DE10304879A1 - Verschiebbare Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitzrücklehnen - Google Patents
Verschiebbare Kopfstütze für KraftfahrzeugsitzrücklehnenInfo
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Abstract
Ein Insassensitz eines Kraftfahrzeugs weist eine Rückenlehne auf, und eine Kopfstütze, die oberhalb der Rückenlehne auf einem Paar von Pfosten angebracht ist. Die Rückenlehne weist einen von den Pfosten gehalterten Basisabschnitt auf, sowie einen Insasseneingriffs-Kontaktabschnitt, der von dem Basisabschnitt so gehaltert wird, dass er eine relative Translationsbewegung entlang einem Paar von Schienen durchführen kann, die auf dem Basisabschnitt vorgesehen sind. In Reaktion auf ein geeignetes Steuersignal, beispielsweise das Spannen eines Bowdenzuges in Reaktion auf eine einwirkende Kraft, bewegt sich der Kontaktabschnitt unter Steuerung durch eine Gelenkverbindung gegen eine Rückstellfedervorspannung und weg von dem Basisabschnitt. Die Translationsbewegung des Kontaktabschnittes relativ zum Basisabschnitt dient zum Steuern der Neigung der Kontaktoberfläche über den gesamten Bereich der Bewegung des Kontaktabschnitts relativ zum Basisabschnitt.
Description
- Die Erfindung betrifft Kopfstützen, die den oberen Abschnitt einer Fahrzeugsitzrücklehne bilden, und beispielsweise in eine relativ nach vorn verschobene Position im Falle eines Aufprallunfalls von hinten verschoben werden können, um die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen zu erhöhen.
- Aus dem Stand der Technik ist ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, der ein Sitzkissen aufweist, und eine Rückenlehne, die schwenkbar an den Sitzkissen angebracht ist, so dass die Rückenlehne in einem ausgewählten Winkel in Bezug auf das Sitzkissen geneigt werden kann, zur Erhöhung des Komforts. Zur Verbesserung des Sitzkomforts ist häufig eine Kopfstütze auf dem oberen Abschnitt der Rückenlehne vorgesehen, beispielsweise durch Haltern eines Kissens oberhalb der Rückenlehne unter Verwendung von zwei Pfosten, die gleitbeweglich in an sie angepassten Führungen aufgenommen sind, die in dem oberen Abschnitt des Rückenlehnengestells vorgesehen sind.
- Um die Wahrscheinlichkeit einer unerwünschten, zu starken Dehnung der Halswirbelsäule eines Insassen bei einem Aufprall von hinten zu verringern, wird im Stand der Technik vorgeschlagen, die Kopfstütze um eine Schwenkachse zu verschwenken, die vertikal etwas unterhalb der Kopfstütze angeordnet ist, in eine relativ nach vorn verschobene Position innerhalb des Fahrzeugs, in Reaktion auf einen derartigen Aufprall von hinten. Auf diese Weise wird die Entfernung verringert, die anderenfalls der Kopf eines Insassen zurücklegen müsste, bevor er durch Berührung mit der Kopfstütze beschleunigt wird. So wird beispielsweise im US-Patent Nr. 5,378,043 die Kopfstütze in Bezug auf die Sitzrücklehne unter Verwendung eines Hebelmechanismus verschwenkt, der mit einer Druckplatte gekuppelt ist, die innerhalb der Rückenlehne unterhalb von deren Polsterung angeordnet ist. Wenn die Druckplatte durch Trägheitskräfte des Insassen während eines Aufpralls von hinten betätigt wird, verschwenkt sich der obere Abschnitt der Rückenlehne oder die Kopfstützenhalterungsführungen um eine vorbestimmte Achse, um die Kopfstütze in eine Position weiter vorn im Fahrzeug zu bringen.
- Die gleichzeitig anhängige US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/938,416, die am 23. August 2001 eingereicht wurde, und dem Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, schlägt alternativ eine Kopfstützenanordnung nach Art einer "Muschelschale" vor, die einen im Winkel festgelegten, rückwärtigen Basisabschnitt aufweist, der starr oben auf der Rückenlehne auf einem Paar sich nach unten erstreckender Pfosten angebracht ist, die gleitbeweglich in dem Rückenlehnenrahmen aufgenommen sind. Die Muschelschalen- Kopfstützenanordnung weist weiterhin einen vorderen Abschnitt zum Eingriff oder "Kontakt" mit dem Insassen auf, der schwenkbar an dem Basisabschnitt entlang dem Oberrand des Basisabschnitts angebracht ist. Eine Druckfeder spannt den unteren Rand des Kontaktsabschnitts gegen den sitzenden Insassen vor, während eine Spreizhebelanordnung, die durch einen zugbeanspruchten Bowdenzug betätigt wird, den unteren Rand des Kontaktabschnitts zurück gegen den Basisabschnitt zieht. Wenn der Insasse eine Schwellen-Insassenträgheitskraft gegen eine Druckplatte ausübt, die innerhalb der Rückenlehne angeordnet ist, wird der Bowdenzug freigegeben, so dass sich die "Muschelschale" öffnen kann, beaufschlagt durch die Druckfeder. Der untere Rand des Kontaktabschnitts der Kopfstütze wird so in Richtung auf den Kopf des Insassen gedrückt.
- Da der Kontaktabschnitt der Kopfstütze sich auf den Kopf des Insassen hin mittels Drehung um seinen unteren Rand bewegt, ändert sich die Neigung der Eingriffsoberfläche der Kopfstütze entsprechend während einer derartigen Vorstellbewegung, wobei das Ausmaß der Vorstellung jedes bestimmten Punktes auf der Eingriffsoberfläche der Kopfstütze umgekehrt proportional zu dessen relativer Höhe oberhalb des Sitzkissens ist. Der oberste Teil des Kontaktabschnitts der Kopfstütze (in der Nähe der Schwenkachse) bleibt im wesentlichen ortsfest, wenn sich der Kontaktabschnitt nach Freigabe des zugbeanspruchten Bowdenzuges vorstellt.
- Bei einer anderen Vorgehensweise nach dem Stand der Technik wird im US-Patent 6,082,817 ein Mehrgelenksystem vorgeschlagen, um den Kontaktabschnitt der Kopfstütze relativ zu einem festen Basisabschnitt zu haltern. Nachdem ein Bowdenzug unter Zug gesetzt wurde, beispielsweise durch eine pyrotechnische Ladung, bewegt sich der Kontaktabschnitt sowohl nach vorn als auch nach oben, wenn die Gelenke um jeweilige, parallel beabstandete Achsen gedreht werden. Zwar kann die Verwendung mehrerer Gelenke eine Vorwärtsbewegung des Vorwärtsteils der Kopfstütze ohne eine gleichzeitige Änderung der Neigung der Eingriffsoberfläche bewirken, jedoch ändert sich die relative Höhe der Eingriffsoberfläche während der Verstellung, was zu der Möglichkeit führt, dass der Kontaktabschnitt der Kopfstütze nicht in den gewünschten Eingriff mit dem Kopf des Insassen gelangt.
- Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer. Kopfrückhaltevorrichtung oder "Kopfstütze" für einen Kraftfahrzeugsitz, die einen Insasseneingriffs- Kontaktabschnitt aufweist, der in Reaktion auf einen Aufprall von hinten in eine maximale Vorwärtsposition relativ zu einem an der Rückenlehne angebrachten Basisabschnitt verschoben wird, während andererseits die nominelle Höhe und Neigung der Insasseneingriffsoberfläche des Kontaktabschnitts beibehalten werden.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz, deren verschiebbarer, mit dem Insassen in. Eingriff gelangender Kontaktabschnitt in der maximalen Vorwärtsposition im Falle eines Aufpralls von hinten mit ausreichender Größe, oder in der Nähe dieser Position verriegelt wird.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Fahrzeugsitzes, der eine bewegliche Kopfstütze aufweist, mit einem einfachen Aufbau, verläßlicher Funktion, und einfacher Betätigbarkeit.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz, deren Insasseneingriffs-Kontaktabschnitt selektiv verschoben werden kann, relativ zu einem an der Rückenlehne angebrachten Basisabschnitt, in eine von mehreren Vorwärtszwischenpositionen, um hierdurch den Komfort des Insassen zu erhöhen, wenn keine Unfallbedingungen vorhanden sind.
- Gemäß der Erfindung weist eine Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges für einen Insassensitz eines Kraftfahrzeugs einen Basisabschnitt auf; einen Insasseneingriffs-Kontaktabschnitt, der so gehaltert ist, dass er eine relative Translationsbewegung auf dem Basisabschnitt durchführen kann; eine gelenkige Spreizhebelanordnung, die den Basisabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet, und so arbeitet, dass sie den Kontaktabschnitt weg von dem Basisabschnitt bei einer Relativdrehung einer ersten Lasche der Anordnung in Bezug auf eine zweite Lasche der Anordnung verschiebt; und eine Spannfeder, die zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Basisabschnitt verläuft, und den Kontaktabschnitt zum Basisabschnitt hin drückt, wodurch eine Drehung der ersten Lasche der Anordnung in Bezug auf die zweite Lasche der Anordnung eine Translation des Kontaktabschnitts relativ zum Basisabschnitt hervorruft. Zwar ist für die Erfindung jeder geeignete Mechanismus zur Sicherstellung nur einer Relativ- Translationsbewegung des Kontaktabschnitts weg von dem Basisabschnitt geeignet, jedoch weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Basisabschnitt eine Schiene auf, die einstückig ausgebildet sein kann, wobei der Kontaktabschnitt eine Translationsbewegung innerhalb der Schiene des Basisabschnitts durchführt.
- Zwar ist für die Erfindung jedes geeignete mechanische oder elektromechanische Betätigungsglied zum Bewirken der Verschiebung des Kontaktabschnitts weg von dem Basisabschnitt der Kopfstütze geeignet, jedoch weist bei einer beispielhaften Ausführungsform ein mechanisches Betätigungsglied eine Druckplatte auf, die innerhalb des Rückenlehnengestells angeordnet ist, die einen Bowdenzug in Reaktion auf das Anlegen des Körpers des Insassen gegen die Rückenlehne unter Zug setzt. Bei einem Beispiel für ein Betätigungsglied führt eine Rückwärtsbewegung der Druckplatte relativ zum Rückenlehnengestell zu einer Drehbewegung bei einem exzentrischen Nocken, um hierdurch den Bowdenzug unter Spannung zu setzen. Ein anderes Beispiel für ein Betätigungsglied verwendet einen Hebelarm, der in Querrichtung den Bowdenzug in eine entsprechende Tasche eines benachbarten Aufnahmeblocks zwingt, um so entsprechend den Bowdenzug unter Zug zu setzen. Eine oder mehrere Zugfedern, die zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Basisabschnitt verlaufen, zwingen den Kontaktabschnitt zum Basisabschnitt hin. Die Zugfedern wirken sich weite rhin vorteilhaft in der Hinsicht aus, dass sie irgendein zugehöriges Rattern ausschalten.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Kopfstütze eine Sprungwerkposition für die Spreizhebelanordnung auf, wodurch der Kontaktabschnitt an der maximal vorgestellten Position, oder in deren Nähe, verriegelt wird, sobald der Kontaktabschnitt maximal vorgestellt wurde, beispielsweise in Reaktion auf einen Aufprall von hinten mit ausreichender Stärke.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung führen die Verwendung eines unter Zug gesetzten Bowdenzuges und entgegenwirkender Zugfedern in vorteilhafter Weise zu einer teilweisen Relativverschiebung des Kontaktabschnitts der Kopfstütze, beispielsweise auf Grundlage der festgestellten Stärke eines Aufpralls von hinten, oder alternativ in Reaktion auf eine sekundäre Eingangsgröße, beispielsweise die relative Höheneinstellung des Basisabschnitts auf der Sitzrücklehne. Da eine derartige Teilverschiebung nicht dazu führt, dass die Spreizhebelanordnung in einer Sprungwerkposition verriegelt wird, kann ein teilweise verschobener Kontaktabschnitt in vorteilhafter Weise daraufhin, gesteuert durch den Bowdenzug, in eine Position in der Nähe des Basisabschnitts zurückgestellt werden.
- Bei einem weiteren Beispiel für die Konstruktion sorgt die Einstellung der Relativhöhe der Kopfstütze oben auf dem Rückenlehnengestell für eine korrelierte Vorwärtsverstellung des Kontaktabschnitts relativ zu dem. Basisabschnitt. In einem derartigen Fall kann gemäß der Erfindung eine Teilverstellung des Kontaktabschnitts relativ zu dem Basisabschnitt in Reaktion auf eine derartige Höheneinstellung vorgesehen sein, entweder durch direkte Änderung der Spannung, die von dem Bowdenzug aufgebracht wird, oder durch Verwendung eines sekundären Betätigungskabels.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile, Merkmale und vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Rückenlehnengestells für ein Kraftfahrzeug, bei welchem eine Kopfrückhaltevorrichtung oder "Kopfstütze" gemäß der Erfindung vorgesehen ist;
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Kopfstütze, wobei der Kontaktabschnitt gegen den Basisabschnitt gezogen ist, und die Zugfeder zur Verdeutlichung weggelassen ist;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Kopfstütze ähnlich jener von Fig. 2, wobei jedoch der Kontaktabschnitt maximal weit weg von dem Basisabschnitt angeordnet ist;
- Fig. 4 eine Schnittansicht der Kopfstütze entlang der Linie 4-4 von Fig. 3, wobei zusätzlich die Zugfedern dargestellt sind, die den Kontaktabschnitt zum Basisabschnitt ziehen;
- Fig. 5 eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, der Kopfstütze, wobei der Kontaktabschnitt maximal weit weg von dem Basisabschnitt angeordnet ist;
- Fig. 6 eine Teilansicht eines ersten Beispiels für ein Betätigungsglied auf dem Rückenlehnengestell, um den Bowdenzug zu spannen;
- Fig. 7 eine Teilansicht des ersten Betätigungsgliedes, wenn eine zugehörige Druckplatte nach hinten in dem Fahrzeug durch einen sitzenden Insassen verschoben wird;
- Fig. 8 eine Teilansicht eines zweiten Beispiels für ein Betätigungsglied auf dem Rückenlehnengestell zum Spannen des Bowdenzuges;
- Fig. 9 eine Schnittansicht des zweiten Betätigungsgliedes entlang der Linie 9-9 von Fig. 8;
- Fig. 10 eine Teilansicht des zweiten Betätigungsgliedes, wenn eine zugehörige Druckplatte nach hinten in dem Fahrzeug durch einen sitzenden Insassen verschoben wird; und
- Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei weiterhin schematisch eine motorgetriebene Höheneinstellung für die Kopfstütze dargestellt ist.
- In Fig. 1 weist ein Beispiel für einen Sitz für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung ein rohrförmiges Rückenlehnengestell 20 zum Haltern eines Rückenlehnenkissens (nicht gezeigt) auf bekannte Weise auf. Eine Kopfstütze 22 ist auf dem Rückenlehnengestell 20 angebracht, und wird hierdurch gehaltert. Nur als Beispiel kann, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Kopfstütze 22 ein Paar sich nach unten erstreckender Pfosten 24 aufweisen, die gleitbeweglich in an sie angepassten Buchsen oder Führungen 26 aufgenommen sind, die an dem oberen Abschnitt 28 des Rückenlehnengestells 20 befestigt sind.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung sollen die Führungen 26. auf dem Rückenlehnengestell 20 in einer im wesentlichen festen Position bleiben, und auch Orientierung, in Bezug auf zumindest den oberen Abschnitt 28 des Rückenlehnengestells 20, selbst beim Auftreten eines Zusammenstoßes von hinten, und sich daher nicht in Reaktion auf einen derartigen Zusammenstoß verschwenken. Die Pfosten- und Führungsanordnung gestattet in vorteilhafter Weise eine nominelle Vertikaleinstellung der Kopfstütze 22 in Bezug auf das Rückenlehnengestell 20, was den Komfort für Insassen verbessert. Wie nachstehend genauer erläutert wird, kann gemäß der Erfindung auch ein aktiver Mechanismus zur Bereitstellung einer derartigen nominellen Vertikaleinstellung der Kopfstütze 22 oben auf dem Rückenlehnengestell 20 eingesetzt werden.
- Wie am deutlichsten aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, weist die Kopfstütze 22 ein Gehäuse 30 aus zwei Stücken auf, das beispielsweise aus einem Paar zueinander offener, im wesentlichen becherförmiger Hälften besteht. Die erste, relativ weiter hinten angeordnete Hälfte, die auf geeignete Weise mit den oberen Abschnitten der Pfosten 24 gekuppelt ist, legt einen "Basisabschnitt 32" fest, der sich zusammen mit dem oberen Abschnitt 28 des Rückenlehnengestells 18 bei einem Zusammenstoß von hinten bewegen soll. Die zweite, relativ weiter vorn angeordnete Hälfte legt den "Kontaktabschnitt 34" zum Eingriff mit dem Insassen der Kopfstütze 22 fest, der auf dem Basisabschnitt 32 so gehaltert ist, dass er eine relative Translationsbewegung auf zwei Schienen 36 durchführen kann, die bei dem beispielhaften Sitz 10 vorzugsweise in die gegenüberliegenden, komplementären Querwände 38, 40 der Basis- und Kontaktabschnitte 32, 34 eingeformt sind.
- Wie am deutlichsten aus den Fig. 4 und 5 wird, verbindet eine gelenkige Spreizhebelanordnung 42 den Basisabschnitt 32 und den Kontaktabschnitt 34 miteinander, während ein Paar von Zugfedern 44 den Kontaktabschnitt 34 zum Basisabschnitt 32 hin drückt. Ein Bowdenzug 46 ist durch eine Verbindungslasche 48 an einem Verbindungspunkt 50 der Spreizhebelanordnung 42 befestigt. Nachdem der Bowdenzug 46 geeignet unter Spannung gesetzt wurde, dehnt sich daher die Spreizhebelanordnung 42 aus, um den Kontaktabschnitt 34 weg vom Basisabschnitt 32 zu zwingen, gegen die Widerstand der Zugfedern 44.
- Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß der Erfindung verschiedene, bekannte Auslösemechanismen zum Spannen des Bowdenzuges 46 vorgesehen werden können, einschließlich jener, die auf Nähe-, Zusammenstoß- und/oder Zerquetschungssensoren reagieren, wodurch der Kontaktabschnitt der Kopfstütze zum Kopf des Insassen hin im. Falle eines Zusammenstoßes von hinten vorgestellt wird. Als Beispiel ist ein erstes, mechanisches Betätigungsglied 52 zum Spannen des Bowdenzuges 46 in Reaktion auf einen Zusammenstoß von hinten in den Fig. 6 und 7 gezeigt, während ein zweites Beispiel für ein mechanisches Betätigungsglied 54 zum Spannen des Bowdenzuges 46 in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist. Jedes dieser Betätigungsglieder 52, 54 reagiert auf das Einwirken einer Kraft durch einen sitzenden Insassen, die bei einem Zusammenstoß von hinten erzeugt wird, gegen eine Druckplatte 56, die innerhalb der Sitzrücklehne angeordnet ist.
- Bei dem ersten Betätigungsglied 52 führt die Rückwärtsbewegung der Druckplatte 55 relativ zum Rückenlehnengestell 20 in Reaktion auf Insassen- Trägheitskräfte F zu einer Drehbewegung bei einem Nocken 58, der exzentrisch auf dem Rückenlehnengestell 20 angebracht ist, wodurch wiederum der Bowdenzug 46 gespannt wird, der an dem Nocken 58 befestigt ist. Bei dem zweiten Betätigungsglied 54 ist das eine Ende 60 des Bowdenzuges 46 an dem Rückenlehnengestell 20 befestigt, und bringt der Sitzinsasse die Kraft F auf die Druckplatte 56 auf, so wird ein angeschlossener Hebelarm 62 verschwenkt, der wiederum in Querrichtung einen Abschnitt des Bowdenzuges in eine entsprechende Tasche 64 zwingt, die in einem am Rahmen angebrachten Aufnahmeblock 66 vorgesehen ist. In beiden Fällen verhindert ein am Rahmen angebrachter Anschlag 68 eine zu weite Bewegung der Druckplatte 56.
- In den Fig. 3 bis 5 nimmt im Falle einer vollständigen Vorwärtsverschiebung des Kontaktabschnitts 34 in Bezug auf den Basisabschnitt 32 die Spreizhebelanordnung 42 eine Sprungwerkposition ein, worauf die Hebelanordnung 42 "verriegelt wird", damit danach der Kontaktabschnitt 34 in einer maximal vorgestellten Position oder nahezu dieser angeordnet ist.
- Da der Kontaktabschnitt 34 um eine Entfernung nach vorn proportional zum Ausmaß der Bowdenzugspannung verstellt wird, sorgt die Erfindung in vorteilhafter Weise für eine teilweise Verstellung des Kontaktabschnitts 34 in Bezug auf den Basisabschnitt 32, entweder infolge einer direkten Beeinflussung durch den Zug, der von dem Bowdenzug aufgebracht wird, oder durch Einsatz eines sekundären Betätigungskabels.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung lässt sich die Kopfstütze 22 einfach für den Einsatz eines motorbetriebenen Höheneinstellmechanismus ausbilden, wodurch die relative Höhe des Basisabschnitts 32 oben auf dem Rückenlehnenrahmen 20 in Abwesenheit eines festgestellten Zusammenstoßzustands eingestellt werden kann, um den Komfort des Insassen zu erhöhen. So weist beispielsweise, wie in Fig. 11 gezeigt, ein Beispiel für einen motorgetriebenen Höheneinstellmechanismus 70 einen geeigneten Ritzel- und Zahnstangen- oder Schneckenantriebsmechanismus auf, der auf dem Rückenlehnengestell 20 angebracht ist, und so arbeitet, dass die Halterungspfosten 24 für die Kopfstütze eine Translationsbewegung relativ zu den am Rahmen angebrachten Führungen 26 durchführen. Wenn der zugehörige Elektromotor 72 über ein entsprechendes Steuersignal in Gang gesetzt wird, treibt der Motor ein Paar aus Ritzelrädern 74 oder Schneckenrädern an, um hierdurch eine Relativverschiebung jedes Pfostens 24 in Bezug auf seine jeweilige Führung 26 zu bewirken.
- Derartige relative Höhenänderungen der Kopfstütze 22 in Bezug auf die Oberseite 28 des Rückenlehnengestells 20 können in vorteilhafter Weise den Bowdenzug unter Spannung setzen, so dass der Kontaktabschnitt 34 der Kopfstütze 22 entsprechend zum Kopf des sitzenden Insassen hin vorgestellt wird, nach Erhöhung der Relativhöhe des Basisabschnitts 32 der Kopfstütze oberhalb des Rückenlehnengestells 20, im Widerstand gegen die entsprechende Längung der Zugfedern, wodurch der Komfort des Insassen noch weiter erhöht werden kann.
- Es wird darauf hingewiesen, dass entweder der Basisabschnitt 32 oder die Kontaktoberfläche des Kontaktabschnitts 34 einstellbar ausgebildet sein kann, mit begrenzter Drehung um eine sekundäre Horizontalachse (nicht gezeigt), um hierdurch eine begrenzte Handeinstellung der relativen Neigung der Kontaktoberfläche innerhalb des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen. Nur als Beispiel kann gemäß der Erfindung der Basisabschnitt 32 der Kopfstütze 22 auf den Halterungspfosten 24 schwenkbar angebracht sein, oder kann auf andere Weise eine schwenkbare Anbringung der Stütze auf dem Basisabschnitt 32 erfolgen, welche die Spreizhebelanordnung 42 auf dem Basisabschnitt 32 haltert, mit einem Elektromotor oder einem anderen geeigneten Betätigungs-/Steuermechanismus, der so arbeitet, dass er die Neigung der Kontaktoberfläche einstellt. Mit einer derartigen Einstellung wird gemäß der Erfindung sichergestellt, dass der gewünschte Neigungswinkel während der teilweisen und/oder vollständigen Vorwärtsverstellung des Kontaktabschnitts 34 der Kopfstütze beibehalten bleibt.
- Zwar wurde eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung erläutert und beschrieben, jedoch soll die beispielhafte Ausführungsform nicht sämtliche möglichen Formen der Erfindung erläutern und beschreiben. Statt dessen sind die Begriffe, die im Text verwendet werden, als beschreibend und nicht als einschränkend zu verstehen, und es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. So kann beispielsweise gemäß der Erfindung ein geeigneter Dämpfungsmechanismus zum Dämpfen der Bewegung des Kopfes eines Insassen vorgesehen sein, wenn dieser auf den Kontaktabschnitt während eines Aufpralls von hinten auftrifft, einschließlich der Anordnung einer Dämpfungsanordnung, beispielsweise Eines hydraulischen oder Reibungs-Dämpfungselements, zwischen der Spreizhebelanordnung 42 und entweder dem Basisabschnitt 32 oder dem Kontaktabschnitt 34.
Claims (12)
1. Kopfstütze für eine Kraftfahrzeug-Rückenlehne für einen
Insassensitz eines Kraftfahrzeugs, wobei vorgesehen
sind:
ein Basisabschnitt;
ein Insasseneingriffs-Kontaktabschnitt, der so gehaltert ist, dass er eine relative Translationsbewegung auf dem Basisabschnitt durchführen kann;
eine gelenkige Spreizhebelanordnung, die den Basisabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet, und so arbeitet, dass sie den Kontaktabschnitt weg von dem Basisabschnitt nach einer Relativdrehung einer ersten Lasche der Anordnung relativ zu einer zweiten Lasche der Anordnung verschiebt; und
eine Zugfeder, die zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen ist, und den Kontaktabschnitt zum Basisabschnitt hin zwingt,
wobei eine Drehung der ersten Lasche der Anordnung relativ zur zweiten Lasche der Anordnung eine Translation des Kontaktabschnitts relativ zum Basisabschnitt hervorruft.
ein Basisabschnitt;
ein Insasseneingriffs-Kontaktabschnitt, der so gehaltert ist, dass er eine relative Translationsbewegung auf dem Basisabschnitt durchführen kann;
eine gelenkige Spreizhebelanordnung, die den Basisabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet, und so arbeitet, dass sie den Kontaktabschnitt weg von dem Basisabschnitt nach einer Relativdrehung einer ersten Lasche der Anordnung relativ zu einer zweiten Lasche der Anordnung verschiebt; und
eine Zugfeder, die zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen ist, und den Kontaktabschnitt zum Basisabschnitt hin zwingt,
wobei eine Drehung der ersten Lasche der Anordnung relativ zur zweiten Lasche der Anordnung eine Translation des Kontaktabschnitts relativ zum Basisabschnitt hervorruft.
2. Fahrzeugkopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Basisabschnitt eine Schiene aufweist, und der
Kontaktabschnitt eine Translationsbewegung innerhalb der
Schiene durchführt.
3. Fahrzeugkopfstütze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene
einstückig in dem Basisabschnitt vorgesehen ist.
4. Fahrzeugkopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Anordnung einen Sprungwerkzustand aufweist, wobei sich
der Kontaktabschnitt in einer maximal verschobenen
Position, oder in deren Nähe, weg vom Basisabschnitt bei
maximaler Drehung der ersten Lasche relativ zur zweiten
Lasche verriegelt.
5. Rückenlehne für einen Insassensitz eines Kraftfahrzeugs,
wobei vorgesehen sind:
ein Rückenlehnenrahmen;
eine Kopfstütze, die einen Basisabschnitt aufweist, der oberhalb des Rückenlehnenrahmens gehaltert ist, einen Insasseneingriffs-Kontaktabschnitt, der so gehaltert ist, dass er eine relative Tranlationsbewegung auf dem Basisabschnitt durchführen kann, wobei eine gelenkige Spreizhebelanordnung den Basisabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet, und so arbeitet, dass der Kontaktabschnitt weg von dem Basisabschnitt verschoben wird, wenn eine relative Drehung einer ersten Lasche der Anordnung relativ zu einer zweiten Lasche der Anordnung erfolgt, wobei eine Zugfeder, die zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Basisabschnitt verläuft, den Kontaktabschnitt zum Basisabschnitt hin zwingt; und
ein Betätigungsglied zur Erzeugung einer Drehung der ersten Lasche der Anordnung relativ zu der zweiten Lasche der Anordnung, wodurch der Kontaktabschnitt eine kontrollierte Translationsbewegung in Bezug auf den Basisabschnitt durchführt.
ein Rückenlehnenrahmen;
eine Kopfstütze, die einen Basisabschnitt aufweist, der oberhalb des Rückenlehnenrahmens gehaltert ist, einen Insasseneingriffs-Kontaktabschnitt, der so gehaltert ist, dass er eine relative Tranlationsbewegung auf dem Basisabschnitt durchführen kann, wobei eine gelenkige Spreizhebelanordnung den Basisabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet, und so arbeitet, dass der Kontaktabschnitt weg von dem Basisabschnitt verschoben wird, wenn eine relative Drehung einer ersten Lasche der Anordnung relativ zu einer zweiten Lasche der Anordnung erfolgt, wobei eine Zugfeder, die zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Basisabschnitt verläuft, den Kontaktabschnitt zum Basisabschnitt hin zwingt; und
ein Betätigungsglied zur Erzeugung einer Drehung der ersten Lasche der Anordnung relativ zu der zweiten Lasche der Anordnung, wodurch der Kontaktabschnitt eine kontrollierte Translationsbewegung in Bezug auf den Basisabschnitt durchführt.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungsglied einen Bowdenzug aufweist, der so
ausgebildet ist, dass er eine Drehung der ersten Lasche
relativ zur zweiten Lasche hervorruft, wenn er unter
Spannung steht.
7. Fahrzeugrückenlehne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass ein
exzentrisch auf dem Rückenlehnenrahmen angebrachter
Nocken vorgesehen ist, der sich in Reaktion auf eine
Insassen-Trägheitskraft dreht, die gegen den
Rückenlehnenrahmen einwirkt, wobei der Bowdenzug an
einer Oberfläche des Nockens befestigt ist, so dass der
Bowdenzug bei einer Relativdrehung des Nockens gespannt
wird.
8. Fahrzeugrückenlehne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes
Ende des Bowdenzuges an der ersten Lasche befestigt ist,
und ein zweites Ende des Bowdenzuges an dem
Rückenlehnenrahmen befestigt ist.
9. Fahrzeugrückenlehne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass ein
Aufnahmeblock vorgesehen ist, der auf dem
Rückenlehnenrahmen angebracht, ist, und eine Tasche
ausbildet; sowie ein Hebelarm, der auf dem
Rückenlehnenrahmen angebracht ist, so dass er sich in
Reaktion auf eine Insassen-Trägheitskraft drehen kann,
die gegen den Rückenlehnenrahmen einwirkt, und so
arbeitet, dass immer stärker ein Abschnitt des
Bowdenzuges in Querrichtung in die Tasche des
Aufnahmeblocks bei ansteigender, einwirkender Kraft
gezwungen wird.
10. Fahrzeugrückenlehne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Basisabschnitt der Kopfstütze eine Schiene aufweist, und
der Kontaktabschnitt der Kopfstütze eine
Translationsbewegung innerhalb der Schiene durchführt.
11. Fahrzeugrückenlehne nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene
einstückig in dem Basisabschnitt vorgesehen ist.
12. Fahrzeugrückenlehne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Anordnung einen Sprungwerkzustand aufweist, bei welchem
sich der Kontaktabschnitt in einer maximal verschobenen
Position, oder in deren Nähe, weg von dem Basisabschnitt
nach maximaler Drehung der ersten Lasche relativ zur
zweiten Lasche verriegelt.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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