DE102007032273A1 - Direktzugriffsspeicher mit Prüfschaltung - Google Patents

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David Hope
Jaehee Kim
Barry Hulce
Chae-Hyoun Park
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Qimonda North America Corp
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Qimonda North America Corp
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Abstract

Ein Direktzugriffsspeicher mit Eingangskontaktstellen und einer Prüfschaltung. Die Eingangskontaktstellen sind dafür ausgelegt, eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse zu empfangen. Die Prüfschaltung ist dafür ausgelegt, die Zeilenadresse und die Spaltenadresse über die Eingangskontaktstellen zu empfangen und Maskenbit zu empfangen. Die Prüfschaltung wählt Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse auf der Basis der Maskenbit aus und stellt auf der Basis der ausgewählten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse mindestens ein Prüfdatenbit bereit.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In der Regel enthält ein Computersystem eine Anzahl integrierter Schaltungen, die miteinander kommunizieren, um Systemanwendungen durchzuführen. Das Computersystem enthält oft einen Controller, wie etwa einen Mikroprozessor, und eine oder mehrere Speicherkomponenten, wie etwa einen Direktzugriffsspeicher (RAM). Der RAM kann eine beliebige geeignete Art von RAM sein, wie zum Beispiel ein dynamischer RAM (DRAN), synchroner DRAN mit doppelter Datenrate (DDR-SDRAM), Graphik-DDR-SDRAM (GDDR-SDRAM), DRAN mit reduzierter Latenz (RLDRAM), pseudostatischer RAM (PSRAM) und Low-Power-DDR-SDRAM (LPDDR-SDRAM).
  • Integrierte Schaltungen werden nach der Herstellung geprüft, um sicherzustellen, dass die Komponenten ordnungsgemäß arbeiten. Die integrierten Schaltungen werden gewöhnlich in Waferform und nachdem sie zertrennt und gekapselt wurden geprüft. In Prüfvorrichtungen für integrierte Schaltungen sind begrenzt viele Betriebsmittel für das Prüfen von Komponenten verfügbar. Zu den Betriebsmittelbeschränkungen gehört die Anzahl der Treiberschaltungen, die Eingaben zu einer oder mehreren zu prüfenden Komponenten senden, und die Anzahl der Treiber-/Komparatorschaltungen, die die Ausgaben der zu prüfenden Komponenten beurteilen. Wenn weniger Betriebsmittel zum Prüfen jeder Komponente notwendig sind, können mehr Komponenten parallel geprüft werden, wodurch die Kosten pro Einheit jeder geprüften Komponente verringert werden.
  • Speicherprüfvorrichtungen verwenden oft eine Gruppe von Treiberkontaktstellen und einen oder mehrere Treiber bzw. Kompa ratoren zum Prüfen einer Speicherkomponente. In der Regel steuern die Treiberkontaktstellen zwei oder mehr Speicherkomponenten parallel an und separate Treiber/Komparatoren beurteilen die Ausgaben jeder Speicherkomponente. Häufig wird die Anzahl parallel geprüfter Speicherkomponenten durch die Anzahl der Ausgänge jeder Speicherkomponente und die Anzahl verfügbarer Treiber-/Komparatorkontaktstellen begrenzt.
  • Eine typische Speicherprüfung umfasst das Schreiben von Daten in Speicherzellen und das Wiederauslesen der Daten aus den Speicherzellen. Die aus den Speicherzellen gelesenen Daten werden mit den in die Speicherzellen geschriebenen Daten verglichen. Vergleichsergebnisse werden zu einer begrenzten Anzahl von Ausgaben komprimiert, die von der Speicherkomponente über Ausgangskontaktstellen dem Treiber bzw. den Komparatoren zugeführt werden. Wenn die aus den Speicherzellen gelesenen Daten mit dem in die Speicherzellen geschriebenen Daten übereinstimmen, besteht die Speicherkomponente die Prüfung. Wenn die aus den Speicherzellen gelesenen Daten nicht mit den in die Speicherzellen geschriebenen Daten übereinstimmen, enthält die Speicherkomponente defekte Speicherzellen.
  • Bestimmte Speicherkomponenten enthalten einen internen Datenmustergenerator, der Prüfdatenmuster zum Prüfen von Speicherzellen im Prüfmodus erzeugt. Die Prüfdatenmuster werden in Speicherzellen geschrieben und wieder aus den Speicherzellen ausgelesen, um die Vergleichsergebnisse zu erhalten. Oft stellt der interne Datenmustergenerator eine begrenzte Anzahl vorbestimmter Prüfdatenmuster bereit. Dies führt zu einer Prüfung, bei der es an Flexibilität mangelt, und verschlechtert das Austesten und Ausfallanalysebemühungen.
  • Aus diesen und anderen Gründen wird die vorliegende Erfindung benötigt.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Direktzugriffsspeicher mit Eingangskontaktstellen und einer Prüfschaltung bereit. Die Eingangskontaktstellen sind dafür ausgelegt, eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse zu empfangen. Die Prüfschaltung ist dafür ausgelegt, die Zeilenadresse und die Spaltenadresse über die Eingangskontaktstellen zu empfangen und Maskenbit zu empfangen. Die Prüfschaltung wählt Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse auf der Basis der Maskenbit aus und stellt auf der Basis der gewählten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse mindestens ein Prüfdatenbit bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung geben und sind in die vorliegende Beschreibung integriert und bilden einen Teil dieser. Die Zeichnungen zeigen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und viele der beabsichtigten Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres ersichtlich, wenn sie durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verständlich werden. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu zueinander. Gleiche Bezugszahlen kennzeichnen entsprechende ähnliche Teile.
  • 1 ist ein Diagramm einer Ausführungsform eines Prüfsystems.
  • 2 ist ein Diagramm einer Ausführungsform einer Prüfschaltung mit einem adressengesteuerten Datenmustergenerator und einer Vergleichsschaltung.
  • 3 ist ein Diagramm einer Ausführungsform eines adressengesteuerten Datenmustergenerators.
  • 4 ist ein Diagramm einer Ausführungsform eines Datenmustergenerators.
  • 5 ist ein Diagramm einer Ausführungsform einer Vergleichsschaltung.
  • 6 ist ein Diagramm einer Ausführungsform einer Steuerschaltung.
  • 7A ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der das niedrigstwertige Bit einer Zeilenadresse und das niedrigstwertige Bit einer Spaltenadresse auswählt.
  • 7B ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der das niedrigstwertige Bit einer Spaltenadresse auswählt.
  • 7C ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der das niedrigstwertige Bit einer Zeilenadresse auswählt.
  • 7D ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der die Zeilenadressenbit und die Spaltenadressenbit ausmaskiert.
  • 7E ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der die zwei niedrigstwertigen Bit einer Zeilenadresse auswählt.
  • 7F ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der die zwei niedrigstwertigen Bit einer Spaltenadresse auswählt.
  • 7G ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der die zweiten Bit einer Zeilenadresse und einer Spaltenadresse auswählt.
  • 7H ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse und die zwei niedrigstwertigen Bit der Spaltenadresse auswählt.
  • 7I ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der das niedrigstwertige Bit einer Zeilenadresse und das niedrigstwertige Bit einer Spaltenadresse auswählt und ein hexadezimales A in Zeilenschreibdaten empfängt.
  • 7J ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der das niedrigstwertige Bit einer Zeilenadresse auswählt und ein hexadezimales A in Zeilenschreibdaten empfängt.
  • 7K ist eine Wahrheitstabelle der Funktionsweise eines adressengesteuerten Datenmustergenerators, der Zeilenadressenbit und Spaltenadressenbit ausmaskiert und ein hexadezimales A in Zeilenschreibdaten empfängt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die Teil dieser bilden und in denen als Veranschaulichung spezifische Ausführungsformen gezeigt sind, in denen die Erfindung ausgeübt werden kann. In dieser Hinsicht wird Richtungsterminologie wie etwa "oben", "unten", "vorne", "hinten", "vorderes", "hinteres" usw. mit Bezug auf die Orientierung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Da Komponenten von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl verschiedener Orientierungen positioniert werden können, dient die Richtungsterminologie Veranschaulichungszwecken und ist auf keinerlei Weise einschränkend. Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende ausführliche Beschreibung ist deshalb nicht in einem einschränkenden Sinne aufzufassen und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch die angeführten Ansprüche definiert.
  • 1 ist ein Diagramm einer Ausführungsform eines Prüfsystems 20 mit einer Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen und einer integrierten Schaltung 24 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen ist über Adressensignalpfade 26, den Maskensignalpfad 28 und Ausgangssignalpfade 30 elektrisch an die in tegrierte Schaltung 24 gekoppelt. Die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen führt der integrierten Schaltung 24 Signale zu und empfängt Signale von dieser, um die integrierte Schaltung 24 zu prüfen. Die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen kann elektrisch an eine beliebige geeignete Anzahl integrierter Schaltungen, wie zum Beispiel die integrierte Schaltung 24, gekoppelt werden, um die integrierten Schaltungen parallel zu prüfen. Bei einer Ausführungsform ist die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen elektrisch parallel über Adressensignalpfade 26 und Maskensignalpfad 28 an mehrere integrierte Schaltungen gekoppelt. Bei einer Ausführungsform ist die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen über separate Ausgangssignalpfade, wie zum Beispiel die Ausgangssignalpfade 30, die elektrisch an die integrierte Schaltung 24 gekoppelt sind, an jede von mehreren integrierten Schaltungen gekoppelt.
  • Die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen enthält Treiber 32, die Adressensignale ADDR auf Adressensignalpfaden 26 und Maskensignale MASK auf Maskensignalpfad 28 liefern. Die Adressensignale ADDR bei 26 enthalten Zeilenadressen und Spaltenadressen, mit denen Onboard-Speicher in der integrierten Schaltung 24 adressiert werden kann. In einer Prüfbetriebsart empfängt die integrierte Schaltung 24 die Adressensignale ADDR bei 26 und die Maskensignale MASK bei 28 von der Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen und erzeugt auf der Basis der empfangenen Adressensignale ADDR bei 26 und Maskensignale MASK bei 28 Prüfdaten. Die integrierte Schaltung 24 schreibt die Prüfdaten in den Onboard-Speicher und liest später den Speicher und vergleicht die Prüfdaten mit den aus dem Onboard-Speicher gelesenen Daten. Bestehen-/Nichtbestehen-Vergleichsergebnisse (engl.: "pass/fail comparison results") werden komprimiert und in komprimierten Bestehen-/Nichtbestehen-Ausgangssignalen OUTPUTS über Ausgangssignalpfade 30 an die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen ausgegeben. Die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen enthält Treiber/Komparatoren 34, die die komprimierten Bestehen-/Nichtbestehen-Ausgangssignale OUTPUTS bei 30 von der integrierten Schaltung 24 empfangen.
  • Die integrierte Schaltung 24 enthält eine Prüfschaltung 36, Speicher und Speicherlese-/-schreiblogik 38, Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40, eine Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 und Ausgangssignalkontaktstellen 44. Die integrierte Schaltung 24 kann eine beliebige geeignete Art von integrierter Schaltung sein, die Speicherelemente oder Speicherzellen enthält. Bei einer Ausführungsform ist die integrierte Schaltung 24 ein Controller. Bei anderen Ausführungsformen ist die integrierte Schaltung 24 ein RAM, wie etwa ein DRAM, DDR-SDRAM, GDDR-SDRAM, RLDRAM, PSRAM oder ein LPDDR-SDRAM.
  • Die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 sind über Adressensignalpfade 26 elektrisch an die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen gekoppelt, und die Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 ist über den Maskensignalpfad 28 elektrisch an die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen gekoppelt. Die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 empfangen die Adressensignale ADDR bei 26 und die Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 empfängt Maskensignale MASK bei 28. Außerdem sind die Ausgangssignalkontaktstellen 44 über Ausgangssignalpfade 30 elektrisch an die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen gekoppelt, und komprimierte Bestehen-/Nichtbestehen-Ausgangssignale OUTPUTS bei 30 werden über die Ausgangssignalkontaktstellen 44 der Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen zugeführt.
  • Die Prüfschaltung 36 ist über interne Adressensignalpfade 46 elektrisch an die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 und über den internen Maskensignalpfad 48 an die Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 gekoppelt. Außerdem ist die Prüfschaltung 36 über die internen Ausgangssignalpfade 50 elektrisch an die Ausgangssignalkontaktstellen 44 gekoppelt. Die Prüfschaltung 36 empfängt über die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 und die internen Adressensignalpfade 46 Adressensignale ADDR bei 26. Die Prüfschaltung 36 empfängt über die Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 und den internen Maskensignalpfad 48 Maskensignale MASK bei 28. Die Prüfschaltung 36 führt über die internen Ausgangssignalpfade 50 den Ausgangssignalkontaktstellen 44 und der Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen komprimierte Bestehen-/Nichtbestehen-Ausgangssignale OUTPUTS bei 30 zu.
  • Die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 ist über interne Adressensignalpfade 46 elektrisch an die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 gekoppelt. In einer Normalbetriebsart empfängt die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 Adressensignale ADDR bei 26 über die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 und die internen Adressensignalpfade 46.
  • In einer Prüfbetriebsart empfängt die Prüfschaltung 36 die Adressensignale ADDR bei 26 und die Maskensignale MASK bei 28. von der Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen und erzeugt auf der Basis der empfangenen Adressensignale ADDR bei 26 und Maskensignale MASK bei 28 Prüfdaten. Die Prüfschaltung 36 ist über die Schreibdatenpfade 52 und die Lesedatenpfade 54 elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 gekoppelt. Die Prüfschaltung 36 wählt Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse in den Adressensignalen ADDR bei 26 auf der Basis von Maskenbit in den Maskensignalen MASK bei 28 aus. Die Prüfschaltung 36 führt Prüfdaten auf der Basis der gewählten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse über die Schreibdatenpfade 52 der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 zu. Schreiblogik in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 schreibt die Prüfdaten in den Speicher in der Speicher- und Speicherlese/-schreiblogik 38. Die Prüfschaltung 36 liest den Speicher später über Leselogik in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 und empfängt die gelesenen Daten über Lesedatenpfade 54. Die Prüfschaltung 36 vergleicht die Prüfdaten mit den aus dem Speicher gelesenen Daten und liefert Bestehen-/Nichtbestehen-Vergleichsergebnisse. Die Vergleichsergebnisse werden komprimiert und in den komprimierten Bestehen/Nichtbestehen-Ausgangssignalen OUTPUTS bei 30 an die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen ausgegeben. Die Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen empfängt die komprimierten Bestehen-/Nichtbestehen-Ausgangssignale OUTPUTS bei 30 von der integrierten Schaltung 24.
  • 2 ist ein Diagramm einer Ausführungsform einer Prüfschaltung 36, die einen adressengesteuerten Datenmustergenerator (AGDMG) 60 und eine Vergleichsschaltung 62 enthält. Der AGDMG 60 ist über interne Adressensignalpfade 46 elektrisch an die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 (dargestellt in 1) und über den internen Maskensignalpfad 48 an. die Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 (dargestellt in 1) gekoppelt. Der AGDMG 60 empfängt die Adressensignale ADDR bei 26 über die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 und die internen Adressensignalpfade 46. Der AGDMG 60 empfängt die Maskensignale MASK bei 28 über die Maskensignal- Eingangskontaktstelle 42 und den internen Maskensignalpfad 48.
  • Der AGDMG 60 wählt Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse in den Adressensignalen ADDR bei 26 auf der Basis von Maskenbit in den Maskensignalen MASK bei 28 und erzeugt auf der Basis der gewählten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse Prüfdaten TDATA. Der AGDMG 60 ist über die Schreibdatenpfade 52 elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 und über den Datensignalpfad 64 an die Vergleichsschaltung 62 gekoppelt. Der AGDMG 60 führt die erzeugten Prüfdaten TDATA über die Schreibdatenpfade 52 der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 zu. Schreiblogik in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 schreibt die Prüfdaten TDATA bei 52 in den Speicher in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38.
  • Der AGDMG 60 führt die Prüfdaten TDATA über den Datensignalpfad 64 der Vergleichsschaltung 62 zu. Die Vergleichsschaltung 62 ist über Lesedatenpfade 54 elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 und über interne Ausgangssignalpfade 50 an die Ausgangssignalkontaktstellen 44 gekoppelt. Die Prüfschaltung 36 liest den Speicher über Leselogik in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 und die Vergleichsschaltung 62 empfängt die gelesenen Daten RDATA über die Lesedatenpfade 54. Die Vergleichsschaltung 62 vergleicht von dem AGDMG 60 empfangene Prüfdaten TDATA mit den gelesenen Daten RDATA und liefert Bestehen-/Nichtbestehen-Vergleichsergebnisse, die komprimiert und in den komprimierten Bestehen-/Nichtbestehen-Ausgangssignalen OUTPUTS bei 50 ausgegeben werden.
  • 3 ist ein Diagramm einer Ausführungsform eines AGDMG 60, der eine Steuerschaltung 70 und einen Datenmustergenerator (DMG) 72 enthält. Die Steuerschaltung 70 ist über den Steuersignalpfad 74 elektrisch an den DMG 72 gekoppelt. Die Steuerschaltung 70 ist über die internen Adressensignalpfade 46 elektrisch an die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 (dargestellt in 1) und über den internen Maskensignalpfad 48 an die Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 (dargestellt in 1) gekoppelt. Die Steuerschaltung 70 empfängt die Adressensignale ADDR bei 26 über die Adressensignal-Eingangskontaktstellen 40 und die internen Adressensignalpfade 46. Die Steuerschaltung 70 empfängt die Maskensignale MASK bei 28 über die Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 und den internen Maskensignalpfad 48. Bei einer Ausführungsform empfängt die Steuerschaltung 70 nur eine begrenzte Anzahl von Bit der Zeilenadresse und/oder der Spaltenadresse.
  • Die Steuerschaltung 70 empfängt Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse in den Adressensignalen ADDR bei 46 und maskiert auf der Basis von in den Maskensignalen MASK bei 48 empfangenen Maskenbit empfangene Bit aus. Unmaskierte oder gewählte Bit werden kombiniert, um bei 74 ein Steuersignal DOUT bereitzustellen. Bei einer Ausführungsform führt die Steuerschaltung 70 an jedem der empfangenen Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse und einem entsprechenden der Maskenbit eine UND-Funktion aus. Bei einer Ausführungsform führt die Steuerschaltung 70 an den gewählten Bit eine EXKLU-SIV-ODER-Funktion aus, um das Steuersignal DOUT bei 74 bereitzustellen.
  • Der DMG 72 ist elektrisch an die Zeilenschreibdatensignalpfade 76 und die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 gekoppelt.
  • Der DMG 72 empfängt Zeilenschreibdaten XWR über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76 und Spaltenschreibdaten YWR über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78. Bei einer Ausführungsform werden die Zeilenschreibdaten XWR bei 76 über Eingangskontaktstellen aus einer externen Einrichtung wie etwa der Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen zugeführt. Bei einer Ausführungsform werden die Spaltenschreibdaten YWR bei 78 über Eingangskontaktstellen von einer externen Einrichtung wie etwa der Prüfvorrichtung 22 für integrierte Schaltungen zugeführt. Bei einer Ausführungsform werden die Zeilenschreibdaten XWR bei 76 über einen Mustergenerator in der integrierten Schaltung 24 zugeführt. Bei einer Ausführungsform werden die Spaltenschreibdaten YWR bei 78 über einen Mustergenerator in der integrierten Schaltung 24 zugeführt. Bei einer anderen Ausführungsform werden die Zeilenschreibdaten XWR bei 76 und die Spaltenschreibdaten YWR bei 78 über beliebige geeignete Schaltkreise zugeführt, darunter Zwischenspeicher und/oder Register in der integrierten Schaltung 24 und festcodierte Schaltkreise in der integrierten Schaltung 24.
  • Der DMG 72 kombiniert Zeilenschreibdaten XWR bei 76, Spaltenschreibdaten YWR bei 78 und das Steuersignal DOUT bei 74, um auf der Basis der gewählten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse Prüfdaten TDATA bereitzustellen. Bei einer Ausführungsform führt der DMG 72 eine EXKLUSIV-ODER-Funktion an jedem der Bit der Spaltenschreibdaten YWR bei 78 und des Steuersignals DOUT bei 74 aus. Bei einer Ausführungsform führt der DMG 72 eine EXKLUSIV-ODER-Funktion an jedem der Bit der Zeilenschreibdaten XWR bei 76 und des Steuersignals DOUT bei 74 aus. Bei einer Ausführungsform führt der DMG 72 eine EXKLUSIV-ODER-Funktion an jedem der Bit der Spaltenschreibdaten YWR bei 78 und jedem der Bit der Zeilenschreibdaten XWR bei 76 aus, um ein Datenmusterergebnis zu erhalten, und der DMG 72 führt eine weitere EXKLUSIV-ODER-Funktion an jedem der Bit des Datenmusterergebnisses und des Steuersignals DOUT bei 74 aus, um die Prüfdaten TDATA bereitzustellen. Bei anderen Ausführungsformen führt der DMG 72 eine beliebige geeignete Funktion oder Funktionen an beliebigen geeigneten Daten und dem Steuersignal DOUT bei 74 aus, um die Prüfdaten TDATA bereitzustellen.
  • Der DMG 72 ist über Schreibdatenpfade 52 elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 und über den Datensignalpfad 64 an die Vergleichsschaltung 62 gekoppelt. Der DMG 72 führt der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 über die Schreibdatenpfade 52 die Prüfdaten TDATA bei 52 zu. Schreiblogik in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 schreibt die Prüfdaten TDATA bei 52 in den Speicher in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38. Außerdem führt der DMG 72 die Prüfdaten TDATA bei 52 über den Datensignalpfad 64 der Vergleichsschaltung 62 zu. Bei einer Ausführungsform führt der DMG 72 der Vergleichsschaltung 62 die Prüfdaten TDATA zu, während die Prüfdaten TDATA erzeugt werden. Bei einer Ausführungsform speichert die Vergleichsschaltung 62 die empfangenen Prüfdaten TDATA und vergleicht die gespeicherten Prüfdaten TDATA mit aus dem Speicher gelesenen Daten. Bei einer Ausführungsform speichert der DMG 72 die Prüfdaten TDATA und führt die Prüfdaten TDATA der Vergleichsschaltung 62 zu, die die empfangenen Prüfdaten TDATA mit aus dem Speicher gelesenen Daten vergleicht.
  • 4 ist ein Diagramm einer Ausführungsform eines DMG 72, der vier Bit Prüfdaten TD0 bei 52a, TD1 bei 52b, TD2 bei 52c und TD3 bei 52d in den Prüfdaten TDATA bei 52 bereitstellt. Der DMG 72 stellt die vier Bit der Prüfdaten TD0 bei 52a, TD1 bis 52b, TD2 bei 52c und TD3 bei 52d parallel bereit. Die vier Bit Prüfdaten TD0 bei 52a, TD1 bei 52b, TD2 bei 52c und TD3 bei 52d können an einer beliebigen geeigneten Anzahl von Speicherstellen in den Speicher geschrieben werden. Bei einer Ausführungsform werden die vier Bit Prüfdaten TD0 bei 52a, TD1 bei 52b, TD2 bei 52c und TD3 bei 52d in vier verschiedene Speicherstellen in den Speicher geschrieben dergestalt, dass auf der Basis jeder Gruppe von vier parallelen Bit Prüfdaten TD0 bei 52a, TD1 bei 52b, TD2 bei 52c und TD3 bei 52d sechzehn Datenbit in den Speicher geschrieben werden.
  • Der DMG 72 enthält ein Spaltenschreibdatenregister 80, ein Zeilenschreibdatenregister 82, einen Multiplexer 84 und vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen. Die Ausgänge der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen stellen die vier Bit Prüfdaten TD0 bei 52a, TD1 bei 52b, TD2 bei 52c und TD3 bei 52d bereit. Der Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86a mit drei Eingängen liefert die Prüfdaten TD0 bei 52a, der Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86b mit drei Eingängen liefert die Prüfdaten TD1 bei 52b, der Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86c mit drei Eingängen liefert die Prüfdaten TD2 bei 52c und der Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86d mit drei Eingängen liefert die Prüfdaten TD3 bei 52d. Ein Eingang jeder der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen ist über den Steuersignalpfad 74 elektrisch an die Steuerschaltung 70 gekoppelt.
  • Das Spaltenschreibdatenregister 80 enthält vier Spaltenschreibdatenregister 80a-80d. Das Spaltenschreibdatenregister 80 ist elektrisch an die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 gekoppelt und empfängt Spaltenschreibdaten YWR (YWR0-YWR3) über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78. Die Spaltenschreibdatenregister 80a-80d empfangen und speichern die Spaltenschreibdatenbit YWR0, YWR1, YWR2 und YWR3. Das Spaltenschreibdatenregister 80a speichert das Spaltenschreibdatenbit YWR0, das Spaltenschreibdatenregister 80b speichert das Spaltenschreibdatenbit YWR1, das Spaltenschreibdatenregister 80c speichert das Spaltenschreibdatenbit YWR2 und das Spaltenschreibdatenregister 80d speichert das Spaltenschreibdatenbit YWR3.
  • Das Spaltenschreibdatenregister 80 ist elektrisch an jede der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen gekoppelt. Das Spaltenschreibdatenregister 80a ist über die Spaltenschreibdatenleitung 102a elektrisch an einen Eingang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86a gekoppelt und führt der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86a über die Spaltenschreibdatenleitung 102a das Spaltenschreibdatenbit YWR0 zu. Das Spaltenschreibdatenregister 80b ist über die Spaltenschreibdatenleitung 102b elektrisch an einen Eingang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86b gekoppelt und führt der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86b über die Spaltenschreibdatenleitung 102b das Spaltenschreibdatenbit YWR1 zu. Das Spaltenschreibdatenregister 80c ist über die Spaltenschreibdatenleitung 102c elektrisch an einen Eingang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86c gekoppelt und führt der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86c über die Spaltenschreibdatenleitung 102c das Spaltenschreibdatenbit YWR2 zu. Das Spaltenschreibdatenregister 80d ist über die Spaltenschreibdatenleitung 102d elektrisch an einen Eingang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86d gekoppelt und führt der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86d über die Spaltenschreibdatenleitung 102d das Spaltenschreibdatenbit YWR3 zu.
  • Das Zeilenschreibdatenregister 82 enthält vier Zeilenschreibdatenregister 82a-82d. Das Zeilenschreibdatenregister 82 ist elektrisch an die Zeilenschreibdatensignalpfade 76 gekoppelt und empfängt Zeilenschreibdaten XWR (XWR0-XWR3) über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die Zeilenschreibdatenregister 82a-82d empfangen und speichern die vier Zeilenschreibdatenbit XWR0, XWR1, XWR2 und XWR3. Das Zeilenschreibdatenregister 82a speichert das Zeilenschreibdatenbit XWR0, das Zeilenschreibdatenregister 82b speichert das Zeilenschreibdatenbit XWR1, das Zeilenschreibdatenregister 82c speichert das Zeilenschreibdatenbit XWR2 und das Zeilenschreibdatenregister 82d speichert das Zeilenschreibdatenbit XWR3.
  • Der Multiplexer 84 wird so gesteuert, dass er eines der vier Zeilenschreibdatenbit XWR0, XWR1, XWR2 und XWR3 auswählt und das gewählte Bit den vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen zuführt. Der Multiplexer 84 ist elektrisch an das Zeilenschreibdatenregister 82 gekoppelt. Das Zeilenschreibdatenregister 82a ist über die Zeilenschreibdatenleitung 88 elektrisch an einen Zahlwort Eingang des Multiplexers 84 gekoppelt, das Zeilenschreibdatenregister 82b ist über die Zeilenschreibdatenleitung 90 elektrisch an einen anderen Eingang des Multiplexers 84 gekoppelt, das Zeilenschreibdatenregister 82c ist über die Zeilenschreibdatenleitung 92 elektrisch an einen weiteren Eingang des Multiplexers 84 gekoppelt und das Zeilenschreibdatenregister 82d ist über die Zeilenschreibdatenleitung 94 elektrisch an einen weiteren Eingang des Multiplexers 84 gekoppelt. Außerdem ist der Multiplexer 84 elektrisch an die Adressenleitungen 96 und 98 gekoppelt und empfängt die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X0 bei 96 und X1 bei 98. Zusätzlich ist der Multiplexer 84 über den Multiplexer-Ausgangspfad 100 elektrisch an einen Eingang jedes der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen gekoppelt.
  • Im Betrieb empfängt der DMG 72 die Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und die Zeilenschreibdaten XWRO-XWR3 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Außerdem empfängt die Steuerschaltung 70 das Maskensignal MASK bei 48 und führt das Steuersignal DOUT bei 74 jeder der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen zu.
  • Das Spaltenschreibdatenregister 80a führt das Spaltenschreibdatenbit YWR0 über die Spaltenschreibdatenleitung 102a der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86a zu, das Spaltenschreibdatenregister 80b führt das Spaltenschreibdatenbit YWR1 über die Spaltenschreibdatenleitung 102b der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86b zu, das Spaltenschreibdatenregister 80c führt das Spaltenschreibdatenbit YWR2 über die Spaltenschreibdatenleitung 102c der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86c zu und das Spaltenschreibdatenregister 80d führt das Spaltenschreibdatenbit YWR3 über die Spaltenschreibdatenleitung 102d der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 86d zu.
  • Das Zeilenschreibdatenregister 82a führt das Zeilenschreibdatenbit XWR0 über die Zeilenschreibdatenleitung 88 dem Multiplexer 84 zu, das Zeilenschreibdatenregister 82b führt das Zeilenschreibdatenbit XWR1 über die Zeilenschreibdatenleitung 90 dem Multiplexer 84 zu, das Zeilenschreibdatenregister 82c führt das Zeilenschreibdatenbit XWR2 über die Zeilenschreibdatenleitung 92 dem Multiplexer 84 zu und das Zeilenschreibdatenregister 82d führt das Zeilenschreibdatenbit XWR3 über die Zeilenschreibdatenleitung 94 dem Multiplexer 84 zu.
  • Der Multiplexer 84 empfängt die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X0 bei 96 und X1 bei 98 und wählt ein Bit der Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 aus. Das gewählte Bit der Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 wird jeder der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen zugeführt, die die vier Bit der Testdaten TD0 bei 52a, TD1 bei 52b, TD2 bei 52c und TD3 bei 52d in den Testdaten TDATA bei 52 bereitstellen. Es werden vier Bit Testdaten für jede von vier Zeilenadressen bereitgestellt, die durch die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X0 bei 96 und X1 bei 98 gegeben werden. Folglich sind die Testdaten TDATA bei 52 vier Spalten breit und vier Zeilen tief.
  • Jede der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen stellt eines der vier Bit Testdaten TD0 bei 52a, TD1 bei 52b, TD2 bei 52c und TD3 bei 52d in den Testdaten TDATA bei 52 bereit. Wenn die Anzahl hoher Logikpegel in den drei Eingängen einer der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen ungerade ist, liefert die EXKLUSIV-ODER-Schaltung mit drei Eingängen eine Ausgabe mit einem hohen logischen Pegel in dem Testdatensignal TDATA bei 52. Wenn die Anzahl hoher Logikpegel in den drei Eingängen einer der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d mit drei Eingängen gerade ist, liefert die EXKLUSIV-ODER-Schaltung mit drei Eingängen eine Ausgabe mit einem niedrigen logischen Pegel in dem Testdatensignal TDATA bei 52.
  • 5 ist ein Diagramm einer Ausführungsform einer Vergleichsschaltung 62. Der AGDMG 60 (dargestellt in 2) enthält den DMG 72 (dargestellt in 3), der die Testdaten TDATA über den Datensignalpfad 64 der Vergleichsschaltung 62 zuführt. Die Prüfschaltung 36 liest den Speicher über Leselogik in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38, und die Vergleichsschaltung 62 empfängt die gelesenen Daten RDATA über Lesedatenpfade 54. Die Vergleichsschaltung 62 vergleicht die Prüfdaten TDATA bei 64 mit den gelesenen Daten RDATA bei 54 und liefert Bestehen/Nichtbestehen-Vergleichsergebnisse, die komprimiert und in den komprimierten Bestehen-/Nichtbestehen-Ausgangssignalen OUTPUTS bei 50 ausgegeben werden.
  • Bei einer Ausführungsform werden die Prüfdaten TDATA von dem DMG 72 im Wesentlichen erzeugt und der Vergleichsschaltung 62 zugeführt, während die Vergleichsschaltung 62 gelesene Daten RDATA empfängt. Bei einer Ausführungsform werden die Prüfdaten TDATA von dem DMG 72 im Wesentlichen erzeugt und der Vergleichsschaltung 62 zugeführt, während die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 die Prüfdaten TDATA in den Speicher schreibt. Bei einer Ausführungsform speichert die Vergleichsschaltung 62 empfangene Prüfdaten TDATA und vergleicht die gespeicherten Prüfdaten TDATA mit den gelesenen Daten RDATA aus dem Speicher. Bei einer Ausführungsform speichert der DMG 72 Prüfdaten TDATA und führt die gespeicherten Prüfdaten TDATA der Vergleichsschaltung 62 im Wesentlichen zu, während die Vergleichsschaltung 62 gelesene Daten RDATA empfängt.
  • Die Vergleichsschaltung 62 enthält vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 110a-110d mit zwei Eingängen und eine NOR-Schaltung 112. Der Ausgang jeder der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 110a-110d mit zwei Eingängen ist über Ausgangspfade 114a-114d jeweils an einen Eingang der NOR-Schaltung 112 elektrisch gekoppelt. Die NOR-Schaltung 112 ist über interne Ausgangssignalpfade 50 elektrisch an die Ausgangssignalkontaktstellen 44 gekoppelt. Der Ausgang der NOR-Schaltung 112 stellt bei 50 komprimierte Bestehen/Nichtbestehen-Ausgangssignale OUTPUTS bereit.
  • Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 110a-110d mit zwei Eingängen sind über Datensignalpfade 64a-64d elektrisch an den DMG 72 gekoppelt. Die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110a ist über den Datensignalpfad 64a elektrisch an den DMG 72 gekoppelt, die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110b ist über den Datensignalpfad 64b elektrisch an den DMG 72 gekoppelt, die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110c ist über den Datensignalpfad 64c elektrisch an den DMG 72 gekoppelt und die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110d ist über den Datensignalpfad 64d elektrisch an den DMG 72 gekoppelt.
  • Außerdem sind die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 110a-110d mit zwei Eingängen über Lesedatenpfade 54a-54d elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 gekoppelt. Die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110a ist über den Lesedatenpfad 54a elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 gekoppelt, die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110b ist über den Lesedatenpfad 54b elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 gekoppelt, die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110c ist über den Lesedatenpfad 54c elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 gekoppelt und die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110d ist über den Lesedatenpfad 54d elektrisch an die Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38 gekoppelt.
  • Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 110a-110d mit zwei Eingängen empfangen die Prüfdaten TDATA bei 64 (TD0-TD3) und gelesene Daten RDATA bei 54 (RD0-RD3). Die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110a empfängt die gelesenen Daten RD0 bei 54a und die Prüfdaten TD0 bei 64a, die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110b empfängt die gelesenen Daten RD1 bei 54b und die Prüfdaten TD1 bei 64b, die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110c empfängt die gelesenen Daten RD2 bei 54c und die Prüfdaten TD2 bei 64c und die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 110d empfängt die gelesenen Daten RD3 bei 54d und die Prüfdaten TD3 bei 64d.
  • Jede der vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 110a-110d mit zwei Eingängen führt der NOR-Schaltung 112 ein Bestehen/Nichtbestehen-Vergleichsergebnis zu. Wenn die zwei durch eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung empfangenen Eingaben gleich sind, liefert die EXKLUSIV-ODER-Schaltung ein Signal mit niedrigem Logikpegel, das eine bestandene Prüfung (engl.: "pass") anzeigt. Wenn die zwei durch eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung empfangenen Eingaben verschieden sind, liefert die EXKLUSIV-ODER-Schaltung einen hohen Logikpegel, der eine nicht bestandene Prüfung (engl.: "fail") anzeigt. Die NOR-Schaltung 112 empfängt die vier Bestehen-/Nichtbestehen-Vergleichsergebnisse und komprimiert die Ergebnisse zu einem Bestehen/Nichtbestehen-Ausgangssignal. Wenn alle vier Vergleichsergebnisse auf einem niedrigen Logikpegel liegen, liefert die NOR-Schaltung 112 einen hohen Logikpegel, der eine bestandene Prüfung anzeigt. Wenn irgendeines der vier Vergleichsergebnisse auf einem hohen Logikpegel liegt, liefert die NOR-Schaltung 112 einen niedrigen Logikpegel, der anzeigt, dass eines der vier nicht bestanden hat.
  • Im Betrieb führt der DMG 72 die Prüfdaten TD0-TD3 über Datensignalpfade 64a-64d der Vergleichsschaltung 62 zu. Die Prüfschaltung 36 liest den Speicher über Leselogik in der Speicher- und Speicherlese-/-schreiblogik 38, und die Vergleichsschaltung 62 empfängt die gelesenen Daten RD0-RD3 über Lesedatenpfade 54a-54d. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 110a-110d mit zwei Eingängen vergleichen die empfangenen Prüfdaten TD0-TD3 und gelesenen Daten RD0-RD3 und führen Bestehen/Nichtbestehen-Vergleichsergebnisse der NOR-Schaltung 112 zu, die die Vergleichsergebnisse komprimiert und ein komprimier tes Bestehen-/Nichtbestehen-Ergebnis in den Ausgangssignalen OUTPUTS bei 50 ausgibt.
  • 6 ist ein Diagramm einer Ausführungsform einer Steuerschaltung 70. Die Steuerschaltung 70 empfängt über Adressensignal-Eingangkontaktstellen 40 und interne Adressensignalpfade 46 Adressensignale ADDR. Außerdem empfängt die Steuerschaltung 70 über die Maskensignal-Eingangskontaktstelle 42 und den internen Maskensignalpfad 48 Maskensignale MASK. Die Steuerschaltung 70 empfängt Bit der Zeilenadresse und Bit der Spaltenadresse in den Adressensignalen ADDR bei 46 und maskiert empfangene Adressenbit auf der Basis der in den Maskensignalen MASK bei 48 empfangenen Maskenbit aus. Unmaskierte oder gewählte Bit werden kombiniert, um bei 74 das Steuersignal DOUT bereitzustellen.
  • Die Steuerschaltung 70 enthält vier Maskenregister 120a-120d, vier UND-Gatter 122a-122d und eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124. Der Ausgang jedes der vier UND-Gatter 122a-122d ist über UND-Gatter-Ausgangspfade 126a-126d jeweils elektrisch an einen Eingang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 gekoppelt. Die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 ist über den Steuersignalpfad 74 elektrisch an den DMG 72 gekoppelt und liefert das Datenausgangssignal DOUT bei 74.
  • Der Ausgang jedes der vier Maskenregister 120a-120d ist elektrisch an einen invertierten Eingang eines der vier UND-Gatter 122a-122d gekoppelt. Der Ausgang des Maskenregisters 120a ist über den Maskenbitdatenpfad 128a elektrisch an einen invertierten Eingang des UND-Gatters 122a gekoppelt, der Ausgang des Maskenregisters 120b ist über den Maskenbitdatenpfad 128b elektrisch an einen invertierten Eingang des UND-Gatters 122b gekoppelt, der Ausgang des Maskenregis ters 120c ist über den Maskenbitdatenpfad 128c elektrisch an einen invertierten Eingang des UND-Gatters 122c gekoppelt und der Ausgang des Maskenregisters 120d ist über den Maskenbitdatenpfad 128d elektrisch an einen invertierten Eingang des UND-Gatters 122d gekoppelt.
  • Die vier Maskenregister 120a-120d empfangen Maskensignale MASK bei 48 und speichern Maskenbit XM0, XM1, YM0 und YM1. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert das Maskenbit XM0, das Maskenregister 120b empfängt und speichert das Maskenbit XM1, das Maskenregister 120c empfängt und speichert das Maskenbit YM0 und das Maskenregister 120d empfängt und speichert das Maskenbit YM1. Die vier UND-Gatter 122a-122d empfangen Adressensignale ADDR bei 46. An einem Eingang empfängt das UND-Gatter 122a das Adressensignal X0 bei 46a, an einem Eingang empfängt das UND-Gatter 122b das Adressensignal X1 bei 46b, an einem Eingang empfängt das UND-Gatter 122c das Adressensignal Y0 bei 46c und an einem Eingang empfängt das UND-Gatter 122d das Adressensignal Y1 bei 46d.
  • Die vier Maskenregister 120a-120d führen den UND-Gattern 122a-122d die Maskenbit XM0, XM1, YM0 und YM1 zu, um die Adressensignale X0, X1, Y0 und Y1 auszumaskieren oder auszuwählen. Das Maskenbit XM0 maskiert oder wählt das Adressensignal X0 aus, das Maskenbit XM1 maskiert oder wählt das Adressensignal X1 aus, das Maskenbit YM0 maskiert oder wählt das Adressensignal V0 aus und das Maskenbit YM1 maskiert oder wählt das Adressensignal Y1 aus. Jedes der Maskenbit XM0, XM1, YM0 und YM1 ist ein hoher Logikpegel, um das jeweilige Adressenbit X0, X1, Y0 und Y1 auszumaskieren, und ein niedriger Logikpegel, um das jeweilige Adressenbit X0, X1, Y0 und Y1 auszuwählen.
  • Im Betrieb werden die Maskenregister 120a-120d mit dem Maskenbit XM0, XM1, YM0 bzw. YM1 geladen. Die UND-Gatter 122a-122d empfangen die Maskenbit XM0, XM1, YM0 bzw. YM1 und die Zeilenadressenbit X0 bei 46a und X1 bei 46b und Spaltenadressenbit Y0 bei 46c und Y1 bei 46d. Die UND-Gatter 122a-122d maskieren die empfangenen Adressensignale X0, X1, Y0 und Y1 auf der Basis der Maskenbit XM0, XM1, YM0 und VM1 aus. Die UND-Gatter 122a-122d führen der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 Ergebnisse zu. Unmaskierte oder ausgewählte Bit werden über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 kombiniert, die das Steuersignal DOUT bei 74 bereitstellt. Wenn eine ungerade Anzahl der Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 auf hohen Logikpegeln liegt, liefert die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 einen hohen Logikpegel in dem Steuersignal DOUT bei 74. Wenn eine gerade Anzahl der Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 auf hohen Logikpegeln liegt, liefert die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 einen niedrigen Logikpegel in dem Steuersignal DOUT bei 74. Der DMG 72 kombiniert Zeilenschreibdaten XWR bei 76, Spaltenschreibdaten YWR bei 78 und das Steuersignal DOUT bei 74, um auf der Basis der gewählten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse die Prüfdaten TDATA bereitzustellen.
  • 7A-7K sind Wahrheitstabellen der Funktionsweise einer Ausführungsform des ACDMG 60. 7A zeigt die Funktionsweise des ACDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die das niedrigstwertige Bit der Zeilenadresse X0 bei 140 und das niedrigstwertige Bit der Spaltenadresse Y0 bei 142 auswählt. Die Steuerschaltung 70 kombiniert die gewählten Bit X0 bei 140 und Y0 bei 142 über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124, um das Steuersignal DOUT bei 74 bereitzustellen.
  • Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal A (1010) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 1206 empfängt und speichert ein XM1 – Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins.
  • Die UND-Gatter 122b und 122d empfangen Einsen über die Maskenbit XM1 und YM1, um das Zeilenadressenbit X1 und das Spaltenadressenbit Y1 auszumaskieren. Die UND-Gatter 122a und 112c empfangen über die Maskenbit XM0 und YM0 Nullen, um das Zeilenadressenbit X0 und das Spaltenadressenbit V0 auszuwählen. Die gewählten Bit X0 bei 140 und V0 bei 142 werden über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 kombiniert, um einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 bereitzustellen, wenn nur eines der zwei gewählten Bit ein hoher Logikwert ist, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn beide der gewählten Bit ein hoher Logikwert sind oder beide gewählten Bit ein niedriger Logikwert sind.
  • Das DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und durchweg Nullen in den Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 und eine Null von dem Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 für jeden Wert der niedrigst signifikanten zwei Bit (engl.: "least two significanten bits") der Zeilenadresse X0 und X1. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74 und stellen Prüfdaten TDATA bei 52 bereit.
  • Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Null ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Nullen. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Eins ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Einsen. Dadurch wird das Schachbrettmuster bei 144 bereitgestellt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen Null- oder Eins-Wert repräsentiert werden.
  • 7B zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die das niedrigstwertige Bit der Spaltenadresse Y0 bei 150 auswählt. Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal B (1011) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins.
  • Die UND-Gatter 122a, 122b und 122d empfangen Einsen über die Maskenbit XM0, XM1 und YM1, um die Zeilenadressenbit X0 und X1 und das Spaltenadressenbit Y1 auszumaskieren. Das UND-Gatter 122c empfängt eine Null über das Maskenbit YM0, um das Spaltenadressenbit V0 auszuwählen. Das ausgewählte Bit V0 bei 150 wird über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 bereitgestellt, um einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 zu liefern, wenn das Bit Y0 bei 150 ein hoher Logikwert ist, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn das Bit Y0 bei 150 ein niedriger Logikwert ist.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und durchweg Nullen in Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 über Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 und eine Null über den Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 für jeden Wert der niedrigst signifikanten zwei Bit (engl.: "least two significant bits") der Zeilenadresse X0 und X1. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Null ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Nullen. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Eins ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Einsen. Dadurch wird das Y-Paritätsmuster bei 152 bereitgestellt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0- oder 1-Wert repräsentiert werden.
  • 7C zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die das niedrigstwertige Bit der Zeilenadresse X0 bei 160 auswählt. Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal E (1110) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins.
  • Die UND-Gatter 122b, 122c und 122d empfangen Einsen über die Maskenbit XM1, YM0 und YM1, um das Zeilenadressenbit X1 und die Spaltenadressenbit V0 und Y1 auszumaskieren. Das UND-Gatter 122a empfängt eine Null über das Maskenbit XM0, um das Zeilenadressenbit X0 auszuwählen. Das gewählte Bit X0 bei 160 wird über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 bereitgestellt, um einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 bereitzustellen, wenn das Bit X0 bei 160 ein hoher Logikwert ist, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn das Bit X0 bei 160 ein niedriger Logikwert ist.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten VWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und durchweg Nullen in den Zeilenschreibdaten XWR-XWR3 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 und eine Null über den Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 für jeden Wert der niedrigst signifikanten zwei Bit der Zeilenadresse X0 und X1. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Null ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Nullen. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Eins ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Einsen. Dadurch wird das X-Paritätsmuster bei 162 bereitgestellt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0- oder 1-Wert repräsentiert werden.
  • 7D zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die Zeilenadressenbit bei 170 und Spaltenadressenbit bei 172 ausmaskiert. Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal F (1111) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregis ter 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins.
  • Die UND-Gatter 122a-122d empfangen Einsen über die Maskenbit XM0, XM1, YM0 und YM1, um die Zeilenadressenbit X0 und X1 und die Spaltenadressenbit V0 und V1 auszumaskieren. Da keine der Zeilenadressenbit bei 170 oder Spaltenadressenbit bei 172 ausgewählt werden, empfängt die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 durchweg Nullen und liefert einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und durchweg Nullen in den Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten VWR0-VWR3 und eine Null über den Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 für jeden Wert der niedrigst signifikanten zwei Bit der Zeilenadresse X0 und X1. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d durchweg Nullen in dem Steuersignal DOUT bei 74. Somit werden bei 174 durchweg Nullen bereitgestellt, wobei TD0-TD3 durch einen einzelnen 0-Wert repräsentiert werden.
  • 7E zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X0 bei 180 und X1 bei 182 auswählt. Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal C (1100) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder eins und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins.
  • Die UND-Gatter 122c und 122d empfangen Einsen über die Maskenbit YM0 und YM1, um die Spaltenadressenbit V0 und Y1 auszumaskieren. Die UND-Gatter 122a und 122b empfangen Nullen über die Maskenbit XM0 und XM1, um die Zeilenadressenbit X0 und X1 auszuwählen. Die gewählten Bit X0 bei 180 und X1 bei 182 werden über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 kombiniert, um einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 bereitzustellen, wenn nur eines der Bit X0 bei 180 und X1 bei 182 ein hoher Logikwert ist, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn beide der Bit X0 bei 180 und X1 bei 182 hohe Logikwerte sind oder beide der Bit X0 bei 180 und X1 bei 182 niedrige Logikwerte sind.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und durchweg Nullen in den Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten VWR0-YWR3 und eine Null über den Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 für jeden Wert der niedrigst signifikanten zwei Bit der Zeilenadresse X0 und X1. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Null ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Nullen. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Eins ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Einsen. Dadurch wird das Doppelzei len-Balkenmuster bei 184 bereitgestellt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0- oder 1-Wert repräsentiert werden.
  • 7F zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die die zwei niedrigstwertigen Bit der Spaltenadresse Y0 bei 190 und Y1 bei 192 auswählt. Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal 3 (0011) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null.
  • Die UND-Gatter 122a und 122b empfangen Einsen über die Maskenbit XM0 und XM1, um die Zeilenadressenbit X0 und X1 auszumaskieren. Die UND-Gatter 122c und 122d empfangen Nullen über die Maskenbit YM0 und YM1, um die Spaltenadressenbit Y0 und Y1 auszuwählen. Die gewählten Bit Y0 bei 190 und Y1 bei 192 werden über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 kombiniert, um einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 zu liefern, wenn nur eines der Bit Y0 bei 190 und Y1 bei 192 ein hoher Logikwert ist, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn beide der Bit V0 bei 190 und Y1 bei 192 hohe Logikwerte sind oder beide Bit Y0 bei 190 und Y1 bei 192 niedrige Logikwerte sind.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und durchweg Nullen in den Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 und eine Null über den Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 für jeden Wert der mindesten zwei wertigen Bit der Zeilenadresse X0 und X1. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Null ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Nullen. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Eins ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Einsen. Dadurch wird das Doppelspalten-Balkenmuster bei 194 bereitgestellt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0- oder 1-Wert repräsentiert werden.
  • 7G zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die das Bit X1 bei 200 der Zeilenadresse und das Bit Y1 bei 202 der Spaltenadresse auswählt. Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal 5 (0101) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null.
  • Die UND-Gatter 122a und 122c empfangen Einsen über die Maskenbit XM0 und YM0, um das Zeilenadressenbit X0 und das Spaltenadressenbit Y0 auszumaskieren. Die UND-Gatter 122b und 122d empfangen Nullen über die Maskenbit XM1 und YM1, um das Zeilenadressenbit X1 und das Spaltenadressenbit Y1 auszuwählen. Die gewählten Bit X1 bei 200 und Y1 bei 202 werden über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 kombiniert, um einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 bereitzustellen, wenn nur eines der Bit X1 bei 200 und Y1 bei 202 ein hoher Logikwert ist, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn beide Bit X1 bei 200 und Y1 bei 202 hohe Logikwerte sind oder beide Bit X1 bei 200 und Y1 bei 202 niedrige Logikwerte sind.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und durchweg Nullen in den Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 und eine Null über den Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 für jeden Wert der mindesten zwei wertigen Bit der Zeilenadresse X0 und X1. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Null ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Nullen. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Eins ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Einsen. Dadurch wird das Doppel-Schachbrettmuster bei 204 bereitgestellt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0- oder 1-Wert repräsentiert werden.
  • 7H zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die die Bit X0 bei 210 und X1 bei 212 der Zeilenadresse und die Bit V0 bei 214 und Y1 bei 216 der Spaltenadresse auswählt. Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal 0 (0000) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 120b emp fängt und speichert ein XM1-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null.
  • Die UND-Gatter 122a-122d empfangen Nullen über die Maskenbit XM0, XM1, YM0 und YM1, um die Zeilenadressenbit X0 und X1 und die Spaltenadressenbit Y0 und Y1 auszuwählen. Die gewählten Bit X0 bei 210, X1 bei 212, Y0 bei 214 und Y1 bei 216 werden über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 kombiniert, um einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 bereitzustellen, wenn eine ungerade Anzahl der Bit X0 bei 210, X1 bei 212, V0 bei 214 und Y1 bei 216 ein hoher Logikwert sind, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn eine gerade Anzahl der Bit X0 bei 210, X1 bei 212, Y0 bei 214 und Y1 bei 216 hohe Logikwerte sind oder wenn alle der Bit X0 bei 210, X1 bei 212, Y0 bei 214 und Y1 bei 216 niedrige Logikwerte sind.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten VWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und durchweg Nullen in den Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten VWR0-YWR3 und eine Null über den Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR0-XWR3 für jeden Wert der niedrigst signifikanten zwei Bit der Zeilenadresse X0 und X1. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Null ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Nullen. Wenn das Steuersignal DOUT bei 74 eine Eins ist, sind alle vier Prüfdatenbit TD0-TD3 Einsen. Dadurch wird das Doppel- Schachbrettmuster bei 218 bereitgestellt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0- oder 1-Wert repräsentiert werden.
  • 7I zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die das niedrigstwertige Bit der Zeilenadresse X0 bei 220 und das niedrigstwertige Bit der Spaltenadresse Y0 bei 222 auswählt. Außerdem empfängt der DMG 72 ein hexadezimales A (1010) in den Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76.
  • Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal A (1010) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein YM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins.
  • Die UND-Gatter 122b und 122d empfangen Einsen über die Maskenbit XM1 und YM1, um das Zeilenadressenbit X1 und das Spaltenadressenbit Y1 auszumaskieren. Die UND-Gatter 122a und 122c empfangen Nullen über die Maskenbit XM0 und YM0, um das Zeilenadressenbit X0 und das Spaltenadressenbit V0 auszuwählen. Die gewählten Bit X0 bei 220 und Y0 bei 222 werden über die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 kombiniert, um einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 bereitzustellen, wenn nur eines der beiden gewählten Bit ein hoher Logikwert ist, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn beide gewählten Bit ein hoher Logikwert sind oder beide gewählten Bit ein niedriger Logikwert sind.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und ein hexadezimales A (1010) in den Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d eine Null von dem Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0, wenn die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X1 und X0 jeweils 00 oder 10 sind und eine Eins, wenn die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X1 und X0 jeweils 01 oder 11 sind. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74, wodurch sich das Spaltenbalkenmuster bei 224 ergibt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0- oder 1-Wert repräsentiert werden.
  • 7J zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die das niedrigstwertige Bit der Zeilenadresse X0 bei 230 auswählt. Außerdem empfängt der DMG 72 ein hexadezimales A (1010) in den Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76.
  • Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal E (1110) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von niedrigem Logikpegel oder Null, das Maskenregister 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins und das Maskenregister 120d emp fängt und speichert ein YM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins.
  • Die UND-Gatter 122b, 122c und 122d empfangen Einsen über die Maskenbit XM1, YM0 und YM1, um das Zeilenadressenbit X1 und die Spaltenadressenbit V0 und Y1 auszumaskieren. Das UND-Gatter 122a empfängt eine Null über das Maskenbit XM0, um das Zeilenadressenbit X0 auszuwählen. Das gewählte Bit X0 bei 230 wird von der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 empfangen, die einen hohen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74 bereitstellt, wenn das Bit X0 bei 230 ein hoher Logikwert ist, und einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74, wenn das Bit X0 bei 230 ein niedriger Logikwert ist.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und ein hexadezimales A (1010) in den Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten VWR0-VWR3. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d eine Null von dem Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0, wenn die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X1 und X0 jeweils 00 oder 10 sind, und eine Eins, wenn die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X1 und X0 jeweils 01 oder 11 sind. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d das Steuersignal DOUT bei 74. Dies führt zu durchweg Nullen bei 232, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0-Wert repräsentiert werden.
  • 7K zeigt die Funktionsweise des AGDMG 60 mit der Steuerschaltung 70, die Zeilenadressenbit bei 240 und Spaltenadressenbit bei 242 ausmaskiert. Außerdem empfängt der DMG 72 ein hexadezimales A (1010) in den Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76.
  • Die Steuerschaltung 70 empfängt das Maskensignal MASK bei 48, wobei die Maskenregister 120a-120d einen Nibble-Wert von hexadezimal F (1111) empfangen. Das Maskenregister 120a empfängt und speichert ein XM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120b empfängt und speichert ein XM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins, das Maskenregister 120c empfängt und speichert ein YM0-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins und das Maskenregister 120d empfängt und speichert ein VM1-Maskenbit von hohem Logikpegel oder Eins.
  • Die UND-Gatter 122a-122d empfangen Einsen über die Maskenbit XM0, XM1, YM0 und YM1, um das Zeilenadressenbit X0 und X1 und Spaltenadressenbit Y0 und Y1 auszumaskieren. Da keine der Zeilenadressenbit 240 oder Spaltenadressenbit bei 242 ausgewählt werden, empfängt die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 124 durchweg Nullen und liefert einen niedrigen Logikwert in dem Steuersignal DOUT bei 74.
  • Der DMG 72 empfängt durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 über die Spaltenschreibdatensignalpfade 78 und ein hexadezimales A (1010) in den Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0 über die Zeilenschreibdatensignalpfade 76. Die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d empfangen durchweg Nullen in den Spaltenschreibdaten YWR0-YWR3 und Nullen in dem Steuersignal DOUT bei 74. Außerdem empfangen die vier EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 86a-86d eine Null von dem Multiplexer 84 und Zeilenschreibdaten XWR3-XWR0, wenn die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse X1 und X0 jeweils 00 oder 10 sind, und eine Eins, wenn die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenad resse X1 und X0 jeweils 01 oder 11 sind, wodurch sich das Zeilenbalkenmuster bei 244 ergibt, wobei die Prüfdatenbit TD0-TD3 durch einen einzelnen 0-Wert oder 1-Wert repräsentiert werden.
  • Obwohl hier spezifische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist für Durchschnittsfachleute erkennbar, dass eine Vielfalt alternativer und/oder äquivalenter Implementierungen die spezifischen gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen ersetzen können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Anmeldung soll jegliche Anpassungen oder Varianten der hier besprochenen spezifischen Ausführungsformen abdecken. Deshalb ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nur durch die Ansprüche und ihre Äquivalente beschränkt wird.

Claims (26)

  1. Direktzugriffsspeicher, umfassend: Eingangskontaktstellen, die dafür ausgelegt sind, eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse zu empfangen; und eine Prüfschaltung, die dafür ausgelegt ist, die Zeilenadresse und die Spaltenadresse über die Eingangskontaktstellen zu empfangen und Maskenbit zu empfangen, wobei die Prüfschaltung Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse auf der Basis der Maskenbit auswählt und auf der Basis der ausgewählten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse mindestens ein Prüfdatenbit bereitstellt.
  2. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 1, wobei die Prüfschaltung umfasst: ein Maskenregister, das dafür ausgelegt ist, die empfangenen Maskenbit zu speichern; und eine erste Schaltung, die dafür ausgelegt ist, Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse auf der Basis der Maskenbit auszumaskieren, um die gewählten Bit bereitzustellen.
  3. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Prüfschaltung Daten auf der Basis der gewählten Bit invertiert, um das mindestens eine Prüfdatenbit bereitzustellen.
  4. Direktzugriffsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Prüfschaltung umfasst: einen Datenmustergenerator, der Daten bereitstellt; und eine erste Schaltung, die dafür ausgelegt ist, die Daten auf der Basis der Anzahl der gewählten Bit in einem Logikzustand zu invertieren.
  5. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 4, wobei die erste Schaltung die Daten invertiert, wenn die Anzahl von logisch hohen Bit in den gewählten Bit ungerade ist und den Logikzustand der Daten aufrechterhält, wenn die Anzahl der logisch hohen Bit in den gewählten Bit gerade ist.
  6. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 1, wobei die Prüfschaltung umfasst: einen Datenmustergenerator, der dafür ausgelegt ist, Dateneingaben zu empfangen; und eine erste Schaltung, die dafür ausgelegt ist, die Dateneingaben auf der Basis der Anzahl der gewählten Bit in einem Logikzustand zu invertieren.
  7. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 6, wobei die erste Schaltung dafür konfiguriert ist, die Dateneingaben zu invertieren, wenn die Anzahl logisch hoher Bit in den gewählten Bit ungerade ist, und den Logikzustand der Dateneingaben aufrechtzuerhalten, wenn die Anzahl von logisch hohen Bit in den gewählten Bit gerade ist.
  8. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 1, wobei die Prüfschaltung umfasst: ein Maskenregister, das dafür ausgelegt ist, die empfangenen Maskenbit zu speichern; eine erste Schaltung, die dafür ausgelegt ist, die zwei niedrigstwertigen Bit der Zeilenadresse und die zwei niedrigstwertigen Bit der Spaltenadresse auf der Basis der gespeicherten Maskenbit auszumaskieren; und eine zweite Schaltung, die dafür ausgelegt ist, eine EXKLUSIV-ODER-Verknüpfung der gewählten Bit auszuführen.
  9. Direktzugriffsspeicher, umfassend: Eingangskontaktstellen, die dafür ausgelegt sind, eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse zu empfangen; und eine Prüfschaltung, die dafür ausgelegt ist, die Zeilenadresse und die Spaltenadresse über die Eingangskontaktstellen zu empfangen und auf der Basis der Zeilenadresse und der Spaltenadresse Prüfdatenbit bereitzustellen, wobei die Prüfschaltung umfasst: ein Maskenregister, das dafür ausgelegt ist, Maskenbit zu empfangen; eine erste Schaltung, die dafür ausgelegt ist, Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse auf der Basis der Maskenbit auszuwählen; und eine zweite Schaltung, die dafür ausgelegt ist, Daten auf der Basis der Anzahl der gewählten Bit in einem Logikzustand zu invertieren.
  10. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 9, wobei die erste Schaltung Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse über die Maskenbit ausmaskiert und unmaskierte Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse in den gewählten Bit bereitstellt.
  11. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 10, wobei die erste Schaltung eine UND-Funktion an den Maskenbit und mindestens einem Teil der Zeilenadresse und der Spaltenadresse ausführt, um die unmaskierten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse in den gewählten Bit bereitzustellen.
  12. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 10 oder 11, wobei die zweite Schaltung eine EXKLUSIV-ODER-Funktion an den Daten und den gewählten Bit ausführt, um die Daten auf der Basis der Anzahl der gewählten Bit in einem Logikzustand zu invertieren.
  13. Direktzugriffsspeicher nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Prüfschaltung umfasst: einen Datenmustergenerator, der Datenbit bereitstellt, und die zweite Schaltung führt eine EXKLUSIV-ODER-Funktion an jedem der Datenbit und den gewählten Bit aus, um Prüfdatenbit bereitzustellen.
  14. Direktzugriffsspeicher, umfassend: Mittel zum Empfangen einer Zeilenadresse und einer Spaltenadresse; Mittel zum Empfangen von Maskenbit; Mittel zum Auswählen von Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse auf der Basis der Maskenbit; und Mittel zum Bereitstellen mindestens eines Prüfdatenbit auf der Basis der gewählten Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse.
  15. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 14, umfassend: Mittel zum Speichern der empfangenen Maskenbit, wobei die Mittel zum Auswählen Mittel zum Ausmaskieren von Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse auf der Basis der gespeicherten Maskenbit enthalten.
  16. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Mittel zum Bereitstellen des mindestens einen Prüfdatenbit umfassen: Mittel zum Invertieren von Daten auf der Basis der gewählten Bit.
  17. Direktzugriffsspeicher nach einem der Ansprüche 14 bis 16, umfassend: Mittel zum Invertieren von Daten auf der Basis der Anzahl der gewählten Bit in einem Logikzustand.
  18. Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 17, wobei die Mittel zum Invertieren der Daten umfassen: Mittel zum Invertieren der Daten, wenn die Anzahl von logisch hohen Bit in den gewählten Bit ungerade ist; und Mittel zum Aufrechterhalten des Logikzustands der Daten, wenn die Anzahl von logisch hohen Bit in den gewählten Bit gerade ist.
  19. Verfahren zum Erzeugen von Prüfdaten in einer integrierten Schaltung, umfassend: Empfangen einer externen Zeilenadresse und einer externen Spaltenadresse; Empfangen von Maskenbit; Auswählen von Bit der externen Zeilenadresse und der externen Spaltenadresse auf der Basis der Maskenbit; und Bereitstellen mindestens eines Prüfdatenbit auf der Basis der gewählten Bit der externen Zeilenadresse und der externen Spaltenadresse.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, umfassend: Speichern der empfangenen Maskenbit, wobei das Auswahlen von Bit ein Ausmaskieren von Bit der externen Zeilenadresse und der externen Spaltenadresse auf der Basis der gespeicherten Maskenbit umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, wobei das Bereitstellen des mindestens einen Prüfdatenbit umfasst: Invertieren von Daten auf der Basis der gewählten Bit.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, umfassend: Invertieren von Daten auf der Basis der Anzahl der gewählten Bit in einem Logikzustand.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Invertieren der Daten umfasst: Invertieren der Daten, wenn die Anzahl von logisch hohen Bit in den gewählten Bit ungerade ist; und Aufrechterhalten des Logikzustands der Daten, wenn die Anzahl von logisch hohen Bit in dem gewählten Bit gerade ist.
  24. Verfahren zum Erzeugen von Prüfdaten in einem Direktzugriffsspeicher, umfassend: Empfangen einer Zeilenadresse und einer Spaltenadresse über Eingangskontaktstellen; Empfangen von Maskenbit; Auswählen von Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse auf der Basis der Maskenbit; Invertieren von Daten auf der Basis der Anzahl der gewählten Bit in einem Logikzustand; und Bereitstellen von Prüfdatenbit auf der Basis der invertierten Daten.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Auswählen von Bit umfasst: Ausmaskieren von Bit in der Zeilenadresse und der Spaltenadresse über die Maskenbit; und Bereitstellen unmaskierter Bit der Zeilenadresse und der Spaltenadresse in den gewählten Bit.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das Ausmaskieren von Bit das Ausführen einer UND-Funktion an den Maskenbit und mindestens einem Teil der Zeilenadresse und der Spaltenadresse umfasst; und das Invertieren von Daten das Ausführen einer EXKLUSIV-ODER-Funktion an den Daten und den gewählten Bit umfasst.
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