DE10303068A1 - Kosmetische Zusammensetzung - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung

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DE10303068A1
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cosmetic composition
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salts
skin
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Naoya Yamato
Ryosuke Yumioka
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Ajinomoto Co Inc
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Abstract

Eine kosmetische Zusammensetzung für Haut und/oder Haare, welche mindestens eine Substanzart umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem N·alpha·,N·G·-Di-acylarginin besteht, zum Beispiel eine durch die folgende allgemeine Formel (I) dargestellte Verbindung: DOLLAR F1 worin R·1· und R·2· unabhängig voneinander eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 2 bis 21 Kohlenstoffatomen darstellt. Die kosmetische Zusammensetzung verbessert stark die Feuchtigkeit und bewirkt bessere Konditionierung, wie Fülle der Haare und Elastizität von Haaren und der Haut, wobei die Zusammensetzung keine Klebrigkeit und kein belegtes Gefühl verleiht, während sie ein besseres Gefühl, wie Feuchtigkeit, bei ihrer Verwendung verleiht.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zusammensetzung für Haut und/oder Haare. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine kosmetische Zusammensetzung für Haut und/oder Haare, welche ein Nα,NG-Diacylarginin enthält.
  • Stand der Technik
  • In Kosmetika werden mehrwertige Alkohole als Feuchthaltemittel verwendet, die der Haut und den Haaren Feuchtigkeit, Weichheit und Geschmeidigkeit verleihen. Sie werden auch zur Vorbeugung gegen Austrocknung des Endprodukts oder zur Stabilisierung von Emulsionen in emulgierten Kosmetika verwendet.
  • In Haarkosmetika werden insbesondere mehrwertige Alkohole zur Vorbeugung gegen Austrocknen des Haares nach der Haarwäsche und dazu verwendet, dem Haar Feuchtigkeit zu spenden. Um jedoch ausreichende Feuchtigkeit zu verleihen, wird eine große Menge mehrwertiger Alkohole zur Formulierung benötigt und daher ergeben sich insofern Probleme, als zum Beispiel nach dem Trocknen das Haar verklebt und keine ausreichende Konditionierung, wie Fülle oder Elastizität des Haares, bewirkt wird, was das gute Gefühl bei ihrer Verwendung herabsetzt. Außerdem werden mehrwertige Alkohole in Hautkosmetika eingesetzt, um die Hautfeuchtigkeit nach einer Anwendung dieser Hautkosmetika zu verbessern. Jedoch fehlt es solchen Kosmetika an einer ausreichenden Bereitstellung eines guten Gefühls bei ihrer Verwendung, zum Beispiel wird, wenn große Mengen der Substanzen formuliert werden, die Gleitfähigkeit beim Auftragen verringert oder es wird Klebrigkeit oder ein belegtes Gefühl auf der Haut verursacht.
  • Beispiele anderer Feuchthaltemittel umfassen hydrophile Substanzen, die in der Cuticula vorkommen und NMF (natürlicher Feuchthaltefaktor) genannt werden, nämlich Saccharide und Ähnliche. Jedoch weisen die hydrophilen Substanzen Probleme dahingehend auf, dass sie die Viskosität von Kosmetika sehr stark verändern oder den emulgierten Zustand von emulgierten Kosmetika zerstören. In Bezug auf das Gefühl bei der Verwendung weisen außerdem sowohl die hydrophilen Substanzen als auch die Saccharide Probleme dahingehend auf, dass sie starke Klebrigkeit und ein belegtes Gefühl auf der Haut und den Haaren ergeben und somit ein schlechtes Gefühl bei ihrer Verwendung hinterlassen.
  • Als kosmetische Zusammensetzungen, die eine bessere Konditionierung bewirkt, wie Feuchtigkeit der Haare und Frisurenhalt, und die ein besseres Gefühl bereitstellen, wie keine Steifheit der Haut, offenbaren die ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichungen (Kokai) Nrn. (Hei)11-228527/1999 und (Hei)11-228348/1999 kosmetische Zusammensetzungen, die eine oder mehrere Substanzarten enthalten, die unter Nα-Monolangkettenacylargininen und/oder einer oder mehreren Pulverarten, die mit einem Nα -Monolangkettenacylarginin oberflächenbehandelt sind, ausgewählt sind. Jedoch spenden diese kosmetischen Zusammensetzungen den Haaren keine ausreichende Feuchtigkeit und können, wenn die Komponente in einer großen Menge formuliert wird, Steifheit verursachen. Ebenso spenden sie der Haut nicht ausreichend Feuchtigkeit und ergeben kein ausreichend verbessertes Gefühl bei ihrer Verwendung, zum Beispiel verursachen sie, wenn die Komponente in einer großen Menge formuliert wird, ein belegtes Gefühl. Die Internationale Patentveröffentlichung WO/174305 offenbart als kosmetische Zusammensetzung, die den Haaren und der Haut Glanz und Fülle verleiht, eine kosmetische Zusammensetzung, die eine oder mehrere Substanzarten, die unter Nα -Monolangkettenacylargininen und/oder Pulvern, die mit einem Nα- Monolangkettenacylarginin oberflächenbehandelt sind, ausgewählt ist, zusammen mit einer Siliconverbindung zur kosmetischen Verwendung enthält. Jedoch verleiht diese kosmetische Zusammensetzung den Haaren keine zufriedenstellende Feuchtigkeit und kann, wenn die Komponente in einer großen Menge formuliert wird, Steifheit verursachen. Ebenso verleiht die Zusammensetzung der Haut keine zufriedenstellende Feuchtigkeit und ergibt kein ausreichend verbessertes Gefühl bei ihrer Verwendung, zum Beispiel verursacht sie, wenn die Komponente in einer großen Menge formuliert wird, ein belegtes Gefühl.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Aufgabe ist die Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, welche die oben genannten Probleme löst. Spezieller ist die erfindungsgemäße Aufgabe die Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, die dem Haar deutlich Feuchtigkeit verleiht und die eine bessere Konditionierung bewirkt, wie Fülle oder Elastizität der Haare, und keine Klebrigkeit und keine Steifheit der Haut, aber ein besseres Gefühl bei ihrer Verwendung, wie Feuchtigkeit, verleiht.
  • Die Erfinder haben zum Erreichen der obengenannten Aufgaben verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Als Ergebnis haben sie herausgefunden, dass, wenn mindestens eine Nα,NG -Diacylargininart in einer kosmetischen Zusammensetzung formuliert wird, die oben genannten Aufgaben erfolgreich erreicht werden. Sie haben ebenso herausgefunden, dass, wenn mindestens eine Nα-Monolangkettenacylargininart oder ein Pulver, das mit mindestens einer Nα-Monolangkettenacylargininart oberflächenbehandelt ist, in der oben genannten kosmetischen Zusammensetzung verwendet wird, außerdem eine wünschenswerte kosmetische Zusammensetzung erhalten werden kann. Auf der Grundlage obiger Ergebnisse wurde die vorliegende Erfindung vervollständigt.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung eine kosmetische Zusammensetzung für Haut und/oder Haare bereit, welche mindestens eine Substanzart umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα,NG-Diacylarginin und einem Salz davon besteht. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsart der kosmetischen Zusammensetzung wird die oben genannte kosmetische Zusammensetzung bereitgestellt, worin das Nα,NG-Diacylarginin eine Verbindung ist, die durch die folgende allgemeine Formel (I) dargestellt ist:


    worin R1 und R2 unabhängig voneinander eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 2 bis 21 Kohlenstoffatomen darstellen. Entsprechend einer weiter bevorzugten Ausführungsart stellen R1 und R2 unabhängig voneinander eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen dar.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe ist die Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung für Haut und/oder Haare, welche die folgenden Komponenten umfasst:
    • A) mindestens eine Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Nα,NG-Diacylarginin und einem Salz davon besteht, und
    • B) mindestens eine Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus den folgenden (a) und (b) besteht:
    • C) ein Nα-Monoacylarginin und ein Salz davon,
    • D) ein mit mindestens einer Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα-Monoacylarginin und einem Salz davon besteht, oberflächenbehandeltes Pulver.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsart der oben genannten Erfindung wird die oben genannte kosmetische Zusammensetzung bereitgestellt, worin das Nα,NG -Diacylarginin eine Verbindung ist, die durch die oben erwähnte allgemeine Formel (I) dargestellt ist.
  • Entsprechend einer weiteren erfindungsgemäßen Aufgabe wird die Verwendung mindestens einer Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα,NG-Diacylarginin und einem Salz davon besteht, zur Herstellung einer kosmetischen Zusammensetzung für Haut und/oder Haare und eines Feuchthaltemittels für Haut und/oder Haare bereitstellt, welche mindestens eine Substanzart umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα,NG-Diacylarginin und einem Salz davon besteht.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung verleiht keine Steifheit aber bewirkt, wenn sie als Zusammensetzung für Haare verwendet wird, eine bessere Konditionierung, wie Feuchtigkeit und Fülle sowie Elastizität. Außerdem ist die kosmetische Zusammensetzung dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sie als Zusammensetzung für die Haut verwendet wird, keine Klebrigkeit und kein belegtes Gefühl aber ein ausgezeichnetes Gefühl bei ihrer Verwendung, wie Feuchtigkeit, bereitstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Nα,NG-Diacylargininart, die in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung enthalten ist, ist nicht speziell beschränkt. Jede Verbindung, worin Fettsäureacylgruppen jeweils an das Stickstoffatom der α-Aminogruppe des Arginins und an das Stickstoffatom der terminalen Guanidingruppe der Argininseitenkette binden, kann verwendet werden. Die oben genannten zwei Fettsäureacylgruppen können gleich oder unterschiedlich sein. Jeweils L-, D- oder DL- Arginin kann verwendet werden. Ein Salz des Nα,NG -Diacylarginins kann in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung verwendet werden. Die Art des Salzes ist nicht speziell beschränkt. Basische Additionssalze, wie Metallsalze, wie Natriumsalze, Kaliumsalze und Calciumsalze, organische Aminsalze und. Ammoniumsalze, Mineralsäuresalze, wie Hydrochloride, Sulfate und Nitrate, organische Säuresalze, wie Tartrate, Citrate, Acetate, Methansulfonate und p- Toluolsulfonate und Ähnliche, können verwendet werden.
  • In der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung kann eine Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα,NG-Diacylarginin und einem Salz davon besteht, verwendet werden, oder alternativ können zwei oder mehrere Substanzarten, die aus der obengenannten Gruppe ausgewählt sind, in Kombination verwendet werden. Jedes Stereoisomer des Nα,NG-Diacylarginins, jedes Stereoisomerengemisch davon, ein Racemat davon und Ähnliches können als erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung verwendet werden. Ein Hydrat oder ein Sulfat des Nα,NG-Diacylarginins oder ein Salz davon kann ebenso verwendet werden.
  • Bevorzugte Beispiele des Nα,NG-Diacylarginins, die in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung enthalten sind, umfassen Nα,NG-Diacylarginine, die durch die oben genannte allgemeine Formel (1) dargestellt sind. In der allgemeinen Formel (I) stellen R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 2 bis 21 Kohlenstoffatomen dar. R1 und R2 können gleich oder unterschiedlich sein. Die Anzahl der Doppelbindungen, die in der Alkenylgruppe enthalten sind, ist nicht speziell beschränkt. Sind zwei oder mehrere Doppelbindungen enthalten, kann es sich um konjugierte oder nicht konjugierte Doppelbindungen handeln. Weiterhin kann die Alkenylgruppe eine oder mehrere Dreifachbindungen enthalten. Unter diesen Gruppen können R1 und R2 vorzugsweise unabhängig eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen sein. Es kann jeweils D-, L- oder DL-Arginin verwendet werden.
  • Als Salz des Nα,NG-Diacylarginins, dargestellt durch die oben genannte allgemeine Formel (I), können zum Beispiel Metallsalze, wie Natriumsalze, Kaliumsalze und Calciumsalze, basische Additionssalze, wie organische Aminsalze und Ammoniumsalze, Mineralsäuresalze, wie Hydrochloride, Sulfate und Nitrate, organische Säuresalze, wie Tartrate, Citrate, Acetate, Methansulfonate und p-Toluolsulfonate, und Ähnliche, verwendet werden. In der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung kann eine Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα,NG-Diacylarginin besteht, das durch die oben genannte allgemeine Formel (I) dargestellt ist, und ein Salz davon verwendet werden, oder alternativ können zwei oder mehrere Substanzarten, die aus der oben genannten Gruppe ausgewählt sind, in Kombination verwendet werden. Jedes Stereoisomer des Nα,NG-Diacylarginins, dargestellt durch die oben genannte allgemeine Formel (I), jedes Gemisch der Stereoisomeren davon, ein Racemat davon und Ähnliches können als erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung verwendet werden. Ein Hydrat oder ein Sulfat des Nα,NG-Diacylarginins, das durch die vorher genannte allgemeine Formel (I) dargestellt ist, oder ein Salz davon können ebenso verwendet werden.
  • Spezifische Beispiele des Nα,NG-Diacylarginins, das durch die allgemeine Formel (I) dargestellt ist, umfassen zum Beispiel Nα,NG-Diacetylarginin, Nα,NG-Dipropionylarginin, Nα,NG-Di-2-ethylhexanoylarginin, Nα,NG-Diisostearoylarginin, Nα,NG-Dioleoylarginin; Nα,NG-Dioctanoylarginin, Nα,NG- Didecanoylarginin, Nα,NG-Dilauroylarginin, Nα,NG- Dimyristoylarginin, Nα,NG-Dipalmitoylarginin, Nα,NG- Distearoylarginin, Nα,NG-Dioctyldodecylarginin, Nα,NG- Dibehenoylarginin, Nα,NG-Dikokosnußölfettsäuteacylarginin, Nα,NG-Dipalmkernölfettsäureacylarginin, Nα,NG -Ditalkfettsäureacylarginin und Ähnliche. Jedoch sind die Nα,NG- Diacylarginine, die als erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung verwendet werden können, nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Unter den oben beispielhaft erwähnten Nα,NG-Diacylargininen sind Nα,NG-Didecanoylarginin, Nα,NG-Dilauroylarginin, Nα,NG- Dimyristoylarginin, Nα,NG-Dipalmitoylarginin, Nα,NG- Distearoylarginin und Nα,NG-Dikokosnußölfettsäureacylarginin hinsichtlich des Verleihens von Feuchtigkeit und des Bewirkens der Konditionierung, wie Fülle oder Elastizität, der Haare bevorzugt. Speziell bevorzugt sind Nα,NG- Dilauroylarginin, Nα,NG-Dimyristoylarginin und Nα,NG- Dipalmitoylarginin. Die als erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung verwendeten Nα,NG-Diacylarginine können einfach durch eine Reaktion des Arginins mit einem Fettsäurehalogenid in einem gemischten Lösungsmittel aus Wasser und Aceton unter alkalischen Bedingungen erhalten werden, wie in dem US-Patent Nr. 4,477,428 beschrieben.
  • Die Menge des Nα,NG-Diacylarginins, die in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung formuliert ist, ist nicht speziell beschränkt. Die verwendete Menge des Nα,NG- Diacylarginins kann geeigneterweise durch den Fachmann in Abhängigkeit der Bedingungen, wie der Nα,NG -Diacylargininart, sowie dem Verwendungszweck, den erwünschten Eigenschaften der kosmetischen Zusammensetzung und Ähnlichem bestimmt werden. Im Allgemeinen wird das Nα,NG-Diacylarginin in einer Menge im Bereich von 0,0001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung, verwendet. Die Menge beträgt stärker bevorzugt 0,01 bis 1 Gew.-%, weiter bevorzugt 0,05 bis 1 Gew.-% und am stärksten bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-%. Beträgt die Menge weniger als 0,0001 Gew.-%, kann die gewünschte Wirkung manchmal nicht befriedigend erhalten werden und eine Menge von mehr als 10 Gew.-% kann, wenn diese Zusammensetzung auf Haut oder Haaren angewendet wird, das Gefühl auf der Haut oder den Haaren unangenehm werden lassen.
  • Falls notwendig, kann in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung mindestens eine Substanzart verwendet werden, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus (a) einem Nα- Monoacylarginin und einem Salz davon und (b) einem Pulver besteht, welches mit mindestens einer Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα-Monoacylarginin und einem Salz davon besteht, oberflächenbehandelt ist. Eine Nα-Monoacylargininart, die als erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung verwendet wird, ist nicht speziell beschränkt. Jede Verbindung, welche eine Fettsäureacylgruppe an der α-Aminogruppe des Arginins trägt, kann verwendet werden. Zum Beispiel ist eine Verbindung mit einer linearen oder verzweigtkettigen Fettsäureacylgruppe mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Die Acylgruppe kann eine oder mehrere ungesättigte Bindungen enthalten. Als Arginin, das das Nα-Monoacylarginin darstellt, kann jeweils L-, D- oder DL-Arginin verwendet werden.
  • Als Salz des Nα-Monoacylarginins können zum Beispiel basische Additionssalze, wie Metallsalze, wie Natriumsalze, Kaliumsalze und Calciumsalze, organische Aminsalze und Ammoniumsalze, Mineralsäuresalze, wie Hydrochloride, Sulfate und Nitrate, organische Säuresalze, wie Tartrate, Citrate, Acetate, Methansulfonate und p-Toluolsulfonate und Ähnliche verwendet werden. In der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung kann eine Substanzart verwendet werden, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα -Monoacylarginin und einem Salz davon besteht, oder alternativ können zwei oder mehrere Substanzarten in Kombination verwendet werden, die aus der oben genannten Gruppe ausgewählt sind. Jedes Stereoisomer des Nα-Monoacylarginins, jedes Gemisch der Stereoisomeren davon, ein Racemat davon und Ähnliches können als erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung verwendet werden.
  • Ein Hydrat oder ein Solvat des Nα-Monoacylarginins oder ein Salz davon kann ebenso verwendet werden. Beispiele des Pulvers, welches mit mindestens einer Substanzart oberflächenbehandelt ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα-Monolangkettenacylarginin und einem Salz davon besteht, umfassen ein Pulver, wie Talk, das mit einem der Nα-Monolangkettenacylarginine, die oben genannt sind, und Salzen davon oberflächenbehandelt ist. Das Pulver, welches mit einem Nα-Monolangkettenacylarginin oder einem Salz davon oberflächenbehandelt ist, kann allgemein durch geeignetes Mischen von Kristallen eines Nα-Monolangkettenacylarginins oder eines Salzes davon und eines Pulvers, wie Talk, unter Verwendung gewöhnlicher Mittel hergestellt werden.
  • Die Pulverarten, die oberflächenbehandelt werden sollen, sind nicht speziell beschränkt, solange die Pulver für Kosmetika verwendbar sind. Beispiele davon umfassen organische Pulver, wie Nylonpulver, Polyethylenpulver, Polymethylenmethacrylatpulver, Polystyrolpulver, Styrol/Acrylsäurecopolymerharzpulver, Benzoguanaminharzpulver, Polytetrafluorethylenpulver und Cellulosepulver, UV-Strahlenblockpulver, wie Trimethylsil-sesquioxanpulver, Siliconharzpulver, Talk, Kaolin, Glimmer, Sericit, Muskovit, Phlogopit, synthetischer Glimmer, Lepidolith, Lithiumglimmer, Vermiculit, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Aluminiumsilicat, Bariumsilicat, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Strontiumsilicat, Wolframsäuremetallsalz, Magnesium, Silica, Zeolith, Bariumsulfat, calciniertes Calciumsulfat, Calciumphosphat, Apatithydrofluorid, Hydroxyapatit, keramische Pulver, Zinkmyristat, Calciumpalmitat, Aluminiumstearat, Bornitrid, Titandioxid, Zinkoxid, Eisenrot, Eisentitanat, feine Titanoxidpartikel, Aciculartitanoxid, spindelförmiges Titanoxid, stabförmiges Titanoxid, feine Zinkoxidpartikel und schuppenartiges Zinkoxid, Pigmente, wie γ-Eisenoxid, gelbes Eisenoxid, schwarzes Eisenoxid, Ruß, Mangoviolett, Cobaltviolett, Chromoxid, Ceroxid, Chromhydroxid, Cobalttitanat, Ultramann, Eisenblau, Titanoxid-beschichteter Glimmer, Titanoxid-beschichtetes Bismuthoxychlorid, Bismuthoxychlorid, Aluminiumpulver, Kupferpulver und Rot Nr. 201, Chlorophyll, β-Caroten, Nε- Lauroyllysin und Ähnliche.
  • Die Menge des Nα-Monoacylarginins, welches zur Oberflächenbehandlung von Pulvern verwendet wird, ist nicht speziell beschränkt. Im Allgemeinen kann die Menge vorzugsweise 0,01 bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,1 bis 15 Gew.-%, noch stärker bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden Pulvers. Beträgt die Menge weniger als 0,01 Gew.-%, wird die Verbesserung des Glanzes, der Annehmlichkeit der Hautkosmetika und Ähnliches manchmal unzureichend, und beträgt die Menge mehr als 30 Gew.-%, können die charakteristischen Eigenschaften der Pulver für die Kosmetika selbst manchmal verlorengehen.
  • Nα-Monolangkettenacylarginine und Pulver, die mit einem Nα- Monolangkettenacylarginin oberflächenbehandelt sind, sind speziell in den ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichungen (KOKAI) Nrn. (Hei)11-228527/1999 und (Hei)11-228348/1999 offenbart. Ein Fachmann kann einfach ein Nα- Monolangkettenacylarginin und ein Pulver, welches mit einem Nα-Monolangkettenacylarginin oberflächenbehandelt ist, unter Bezugnahme auf die oben genannten Patentdokumente herstellen und sie in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung mischen. Sämtliche Offenbarungen der oben genannten Patentdokumente werden als Referenz in die Offenbarung der Beschreibung aufgenommen.
  • Beispiele des Nα-Monolangkettenacylarginins, das geeigneterweise für die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung verwendet werden kann, umfassen zum Beispiel Nα-Monoacetylarginin, Nα-Monopropionylarginin, Nα-Mono-2- ethylhexanoylarginin, Nα-Monoisostearoylarginin, Nα- Monooleoylarginin, Nα-Monooctanoylarginin, Nα-Monodecanoylarginin, Nα-Monolauroylarginin, Nα-Monomyristoylarginin, Nα-Monopalmitoylarginin, Nα-Monostearoylarginin, Nα -Monooctyldodecylarginin, Nα-Monobehenoylarginin, Nα -Monokokosnußölfettsäureacylarginin, Nα -Monopalmkernölfettsäureacylarginin, Nα-Monotalkfettsäureacylarginin und Ähnliche. Darunter sind Nα-Monodecanoylarginin, Nα-Monolauroylarginin, Nα-Monomyristoylarginin, Nα-Monopalmitoylarginin, Nα -Monostearoylarginin und Nα-Monokokosnußölfettsäureacylarginin hinsichtlich einer besseren Anwendbarkeit bevorzugt. Nα- Monolauroylarginin, Nα-Monomyristlylarginin, Nα -Monopalmitoylarginin und Nα-Monostearoylarginin sind insofern bevorzugt, als sie ausgezeichnet Feuchtigkeit verleihen und Konditionierung der Haare, wie Fülle oder Elastizität, bewirken können. Speziell bevorzugte Beispiele umfassen Nα- Monolauroylarginin, Nα-Monomyristoylarginin und Nα -Monopalmitoylarginin.
  • In der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung ist ein Formulierungsverhältnis von (A) mindestens einer Substanzart, ausgewählt aus der Gruppe, die aus einem Nα,NG-Diacylarginin und einem Salz davon besteht, und (B) mindestens einer Substanzart, ausgewählt aus der Gruppe, die aus (a) einem Nα-Monoacylarginin und einem Salz davon und (b) einem Pulver, das mit mindestens einer Substanzart, ausgewählt aus der Gruppe, die aus einem Nα-Monoacylarginin und einem Salz davon besteht, oberflächenbehandelt wurde, nicht speziell beschränkt. Das Verhältnis kann geeigneterweise durch den Fachmann in Abhängigkeit der Bedingungen, wie Nα,NG-Di-acylargininart und Nα-Monoacylargininart, sowie des Verwendungszwecks, der erwünschten Eigenschaften und Ähnlichem der kosmetischen Zusammensetzung bestimmt werden. Die oben genannten Komponenten (A) und (B) werden gewöhnlich in einem Formulierungsverhältnis im Bereich von 100 : 0,1 bis 0,1 : 100 Gew.-% verwendet. Der Bereich des Formulierungsverhältnisses ist stärker bevorzugt 100 : 0,1-1 : 100 und am stärksten bevorzugt 100 : 0,1 bis 5 : 100.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung kann als kosmetische Zusammensetzung für Haut und/oder Haare verwendet werden. Genauer gesagt kann die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung als verschiedene Kosmetika für Haare, wie Shampoo, Haarconditioner, Haarconditioner im Shampoo, Conditioning Shampoo, Haarlotion, Haarpflegemittel, Haarcreme, Haarspray, Haarflüssigkeit, Haarwachs, Haarwasser, Haarstylingmittel, Dauerwellenmittel, Haarfärbemittel, saures Haarfärbemittel und Haarpflegemittel, und verschiedene Kosmetika für die Haut, wie Hautlotion, emulgierte Lotion, Gesichtswäsche, Make-Up-Entferner, Reinigungslotion, Hautlotion gegen trockene und spröde. Haut, Nährcreme, Creme gegen trockene Haut, Massagecreme, Reinigungscreme, Körpershampoo, flüssige Handwaschseife, feste Seife, Rasiercreme, Kosmetika zum Bräunen, Deodorantpulver, Deodorantlotion, Deodorantspray, Make-Up-Entfernergel, Feuchtigkeitsgel, Feuchthaltemittel-Essenz, UV-Blockeressenz, Rasierschaum, weißer Puder, Grundierung, Lippenstift, Rouge, Eyeliner, Lidschatten, Augenbrauenkosmetika, flüssiger Badezusatz, Mittel gegen Schweißbildung und Ähnliches, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung kann einfach durch Mischen von Komponenten, die gewöhnlicherweise für kosmetische Zusammensetzungen verwendet werden und die oben beispielhaft erwähnt sind, und mindestens einer Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα,NG- Diacylarginin und einem Salz davon besteht, in einer herkömmlichen Weise und, falls notwendig, weiterem Mischen mindestens einer Substanzart, ausgewählt aus der Gruppe, die aus (a) einem Nα-Monoacylarginin und einem Salz davon und (b) einem Pulver besteht, das mit mindestens einer Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα- Monoacylarginin und einem Salz davon besteht, oberflächenbehandelt ist, hergestellt werden.
  • Beispiele der gewöhnlich für die Herstellung von kosmetischen Zusammensetzungen verwendeten Komponenten umfassen zum Beispiel Materialien, die in den Japanischen Standards für kosmetische Inhaltsstoffe, den umfassenden Lizensierungsstandards von Kosmetika nach Kategorien, den Japanischen Standards von Quasi-Medikamenten, der Japanischen Pharmacopoeia und den Japanischen Bestimmungen und Standards für Nahrungsmittelzusätze und Ähnlichem beschrieben sind, wie oberflächenaktive Mittel, wie anionische oberflächenaktive Mittel, kationische oberflächenaktive Mittel, amphotere oberflächenaktive Mittel und nichtionische oberflächenaktive Mittel, sowie Wachse, pflanzliche Öle, tierische Fette und Öle, natürliche Fett- und Ölderivate, Mineralfette und Öle, niedrigere und höhere Fettsäureester, synthetische Fette und Öle, wie N-Acylglutaminsäureester, Polymersubstanzen, Alkohole, mehrwertige Alkohole, Extrakte, Aminosäuren, Nucleinsäuren, Vitamine, hydrolysierte Proteine und Derivate davon, Glyceryloleat, Enzyme, entzündungshemmende Mittel, antibakterielle Mittel, Antiseptika, Antioxidationsmittel, Ultraviolettstrahlenabsorber, komplexierenden Mittel, Mittel gegen Schweißbildung, Oxidationsfarben, pH-Modifizierer, Perlmittel und Feuchthaltemittel. Die Arten und Mengen dieser Komponenten können geeigneterweise durch den Fachmann in Abhängigkeit der Bedingungen, welche einen Verwendungszweck, geeignete Eigenschaften und Ähnliches der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung umfassen, ausgewählt werden, so dass die erfindungsgemäßen vorteilhaften Effekte nicht verringert werden.
  • Beispiele der oberflächenaktiven Mittel umfassen zum Beispiel anionische oberflächenaktive Mittel, wie Alkylsulfatsalze, Alkylphosphatsalze, Polyoxyethylenalkylethersulfatsalze, Polyoxyethylenalkylphenylethersulfatsalze, Polyoxyethylenalkylcarbonsäuresalze, Alkylphenylethersulfonatsalze, Salze der Alkylsulfosuccinate und Derivate davon, Salze des Alkylsarcosins und Derivate davon, N-Alkyl-N-methyl-βalaninsalze, Polyoxyethylenkokosnußfettsäuremonoethanolamidsulfatsalze, Polyoxyethylenalkyletherphosphatsalze, langkettige Fettsäureethylestersulfonatsalze, N-Acylaminosäuresalze, welche N-Kokosnußölfettsäureacylglutaminsäuresalze, N-Lauroylglutaminsäuresalze, N-Myristoylglutaminsäuresalze, N-Kokosnußölfettsäureacylasparaginsäuresalze, N- Kokosnußölfettsäureacylglycinsalze und N-Kokosnußölfettsäureacylalaninsäuresalze und höhere Fettsäuresalze umfassen, amphotere oberflächenaktive Mittel, wie Carbobetain-amphotere oberflächenaktive Mittel, Amidobetain-amphotere oberflächenaktive Mittel, Sulfobetain-amphotere oberflächenaktive Mittel, Hydroxysulfobetain-amphotere oberflächenaktive Mittel, Amidosulfobetain-amphotere oberflächenaktive Mittel, Phosphobetain-amphotere oberflächenaktive Mittel und Imidazolin-amphotere oberflächenaktive Mittel, nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie Lecithinderivate, Propylenglycolfettsäureester, Glycerinfettsäurees.ter, Polyoxyethylenglycerinfettsäureester, Polyglycerinfettsäureester, Sorbitolfettsäureester, Polyoxyethylensorbitolfettsäureester, Polyoxyethylensorbitfettsäureester, Polyoxyethylenalkylphenylformaldehydköndensate, Polyoxyethylencastoröl, hydriertes Polyoxyethylen-Castoröl; Polyoxyethylensterole und Derivate davon, Polyoxyethylenglycolfettsäureester, Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenpolyoxypropylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenlanolin und Derivate davon, Polyoxyethylenbienenwachsderivate, Polyoxyethylenalkylamine, Polyoxyethylenfettsäureamide, Alkandlamide, Zuckerester, hydriertes Polyoxyethylen- Castorölpyroglutaminsäureester und Polyoxyethylenglycerylpyroglutaminsäureester, kationische oberflächenaktive Mittel, wie quartäre Ammoniumsalze, Amidoamine, N-Acylargininestersalze und N-[3-Alkyloxy-2-hydroxypropyl]-L-argininsalze. Beispiele der Salze der anionischen oberflächenaktiven Mittel umfassen Natriumsalze, Magnesiumsalze, Kaliumsalze, Ammoniumsalze, Diethanolaminsalze, Triethanolaminsalze, Argininsalze, Lysinsalze und Ähnliche. Obwohl die Formulierungsmenge der oberflächenaktiven Mittel in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung geeigneterweise in Abhängigkeit von der Art und den gewünschten Eigenschaften des erwünschten Produkts bestimmt werden, sind sie nicht speziell beschränkt und gewöhnlich 0,01-99 Gew.-%, vorzugsweise 0,1-95 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Beispiele genauer erklärt. Jedoch soll der erfindungsgemäße Bereich nicht auf diese Beispiele beschränkt sein.
  • Vergleichsbeispiel 1 Herstellung des Nα,NG -Dilauroylarginins
  • L-Arginin (20 g) wurde zu Aceton (200 ml), Wasser (300 ml) und 5 N wässriger NaOH-Lösung (200 ml) gegeben und vollständig gelöst. Diese Lösung wurde zu Lauroylchlorid (50; 2 g), gelöst in Aceton (100 ml), gegeben und bei Raumtemperatur für 5 Stunden gerührt. Diese Reaktionslösung wurde mit Eisessig (61,3 g) und 75%iger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 4,8 eingestellt und zu Eiswasser (500 ml) gegeben, wobei eine Aufschlämmung weißer Kristalle erhalten wurde. Die resultierende Aufschlämmung wurde filtriert und die erhaltenen weißen Kristalle mit Eiswasser (1L) gewaschen. Die Aufschlämmung wurde filtriert und die Kristalle mit Eiswässer (500 ml) und Methanol (370 g) gewaschen. Die erhaltenen Kristalle wurden unter reduziertem Druck getrocknet, wobei ein weißer Feststoff (53,8 g, Ausbeute: 87,1%) erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2 Herstellung des Nα,NG -Dipalmitoylarginins
  • L-Arginin (10 g) wurde zu Aceton (100 ml), Wasser (150 ml) und 5 N wässriger NaOH-Lösung (100 ml) gegeben und vollständig gelöst. Diese Lösung wurde zu Palmitoylchlorid (15,8 g), gelöst in Aceton (50 ml), gegeben und bei Raumtemperatur für 15 Minuten gerührt. Diese Reaktionslösung wurde außerdem zu Palmitoylchlorid (15,8 g), gelöst in Aceton (50 ml), gegeben und bei Raumtemperatur für 2 Tage gerührt. Die Reaktionslösung wurde mit 75%iger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt, wobei eine Aufschlämmung von weißen Kristallen erhalten wurde. Die resultierende Aufschlämmung wurde filtriert und die Kristalle mit Eiswasser (500 ml) und Methanol (370 g) gewaschen. Die erhaltenen Kristalle wurden unter reduziertem Druck getrocknet, wobei ein weißer Feststoff (31,6 g, Ausbeute: 86,4%) erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3 Herstellung des Nα-Monolauroyl-L- arginins
  • L-Arginin (1106 g) wurde zu Isopropylalkohol (6919 g) und Wasser (2964 g) gegeben und gleichzeitig wurde Lauroylchlorid (1522 g, Nippon Oil & Fats Co., Ltd.) und 27 Gew.-%ige wässrige NaOH-Lösung über 2 Stunden unter Rühren zugetropft, während der pH-Wert zwischen 10,5 und 11,5 und die Reaktionstemperatur zwischen 10 und 13°C gehalten wurde. Nachdem das Gemisch 1 Stunde Zeit zum Reifen hatte, wurde das Reaktionsgemisch auf 50°C erwärmt und der pH-Wert durch Zugabe konzentrierter Chlorwasserstoffsäure zur vollständigen Auflösung des Reaktionsprodukts auf 3,8 eingestellt. Dann wurde durch Zugabe von 27 Gew.-%iger wässriger NaOH-Lösung der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 6,0 eingestellt; wobei sich Kristalle absetzten, und die Aufschlämmung wurde schrittweise auf 10°C unter Rühren abgekühlt. Nach Abkühlen auf 10°C wurde die Aufschlämmung mit Wasser (10 kg) und Isopropylalkohol (4,4 kg) gewaschen und die erhaltenen Kristalle unter reduziertem Druck getrocknet, wobei sich schuppenartige Kristalle des Nα-Monolauroyl-L-arginins (2081 g Ausbeute: 92,3%) ergaben.
  • Vergleichsbeispiel 4 Synthese des Nα-Monolauroyl-L-arginins
  • L-Arginin (50 g) wurde zu t-Butylalkohol (315 g) und Wasser (125 g) gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde zu Lauroylchlorid (69 g) und 27 Gew.-%iger wässriger Natriumhydroxidlösung (50 g) über 1 Stunde und 20 Minuten zugetropft, während das System auf 10 bis 15°C und einem pH-Wert von 10 bis 11 gehalten wurde. Nach der Zugabe, wurde das Reaktionsgemisch auf 45°C erwärmt, mit Schwefelsäure (17 g) versetzt und einheitlich gelöst. Dann wurde durch weitere Zugabe von 27 Gew.-%igem wässrigem Natriumhydroxid der pH-Wert des Systems auf 4,9 eingestellt. Die abgesetzten Kristalle wurden durch Filtration gesammelt und mit Wasser gewaschen, wobei weiße Kristalle (92 g, Ausbeute: 90%) erhalten wurden.
  • Vergleichsbeispiel 5 Oberflächenbehandlung von Talk mit Nα- lauroyl-L-arginin
  • Talk (5,0 g, z. B. MICROACE P-30, Nippon Talk) und die Verbindung des Vergleichsbeispiels 3 (0,25 g) wurden gemischt und eine Oberflächenbehandlung wurde durch zweimaliges Rühren und Mischen des Gemisches für 1 Minute unter Verwendung eines Home-Mischers (IFM-150, IWATANI INTERNATIONAL) durchgeführt, wobei ein behandeltes Pulver erhalten wurde.
  • Testbeispiel 1
  • Shampoos, die jeweils die in Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzungen aufwiesen (Mengender Inhaltsstoffe sind in Gew.-% gegeben, bezogen auf ein Gesamtgewicht von 100%), wurden in einer herkömmlichen Weise hergestellt und auf Haarbündel, die mit 1%igem wässrigem Natriumlaurylethersulfat gewaschen wurden, aufgetragen. Dann wurden die Haarbündel ausreichend mit Wasser gespült. Die sensorische Beurteilung wurde durch eine Befragtengruppen aus 5 Experten auf (a) Feuchtigkeit der Haare, (b) Fülle und Elastizität der Haare und (c) Steifheit nach dem Trocknen durchgeführt. Für die Beurteilung wurden die Durchschnittswerte der Beurteilungswerte gemäß den Beurteilungskriterien, die unten gezeigt sind, berechnet. Ein durchschnittlicher Wert von 4 oder höher wurde als gut (0), 3 bis 3,9 als normal (Δ) und 2,9 oder weniger als schlecht (X) bestimmt. Die Beurteilungsergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beurteilungskriterien (a) Feuchtigkeit nach dem Trocknen
  • 5: Viel Feuchtigkeit
  • 4: Feuchtigkeit
  • 3: Moderat
  • 2: Wenig Feuchtigkeit
  • 1: Keine Feuchtigkeit
  • (b) Fülle und Elastizität nach dem Trocknen
  • 5: viel Fülle und Elastizität
  • 4: Fülle und Elastizität
  • 3: Moderat
  • 2: Geringe Fülle und Elastizität
  • 1: Keine Fülle und Elastizität
  • (c) Geringer Grad an Steifheit nach dem Trocknen
  • 5: Keine Steifheit
  • 4: Geringe Steifheit
  • 3: Moderat
  • 2: Leichte Steifheit
  • 1: Steifheit
  • Testbeispiel 2
  • Emulsionen mit jeweils den in Tabelle 2 gezeigten Zusammensetzungen (Mengen der Inhaltsstoffe sind in Gew.-% angegeben, bezogen auf ein Gesamtgewicht von 100%) wurden hergestellt und in einer geeigneten Menge auf Handrücken einer Befragtengruppe aus 5 Experten zur sensorischen Beurteilung (a) der Feuchtigkeit nach dem Auftragen, (b) einem geringeren Grad an Klebrigkeit nach dem Auftragen und (c) einem geringeren Grad eines belegten Gefühls nach dem Auftragen aufgetragen. Zur Beurteilung wurden Durchschnittswerte der Beurteilungspunkte gemäß den Beurteilungskriterien, die unten gezeigt sind, berechnet. Ein Durchschnittswert von 4 oder höher wurde als gut (0), 3 bis 3,9 als normal (Δ) und 2,9 oder weniger als schlecht (X) beurteilt. Die Beurteilungsergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beurteilungskriterien (a) Feuchtigkeit nach dem Auftragen
  • 5: Viel Feuchtigkeit
  • 4: Feuchtigkeit
  • 3: Moderat
  • 2: Wenig Feuchtigkeit
  • 1: Keine Feuchtigkeit
  • (b) Geringer Grad an Klebrigkeit nach dem Auftragen
  • 5: Keine Klebrigkeit
  • 4: Geringe Klebrigkeit
  • 3: Moderat
  • 2: Leichte Klebrigkeit
  • 1: Klebrigkeit
  • (c) Geringer Grad an belegtem Gefühl nach dem Auftragen
  • 5: Kein belegtes Gefühl
  • 4: Gering belegtes Gefühl
  • 3: Moderat
  • 2: Leicht belegtes Gefühl
  • 1: belegtes Gefühl
  • Herstellungsbeispiel 1 Herstellung von Shampoos
  • Haarshampoos mit jeweils den folgenden Zusammensetzungen wurden auf herkömmliche Weise hergestellt. Für alle hergestellten Shampoos wurde herausgefunden, dass sie das Haar nicht verkleben und versteifen, während sie eine bessere Konditionierung der Haare, wie Feuchtigkeit nach dem Trocknen und Fülle und Elastizität, bewirken.


  • Herstellungsbeispiel 2 Herstellung eines Haarpflegemittels
  • Haarpflegemittel mit jeweils den folgenden Zusammensetzungen wurden auf herkömmliche Weise hergestellt. Für alle hergestellten Haarpflegemittel wurde herausgefunden, dass die Haare nicht verkleben und versteifen, während sie eine bessere Konditionierung bewirken, wie Feuchtigkeit nach dem Trocknen und Fülle und Elastizität der Haare.


  • Herstellungsbeispiel 3 Herstellung von Haarcremes
  • Haarcremes mit jeweils den folgenden Zusammensetzungen wurden auf herkömmliche Weise hergestellt. Für alle hergestellten Haarcremes wurde herausgefunden, dass sie das Haar nicht verkleben und ihm die Fülle nehmen, während sie vorzügliche Konditionierung bewirken, wie Feuchtigkeit nach dem Trocknen, Fülle und Elastizität der Haare.


  • Herstellungsbeispiel 4
  • Herstellung von Hautlotionen
  • Hautlotionen mit jeweils den folgenden Zusammensetzungen wurden in einer herkömmlichen Weise hergestellt. Für alle hergestellten Hautlotionen wurde herausgefunden, dass sie keine Klebrigkeit und kein schlechtes Gefühl bei ihrer Anwendung ergeben, während sie ein ausgezeichnetes Gefühl bei ihrer Verwendung ergaben, wie Feuchtigkeit der Haut.


Claims (5)

1. Kosmetische Zusammensetzung für Haut und/oder Haare, welche mindestens eine Substanzart enthält, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Nα,NG-Diacylarginin und einem Salz davon besteht.
2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Nα,NG-Diacylarginin eine Verbindung ist, die durch die folgende allgemeine Formel (I) dargestellt ist:


worin R1 und R2 unabhängig voneinander eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 2 bis 21 Kohlenstoffatomen darstellen.
3. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin R1 und R2 unabhängig voneinander eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen darstellen.
4. Kosmetische Zusammensetzung für Haut und/oder Haare, welche die folgenden Komponenten umfasst:
A) mindestens eine Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Nα,NG-Diacylarginin und einem Salz davon besteht, und
B) mindestens eine Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus den folgenden (a) und (b) besteht:
C) ein Nα-Monoacylarginin und ein Salz davon,
D) ein mit mindestens einer Substanzart, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nα-Monoacylarginin und einem Salz davon besteht, oberflächenbehandeltes Pulver.
5. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 4, worin das Nα,NG-Diacylarginin eine Verbindung ist, die durch die folgende allgemeine Formel (I) dargestellt ist:


worin R1 und R2 unabhängig voneinander eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 2 bis 21 Kohlenstoffatomen darstellen.
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