DE10297558T5 - Hubriemen mit externen Markierungen - Google Patents

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DE10297558T5
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DE10297558T
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Douglas E. Bristol Logan
Leroy H. Newington Favrow
Robert J. Coventry Haas
Paul A. Groton Stucky
Neil R. Manchester Baldwin
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Otis Elevator Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/12Checking, lubricating, or cleaning means for ropes, cables or guides
    • B66B7/1207Checking means
    • B66B7/1215Checking means specially adapted for ropes or cables
    • B66B7/1238Checking means specially adapted for ropes or cables by optical techniques
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/14Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable
    • D07B1/145Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable comprising elements for indicating or detecting the rope or cable status
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    • D07B2301/259Strain or elongation

Abstract

Lasttrageanordnung zur Verwendung in einem Aufzugsystem, aufweisend:
eine Mehrzahl von länglichen Lasttrageelementen;
einen Mantel, der die Lasttrageelemente mindestens teilweise einschließt; und
eine Mehrzahl von detektierbaren Markierungen, welche in Längsrichtung an mindestens einer Seite des Mantels beabstandet sind, wobei die Markierungen entlang der Seite des Mantels einen ersten Abstand haben, wenn die Anordnung in einem ersten Zustand ist, und sich der Abstand zwischen mindestens zwei der Markierungen ansprechend auf eine Änderung im Zustand der Anordnung ändert.

Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Lasttrageanordnungen wie Seile oder Riemen in einem Aufzugsystem. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Lasttrageanordnung mit wahrnehmbaren Markierungen, die Information bezüglich eines Zustands der Anordnung bereitstellen.
  • Aufzugsysteme weisen typischerweise eine Kabine und ein Gegengewicht auf, die mittels eines länglichen Lasttrageelements zusammengekoppelt sind. Typische Lasttrageelemente weisen Stahlseile und, in letzter Zeit, synthetische Seile und Multi-Element-Seile wie polymerbeschichtete, verstärkte Riemen auf. Die steigende Verwendung von Aufzügen in hoch aufragenden Gebäuden hat zu dem Bedarf an einer steigenden Verwendung von polymerbeschichteten, verstärkten Riemen aufgrund deren Gewicht-zu-Festigkeit-Verhältnissen, verglichen mit Stahlseilanordnungen, geführt.
  • Ein Inspizieren eines Lasttrageelements in einem Aufzugsystem wurde auf verschiedene Arten durchgeführt. Bei herkömmlichen Stahlseilen erlaubt eine manuelle, visuelle Inspektion des Seils dem Techniker, festzustellen, wenn spezielle Adern des Stahlseils ausgefranst, gebrochen oder anderweitig abgenutzt sind. Dieses Inspektionsverfahren ist jedoch beschränkt auf die äußeren Bereiche des Seils und gibt keinen Hinweis über den Zustand innerer Adern des Seils. Außerdem ist dieses Inspektionsverfahren einigermaßen schwierig und zeitraubend und erlaubt nicht immer eine vollständige Inspektion der gesamten Länge der Lasttrageanordnung.
  • Es gibt ähnliche Beschränkungen beim Verwenden visueller Inspektionstechniken bei neueren Seilen. Zum Beispiel erlauben die polymerbeschichteten, verstärkten Riemen keine visuelle Inspektion, aufgrund des Mantels oder der Beschichtung, die typischerweise über den Litzen angebracht ist. Es wurden einige Fortschritte zum Vereinfachen einer Inspektion solcher Lasttrageanordnungen vorgeschlagen. Ein Beispiel ist in dem US-Patent Nr. 5 834 942 gezeigt, bei dem mindestens eine Kohlenstoffaser in dem Lasttrageelement enthalten ist. Ein elektrischer Strom wird durch die Faser geleitet. Durch Messen einer elektrischen Spannung über die Faser wird eine Feststellung hinsichtlich des Zustands des Lasttrageelements getroffen. Diese Vorschlag ist jedoch begrenzt dahingehend, dass er keine Information hinsichtlich Stellen maximaler Dehnung entlang der Länge des Lasttrageelements bereitstellt. Außerdem gibt es keinen Weg, zu garantieren, dass ein Leitfähigkeitsverlust durch die Kohlenstoffaser direkt korreliert ist zu einer Dehnung oder einem Schaden an dem Lasttrageelement. Ein weiterer Nachteil einer solchen Anordnung ist, dass es keine qualitative Information hinsichtlich einer Degradation des Lasttrageelements über die Zeit gibt.
  • Es besteht ein Bedarf für verbesserte Anordnungen und Verfahren zum Feststellen des Zustands eines Lasttrageelements in einem Aufzugsystem. Diese Erfindung gibt eine einzigartige Lösung für dieses Problem.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein ausgedrückt ist diese Erfindung eine Lasttrageanordnung zur Verwendung in einem Aufzugsystem. Die erfindungsgemäße Anordnung weist eine Mehrzahl von länglichen Lasttrageelementen auf. Ein Mantel umschließt die Lasttrageelemente wenigstens teilweise. Eine Mehrzahl von detektierbaren Markierungen ist in Längsrichtung an mindestens einer Seite des Mantels beabstandet. Die Markierungen sind bei einem Intervall entlang der Seite des Mantels voneinander beabstandet, wenn die Anordnung in einem ersten Zu stand ist. Der Abstand zwischen mindestens zwei der Markierungen ändert sich ansprechend auf eine Änderung in dem Zustand der Anordnung.
  • Änderungen in Abständen zwischen Markierungen geben einen Hinweis auf Reckungen, Dehnungen oder Ermüdungszustände. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine periodische Inspektion des Zustands der Anordnung, um festzustellen, ob eine Systemwartung oder ein Ersetzen des Riemens erforderlich sein kann. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung ein Sammeln von Daten hinsichtlich einer Geschichte des Verhaltens der Anordnung.
  • Die Markierungen können an dem Mantel der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Vielzahl von Arten angebracht werden. Zum Beispiel kann ein Lasermarkieren, ein Ätzen, ein Stempeln oder ein Aufbringen in Farbe verwendet werden. Der gewählte Markentyp und die gewählte Markierungstechnik hängen teilweise von der ausgewählten Überwachungs- oder Inspektionstechnik und der ausgewählten Überwachungs- oder Inspektionsausrüstung ab.
  • In einem Beispiel werden Paare von Marken bei einem ausgewählten Abstand gesetzt, wobei der Abstand zwischen den Paaren nicht notwendigerweise kontrolliert wird. Durch Überwachen von Änderungen im Abstand zwischen den Paaren von Marken, welche vorzugsweise streng kontrolliert werden, kann ein Hinweis auf den Zustand der Anordnung in der Umgebung der Marken wahrgenommen werden.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden dem mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Die die detaillierte Beschreibung begleitenden Zeichnungen können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Aufzugsystem, welches eine Lasttrageanordnung und eine Überwachungsvorrichtung aufweist, welche gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung konstruiert sind.
  • 2 veranschaulicht schematisch ausgewählte Bereiche der Ausführungsform aus 1 in ein wenig genaueren Einzelheiten.
  • 3 veranschaulicht schematisch eine Lasttrageanordnung, welche gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung konstruiert ist.
  • 4 veranschaulicht schematisch ein Beispiel einer Markierungsvorrichtung, welche einsetzbar ist zum Platzieren von Markierungen an einer Lasttrageanordnung gemäß dieser Erfindung.
  • 5 veranschaulicht schematisch ein weiteres Beispiel einer Lasttrageanordnung, welche gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung konstruiert ist.
  • 6 veranschaulicht schematisch ein weiteres Beispiel einer Lasttrageanordnung, welche gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung konstruiert ist.
  • 7 veranschaulicht grafisch einen Beispielsatz von Daten, welche unter Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung gesammelt wurden.
  • 8 veranschaulicht grafisch einen weiteren Beispielsatz von Daten, welche unter Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung gesammelt wurden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Aufzugsystem 20. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, bewegt sich eine Aufzugkabine 22 z. B. durch einen Aufzugschacht 24 zwischen Stockwerken in einem Gebäude. Eine Lasttrageanordnung 26 hält eine Kabine 22 in dem Aufzugschacht, wenn sich die Kabine in einer herkömmlichen Weise bewegt.
  • Eine Vielzahl von Lasttrageanordnungen 26 kann innerhalb des Umfangs dieser Erfindung verwendet werden. Beispiele schließen flache Riemen, von denen einige eine Polymermantelbeschichtung über eine Mehrzahl von Lasttrageelementen haben, ein. Andere Typen von Riemen oder Seilen können ebenfalls in einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendet werden. Die Ausdrücke "Riemen" oder "Seil" sollen nicht ihrem strengen Sinn nach interpretiert werden, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden.
  • Eine Überwachungsvorrichtung 30 ist strategisch relativ zu der Lasttrageanordnung 26 angeordnet, um einen Zustand der Lasttrageanordnung 26 zu beobachten. Die Überwachungsvorrichtung 30 kann z. B. mit einem entfernt befindlichen Computermodul 32 kommunizieren, welches durch einen Aufzugtechniker verwendbar ist. Alternativ (und zusätzlich in dem veranschaulichten Beispiel) kommuniziert die Überwachungsvorrichtung 30 mit einer Steuerung 34, die der Kabine 22 zugeordnet ist. Solche Steuerungen sind bekannt, obwohl die in einer Anordnung enthaltenen vorzugsweise so programmiert sind, dass sie mit der Überwachungsvorrichtung kommunizieren, wie dies für bestimmte Situationen benötigt wird. Wenn die Überwachungsvorrichtung 30 sich in dem Aufzugschacht 24 über einen langen Zeitraum befindet, können bei solchen Beispielen historische Daten hinsichtlich einer der Kabine 22 zugeordneten speziellen Lasttrageanordnung 26 gesammelt und, wenn gewünscht, in einem Speicher 34 gespeichert werden.
  • Wie in 2 schematisch veranschaulicht, weist die Überwachungsvorrichtung 30 einen Verstärker 36 und einen Detektor 38 auf. Die Lasttrageanordnung 26 weist eine Mehrzahl von Markierungen 40 entlang einer Außenseite der Anordnung 26 auf. Die Markierungen sind vorzugsweise an wenigstens einer Seite des Mantels der Anordnung 26. Der Detektor 38 beobachtet die Stellen der Markierungen und ist in der Lage, Information hinsichtlich eines Abstands zwischen den Markierungen zu liefern. Der Verstärker 36 vereinfacht eine bessere Detektion über den Detektor 38. Wenn z. B. die Markierungen 40 optisch detektierbar sind und der Detektor 38 eine Kamera ist, ist der Verstärker 36 ein Licht, das den Bereich der Anordnung 26 innerhalb des Gesichtsfelds 42 des Detektors 38 beleuchtet. Der ausgewählte Detektortyp 38 und ob ein Verstärker 36 benötigt wird, hängen von der speziellen Konfiguration der Anordnung 26 und dem Markierungstyp 40 ab.
  • Die Markierungen 40 an der Außenseite der Lasttrageanordnung 26 sorgen für einen detektierbaren Hinweis auf einen Zustand der Lasttrageanordnung 26. Wenn sich die Distanzen oder der Abstand zwischen Marken sich ändert, deutet dies eine Änderung des Zustands der Lasttrageanordnung an. Wenn sich die Anordnung 26 z. B. unter Belastung reckt, ändert sich der Abstand. In ähnlicher Weise kann, wenn die Lasttrageanordnung gedehnt wird oder ermüdet, eine Längung einiger Bereiche der Anordnung und eine entsprechende Änderung im Abstand zwischen Markierungen auftreten.
  • Eine Mehrzahl von Markierungstypen kann innerhalb des Umfangs dieser Erfindung verwendet werden.
  • Das Beispiel aus 2 zeigt kreisförmige Markierungen 40. Das Beispiel aus 3 zeigt lineare Markierungen 40. Jede geometrische Form oder jedes geometrische Muster kann gewählt werden, vorausgesetzt, dass der Detektor 38 in der Lage ist, die Markierungen und deren Positionen relativ zueinander an der Lasttrageanordnung 26 zu erkennen.
  • Die Markierungen 40 können auf viele verschiedene Arten angebracht werden. In einem Beispiel werden die Markierungen an einer Außenoberfläche des Mantels der Lasttrageanordnung 26 in Farbe aufgebracht. In einem anderen Beispiel wird ein reflektierendes Material an der Außenseite des Mantels angebracht. In einem weiteren Beispiel werden Laser verwendet, um die Außenoberfläche der Anordnung 26 zu markieren. Die Markierungen können in die Oberfläche der Anordnung 26 eingekerbt oder geätzt werden. Andere Alterna tiven umfassen u. a. das Herstellen von Marken mittels einer Aufschlagvorrichtung, Pressformung, Stempelung oder geheizter Werkzeuge. Abhängig von dem Material der Außenseite der Lasttrageanordnung 26 wird eine geeignete Markierung ausgewählt, so dass die detektierbaren Merkmale der Markierungen über die erwartete Betriebslebensdauer der Anordnung 26 intakt bleiben.
  • Die Markierungen 40 geben einen Hinweis auf den Zustand der Lasttrageanordnung 26, indem sie z. B. Information hinsichtlich einer Reckung oder Nachgiebigkeit der Lasttrageanordnung bereitstellen. Wie aus 3 entnommen werden kann, bestimmt die Überwachungsvorrichtung 30 eine Distanz zwischen den Markierungen. In dem Beispiel aus 3 wird eine Distanz X jeweils zwischen Markierungen 40B und 40C und zwischen 40C und 40D gemessen. Eine Distanz X + δ wird zwischen den Markierungen 40D und 40E gefunden. Durch Feststellen der Betragsänderung δ und Vergleichen dieser mit einem vorbestimmten Standard kann eine Entscheidung getroffen werden, ob der zu dem Abschnitt zwischen den Markierungen 40D und 40E korrespondierende Abschnitt der Anordnung 26 ausreichend gereckt oder anderweitig beschädigt wurde, um ein Ersetzen der Anordnung zu rechtfertigen. Es kann z. B. möglich sein, dass die Änderung δ aus Belastungszuständen in dem Aufzugsystem resultiert und nicht notwendigerweise aus einer Degradation in der Qualität oder Tauglichkeit(fitness) der Anordnung.
  • Bei einigen Beispielen sind die Markierungen 40 vorzugsweise bei höchst regelmäßigen Intervallen längs entlang der Anordnung 26 beabstandet. Bei solchen Beispielen ist die Distanz zwischen allen benachbarten Markierungen vorzugsweise identisch oder innerhalb einer akzeptierbaren Toleranz, wenn die Anordnung 26 in einem ersten Zustand ist, wie nachdem sie produziert wurde, aber bevor sie in einem Aufzugsystem in Betrieb genommen wurde.
  • Bei anderen Beispielen sind die Markierungen 40 nicht notwendigerweise bei einem kontrollierten Abstand platziert. Bei solchen Beispielen sammelt die Überwachungsvorrichtung 30 Information hinsichtlich des Abstands zwischen benachbarten Markierungen, wenn der Riemen in einem ersten bekannten Zustand ist und zeichnet diese Daten für spätere Vergleiche auf. Bei solchen Beispielen wird die Messung zwischen zwei Markierungen dann mit einer nachfolgenden Messung zwischen denselben zwei Markierungen verglichen, um festzustellen, ob es eine Änderung im Abstand gibt. Da jeder Satz von Markierungen einen unterschiedlichen anfänglichen Abstand haben kann, ist die Überwachungsvorrichtung 30 vorzugsweise in der Lage, über jede individuelle Markierung und ihre Position an der Riemenanordnung 26 relativ zu benachbarten Markierungen die Übersicht zu halten. Bei solchen Beispielen können die Markierungen einzigartige Identifizierungsmerkmale in sich eingebaut haben, um die Überwachungsvorrichtung 30 in die Lage zu versetzen, Unterscheidungen zwischen den Markierungen zu treffen.
  • Bei einem weiteren Beispiel werden Paare von Markierungen bei höchst kontrollierten Abständen gesetzt, so dass Messungen zwischen ausgewählten Paaren die gewünschte Information hinsichtlich des Zustands der Lasttrageanordnung zur Verfügung stellen. Bei solchen Beispielen wird der Abstand zwischen den Markierungen eines speziellen Paars vorzugsweise kontrolliert, der Abstand zwischen unterschiedlichen Paaren braucht jedoch nicht regelmäßig zu sein, weil nur Messungen zwischen Paaren von Markierungen verwendet werden, um eine Feststellung des Zustands der Anordnung zu treffen.
  • 4 veranschaulicht schematisch eine Vorrichtung 50 zum Herstellen von Paaren von Markierungen bei einem kontrollierten Abstand d. Eine Struktur 52 trägt ein Paar von Markierungsvorrichtungen 54 und 56. Bei dem veranschaulichten Beispiel sind die Markierungsvorrichtungen Laser, die Markierungen 60 und 62 auf die Außenseite der Lasttrageanordnung anbringen. Weil die Markierungsvorrichtungen 54 und 56 bei einer kontrollierten Distanz d sind, sind die sich ergebenden Markierungen an dem Riemenmantel ebenfalls bei einer kontrollierten Distanz d. Der Riemen 26 kann indexiert oder relativ zu den Vorrichtungen 54 und 56 bewegt werden, so dass Paare von Markierungen entlang einer ausgewählten Länge des Riemens platziert werden. Eine solche Anordnung ermöglicht einen genauen Abstand zwischen Markierungen für Messungszwecke.
  • Bezugnehmend auf 5 ist ein erstes Beispielpaar von Markierungen 60A und 62A um eine Distanz d voneinander beabstandet. Ein zweites Paar von Markierungen 60B und 62B ist ebenfalls um die Distanz d voneinander beabstandet. Ein Abstand s zwischen den Paaren von Markierungen braucht jedoch weder konsistent zu sein, noch muss sie gleich der Distanz d sein. Wenn der Detektor 38 Information hinsichtlich der Markierungen 60 und 62 sammelt, wird nur die Distanz zwischen den Sätzen von Markierungen jedes Paars verwendet, um eine Feststellung hinsichtlich des Zustands der Anordnung zu treffen.
  • Wie z. B. in 5 gezeigt, weisen die Paare von Markierungen eine Unterscheidung zwischen dem Anfang eines Paars und dem Ende eines Paars auf. In dem Beispiel von 5 sind die Marken 60A und 60B kontinuierliche Linien, wohingegen die Marken 62A und 62B unterbrochene Linien sind. Die Überwachungsvorrichtung 30 ist vorzugsweise so programmiert, dass sie erkennt, dass die Markierungen 60A und 60B den Anfang eines Markierungspaars kennzeichnen und die Markierungen 62A und 62B den jeweiligen Endmarkierungen entsprechen. Eine Strategie zum Detektieren der Paare kann einen einzelnen Detektor 38 aufweisen, der ein Sichtfeld 42 hat, das beide Markierungen in einem Paar umfasst. Alternativ können zwei individuelle Detektoren 38 mit einer räumlichen Beziehung eingesetzt werden, die jedem Detektor erlaubt, eine der Markierungen aus einem Paar zu erkennen, und eine geeignete Programmierung wird verwendet, um die Distanz zwischen den Markierungen jedes Paars zu bestimmen.
  • In dem Beispiel aus 5 überlappen die Paare von Markierungen nicht. Bei einigen Beispielen kann es wünschenswert oder notwendig sein, die Paare von Markierungen zu überlappen. In solchen Situationen werden vorzugsweise Markierungsunterscheidungen gemacht, so dass die Überwachungsvorrichtung 30 in der Lage ist, Paare von Markierungen zu erkennen. Ein solches Beispiel ist in 6 gezeigt, wo Markierungen 60A und 60B an der Außenseite der Anordnung ausgerichtet sind, wohingegen Markierungen 62A und 62B miteinander ausgerichtet sind, aber von den Markierungen 60A und 60B versetzt sind. In diesem Beispiel bilden die Markierungen 60A und 62A ein Messungspaar. Ebenso bilden die Markierungen 60B und 62B ein Paar. Die Überwa chungsvorrichtung 30 ist vorzugsweise derart programmiert, dass sie die Querposition der Markierungen erkennt, um festzustellen, welche Markierungen ein Paar bilden und um dann Information zu sammeln, um eine geeignete Messung durchzuführen.
  • Es kann eine breite Vielzahl von Markierungskonfigurationen und Unterscheidungsstrategien vorgesehen werden, um der Überwachungsvorrichtung 30 zu ermöglichen, geeignete Paare von Markierungen zu erkennen und Information, die zum Durchführen einer Messung notwendig ist, zu sammeln. Fachleute werden angesichts dieser Beschreibung in der Lage sein, geeignete Anordnungen zu realisieren, um den Bedürfnissen ihrer speziellen Situation zu genügen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Markierungsstrategien. Die Lasttrageanordnung kann an den Markierungsvorrichtungen in einer kontinuierlichen Bewegung vorbeibewegt werden oder kann schrittweise bewegt werden oder indexiert werden. Unabhängig davon, wie die Anordnung an der Markierungsvorrichtung oder den Markierungsvorrichtungen vorbeibewegt wird, ist es erwünscht, eine gleichmäßige Längsspannung an dem Bereich der Anordnung, der markiert ist, aufrechtzuerhalten.
  • Es gibt eine Vielzahl von Strategien zum Kontrollieren des Abstands zwischen Markierungen. Wie beschrieben, können Paare von Markierungsvorrichtungen bei eingestellten Abständen verwendet werden. Alternativ kann eine Markierungsvorrichtung betätigt werden, um eine neue Marke an die Anordnung zu platzieren in Reaktion auf eine Detektion einer zuvor gemachten Marke bei einer bestimmten räumlichen Position mittels eines optischen Sensors, einer digitalen oder anderen Kamera oder einer Angabe einer linearen Versetzung der Anordnung z. B. von einem Rotationscodierer oder einem anderen mechanischen Sensor.
  • Die Markierungen können von der normalen Oberfläche der Außenseite der Anordnung durch Farbe, Reflektivität, Oberflächenstruktur oder eine unterschiedliche physikalische Form, verglichen mit dem Oberflächenprofil oder einer Oberflächenkontur der Außenseitenoberfläche der Anordnung unterschieden werden.
  • Eine Vielzahl von Detektoren 38 kann verwendet werden. Bei einem Beispiel werden Digitalfeldkameras eingesetzt, weil sie einen geeigneten Grad an quantitativen Messungen bereitstellen und eine Vielzahl von Hardware- und Softwaretechnologie derzeit erhältlich ist, die in einem gemäß dieser Erfindung ausgelegten System implementiert werden kann. Alternativen umfassen herkömmliche Kameras oder andere optische Sensoren. Es wird angenommen, dass z. B. Faseroptiksensoren eine gute Wahl sein können, weil sie relativ kostengünstig sind. Solche Sensoren können z. B. Änderungen in Nähe, Kontrast oder Lichtreflektivität detektieren. Anhand dieser Beschreibung werden die Fachleute in der Lage sein, aus kommerziell erhältlichen Detektionsvorrichtungen und -anordnungen auszuwählen, um die durch diese Erfindung gegebenen Ergebnisse zu realisieren.
  • Die Wahl des Sensors und des Typs der verwendeten Markierungen wird z. B. davon abhängen, ob die Überwachungsvorrichtung 30 eine solche sein wird, die zeitweise z. B. durch einen Wartungstechniker in dem Aufzugschacht angeordnet wird, oder ob sie dazu vorgesehen ist, permanent in dem Aufzugschacht angebracht zu sein.
  • Bei einem Beispiel wird ein Laser-Strichcodeleser verwendet, um die Markierungen an der Anordnung 26 zu detektieren. Es wird angenommen, dass Laser-Strichcodeleser eine gute Alternative sind, weil sie relativ kostengünstig sind und weil sie widerstandsfähig genug sind, um permanent in einem Aufzugsystem angeordnet zu werden. Ein einen permanent positionierten Laser-Strichcodeleser einsetzendes Beispiel kann Daten über die Lebensdauer der Anordnung im Betrieb in dem Aufzugsystem bereitstellen.
  • Laser-Strichcodeleser können Information hinsichtlich eines Abstands zwischen Markierungen bereitstellen. Außerdem können die Markierungen eine Codierung oder Information enthalten, um die Markierungen jeweils zu identifizieren.
  • In einem Beispiel ist der Riemenmantel schwarz, und die Markierungen weisen weiße Linien an dem Mantel auf. Kommerziell erhältliche Farben können verwendet werden, um diese Markierungen herzustellen. Der Kontrast des Schwarzen und des Weißen ermöglicht dem Strichcodeleser, die notwendige Information zu sammeln.
  • Wenn nur eine Erfassungsvorrichtung verwendet wird, wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Lasttrageanordnung relativ zu der Erfassungsvorrichtung vorzugsweise sorgfältig kontrolliert und überwacht. Dies kann durch herkömmliche Techniken durchgeführt werden, wie z. B. das Bekanntsein der Geschwindigkeit einer Aufzugkabinenbewegung.
  • Die Überwachungsvorrichtung 30 wird vorzugsweise bei einer konstanten Distanz von der Oberfläche der Lasttrageanordnung, welche die Markierungen trägt, gehalten. Eine Art, dies zu erreichen, ist die Verwendung einer Abstützvorrichtung 70 (siehe 1) mit einer Mehrzahl von federvorgespannten Rollen oder anderen mechanischen Führungen, die gegen die Lasttrageanordnung gehalten sind. Eine Abstützstruktur 74 hält die Überwachungsvorrichtung 30 vorzugsweise in einem ausgewählten Bereich der Lasttrageanordnung, um genaue Auslesungen zu gewährleisten. Bei einem Beispiel verhindern die Rollen oder mechanischen Führungen auch eine Querbewegung der Lasttrageanordnung 26, wenn sie sich in Längsrichtung relativ zu der Überwachungsvorrichtung 30 bewegt.
  • Eine Beispielanordnung weist Detektoren mit telezentrischen Linsen auf, um alle Änderungen in einer Relativposition zwischen dem Riemen und den Detektoren auszugleichen.
  • Eine bevorzugte Anordnung weist zwei Erfassungsvorrichtungen auf, welche Digitalfeldkameras sind. Die Kameras sind vorzugsweise in einem starren Gehäuse angebracht, welches derart aufgebaut ist, dass die Separation zwischen den Kameras dem Abstand von Paaren von Marken (wobei die Paare von Marken wie oben beschrieben verwendet werden) entspricht. Wenn zwei De tektoren 38 in der Überwachungsvorrichtung 30 enthalten sind, werden beide Detektoren betätigt, um ein Bild zum gleichen Zeitpunkt aufzunehmen, der mit dem Vorbeilaufen der jeweiligen Marken durch das Sichtfeld jeder Kamera zeitlich zusammenfällt. In einem Beispiel werden die Detektoren betätigt, um ein Bild zu einem Zeitpunkt aufzunehmen, der demjenigen entspricht, zu dem von den Markierungen erwartet wird, dass sie in dem Sichtfeld der Kamera sind.
  • In einem weiteren Beispiel nehmen die Kameras immer ein Bild auf, werden aber derart betätigt, Bilder zu Zeitpunkten zu speichern, die Positionen der Markierungen in dem Gesichtsfeld entsprechen. Ein Betätigen einer Bildaufnahme (oder Speicherung eines Bildes) kann z. B. auf einer Detektion einer Marke in einem bestimmten Bereich des Sichtfelds des Detektors, durch Detektieren einer Marke durch eine Hilfskamera, durch Detektieren einer Marke durch einen optischen Sensor oder durch Messen der linearen Versetzung der Lasttrageanordnung mittels eines Rotationscodierers oder eines anderen Sensors basiert werden.
  • Ein Verstärker 36 kann abhängig von den Bedürfnissen einer bestimmten Situation verwendet werden. Wenn Digitalfeldkameras als Detektoren 38 verwendet werden, ist der Verstärker 36 vorzugsweise ein Stroboskoplicht. Stroboskopbelichtung ist bekannt, um eine optimale Unschärfe der durch die Detektoren erzeugten Signale korrespondierend zum Detektieren der Markierungen zu erreichen. Bei einigen Situationen kann z. B. die Genauigkeit, mit der Interpolationsalgorithmen die Position der Markierungen berechnen können, verbessert werden, wenn eine Stroboskopbelichtung verwendet wird. Die Dauer der Lichtpulse des Stroboskops ist vorzugsweise so bemessen, dass ein erwünschtes Ergebnis erreicht wird. Anhand dieser Beschreibung und der Kenntnisse von Fachleuten im Bereich der Bilderfassung kann eine geeignete Stroboskop- oder andere Beleuchtungssteuerung realisiert werden.
  • Die Weise der Messung von Abständen zwischen Markierungen kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden.
  • Unter manchen Umständen ist es bevorzugt, mehrfache Messungen jedes Marke-zu-Marke-Abstands aufzunehmen. Die Messdaten für jeden Abstand können dann statistisch verarbeitet werden durch das Computermodul 32 (oder die Steuerung 34), um die Beeinflussungen von Streuungen an den Messungen zu reduzieren, Marken von Rissen oder Defekten in der Manteloberfläche zu unterscheiden, gezielt angebrachte Marken von zufälligen Kratzern oder andere Marken an der Oberfläche zu unterscheiden, die Einflüsse von an der Manteloberfläche vorhandenem Staub oder Schmutz zu eliminieren, den Marke-zu-Marke-Abstand genau zu bestimmen trotz möglicher teilweiser Zerstörung der Marke an einigen Positionen aufgrund von Abnutzung oder anderen Prozessen und ein Verwinden der Marke zu detektieren, das hinweisend auf eine unübliche Zugelementdehnung ist.
  • Ein Beispiel umfasst das Aufnehmen einer Anfangsmessung, wenn die Lasttrageanordnung 26 gefertigt ist und das Verwenden derselben als eine Grundmessung. Eine solche anfängliche Messung liefert eine Angabe darüber, wie die Markierungen anfänglich an der Lasttrageanordnung angeordnet waren. Eine solche Grundmessung ist in ihrem Wert jedoch beschränkt, wenn man in Betracht zieht, dass eine gewisse Reckung der Lasttrageanordnung einfach dadurch auftreten kann, dass sie in ihre Betriebsposition in dem Aufzugsystem platziert wird, aufgrund des inhärenten Gewichts der Kabine und der Spannung auf die Lasttrageanordnung.
  • Ein weiteres Beispiel umfasst ein Aufnehmen einer Grundmessung, wenn das Aufzugsystem einen bekannten Belastungszustand hat. Diese Grundmessung kann mit späteren Messungen mit dem gleichen Belastungszustand verwendet werden. Alternativ können spätere Messungen unter unterschiedlichen Belastungszuständen verwendet werden, und ein Korrelationsfaktor basierend auf den Unterschieden in den Belastungszuständen wird verwendet, um eine geeignete Bestimmung hinsichtlich Änderungen im Abstand zwischen den Markierungen zu treffen.
  • Es ist auch innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, Änderungen in der Belastung auf die Lasttrageanordnung, wenn diese sich an der Überwachungs vorrichtung 30 vorbeibewegt, in Betracht zu ziehen. Wenn z. B. die Aufzugkabine am Boden eines Aufzugschachts ist, ist die Belastung auf einen Abschnitt des Riemens nahe dem oberen Ende des Aufzugschachts höher, verglichen mit dem Zustand, wenn die Aufzugkabine nahe dem oberen Ende des Aufzugschachts ist. Dies liegt daran, dass die Lasttrageanordnung selbst ein Gewicht hat, das zu der Belastung auf die Anordnung an einer speziellen Stelle beitragen kann. Dementsprechend liegt es innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, Änderungen in einem Abstand zwischen Markierungen entlang der Länge des Riemens, welche von Änderungen in dem Belastungszustand abhängen, in Betracht zu ziehen. Es ist am stärksten bevorzugt, Messungen unter kontrollierten Belastungsbedingungen durchzuführen, wie z. B. wenn die Kabine leer ist. Es ist am stärksten bevorzugt, Messungen durchzuführen, wenn die Aufzugkabine nicht im Betrieb ist, so dass Passagiere die Kabine nicht mitten im Messprozess entlang der Länge des Riemens betreten oder verlassen.
  • Eine Art, Änderungen der Belastung an dem System Rechnung zu tragen, ist, ein Drehmoment, welches durch den für die Bewegung der Kabine durch den Aufzugschacht verantwortlichen Motor erzeugt wird, zu bestimmen. Drehmomentüberwachungstechniken sind bekannt. Weil das Drehmoment mit der Belastung variiert, sorgt ein Messen des Drehmoments für eine Fähigkeit, das Gewicht oder die Belastung an dem System zu korrelieren, und Variationen im Drehmoment erlauben ein Kompensieren von Variationen in der Belastung. Daher können Änderungen in einem Abstand zwischen Markierungen, die Änderungen in Belastungszuständen zuordnenbar sind, ausgeglichen und geeignet gehandhabt werden, während Feststellungen hinsichtlich des Zustands der Lasttrageanordnung getroffen werden.
  • Die Markierungen sind vorzugsweise derart beabstandet, dass geringfügige Änderungen in der Distanz zwischen Marken wahrnehmbar sind. Es ist wünschenswert, in der Lage zu sein, Änderungen von 0,1% oder weniger in der Distanz zu detektieren, da angenommen wird, dass solche kleine Zunahmeänderungen ein Hinweis auf eine Änderung im Zustand des Riemens sind.
  • 7 veranschaulicht grafisch eine Art der Analyse von mittels der erfindungsgemäßen Anordnung gesammelten Daten. Ein erwarteter Abstand von Marken ist im Plot 100 gezeigt. Ein erstes Beispiel eines tatsächlichen Abstands ist in 102 gezeigt, was eine gleichmäßige Degradation der Nachgiebigkeit (compliance) der Lasttrageanordnung über die Zeit hin wiedergibt.
  • Ein weiterer Plot 104 zeigt eine lokale Degradation bei 106, welche z. B. einem gedehnten Bereich der Lasttrageanordnung resultierend aus Biegungsermüdung entspricht. Abhängig von den Eigenschaften einer speziellen Lasttrageanordnung geben die Unterschiede zwischen dem erwarteten Abstand 100 und den Plots 104 und 102 jeweils einen Hinweis auf den Zustand der Anordnung und ob ein Ersetzen notwendig ist. Bekannte Techniken wie Biegungsermüdungstests können verwendet werden, um korrelierende Daten zu entwickeln, so dass eine Entscheidung basierend auf tatsächlichen Messungen aus eine Feldmessung getroffen werden kann.
  • Das Beispiel aus 7 ist nützlich, wenn der erwartete Abstand 100 aus einer Messung der Lasttrageanordnung kurz nach einer anfänglichen Installation abgeleitet wird, so dass der Zustand der Anordnung unter bekannten Belastungsbedingungen bekannt ist. Die aus den Plots 102 und 104 resultierenden aufgenommenen Messungen werden vorzugsweise später bei den gleichen Belastungsbedingungen aufgenommen, um für einen genauen Vergleich zu sorgen, aus dem eine Zustandsbestimmung hergeleitet werden kann.
  • Ein weiterer beispielhafter Messungsplot ist in 8 gezeigt. Die Distanz zwischen Abständen bei einer ersten Belastung ist als 110 gezeigt. Die Distanz zwischen Abständen bei einer zweiten Belastung ist als 112 gezeigt. Wenn die Änderung zwischen den Plots 110 und 112 entlang der Länge der Lasttrageanordnung konstant bleibt, wäre in diesem Beispiel der Unterschied in Abstandsdistanzen lediglich der Änderung in der Belastung zurechenbar. Wenn es sich unterscheidende Variationen entlang der Länge der Lasttrageanordnung gibt, können spezielle Positionen entlang der Riemenlänge gedehnt oder anderweitig ermüdet sein.
  • Wie in den 7 und 8 zu beobachten, wächst der Abstand zwischen Markierungen entlang der Länge der Anordnung selbst bei dem erwarteten Abstandsplot 100 an. Dies ist anwendbar in Situationen, die eine Lasttrageanordnung umfassen, die einem gewissen unterschiedlichen Betrag von Reckung, abhängig von der Position der Kabine innerhalb des Aufzugschachts, unterliegt, wie oben diskutiert.
  • Die vorangehende Beschreibung ist nur beispielgebender und nicht beschränkender Natur. Variationen und Modifikationen an den offenbarten Beispielen, die nicht notwendigerweise von dem Wesen dieser Erfassungsvorrichtung abweichen, können den mit dem Stand der Technik vertrauten Fachleuten ersichtlich werden. Der Umfang des dieser Erfindung gegebenen Rechtsschutzes kann nur durch Studieren der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Lasttrageanordnung (26) in einem Aufzugsystem weist eine Mehrzahl von wahrnehmbaren Markierungen (40) an einer Außenoberfläche der Anordnung auf. Eine Überwachungsvorrichtung weist wenigstens einen Detektor (30) auf, der Positionen von Markierungen entlang der Länge der Anordnung detektiert. Änderungen im Abstand zwischen Markierungen geben einen Hinweis auf Belastungszustände des Riemens (26) und sorgen für die Fähigkeit, einen Zustand des Riemens dahingehend festzustellen, ob ein Ersetzen des Riemens notwendig sein kann. Eine Vielzahl von Markierungen und eine Vielzahl von Detektierungsanordnungen werden offenbart.

Claims (22)

  1. Lasttrageanordnung zur Verwendung in einem Aufzugsystem, aufweisend: eine Mehrzahl von länglichen Lasttrageelementen; einen Mantel, der die Lasttrageelemente mindestens teilweise einschließt; und eine Mehrzahl von detektierbaren Markierungen, welche in Längsrichtung an mindestens einer Seite des Mantels beabstandet sind, wobei die Markierungen entlang der Seite des Mantels einen ersten Abstand haben, wenn die Anordnung in einem ersten Zustand ist, und sich der Abstand zwischen mindestens zwei der Markierungen ansprechend auf eine Änderung im Zustand der Anordnung ändert.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Markierungen optisch detektierbar sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Markierungen Einkerbungen an der Seite des Mantels aufweisen.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Markierungen mit einem kontrollierten Abstand zwischen Sätzen von benachbarten Markierungen beabstandet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Markierungen eine erste Mehrzahl erster Markierungen und eine zweite Mehrzahl zweiter Markierungen aufweisen, wobei die ersten Markierungen relativ zueinander beabstandet sind und die zweiten Markierungen relativ zueinander beabstandet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die ersten Markierungen eine erste Konfiguration haben und die zweiten Markierungen eine zweite Konfiguration haben, die verschieden von der ersten Konfiguration ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die ersten Markierungen voneinander in Längsrichtung entlang dem Mantel beabstandet sind und die zweiten Markierungen voneinander in Längsrichtung entlang dem Mantel beabstandet sind und lateral von den ersten Markierungen versetzt sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Mantel eine erste Farbe aufweist und die Markierungen auf den Mantel mit Farbe aufgebracht sind und eine zweite Farbe aufweisen.
  9. Verfahren zum Fertigen einer Lasttrageanordnung zur Verwendung in einem Aufzugsystem, aufweisend: Anordnen einer Mehrzahl von Lasttrageelementen in einer ausgewählten Ausrichtung; Platzieren der Lasttrageelemente zumindest teilweise in einem Mantel; und Platzieren einer Mehrzahl von Markierungen in Längsrichtung beabstandet an mindestens einer Seite des Mantels derart, dass die Markierungen mit einem ersten Abstand beabstandet sind, wenn die Anordnung in einem ersten Zustand ist, und sich der Abstand zwischen mindestens zwei Markierungen ansprechend auf eine Änderung in dem Zustand der Anordnung ändert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, aufweisend eine Verwendung eines Lasers, um die Markierungen an dem Mantel anzubringen.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, aufweisend ein Ausbilden des Mantels aus einem ersten Material mit einer ersten Eigenschaft und Bilden der Markie rungen durch Aufbringen eines zweiten Materials auf den Mantel, das eine zweite Eigenschaft hat, die von der ersten Materialeigenschaft verschieden ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, aufweisend mit Farbe Aufbringen der Markierungen auf den Mantel.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, aufweisend ein Platzieren einer ersten Mehrzahl von Markierungen mit einer ersten räumlichen Beziehung zueinander und Platzieren einer zweiten Mehrzahl von Markierungen an dem Mantel mit einer zweiten räumlichen Beziehung zueinander.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, aufweisend ein Kontrollieren des Abstands zwischen benachbarten Markierungen.
  15. Verfahren nach Anspruch 15, aufweisend ein Verwenden von zwei Lasern, um Paare von Markierungen aufzubringen, wobei die Laser bei einem kontrollierten Abstand sind.
  16. Verfahren zum Bestimmen eines Zustands einer Lasttrageanordnung in einem Aufzugsystem mit einer Mehrzahl von Lasttrageelementen in einem Mantel, der detektierbare Markierungen an mindestens einer Seite des Mantels aufweist, aufweisend die folgenden Schritte: Bestimmen einem aktuellen Abstand zwischen mindestens zwei der Markierungen; und Bestimmen eines aktuellen Zustands der Anordnung unter Verwendung des aktuellen Abstands der Markierungen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, aufweisend ein Bestimmen eines Grundabstands unter einem kontrollierten Anordnungslastzustand und Verwenden des Grundabstands und des aktuellen Abstands, um den aktuellen Zustand zu bestimmen.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, aufweisend ein Bestimmen eines Drehmoments eines dem Aufzugsystem zugeordneten Motors, der eine Bewegungskraft liefert, um die Lasttrageanordnung zu bewegen, und Verwenden des Motordrehmoments und des aktuellen Abstands, um den aktuellen Zustand zu bestimmen.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, aufweisend ein Bestimmen einer Änderung im Abstand zwischen ausgewählten der Markierungen entlang der Länge der Anordnung, Bestimmen einer Änderung in der Last an der Anordnung und Bestimmen, ob die bestimmte Änderung im Abstand zu der bestimmten Laständerung korrespondiert.
  20. Vorrichtung zum Inspizieren einer Lasttrageanordnung in einem Aufzugsystem, aufweisend: einen Detektor, der Information bezüglich Markierungen an der Lasttrageanordnung sammelt; und eine Steuerung, die die durch den Detektor gesammelte Information verwendet und eine Feststellung hinsichtlich eines Zustands der Lasttrageanordnung trifft.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Detektor Information bezüglich eines Abstands zwischen wenigstens zwei der Markierungen an der Lasttrageanordnung sammelt und wobei die Steuerung die Abstandsinformation verwendet, um die Feststellung hinsichtlich des Zustands zu treffen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Steuerung eine Änderung in einer Last auf die Anordnung berücksichtigt und bestimmt, ob eine Änderung im Abstand zwischen ausgewählten der Markierungen zu der Änderung bei der Last korrespondiert.
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