DE1031244B - Setzvorrichtung fuer Grubenstempel - Google Patents

Setzvorrichtung fuer Grubenstempel

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DE1031244B
DE1031244B DESCH14900A DESC014900A DE1031244B DE 1031244 B DE1031244 B DE 1031244B DE SCH14900 A DESCH14900 A DE SCH14900A DE SC014900 A DESC014900 A DE SC014900A DE 1031244 B DE1031244 B DE 1031244B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/581Devices for setting props or chocks in which the props are pre- loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Setzvorrichtung für Grubenstempel Die Erfindung stellt eine Setzvorrichtung für Grubenstempel dar, bei dem der Innenstempel durch Aufsetzen bzw. Eingleiten in den Unterstempel gedrückt wird, bei dem auf dem Schloßband des Unterstempels, wie an sich bekannt, ein an einer Seite offener Bügel aufgesetzt ist, an dessen einer Seite durch eine mehrfache Kraftübertragung Halte- oder Verkantungsringe stufenweise bzw. schrittweise auf und ab bewegt werden.
  • Des weiteren sind bei der Vorrichtung oberhalb des Bügels ein oder mehrere weitere Bügel angeordnet, der oder die beim Hochdrücken des unteren Bügels den Innenstempel umfassen, wobei der unterste von diesen auf dem fest auf der Oberkante des Außenstempels angeordneten Schloßband gelagert und auf der einen Seite mit einem Steg, auf der anderen Seite mit einer Stegplatte mit Antriebsmitteln für Hubbewegungen versehen ist und darüber ein durch die Antriebsmittel des Bügels anhebbarer, am Steg geradlinig geführter zweiter Bügel und über diesem Bügel ein mittels des Steges am Bügel einseitig angelenkter dritter Bügel vorgesehen ist.
  • Durch diese Gestaltung und Anordnung ist es erreicht, daß der oder die Bügel beim Hochdrücken des unteren Bügels den Innenstempel umfaßt bzw. umfassen und ihn leim Herablassen des unteren Bügels, in der bestimmten Höhe festhalten, so daß vermieden wiird, daß der Innenstempel in den Außenstempel einsinkt.
  • Durch das schrittweise Hochdrücken des Innenstempels wird dieser aber auch in seiner ganzen Länge schrittweise und. somit äußerst einfach unter das Hangende gedrückt.
  • Dadurch, daß der bzw. die Bügel an einer Seite offen sind, wie dieses bereits schon bei einfachen Setzvorrichtungen vorgeschlagen ist, ist es ermöglicht, daß auch diese Setzvorrichtung nicht nur bei den bereits vorhandenen Stempeln benutzt, sondern auch, bevor der Stempel gesetzt wird, auf einfachste Art und Weise seitlich auf den Unter- bzw. Oberstempel °eschoben werden kann.
  • Weiterhin besteht der Vorteil bei dem Gegenstand der Erfindung darin, daß durch diese Anordnung ein leichtes Heben und Senken des Innenstempels gewährleistet ist, welches durch die besonders einfach gestalteten und wenigenMerkmale erzielt wird, wodurch auch schließlich eine wesentliche Verbilligung erzielt ist.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Vorrichtung im Aufriß, zum Teil im Schnitt, Abb.2 die Vorrichtung im Seitenriß, in Ansicht, Abb. 3 die Vorrichtung im Grundriß, zum Teil im Schnitt A-B, Abb. 4 die Vorrichtung im Grundriß, zum Teil im Schnitt C-D, Abb. 5 den Innen- und Außenstempel im Grundriß, zum Teil im Schnitt E-F, Abb.6 eine weitere Ausführung der Vorrichtung im Aufriß, zum Teil im Schnitt, Abb. 7 selbige im Grundriß, zum Teil im Schnitt. Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einem Bügel 1, der den Innenstempel 5, wie bekannt, an drei Seiten umgreift und an dessen einer Seite der Steg 2 fest angeordnet ist, der mit dem unteren, hakenförmigen Teil 15 den an der oberen Seite des Außenstempels 14 angeordneten Bund bzw. das Schloßband 16 umgreift, wodurch die Verbindung der Vorrichtung mit dem unteren Teil des Außenstempels 14 geschaffen ist.
  • Auf der anderen Seite des Bügels 1 ist gegenüberliegend dem Steg 2 die zweckmäßig gabelförmig ausgebildete Stegplatte 6 angeordnet, in welcher die zum Heben und Senken vorgesehenen Triebwerkteile, wie oberer Klemmbügel 4 und unterer Klemmbügel 7, auf dem Bolzen 13 od. dgl. gelenkartig befestigt sind.
  • An dem oberen Rand des Steges 2 ist der obere, den Innenstempel 5 an drei Seiten umgreifende Klemmbügel 4 mittels Gelenkes 3 angeordnet.
  • Zwischen dem Bügel 1 und dem oberen Klemmbügel 4 ist ein Klemmbügel 7 oder sind auch mehrere angeordnet, wobei der Klemmbügel 7 durch die Triebteile, wie z. B. Exzenter 8, Zahnräder oder Winden, einseitig mechanisch hochgehoben wird, wodurch die Klemmung der Klemmbügel 4 und 7 an dem Innenstempel s erzielt wird bzw. die Klemmbügel 4 und 7 je nach Stellung der Antriebsteile geklemmt oder gelöst werden.
  • Um eine gute Führung des Klemmbügels 7 zu erzielen, ist das eine Ende 9 gabelförmig ausgebildet und greift seitlich um den Steg 2, wogegen das andere Ende mit einer Verlängerung 11 versehen ist, deren untere Seite 10 die Druckmittel, wie Exzenter 8 od. dgl., angreift.
  • Um dem unteren Klemmbügel 7 an dem Innenstempel 5 eine sichere Führung zu geben, sind an der Stegplatte 6 nach oben gerichtete Stege 17 angeordnet, die an den Enden mit einem Bolzen 18 verbunden sind.
  • Beim Heben bzw. Herausführen des Innenstempels 5 aus dem Außenstempel 14 wird der untere Klemmbügel 7 mit einem Druckmittel, wie z. B. Exzenter 8, nach oben gedrückt, wodurch sich die an dem unteren Klemmbügel 7 verlaufende Kante 12 an den Innenstempel s fest andrückt und diesen somit nach oben preßt, wobei der obere Klemmbügel 4, der mittels Gelenkes 3 mit dem Steg 2 verbunden ist, in der Hochstellung nach unten fällt und mit seinen scharfen Kanten 19 den Innenstempel 5 gegen Einrutschen in den Außenstempel 14 festhält, wodurch einerseits ein gutes schrittweises Hochdrücken des Innenstempels 5 aus dem Außenstempel 14 ermöglicht, andererseits aber auch ein ungewolltes Senken des Innenstempels 5 in den Außenstempel 14 vermieden wird.
  • Da sich der Bügel 1, der untere, sich in dem Innenstempel 5 axial frei führende Klemmbügel 7 sowie der einseitig mittels Gelenkes 3 befestigte, begrenzt schwenkbare obere Klemmbügel 4 nur an drei Seiten des Umfanges des Innenstempels 5 anlegen bzw. andrücken, ist es ermöglicht, daß die zusammenhängenden Teile 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8 und 17 von der Seite auf den Innenstempel s aufgeschoben werden können, so daß diese Vorrichtung auch noch nachträglich auf dem Innenstempel 5 befestigt werden kann, falls dieser schon in dem Außenstempel 14 eingeführt ist.
  • Aus diesem Grunde ist die vordere Seite21 der voxgenannten Bügel offen, d. h., an dieser Seite greifen die Bügel 1, 4, 7 nicht um den Innenstempel 5, so daß ein seitliches Einschieben der vorgenannten Teile äußerst einfach ist, wobei der hakenförmige Teil 15 des Steges 2 das um den oberen Rand des Außenstempels 14 fest angeordnete Schloßband 16 untergreift, wodurch eine gute Verbindung der Vorrichtung mit dem Innenstempel 5 sowie auch insbesondere mit dem Außenstempel 14 erzielt ist.
  • Zur Verbindung des einseitig gelenkartig angeordneten oberen Klemmbügels 4 mit dem unteren Klemmbügel 7 können diese auch an den freien Stirnseiten mit einem Steg 20 verbunden werden, wodurch ein gleichmäßiges, gemeinsames Arbeiten der Klemmbügel 4 und 7 erzielt wird.
  • Die untere Seite des Klemmbügels 7 kann auch konisch ausgebildet sein, wodurch insbesondere ein geringerer Weg des unteren Klemmbügels 7 erzielt wird.
  • Außerdem kann bei der Vorrichtung in umgekehrter Anordnung der Mittel für den Innenstempel s dieselbe Kletterwirkung erzielt werden, indem der Klemmbügel 4 mittels Gelenkes 3 einseitig an dem feststehenden Bügel 1 angeordnet ist, wogegen der Klemmbügel 7 mit dem feststehenden Bügel 1 mittels Kniegelenkes einseitig verbunden ist und das Kniegelenk aus den Laschen 22 und 23 besteht, die mit einem Ende gelenkig mit dem starren feststehenden Bügel t und dem Klemmbügel ? verbunden und die anderen Enden gemeinschaftlich durch den Gelenkbolzen 24 an einem Ende des verschiebbaren Bügels 25 gelenkartig befestigt sind.
  • Das vordere, freie Ende 27 des verschiebbaren Bügels 25 ist mit einem Schlitz 28 versehen, wobei sich das Ende 27 in dem gabelförmig winklig nach oben abgebogenen Teil 26 des an dem starren Bügel 1 befestigten Steges 29 führt. Die Betätigung der Klemmbügel 4 und 7 erfolgt durch Zug an dem Ende 27 des Bügels 25, das durch Eintreiben eines Keiles 30 in den Schlitz 28 vor den Seitenflächen des Steges 29 des starren Bügels 1 nach außen gedrückt wird, wodurch die Kniehebel 22, 23 und das Gelenk 24 die winklige und somit klemmende Lage der Klemmbügel 4 und 7 bewirken, um die Klemmbügel 4 und 7 an der Außenseite des Innenstempels 5 anzupressen bzw. auch wieder in umgekehrtem Sinne zu lockern.
  • Auch hierbei kann die oben beschriebene Vorrichtung seitlich auf den Innenstempel s durch die Aussparung an der vorderen Seite 21, da diese offen ist, und noch nachträglich auf den Außenstempel 14 bzw. auf das Schloßband 16 aufgeschoben werden.
  • Des weiteren können die O_uerschnitte des Innenstempels 5 beliebig sein, wobei an den Anpreßflächen der Klemmbügel 4 und 7 Aufrauhungen oder eingesetzte Backen, die mit Aufrauhungen versehen sind, angeordnet sind, wodurch eine unerwünschte Verletzung bzw. Einkerbung der Außenflächen des Innenstempels 5 vermieden wird. Die Aufrauhungen bieten aber auch eine wesentliche Unterstützung der Klemmwirkung der Klemmbügel 4 und 7 an dem Innenstempel 5.

Claims (9)

  1. PATE NTANSPRÜCIIF-1. Setzvorichtung für ausziehbare Grubenstempel mit übereinander angeordneten, an einer Seite offenen Bügeln, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste von diesen auf dem fest auf der Oberkante des Außenstempels (14) angeordneten Schloßband (16) gelagert und auf der einen Seite mit einem Steg (2), auf der anderen Seite mit einer Stegplatte (6) mit Antriebsmitteln für Hubbewegungen versehen ist, daß darüber ein durch die Antriebsmittel des Bügels (1) anhebbarer, am Steg (2) geradlinig geführter zweiter Bügel (7) und über diesem Bügel ein mittels des Steges (2) am Bügel (1) einseitig angelenkter dritter Bügel (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Setzvorrichtung für ausziehbare Grubenstempel mit an einer Seite offenen Bügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Teil (15) des Steges (2) zur Befestigung der Vorrichtung auf dem Außenstempel (14) unter das Schloßband (1ö) greifend angeordnet ist.
  3. 3. Setzvorrichtung für ausziehbare Grubenstempel mit an einer Seite offenen Bügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der gegenüberliegenden Seite des Steges (2) fest mit dem Bügel (1) verbundene Stegplatte (6) gabelförmig ausgebildet ist und in dieser die Antriebsmittel für die Betätigung der Klemmbügel (4 und 7), wie Exzenter (8), Zahnräder, Winden od, dgl., einseitig angeordnet und auf dem Bolzen (13) gelagert sind.
  4. 4. Setzvorrichtung für ausziehbare Grubenstempel mit an einer Seite offenen Bügeln nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite der Stegplatte (6) zwei Stege (17) gabelförmig angeordnet sind, in welchen sich die Verlängerung (11) an der einen Seite des unteren Klemmbügels (7) führt, und daß die beiden Stege (17) durch einen Bolzen (18) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Setzvorrichtung für ausziehbare Grubenstempel mit an einer Seite offenen Bügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite des Klemmbügels (7) konisch ausgebildet sein kann.
  6. 6. Setzvorrichtung für ausziehbare Grubenstempel mit an einer Seite offenen Bügeln nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) des unteren Klemmbügels (7) mittels eines Steges (20) mit der vorderen offenen Stirnseite des oberen Klemmbügels (4) verbunden sein kann.
  7. 7. Setzvorrichtung für ausziehbare Grubenstempel mit an einer Seite offenen Bügeln nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (4,7) an den Angriffsflächen mit Aufrauhungen oder mit aufgerauhten Backen versehen sind, die sich gegen den Innenstempel (5) drücken und diesen gegen Verletzung schützen. B.
  8. Setzvorrichtung für ausziehbare Grubenstempel mit an einer Seite offenen Bügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (7) mit dem feststehenden Bügel (1) einseitig mittels Kniegelenkes, das aus den Laschen (22, 23) besteht, verbunden ist, deren eines Ende mit dem starren Bügel (1) und dem Klemmbügel (7) und die anderen Enden durch den Gelenkbolzen (24) an einem Ende des verschiebbaren Bügels (25) gelenkartig befestigt sind, wobei sich das Ende (27) des verschiebbaren Bügels (25) in dem gabelförmig, winklig nach oben abgebogenen Teil (26) des an dem starren Bügel (1) befestigten Steges (29) führt.
  9. 9. Setzvorrichtung für ausziehbare Grubenstempel mit an einer Seite offenen Bügeln nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere freie Ende (27) des verschiebbaren Bügels (25) mit einem Schlitz (28) versehen ist und durch Eintreiben eines Keiles (30) in den Schlitz (28) das Kniegelenk jeweils in der bestimmten Lage eingestellt und festgehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 875 794, 849 387, 840 085, 633 479.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3734441A (en) * 1971-09-09 1973-05-22 Lux Co Inc Telescopic support and improved means of locking the same

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633479C (de) * 1934-12-07 1936-07-28 Bochumer Eisen Heintzmann Vorrichtung zum Setzen von zweiteiligen eisernen Grubenstempeln
DE840085C (de) * 1949-05-06 1952-05-26 Georg Bachmann Leichtgrubenstempel
DE849387C (de) * 1950-06-10 1952-09-15 Otto Schroeder Fa Nachgiebiger, mehrteiliger Grubenstempel
DE875794C (de) * 1943-10-31 1953-05-07 Gutehoffnungshuette Oberhausen Setzvorrichtung fuer zweiteilige Stahlgrubenstempel

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