . . . und 3-n, wenn der Ausgang (f) der UND-Schaltung 25 einen hohen Pegel hat. Der Eingangssteuerteil 18A gibt die von den Dateneingangspuffern 17-1, 17-2, . . . und 17-n eingegebenen Daten aus, wenn der Ausgang der UND-Schaltung 9 einen hohen Pegel hat. Die internen Signalerzeugungsschaltungsteile 22-1 und 22-2 erzeugen jeweils interne Signale mit feststehenden Zyklen asynchron zu einem von außen kommenden Signal. Die internen Signalpuffer 28-1 und 28-2 erzeugen jeweils gepufferte Signale der Signale von den internen Signalerzeugungsschaltungsteilen 22-1 und 22-2.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die Fig. 9 die Konfiguration und die Funktionen der Speichervorrichtung dieses Beispiels beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden nur die Unterschiede gegenüber dem Fall der ersten Ausführungsform wie in der Fig. 1 gezeigt, erwähnt.
  • In einer Speichervorrichtung, die Multibit-Eingangs/Ausgangs-Daten hat, beispielsweise n-Bits, ist die Phasenmessung eines Maximums von n internen Signalen möglich, aber in diesem Beispiel wird, wenn die Speichervorrichtung zwei interne Signalerzeugungsschaltungsteile 22-1 und 22-2 hat, die Phasenmessung zwischen internen Signalen von den internen Signalerzeugungsschaltungsteilen 22-1 und 22-2 beschrieben.
  • Als erstes werden Schaltungsblöcke bezüglich des Einschreibvorganges beschrieben. Der I/O-Stift 3-1 ist an den Eingang des Dateneingangspuffers 17-1 angeschlossen, der Ausgang des Dateneingangspuffer 17-1 ist an einen Eingang des Eingangssteuerteils 18A angeschlossen, und der Ausgang des Eingangssteuerteils 18A ist an den Eingang des Einschreibverstärkerschaltungsteils 19 angeschlossen. Der Dateneingang von dem I/O-Stift 3-1 wird über den Dateneingangspuffer 17-1 und den Eingangssteuerteil 18A auf den Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 übertragen, und die Daten, welche durch den Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 verstärkt werden, werden auf die gewählte Bitleitung ausgegeben.
  • Auf diese Art und Weise wird das Datum unter denjenigen Speicherzellen, die an die gewählte Bitleitung innerhalb des Speicherzellenarrayteils 16 angeschlossen sind, in die Speicherzelle eingeschrieben, deren Wortleitung gewählt ist.
  • Analog sind die I/O-Stifte 3-2, . . . und 3-n an den Eingang der Dateneingangspuffer 17-2, . . . bzw. 17-n angeschlossen, die Ausgänge der Dateneingangspuffer 17-2, . . . und 17-n sind an den Eingang des Eingangssteuerteils 18A angeschlossen, und der Ausgang des Eingangssteuerteils 18A ist an den Eingang des Einschreibverstärkerschaltungsteils 19 angeschlossen, so daß Daten von den I/O-Stiften 3-2, . . . und 3-n jeweils über separate Dateneingangspuffer an den Eingangssteuerteil 18A angeschlossen sind und durch den Einschreibverstärkerschaltungsteil 19 in separate Speicherzellen eingeschrieben werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Ausgang (f) der UND-Schaltung 25 an die Dateneingangspuffer 17-1, 17-2, . . . und 17-n angeschlossen, und wenn der Ausgang (f) des UND- Schaltungsteils 25 auf einem hohen Pegel ist, werden die Ausgänge der Dateneingangspuffer 17-1, 17-2, ... und 17-n simultan aktiviert.
  • Als nächstes wird der Testschaltungsteil 100B beschrieben. Der Ausgang des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22-1 ist an den Eingang des internen Signalpuffers 28-1 angeschlossen, und der Ausgang des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22-1 ist an die Datenleitung von dem I/O-Stift 3-1 an der Eingangsseite des Eingangssteuerteils 18A angeschlossen. Analog ist der Ausgang des internen Signalerzeugungsschaltungsteils 22-2 an den Eingang des internen Signalpuffers 28-2 angeschlossen, und der Ausgang des internen Signalpuffers 28-21 ist an die Datenleitung von dem I/O-Stift 3-2 an der Eingangsseite des Eingangssteuerteils 18A angeschlossen.
  • Der Ausgang (g) der UND-Schaltung 26 ist an die internen Signalpuffer 28-1 bzw. 28-2 angeschlossen, gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn das System in dem Einschreibzustand sowie auch in dem Eingangszustand ist, und aktiviert die Ausgänge der jeweiligen internen Signalpuffer 28-1 und 28-2. In einem anderen Zustand als vorstehend geht der Ausgang (g) der UND-Schaltung 26 auf den niedrigen Pegel und bringt die Ausgänge der jeweiligen internen Signalpuffer 28-1 und 28-2 auf den Hochimpedanzzustand.
  • Der Zeitablauf beim Einschreiben des internen Signals mit unterschiedlichen Phasen in die Speichervorrichtung dieses Beispiels wird in der Fig. 10 beschrieben, und die Adressen und Daten beim Einschreiben der internen Signale mit unterschiedlichen Phasen in der Speichervorrichtung gemäß dieses Beispiels werden in der Fig. 11 beschrieben.
  • Wenn die zu messenden Signale in die Speicherzellen mit einer feststehenden Dateneinschreibzykluszeit (TCYCLE) unter Verwendung desselben Meßverfahrens wie bei der ersten Ausführungsform eingeschrieben werden, wobei die Adressen von der Adresse 0 bis zur Endadresse sequentiell inkrementiert werden, sind die Zyklen eines zu messenden Signals (C) und eines zu messenden Signals (D) die Periode vom Zeitpunkt (4) bis zum Zeitpunkt (5) bzw. vom Zeitpunkt (6) bis zum Zeitpunkt (7), und daher ist die Phasendifferenz zwischen den zwei Signalen die Zeitspanne vom Zeitpunkt (4) bis zum Zeitpunkt (6).
  • In der Fig. 11 ist die Adresse N zwischen den zwei zu messenden Signalen definiert als die Adresse, bei der zum ersten Mal das Datum einer vorhergehenden Adresse "0" ist und das folgende Datum "1" ist, und die Adresse M ist als diejenige Adresse definiert, bei der zu einem zweiten Mal ein vorhergehendes Datum "0" ist und das folgende Datum "1" ist.
  • Was mit Datum 1 gemeint ist, repräsentiert das eingeschriebene Ergebnis des zu messenden Signals (C), und das Datum 2 repräsentiert das eingeschriebene Ergebnis des zu messenden Signals (D).
  • Als nächstes werden bezüglich des Leseverfahrens unter Verwendung des Speichertesters der Zeitablauf beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Phasen anhand der Fig. 12 beschrieben bzw. die Adressen und Daten beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Phasen anhand der Fig. 13 beschrieben.
  • Durch Verwenden des gleichen Meßverfahrens wie bei der ersten Ausführungsform werden für jeden I/O-Stift Daten für jede Adresse ausgegeben, wie dies in der Fig. 12 gezeigt ist. In diesem Fall hat der Speichertester die Funktion für jeden I/O-Stift BESTANDEN oder NICHT BESTANDEN zu bestimmen, so daß es möglich ist, die Adresse, an der die Änderung von BESTANDEN in NICHT BESTANDEN stattfindet, für jeden I/O-Stift extrahiert werden kann.
  • Die Adresse, die einer derartigen Änderung entspricht, ist, wie in der Fig. 13 gezeigt, die Adresse N und die Adresse M für den I/O-Stift 3-1, nämlich für die Signalform (C), und die Adresse (N + 1) und die Adresse (M + 1) für den I/O-Stift 3-2, nämlich für die Signalform (D).
  • Demgemäß ist bei dem Beispiel in der Fig. 13 die Phasendifferenz zwischen den zwei Signalen gleich:

    (N + 1) N).(Zykluszeit zum Einschreiben) = Zykluszeit zum Einschreiben (3)

    und der Meßfehler ist gleich der Zykluszeit zum Einschreiben.
  • Wie vorstehend angegeben, kann gemäß der Speichervorrichtung und dem Testverfahren der Speichervorrichtung dieses Beispiels die Phasendifferenz zwischen zwei internen Signalen leicht gemessen werden, wenn die Speichervorrichtung zwei interne Signale hat.
  • Als nächstes werden als eine dritte Ausführungsform als Fall einer Multibit-Speichervorrichtung eine Speichervorrichtung und ein Testverfahren der Speichervorrichtung beschrieben, das die Messung der entsprechenden Zyklen für eine Anzahl von internen Signalen mit unterschiedlichen Zyklen erlaubt.
  • Fig. 14 ist eine Zeichnung, die den Zeitablauf beim Einschreiben der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Speichervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt, Fig. 15 ist eine Zeichnung, die die Adressen und Daten beim Einschreiben der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Speichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt, Fig. 16 ist eine Zeichnung, die den Zeitablauf des beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Speichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt, und Fig. 17 ist eine Zeichnung, die die Adressen und Daten beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Speichervorrichtung dieser Ausführungsform zeigt.
  • Die Konfiguration dieses Beispiels ist die gleiche wie diejenige bei der zweiten Ausführungsform. Für den Fall des Einschreibens werden, ähnlich wie im Fall der zweiten Ausführungsform, die Zeitabläufe beim Einschreiben der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Fig. 14 beschrieben, und die Adressen und Daten des Einschreibens der Signale mit unterschiedlichen Zyklen werden in der Fig. 15 beschrieben.
  • Durch Verwenden des gleichen Meßverfahrens wie bei der zweiten Ausführungsform haben die Zyklen eines zu messenden Signals (E) und eines zu messenden Signale (F) die Zeitspanne von (4) bis (5) bzw. die Zeitspanne von (6) bis (7).
  • In der Fig. 15 ist von den zwei zu messenden Signalen für das gemessene Signal (E) mit vorlaufender Phase die Adresse, bei der zum ersten Mal das Datum einer vorhergehenden Adresse gleich "0" und das folgende Datum "1" ist, als die Adresse N definiert, und die Adresse, bei der zum zweiten Mal eine vorhergehende Adresse gleich "0" ist und die folgende Adresse "1" ist, ist als die Adresse M definiert.
  • Darüber hinaus repräsentiert das Datum 1 das Ergebnis des gemessenen Signals (E), und das Datum 2 repräsentiert das Ergebnis des Einschreibens des gemessenen Signals (F).
  • Als nächstes werden, bezogen auf das Leseverfahren unter Verwendung des Speichertesters, die Zeitabläufe beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Zyklen in der Fig. 16 beschrieben, und die Adressen und Daten beim Lesen der Signale mit unterschiedlichen Zyklen sind in der Fig. 17 beschrieben.
  • Durch Verwenden desselben Meßverfahrens wie bei der zweiten Ausführungsform werden Daten für jede Adresse für jeden I/O-Stift ausgegeben, wie dies in der Fig. 16 gezeigt ist. Da der Speichertester die Funktion hat, die Bestimmung zwischen BESTANDEN und NICHT BESTANDEN durchzuführen, ist es für jeden I/O-Stift möglich, die Adresse zu extrahieren, bei der die Änderung von BESTANDEN in NICHT BESTANDEN stattfindet.
  • Bei dem Beispiel in der Fig. 17 ist die Adresse, bei der BESTANDEN sich in NICHT BESTANDEN ändert; die Adresse N und die Adresse M für die Daten des I/O-Stifts 3-1, nämlich für die Signalform (E), und die Adresse (N + 1) und die Adresse (M + 2) für die Daten am I/O-Stift 3-2, nämlich für die Signalform (F).
  • Demgemäß ist der Zyklus des zu messenden Signals (E) gleich (M - N).(Zykluszeit beim Einschreiben), und der Zyklus des zu messenden Signals (F) ist gleich (M - N + 1).(Zykluszeit beim Einschreiben).
  • In diesem Fall ist der Zyklusmeßfehler der jeweiligen Signale die Zykluszeit beim Einschreiben.
  • Wie vorstehend angegeben, ist es gemäß der Speichervorrichtung und dem Testverfahren der Speichervorrichtung gemäß diesem Beispiel möglich, den Zyklus der zwei internen Signale für den Fall einer Speichervorrichtung mit zwei internen Signalen leicht zu messen.
  • Vorstehend sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben worden. Die spezifischen Konfigurationen sind jedoch nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt, und diese sind in der Erfindung selbst dann enthalten, wenn innerhalb des Bereiches, der nicht vom Schutzumfang der Erfindung abweicht, Modifikationen des Designs oder dergleichen eingeführt werden. Beispielsweise ist die Messung der Phasendifferenz zwischen den internen Signalen nicht auf die Phasendifferenz zwischen spezifischen zwei internen Signalen begrenzt und kann ähnlich auf die Phasendifferenz zwischen beliebigen zwei internen Signalen aus beliebig vielen internen Signalen angewandt werden. Darüber hinaus kann die Messung der Zyklen von zwei internen Signalen auf beliebige zwei interne Signale aus beliebig vielen internen Signalen angewandt werden. Die Messung der Phasendifferenz oder des Zyklus von zwei internen Signalen ist nicht auf den Fall der Messung begrenzt, bei der die Eingangspfade von den I/O- Stiften 3-1 und 3-2 verwendet werden und kann durch Verwendung beliebiger zwei Eingangspfade aus den Eingangspfaden von n I/O-Stiften durchgeführt werden, die diese mit den internen Signalpuffern verbinden, indem Adressen entsprechend jedes dieser I/O-Stifte extrahiert werden. Darüber hinaus kann die Phase eines oder mehrerer interner Signale unter Verwendung der Adresse als einer Referenz gemessen werden.
  • Die Speichervorrichtung gemäß dieser Erfindung ist nicht auf die Halbleiterspeichervorrichtung begrenzt und ist auch an irgendeiner Art von Speichervorrichtung anwendbar, die interne Signale mit feststehenden Zyklen asynchron zu einem externen Signal erzeugt. Darüber hinaus ist die Erfindung auch in dem Fall anwendbar, in welchem das interne Signal nicht notwendigerweise einen konstanten Zyklus hat. Darüber hinaus ist es klar zu ersehen, daß das Testverfahren der Speichervorrichtung gemäß dieser Erfindung nicht auf den Fall einer Speichervorrichtung begrenzt ist, und auch bei anderen Vorrichtungen, die eine Speicherschaltung enthalten, anwendbar ist, wie beispielsweise einem hoch integrierten Schaltkreis (LSI) eines Mikrocomputers.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß dem Testverfahren der Speichervorrichtung gemäß dieser Erfindung in einer Speichervorrichtung, die mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines oder mehrerer interner Signale mit festem Zyklus asynchron zu einem externen Signal ausgerüstet ist, das interne Signal in den Speicher unter Verwendung von Adressen eingeschrieben, die sich mit einer konstanten Zykluszeit ändern, und wird dann gelesen, und der Zyklus und die Phasendifferenz oder dergleichen werden durch Konvertieren des Änderungspunktes in den Lesedaten mittels des Adressenwertes und der Zykluszeit gemessen. Als Ergebnis kann der Zyklus, die Phasendifferenz oder dergleichen des internen Signals gemessen werden, ohne daß eine Signalformmeßvorrichtung, wie beispielsweise ein Oszilloskop, verwendet wird, und demgemäß ist es möglich, durch Anwenden dieser Erfindung bei der Massenfertigung von Speichervorrichtungen oder dergleichen, die Produktivität zu verbessern und zur Verbesserung der Ausbeute und Unterstützung der Produkte infolge der Einfachheit der Einstellung des Zyklus des internen Signals in der internen Signalerzeugungsschaltung beizutragen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll diese Beschreibung nicht in einem begrenzenden Sinne angesehen werden. Verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen sind für den Fachmann unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung denkbar. Es wird daher davon ausgegangen, daß die anhängenden Patentansprüche jegliche Modifikationen oder Ausführungsformen abdecken, wenn sie innerhalb des wahren Umfangs der Erfindung fallen.

Claims (7)

1. Testverfahren einer Speichervorrichtung, die mit einer internen Signalerzeugungseinrichtung ausgerüstet ist, die ein internes Signal mit einem feststehenden Zyklus asynchron zu einem Signal von außerhalb ausgibt, wobei bei dem Testverfahren einer Speichervorrichtung, in welche eine Eingangsinformation eingegeben wird, eine Eingangsschaltungsvorrichtung eine Ausgabe erzeugt, wenn entschieden wird, daß die Speichervorrichtung Bedingungen zum Durchführen eines Tests erfüllt, und wenn eine Ausgabe dieser Eingangsschaltungseinrichtung erzeugt wird und eine Speichereinrichtung dieser Speichervorrichtung in einem Einschreib-Freigabezustand ist, eine Gattereinrichtung eine Ausgabe erzeugt, um eine Puffereinrichtung zu aktivieren, wodurch das interne Signal in die Speichereinrichtung eingeschrieben wird, indem das interne Signal an einen Dateneinschreibeingang der Speichereinrichtung über die Puffereinrichtung angeschlossen wird, dann eine Messung bezüglich des internen Signals durchgeführt wird, indem das eingeschriebene Datum an die Außenseite der Speichereinrichtung ausgelesen und die Änderungspunkte in dem Datum detektiert werden.
2. Testverfahren einer Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Messung bezüglich des internen Signals die Messung des Zyklus des internen Signals ist.
3. Testverfahren einer Multibit-Speichervorrichtung, die mit einer Anzahl von internen Signalerzeugungseinrichtungen ausgerüstet ist, die interne Signale mit jeweils fixierten Zyklen asynchron zu einem Signal von außerhalb erzeugen, wobei bei dem Testverfahren einer Multibit-Speichervorrichtung, bei der eine Eingangsinformation eingegeben worden ist, eine Eingangsschaltungseinrichtung eine Ausgabe erzeugt, wenn entschieden wird, daß die Speichervorrichtung Bedingungen für das Durchführen eines Tests erfüllt, und wenn eine Ausgabe der Eingangsschaltungseinrichtung erzeugt wird und eine Speichereinrichtung der Speichervorrichtung in einem Einschreib-Freigabezustand ist, eine Gatter- Einrichtung eine Ausgabe erzeugt, um eine Puffereinrichtung entsprechend der jeweiligen internen Signalerzeugungseinrichtung zu aktivieren, wodurch die Anzahl der internen Signale in die Speichereinrichtung eingeschrieben werden, indem die entsprechenden internen Signale mit beliebigen Eingängen einer Anzahl von Dateneinschreibeingängen entsprechend der Bitzahlen der Speichervorrichtung über entsprechende Puffereinrichtungen angelegt werden, dann Messungen bezüglich der Anzahl vor internen Signalen durchgeführt werden, indem die Anzahl der eingeschriebenen Daten aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden und die Änderungspunkte der jeweiligen Daten detektiert werden.
4. Testverfahren nach Anspruch 3, wobei die Messungen bezüglich der internen Signale die Messungen der Zyklen der jeweiligen internen Signale von einer Anzahl von internen Signalerzeugungseinrichtungen der Speichervorrichtung, sind.
5. Testverfahren nach Anspruch 3, wobei der Zyklus des internen Signals durch Lesen der Einschreibdaten aus der Speichereinrichtung, Detektieren von zwei Änderungspunkten in den Daten und Bestimmen der Zeit zwischen den zwei Änderungspunkten gemessen wird, indem das Produkt einer Einschreibzykluszeit und der Differenz zwischen den Adressen entsprechend der zwei Änderungspunkte berechnet wird.
6. Testverfahren einer Speichervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Messung bezüglich des internen Signals die Messung der Phasendifferenz zwischen entsprechenden internen Signalen von den zwei internen Signalerzeugungseinrichtungen der Speichervorrichtung ist.
7. Testverfahren einer Speichervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Phasendifferenz zwischen den zwei internen Signalen durch Lesen von zwei eingeschriebenen Daten aus der Speichereinrichtung, Detektieren der Änderungspunkte in beiden Daten und durch Bestimmen der Zeit zwischen den beiden Änderungspunkten gemessen wird, indem das Produkt der Einschreibzykluszeit und der Differenz zwischen Adressen entsprechend der beiden Änderungspunkte berechnet wird.
DE10314225A 2002-03-28 2003-03-28 Verfahren zum Testen einer Speichervorrichtung Withdrawn DE10314225A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002093211A JP3838932B2 (ja) 2002-03-28 2002-03-28 メモリ装置及びメモリ装置の試験方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10314225A1 true DE10314225A1 (de) 2003-10-30

Family

ID=28449650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10314225A Withdrawn DE10314225A1 (de) 2002-03-28 2003-03-28 Verfahren zum Testen einer Speichervorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (2) US7360128B2 (de)
JP (1) JP3838932B2 (de)
KR (1) KR100481243B1 (de)
CN (1) CN1238858C (de)
DE (1) DE10314225A1 (de)
TW (1) TW588373B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3838932B2 (ja) * 2002-03-28 2006-10-25 Necエレクトロニクス株式会社 メモリ装置及びメモリ装置の試験方法
KR100641953B1 (ko) * 2004-06-29 2006-11-02 주식회사 하이닉스반도체 내부신호 측정장치 및 그 방법
CN101310343B (zh) 2005-11-14 2014-04-30 三菱电机株式会社 存储器诊断装置
JP2010182344A (ja) * 2009-02-03 2010-08-19 Renesas Electronics Corp SRAM(StaticRandomAccessMemory)、及びSRAMのテスト方法
KR20150090486A (ko) * 2014-01-29 2015-08-06 에스케이하이닉스 주식회사 반도체 테스트 장치
CN115902595B (zh) * 2023-02-20 2023-07-14 之江实验室 一种芯片测试系统以及芯片测试方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3979734A (en) * 1975-06-16 1976-09-07 International Business Machines Corporation Multiple element charge storage memory cell
FR2460526A1 (fr) * 1979-06-29 1981-01-23 Ibm France Procede de mesure du temps d'acces d'adresse de memoires mettant en oeuvre la technique de recirculation des donnees, et testeur en resultant
JPS59207095A (ja) * 1983-05-09 1984-11-24 Nec Corp 擬似スタテイツク・メモリの試験方法
JP2684365B2 (ja) * 1987-04-24 1997-12-03 株式会社日立製作所 半導体記憶装置
JPH02246151A (ja) * 1989-03-20 1990-10-01 Hitachi Ltd 抵抗手段と論理回路、入力回路、ヒューズ切断回路、駆動回路、電源回路、静電保護回路及びこれらを含む半導体記憶装置ならびにそのレイアウト方式及びテスト方式
US5831918A (en) * 1994-02-14 1998-11-03 Micron Technology, Inc. Circuit and method for varying a period of an internal control signal during a test mode
JP3260583B2 (ja) * 1995-04-04 2002-02-25 株式会社東芝 ダイナミック型半導体メモリおよびそのテスト方法
US5661729A (en) * 1995-04-28 1997-08-26 Song Corporation Semiconductor memory having built-in self-test circuit
US6567337B1 (en) * 2000-06-30 2003-05-20 Intel Corporation Pulsed circuit topology to perform a memory array write operation
JP3838932B2 (ja) * 2002-03-28 2006-10-25 Necエレクトロニクス株式会社 メモリ装置及びメモリ装置の試験方法

Also Published As

Publication number Publication date
US7360128B2 (en) 2008-04-15
TW588373B (en) 2004-05-21
KR100481243B1 (ko) 2005-05-17
CN1238858C (zh) 2006-01-25
JP2003297096A (ja) 2003-10-17
KR20030078688A (ko) 2003-10-08
CN1448957A (zh) 2003-10-15
US20030188236A1 (en) 2003-10-02
JP3838932B2 (ja) 2006-10-25
TW200306581A (en) 2003-11-16
US20080137456A1 (en) 2008-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10313365B4 (de) Genauigkeitsbestimmung bei Bitleitungsspannungmessungen
KR100478764B1 (ko) 외부테스트신호를사용하여온-칩신호를측정하는온-칩테스트회로
DE10040454A1 (de) Verfahren und Aufbau zum Prüfen eingebetteter Analog- bzw. Mischsignalbausteine eines Systemchip
DE10101899A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Halbleiterbauelementen
DE10010440A1 (de) Synchrones dynamisches Speicherbauelement mit wahlfreiem Zugriff und Verfahren zur CAS-Latenzsteuerung
DE19639972B4 (de) Hochgeschwindigkeitstestschaltkreis für eine Halbleiterspeichervorrichtung
CN106448742A (zh) 半导体装置,测试装置及测试系统
DE69831918T2 (de) Speicherschaltung mit DMA Prüfung und sein Prüfverfahren
DE19908513A1 (de) Halbleiterspeicherbauelement mit eingebauter Schaltung zur parallelen Bitprüfung
DE4034167A1 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und verfahren zum schnellen nachweis defekter speicherzellen
US20080137456A1 (en) Method of testing memory device
DE102007032273A1 (de) Direktzugriffsspeicher mit Prüfschaltung
DE19603107B4 (de) Selbst-Voralterungsschaltung für Halbleiterspeicher
EP1163680B1 (de) Vorrichtung und verfahren für den eingebauten selbsttest einer elektronischen schaltung
DE10296828T5 (de) Halbleiterspeichertestgerät und Adressgenerator zur Defektanalyse
JPH11213695A (ja) 半導体メモリ試験装置
DE60112211T2 (de) Halbleitervorrichtung zum Bereitstellen einer zuverlässigen Datenanalyse von Signalen
DE102004043050B4 (de) Verfahren, Halbleitervorrichtung und Testsystem zur Loop-back-Vermessung des Interface-Timings von Halbleitervorrichtungen
DE10006236C2 (de) Anordnung zum Generieren von Signalimpulsen mit definierten Pulslängen in einem Baustein mit BIST-Funktion
DE10062081A1 (de) Integrierte Halbleiterschaltung und Verfahren zum Testen der integrierten Halbleiterschaltung
DE60212103T2 (de) Strukturierter speicherzellentest
DE10123582B4 (de) Mustergenerator für ein Halbleiterprüfsystem sowie Verfahren zur Prüfmustererzeugung
DE4115084A1 (de) Vorrichtung zum testen einer halbleiterspeichereinrichtung
CN114816890A (zh) 识别数据有效窗口
DE102004052246B3 (de) Halbleiterbauelement, Anordnung und Verfahren zur Charakterisierung eines Prüfgerätes für Halbleiterbauelemente

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal