DE1569639A1 - Verfahren zur Herstellung von farbstarken Polyhalogenkupferphthalocyaninen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von farbstarken PolyhalogenkupferphthalocyaninenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von farbstarken Polyhalogenkupferphthalocyanlnen
Polyhalogenierte Kupferphthalocyanine werden bei der Synthese in
der Regel in einer zur Verwendung als Pigment unbrauchbaren Form
erhalten· Es sind nun verschiedene Verfahren bekannt, die Rohfarbstoffe in eine Pigmentform zu überführen, beispielsweise durch
mechanische Zerkleinerung, Behandlung mit Schwefelsäure oder Lösungsmitteln.
Für eine Lösungsmittelbehandlung verwendet man vorwiegend aromatische Lösungsmittel, wie Trichlorbenzol, Nitrobenzol
oder Chlornaphthalin, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser. Die
Lösungsmittel werden jedoch zumeist durch Wasserdampfdestillation entfernt,und es ist dabei schwierig und aufwendig, das Pigment vollständig
von den schwerflüchtigen Lösungsmitteln zu befreien.· Äußere
dem verschlechtert sich die Qualität des Pigments während der
Destillation.
Es wurde ferner vorgeschlagen, Polychlorkupferphthalocyanin in
Wasser beiTemperaturen zwischen 100 und 3000C unter Zusatz von
Benzoesäure, Phthalsäure oder Benzolsulfoneäure zu erhitzen. Die
Umwandlung in eine Pigmentform erfordert jedooh durchweg mehr als
10 Stunden. Außerdem sind die Ergebnisse oft unbefriedigend.
-2- O.Z. 23 81
O.Z. 23. 819
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man beliebige PoIyhalogen-kupferphthalocyanine
mit 10 bis 16 Halogenatomen in eine farbstarke Pigmentform überführen kann, wenn man das Rohpigment, das
in beliebiger Weise, beispielsweise durch Halogenieren von Kupferphthalooyanin,
erhalten wurde, in Gegenwart der ungefähr 0,2- bis 10-faohen, vorzugsweise der 0,4- bis 0,8-fachen Gewichtsmenge einer
von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen freien aromatischen Verbindung
mit kerngebundener Hydroxylgruppe, vorzugsweise in Gegenwart von Wasser, auf 60 bis 200°C erhitzt.
Als von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen freie aromatische Verbindungen
mit kerngebundener Hydroxylgruppe kommen insbesondere ein- oder zweikernige aromatische Hydroxylgruppen enthaltende Verbindungen,
wie Phenole oder Naphthole, in Betracht. Diese Verbindungen sollen unter den Verarbeitungsbedingungen neben der wäßrigen Phase
in flüssiger Form vorliegen. Ferner ist es zweckmäßig, solche Verbindungen
zu wählen, die in Wasser keine zu hohe Löslichkeit besitzen. Daher eignen sich besonders die alkyl- und/oder halogensubstituierten
Phenole und Naphthole und die nicht weiter substituierten Naphthole. Aus technischen Gründen wird ß-Naphthol bevorzugt.
Als Polyhalogen-kupferphthalooyanine kommen 10 bis 16 und insbesondere
13,5 bis 16 Halogenatome enthaltende Polyohlor- und Polychlorbromkupferphthalooyanine
in Betraoht und Mischungen versohiedener Polyhalogen-kupferphthalooyanine oder polyhalogenierte Kupferphthalocyanine.
Daβ Rohpigment kann in trookener For« für das vorliegende Verfahren
'"■■■"- ■ ι
verwendet werden. Vorzugsweise geht man aber von einem feuchten
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Preßgut ausβ Man geht beispielsweise im einzelnen so vor, daß man zu
IQO Teilen Preßgut, das etwa 40# rohes Polyhalogen-kupferphthaIocyanin
enthält, 20" Teile der aromatischen Hydroxyverbindung, wie
.ß-Naphthol,- und soviel Wasser hinzugibt, bis man eine rührfähige
Masse erhalte Man erhitzt 15 Minuten biszu mehreren Stunden, vorzugsweise
eine bis zwei Stunden, auf 60 bis 2000C, vorzugsweise
90 bis 1200C, gegebenenfalls unter Drucke Aus technischen Gründen
ist die Wahl einer Temperatur von ungefähr 1000C besonders vorteilhaft.
Nach beendeter Umwandlung gibt man Lauge zur Lösung der aromatischen
Hydroxyverbindung hinzu, trennt das Pigment ab und arbeitet
in üblicher Weise auf. Die aromatischen Hydroxyverbindungen
können aus der alkalischen Lösung durch Ansäuern und Filtrieren zurückgewonnen und dann erneut verwendet werden. Im Falle des J3-Naphthols
läßt sich die alkalische Lösung auch besonders vorteilhaft für
die Herstellung von Azofarbstoffen verwenden»
Die Behandlung des Röhpigments mit der aromatischen Hydroxyverbindung
kann auch in Gegenwart zusätzlicher, unter den Reaktionsbedingungen
Inerter, nicht völlig wassermischbarer Lösungsmittel ausgeführt
werden, z.B. Isobuty!alkohol, Methylethylketon.
Polychlorkupferphthalocyanine sind beispielsweise Verbindungen mit
15 bis 16 Chloratomen, Polychlorbrom-küpferphthalocyanine beispielsweise:
solche mit 10 Chlor- und 6 Brom- oder Ij5 Brom- und 3 Chloratomen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuiiieTllch
ausgeführt werden. Es empfiehlt sich dabei, stets zumindest
zunächft die Reaktionsmasse zu durchmischen, um eine gleichmäßige
Benetzung des Rohpigments zu erzielen.
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0.2. 23 819
Die erfindungsgemäß erhältlichen Pigmente zeichnen sich durch hohe
Farbstärke und Reinheit des Farbtons aus«.
Das in den folgenden'Beispielen als Ausgangsprodukt verwendete Preßgut
wurde erhalten durch Halogenierung von Kupferphthalocyanin in einer Aluminiumchlorid-Natriumchlorid-Schmelze, Austragen der Schmelze
auf salzsäurehaltiges Wasser, Entfernen der anorganischen Verunreinigungen durch Filtrieren und Waschen mit salzsäurehaltigem Wasser·
Auf anderem Weg hergestellte Polyhalogen-kupferphthalocyanine, beispielsweise Rohpigmente, die man aus Tetrahalogenphthalsäureanhydrid
oder Tetrahalogenphthalodinitril erhält, werden gleichermaßen in eine Pigmentform überführt.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind
Gewichtseinheiten.
In einem korrosionsbeständigen Rührgefäß werden 100 Teile eines
wäßrigen Preßkuchens, der rund 40 Gewichtsprozent Polychlorkupferphthalocyanin
(Chlorgehalt -48,4 Gewichtsprozent) enthält, sowie 150 Teile Wasser und 20 Teile ß-Naphthol unter Rühren 1 1/2 Stunden
bis nahe zum Sieden erhitzt. Anschließend fügt man etwas mehr als die berechnete Menge Natronlauge in Form einer etwa lO^igen wäßrigen
Lösung zu und trennt das Pigment ab. Nach Waschen mit warmem Wasser und Trocknen erhält man ein farbstarkes Pigment, das sich duroh einen
reinen Farbton auszeichnet.
Aus der Naphtholatlösung gewinnt man durch Ansäuern mit Salzsäure
etwa 90 bis 95# des ß-Naphthols zurück. Das feuchte Gut kann erneut
verwendet werden.
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Pigmente mit ähnlichen Eigenschaften werden erhalten* wenn man anstelle
von 20 Teilen ß-Naphthol JO oder 120 Teile verwendet·
Man verfährt nach den Angaben des Beispiels 1, verwendet jedoch anstelle
des ß-Naphthols (X-Chlor-ß-hydroxynaphthalin,, Man erhält ein
reines Grünpigmait mit guter Kornweichheit«
Pigmente mit ähnlich guten Eigenschaften werden erhalten, wenn man
das o(-Chlor-ß-naphthol durch 1-Brom-2-hydroxynaphthaiin oder
l,6*-Dibrom-2-hydroxynaphthalin ersetzt. Unterbricht man die Wärmebehandlung bereits nach 15 Minuten, so sind die Pigmente im allgemeinen etwas farbsohwächer·
100 Teile eines wäßrigen Preßkuchens mit einem Gehalt von ca. 40 Gewichtsprozent
an rohem Polyohlorkupferphthalocyanin (Chlorgehalt 49,4 Gewichtsprozent) werden mit 100 Teilen Wasser und 20 Teilen
ß-Naphthol in einem emaillierten Behälter unter Rühren eine Stunde unter Druck auf 125°C erhitzt. Man läßt abkühlen und arbeitet nach
den Angaben des Beispiels 1 auf.
Wenn man anstelle von 20 Teilen ß-Naphthol nach den vorstehenden
Angaben 12 Teile verwendet, so erhält man ebenfalls ein Pigment mit guten Eigenschaften.
100 Teile eines rohen Chlor-Brom-Kupferphthalooyanins (Chlorgehalt
26 Oevfiohtsprozent; Bromgehalt j33 Gewicht epr ozent) werden mit 50
Teilen fl-Haphthol und 200 Teilen Waseet· 1 1/2 Stunden auf $6 bis
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-β- " O.Z. 23 819
99°C erhitzt. Nach Aufarbeiten nach den Angaben des Beispiels 1 erhält
man ein sehr gelbstichiges Grünpigment von hoher Reinheit und Färbstärke.
Verlängert man die Behandlung des Chlor-Brom-Kupferphthalocyanins um
weitere 3 Stunden, so erhält man ein noch gelbstichigeres Pigment.
100 Teile eines wäßrigen Preßkuchens mit einem Gehalt von 40 Gewichtsprozent
eines Chlor-Brom-Kupferphthalocyanins (Chlorgehalt
7 Gewichtsprozent; Bromgehalt 58 Gewichtsprozent) werden mit 20
Teilen ß-Naphthol und 60 Teilen Wasser 3 Stunden gerade zum Sieden
erhitzt. Nach dem Aufarbeiten nach den Angaben des Beispiels 1 erhält man ein Pigment, das eine große Farbstärke und hohe Reinheit
aufweist·
100 Teile des im Beispiel 5 verwendeten Preßguts werden mit 80
Teilen Methyläthylketon und 120 Teilen ß-Naphthol unter Rühren zum Sieden erhitzt. Man fügt Wasser hinzu, destilliert das Keton azeotrop
ab, gibt dann etwas mehr als die berechnete Menge Natronlauge hinzu und arbeitet nach den Angaben des Beispiels 1 auf·
Man erhält ein stark gelbstichiges, reines Pigment·
Erhitzt man anstelle von 30 Minuten 3 Stunden, soist das Pigment
geringfügig gelbstichiger.
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-7- ο.ζ. 23 819
1563639
50 Teile des im Beispiel 4 verwendeten Rohpigments werden mit
Teilen ß-Naphthol und 120 Teilen Methyläthylketon zum Sieden erhitzt·
Nach 30 Minuten fügt man Wasser hinzu und verfährt weiter
nach den Angaben des Beispiels 6.
Man erhält ein farbstarkes, gelbstichiges Grünpigment mit wertvollen Eigenschaften.
Erhitzt man vor der Wasserzugabe 90 Minuten lang, so erhält man ein
etwas gelberes Pigment·
100 Teile des gemäß Beispiel 5 verwendeten Preßkuchens werden mit
15 Teilen ß-Naphthol und 60 Teilen Isobutylalkohol 2 1/2 Stunden zum Sieden erhitzt. Man fügt Wasser hinzu* destilliert den Alkohol
azeotrop ab, löst das Naphthol in der nötigen Menge Natronlauge und
arbeitet wie üblich auf·
Das Pigment besitzt gute färberische Eigenschaften.
,Beispiel 9
100 Teile des im Beispiel 1 verwendeten Preßguts werden mit 120
Teilen ß-Näphthol und 80 Teilen Methyläthylketon 1 1/2 Stunden unter
Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Man verfährt weiter nach
den Angaben des Beispiels 6#
Das Pigment ist nicht so farbstark wie das naoH Beispiel 1 erhaltene,
■■-■ -8-009820/0638
Claims (3)
- -8- O.Z. 25 819Patentansprüche1· Verfahren zur Herstellung von farbstarken Polyhalogen-kupferphthalooyaninen, dadurch gekennzeichnet, daß man 10 bis 16 Halogenatome enthaltende Kupferphthalocyanine mit der ungefähr 0,2- bis 10-fachen, vorzugsweise der 0,4- bis 0,8-faohen Gewichtsmenge einer von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen freien aromatischen Verbindung mit kerngebundener Hydroxylgruppe auf 60 bis 2000C erhitzt, wobei das Verfahren des Patents . (Patentanmeldung B 77 738 IVc/22e) ausgeschlossen sein soll·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyhalogen-kupferphthalocyanin ein Polychlorkupferphthalocyanin verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen freie aromatische Verbindung mit kerngebundener Hydroxygruppe eine ein- oder zweikernige Verbindung verwendet·4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man alsIfv-von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen freie aromatische Verbindung mit kerngebundener Hydroxygruppe ß-Naphthol verwendet.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AO00982 0/0630
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