DE1031169B - Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung, besonders fuer kuppelbare Getrieberaeder zur UEbertragung hoher Antriebsleistungen - Google Patents

Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung, besonders fuer kuppelbare Getrieberaeder zur UEbertragung hoher Antriebsleistungen

Info

Publication number
DE1031169B
DE1031169B DEH7823A DEH0007823A DE1031169B DE 1031169 B DE1031169 B DE 1031169B DE H7823 A DEH7823 A DE H7823A DE H0007823 A DEH0007823 A DE H0007823A DE 1031169 B DE1031169 B DE 1031169B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
friction clutch
gear
coupling
gears
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH7823A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Hindmarch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH7823A priority Critical patent/DE1031169B/de
Publication of DE1031169B publication Critical patent/DE1031169B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/064Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially the friction surface being grooved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Druckmittelbetätigte Reibungskupplung, besonders für kuppelbare Getrieberäder zur Übertragung hoher Antriebsleistungen Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Druckflüssigkeit betätigte Reibungskupplung, die besonders für kuppelbare Getrieberäder in Wendegetrieben zur Übertragung höher Antriebsleistungen benutzt werden soll, und zwar vornehmlich bei durch Turbinen angetriebenen Wendegetrieben für Schiffsantriebe.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Zahnräder mit einer darin untergebrachten, druckmittelbetätigten Reibungskupplung auszurüsten und solche kuppelbaren Zahnräder bei Wendegetrieben zu verwenden, bei denen sich dann die Drehrichtung der angetriebenen Welle durch Ein- und Ausrücken der in den Zahnrädern angeordneten Kupplungen umschalten läßt. Es ist auch bekannt, bei druckmittelbetätigten Reibungskupplungen mit zwischen den Kupplungsteilen angeordnetem Druckraum am Umfang des Druckraumes enge Auslaßöffnungen vorzusehen, durch die die Druckflüssigkeit ständig abfließen kann. Die Auslaßöffnungen müssen dabei kleiner als der Druckmitteleinlaß bemessen sein, damit ein ausreichender Einrückdruck während des Betriebes der Kupplung gewährleistet ist. Bei derartigen Kupplungen wird der Druckraum ständig von der Druckflüssigkeit durchströmt, wobei die Druckflüssigkeit zugleich als Kühlmittel dient, um die in der Kupplung erzeugte Wärme abzuführen. Um für diese Aufgabe eine ausreichende Flüssigkeitsströmung in der Kupplung zu sichern, muß der Gesamtquerschnitt der engen Auslaßöffnungen am Umfang des Druckraumes vergleichsweise groß bemessen werden und die Zuführung der Druckflüssigkeit unter vergleichsweise hohem Druck erfolgen. Dies hat aber den Nahteil, daß die Kupplung plötzlich und hart eingerückt wird, weil die anfänglich im Druckraum der Kupplung befindliche Luft schon entweicht, ehe der volle Einrückdruck erzielt ist und die Druckflüssigkeit nach dem Füllen des Druckraumes ein inkompressibles Medium darstellt, das bei seiner Druckzunahme einen raschen Kupplungseingriff verursacht. Dies ist nachteilig insbesondere bei mit solchen Reibungskupplungen ausgerüsteten Zahnrädern von Wendegetrieben für hohe Antriebsleistungen, weil der rasche Kupplungseingriff beim Umschalten der Drehrichtung Getriebestöße zur Folge hat, die eine Beschädigung der Zahnräder nach sich ziehen können.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Nachteil zu vermeiden und die mit Druckflüssigkeit betätigte Reihungskupplung für Getrieberäder zur Übertragung hoher Antriebsleistungen trotz ständiger Strömung der Flüssigkeit durch die Kupplung so auszubilden, daß ein weiches und nachgiebiges Einrücken der Kupplungen in den Getrieberädern zustandekommt und insbesondere bei Wendegetrieben mit kuppelbaren Getrieberädern ehe ausreichende Nachgiebigkeit des Getriebes beim Wechsel der Drehrichtung sichergestellt ist.
  • Die Reibungskupplungen derartiger Getrieheräder für hohe Antriebsleistungen sind in bekanuter Weise mit doppelten Kupplungsgliedern versehen, die mit konzentrisch zur Drehachse liegenden, ringförmigen Nuten und Stegen von V-förmigem Querschnitt in Eingriff kommen, und bei denen der Druckraum zum Einrücken der Kupplung zwischen den inneren Kupplungsgliedern angeordnet ist, und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Öffnung bzw. Öffnungen für den Druckmittelauslaß am Umfang des Druckraumes so klein bemessen sind, daß nach dem Einrücken der Kupplung durch Einleiten der Druckflüssigkeit in den zunächst luftgefüllten Druckraum ein unter Druck stehendes Luftpolster im Druckraum verbleibt, das erst allmählich mit der am Umfang des Druckraumes austretenden Druckflüssigkeit entweicht. Der Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen am Umfang des Druckraumes ist hierbei so klein, daß die im Druckraum der Kupplung befindliche Luft beim Einleuten der Druckflüssigkeit nicht schnell genug abströmen kann, um den Druckraum schon vor dem Eingreifen der Kupplungsglieder für eine vollständige Ausfüllung mit der Druckflüssigkeit zu entleeren. Vielmehr werden die sehr engen Auslaßöffnungez von der durch die Fli@e!hkraft nach außen getriebenen Druckflüssigkeit für den LuftdurchJaß zeitweilig versperrt, so daß sich beim Einrücken der Kupplungsglieder noch ein kompressibles Luftpolster innerhalb des Druckrammes befindet, das nur allmählich abgebaut wird. Hierdurch wird ein weiches Einrücken der Kupplung erzielt und jegliche Beschädigung der mit erheblicher Massenträgheit umlaufenden Teile beim Wechseln der Drehrichtung vermieden.
  • Die Zuführung der Druckflüssigkeit kann durch eine in die Zuführungsleitung eingeschaltete Vorrichtung derart geregelt werden, daß die Flüssigkeit beim Einschalten der Kupplung zunächst nur langsam und mit verhältnismäßig geringem Druck zugeführt wird, bis bei einem Wechsel der Drehrichtung in Wendegetrieben die angetriebene Welle in der geänderten Drehrichtung umläuft, worauf dann der Flüssigkeitsdruck auf den normalen Betriebsdruck von z. B. 4 bis 5 at gesteigert wird. Auf diese Weise wird, ein elastischer Antriebswechsel ermöglicht, der sich ohne Gefahr einer Beschädigung der Getrieberäder vollzieht.
  • Um eine Zuführung der Druckflüssigkeit mit gleichmäßigem Druck zu gewährleisten, kann die Zuführungsleitung ein den Zuführungsdruck abgleichendes Reduzierventil, einen Windkessel oder einen Ausgleichzylinder enthalten, in dem die Flüssigkeit mit einem federbelasteten Kolben unter Druck gesetzt ist.
  • Um bei einem Wendegetriebe für hohe Antriebsleistungen, dessen Getrieberäder mit Reibungskupplungen nach der Erfindung ausgerüstet sind, die Nachgiebigkeit in der Antriebsübertragung beim Wechsel der Drehrichtung zusätzlich zu erhöhen, empfiehlt es sich, die zu übertragende Antriebskraft auf mehrere parallel liegende und gleichzeitig arbeitende, kuppelbare Getrieberäder zu verteilen. Ein derartiges Wensdegetriehe wird daher vorzugsweise mit zwei oder mehr Zwischenwellen versehen, die je zwei koppelbare Getrieberäder, je eines für den Vorwärts-und für den Rückwärtsgang tragen, wobei diese koppelbaren Getrieberäder für den Vorwärts- und Rückwärtsantrieb zweckmäßig mit der Eingangswelle des Wendegetriebes im Eingriff stehen.
  • Eine solche Anordnung der mit Reibungskupplungen nach der Erfindung ausgerüsteten Getrieberäder von Wendegetrieben zur Übertragunsg hoher Antriebsleistungen empfiehlt sich insbesondere für Wendegetriebe, die von einer oder von mehreren Turbinen angetrieben werden, weil die mit Reibungskupplungen nach der Erfindung ausgerüsteten Getrieberäder die für diesen Fall besonders erforderliche Nachgielbigkeit beim Wechsel der Drehrichtung der angetriebenen Welle, z. B. einer Schifsschraubenwelle, in den Getriebesatz einschalten.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung und Anwendung der Reibungskupplung nach der Erfindung für Wendegetriebe zur Übertragung hoher Antriebsleistungen, und zwar zeigt Fig.1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Wendegetriebe, Fig.2 einen Grundriß dieses Getriebes im waagerechten Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1, Fig.3 eine andere Ausführungsform in schematischer Darstellung im Grundriß und Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 3. In Fig. 1 und 2 bedeutet a die Eingangswelle, die durch eine oder mehrere, nicht dargestellte Turbinen stets in gleicher Richtung angetrieben wird. Diese in den Lagern a' und a'' gelagerte Welle weist ein Ritzel b zum Antrieb des Zahnrades c auf, das auf der Welle d sitzt, die in den Lagern d' und d'' gelagert ist. Diese Welle trägt die mit ihr fest verbundenen Vorwärtsgang- und Rückwärtsgangritzel e und f. Das Ritzel e steht unmittelbar mit kuppelbaren Zahnrädern g und h im Eingriff, während das Ritzel f die koppelbaren Zahnräder i und j über das ebenfalls koppelbare Leerrad k antreiben kann. Die Zahnräder h und j sind, auf einer gemeinsamen Zwischenwelle Z montiert, während die Zahnräder i und g auf einer Zwischenwelle m setzen. Diese Wellen sind in den Lagern l', 1" und l"' und m', m'' und m' " gelagert.
  • Die Zwischenwellen Z und m tragen weiterhin Zahnräder n und o, die den Antrieb auf ein Zahnrad p der in den Lagern q', q" und q"' gelagerten Abtriebswelle q übertragen. Alle obengenanuten Lager sitzen in dem Hauptrahmen r, der oben, durch das Gehäuse r' umsschlossen und unten auf den Stegen r" einer Grundplatte r''' gelagert ist.
  • Die durch Druckflüssigkeit betätigten Kupplungen in den Zahnrädern g, h, i und j arbeiten in ähnlicher Weise und sind je mit einer Anzahl von verengten Öffnungen 1 versehen, die auf dien Umfang der Kupplung verteilt sind und durch die Luft in den Kupplungsraum s eintreten kann, wenn die Kupplung ausgerückt ist. Wird beim Einsrücken der Kupplung die Druckflüssigkeit in den Raum si eingeleitet, so wird die Luft durch die Öffnumgen 1 und. durch Leckbohrungen 2 und 3 ausgetrieben. Der Querschnitt der Öffnungen 1 ist so bemessen, daß ein unter Druck stehendes, federnd wirkendes Luftpolster in dem Hohlraum verbleibt, während die beweglichen Kupplungsteile 4 mit den beim Einrücken unbewegten Stirnplatten 5 in Eingriff kommen. Dieses abfedernd wirkende Luftpolster ist so lange vorhanden, bis der Raum s mit der Druckflüssigkeit vollständig gefüllt ist, worauf sich dann der Kupplungsdruck erhöht, weil die Flüssigkeit weniger schnell durch die Öffnungen 1 ausströmen kann als die Luft.
  • Der Druck der Flüssigkeit wird durch einen Ausgleichzylinder oder eine sonstige, den Flüssigkeitsdruck bei der Weiterleitung der Druckflüssigkeit beeinflussende Regelvorrichtung derart gesteuert, daß die beaufschlagte Kupplung den Antrieb langsam und im Maße der Zunahme des Flüssigkeitsdruckes in der Kupplung aufnimmt.
  • Wird die Flüssigkeitszufuhr in den Kupplungshohlraum s vermindert oder gesperrt, so fließt die in dem Raums noch enthaltene Flüssigkeit unter Wirkung der Zentrifugalkraft durch die Öffnungen 1 nach außen und wird durch Luft ersetzt. Die inneren Kupplungsteile 4 werden dann von den Stirnplatten 5 durch Federn oder durch Druckmittel gelöst, das in die Kammern 6 in bekannter Weise eingeleitet wird.
  • Das lose laufende Zahnrad k, das mit dem Zahnrad f in ständigem Eingriff ist und bei Einschaltung der Kupplungen der Zahnräder i, j den Rückwärtsgang vermittelt, ist mit einer als Reibungsbremse wirkenden Kupplung ausgerüstet. Dieses Zahnrad läuft lose auf einer festen Achse t, an der die innerem Kupplungsglieder aufgekeilt und axial verschiebbar gelagert sind. Werden die Kupplungsglieder eingerückt, so wird das lose laufende Zahnrad k an der ortsfesten Achse t gebremst und diese Bremsung auch auf die Eingangswelle übertragen. Die Zuführung der DTuckflüssigkeiit erfolgt hier durch Kanäle, die in der festen Achse t in bekannter Waise angeordnet -sind.
  • Fig. 3 und 4 zeigen schematisch eine Getriebeanordnung, bei der sechs Turbinen t' biss t& mime Schsffsschraubenw-elley .antreiben. Die drei Turbinen t1, t2, t3 auf der einen Getriebeseite können z. B. Hoch-, Mittel- und Niederdruckburbinen sein, während die drei Turrbinen t4; t5; ts auf der anderen Getriebeseite Hoch-, Nieder- und Niederdruckturbinen sind. Jede der Turbinen ist auf eine Antriebswelle geschaltet, die ein Vorwärtsgetriebe u und ein Rückwärtsgetriebe ul aufweist, wobei die Getriebe u die Zahnräder v unmittelbar und die Getriebe u1 das Rad w über Zwischenräder x antreiben. Die Räder v und w sind auf der an die Schraubenwelle angeschlossenen Ausgangswelle des Getriebesatzes befestigt. Die Zahnräder u und, u1 sind alles kuppelbare Getrieberäder ausgebildet, deren Kupplungen schematisch durch Zickzacklinien angedeutet sind- und die zuvor baschriebene Ausführung aufweisen sollen. Die lose laufenden Zwischenräder x können gegebenenfalls mit flüssigkeitsbetätigten Kupplungen. ausgerüstet sein, die als Bremsen wirken.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten in der Ausführung der Kupplungen, in der Ausbildung des Wendegetriebes und in der Ausführung der Mittel zur Steuerung des Flüssigkeitsdruckes und sonstiger Einzelheiten beschränkt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckmittelbetätigte Reibungskupplung, besonders für kuppelbare Getrieberäder zur Übertragung hoher Antriebsleistungen, mit doppelten Kupplungsgliedern, die mit konzentrisch zur Drehachse liegenden, ringförmigen Nuten und Stegen von V-förmigem Querschnitt in Eingriff kommen, wobei der zwischen den Kuppdlngsteilen angeordnete Druckraum eine oder mehrere Auslaßöffnungen aufweist, durch die die Druckflüssigkeit ständig abströmt, insbesondere für Schiffsantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung bzw. Öffnungen (1, 2, 3) für den Druckmittelauslaß am Umfang des Druckraumes so klein bemessen sind, daß nach dem Einrücken der Kupplung durch Einleiten der Druckflüssigkeit in den zunächst luftgefüllten Druckraum ein unter Druck stehendles Luftpolster im Druckraum verbleibt, das erst allmählich mit der am Umfang des Druckraumes austretenden Druckflüssigkeit entweicht.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung der Druckflüssigkeit eine den Flüssigkeitsdruck selbsttätig regelnde Vorrichtung enthält.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung der Druckflüssigkeit ein den Zuführungsdruck abgleichendes Reduzierventil enthält.
  4. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung der Druckflüssigkieit einen den Zuführungsdruck abgleichenden Windkessel enthält.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung der Druckflüssigkeit einen Ausgleichzylinder mit federbelaststem Kolben enthält.
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in kuppelbare Getrieberäder eines Wendegetriebes eingebaut ist.
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe zwei oder mehr parallel arbeitende Zwischenwellen (l, m) aufweist, die je zwei kuppelbare Getrieberäder (h, j bzw. g, i), je eines für den Vorwärts- und Rückwärtsgang, tragen. .
  8. Reibungskuppalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den parallel arbeitenden Zwischenwellen angeordneten, die kuppelbaren Getrieberäder für den Vorwärts- und Rückwärtsantrieb mit der Eingangswelle des Wendegetriebes im Eingriff stehen.
  9. 9. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, diaß das die kuppelbaren G,etrieberädier enthaltende Wendegetriebe antriebsseitig an -eine Turbine angeschlossien ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 731441, 732 449; britische Patentschriften Nr. 516 913, 518 253, 653 566; französische Patentis,dhrift Nr. 94'6 565; USA.-Patentschrift Nr. 2 488 540.
DEH7823A 1951-03-31 1951-03-31 Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung, besonders fuer kuppelbare Getrieberaeder zur UEbertragung hoher Antriebsleistungen Pending DE1031169B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH7823A DE1031169B (de) 1951-03-31 1951-03-31 Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung, besonders fuer kuppelbare Getrieberaeder zur UEbertragung hoher Antriebsleistungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH7823A DE1031169B (de) 1951-03-31 1951-03-31 Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung, besonders fuer kuppelbare Getrieberaeder zur UEbertragung hoher Antriebsleistungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1031169B true DE1031169B (de) 1958-05-29

Family

ID=7145261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH7823A Pending DE1031169B (de) 1951-03-31 1951-03-31 Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung, besonders fuer kuppelbare Getrieberaeder zur UEbertragung hoher Antriebsleistungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1031169B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB516913A (en) * 1939-01-30 1940-01-15 Thornycroft John I & Co Ltd Improvements in or relating to machinery for propelling motor boats
GB518253A (en) * 1938-12-09 1940-02-21 Davey Paxman & Company Colches Improvements in or relating to transmission gear for engines
DE731441C (de) * 1941-02-01 1943-02-06 Otto Ortlinghaus Soehne Hydraulisch gesteuerte Reibungskupplung
DE732449C (de) * 1939-05-28 1943-03-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Hydraulisch gesteuerte Wellenkupplung mit einem ringfoermig um die Kupplungsachse angeordneten elastischen Hohlkoerper
FR946565A (fr) * 1946-05-13 1949-06-08 Schweizerische Lokomotiv Mécanisme de changement de marche pour bateaux
US2488540A (en) * 1944-01-24 1949-11-22 Western Gear Works Marine reduction reverse gear
GB653566A (en) * 1948-05-07 1951-05-16 Nat Gas And Oil Engine Company Improvements in or relating to the driving gear of internal-combustion engine power-plant

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB518253A (en) * 1938-12-09 1940-02-21 Davey Paxman & Company Colches Improvements in or relating to transmission gear for engines
GB516913A (en) * 1939-01-30 1940-01-15 Thornycroft John I & Co Ltd Improvements in or relating to machinery for propelling motor boats
DE732449C (de) * 1939-05-28 1943-03-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Hydraulisch gesteuerte Wellenkupplung mit einem ringfoermig um die Kupplungsachse angeordneten elastischen Hohlkoerper
DE731441C (de) * 1941-02-01 1943-02-06 Otto Ortlinghaus Soehne Hydraulisch gesteuerte Reibungskupplung
US2488540A (en) * 1944-01-24 1949-11-22 Western Gear Works Marine reduction reverse gear
FR946565A (fr) * 1946-05-13 1949-06-08 Schweizerische Lokomotiv Mécanisme de changement de marche pour bateaux
GB653566A (en) * 1948-05-07 1951-05-16 Nat Gas And Oil Engine Company Improvements in or relating to the driving gear of internal-combustion engine power-plant

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2215922C3 (de) Hydraulisch betätigbare Wechselreibungskupplung
DE2427699C3 (de) Antriebsmechanismus für Pressen
DE1625835B1 (de) Druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung
DE1675242C3 (de) Scheibenreibungskupplung
DE1963557C3 (de) Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung
DE953406C (de) Mehrgangschaltgetriebe, insbesondere fuer turbomechanische Fahrzeugantriebe
DE2400009A1 (de) Kraftuebertragungsvorrichtung
DE1031169B (de) Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung, besonders fuer kuppelbare Getrieberaeder zur UEbertragung hoher Antriebsleistungen
DE1207727B (de) Druckfluessigkeitsbetaetigte Scheibenreibungskupplung
DE549257C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE432137C (de) Durch Druckfluessigkeit einzurueckende Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE862237C (de) Durch ein Druckmittel gesteuerte Lamellenkupplung
DE837648C (de) Hydraulisch arbeitende Scheibenkupplung fuer Wellen von Kraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE451014C (de) Gewindeschneidmaschine
DE1550965C3 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken einer Last
DE1200080B (de) Hydraulisch betaetigte Lamellen-Reibungskupplung
DE1902426C3 (de) Druckmittelbetätigte Wechselreibungskupplung
DE1625835C (de) Druckmittelbetatigte Kupplungs und Bremsvorrichtung
DE1208128B (de) Druckmittelbetaetigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung
AT339743B (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler
DE675865C (de) Vorrichtung zum Nieten o. dgl.
DE1111888B (de) Hydraulisch betaetigte Wechsel-Reibungs-kupplung
DE1144067B (de) Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung
DE3324434C2 (de) Planetenradgetriebe
DE1431968C3 (de)