DE1948225C3 - Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Mündung eines Sackes, Beutels o.dgl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Mündung eines Sackes, Beutels o.dglInfo
- Publication number
- DE1948225C3 DE1948225C3 DE19691948225 DE1948225A DE1948225C3 DE 1948225 C3 DE1948225 C3 DE 1948225C3 DE 19691948225 DE19691948225 DE 19691948225 DE 1948225 A DE1948225 A DE 1948225A DE 1948225 C3 DE1948225 C3 DE 1948225C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mouth
- sack
- opening
- edges
- bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 241000252254 Catostomidae Species 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 210000001364 upper extremity Anatomy 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf die Vorrichtung zum Öffnen der Mündung eines Sackes,
Beutels od. dgl.
Bei aus Kunststoff gefertigten Säcken oder Beuteln ist die Mündung häufig durch statische Aufladung verblockt
oder vom Schneidwerkzeug verquetscht, so daß das öffnen der Sackmündung Schwierigkeiten bereitet.
Für die Erzielung einer hohen Leistung der Füll- und Verschließmaschine ist ein einwandfreies öffnen der
Sackmündung bevor der Füllbetrieb beginnt notwendig.
Für die automatische Weiterverarbeitung des gefüllten Sackes od. dgl. sind in der Füllstation verschmutzte
Sackmündungsränder störend, da sie ein einwandfreies Verschließen der Säcke durch Kleben oder Verschweißen
unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum öffnen der
Mündung eines Sackes, Beutels od. dgl. zu entwickeln, durch das bzw. durch die ein einwandfreies öffnen des
Sackes od. dgl. gewährleistet und eine Verschmutzung der Mündungsrändei· beim Füllen vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ränder der Mündung zumindest in dem an die
Seitenkanten angrenzenden Bereich auseinandergespreizt werden, daß in diesem Bereich die Seitenkanten
nach außen oder innen umgelegt werden, um mit den Mündungsrändern dreieckförmige Faltungen zu bilden,
und daß dann die Öffnungsränder um einen Winkel von mindestens 90° zur Ebene des Sackes umgefaltet
werden.
Die umgefalteten Öffnungsränder kommen mit dem Füllstutzen nicht in Berührung, so daß ein Verschmutzen
dieser Öffnungsränder durch das Füllgut nicht auftreten kann. Die umgefalteten Öffnungsränder versteifen den
Bereich der Sackmündung. Hierdurch erhält der Sack eine bescerc Führung, so daß auch aus dünnem Material
hergestellte Säcke automatisch in eine Verschließmaschine eingeführt werden können.
Das Voröffnen der Säcke erfolgt entweder durch von außen an den Längsrändern angesetzte Sauger oder
aber durch Trennmesser, die am vorderen Ende von Falzblechen angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den oberen Teil eines Seitenfaltcnsackes nach
der Voröfinung in Seitenansicht,
F i g. 2 den der F i g. 1 entsprechenden Grundriß,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Vorderansicht, F i g. 4 den oberen Teil eines Seitenfaltensackes nach dem öffnen, und zwar in Seitenansicht,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Vorderansicht, F i g. 4 den oberen Teil eines Seitenfaltensackes nach dem öffnen, und zwar in Seitenansicht,
F i g. 5 den der F i g. 4 entsprechenden Grundriß,
F i g. 6 die der F i g. 4 entsprechende Vorderansicht, F i g. 7 den oberen Teil eines Flachsackes nach dem Voröffnen in Seitenansicht,
F i g. 8 den der F i g. 7 entsprechenden Grundriß,
F i g. 9 die der F i g. 7 entsprechende Vorderansicht unter Weglassung der Falzbleche,
F i g. 6 die der F i g. 4 entsprechende Vorderansicht, F i g. 7 den oberen Teil eines Flachsackes nach dem Voröffnen in Seitenansicht,
F i g. 8 den der F i g. 7 entsprechenden Grundriß,
F i g. 9 die der F i g. 7 entsprechende Vorderansicht unter Weglassung der Falzbleche,
Fig. 10 den oberen Teil eines Flachsackes in Seitenansicht nach dem öffnen,
F i g. 11 den der F i g. 10 entsprechenden Grundriß,
F i g. 12 die der F i g. 10 entsprechende Vorderansicht, Fig. 13 den oberen Teil eines Seitenfaltensackes nach dem Voröffnen durch Trennmesser in Seitenansicht,
F i g. 14 den der F i g. 13 entsprechenden Grundriß,
Fig. 15 die der F i g. 13 entsprechende Vorderansicht, F i g. 16 eine Vorrichtung zum Umfalzen des mittleren Teiles der Längsränder der Sackmündung, und zwar in Seitenansicht,
F i g. 11 den der F i g. 10 entsprechenden Grundriß,
F i g. 12 die der F i g. 10 entsprechende Vorderansicht, Fig. 13 den oberen Teil eines Seitenfaltensackes nach dem Voröffnen durch Trennmesser in Seitenansicht,
F i g. 14 den der F i g. 13 entsprechenden Grundriß,
Fig. 15 die der F i g. 13 entsprechende Vorderansicht, F i g. 16 eine Vorrichtung zum Umfalzen des mittleren Teiles der Längsränder der Sackmündung, und zwar in Seitenansicht,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVIl-XVlI in
Fig. 16,
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie XVIll-XVIII in
Fig. 16.
Der in den F i g. 1 bis 6 aufgezeigte Seitenfaltensack 1 wird über Sauger 2 vorgeöffnet, die an den Längsrändern
der Sackmündung im Bereich der Seitenfalten 3,4 angreifen. Die Sauger sind jeweils paarweise angeordnet,
wie sich aus der F i g. 3 ergibt. Die Sauger einer Sackseite sind an Leisten 5, 6 befestigt, die an
schwenkbaren Armen 7, 8 angelenkt sind, Über diese Sauger 2 kann eine prismatische Voröffnung erzielt
werden, die in der F i g. 3 aufgezeigt ist. In der F i g. 3 ist der öffnungswinkel durch Pfeile gekennzeichnet.
Iu Abwandlung dieser Konstruktion können auch sich über die gesamte Sackbreile erstreckende Sauglcisten
vorgesehen werden.
Zum vollständigen Öffnen der Sackmündung sind bei der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 6 zwei in Abstand
voneinander angeordnete Falzbleche 9, 10 vorgesehen, die um horizontale Achsen 11 bzw. 12 verschwenkbar
sind. Die Falzbleche sind im Querschnitt winkelförmig. Der vordere Schenkel 9' bzw. 10' ist schmal gehalten
und arbeitet im Zuge der Schwenkbewegung, die durch Pfeile 13, 14 angedeutet ist, mit dem vertikalen
Innenrand 15 bzw. 16 der Seitenfalten zusammen. Der zweite Schenkel 9" bzw. 10" ist leicht bogenförmig
gehalten und erweitert sich nach hinten hin. Im Zuge der
Schwenkbewegung der Falzbleche wird der obere Teil der Seitenfalten dreieckförmig umgelegt, wie dies in den
F i g. 4 und 5 aufgezeigt ist. Den dreieckförmigen Teilen, die in den F i g. 4 und 5 in einer Querebene zur
Längsebene des Sackes liegen, sind die Bezugszeichen 17, 18 zugeordnet. Aus den Fig.4 und 5 ergibt sich
ferner, daß die Längsränder 19, 20 beim Öffnungsvorgang in eine Fhene quer zur Längsebene des Sackes
nach außen umgefalzt werden. Je nach der Gestaltung des Falzbleches können diese Längsränder auch über
die genannte Querebene hinaus umgelegt werden.
In den Fig.3 und 6 sind die Sauger 2 in
strichpunktierten Linien in der abgeschwenkten Lage dargestellt.
Während bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 6 zur öffnung eines Seitenfaltensackes die Öffnungsbewegung
der Falzbleche von innen nach außen erfolgt, wird bei der Vorrichtung nach den Fig.7 bis 12 zur
Öffnung eines Flachsackes die Öffnungsbewegung der Falzbleche von außen nach innen vorgenommen.
Bei der Konstruktion nach den F i g. 7 bis 12 sind die
Falzbleche 21,22 im Querschnitt ebenfalls winkelförmig
gestaltet. Während bei der Bauform nach den F i g. 1 bis 6 zwischen den Schenkeln der Falzbleche ein stumpfer
Winkel liegt, schließen die Schenkel 2Γ, 21" bzw. 22', 22" einen spitzen Winkel ein. Die Schenkel 21' und 22',
die mit den vertikalen Außenkanten 23,24 zusammenarbeiten,
sind ebenfalls schmal gehalten, während die Schenkel 21" und 22" trapezförmig profiliert sind. Es ist
auch möglich, diese Schenkel im Querschnitt U-förmig zu gestalten.
Das Voröffnen des Flachsackcs erfolgt in gleicher Weise wie bei der Vorrichtung nach den Fig. I bis b,
und zwar durch Sauger 2. Im ersten Teil der nach dem Voröffncn durchgeführten Öffnungsbewegung mit den
Falzblechen 21 und 22 werden die oberen Seitenteile des Sackes zu dreieckförmigen Lappen 25, 26 umgelegt.
Diese Lappen verschließen die Öffnung im Eckbereich. Die Wirkung der profilierten Schenkel 21" und 22" im
Zuge der Öffnungsbewegung ergibt sich aus den Fi g. 10, Il und 12. Die dreieckförmigen Lappen 25, 26
und die Mündungslängsränder 27, 28 werden nach außen und nach unten umgefalzt. Diese Ränder kommen
also in der Füllstation mit dem Füllstutzen nicht in Berührung und werden somit durch das Füllgut nicht
verschmutzt.
In Abwandlung der Öffnungsvorrichtungen nach den Fig. 1 bis 12 ist es auch möglich, beim Voröffnen auf
Sauger zu verzichten. Bei der Konstruktion nach den Fig. 12 bis 15 sind die Falzbleche 29 und 30 am
vorderen Ende mit Trennmessern 31 und 32 ausgerüstet. Die Sackmündung wird zunächst durch federbelastete
Führungsleisten 33,34 elastisch verschlossen. Hierdurch ergibt sich eine ausreichende Ausrichtung des Sackes
und ein genügendes Widerlager gegenüber den Trennmessern. Diese trennen im Zuge einer Schwenkbewegung
nach innen um die horizontalen Achsen 35, 36 den oberen. Teil der Seitenfalten des Sackes 37 auf,
dessen Mündung darauf von den Führungsleisten 33,34 freigegeben wird. Die Führungsleisten werden, wie in
Fig. 15 in strichpunktierten Linien angedeutet, nach oben verschwenkt.
Die eigentlichen Falzbleche sind in diesem Ausführungsbeispiel, wie sich aus der Fig. 14 ergibt, im
Grundriß dreieckförmig und erweitern sich nach hinten hin.
In den Fig. 16 bis 18 ist eine vertikal bewegbare Vorrichtung aufgezeigt, durch die der mittlere Teil der
Längsränder, der schon im Zuge der öffnung der Sackmündung umgefalzt wurde, noch weiter umgefalzt
wird.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Wangen 38, 39, die um eine Achse 40 schwenkbar sind. In geöffneter
Stellung, die in der Fig. 18 in strichpunktierten Linien
dargestellt ist, werden die Wangen über den mittleren Teil der umgelegten Mündungslängsränder geschoben.
Sobald die Längsränder zwischen den Wangen 38 und 39 liegen, werden die Wangen aufeinander zu bewegt
und erzeugen eine obere scharfe Falzkante zwischen den umgelegten Längsrändern und dem Sackmantel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum öffnen der Mündung eines Sackes, Beutels od.dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Mündung zumindest in dem an die Seitenkanten (3, 4, 23, 24) angrenzenden Bereich auseinander gespreizt werden,;
daß in diesem Bereich die Seitenkanten nach außen oder innen umgelegt werden, um mit den
Mündungsrändern dreieckförmige Faltungen zu bilden, und daß dann die Öffnungsränder, (19, 20,27,
28) um einen Winkel von mindestens 90° zur Ebene des Sackes (1) umgefaltet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum öffnen der Mündung eines
Seitenfaltensackes, gekennzeichnet durch zwei im Querschnitt winkelförmige Falzbleche (9,10), die im
Bereich der Mündung von innen nach außen gegen die Seitenfalten (3, 4) des Sackes verschwenkbar
sind, wobei der auf den vertikalen Innenrand der Seitenfalten auftreffende Schenkel (9', 10') schmal
und der andere Schenkel (9", 10") leicht gebogen und sich nach hinten verbreiternd ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Falzbleche einen
stumpfen Winkel einschließen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum öffnen der Mündung eines
Flachsackes, gekennzeichnet durch zwei im Querschnitt winkelförmige Falzbleche (21, 22), die von
außen nach innen gegen die Außenkanten (23, 24) des Sackes verschwenkbar sind, wobei der auf die
vertikale Außenkante auftreffende Schenkel (21', 22') schmal und der andere Schenkel (21", 22") leicht
gebogen und im Querschnitt U-förmig oder trapezförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel der Falzbleche einen spitzen Winkel einschließen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Voröffnen der
Mündung im Bereich der Seitenkanten (3, 4, 23, 24) verschwenkbare Sauger (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der
Falzbleche Trennmesser (31, 32) zum Voröffnen vorgesehen sind und die Sackmündung durch
federbelastete Führungsleisten (33, 34) elastisch verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch vertikal verfahrbare, verschwenkbare
Falzwangen (38, 39) für den mittleren Teil der Längsränder des Sackes.
55
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948225 DE1948225C3 (de) | 1969-09-24 | Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Mündung eines Sackes, Beutels o.dgl | |
FR7033474A FR2061468A5 (de) | 1969-09-24 | 1970-09-09 | |
GB1267013D GB1267013A (de) | 1969-09-24 | 1970-09-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948225 DE1948225C3 (de) | 1969-09-24 | Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Mündung eines Sackes, Beutels o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948225A1 DE1948225A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1948225B2 DE1948225B2 (de) | 1976-12-09 |
DE1948225C3 true DE1948225C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2241226C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln | |
DE2404826A1 (de) | Vorrichtung zum formen von packungen | |
DE1247192B (de) | Vorrichtung zur Endverformung gefuellter, quaderfoermiger Beutel od. dgl. | |
DE3309531C2 (de) | Absackstutzen zum Abfüllen staubiger Produkte in oben offene Säcke | |
EP0567743A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Verpackungen, insbesondere Papiersäcken oder Papierbeuteln | |
DE4105452C2 (de) | Vorrichtung zum Formen von Seitenfaltensäcken oder -beuteln mit Falzboden | |
DE2852022C2 (de) | Vorrichtung zum Aufspreizen und Anlegen von Seitenfaltensäcken an den Füllstutzen einer Füllstation | |
DE2014974A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen gefüllter Schlauchbeutel | |
DE1948225C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Mündung eines Sackes, Beutels o.dgl | |
DE3006129A1 (de) | Maschine zum fuellen und verschliessen von saecken aus kunststoff, voprzugsweise von seitenfaltensaecken oder flachsaecken | |
DE683619C (de) | Flachbeutelfuell- und -schliessmaschine | |
DE1948225B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen der muendung eines sackes, beutels o.dgl. | |
DE1290073B (de) | Ventilbeutel | |
DE830474C (de) | Vorrichtung zum Abnehmen, OEffnen und Fuellen von flachgelegten Faltenbeuteln an Fuell- und Schliessmaschinen | |
EP0004891B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen mit einer Stülpklappe | |
DE2244743C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Verpackung für fließfähiges Gut und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE671452C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geklebter, konischer Faltschachteln, Papierbehaelter u. dgl. | |
DE3740058C2 (de) | ||
DE1436838A1 (de) | Schlauchfoermige Ventileinlage fuer Ventilsaecke | |
DE1238758B (de) | Ventilsack fuer Senkrechtabfuellung aus einem Kunststoff-Seitenfaltenschlauchabschnitt sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT200069B (de) | Maschine zum Schließen gefüllter, oben offener Säcke und sackähnlicher Behälter | |
DE1411852C (de) | Verfahren zur Herstellung von Säcken, Beuteln od.dgl. mit einem Ventilelement | |
DE2116090C3 (de) | Vorrichtung zum Anlegen und Füllen eines oben offenen Sackes | |
DE2315896C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Faltbeuteln zur Füllstation einer Beutelfüll-und-schließmaschine | |
DE2435017A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen gefuellter und verschlossener quaderfoermiger packungen |