DE1030486B - Verfahren zur Herstellung von Monochlor-Kupferphthalocyaninfarbstoffen in Pigmentform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monochlor-Kupferphthalocyaninfarbstoffen in Pigmentform

Info

Publication number
DE1030486B
DE1030486B DEP11586A DEP0011586A DE1030486B DE 1030486 B DE1030486 B DE 1030486B DE P11586 A DEP11586 A DE P11586A DE P0011586 A DEP0011586 A DE P0011586A DE 1030486 B DE1030486 B DE 1030486B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
cuprichloride
copper phthalocyanine
pigment
phthalonitrile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP11586A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Billroth Gottlieb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1030486B publication Critical patent/DE1030486B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/06Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/06Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
    • C09B47/067Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide from phthalodinitriles naphthalenedinitriles, aromatic dinitriles prepared in situ, hydrogenated phthalodinitrile

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, zwecks Herstellung von Kupferphthalocyanin Phthalonitril mit Cuprichlorid bei 220° C zusammenzuschmelzen. Nach dem Erkalten wurde eine feste Masse erhalten, die gemahlen und in die Pigmentform übergeführt werden mußte. Das so gewonnene Rohpigment war aber nicht nur sehr farbschwach, sondern es enthielt als Nebenprodukt chlorfreies Kupferphthalocyanin oder 3-Monochlor-Kupferphthalocyanin. Die röntgenspektroskopische Untersuchung zeigte, daß das Nebenprodukt in der /?-Form anfiel.
Es ist weiter bekannt, Phthalylverbindungen mit Harnstoff und wasserfreiem Cuprichlorid unter Rühren zu erhitzen. Das erhaltene Pigment war aber für den Gebrauch nicht fein genug und mußte in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und umgefällt werden. Das gleiche gilt für ein weiteres Verfahren der Umsetzung von Phthalonitril mit Kupferchlorid in einer inerten organischen Flüssigkeit. Auch dieses Rohpigment mußte nach dem Säurepastenverfahren in eine feine Pigmentform übergeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Arbeitsgang und ohne weitere Nachbehandlung Farbstoffe in kristallisierter «-Form zu gewinnen, die nicht nur haltbarer und feiner ist, sondern auch rotstichigere und leuchtendere Färbungen liefert als die bekannten Monochlor-Kupferphthalocyanine.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem man Phthalonitril mit Cuprichlorid in flüssiger Phase unter Rühren bei höheren Temperaturen unter Ausschluß von Wasser und in etwa 20 bis 35 Teilen eines aromatischen Nitrokohlenwasserstoffes auf 1 Teil feinstgepulvertes Cuprichlorid bei Temperaturen zwischen etwa 190 und 215° C unter ständigem, heftigem Rühren umsetzt. Zweckmäßig wendet man auf 1 Teil wasserfreien Cuprichlorids von geringer Teilchengröße unter etwa 250 Mikron etwa 20 bis 35 Teile der organischen Flüssigkeit an. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt man etwa 10 Teile Phthalonitril mit 2,8 Teilen Cuprichlorid in etwa 75 Teilen Nitrobenzol oder Nitrotuluol um und entfernt darauf die organische Flüssigkeit durch Wasserdampfdestillation.
Alle Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsteile. In den folgenden Beispielen ist die Erfindung erläutert.
Beispiel 1
10 Teile gepulvertes Phthalonitril werden mit 75 Teilen o-NitrotoIuol unter Rühren auf 170° C erhitzt, bis etwa vorhandenes Wasser restlos entfernt ist. Dann kühlt man auf 120° C und setzt 2,8 Teile frisch feinstgepulvertes, wasserfreies Cuprichlorid hinzu, das durch ein Sieb 0,250 DIN 1171 passiert
Verfahren zur Herstellung von
Monochlor-Kupferphthalocyaninfarbstoffen
in Pigmentform
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Knoth, Patentanwalt, Hamburg-Wellingsbüttel, Up de Worth 24
Beanspruchte Priorität: V. St. ν. Amerika vom 10. April 1963
Hans Billroth Gottlieb, Glassboro, N. J. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
ist. Das Gemisch wird unter kräftigem Rühren auf
as 205° C erhitzt und 10 Stunden bei einer Temperatur zwischen 205 und 215° C unter lebhaftem Rühren gehalten. Dann wird auf 90° C abgekühlt und der Brei im dampfbeheizten Trichter filtriert. Das als Filterrückstand erhaltene Pigment wird in 150 Teilen Nitrotoluol zu einer Suspension angerührt und 1 Stunde unter Rühren bei 80 bis 90° C erhitzt. Nach dem Filtrieren im Dampf trichter wird das Pigment erneut mit 100 Teilen Nitrotoluol unter Zusatz von 0,15 Teilen Polytitandistearat angerührt und die Suspension 0,5 Stunden bei 80° C gerührt. Dann wird die Suspension in eine Lösung von 10 Teilen Natriumcarbonat in 30 Teilen Wasser gegossen, das Nitrotoluol im Wasserdampfstrom abdestilliert und das Pigment filtriert und alkalifrei gewaschen. Der Filter kuchen wird mit 20%iger Schwefelsäure angerührt und 4,5 Stunden bei 90° C behandelt, dann wieder filtriert und säurefrei gewaschen. Darauf wird er getrocknet und durch ein Sieb 0,250 DIN 1171 getrieben.
Das Erzeugnis hat einen Chlorgehalt von 5,9%, der gut mit dem theoretischen Gehalt für eine Monochlorverbindung übereinstimmt. Lithographiertintenausstriche des Erzeugnisses sind 5 °/o stärker, rotstichiger und merklich leuchtender als die aus einem handelsüblichen Kupferphthalocyaninpulver hergestellten. Auch ergibt das erfindungsgemäße Erzeugnis auf der Farbmühle eine sehr gute Farbdichte.
Elektronenmikrophotogramme der Druckfarbendispersion zeigen, daß das nach dem erfindungsgemäßen
«9 5Ζ7/418
Verfahren ohne weitere Behandlung direkt gewonnene Pigment eine Teilchengröße wie die des Pigments nach Patentanmeldung P 11133 IVd/22e aufweist. Auch die Röntgenspektren beider Pigmente gleichen sich. Beim lstündigen Kochen in Xylol ändert sich die Kristallform des erfindungsgemäßen Pigments nicht, denn das Röntgenspektrum bleibt unverändert.
Beispiel 2
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, nur wurde die Temperatur auf 190 bis 195° C gehalten. Das gewonnene Pigment zeigte die gleichen guten färberischen Eigenschaften.
Beispiel 3 t,
10 Teile trockenes Phthalonitril, 75 Teile trockenes Nitrobenzol und 2,8 Teile wasserfreies, feinstgepulvertes und gesichtetes Cuprichlorid werden auf 210° C erhitzt und 8 Stunden bei 210 bis 215° C kräftig gerührt. Darauf wird das Reaktionsgemisch auf 100° C abgekühlt und im Dampftrichter filtriert. Der Filterkuchen wird in einer Lösung von 10 Teilen Natriumcarbonat in 75 Teilen Wasser suspendiert und das Nitrobenzol im Wasserdampfstrom abgetrieben. Darauf wird das Pigment abfiltriert und alkalifrei ge- waschen. Der Farbstoff wird dann in 200 Teile 22%ige Schwefelsäure eingetragen und darin 4,5 Stunden bei 85 bis 90° C kräftig gerührt. Dann wird das Pigment abfiltriert, säurefrei gewaschen, getrocknet und durch ein Sieb 0,250 DIN 1171 getrieben. Der erhaltene Farbstoff zeigt dasselbe Röntgenspektrum wie das Erzeugnis nach Patentanmeldung P 11133 IVd/22e und im Vergleich zu handelsüblichen, nach dem Säurepastenverfahren pigmentierten blauen Kupferphthalocyaninen im Lithographentintenauftrag gute Farbkraft.
Beispiel 4
Das Abfahren wird wie im Beispiel 3 durchgeführt, nur daß das Nitrobenzol anstatt durch Wasserdampf destillation durch Extraktion mit 100 Teilen Äthanol auf 10 Teile des angewandten Phthalonitrils entfernt wird. Es wird ein ausgezeichnetes Pigment erhalten, das im Vergleich zu einem guten handelsüblichen, nach dem Säurepastenverfahren pigmentierten, etwa 0,5 Atome Chlor im Molekül aufweisenden Kupferphthalocyanin kräftigere, rotstichigere und leuchtendere Tintenaufträge liefert.
Das Verfahren kann natürlich in Einzelheiten abgeändert werden, ohne daß von dem Wesen des Erfindungsgedankens abgewichen wird. So gilt, da die Menge des organischen Verdünnungsmittels, auf 1 Teil Cuprichlorid berechnet, von 20 bis 35 Teilen schwanken kann, als allgemeine Regel, daß so viel der organischen Flüssigkeit zuzusetzen ist, daß das Reaktionsgemisch eine gut rührbare, flüssige Konsistenz aufweist.
Theoretisch sind 4 Mol Phthalonitril je Mol Cuprichlorid erforderlich, jedoch kann dieses Verhältnis um etwa 10% nach oben und unten schwanken. Als Polytitan-stearat, das nach Beispiel 1 verwendet wird, kann irgendeine Verbindung nach der USA.-Patentschrift 2 621 193 verwendet werden. Es wirkt als organisches Dispergierungsmittel. Es kann auch entbehrt oder durch andere grenzflächenaktive Stoffe ersetzt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Phthalocyaninfarbstoffe in einer neuartigen Modifikation erhalten, die gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Vorteile aufweist. Die Pigmente sind feinkristallin und ergeben ohne weitere Nachbehandlung kräftige und brilliante Färbungen. Sie sind außerdem haltbar und wandeln sich auch bei längerem Lagern im Gemisch mit Farbenbindemitteln nicht in die grobkristalline Form um, so daß sie eine wertvolle Bereicherung der Technik darstellen.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur Herstellung von Monochlor-Kupferphthalocyaninfarbstofren in Pigmentform durch Umsetzen von Phthalonitril mit Cuprichlorid in flüssiger Phase unter Rühren bei höheren Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter Ausschluß von Wasser in etwa 20 bis 35 Teilen eines aromatischen Nitrokohlenwasserstoffes auf einen Teil feinstgepulvertes Cuprichlorid bei Temperaturen zwischen etwa 190 und 215° C unter ständigem, heftigem Rühren durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 10 Teile Phthalonitril mit 2,8 Teilen Cuprichloridpulver in etwa 75 Teilen Nitrobenzol oder Nitroroluol umsetzt und darauf die organische Flüssigkeit durch Wasserdampfdestillation entfernt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 310; USA.-Patentschrift Nr. 2 129 013.
Bei der Bekanntmachung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
809527/418 5.58
DEP11586A 1953-01-16 1954-03-20 Verfahren zur Herstellung von Monochlor-Kupferphthalocyaninfarbstoffen in Pigmentform Pending DE1030486B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US334638XA 1953-01-16 1953-01-16
US746991XA 1953-04-10 1953-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1030486B true DE1030486B (de) 1958-05-22

Family

ID=26709739

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP11133A Pending DE1020138B (de) 1953-01-16 1954-01-09 Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninfarbstoffen
DEP11586A Pending DE1030486B (de) 1953-01-16 1954-03-20 Verfahren zur Herstellung von Monochlor-Kupferphthalocyaninfarbstoffen in Pigmentform

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP11133A Pending DE1020138B (de) 1953-01-16 1954-01-09 Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninfarbstoffen

Country Status (4)

Country Link
CH (2) CH334638A (de)
DE (2) DE1020138B (de)
FR (2) FR1091466A (de)
GB (2) GB745772A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2900390A (en) * 1956-07-26 1959-08-18 Gen Aniline & Film Corp Manufacture of copper phthalocyanine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2129013A (en) * 1936-05-14 1938-09-06 Ici Ltd Copper monochlorophthalocyanine and a process of making it
DE870310C (de) * 1935-07-10 1953-03-12 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB410814A (en) * 1932-11-16 1934-05-16 Isidor Morris Heilbron Manufacture of colouring matters from o-arylene dicyanides

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870310C (de) * 1935-07-10 1953-03-12 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen
US2129013A (en) * 1936-05-14 1938-09-06 Ici Ltd Copper monochlorophthalocyanine and a process of making it

Also Published As

Publication number Publication date
CH334638A (de) 1958-12-15
FR65690E (de) 1956-02-29
DE1020138B (de) 1957-11-28
GB745772A (en) 1956-02-29
GB746991A (en) 1956-03-21
FR1091466A (fr) 1955-04-12
CH338917A (de) 1959-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3514077C2 (de) Pigmentdispergenzien
DE3106906C2 (de)
DE1181248B (de) Blauhaltige Druckfarben
EP0049747A1 (de) Eisenblau-Pigment, Verfahren zur Herstellung desselben und Verwendung
DE821936C (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalozyaninfarbstoffpraeparaten
DE1143176B (de) Verfahren zur Herstellung farbstarker und kornweicher hochhalogenierter Phthalocyaninpigmente
DE950495C (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht auskristallisierenden und nicht ausflockenden Kupferphthalocyanins
EP0009720B1 (de) Chinacridon-Gemische, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente
DE1030486B (de) Verfahren zur Herstellung von Monochlor-Kupferphthalocyaninfarbstoffen in Pigmentform
DE3641891C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminomethyl-Kupferphthalocyanin und/oder seinen Derivaten
DE2811539C2 (de)
DE2659211C3 (de) Kupferphthalocyanin
DE1569695B2 (de) Verfahren zur Herstellung von nicht ausflockenden, nicht kristallisierenden Phthalocyaninplgmenten
DE1619618C3 (de) Chinacridon-Pigmentmasse
DE1150046B (de) Verfahren zur Umwandlung der Kristallstruktur von linearem Rohchinacridon in die reine ª‰-Kristallphase
EP0311562B1 (de) Herstellung von Dimethylaminomethyl-Kupferphthalocyanin
DE2130406A1 (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Ketocarbonsaeuren
DE2635214C2 (de) In Wasser leicht dispergierbare Zubereitungen von Phthalocyaninen, ihre Herstellung und Verwendung
DE1095430B (de) Verfahren zur Herstellung von loesungsmittelbestaendigen Metallphthalocyaninpigmenten mit verbesserter Kristallisationsbestaendigkeit
DE1179908B (de) Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fliessarbeit
EP0084315B1 (de) Anthrachinon-Küpenfarbstoffe
DE1928437A1 (de) Neue Azoverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE890109C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminophthalocyaninen
DE745465C (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen
DE816721C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen