DE10310344B4 - Vordere Endstruktur eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend eine Kühlerlagerung (10) mit einem trägerartigen oberen Element (11) mit mindestens einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der an seiner Rückseite offen ist, und einer Abschirmung (41), die zur Abdeckung eines Spalts zwischen einem Kühler (20) und einem Gebläse (40) gestaltet ist um zu verhindern, dass eine durch das Gebläse (40) bewirkte Luftströmung den Kühler (20) im Bypass umgeht, wobei ein Teil (41a) der Abschirmung (41) einen Teil des oberen Elements (11) darstellt, der sich vertikal bezüglich des Fahrzeugs erstreckt und einen oberen Abschnitt aufweist, der sich von einer Oberseite des Teils (41a) bezüglich des Fahrzeugs nach hinten erstreckt, das obere Element (11) an einer weiter zurückgelegenen Position des Fahrzeugs als der Kühler (20) angeordnet ist, und wobei ein Haubenschloss (50) zur Befestigung einer Motorhaube an dem oberen Element (11) hinter dem Kühler (20) vorgesehen ist, und der Teil (41a) zwischen dem...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Normalerweise ist ein Kühler an einer Fahrzeugkarosserie über eine Kühlerlagerung befestigt. Hierbei ist die Kühlerlagerung ein so genannter Träger oder eine so genannte vordere Stirnwand, die derart gestaltet ist, dass sie eine rechteckige Rahmeneinheit aus einem trägerartigen oberen Element, das sich in der Querrichtung das Fahrzeugs erstreckt, aus einem trägerartigen unteren Element, das sich in der Querrichtung das Fahrzeugs unterhalb des oberen Elements erstreckt, und aus Seitenelementen, die sich vertikal erstrecken, um die längsseitigen Enden des oberen Elements mit den längsseitigen Enden des unteren Elements zu verbinden, und Befestigungsbereiche zum Befestigen der rechteckigen Rahmeneinheit an der Fahrzeugkarosserie aufweist.
  • Nebenbei bemerkt hat in den letzten Jahren die Forderung nach einer vorderen Endstruktur bestanden, die die Verletzung eines Fußgängers in dem Fall, dass er oder sie durch ein Fahrzeug angefahren wird, herabsetzt.
  • Zur Erfüllung dieser Forderung muss die mechanische Festigkeit des oberen Elements, die die wahrscheinlichste Ursache für eine Verletzung eines Fußgängers zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ist, nur herabgesetzt werden, sondern, da aber beispielsweise ein Haubenschloss zur Befestigung einer Motorhaube an dem oberen Element befestigt ist, besteht in dem Fall, dass einfach die mechanische Festigkeit des oberen Elements herabgesetzt ist, die Gefahr, dass es keine ausreichende mechanische Festigkeit gibt, um die Befestigung des Haubenschlosses sicherzustellen.
  • Hierbei bedeutet eine ausreichende mechanische Festigkeit zur Sicherstellung der Befestigung der Motorhaube eine Befestigungsfestigkeit, die die Motorhaube gegen den Winddruck geschlossen hält, wenn das Fahrzeugs fährt. In diesem Zusammenhang kommt, da die Motorhaube eine verhältnismäßig breite Fläche besitzt und der Winddruck, der die Motorhaube öffnen könnte, mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zunimmt, eine sehr große Kraft auf die Motorhaube und das Haubenschloss zur Einwirkung, wenn das Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit fährt.
  • Es ist zu beachten, dass 15 die Ergebnisse von Untersuchungen mit der Darstellung der Verschiebung und der Beschleunigung des Kopfs eines Fußgängers zeigt, wenn der Fußgänger durch ein Fahrzeug angefahren wird, und ist, wie aus den Ergebnissen der Untersuchungen zu ersehen ist, die Verschiebung des Kopfs umso größer, je mehr der auf den Fußgänger zur Einwirkung kommende Aufprall herabgesetzt werden kann.
  • EP 1 106 413 A2 zeigt eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, welche eine Kühlerlagerung mit einem oberen Element, das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, aufweist.
  • US 4 403 648 A zeigt eine Trägerstruktur für einen Kühler, welche am Fahrzeugrahmen befestigt werden kann und Zugang zum Kühler ermöglicht.
  • JP 6-286657 A zeigt eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs mit einer Kühlerlagerung, bei welcher sich obere und untere Elemente quer zur Fahrrichtung erstrecken.
  • DE 101 02 876 A1 ist eine frühere Anmeldung der Anmelderin und zeigt eine andere vordere Endstruktur eines Fahrzeugs.
  • DE 101 28 398 A1 ist eine weitere frühere Anmeldung der Anmelderin und bezieht sich auf eine andere vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, welche eine Kühlerlagerung mit einem trägerartigen oberen Element und eine Abschirmung zur Abdeckung zum Abstützen eines Gebläses umfasst. Diese Druckschrift befasst sich insbesondere mit den Einbaumöglichkeiten von Scheinwerfern in die vordere Endstruktur.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Schutz von Fußgängern und die Gewährleistung einer erforderlichen Festigkeit des oberen Elements in einer kompatiblen Weise zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend eine Kühlerlagerung (10) mit einem trägerartigen oberen Element (11) mit mindestens einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und einer Abschirmung (41), die zur Abdeckung eines Spalts zwischen einem Kühler (20) und einem Gebläse (40) gestaltet ist um zu verhindern, dass eine durch das Gebläse (40) bewirkte Luftströmung den Kühler (20) im Bypass umgeht, wobei ein Teil (41a) der Lüfterabschirmung (41) einen Teil des oberen Elements (11) darstellt, wobei das obere Element (11) an einer weiter zurückgelegenen Position des Fahrzeugs als der Kühler (20) angeordnet ist.
  • So kann, da ein ausreichender Spielraum für das Zusammenknicken zum Absorbieren einer Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt, wenn dieser durch ein Fahrzeug angefahren wird, gewährleistet werden kann, die Kompatibilität zwischen den Anforderungen für den Schutz von Fußgängern und einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11) gewährleistet werden.
  • Weiter ist gemäß einem Aspekt ein Haubenschloss (50) zur Befestigung einer Motorhaube an dem oberen Element (11) vorgesehen.
  • So wird, da die Aufprallkraft an das obere Element (11), das hinter dem Kühler (20) angeordnet ist, übertragen wird, die Verschiebung des oberen Elements (11) größer als in dem Fall, bei dem eine Aufprallkraft durch sowohl durch den Kühler (20) als auch das obere Element (11) aufgenommen wird.
  • Folglich kann, da ein ausreichender Spielraum für das Zusammenknicken zum Absorbieren einer Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt, wenn dieser durch ein Fahrzeug angefahren wird, gewährleistet werden kann, die Kompatibilität zwischen den Anforderungen für den Schutz von Fußgängern und einer für das obere Element (11) erforderlichen, ausreichenden Festigkeit gewährleistet werden.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß einem Aspekt das obere Element (11) und die Abschirmung (41) einstückig miteinander aus Kunststoff hergestellt sein können.
  • Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 oder 2, ein ausgesparter Bereich (11g) durch teilweises Ausschneiden eines oberen Bereichs des oberen Elements (11) derart ausgebildet sein, dass das Haubenschloss (50) und die Motorhaube dort hinein passen.
  • Nebenbei bemerkt bezeichnen die oben den jeweiligen Mitteln hinzugefügten und in Klammern angegebenen Bezugszeichen Beispiele entsprechender Beziehungen zu den besonderen Mitteln, die bei Ausführungsformen beschrieben sind, die weiter unten beschrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist besser aus den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 1B ist ein Schnitt entlang der Linie I1-I1 in 1A, und 1C ist ein Schnitt entlang der Linie I2-I2 in 1B.
  • 2A ist ein Schnitt mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2B ist eine Draufsicht zu 2A, und 2C ist ein Schnitt entlang der Linie II2-II2 in 2A.
  • 3A ist eine Vorderansicht mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 3B ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in 3A.
  • 4A ist eine Vorderansicht mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 4B ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in 4A.
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5B ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs Z1 in 5A.
  • 6A ist ein Schnitt mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 6B ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs Z2 in 6A.
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 7B ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in 7A.
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Bauweise eines oberen Elements gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 8B ist ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 8A.
  • 9 ist eine Erläuterungszwecken dienende Ansicht mit der Darstellung modifizierter Zustände des oberen Elements gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Schnitt mit der Darstellung der Bauweise eines oberen Elements gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Bauweise des oberen Elements gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Erläuterungszwecken dienende Ansicht einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Erläuterungszwecken dienende Ansicht der vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Erläuterungszwecken dienende Ansicht der vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist ein Diagramm mit der Darstellung von Verschiebungen und Beschleunigungen des Kopfs eines Fußgängers, die sich ergeben, wenn der Fußgänger durch ein Fahrzeug angefahren wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 1B ist ein Schnitt entlang der Linie I1-I1 in 1A, und 1C ist ein Schnitt entlang der Linie I2-I2 in 1B.
  • Eine Kühlerlagerung 10 ist so ausgebildet, dass sie eine rechteckige Rahmeneinheit 14, die ein trägerartiges oberes Element 11, das sich in der Querrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, ein trägerartiges unteres Element 12, das sich in der Querrichtung das Fahrzeugs unterhalb des oberen Elements 11 erstreckt, und Seitenelemente 13, die sich vertikal erstrecken, um die längsseitigen Endbereiche des oberen Elements 11 mit den längsseitigen Endbereichen des unteren Elements 12 zu verbinden, aufweist, und Befestigungsbereichen 15 zur Befestigung der rechteckige Rahmeneinheit 14 an einer Fahrzeugkarosserie besitzt.
  • Es ist zu beachten, dass bei dieser Ausführungsform die Kühlerlagerung 10 aus mit Kohlenstofffasern oder Glasfasern verstärktem Kunststoff als einstückige Einheit ausgebildet ist.
  • Weiter ist ein zentraler Bügel 16 eine Haubenschloss-Stütze, die sich vertikal erstreckt, um das im Wesentlichen längsseitige Zentrum des oberen Elements 11 mit dem im wesentlichen längsseitigen zentralen Bereich des unteren Elements 12 zu verbinden, ist ein Haubenschloss (nicht dargestellt) zur Befestigung einer Motorhaube an der oberen Stirnseite des zentralen Bügels 16 oder dem im wesentlichen längsseitigen zentralen Bereich des oberen Elements 11 befestigt.
  • In dieser Hinsicht sind der zentrale Bügel 16 und das Haubenschloss an der Kühlerlagerung 10 mit Hilfe eines mechanischen Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube, befestigt.
  • Dann ist ein Kühler 20, der einen Wärmetauscher zur Durchführung eines Wärmeaustauschs zwischen Kühlwasser für einen laufenden Motor und Luft bildet, in der rechteckigen Rahmeneinheit 14 eingebaut, und der Kühler 20 ist an der Kühlerlagerung 10 über einen Anbaudämpfer 30 befestigt, der aus einem elastisch deformierbaren Material, beispielsweise Gummi, hergestellt ist.
  • Gemäß Darstellung in 1B ist, um es klar auszudrücken, der Anbaudämpfer 30 an einem Befestigungsstift 21 angebaut, der am Kühler 20 vorgesehen ist, und ist der Anbaudämpfer 30 dann in einem Befestigungsloch 11b eingesetzt und angebaut, das in einem Bügelbereich 11a ausgebildet ist, der mit dem oberen Element an einer linken und einer rechten Stelle einstückig ausgebildet ist.
  • Wenn dies geschieht, ist, wie in 1C dargestellt ist, das Befestigungsloch 11b zu der Gestalt eines länglichen Lochs derart ausgebildet, dass die Längsrichtung des oberen Elements 11 die Richtung des längeren Durchmessers bildet. Weiter ist die äußere Gestalt des Anbaudämpfers 30 zu der Gestalt eines länglichen Lochs ausgebildet, die im Wesentlichen gleich der äußeren Gestalt des Anbaulochs 11b ist, sodass die Längsrichtung des oberen Elements 11 mit der Richtung des längeren Durchmessers zusammenfällt, und ist ein halbmondförmiges Loch 31 an jeder Seite des Befestigungsstifts 21 in der Richtung des längeren Durchmessers derart vorgesehen, dass der Befestigungsstift 21 dazwischen festgehalten ist.
  • Es ist zu beachten, dass sich das Loch 31 ergibt, wenn ein Teil des Anbaudämpfers 30 entfernt wird, und dieses Loch 31 bildet einen eine Deformation begünstigenden Bereich zur Begünstigung einer erleichterten Deformation des Anbaudämpfers 30 in der Richtung des längeren Durchmessers.
  • Als Nächstes werden die Eigenschaften der Ausführungsform beschrieben.
  • Da, wenn eine Aufprallkraft an dem oberen Element 11 von der Vorderseite des Fahrzeugs aus zur Einwirkung kommt, herkömmlicherweise der Kühler 20 und die Kühlerlagerung 10 (insbesondere das obere Element 11) versuchen, sich gemeinsam zur Verbiegung im Wesentlichen zu einer V-Gestalt zu deformieren, sodass sie nach hinten konvex werden, ist die Biegesteifigkeit gegenüber der Aufprallkraft hoch, und ist es schwierig, dass sich der Kühler 20 und die Kühlerlagerung 10 deformieren. Infolgedessen kann bei der herkömmlichen Struktur die Aufprallkraft nicht ausreichend absorbiert werden, und besteht, wenn ein schwacher Gegenstand, beispielsweise ein Fußgänger, angefahren wird, die große Gefahr, dass eine große Schädigung auf der Seite des schwachen Gegenstands stattfindet.
  • Im Gegensatz hierzu kann gemäß der Ausführungsform, da sich der Anbaudämpfer 30 in der Richtung des längeren Durchmessers ohne weiteres deformieren kann, der Befestigungsbereich zwischen dem oberen Element 11 und dem Kühler 20 in Hinblick auf die Längsrichtung des oberen Elements 11 verschoben werden, wenn eine Aufprallkraft auf das obere Element 11 zur Einwirkung kommt.
  • Das Loch, in dem der Kühlerstift 21 eingesetzt ist, ist in dem Anbaudämpfer 30 vorgesehen, der an seinem Zentrum ein elliptischer Gummistopfen gemäß Darstellung in 1C ist, und der Anbaudämpfer 30 bildet einen Kühlerlagerbereich 21, wobei das halbmondförmige Loch 31, das einen Raumbereich darstellt, an jedem Ende des Lochs vorgesehen ist.
  • Falls eine Kraft auf den Kühlerlagerbereich 21 in der Längsrichtung des oberen Elements zur Einwirkung kommt, werden die Raumbereiche 31 deformiert, und kann der Kühlerlagerbereich 21 ohne weiteres verschoben werden.
  • Falls eine Kraft auf das obere Element 11 von der Vorderseite des Fahrzeugs aus zur Einwirkung kommt, wird, da das obere Element versucht, sich zu verschieben, um eine Gestalt anzunehmen, die nach hinten durchgebogen ist, eine Spannung in der Längsrichtung des oberen Elements selbst erzeugt. Da der Kühlerlagerbereich 21 an dem oberen Element 11 vorhanden ist, wirkt die Steifigkeit des Kühlers als Reaktionskraft derart, dass sie der auf das obere Element zur Einwirkung gebrachten Spannung entgegenwirkt, und wird als Folge die nach hinten gerichtete Durchbiegung des oberen Elements 11 unterbrochen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die auf die Steifigkeit des Kühlers zurückgehende Reaktionskraft durch die Raumbereiche 31 absorbiert, wodurch die nach hinten gerichtete Durchbiegung des oberen Elements 11 erleichtert werden kann.
  • Folglich wird, wenn eine Aufprallkraft auf das obere Element 11 von der Vorderseite des Fahrzeugs aus zur Einwirkung kommt, da es nicht der Kühler 20 und das obere Element 11 sind, die gemeinsam deformiert werden, sondern es das obere Element 11 ist, das zeitlich vor dem Kühler 20 deformiert wird, die Biegesteifigkeit gegenüber der Aufprallkraft kleiner als bei der herkömmlichen Struktur.
  • Wenn dies geschieht, kann, da der größte Teil der an dem Haubenschloss einwirkenden Kraft von der Motorhaube aus auf das obere Element 11 vertikal zur Einwirkung kommt, während der größte Teil der Aufprallkraft an dem oberen Element 11 horizontal zur Einwirkung kommt, das obere Element 11 zu der Zeit des Aufpralls ohne weiteres deformiert werden, ohne die mechanische Festigkeit des oberen Elements 11 stark herabzusetzen, wodurch die gegenseitige Kompatibilität zwischen den Anforderungen für den Schutz von Fußgängern und einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements 11 gewährleistet werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Diese Ausführungsform ist derart gestaltet, dass ein Bügel 17 zum Halten der oberen Stirnseite des Kühlers 20 in einer Position, die gemäß Darstellung in 2A in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin bezogen auf das obere Element 11 versetzt ist, an einer rechten und einer linken Stelle an der Kühlerlagerung 10 vorgesehen ist und dass die äußere Gestalt eines Befestigungslochs 17a, in dem der Anbaudämpfer 30 zum Einbau eingesetzt ist, und des Anbaudämpfers 30 gesehen von oben gemäß Darstellung in 2C kreisförmig ausgebildet sind.
  • Diese Ausführungsform ist eine gegenüber der in 1A bis 1C dargestellten Ausführungsform separate Ausführungsform, jedoch schafft diese Ausführungsform ein Verfahren zur Erleichterung der nach hinten gerichteten Durchbiegung des oberen Elements 11, deren Aufgabe die gleiche ist wie diejenige bei der ersten Ausführungsform.
  • Während die in 1A bis C dargestellte Ausführungsform das Beispiel ist, bei dem die längsgerichtete Bewegung durch den elliptischen Stopfen zugelassen ist, ist die zweite Ausführungsform ein Beispiel, bei dem der Kühlerlagerbereich 21 an jedem Ende des oberen Elements 11 vorgesehen ist und des weiteren der Anbaudämpfer 30, der ein Stopfen ist, kreisförmig ausgebildet ist, sodass sich das obere Element 11 um den Stopfen 30 herum dreht, wenn sich das obere Element 11 nach hinten durchbiegt, wodurch die nach hinten gerichtete Durchbiegung erleichtert ist.
  • Als Nächstes werden die Funktion und der Vorteil der Ausführungsform beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform bildet, da die obere Stirnseite des Kühlers 20 in der Position festgehalten ist, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs bezogen auf das obere Element 11 versetzt ist, bildet das obere Element 11 gesehen von oben bezogen auf den Kühler 20 eine steife Portalrahmenkonstruktion (siehe 2B).
  • Im Gegensatz hierzu bilden bei der herkömmlichen Struktur, da der Befestigungsbereich des Kühlers nicht in der Längsrichtung des Fahrzeugs bezogen auf das obere Element versetzt ist, der Kühler und das obere Element bei Betrachtung von oben eine einzige einfache Trägerkonstruktion.
  • Folglich ist es, da sich diese Ausführungsform, wenn eine Aufprallkraft auf sie zur Einwirkung kommt, im Vergleich mit der herkömmlichen Struktur erheblich durchbiegt und deformiert und die Biegesteifigkeit gegenüber einer Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur klein wird, zugelassen, dass sich der obere Träger 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne große Verkleinerung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 ohne weiteres deformiert. Auf diese Weise kann die Kompatibilität zwischen den Anforderungen für den Schutz von Fußgängern und der ausreichenden Festigkeit des oberen Elements 11 gewährleistet werden.
  • Weiter sind, da die äußere Gestalt des Befestigungslochs 17a, in dem der Anbaudämpfer 30 zum Einbau eingesetzt ist, und die äußere Gestalt des Anbaudämpfers 30 gesehen von oben kreisförmig gestaltet sind, wie in 2C dargestellt ist, wenn das obere Element 11 deformiert ist, der Kühler 20 und die Kühlerlagerung 10 oder der Befestigungsbereich des Bügel 17 in der Lage, sich ohne weiteres zu drehen, und kann die Biegesteifigkeit gegenüber der Aufprallkraft in gesicherter Weise im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur herabgesetzt sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Diese Ausführungsform ist derart gestaltet, dass die obere Seite des Kühlers 20, wie in 3A, 3B dargestellt ist, mit Hilfe von Bügeln 18 festgehalten ist, die an Seitenelementen 13 vorgesehen sind, und dass die Öffnungsgestalt des Befestigungslochs 18a in dem Bügelbereich 18, in dem ein Anbaudämpfer 30 zum Einbau eingesetzt ist, und die äußere Gestalt des Anbaudämpfers 30 gesehen von oben kreisförmig ausgebildet sind, wie in 3B dargestellt ist.
  • Als Nächstes werden die Funktion und der Vorteil der Ausführungsform beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform deformieren sich, da die obere Seite des Kühlers 20 nicht an dem oberen Element 11, sondern an den Seitenelementen 13 festgehalten ist, das obere Element 11 und der Kühler 20 nicht gemeinsam, und besteht die Biegesteifigkeit gegenüber der Aufprallkraft im Wesentlichen aus der Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 allein.
  • Folglich kann sich, da die Biegesteifigkeit gegenüber der Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur klein wird, das obere Element 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne starke Reduzierung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 ohne weiteres deformieren, wodurch die Kompatibilität zwischen den Anforderungen für den Schutz von Fußgängern und der ausreichenden Festigkeit des oberen Elements 11 gewährleistet werden kann.
  • Weiter können sich, da die Öffnungsgestalt des Befestigungslochs 18a und die äußere Gestalt des Anbaudämpfers 30 gesehen von oben wie bei der zweiten Ausführungsform kreisförmig ausgebildet sind, der Kühler 20 und die Kühlerlagerung 10, das heißt der Befestigungsbereich an dem Bügel 17, ohne weiteres drehen, wodurch die Biegesteifigkeit gegenüber einer Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur in gesicherter Weise herabgesetzt werden kann.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Diese Ausführungsform ist, wie in 4A, 4B dargestellt ist, derart gestaltet, dass ein Bügel 19 vorgesehen ist, der die obere Stirnseite des Kühlers 20 in seiner Position festhält, die in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs bezogen auf das obere Element 11 versetzt ist, und dass ein zentraler Bügel 16 an dem oberen Element 11 derart befestigt ist, dass an den Bügel 19 eine Kraft übertragen wird, die den Bügel dreht und nach oben verschiebt, wenn eine Aufprallkraft von der Vorderseite aus aufgenommen wird.
  • Mittels dieser Struktur wird, wenn der zentrale Bügel 16, wenn eine Aufprallkraft aufgenommen wird, deformiert wird, wie in 4B dargestellt ist, der Haltezustand an der oberen Stirnseite des Kühlers 20 freigegeben, wodurch die Biegesteifigkeit gegenüber einer Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur herabgesetzt ist.
  • Folglich können, da sich das obere Element 11 zu der Zeit des Aufpralls ohne starke Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements ohne weiteres deformieren kann, die Kompatibilität zwischen dem Schutz für einen Fußgänger und die Gewährleistung einer für das obere Element erforderlichen Festigkeit erreicht werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Diese Ausführungsform ist, wie in 5A, 5B dargestellt ist, derart gestaltet, dass ein längliches Loch 16a, das die Abmessung eines längeren Durchmessers aufweist, vertikal an der unteren Endseite des zentralen Bügels 16 vorgesehen ist, dass die untere Endseite des zentralen Bügels 16 an dem unteren Element 12 durch Einsetzen einer Schraube 16b in der oberen Endseite des länglichen Lochs 16a befestigt ist und dass ein vorstehender Bereich 16c, der das längliche Loch 16a in Richtung des längeren Durchmessers aufteilt, in dem zentralen Bügel 16 vorgesehen ist.
  • Durch diese Struktur wird, wenn eine Aufprallkraft auf den zentralen Bügel 16 zur Einwirkung kommt, der vorstehende Bereich 16c zum Zusammenknicken gebracht, und bewegt sich die Schraube 16b zu der unteren Endseite bezogen auf das längliche Loch 16a, wodurch der Abstand zwischen dem oberen Element 11 und dem unteren Element 12 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes verlängert werden kann. Mit anderen Worten fungieren das längliche Loch 16a und der vorstehende Bereich 16c als ein eine Verlängerung gestattender Bereich, der die Verlängerung des Abstandes zwischen dem oberen Element 11 und dem unteren Element 12 gestattet, wenn eine äußere Kraft gleich einer vorbestimmten Größe oder größer als diese zur Einwirkung kommt.
  • Folglich kann, da das obere Element 11 in der Aufprallrichtung ohne starke Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne weiteres deformiert wird, die Kompatibilität zwischen dem Schutz für einen Fußgänger und der Gewährleistung der für das obere Element erforderlichen Festigkeit erreicht werden
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Diese Ausführungsform betrifft einen Fall, bei dem eine Abschirmung 41 einstückig mit der Kühlerlagerung 10 gemäß Darstellung in 6A ausgebildet ist.
  • Dann ist, wie in 6B dargestellt ist, bei dieser Ausführungsform die Dicke eines Verbindungsbereichs A zwischen dem oberen Element 11 und der Abschirmung 41 dünner gemacht als diejenige der anderen Stellen, um die mechanische Festigkeit des Verbindungsbereichs A im Vergleich zu den anderen Stellen herabzusetzen.
  • Es ist zu beachten, dass es bekannt ist, dass die Abschirmung 41 dazu dient, einen Spalt zwischen dem Kühler 20 und einem Gebläse 40 abzudecken, um so eine durch das Gebläse 40 verursachte Luftströmung an einer Bypassumgehung des Kühlers 20 zu hindern, und dass bei dieser Ausführungsform das Gebläse 40 an der Kühlerlagerung 10 über die Abschirmung 41 befestigt ist.
  • Folglich kann, da sich das obere Element 11 in der Richtung eines Zusammenstoßes ohne starke Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne weiteres deformieren kann, die Kompatibilität zwischen dem Schutz für einen Fußgänger und der Gewährleistung der für das obere Element 11 erforderlichen Festigkeit erreicht werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Diese Ausführungsform ist derart gestaltet, dass eine die Biegesteifigkeit herabsetzende Struktur zur Herabsetzung der horizontalen Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 und ein die Biegesteifigkeit verstärkender Bereich zur Verstärkung der vertikalen Biegesteifigkeit des oberen Elements vorgesehen sind.
  • Genauer ausgedrückt, sind gemäß Darstellung in 7A ausgesparte Bereiche 11c an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des oberen Elements 11 vorgesehen, und sind gemäß Darstellung in 7B Versteifungselemente 11d als wandförmige Verbindungselemente, die die obere Innenwand und die untere Innenwand des oberen Elements 11 verbinden, derart vorgesehen, dass sie sich im Inneren des oberen Elements 11 von einer Stelle aus erstrecken, die um eine vorbestimmte Abmessung zu der Rückseite des Fahrzeugs hin von dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs aus in Richtung zur Rückseite des Fahrzeugs hin versetzt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform fungieren nämlich die ausgesparten Bereiche 11c und Räume 11e, die vor den Versteifungselementen 11d ausgebildet sind, als die Biegesteifigkeit herabsetzende Struktur, und fungieren die Versteifungselemente 11d als die Biegesteifigkeit verstärkende Struktur.
  • Als Nächstes werden die Funktion und der Vorteil der Ausführungsform beschrieben.
  • Wie oben beschrieben kann sich, da der größte Teil der auf das Haubenschloss von der Motorhaube aus zur Einwirkung gebrachten Kraft vertikal auf das obere Element 11 zur Einwirkung kommt, während der größte Teil der Aufprallkraft horizontal auf das obere Element 11 zur Einwirkung kommt wie in dem Fall dieser Ausführungsform, das obere Element 11 in der Richtung eines Zusammenstoßes ohne starke Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne weiteres deformieren, indem die die Biegesteifigkeit herabsetzende Struktur für die Herabsetzung der horizontalen Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 und die die Biegesteifigkeit verstärkende Struktur zur Verstärkung der vertikalen Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 vorgesehen werden, wodurch die Kompatibilität zwischen dem Schutz für einen Fußgänger und der Gewährleistung der für das obere Element erforderlichen Festigkeit erreicht werden kann.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Diese Ausführungsform ist ein modifiziertes Beispiel der siebten Ausführungsform.
  • Genauer ausgedrückt ist, wie in 8A, 8B dargestellt ist, diese Ausführungsform derart gestaltet, dass das obere Element 11 zu einer Struktur ausgebildet ist, die gleich der herkömmlichen Struktur ist, die an der der Rückseite des Fahrzeugs zugewandten Seite offen ist, um zu einer U-Gestalt deformiert zu werden, um sich mit der vertikalen Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 zu befassen, und dass die inneren Bereiche 11f mit einer dünneren Dicke als diejenige der anderen Stellen vorgesehen sind, um eine die Biegesteifigkeit herabsetzende Struktur auszubilden.
  • Es ist zu beachten, dass die Dicke der dünneren Bereiche 11f derart ausgewählt ist, dass die Dicke dünner wird, wenn sie sich dem im Wesentlichen längsseitigen Zentrum des oberen Elements 11 nähern, und dicker ist, wenn sie sich den Endbereichen derselben nahem.
  • Mittels dieser Struktur kann, da sich das obere Element 11 in der Richtung eines Zusammenstoßes ohne erhebliche Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne weiteres deformiert, die Kompatibilität zwischen dem Schutz für einen Fußgänger und der Gewährleistung einer für das obere Element 11 erforderlichen Festigkeit erreicht werden.
  • Es ist zu beachten, dass 9 einen Deformationsvorgang des oberen Elements 11 zeigt, wenn eine Aufprallkraft zur Einwirkung kommt, und entsprechend dieser Ausführungsform kann sich, da die Dicke der dünneren Teile 11f derart gewählt ist, dass die Dicke dünner wird, wenn sie sich dem im Wesentlichen längsgerichteten Zentrum des oberen Elements nähert, während die Dicke dicker wird, wenn sie sich den Endbereichen desselben nähert, das obere Element im wesentlichen zu einer V-Gestalt deformiert werden, ohne zur Absorption der Aufprallkraft gezwungen zu sein.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • Diese Ausführungsform ist derart gestaltet, dass das obere Element 11 und die Abschirmung 41 einstückig miteinander aus Kunststoff ausgebildet sind und dass gemäß Darstellung in 10 das obere Element 11 hinter dem Kühler 20 zur Rückseite des Fahrzeugs hin angeordnet ist. In dieser Hinsicht ist das Material der Kühlerlagerung 10 identisch mit demjenigen der oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Dann ist das obere Element 11 derart ausgebildet, dass es einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der an seiner Rückseite offen ist, indem von einem ringförmigen Bereich 41a der Abdeckung 41 Gebrauch gemacht wird, und ist gemäß Darstellung in 11 ein ausgesparter Bereich 11g durch teilweises Ausschneiden eines oberen Bereichs des oberen Elements 11 derart ausgebildet, sodass ein Haubenschloss 50 und eine Motorhaube dort hinein passen können. Nebenbei bemerkt ist die Motorhaube ein Deckel für den vorderen Endteil des Fahrzeugs, der mit der oberen Seite des vorderen Endteils derart zusammengefügt ist, dass er frei geöffnet und geschlossen werden kann, und, da normalerweise ein Motor in dem vorderen Endteil des Fahrzeugs eingebaut ist, wird dieser Deckel Motorhaube genannt. Jedoch bedeutet bei der Verwendung in dieser Beschreibung Haube einen Deckel für den vorderen Endteil des Fahrzeugs, der mit der oberen Seite des vorderen Endteils des Fahrzeugs derart zusammengefügt ist, dass er frei geöffnet und geschlossen werden kann ohne Rücksicht darauf, ob der Motor in dem vorderen Endteil des Fahrzeugs eingebaut ist oder nicht.
  • Es ist zu beachten, dass eine Verstärkungsrippe um den Umfang des ausgesparten Bereichs 11g herum vorgesehen ist, um eine Herabsetzung der Festigkeit des oberen Elements 11 infolge des ausgesparten Bereichs 11g zu verhindern.
  • Als Nächstes werden die Funktion und der Vorteil der Ausführungsform beschrieben.
  • Hier ist ein Mittel zum Absorbieren einer Aufprallkraft vorgesehen, indem bewirkt wird, dass die Motorhaube 51 als eines der Mittel zur Entspannung der Aufprallkraft deformiert wird, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt, wenn er bzw. sie durch ein Fahrzeug angefahren wird, und damit das Mittel wirksam fungieren kann, muss eine Abmessung A, die in 10 dargestellt ist, so groß wie möglich gemacht werden, um so viel Deformationsspielraum für die Motorhaube 51 wie möglich zu gewährleisten.
  • Da dies geschieht, um die Abmessung A so sehr wie möglich in dem Fall zu vergrößern, dass das obere Element 11 oberhalb des bezogen auf das Fahrzeug vorderen Endes des Kühlers 20 und in Richtung nach vom vor diesem angeordnet ist, kann, weil die äußere Kontur der Motorhaube 51 oberhalb des vorderen Endes des Fahrzeugs und in Richtung nach vom vor diesem bei dem in 10 dargestellten Zustand angeordnet sein muss, die Gefahr verursacht sein, dass die Größe des Fahrzeugs vergrößert ist.
  • Im Gegensatz hierzu kann gemäß der Ausführungsform, weil das obere Element 11 so gestaltet ist, dass es nach hinten zu dem bezogen auf das Fahrzeug hinteren Ende des Kühlers 20 angeordnet ist, die Abmessung A ausreichend gesichert sein, ohne eine Vergrößerung der Größe des Fahrzeugs notwendig zu machen, wodurch eine Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger einwirkt, wenn er oder sie durch das Fahrzeug angefahren wird, ausreichend absorbiert werden kann.
  • Da das Haubenschloss 50 an dem oberen Element 11 vorgesehen ist, wird die Aufprallkraft an das obere Element 11 übertragen, das hinter dem Kühler 20 angeordnet ist. Folglich kann, da die Deformation des oberen Elements 11 im Vergleich zu dem Fall vergrößert ist, bei dem die Aufprallkraft sowohl durch den Kühler 20 als auch durch das obere Element 11 aufgenommen wird, ein ausreichender zusammenknickbarer Bereich, der eine Aufprallkraft, die auf den Fußgänger einwirkt, absorbiert, wenn er oder sie durch das Fahrzeug angefahren wird, gewährleistet werden, wodurch die Kompatibilität zwischen dem Schutz für den Fußgänger und der Gewährleistung der für das obere Element erforderlichen Festigkeit erreicht werden kann.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • Gemäß Darstellung in 12 ist diese Ausführungsform derart gestaltet, dass ein vorstehender Bereich 52 an einer Motorhaube 51 vorgesehen ist, der auf das obere Element 11 eine Kraft einwirken lassen kann, die verursacht, dass der Kühler 20 aus der Kühlerlagerung 10 entfernt wird, wenn eine Aufprallkraft auf die Motorhaube 51 von der vorderen Seite des Fahrzeugs aus zur Einwirkung kommt, um hierdurch die Motorhaube 51 zu deformieren.
  • Es ist zu beachten, dass in 12 eine Stoßfängerverstärkung 101 irgendwie wie ein Träger wirkt, der sich in der Querrichtung des Fahrzeugs an dem vorderen Ende desselben erstreckt, um das vordere Ende des Fahrzeugs zu schützen, und dass ein Kondensator 102 als äußerer Wärmetauscher einer Fahrzeug-Klimaanlage vorgesehen ist.
  • Genauer ausgedrückt ist ein distaler Endbereich des vorstehenden Bereichs 52, der mit dem oberen Element 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes in Berührung gebracht wird, zu einer unter einem spitzen Winkel zugespitzten Gestalt ausgebildet, und ist, wie in 13 dargestellt ist, der vorstehende Bereich 52 im Wesentlichen zu einer U-Gestalt derart ausgebildet, dass der vorstehende Bereich 52 mit dem oberen Element 11 derart in Berührung gebracht wird, dass der vorstehende Bereich 52 den Umfang eines Befestigungsbereichs 11h des Kühlers 20, der an dem oberen Element 11 vorgesehen ist, zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes umgibt.
  • Als Nächstes werden die Funktion und der Vorteil der Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn eine Aufprallkraft auf die Motorhaube 51 zur Einwirkung kommt, wie in 14 dargestellt ist, kommt der vorstehende Bereich 52 mit dem oberen Element 11 in Berührung, wodurch auf das obere Element eine Druckkraft zur Einwirkung kommt, die den Umfang des Kühlerbefestigungsbereichs des oberen Elements 11 zerbricht (durchtrennt).
  • Infolgedessen wird, wenn der Kühlerbefestigungsbereich 11h des oberen Elements 11 von dem oberen Element 11 gelöst wird, ein Zustand erzeugt, bei dem der Kühler 20 von der Kühlerlagerung 10 getrennt wird.
  • Folglich kann, da die Steifigkeit der Kühlerlagerung 10, das heißt des oberen Elements 11, auf eine Steifigkeit niedriger als diejenige herabgesetzt wird, wenn der Kühler 20 an der Kühlerlagerung 10 angebracht ist, eine Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt, wenn er oder sie durch das Fahrzeug angefahren wird, ausreichend absorbiert werden.
  • Weiter kann, da der distale Endbereich des vorstehenden Bereichs 52 zu der unter einem spitzen Winkel zugespitzten Gestalt ausgebildet ist, der Kühlerbefestigungsbereich von dem oberen Element 11 in einer gesicherten Weise gelöst werden, wodurch eine Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt, wenn dieser durch das Fahrzeug angefahren wird, ausreichend absorbiert werden kann.
  • Nebenbei bemerkt ist es, um zu bewirken, dass der Kühler 20 von der Kühlerlagerung 10 entfernt wird, während der vorstehende Bereich 52 nur so gestaltet sein muss, dass er mit dem Kühlerbefestigungsbereich 11h zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes in Berührung gebracht wird, infolge einer Veränderung der Herstellung der Bauteile des vorderen Endes des Fahrzeugs, beispielsweise der Kühlerlagerung 10 und der Motorhaube 51, und infolge einer Veränderung der Einwirkung von Aufprallkräften, schwierig, den vorstehenden Bereich 52 mit dem Kühlerbefestigungsbereich in einer gesicherten Weise zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes in Berührung (zum Zusammentreffen) zu bringen.
  • Im Gegensatz hierzu kann gemäß der Ausführungsform, da der vorstehende Bereich 52 derart gestaltet ist, dass er mit dem oberen Element 11 in einer solchen Weise zusammentrifft, dass er den Umfang des Kühlerbefestigungsbereichs 11h zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes umgibt, der Kühlerbefestigungsbereich 11h von dem oberen Element 11 in gesicherter Weise getrennt werden, wodurch eine Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt, wenn er durch das Fahrzeug angefahren wird, ausreichend absorbiert werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass, während der vorstehende Bereich 52 zu der U-Gestalt bei dieser Ausführungsform ausgebildet ist, die Ausführungsform nicht auf diese Gestalt beschränkt ist und der vorstehende Bereich 52 zu einer O-Gestalt ausgebildet sein kann.
  • Weiter kann, während der Kühler 20 von der Kühlerlagerung 10 getrennt wird, indem bewirkt wird, dass der Kühlerbefestigungsbereich von dem oberen Element 11 gelöst wird, der Kühlerbefestigungsbereich durch eine Aufprallkraft auf den vorstehenden Bereich 52 freigegeben werden, sodass der Kühler 20 von dem Kühlerlagerbereich 10 ohne Bruch des oberen Elements 11 getrennt werden kann.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Während bei der ersten Ausführungsform das Loch 31 in dem Anbaudämpfer 30 vorgesehen ist, sodass der Befestigungsbereich zwischen dem oberen Element 11 und dem Kühler 20 in Hinblick auf die Längsrichtung des oberen Elements 11 verschoben werden kann, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und ist eine besondere Struktur nicht auf die Ausführungsform beschränkt unter der Voraussetzung, dass eine Struktur vorgesehen ist, bei der sich der Befestigungsbereich zwischen dem oberen Element 11 und dem Kühler 20 parallel in Hinblick auf die Längsrichtung des oberen Elements 11 bewegen kann.
  • Weiter ist, während bei der zweiten Ausführungsform bewirkt ist, dass die obere Stirnseite des Kühlers 20 zu der bezogen auf das obere Element 11 vorderen Seite hin versetzt ist, die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann bewirkt sein, dass die obere Stirnseite des Kühlers 20 zu der bezogen auf das obere Element 11 hinteren Seite hin versetzt ist.
  • Zusätzlich ist, während die Kühlerlagerung 10 aus Kunststoff, der durch Kohlenstofffasern oder Glasfasern verstärkt ist, zur miteinander einstückigen Verbindung bei der ersten bis achten Ausführungsform ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann die Kühlerlagerung 10 unter Verwendung eines Formgießverfahrens oder eines Pressverfahrens bei einem Metall, beispielsweise Aluminium oder Magnesium, hergestellt sein.
  • Weiter ist, während der zentrale Steg 16 und das Haubenschloss an der Kühlerlagerung 10 mit Hilfe eines mechanischen Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube, bei den obigen Ausführungsformen befestigt sind, die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und können der zentrale Steg 16 und das Haubenschloss an der Kühlerlagerung 10 durch Verschweißung und -Ablegung angebracht sein.

Claims (3)

  1. Vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend eine Kühlerlagerung (10) mit einem trägerartigen oberen Element (11) mit mindestens einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der an seiner Rückseite offen ist, und einer Abschirmung (41), die zur Abdeckung eines Spalts zwischen einem Kühler (20) und einem Gebläse (40) gestaltet ist um zu verhindern, dass eine durch das Gebläse (40) bewirkte Luftströmung den Kühler (20) im Bypass umgeht, wobei ein Teil (41a) der Abschirmung (41) einen Teil des oberen Elements (11) darstellt, der sich vertikal bezüglich des Fahrzeugs erstreckt und einen oberen Abschnitt aufweist, der sich von einer Oberseite des Teils (41a) bezüglich des Fahrzeugs nach hinten erstreckt, das obere Element (11) an einer weiter zurückgelegenen Position des Fahrzeugs als der Kühler (20) angeordnet ist, und wobei ein Haubenschloss (50) zur Befestigung einer Motorhaube an dem oberen Element (11) hinter dem Kühler (20) vorgesehen ist, und der Teil (41a) zwischen dem Kühler und dem Haubenschloss (50) angeordnet ist.
  2. Vordere Endstruktur nach Anspruch 1, wobei das obere Element (11) und die Abschirmung (41) einstückig miteinander aus Kunststoff hergestellt sind.
  3. Vordere Endstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein ausgesparter Bereich (11g) durch teilweises Ausschneiden eines oberen Bereichs des oberen Elements (11) derart ausgebildet ist, sodass das Haubenschloss (50) und die Motorhaube dort hinein passen.
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