ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
In Hinblick auf die obigen Ausführungen
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Schutz von Fußgängern und
die Gewährleistung
einer erforderlichen Festigkeit des oberen Elements in einer kompatiblen
Weise zu verbessern.
In Hinblick auf die Lösung dieser
Aufgabe ist unter einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
geschaffen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend:
eine Kühlerlagerung
(10), die an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen Endteil
des Fahrzeugs befestigt ist und mindestens ein trägerartiges
oberes Element (11), das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, aufweist, und einen Kühler
(20), der an der Kühlerlagerung
(10) angebracht ist, wobei das obere Element (11)
zur Deformation zeitlich vor dem Kühler (20) gestaltet
ist, wenn eine Aufprallkraft auf das obere Element (11)
von der vorderen Seite des Fahrzeugs aus zur Einwirkung kommt.
So kann, da die auf einen Fußgänger zur Einwirkung
kommende Aufprallkraft, wenn dieser durch ein Fahrzeug angefahren
wird, ausreichend absorbiert wird, die Kompatibilität zwischen
den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
der ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11) gewährleistet
werden.
Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist geschaffen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs,
umfassend: eine Kühlerlagerung
(10), die an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen
Endteil des Fahrzeugs befestigt ist und mindestens ein trägerartiges
oberes Element (11), das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, aufweist, und einen Kühler
(20), der an seiner oberen Seite an einer Seite des oberen
Elements (11) befestigt ist, wobei ein Befestigungsbereich
zwischen dem oberen Element (11) und dem Kühler (20)
zur Verschiebung in Hinblick auf die Längsrichtung des oberen Elements
(11) gestaltet ist.
So wird, da nicht der Kühler (20)
und das obere Element (11) gemeinsam deformiert werden, sondern
das obere Element (11) zeitlich vor dem Kühler (20)
deformiert wird, wenn ein Aufprall auf das obere Element (11)
von der vorderen Seite des Fahrzeugs aus zur Einwirkung kommt, die
Biegesteifigkeit gegenüber
dem Aufprall kleiner als bei einem herkömmlichen Fall.
Wenn dies geschieht, wird, weil der
größte Teil
der auf ein Haubenschloss von einer Motorhaube aus zur Einwirkung
kommenden Kraft vertikal auf das obere Element (11) zur
Einwirkung kommt, während der
größte Teil
der Aufprallkraft horizontal auf das obere Element (11)
zur Einwirkung kommt, die mechanische Festigkeit des oberen Elements
(11) nicht stark herabgesetzt, und kann, weil das obere
Element (11) zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne
weiteres deformiert wird, die Kompatibilität zwischen dem Schutz von Fußgängern und
ausreichenden Anforderungen an die Festigkeit des oberen Elements
(11) gewährleistet
werden.
Weiter ist gemäß der vorliegenden Erfindung der
Kühler
(20) an der Seite des oberen Elements (11) über einen
Anbaudämpfer
(30) befestigt, der in der Längsrichtung des oberen Elements
(11) deformiert werden kann.
Weiter ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Loch (11b), in dem der Anbaudämpfer (30) zum Einbau
eingesetzt ist, in der Seite des oberen Elements (11) vorgesehen,
und wobei das Loch (11b) zu der Gestalt eines länglichen
Lochs ausgebildet ist, bei der die Längsrichtung des oberen Elements
(11) die Richtung des größeren Durchmessers bildet.
Weiter ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein
eine Deformation begünstigender
Bereich (31) in dem Anbaudämpfer (30) zur Erleichterung
der Deformation des Anbaudämpfers
(30) in der Längsrichtung des
oberen Elements (11) vorgesehen.
Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist geschaffen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs,
umfassend: eine Kühlerlagerung
(10), die an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen
Endteil des Fahrzeugs gefestigt ist und mindestens ein trägerartiges
oberes Element (11), das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, aufweist, und einen Kühler
(20), der an seiner oberen Seite in einer Position befestigt
ist, die in der Längsrichtung
des Fahrzeugs bezogen auf das obere Element (11) der Kühlerlagerung
(20) versetzt ist.
So bildet das obere Element (11)
bei Betrachtung von oben eine steife Portalrahmenkonstruktion bezüglich des
Kühlers
(20) (siehe 2B, die
weiter unten beschrieben wird).
Im Gegensatz hierzu bilden bei der
herkömmlichen
Struktur, da der Befestigungsbereich des Kühlers nicht in der Längsrichtung
des Fahrzeugs bezogen auf das obere Element versetzt ist, der Kühler und
das obere Element bei Betrachtung von oben eine Bauweise aus einem
einzigen Träger.
Folglich wird, da die vorliegende
Erfindung eine Struktur vorsieht, die sich stärker als die herkömmliche
Struktur durchbiegt und deformiert, dass heißt, die eine geringere Biegesteifigkeit
gegenüber einem
Aufprall besitzt als die herkömmliche
Struktur, das obere Element (11) zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne
signifikante Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen
Elements (11) ohne weiteres deformiert. Auf diese Weise
kann die Kompatibilität
zwischen den Erfordernissen für
den Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet werden.
Weiter ist gemäß der vorliegenden Erfindung der
Kühler
(20) an der Kühlerlagerung
(10) über
einen elastisch deformierbaren Anbaudämpfer (30) befestigt,
der an jedem Ende des oberen Elements (11) angeordnet ist,
wobei der Anbaudämpfer
(30) in ein Loch (17a) eingesetzt ist, das in
der Kühlerlagerung (20)
zum dortigen Einbau ausgebildet ist, wobei weiter die Öffnungsgestalt
des Lochs (17a) und die äußere Gestalt des Anbaudämpfers (30)
gesehen von oben kreisförmig
sind.
So kann sich, wenn das obere Element
(11) deformiert wird, der Befesügungsbereich des Kühlers (20)
an der Kühlerlagerung
(10) ohne weiteres drehten, und kann daher die Biegesteifigkeit
gegenüber einer
Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur in gesicherter
Weise herabgesetzt werden.
Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist geschaffen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs,
umfassend: eine Kühlerlagerung
(10), die an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen
Endteil des Fahrzeugs befestigt ist und mindestens ein trägerartiges
oberes Element (11), das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, ein trägerartiges
unteres Element (12), das sich in der Querrichtung des
Fahrzeugs unterhalb des oberen Elements (11) erstreckt,
und Seitenelemente (13), die sich vertikal erstrecken,
um die längsseitigen
Enden des oberen Elements (11) mit dem längsseitigen Enden
des unteren Elements (12) zu verbinden, aufweist, und einen
Kühler
(20), der an seiner oberen Seite durch die Seitenelemente
(13) festgehalten ist.
So deformieren sich das obere Element
(11) und der Kühler
(20) nicht gemeinsam, und ist die Biegesteifigkeit gegenüber einer
Aufprallkraft gleich der Biegesteifigkeit des oberen Elements (11)
allein.
Folglich wird, da die Biegesteifigkeit
gegenüber
einer Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur, bei der
sich der Kühler
und das obere Element gemeinsam deformieren, herabgesetzt ist, das
obere Element (11) zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne
signifikante Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen
Elements (11) ohne weiteres deformiert, wodurch die Kompatibilität zwischen
den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet
werden kann.
Weiter ist erfindungsgemäß eine obere
Seite des Kühlers
(20) an den Seitenelementen (13) über einen
elastisch deformierbaren Anbaudämpfer
(30) festgehalten, wobei der Anbaudämpfer (30) in ein Loch
(18a) eingesetzt ist, das in einem an dem Seitenelement
(13) vorgesehenen Bügelbereich
(18) ausgebildet ist, und wobei weiter die Öffnungsgestalt des
Lochs (18a) und die äußere Gestalt
des Anbaudämpfers
(30) von oben gesehen kreisförmig sind.
So kann sich der Befestigungsbereich
des Kühlers
(20) an der Kühlerlagerung
(10) ohne weiteres drehen, und kann die Biegesteifigkeit
gegenüber der
Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur in gesicherter
Weise herabgesetzt werden.
Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung vorgesehen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend:
eine Kühlerlagerung (10),
die an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen Endteil des Fahrzeugs
befestigt ist und mindestens ein trägerartiges oberes Element (11),
das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, aufweist,
und einen Kühler
(20) der an seiner oberen Seite an der Kühlerlagerung
(10) befestigt ist, einen Bügelbereich (19), der
zum Festhalten der oberen Seite des Kühlers (20) in einer
Position, die in der Längsrichtung
des Fahrzeugs bezogen auf das obere Element (11) versetzt
ist, und zum Freigeben des Kühlers
(20) aus einem festgehaltenen Zustand, wenn er nach oben
verschoben wird, gestaltet ist, und einen Bügel (16) zur Übertragung
einer Kraft an den Bügelbereich
(19), die den Bügeibereich
(19) nach oben verschiebt, wenn eine Aufprallkraft von der
Vorderseite aus aufgenommen wird.
So kann, da das obere Element (11)
zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
ohne signifikante Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen
Elements (11) ohne weiteres deformiert werden kann, die
Kompatibilität
zwischen den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet
werden.
Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs,
umfassend: eine Kühlerlagerung
(10), die an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen
Endteil des Fahrzeugs befestigt ist und mindestens ein trägerartiges
oberes Element (11), das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, und ein trägerartiges
unteres Element (12), das sich in der Querrichtung des
Fahrzeugs unterhalb des oberen Elements (11) erstreckt,
aufweist, und einen Bügel
(16), der sich vertikal erstreckt, um das obere Element
(11) mit dem unteren Element (12) zu verbinden,
wobei der Bügel
(16) einen daran vorgesehenen, eine Verlängerung
zulassenden Bereich (16a, 16c) aufweist, der es
gestattet, dass sich der Abstand zwischen dem oberen Element (11)
und dem unteren Element (12) verlängert, wenn eine äußere Kraft gleich
einer vorbestimmten Größe oder
größer als diese
dort zur Einwirkung kommt.
So wird, da der Abstand zwischen
dem oberen Element (11) und dem unteren Element (12)
zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
ohne weiteres verlängert
werden kann, das obere Element (11) in der Richtung des
Zusammenstoßes
zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
ohne signifikante Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen
Elements (11) ohne weiteres deformiert, und kann die Kompatibilität zwischen
den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet
werden.
Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist geschaffen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs,
umfassend: eine Kühlerlagerung
(10), die an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen
Endteil des Fahrzeugs befestigt ist und mindestens ein trägerartiges
oberes Element (11), das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, und ein trägerartiges
unteres Element (12), das sich in der Querrichtung des
Fahrzeugs unterhalb des oberen Elements (11) erstreckt,
aufweist und einen Bügel
(16), der sich vertikal erstreckt, um das obere Element
(11) mit dem unteren Element (12) zu verbinden,
wobei der Verbindungsbereich zwischen dem Bügel (16) und dem oberen
Element (11) und/oder der Verbindungsbereich zwischen dem
Bügel (16)
und dem unteren Element (12) durch Einsetzen einer Schraube
(16b) in ein längliches
Loch (16a) angeschlossen ist, dessen Abmessung mit dem
größeren Durchmesser
in der vertikalen Richtung verläuft,
und wobei weiter ein vorstehender Bereich (16c) derart
vorgesehen ist, dass er das längliche Loch
(16a) in der Richtung des längeren Durchmessers aufteilt.
So kann, da der vorstehende Bereich
(16c) zusammenknickt, wenn eine Aufprallkraft auf den Bügel (16)
zur Einwirkung kommt, wodurch sich die Schraube (16b) bezogen
auf das längliche
Loch (16a) zu der unteren Stirnseite bewegen kann, der Abstand
zwischen dem oberen Element (11) und dem unteren Element
(12) zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne weiteres verlängert werden.
Folglich kann, da das obere Element
(11) zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne signifikante Herabsetzung
der mechanischen Festigkeit des oberen Elements (11) ohne
weiteres deformiert wird, die Kompatibilität zwischen den Anforderungen für den Schutz
von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet
werden.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung ist
vorgesehen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend:
eine Kühlerlagerung
(10), in der ein trägerartiges
oberes Element (11), das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, und eine Abschirmung (41), die zur Abdeckung
eines Spalts zwischen einem Kühler
(20) und einem Gebläse
(40) bestimmt ist, um zu verhindern, dass eine durch das Gebläse (40)
bewirkte Luftströmung
den Kühler
(20) im Bypass umgeht, einstückig miteinander ausgebildet
sind, wobei die mechanische Festigkeit des Verbindungsbereichs zwischen
dem oberen Element (11) und der Abschirmung (41)
geringer ausgebildet ist als an allen anderen Stellen.
So kann, da das obere Element (11)
in der Richtung eines Zusammenstoßes zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne
signifikante Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen
Elements (11) ohne weiteres deformiert wird, die Kompatibilität zwischen
den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet werden.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung ist
vorgesehen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend eine
Kühlerlagerung
(10) mit mindestens einem trägerartigen oberen Element (11), das
sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt und mit dem ein
Kühler
(20) zusammengebaut ist, wobei eine die Biegesteifigkeit
herabsetzende Struktur zur Herabsetzung der horizontalen Biegesteifigkeit
des oberen Elements (11) vorgesehen ist.
So kann, da das obere Element (11)
in der Richtung eines Zusammenstoßes zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne
signifikante Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen
Elements (11) ohne weiteres deformiert wird, die Kompatibilität zwischen
den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet werden.
Weiter ist erfindungsgemäß eine die
Steifigkeit verstärkende
Struktur zur Verstärkung
der vertikalen Biegesteifigkeit des oberen Elements (11)
vorgesehen.
So kann, da das obere Element (11)
in der Richtung eines Zusammenstoßes zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne
signifikante Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen
Elements (11) ohne weiteres deformiert wird, die Kompatibilität zwischen
den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet werden.
Weiter ist erfindungsgemäß die die
Steifigkeit herabsetzende Struktur dadurch gebildet, dass ein ausgesparter
Bereich (11c) an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen
Seite des oberen Elements (11) vorgesehen ist.
Weiter ist erfindungsgemäß die die
Steifigkeit herabsetzende Struktur dadurch gebildet, dass ein dünner Bereich
(11f) vorgesehen ist, der dünner ist als alle anderen Stellen
an der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des oberen Elements
(11).
Weiter ist erfindungsgemäß der Steifigkeit verstärkende Bereich
dadurch gebildet, dass ein Verbindungselement (11d) zur
Verbindung der oberen Innenwand und der unteren Innenwand des oberen Elements
(11) vorgesehen ist.
Weiter ist erfindungsgemäß der Verbindungsbereich
(11d) an dem inneren Bereich des oberen Elements (11)
derart vorgesehen, dass er sich zur Rückseite des Fahrzeugs hin von
einer Stelle aus erstreckt, die um eine vorbestimmte Abmessung von dem
vorderen Endbereich des Fahrzeugs aus in Richtung zu der Rückseite
des Fahrzeugs hin versetzt ist.
Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs,
umfassend eine Kühlerlagerung (10)
mit einem trägerartigen
oberen Element (11) mit mindestens einem im Wesentlichen
U-förmigen Querschnitt
und einer Abschirmung (41), die zur Abdeckung eines Spalts
zwischen einem Kühler
(20) und einem Gebläse
(40) gestaltet ist um zu verhindern, dass eine durch das
Gebläse
(40) bewirkte Luftströmung
den Kühler
(20) im Bypass umgeht, wobei ein Teil (41a) der
Lüfterabschirmung
(41) einen Teil des oberen Elements (11) darstellt,
wobei das obere Element (11) an einer weiter zurückgelegenen Position
des Fahrzeugs als der Kühler
(20) angeordnet ist.
So kann, da ein ausreichender Spielraum
für das
Zusammenknicken zum Absorbieren einer Aufprallkraft, die auf einen
Fußgänger zur
Einwirkung kommt, wenn dieser durch ein Fahrzeug angefahren wird,
gewährleistet
werden kann, die Kompatibilität zwischen
den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements (11)
gewährleistet
werden.
Es ist zu beachten, dass erfindungsgemäß das obere
Element (11) und die Abschirmung (41) einstückig miteinander
aus Kunststoff hergestellt sind.
Weiter ist erfindungsgemäß ein Haubenschloss
(50) zur Befestigung einer Motorhaube an dem oberen Element
(11) vorgesehen.
So wird, da die Aufprallkraft an
das obere Element (11), das hinter dem Kühler (20)
angeordnet ist, übertragen
wird, die Verschiebung des oberen Elements (11) größer als
in dem Fail, bei dem eine Aufprallkraft durch sowohl durch den Kühler (20)
als auch das obere Element (11) aufgenommen wird.
Folglich kann, da ein ausreichender
Spielraum für
das Zusammenknicken zum Absorbieren einer Aufprallkraft, die auf
einen Fußgänger zur
Einwirkung kommt, wenn dieser durch ein Fahrzeug angefahren wird,
gewährleistet
werden kann, die Kompatibilität
zwischen den Anforderungen für
den Schutz von Fußgängern und
einer für
das obere Element (11) erforderlichen, ausreichenden Festigkeit
gewährleistet
werden.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung ist
vorgesehen eine vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend:
eine Kühlerlagerung
(10), die an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen
Endteil des Fahrzeugs befestigt ist und mindestens ein trägerartiges
oberes Element (11) aufweist, das sich in der Querrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, einen Kühler
(20), der mit der Kühlerlagerung
(10) zusammengebaut ist, und eine Haube (51),
die mit einer oberen Seite des vorderen Endteils des Fahrzeugs derart
zusammengebaut ist, dass sie frei geöffnet und geschlossen werden
kann, wobei ein vorstehender Bereich (52) an der Haube
(51) vorgesehen ist, um an dem oberen Element (11)
eine Kraft zur Einwirkung zu bringen, damit der Kühler (20),
wenn eine Aufprallkraft von der Vorderseite des Fahrzeugs aus auf
die Haube (51) zur Einwirkung kommt, von der Kühlerlagerung
(10) entfernt wird, um die Haube (51) zu deformieren.
So kann, da die Steifigkeit der Kühlerlagerung
(10), das heißt
des oberen Elements (11), zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes weiter
herabgesetzt ist als in dem Fall, wenn der Kühler (20) mit der Kühlerlagerung
(10) zusammengebaut ist, die Aufprallkraft, die auf einen
Fußgänger, wenn
dieser durch ein Fahrzeug angefahren wird, zur Einwirkung kommt,
ausreichend absorbiert werden.
Weiter ist gemäß der vorliegenden Erfindung der
distale Endbereich des vorstehenden Bereichs (52), der
zu bestimmt ist, mit dem oberen Element (11) zum Zeitpunkt
eines Zusammenstoßes
in Berührung
gebracht zu werden, unter einem im Wesentlichen spitzen Winkel zugespitzt.
Weiter ist gemäß der vorliegenden Erfindung der
vorstehenden Bereich (52) in Hinblick darauf vorgesehen
ist, mit dem oberen Element (11) derart in Berührung gebracht
zu werden, dass er den Umfang des Befestigungsbereichs des Kühlers (20),
der an dem oberen Element (11) vorgesehen ist, zu der Zeit des
Zusammenstoßes
umgibt.
Nebenbei bemerkt bezeichnen die oben
den jeweiligen Mitteln hinzugefügten
und in Klammern angegebenen Bezugszeichen Beispiele entsprechender
Beziehungen zu den besonderen Mitteln, die bei Ausführungsformen
beschrieben sind, die weiter unten beschrieben werden.
Die vorliegende Erfindung ist besser
aus den beigefügten
Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen:
1A ist
eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer vorderen
Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 1B ist
ein Schnitt entlang der Linie I1-I1 in 1A,
und 1C ist ein Schnitt
entlang der Linie I2-I2 in 1B .
2A ist
ein Schnitt mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines
Fahrzeugs gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 2B ist
eine Draufsicht zu 2A,
und 2C ist ein Schnitt
entlang der Linie II2-II2 in 2A.
3A ist
eine Vorderansicht mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur
eines Fahrzeugs gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 3B ist
ein Schnitt entlang der Linie III-III in 3A.
4A ist
eine Vorderansicht mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur
eines Fahrzeugs gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 4B ist
ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in 4A.
5A ist
eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer vorderen
Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer
fünften
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und 5B ist
eine vergrößerte Ansicht
des Bereichs Z1 in 5A.
6A ist
ein Schnitt mit der Darstellung einer vorderen Endstruktur eines
Fahrzeugs gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 6B ist
eine vergrößerte Ansicht
des Bereichs Z2 in 6A.
7A ist
eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer vorderen
Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer
siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, und 7B ist
ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in 7A.
8A ist
eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Bauweise eines
oberen Elements gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 8B ist
ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 8A.
9 ist
eine Erläuterungszwecken
dienende Ansicht mit der Darstellung modifizierter Zustände des
oberen Elements gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
10 ist
ein Schnitt mit der Darstellung der Bauweise eines oberen Elements
gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
11 ist
eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Bauweise des
oberen Elements gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
12 ist
eine Erläuterungszwecken
dienende Ansicht einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer
zehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
13 ist
eine Erläuterungszwecken
dienende Ansicht der vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
14 ist
eine Erläuterungszwecken
dienende Ansicht der vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
15 ist
ein Diagramm mit der Darstellung von Verschiebungen und Beschleunigungen
des Kopfs eines Fußgängers, die
sich ergeben, wenn der Fußgänger durch
ein Fahrzeug angefahren wird.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
(Erste Ausführungsform)
1A ist
eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer vorderen
Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 1B ist
ein Schnitt entlang der Linie I1-I1 in 1A,
und 1C ist ein Schnitt
entlang der Linie I2-I2 in 1B .
Eine Kühlerlagerung 10 ist
so ausgebildet, dass sie eine rechteckige Rahmeneinheit 14,
die ein trägerartiges
oberes Element 11, das sich in der Querrichtung eines Fahrzeugs
erstreckt, ein trägerartiges
unteres Element 12, das sich in der Querrichtung das Fahrzeugs
unterhalb des oberen Elements 11 erstreckt, und Seitenelemente 13,
die sich vertikal erstrecken, um die längsseitigen Endbereiche des oberen
Elements 11 mit den längsseitigen
Endbereichen des unteren Elements 12 zu verbinden, aufweist,
und Befestigungsbereichen 15 zur Befestigung der rechteckige
Rahmeneinheit 14 an einer Fahrzeugkarosserie besitzt.
Es ist zu beachten, dass bei dieser
Ausführungsfarm
die Kühlerlagerung 10 aus
mit Kohlenstofffasern oder Glasfasern verstärktem Kunststoff als einstöckige Einheit
ausgebildet ist.
Weiter ist ein zentraler Bügel 16 eine
Haubenschloss-Stütze,
die sich vertikal erstreckt, um das im Wesentlichen längsseitige
Zentrum des oberen Elements 11 mit dem im wesentlichen
längsseitigen zentralen
Bereich des unteren Elements 12 zu verbinden, ist ein Haubenschloss
(nicht dargestellt) zur Befestigung einer Motorhaube an der oberen
Stirnseite des zentralen Bügels 16 oder
dem im wesentlichen längsseitigen
zentralen Bereich des oberen Elements 11 befestigt.
In dieser Hinsicht sind der zentrale
Bügel 16 und
das Haubenschloss an der Kühlerlagerung 10 mit
Hilfe eines mechanischen Befestigungsmittels, beispielsweise einer
Schraube, befestigt.
Dann ist ein Kühler 20, der einen
Wärmetauscher
zur Durchführung
eines Wärmeaustauschs zwischen
Kühlwasser
für einen
laufenden Motor und Luft bildet, in der rechteckigen Rahmeneinheit 14 eingebaut,
und der Kühler 20 ist
an der Kühlerlagerung 10 über einen
Anbaudämpfer 30 befestigt,
der aus einem elastisch deformierbaren Material, beispielsweise
Gummi, hergestellt ist.
Gemäß Darstellung in 1B ist, um es klar auszudrücken, der
Anbaudämpfer
30 an
einem Befestigungsstift 21 angebaut, der am Kühler 20 vorgesehen
ist, und ist der Anbaudämpfer 30 dann
in einem Befestigungsloch 11b eingesetzt und angebaut, das
in einem Bügelbereich 11a ausgebildet
ist, der mit dem oberen Element an einer linken und einer rechten
Stelle einstöckig
ausgebildet ist.
Wenn dies geschieht, ist, wie in 1C dargestellt ist, das
Befestigungsloch 11b zu der Gestalt eines länglichen
Lochs derart ausgebildet, dass die Längsrichtung des oberen Elements 11 die
Richtung des längeren
Durchmessers bildet. Weiter ist die äußere Gestalt des Anbaudämpfers 30 zu
der Gestalt eines länglichen
Lochs ausgebildet, die im Wesentlichen gleich der äußeren Gestalt
des Anbaulochs 11b ist, sodass die Längsrichtung des oberen Elements 11 mit
der Richtung des längeren
Durchmessers zusammenfällt,
und ist ein halbmondförmiges
Loch 31 an jeder Seite des Befestigungsstifts 21 in
der Richtung des längeren
Durchmessers derart vorgesehen, dass der Befestigungsstift 21 dazwischen
festgehalten ist.
Es ist zu beachten, dass sich das
Loch 31 ergibt, wenn ein Teil des Anbaudämpfers 30 entfernt wird,
und dieses Loch 31 bildet einen eine Deformation begünstigenden
Bereich zur Begünstigung
einer erleichterten Deformation des Anbaudämpfers 30 in der Richtung
des längeren
Durchmessers.
Als Nächstes werden die Eigenschaften
der Ausführungsform
beschrieben.
Da, wenn eine Aufprallkraft an dem
oberen Element 11 von der Vorderseite des Fahrzeugs aus zur
Einwirkung kommt, herkömmlicherweise
der Kühler 20 und
die Kühlerlagerung 10 (insbesondere das
obere Element 11) versuchen, sich gemeinsam zur Verbiegung
im Wesentlichen zu einer V-Gestalt zu deformieren, sodass sie nach
hinten konvex werden, ist die Biegesteifigkeit gegenüber der
Aufprallkraft hoch, und ist es schwierig, dass sich der Kühler 20 und
die Kühlerlagerung 10 deformieren.
Infolgedessen kann bei der herkömmlichen
Struktur die Aufprallkraft nicht ausreichend absorbiert werden,
und besteht, wenn ein schwacher Gegenstand, beispielsweise ein Fußgänger, angefahren
wird, die große
Gefahr, dass eine große
Schädigung
auf der Seite des schwachen Gegenstands stattfindet.
Im Gegensatz hierzu kann gemäß der Ausführungsform,
da sich der Anbaudämpfer 30 in
der Richtung des längeren
Durchmessers ohne weiteres defor mieren kann, der Befestigungsbereich
zwischen dem oberen Element 11 und dem Kühler 20 in
Hinblick auf die Längsrichtung
des oberen Elements 11 verschoben werden, wenn eine Aufprallkraft
auf das obere Element 11 zur Einwirkung kommt.
Das Loch, in dem der Kühlerstift 21 eingesetzt
ist, ist in dem Anbaudämpfer 30 vorgesehen, der
an seinem Zentrum ein elliptischer Gummistopfen gemäß Darstellung
in 1C ist, und der
Anbaudämpfer 30 bildet
einen Kühierlagerbereich 21,
wobei das halbmondförmige
Loch 31, das einen Raumbereich darstellt, an jedem Ende
des Lochs vorgesehen ist.
Falls eine Kraft auf den Kühlerlagerbereich 21 in
der Längsrichtung
des oberen Elements zur Einwirkung kommt, werden die Raumbereiche 31 deformiert,
und kann der Kühlerlagerbereich 21 ohne weiteres
verschoben werden.
Falls eine Kraft auf das obere Element 11 von
der Vorderseite des Fahrzeugs aus zur Einwirkung kommt, wird, da
das obere Element versucht, sich zu verschieben, um eine Gestalt
anzunehmen, die nach hinten durchgebogen ist, eine Spannung in der
Längsrichtung
des oberen Elements selbst erzeugt. Da der Kühlerlagerbereich 21 an
dem oberen Element 11 vorhanden ist, wirkt die Steifigkeit
des Kühlers
als Reaktionskraft derart, dass sie der auf das obere Element zur
Einwirkung gebrachten Spannung entgegenwirkt, und wird als Folge
die nach hinten gerichtete Durchbiegung des oberen Elements 11 unterbrochen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird
die auf die Steifigkeit des Kühlers
zurückgehende
Reaktionskraft durch die Raumbereiche 31 absorbiert, wodurch
die nach hinten gerichtete Durchbiegung des oberen Elements 11 erleichtert
werden kann.
Folglich wird, wenn eine Aufprallkraft
auf das obere Element 11 von der Vorderseite des Fahrzeugs aus
zur Einwirkung kommt, da es nicht der Kühler 20 und das obere
Element 11 sind, die gemeinsam deformiert werden, sondern
es das obere Element 11 ist, das zeitlich vor dem Kühler 20 deformiert
wird, die Biegesteifigkeit gegenüber
der Aufprallkraft kleiner als bei der herkömmlichen Struktur.
Wenn dies geschieht, kann, da der
größte Teil
der an dem Haubenschloss einwirkenden Kraft von der Motorhaube aus
auf das obere Element 11 vertikal zur Einwirkung kommt,
während
der größte Teil
der Aufprallkraft an dem oberen Element 11 horizontal zur
Einwirkung kommt, das obere Element 11 zu der Zeit des
Aufpralls ohne weiteres deformiert werden, ohne die mechanische
Festigkeit des oberen Elements 11 stark herabzusetzen,
wodurch die gegenseitige Kompatibilität zwischen den Anforderungen
für den
Schutz von Fußgängern und
einer ausreichenden Festigkeit des oberen Elements 11 gewährleistet
werden kann.
(Zweite Ausführungsform)
Diese Ausführungsform ist derart gestaltet, dass
ein Bügel 17 zum
Halten der oberen Stirnseite des Kühlers 20 in einer
Position, die gemäß Darstellung
in 2A in Richtung zu
der Vorderseite des Fahrzeugs hin bezogen auf das obere Element 11 versetzt
ist, an einer rechten und einer linken Stelle an der Kühlerlagerung 10 vorgesehen
ist und dass die äußere Gestalt
eines Befestigungslochs 17a, in dem der Anbaudämpfer 30 zum
Einbau eingesetzt ist, und des Anbaudämpfers 30 gesehen
von oben gemäß Darstellung
in 2C kreisförmig ausgebildet
sind.
Diese Ausführungsform ist eine gegenüber der
in 1A bis 1C dargestellten Ausführungsform separate
Ausführungsform,
jedoch schafft diese Ausführungsform
ein Verfahren zur Erleichterung der nach hinten gerichteten Durchbiegung
des oberen Elements 11, deren Aufgabe die gleiche ist wie
diejenige bei der ersten Ausführungsform.
Während
die in 1A bis C dargestellte Ausführungsform
das Beispiel ist, bei dem die längsgerichtete
Bewegung durch den elliptischen Stopfen zugelassen ist, ist die
zweite Ausführungsform
ein Beispiel, bei dem der Kühlerlagerbereich 21 an
jedem Ende des oberen Elements 11 vorgesehen ist und des
weiteren der Anbaudämpfer 30,
der ein Stopfen ist, kreisförmig
ausgebildet ist, sodass sich das obere Element 11 um den
Stopfen 30 herum dreht, wenn sich das obere Element 11 nach
hinten durchbiegt, wodurch die nach hinten gerichtete Durchbiegung
erleichtert ist.
Als Nächstes werden die Funktion
und der Vorteil der Ausführungsform
beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform bildet, da die obere
Stirnseite des Kühlers 20 in
der Position festgehalten ist, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs bezogen
auf das obere Element 11 versetzt ist, bildet das obere
Element 11 gesehen von oben bezogen auf den Kühler 20 eine
steife Portalrahmenkonstruktion (siehe 2B).
Im Gegensatz hierzu bilden bei der
herkömmlichen
Struktur, da der Befestigungsbereich des Kühlers nicht in der Längsrichtung
des Fahrzeugs bezogen auf das obere Element versetzt ist, der Kühler und
das obere Element bei Betrachtung von oben eine einzige einfache
Trägerkonstruktion.
Folglich ist es, da sich diese Ausführungsform,
wenn eine Aufprallkraft auf sie zur Einwirkung kommt, im Vergleich
mit der herkömmlichen
Struktur erheblich durchbiegt und deformiert und die Biegesteifigkeit
gegenüber
einer Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur klein wird,
zugelassen, dass sich der obere Träger 11 zu dem Zeitpunkt eines
Zusammenstoßes
ohne große
Verkleinerung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 ohne
weiteres deformiert. Auf diese Weise kann die Kompatibilität zwischen
den Anforderungen für den
Schutz von Fußgängern und
der ausreichenden Festigkeit des oberen Elements 11 gewährleistet werden.
Weiter sind, da die äußere Gestalt
des Befestigungslochs 17a, in dem der Anbaudämpfer 30 zum
Einbau eingesetzt ist, und die äußere Gestalt des
Anbaudämpfers 30 gesehen
von oben kreisförmig
gestaltet sind, wie in 2C dargestellt
ist, wenn das obere Element 11 deformiert ist, der Kühler 20 und
die Kühlerlagerung 10 oder
der Befestigungsbereich des Bügel 17 in
der Lage, sich ohne weiteres zu drehen, und kann die Biegesteifigkeit
gegenüber
der Aufprallkraft in gesicherter Weise im Vergleich zu der herkömmlichen
Struktur herabgesetzt sein.
(Dritte Ausführungsform)
Diese Ausführungsform ist derart gestaltet, dass
die obere Seite des Kühlers 20,
wie in 3A, 3B dargestellt ist, mit Hilfe
von Bügeln 18 festgehalten
ist, die an Seitenelementen 13 vorgesehen sind, und dass
die Öffnungsgestalt
des Befestigungslochs 18a in dem Bügelbereich 18, in
dem ein Anbaudämpfer 30 zum
Einbau eingesetzt ist, und die äußere Gestalt
des Anbaudämpfers 30 gesehen
von oben kreisförmig
ausgebildet sind, wie in 3B dargestellt
ist.
Als Nächstes werden die Funktion
und der Vorteil der Ausführungsform
beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform deformieren sich,
da die obere Seite des Kühlers 20 nicht
an dem oberen Element 11, sondern an den Seitenelementen 13 festgehalten
ist, das obere Element 11 und der Kühler 20 nicht gemeinsam,
und besteht die Biegesteifigkeit gegenüber der Aufprallkraft im Wesentlichen
aus der Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 allein.
Folglich kann sich, da die Biegesteifigkeit
gegenüber
der Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur klein wird,
das obere Element 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne starke
Reduzierung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 ohne
weiteres deformieren, wodurch die Kompatibilität zwischen den Anforderungen
für den
Schutz von Fußgängern und
der ausreichenden Festigkeit des oberen Elements 11 gewährleistet
werden kann.
Weiter können sich, da die Öffnungsgestalt des
Befestigungslochs 18a und die äußere Gestalt des Anbaudämpfers 30 gesehen
von oben wie bei der zweiten Ausführungsform kreisförmig ausgebildet
sind, der Kühler 20 und
die Kühlerlagerung 10, das
heißt
der Befestigungsbereich an dem Bügel 17, ohne
weiteres drehen, wodurch die Biegesteifigkeit gegenüber einer
Aufprallkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur in gesicherter
Weise herabgesetzt werden kann.
(Vierte Ausführungsform)
Diese Ausführungsform ist, wie in 4A, 4B dargestellt ist, derart gestaltet,
dass ein Bügel 19 vorgesehen
ist, der die obere Stirnseite des Kühlers 20 in seiner
Position festhält,
die in Richtung zu der Rückseite
des Fahrzeugs bezogen auf das obere Element 11 versetzt
ist, und dass ein zentraler Bügel 16 an
dem oberen Element 11 derart befestigt ist, dass an den
Bügel 19 eine
Kraft übertragen
wird, die den Bügel
dreht und nach oben verschiebt, wenn eine Aufprallkraft von der
Vorderseite aus aufgenommen wird.
Mittels dieser Struktur wird, wenn
der zentrale Bügel 16,
wenn eine Aufprallkraft aufgenommen wird, deformiert wird, wie in 4B dargestellt ist, der
Haltezustand an der aberen Stirnseite des Kühlers 20 freigegeben,
wodurch die Biegesteifigkeit gegenüber einer Aufprallkraft im
Vergleich zu der herkömmlichen
Struktur herabgesetzt ist.
Folglich können, da sich das obere Element 11 zu
der Zeit des Aufpralls ohne starke Herabsetzung der mechanischen
Festigkeit des oberen Elements ohne weiteres deformieren kann, die
Kompatibilität
zwischen dem Schutz für
einen Fußgänger und die
Gewährleistung
einer für
das obere Element erforderlichen Festigkeit erreicht werden.
(Fünfte Ausführungsform)
Diese Ausführungsform ist, wie in 5A, 5B dargestellt ist, derart gestaltet,
dass ein längliches Loch 16a,
das die Abmessung eines längeren
Durchmessers aufweist, vertikal an der unteren Endseite des zentralen
Bügels 16 vorgesehen
ist, dass die untere Endseite des zentralen Bügels 16 an dem unteren
Element 12 durch Einsetzen einer Schraube 16b in
der oberen Endseite des länglichen
Lochs 16a befestigt ist und dass ein vorstehender Bereich 16c,
der das längliche
Loch 16a in Richtung des längeren Durchmessers aufteilt,
in dem zentralen Bügel 16 vorgesehen
ist.
Durch diese Struktur wird, wenn eine
Aufprallkraft auf den zentralen Bügel 16 zur Einwirkung kommt,
der vorstehende Bereich 16c zum Zusammenknicken gebracht,
und bewegt sich die Schraube 16b zu der unteren Endseite
bezogen auf das längliche
Loch 16a, wodurch der Abstand zwischen dem oberen Element 11 und
dem unteren Element 12 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes verlängert werden
kann. Mit anderen Worten fungieren das längliche Loch 16a und
der vorstehende Bereich 16c als ein eine Verlängerung
gestattender Bereich, der die Verlängerung des Abstandes zwischen
dem oberen Element 11 und dem unteren Element 12 gestattet,
wenn eine äußere Kraft
gleich einer vorbestimmten Größe oder
größer als
diese zur Einwirkung kommt.
Folglich kann, da das obere Element 11 in der
Aufprallrichtung ohne starke Herabsetzung der mechanischen Festigkeit
des oberen Elements 11 zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes ohne
weiteres deformiert wird, die Kompatibilität zwischen dem Schutz für einen
Fußgänger und
der Gewährleistung der
für das
obere Element erforderlichen Festigkeit erreicht werden
(Sechste Ausführungsform)
Diese Ausführungsform betrifft einen Fall,
bei dem eine Abschirmung 41 einstückig mit der Kühlerlagerung 10 gemäß Darstellung
in 6A ausgebildet ist.
Dann ist, wie in 6B dargestellt ist, bei dieser Ausführungsform
die Dicke eines Verbindungsbereichs A zwischen dem oberen Element 11 und
der Abschirmung 41 dünner
gemacht als diejenige der anderen Stellen, um die mecha nische Festigkeit
des Verbindungsbereichs A im Vergleich zu den anderen Stellen herabzusetzen.
Es ist zu beachten, dass es bekannt
ist, dass die Abschirmung 41 dazu dient, einen Spalt zwischen dem
Kühler 20 und
einem Gebläse 40 abzudecken, um
so eine durch das Gebläse 40 verursachte
Luftströmung
an einer Bypassumgehung des Kühlers 20 zu
hindern, und dass bei dieser Ausführungsform das Gebläse 40 an
der Kühlerlagerung 10 über die
Abschirmung 41 befestigt ist.
Folglich kann, da sich das obere
Element 11 in der Richtung eines Zusammenstoßes ohne
starke Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 zu
dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
ohne weiteres deformieren kann, die Kompatibilität zwischen dem Schutz für einen
Fußgänger und
der Gewährleistung
der für
das obere Element 11 erforderlichen Festigkeit erreicht
werden.
(Siebte Ausführungsform
)
Diese Ausführungsform ist derart gestaltet, dass
eine die Biegesteifigkeit herabsetzende Struktur zur Herabsetzung
der horizontalen Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 und
ein die Biegesteifigkeit verstärkender
Bereich zur Verstärkung
der vertikalen Biegesteifigkeit des oberen Elements vorgesehen sind.
Genauer ausgedrückt, sind gemäß Darstellung
in 7A ausgesparte Bereiche 11c an
der bezogen auf das Fahrzeug vorderen Seite des oberen Elements 11 vorgesehen,
und sind gemäß Darstellung
in 7B Versteifungselemente 11d als
wandförmige
Verbindungselemente, die die obere Innenwand und die untere Innenwand
des oberen Elements 11 verbinden, derart vorgesehen, dass
sie sich im Inneren des oberen Elements 11 von einer Stelle aus
erstrecken, die um eine vorbestimmte Abmessung zu der Rückseite
des Fahrzeugs hin von dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs aus
in Richtung zur Rückseite
des Fahrzeugs hin versetzt ist.
Bei dieser Ausführungsform fungieren nämlich die
ausgesparten Bereiche 11c und Räume 11e, die vor den
Versteifungselementen 11d ausgebildet sind, als die Biegesteifigkeit
herabsetzende Struktur, und fungieren die Versteifungselemente 11d als
die Biegesteifigkeit verstärkende
Struktur.
Als Nächstes werden die Funktion
und der Vorteil der Ausführungsform
beschrieben.
Wie oben beschrieben kann sich, da
der größte Teil
der auf das Haubenschloss von der Motorhaube aus zur Einwirkung
gebrachten Kraft vertikal auf das obere Element 11 zur
Einwirkung kommt, während
der größte Teil
der Aufprallkraft horizontal auf das obere Element 11 zur
Einwirkung kommt wie in dem Fall dieser Ausführungsform, das obere Element 11 in
der Richtung eines Zusammenstoßes ohne
starke Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 zu
dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
ohne weiteres deformieren, indem die die Biegesteifigkeit herabsetzende
Struktur für die
Herabsetzung der horizontalen Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 und
die die Biegesteifigkeit verstärkende
Struktur zur Verstärkung
der vertikalen Biegesteifigkeit des oberen Elements 11 vorgesehen werden,
wodurch die Kompatibilität
zwischen dem Schutz für
einen Fußgänger und
der Gewährleistung der
für das
obere Element erforderlichen Festigkeit erreicht werden kann.
(Achte Ausführungsform)
Diese Ausführungsform ist ein modifiziertes Beispiel
der siebten Ausfiihrungsform.
Genauer ausgedrückt ist, wie in 8A, 8B dargestellt ist, diese Ausführungsform
derart gestaltet, dass das obere Element 11 zu einer Struktur
ausgebildet ist, die gleich der herkömmlichen Struktur ist, die
an der der Rückseite
des Fahrzeugs zugewandten Seite offen ist, um zu einer U-Gestalt
deformiert zu werden, um sich mit der vertikalen Biegesteifigkeit des
oberen Elements 11 zu befassen, und dass die inneren Bereiche 11f mit
einer dünneren
Dicke als diejenige der anderen Stellen vorgesehen sind, um eine
die Biegesteifigkeit herabsetzende Struktur auszubilden.
Es ist zu beachten, dass die Dicke
der dünneren
Bereiche 11f derart ausgewählt ist, dass die Dicke dünner wird,
wenn sie sich dem im Wesentlichen längsseitigen Zentrum des oberen
Elements 11 nähern,
und dicker ist, wenn sie sich den Endbereichen derselben nähern.
Mittels dieser Struktur kann, da
sich das obere Element 11 in der Richturg eines Zusammenstoßes ohne
erhebliche Herabsetzung der mechanischen Festigkeit des oberen Elements 11 zu
dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
ohne weiteres deformiert, die Kompatibilität zwischen dem Schutz für einen
Fußgänger und
der Gewährleistung
einer für das
obere Element 11 erforderlichen Festigkeit erreicht werden.
Es ist zu beachten, dass 9 einen Deformationsvorgang
des oberen Elements 11 zeigt, wenn eine Aufprallkraft zur
Einwirkung kommt, und entsprechend dieser Ausführungsform kann sich, da die Dicke
der dünneren
Teile 11f derart gewählt
ist, dass die Dicke dünner
wird, wenn sie sich dem im Wesentlichen längsgerichteten Zentrum des
oberen Elements nähert,
während
die Dicke dicker wird, wenn sie sich den Endbereichen desselben
nähert,
das obere Element im wesentlichen zu einer V-Gestalt deformiert
werden, ohne zur Absorption der Aufprallkraft gezwungen zu sein.
(Neunte Ausführungsform)
Diese Ausführungsform ist derart gestaltet, dass
das obere Element 11 und die Abschirmung 41 einstückig miteinander
aus Kunststoff ausgebildet sind und dass gemäß Darstellung in 10 das obere Element 11 hinter
dem Kühler 20 zur
Rückseite des
Fahrzeugs hin angeordnet ist. In dieser Hinsicht ist das Material
der Kühlerlagerung 10 identisch
mit demjenigen der oben beschriebenen Ausführungsformen.
Dann ist das obere Element 11 derart
ausgebildet, dass es einen U-förmigen
Querschnitt aufweist, der an seiner Rückseite offen ist, indem von
einem ringförmigen
Bereich 41a der Abdeckung 41 Gebrauch gemacht
wird, und ist gemäß Darstellung
in 11 ein ausgesparter
Bereich 11g durch teilweises Ausschneiden eines oberen
Bereichs des oberen Elements 11 derart ausgebildet, sodass
ein Haubenschloss 50 und eine Motorhaube dort hinein passen können. Nebenbei
bemerkt ist die Motorhaube ein Deckel für den vorderen Endteil des
Fahrzeugs, der mit der oberen Seite des vorderen Endteils derart
zusammengefügt
ist, dass er frei geöffnet
und geschlossen werden kann, und, da normalerweise ein Motor in
dem vorderen Endteil des Fahrzeugs eingebaut ist, wird dieser Deckel
Motorhaube genannt. Jedoch bedeutet bei der Verwendung in dieser
Beschreibung Haube einen Deckel für den vorderen Endteil des
Fahrzeugs, der mit der oberen Seite des vorderen Endteils des Fahrzeugs
derart zusammengefügt
ist, dass er frei geöffnet
und geschlossen werden kann ohne Rücksicht darauf, ob der Motor
in dem vorderen Endteil des Fahrzeugs eingebaut ist oder nicht.
Es ist zu beachten, dass eine Verstärkungsrippe
um den Umfang des ausgesparten Bereichs 11g herum vorgesehen
ist, um eine Herabsetzung der Festigkeit des oberen Elements 11 infolge
des ausgesparten Bereichs 11g zu verhindern.
Als Nächstes werden die Funktion
und der Vorteil der Ausführungsform
beschrieben.
Hier ist ein Mittel zum Absorbieren
einer Aufprallkraft vorgesehen, indem bewirkt wird, dass die Motorhaube 51 als
eines der Mittel zur Entspannung der Aufprallkraft deformiert wird,
die auf einen Fußgänger zur
Einwirkung kommt, wenn er bzw. sie durch ein Fahrzeug angefahren
wird, und damit das Mittel wirksam fungieren kann, muss eine Abmessung
A, die in 10 dargestellt
ist, so groß wie möglich gemacht
werden, um so viel Deformationsspielraum für die; Motorhaube 51 wie
möglich
zu gewährleisten.
Da dies geschieht, um die Abmessung
A so sehr wie möglich
in dem Fall zu vergrößern, dass
das obere Element 11 oberhalb des bezogen auf das Fahrzeug
vorderen Endes des Kühlers 20 und
in Richtung nach vorn vor diesem angeordnet ist, kann, weil die äußere Kontur
der Motorhaube 51 oberhalb des vorderen Endes des Fahrzeugs
und in Richtung nach vorn vor diesem bei dem in 10 dargestellten Zustand angeordnet sein
muss, die Gefahr verursacht sein, dass die Größe des Fahrzeugs vergrößert ist.
Im Gegensatz hierzu kann gemäß der Ausführungsform,
weil das obere Element 11 so gestaltet ist, dass es nach
hinten zu dem bezogen auf das Fahrzeug hinteren Ende des Kühlers 20 angeordnet ist,
die Abmessung A ausreichend gesichert sein, ohne eine Vergrößerung der
Größe des Fahrzeugs notwendig
zu machen, wodurch eine Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger einwirkt,
wenn er oder sie durch das Fahrzeug angefahren wird, ausreichend absorbiert
werden kann.
Da das Haubenschloss 50 an
dem oberen Element 11 vorgesehen ist, wird die Aufprallkraft
an das obere Element 11 übertragen, das hinter dem Kühler 20 angeordnet
ist. Folglich kann, da die Deformation des oberen Elements 11 im
Vergleich zu dem Fall vergrößert ist,
bei dem die Aufprallkraft sowohl durch den Kühler 20 als auch durch
das obere Element 11 aufgenommen wird, ein ausreichender
zusammenknickbarer Bereich, der eine Aufprallkraft, die auf den Fußgänger einwirkt,
absorbiert, wenn er oder sie durch das Fahrzeug angefahren wird,
gewährleistet
werden, wodurch die Kompatibilität
zwischen dem Schutz für
den Fußgänger und
der Gewährleistung
der für
das obere Element erforderlichen Festigkeit erreicht werden kann.
(Zehnte Ausführungsform)
Gemäß Darstellung in 12 ist diese Ausführungsform
derart gestaltet, dass ein vorstehender Bereich 52 an einer
Motorhaube 51 vorgesehen ist, der auf das obere Element 11 eine
Kraft einwirken lassen kann, die verursacht, dass der Kühler 20 aus der
Kühlerlagerung 10 entfernt
wird, wenn eine Aufprallkraft auf die Motorhaube 51 von
der vorderen Seite des Fahrzeugs aus zur Einwirkung kommt, um hierdurch
die Motorhaube 51 zu deformieren.
Es ist zu beachten, dass in 12 eine Stoßfängerverstärkung 101 irgendwie
wie ein Träger wirkt,
der sich in der Querrichtung des Fahrzeugs an dem vorderen Ende
desselben erstreckt, um das vordere Ende des Fahrzeugs zu schützen, und
dass ein Kondensator 102 als äußerer Wärmetauscher einer Fahrzeug-Klimaanlage
vorgesehen ist.
Genauer ausgedrückt ist ein distaler Endbereich
des vorstehenden Bereichs 52, der mit dem oberen Element 11 zu
dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
in Berührung
gebracht wird, zu einer unter einem spitzen Winkel zugespitzten
Gestalt ausgebildet, und ist, wie in 13 dargestellt
ist, der vorstehende Bereich 52 im Wesentlichen zu einer
U-Gestalt derart ausgebildet, dass der vorstehende Bereich 52 mit
dem oberen Element 11 derart in Berührung gebracht wird, dass der
vorstehende Bereich 52 den Umfang eines Befestigungsbereichs 11h des Kühlers 20,
der an dem oberen Element 11 vorgesehen ist, zu dem Zeitpunkt
eines Zusammenstoßes umgibt.
Als Nächstes werden die Funktion
und der Vorteil der Ausführungsform
beschrieben.
Wenn eine Aufprallkraft auf die Motorhaube 51 zur
Einwirkung kommt, wie in 14 dargestellt ist,
kommt der vorstehende Bereich 52 mit dem oberen Element 11 in
Berührung,
wodurch auf das obere Element eine Druckkraft zur Einwirkung kommt,
die den Umfang des Kühlerbefestigungsbereichs
des oberen Elements 11 zerbricht (durchtrennt).
Infolgedessen wird, wenn der Kühlerbefestigungsbereich 11h des
oberen Elements 11 von dem oberen Element 11 gelöst wird,
ein Zustand erzeugt, bei dem der Kühler 20 von der Kühlerlagerung 10 getrennt
wird.
Folglich kann, da die Steifigkeit
der Kühlerlagerung 10,
das heißt
des oberen Elements 11, auf eine Steifigkeit niedriger
als diejenige herabgesetzt wird, wenn der Kühler 20 an der Kühlerlagerung 10 angebracht
ist, eine Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt,
wenn er oder sie durch das Fahrzeug angefahren wird, ausreichend absorbiert
werden.
Weiter kann, da der distale Endbereich
des vorstehenden Bereichs 52 zu der unter einem spitzen Winkel
zugespitzten Gestalt ausgebildet ist, der Kühlerbefestigungsbereich von
dem oberen Element 11 in einer gesicherten Weise gelöst werden,
wodurch eine Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt,
wenn dieser durch das Fahrzeug angefahren wird, ausreichend absorbiert
werden kann.
Nebenbei bemerkt ist es, um zu bewirken, dass
der Kühler 20 von
der Kühlerlagerung 10 entfernt
wird, während
der vorstehende Bereich 52 nur so gestaltet sein muss,
dass er mit dem Kühlerbefestigungsbereich 11h zu
dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
in Berührung
gebracht wird, infolge einer Veränderung
der Herstellung der Bauteile des vorderen Endes des Fahrzeugs, beispielsweise
der Kühlerlagerung 10 und
der Motorhaube 51, und infolge einer Veränderung
der Einwirkung von Aufprallkräften,
schwierig, den vorstehenden Bereich 52 mit dem Kühlerbefestigungsbereich
in einer gesicherten Weise zu dem Zeitpunkt eines Zusammenstoßes in Berührung (zum
Zusammentreffen) zu bringen.
Im Gegensatz hierzu kann gemäß der Ausführungsform,
da der vorstehende Bereich 52 derart gestaltet ist, dass
er mit dem oberen Element 11 in einer solchen Weise zusammentrifft,
dass er den Umfang des Kühlerbefestigungsbereichs 11h zum
Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
umgibt, der Kühlerbefestigungsbereich 11h von
dem oberen Element 11 in gesicherter- Weise getrennt werden,
wodurch eine Aufprallkraft, die auf einen Fußgänger zur Einwirkung kommt,
wenn er durch das Fahrzeug angefahren wird, ausreichend absorbiert
werden kann.
Es ist zu beachten, dass, während der
vorstehende Bereich 52 zu der U-Gestalt bei dieser Ausführungsform
ausgebildet ist, die Ausführungsform nicht
auf diese Gestalt beschränkt
ist und der vorstehende Bereich 52 zu einer O-Gestalt ausgebildet
sein kann.
Weiter kann, während der Kühler 20 von der Kühlerlagerung 10 getrennt
wird, indem bewirkt wird, dass der Kühlerbefestigungsbereich von
dem oberen Element 11 gelöst wird, der Kühlerbefestigungsbereich
durch eine Aufprallkraft auf den vorstehenden Bereich 52 freigegeben
werden, sodass der Kühler 20 von
dem Kühlerlagerbereich 10 ohne
Bruch des oberen Elements 11 getrennt werden kann.
(Weitere Ausführungsformen)
Während
bei der ersten Ausführungsform das
Loch 31 in dem Anbaudämpfer 30 vorgesehen ist,
sodass der Befestigungsbereich zwischen dem oberen Element 11 und
dem Kühler 20 in
Hinblick auf die Längsrichtung
des oberen Elements 11 verschoben werden kann, ist die
vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und ist eine besondere
Struktur nicht auf die Ausführungsform
beschränkt
unter der Voraussetzung, dass eine Struktur vorgesehen ist, bei
der sich der Befestigungsbereich zwischen dem oberen Element 11 und
dem Kühler 20 parallel
in Hinblick auf die Längsrichtung
des oberen Elements 11 bewegen kann.
Weiter ist, während bei der zweiten Ausführungsform
bewirkt ist, dass die obere Stirnseite des Kühlers 20 zu der bezogen
auf das obere Element 11 vorderen Seite hin versetzt ist,
die vorliegende Endung nicht hierauf beschränkt, sondern kann bewirkt sein,
dass die obere Stirnseite des Kühlers 20 zu
der bezogen auf das obere Element 11 hinteren Seite hin versetzt
ist.
Zusätzlich ist, während die
Kühlerlagerung 10 aus
Kunststoff, der durch Kohlenstofffasern oder Glasfasern verstärkt ist,
zur miteinander einstückigen Verbindung
bei der ersten bis achten Ausführungsform
ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern
kann die Kühlerlagerung 10 unter
Verwendung eines Formgießverfahrens
oder eines Pressverfahrens bei einem Metall, beispielsweise Aluminium
oder Magnesium, hergestellt sein.
Weiter ist, während der zentrale Steg 16 und das
Haubenschloss an der Kühlerlagerung 10 mit
Hilfe eines mechanischen Befestigungsmittels, beispielsweise einer
Schraube, bei den obigen Ausführungsformen
befestigt sind, die vorliegende Endung nicht hierauf beschränkt, und
können
der zentrale Steg 16 und das Haubenschloss an der Kühlerlagerung 10 durch
Verschweißunq
und – Ablegung
angebracht sein.