DE1031108B - Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken

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DE1031108B
DE1031108B DEM32653A DEM0032653A DE1031108B DE 1031108 B DE1031108 B DE 1031108B DE M32653 A DEM32653 A DE M32653A DE M0032653 A DEM0032653 A DE M0032653A DE 1031108 B DE1031108 B DE 1031108B
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Martin Rawe
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MARTIN RAWE MASCHF
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MARTIN RAWE MASCHF
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Description

  • Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensäcken Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensäcken aus quer zur Schlauchachse geförderten Schlauchabschnitten, bei der an beiden Enden deSchlauchabschnittes durch Faltvorrichtungen Bodenquadrate aufgezogen werden.
  • Es ist hei solchen -Maschinen bekannt, die Faltvorrichtungen so anzuordnen, daß da. Aufziehen der Bodenquadrate in einer senkrechten Ebene erfolgt. Da auf die Bodenquadrate durch nachgeschaltete Auftragvorrichtungen Klebstoff aufgetragen werden muß - was aus naheliegenden Gründen praktisch nur in der Horizontalebene möglich ist- wird es erforderlich. die in der `'ertilzalehene bereits aufgezogenen Bodenquadrate vor dein Auftragen des Klebstoffes in die 1-lorizontalebene umzulegen. Ein solches nachträgliches Umlegen der fertigen Bodenquadrate um einen Winkel von 90' bereitet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere hei steifen Schläuchen. Es ist dabei- hei solchen Maschinen üblich, die Schlauchenden nach vorhergegangener Rillung zunächst um 90c umzulegen und dann erst die Bodenquadrate in der 1-lorizontalel>eile aufzuziehen. Dabei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Herstellung kurzer Säcke. weil es dann an Raum fehlt. um zwei nebeileinanderliegende Faltvorrichtungen unterzubringen. E. ist bereits vorgeschlagen worden, hei der Herstellung kurzer Säcke die Auffaltvorrichtungen und die weiteren Vorrichtungen, die zur Bodenbildung benötigt «-erden', in der Transportrichtung des Schlauches zii staffeln, so daß die Herstellung der Böden nacheinander vorgenommen wird. Dabei wird durch ein solches Nacheinander der Faltvorgänge die Maschine in unerträglicher «'eise vergrößert. Außerdein findet eine einseitige Beanspruchung des Schlauches statt, die zur Verzerrung des Schlauches während des Transportes und anderen Störungen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die :Maschine so auszubilden, daß auch bei kurzen Schläuchen (las Aufziehen der beiden Bodenquadrate gleichzeitig erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, (Maß die Faltvorrichtungen derart gegeneinander geneigt angeordnet sind, daß ihre Arbeitsebenen, in denen das Aufziehen der Bodenquadrate erfolgt, mit der Schlauchebene Spitze Winkel (a) einschließen. Dabei werden die Schlauchenden bereits vor dem Aufziehen der Bodenquadrate um weniger als 90° abgekailtet, so daß (tann die Bodenquadrate aus den geneigten Arbeitsebenen der Faltvorrichtungen nur noch um einen relativ kleinen spitzen Winkel in die horizontale Schlauchebene zum Auftragen des Klebstoffes und zur Weiterverarbeitung umgelegt zu werden brauchen. Andererseits bietet die geneigte Lage der Faltvorrichtungen die Möglichkeit, diese so dicht nebeneinander anzuordnen, daß sich die Innenkanten der aufgezogenen Bodenquadrate nach dem Umlegen in die Horizontale berühren. Zweckmäßigerweise sind die den Faltvorrichtungen nachgeschalteten Klebstoff-Auftragvorrichtungen in der Transportrichtung des Schlauches gestaffelt angeordnet, so daß ein ausreichender Raum für die Lagerung der Auftragwalzen vorhanden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 bis 7 schematisch dargestellt und irn folgenden beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Seitenriß der Maschine.
  • Fi.g. 2 bih 7 sind Querschnitte in den durch entsprechende römische Ziffern bezeichneten Ebenen.
  • Ein auf geeignete Länge zugeschnittener Schlauchabschnitt 1 wird mit quer zur Förderrichtung liegender Schlauchachse zwischen Förderrollen 2, 3 am linken Teil der Maschine eingeführt (Fig. 1). Durch eine Rillvorrichtung 4, 5, 4'. 5' (s. Fig. 2) wird der Schlauchabschnitt 1 im Abstand a mit Mittelrillungen versehen. In dein Raum zwischen den in Fig. 1 angegebenen Schnittlinien II und III werden die Enden 1', 1" des Schlauchabschnittes 1 durch geeignete Führungsglieder längs der Mittelrillungen um weniger als 90° beiderseits nach unten abgekantet, so daß die Schlauchenden 1', 1" mit der Vertikalen einen spitzen Winkel fl einschließen (s. Fig. 3). In diesem Zustand gelangen die Schlauchenden 1', 1" zwischen je eine Saug- und Auffaltvorrichtung 6, 6', die auf je einem entsprechend geneigten Träger 8, 8' des Maschinenbettes 9, 9' montiert ist. Die Saug- und Auffaltvorrichtung 6, 6', die zum Voröffnen und Aufspreizen der Schlauchenden 1'. 1" dient, ist an sich bekannt. Die Sauger 6", 6"' laufen in der Arbeitsebene der Vorrichtung um ihre Achsen 6a. und 6 b gegenläufig um, und zwar so, daß sie auf einem bestimmten Winkelweg mit dem durchgeführten Schlauchenden 1'. 1" mitlaufen. Dabei öffnen die Sauger 6", 6"' die Schlauchenden 1', 1", indem sie sich an den Wandungen des Schlauches ansaugen und diese in entgegengesetzten Richtungen mitnehmen. In die so geöffneten Schlauchenden 1', 1" tritt in bekannter Weise ein hier nicht dargestellter umlaufender Auffaltbügel ein, der die geöffneten Schlauchenden 1', 1" weiter aufspreizt. Das Aufziehen der so gespreizten: Schlauchenden 1', 1" zu Bodenquadraten 1 a und 1 b erfolgt mittels bekannter Faltvorrichtungen 7, 7'. Diese Faltvorrichtungen 7, 7' besitzen Faltfinger 7 a., 7 b, die durch Ketten so geführt werden, daß sie mit den Schlauchabschnitten l a, 1 b senkrecht zur Zeichenebene der Fig.4 mitlaufen. Durch Führungen werden die Faltfinger 7a, 7 b geschwenkt, so daß sie in die aufgespreizten Enden 1 a, 1 b des Schlauches eintreten, dann während des Mitlaufens das Bodenquadrat aufziehen und im richtigen Augenblick wieder durch eine Schwenkbewegung aus dem nunmehr gefalteten Bodenquadrat austreten.
  • Dieser bekannte Auffaltvorgang findet in geneigten Arbeitsebenen statt, die normal zu den Ebenen der abgekanteten Schlauchenden 1', 1" liegen und mit der Ebene des Schlauches 1 spitze Winkel a einschließen. Die Faltvorrichtungen 7, 7' sind zu diesem Zweck gegeneinander geneigt an entsprechenden Trägern 10, 10', 11, 11' des Maschinengestells 9, 9' angebracht. Die Fig. 4 zeigt deutlich, daß es durch die Schrägläge der Faltvorrichtungen 7, 7' möglich ist, diese (7, 7') dicht nebeneinander anzuordnen, so d:aß der Abstand a der Mittelrillungen, der die Länge des Sackes bestimmt, bedeutend kleiner sein kann, als wenn die Faltvorrichtungen 7, 7', wie sonst üblich, waagerecht liegen würden. Wenn man die Faltvorrichtungen 7, 7' jedoch in senkrechten Ebenen arbeiten lassen wollte, so wäre es nicht möglich, die Schlauchenden 1', 1" vor dem Aufziehen der Bodenquadrate l a, 1 b, wie in Fig. 3 dargestellt ist, längs der .Iittelrillungen abzukanten, um dadurch das spätere Flachlegen der Bodenlappen in die Horizontalebene zu erleichtern.
  • Nach dem Durchlauf durch die Faltvorrichtungen 7, 7' werden die aufgezogenen Bodenquadrate l a, 1 b um den Winkel a in die waagerechte Ebene umgelegt und durch nachgeschaltete Klebstoff-Auftragvorrichtungen 12, 12' geführt (s. Fig. 5 und 6). Da bei kurzen Säcken die waagerecht umgelegten Bodenquadrate l a, 1 b so dicht nebeneinander liegen, daß sich ihre inneren Kanten berühren, können die Auftragvorrichtungen 12, 12' nicht in gleicher Ebene nebeneinander angeordnet werden, sie sind daher in Vorschubrichtung des Schlauches 1 gestaffelt. Der zur Lagerung der Auftragwalzen 13, 13 dienende Lagerarm 14 kann daher innen über die mittlere Wange 9 a des Maschinengestells 9 überstehen, ohne mit dem entsprechienden Lagerarm 14' der Auftragvorrichtung 12' zu kollidieren, der ebenfalls nach innen Tiber die mittlere Wange 9 b des Maschinengestells 9' hinau.ragt.
  • Im Raum der Schnittebene VII (s. Fig. 7) sind nebeneinander Rillvorrichtungen 15, 15',16, 16' angeordnet, durch die beide Bodenquadrate l a, 1() zugleich hindurchlaufen, so daß sie anschließend in bekannter Weise zu Kreuzböden gefaltet werden können. Dabei kann in einen der beiden Kreuzböden ein Einfüllventil eingefügt werden.
  • Bei der geschilderten Maschine werden alle Arbeitsgänge, d. h. Mittelrillung (Fig. ?), Abkantung und Voröffnen (Fig. 3), Aufziehen und Umlegen der Bodenquadrate (Fig. 4) und Kreuzbodenfaltung (Fig. 7), zugleich auf beiden Seiten des Schlauches 1 vorgenominen. Lediglich (las Auftragen des Klebstoffes, das keine Belastung des Schlauches verursacht (Fig.5 und 6), erfolgt nicht gleichzeitig auf beiden Seiten, sondern nacheinander. Die Baulänge der Maschine ist daher gegenüber der üblichen Bauart mit waagerechten Faltvorrichtungen nur unwesentlich vergrößert. Die im Sinn.: der Erfindung geneigten Faltvorrichtungen 7, 7' ermöglichen jedoch eine betriebssichere Herstellung auch sehr kurzer Säcke, was bisher mit großen Schwierigkeiten verbunden war. An Stelle der hier angedeuteten Faltvorrichtungen können auch Faltvorrichtungen anderer Bauart angewandt werden, um die Erfindung sinngemäß zu verwirklichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Maschine zum Herstellen von Kreuzhodensäcken aus quer zur Schlauchachse geförderten Schlauchabschnitten. bei der an beiden Enden des Schlauchabschnittes durch Faltvorrichtungen Bodenquadrate aufgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtungen (6, 7, 6', 7') derart gegeneinander geneigt angeordnet sind. daß ihre Arbeitsebenen, in denen das Aufziehen der Bodenquadrate (1 a, l b) erfolgt, mit der Schlauchebene spitze Winkel (a) einschließen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faltvorrichtungen (7, 7') nachgeschalteten Klebstoff -Auftragvorrichtungen (12, 12') in. der Transportrichtung des Schlauches (1) gestaffelt angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 318595.
DEM32653A 1956-12-13 1956-12-13 Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken Pending DE1031108B (de)

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DE1031108B true DE1031108B (de) 1958-05-29

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE318595C (de) * 1900-01-01

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE318595C (de) * 1900-01-01

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