DE10297342T5 - Datenübertragungsvorrichtung, Fotoelektrische Umwandlungsschaltung und Prüfvorrichtung - Google Patents

Datenübertragungsvorrichtung, Fotoelektrische Umwandlungsschaltung und Prüfvorrichtung Download PDF

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Abstract

Datenübertragungsvorrichtung zum Durchführen einer Datenkommunikation auf der Grundlage einer optischen Übertragung, welche aufweist:
eine Übertragungseinheit zum Umwandeln und Senden elektrischer Kommunikationsdaten, welche zu übertragen sind, in optische Kommunikationsdaten;
eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfangen der optischen Kommunikationsdaten und zum Umwandeln der empfangenen optischen Kommunikationsdaten in die elektrischen Kommunikationsdaten; und
eine variable Einstelleinheit zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung zur Erzeugung vorbestimmter elektrischer Kommunikationsdaten in Abhängigkeit von einem Pegel vorbestimmter optischer Kommunikationsdaten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Durchführen einer fotoelektrischen Umwandlung, eine Datenübertragungsvorrichtung zum Durchführen einer Datenübertragung und eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Datenübertragungsvorrichtung auf der Grundlage einer optischen Übertragung. Zusätzlich beansprucht die vorliegende Erfindung den Nutzen und die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-312050 , die am 9. Oktober 2001 eingereicht wurde, auf deren gesamten Inhalt hier Bezug genommen wird.
  • Stand der Technik
  • Bei der Datenkommunikation ist die Richtung zu höheren Geschwindigkeiten und größeren Kapazitäten bedeutsam. Bei der Übertragung über kurze Distanzen wie der Übertragung innerhalb Gebäuden ist die parallele optische Übertragung jetzt das vorherrschende Verfahren, wenn eine Datenkommunikation in großem Umfang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Eine Datenübertragungsvorrichtung zum Durchführen von Datenübertragungen durch die parallele optische Übertragung enthält eine Vielzahl von Kanälen, die jeweils aus einer Laserdiode, einer optischen Faser und einer Fotodiode bestehen, und sie verwendet die Kanäle zur Durchführung der Datenübertragung.
  • Bei der Datenkommunikation mit hohen Geschwindigkeiten tritt jedoch das Problem des Schräglaufs zwischen den Kanälen auf. Z. B. ist aufgrund des Schräglaufs die Geschwindigkeit der Datenkommunikation beschränkt. Bei der herkömmlichen Datenübertragungsvorrichtung sind eine komplizierte Rahmenbildungsschaltung und eine Codierschaltung auf der Sendeseite vorgesehen, während eine Codierschaltung auf der Empfangsseite vorgesehen ist, um den Schräglauf zu verringern, aber dort tritt das Problem auf, dass der Leistungsverbrauch hoch ist und der Übertragungsfaktor abnimmt.
  • Auch ist es selbst bei der Prüfvorrichtung zum Prüfen der elektronischen Vorrichtung entsprechend dem Streben nach höheren Geschwindigkeiten der zu prüfenden Vorrichtung und kleinen Abmessungen der Prüfvorrichtung wünschenswert, dass eine für die Datenkommunikation verwendete Datenübertragungsvorrichtung Eigenschaften hinsichtlich einer hohen Geschwindigkeit, geringen Größe, hohen Dichte und niedrigen Energie verbrauchs hat. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenübertragungsvorrichtung, eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung und eine Prüfvorrichtung vorzusehen, die in der Lage sind, die obigen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Die obige und andere Aufgaben können gelöst werden durch in den unabhängigen Ansprüchen beschriebene Kombinationen. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Erfindung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die vorgenannten Probleme zu lösen, enthält gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Datenübertragungsvorrichtung zum Durchführen einer Datenkommunikation auf der Grundlage einer optischen Übertragung: eine Übertragungseinheit zum Umwandeln und Senden elektrischer Kommunikationsdaten, die zu übertragen sind, in optische Kommunikationsdaten, eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfangen der optischen Kommunikationsdaten und zum Umwandeln der empfangenen optischen Kommunikationsdaten in die elektrischen Kommunikationsdaten, und eine variable Einstelleinheit zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung zur Erzeugung vorbestimmter elektrischer Kommunikationsdaten in Abhängigkeit von einem Pegel von vorbestimmten optischen Kommunikationsdaten.
  • Die fotoelektrische Umwandlungsschaltung kann enthalten: eine Lichtempfangseinheit zum Erzeugen eines Stroms auf der Grundlage der empfangenen optischen Kommunikationsdaten, und eine Signalerzeugungsschaltung zum Erzeugen des elektrischen Signals auf der Grundlage des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms, und die variable Einstelleinheit kann eine variable Stromquelle enthalten zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung durch Subtrahieren eines vorbestimmten Stromwertes von einem Stromwert, der die Größe des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms anzeigt.
  • Die fotoelektrische Umwandlungsschaltung kann enthalten: eine Lichtempfangseinheit zum Erzeugen eines Stroms auf der Grundlage der empfangenen optischen Kommunikationsdaten, und einen Komparator zum Vergleichen eines Stromwertes, der die Größe des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms anzeigt, mit einem Bezugsstrom, und zum Erzeugen der elektrischen Kommunikationsdaten, und die variable Einstelleinheit kann eine variable Stromquelle enthalten zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung durch Addieren eines vorbestimmten Stromwertes zu dem Bezugsstrom.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung kann weiterhin enthalten: eine Vielzahl der Übertragungseinheiten, eine Vielzahl von optischen Wellenleitern für die Fortpflanzung von Stücken der optischen Kommunikationsdaten, die jeweils von den Übertragungseinheiten gesendet wurden, und eine Vielzahl der fotoelektrischen Umwandlungsschaltungen in Abhängigkeit von den jeweiligen Übertragungseinheiten, wobei jede der variablen Einstelleinheiten der fotoelektrischen Umwandlungsschaltungen die entsprechende fotoelektrische Umwandlungsschaltung einstellen kann, um vorbestimmte elektrische Kommunikationsdaten in Abhängigkeit von einem Pegel von vorbestimmten optischen Kommunikationsdaten zu erzeugen.
  • Die variable Einstelleinheit kann die fotoelektrische Umwandlungsschaltung einstellen auf der Grundlage einer Übertragungsverzögerungszeit der optischen Kommunikationsdaten und der elektrischen Kommunikationsdaten zwischen der entsprechenden Übertragungseinheit und der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung.
  • Die variable Einstelleinheit kann die fotoelektrische Umwandlungsschaltung weiterhin einstellen auf der Grundlage der Dämpfung der optischen Kommunikationsdaten mit Bezug auf den entsprechenden optischen Wellenleiter.
  • Die variable Einstelleinheit kann die fotoelektrische Umwandlungsschaltung weiterhin einstellen auf der Grundlage des Wirkungsgrades der elektrooptischen Umwandlung der elektrischen Kommunikationsdaten mit Bezug auf die entsprechende Übertragungseinheit.
  • Die variable Einstelleinheit kann die fotoelektrische Umwandlungsschaltung weiterhin einstellen aufgrund des Wirkungsgrades der fotoelektrischen Umwandlung der optischen Kommunikationsdaten mit Bezug auf die entsprechende fotoelektrische Umwandlungsschaltung.
  • Die optischen Kommunikationsdaten können digitale Daten sein, und die variable Stromquelle kann einen Stromwert, der im Wesentlichen die Hälfte des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms ist, wenn die optischen Kommunikationsdaten einen logischen H-Wert anzeigen, von dem von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stromswert subtrahieren.
  • Die optischen Kommunikationsdaten können digitale Daten sein, und die variable Stromquelle kann einen im Wesentlichen durchschnittlichen Stromwert des Stroms, der von der Lichtempfangseinheit erzeugt wird, wenn die optischen Kommunikationsdaten einen logischen H-Wert anzeigen, und des Stroms, der von der Lichtempfangseinheit erzeugt wird, wenn die optischen Kommunikationsdaten einen logischen L-Wert anzeigen, von dem Stromwert, der die Größe des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms anzeigt, subtrahieren.
  • Die optischen Kommunikationsdaten können digitale Daten sein, und die variable Stromquelle kann einen Stromwert, der im Wesentlichen die Hälfte des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms ist, wenn die optischen Kommunikationsdaten einen logischen H-Wert anzeigen, zu einem Wert des Bezugsstroms addieren.
  • Die optischen Kommunikationsdaten können digitale Daten sein, und die variable Stromquelle kann einen im Wesentlichen durchschnittlichen Stromwert des Stroms, der von der Lichtempfangseinheit erzeugt wird, wenn die optischen Kommunikationsdaten einen logischen H-Wert anzeigen, und des Stroms, der von der Lichtempfangseinheit erzeugt wird, wenn die optischen Kommunikationsdaten einen logischen L-Wert anzeigen, zu einem Wert des Bezugsstroms addieren.
  • Die Übertragungseinheit kann eine Laserdiode zum Erzeugen der optischen Kommunikationsdaten auf der Grundlage der elektrischen Kommunikationsdaten und eine Vorspannstromquelle zum Liefern eines Vorspannstroms, der größer als ein Laseroszillations-Schwellenstrom der Laserdiode ist, zu der Laserdiode enthalten.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung: eine Mustererzeugungseinheit zum Erzeugen eines Prüfsignals zum Prüfen der elekt ronischen Vorrichtung, eine Wellenform-Einstelleinheit zum Einstellen des Prüfsignals, einen Prüfkopf zum Kontaktieren der elektronischen Vorrichtung, eine Datenübertragungsvorrichtung zum Übertragen von Daten zwischen der Wellenform-Einstelleinheit und dem Prüfkopf, und eine Beurteilungseinheit zum Beurteilen der Qualität der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage eines von der elektronischen Vorrichtung als Antwort auf das Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals, bei der die Datenübertragungsvorrichtung enthält: eine Übertragungseinheit zum Umwandeln und Senden des Prüfsignals in optische Kommunikationsdaten, eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfangen der optischen Kommunikationsdaten und zum Umwandeln der empfangenen optischen Kommunikationsdaten in das Prüfsignal, und eine variable Einstelleinheit zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung zur Erzeugen eines vorbestimmten Prüfsignals in Abhängigkeit von einem Pegel von vorbestimmten optischen Kommunikationsdaten.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfangen von Licht und zum Umwandeln des empfangenen Lichts in Elektrizität eine Fotodiode zum Erzeugen eines Stroms auf der Grundlage des empfangenen Lichts und eine variable Stromquelle zum Erzeugen eines Stroms für die Versetzung des von der Fotodiode erzeugen Stroms.
  • Die Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Unterkombination der vorstehend beschriebenen Merkmale sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Beispiel der Konfiguration einer Prüfvorrichtung 100 nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Beispiel der Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung 60. 2A zeigt schematisch die Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung 60. 2B zeigt ein Beispiel der Konfiguration einer Übertragungseinheit 62 und einer Empfangseinheit 68.
  • 3 zeigt ein Beispiel der Konfiguration einer Übertragungseinheit 62 und einer Empfangseinheit 68. 3A zeigt ein Beispiel der Konfiguration einer Übertragungseinheit 62. 3B zeigt ein Beispiel der Konfiguration einer Empfangseinheit 68.
  • 4 zeigt ein anderes Beispiel der Konfiguration einer Empfangseinheit 68. 4A zeigt eine variable Stromquelle 76, die elektrisch mit dem Kollektoranschluss eines ersten Transistors 102 gekoppelt ist. 4B zeigt weiterhin ein anderes Beispiel einer Empfangseinheit 68. 4C zeigt weiterhin ein anderes Beispiel einer Empfangseinheit 68.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, welche den Bereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern die Erfindung veranschaulichen sollen. Alle Merkmale und deren Kombinationen, die in dem Ausführungsbeispiel beschrieben werden, sind nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
  • 1 zeigt ein Beispiel der Konfiguration einer Prüfvorrichtung 100, die auf die vorliegende Erfindung bezogen ist. Die Prüfvorrichtung 100 führt eine Prüfung einer elektrischen Vorrichtung 30 durch. Die Prüfvorrichtung 100 enthält eine Mustererzeugungseinheit 10, eine Wellenform-Einstelleinheit 20, eine Datenübertragungsvorrichtung 60 und eine Beurteilungseinheit 50.
  • Die Mustererzeugungseinheit 10 erzeugt ein Prüfsignal für die Prüfung der elektronischen Vorrichtung 30 und es liefert es zu der Wellenform-Einstelleinheit 20 Die Mustererzeugungseinheit 10 erzeugt ein erwartetes Signal, das die elektronische Vorrichtung 30 ausgeben soll, wenn sie das Prüfsignal empfängt, und liefert es zu der Beurteilungseinheit 50.
  • Die Wellenform-Einstelleinheit 20 stellt das empfangene Prüfsignal ein und liefert es zu der Datenübertragungsvorrichtung 60. Die Wellenform-Einstelleinheit 20 kann das eingestellte Prüfsignal zu einem gewünschten Zeitpunkt liefern.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung 60 liefert das empfangene Prüfsignal zu dem Prüfkopf 40. Die Datenübertragungsvorrichtung 60 wandelt elektrische Kommunikationsdaten in optische Kommunikationsdaten um, um die Daten zu übertragen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Datenübertragungsvorrichtung 60 eine optische Übertragungsvorrichtung zum Umwandeln des Prüfsignals als ein Bei spiel für die elektrischen Kommunikationsdaten in optische Kommunikationsdaten, um die Daten zu übertragen und die übertragenen optischen Kommunikationsdaten wieder als das Prüfsignal herzustellen. Da das Prüfsignal zu dem Prüfkopf 40 auf der Grundlage der optischen Übertragung übertragen wird, kann die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, obgleich die Mustererzeugungseinheit 10 und die Wellenform-Einstelleinheit 20 im Abstand von dem Prüfkopf 40 angeordnet sind.
  • Der Prüfkopf 40 kontaktiert die elektronische Vorrichtung 30, um Signale zu der elektronischen Vorrichtung 30 zu senden und von dieser zu empfangen. Z. B. liefert der Prüfkopf 40 das empfangene Prüfsignal zu der elektronischen Vorrichtung 30 und empfängt das von der elektronischen Vorrichtung 30 ausgegebene Ausgangssignal. Der Prüfkopf 40 liefert das empfangene Ausgangssignal zu der Beurteilungseinheit 50. Der Prüfkopf 40 kann eine Vielzahl von elektronischen Vorrichtung 30 kontaktieren, um die Signalübertragung durchzuführen.
  • Die Beurteilungseinheit 50 beurteilt die Qualität der elektronischen Vorrichtung 30 auf der Grundlage des von der elektronischen Vorrichtung 30 als Antwort auf das Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals. Die Beurteilungseinheit 50 vergleicht das von der Mustererzeugungseinheit 10 erzeugte erwartete Signal mit dem von der elektronischen Vorrichtung 30 ausgegebenen Ausgangssignal, um die Qualität der elektronischen Vorrichtung 30 zu beurteilen.
  • Die 2A und 2B zeigen ein Beispiel der Konfiguration der Datenübertragungsvorrichtung 60. 2A zeigt schematisch die Konfiguration der Datenübertra gungsvorrichtung 60. Die Datenübertragungsvorrichtung 60 enthält eine Vielzahl von Übertragungseinheit 62 und eine Vielzahl von Empfangseinheiten 68. Die Übertragungseinheiten 62 wandeln die übertragenen elektrischen Kommunikationsdaten in optische Kommunikationsdaten um und senden diese aus.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel empfangen die Übertragungseinheiten 62 die Prüfsignale von der Wellenform-Einstelleinheit 20 und wandeln die Prüfsignale in optische Kommunikationsdaten um und senden diese aus.
  • Die Empfangseinheiten 68 empfangen die von den Übertragungseinheiten 62 ausgesendeten optischen Kommunikationsdaten und wandeln die empfangenen optischen Kommunikationsdaten in die elektrischen Kommunikationsdaten um. Bei diesem Ausführungsbeispiel wandeln die Empfangseinheiten 68 die empfangenen optischen Kommunikationsdaten in das Prüfsignal um und liefern die Daten zu dem Prüfkopf 40.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung 60 enthält optische Fasern, die ein Beispiel für optische Wellenleiter sind, zwischen den Übertragungseinheiten 62 und den Empfangseinheiten 68. Die Übertragungseinheiten 62 senden die optischen Kommunikationsdaten über die optischen Fasern zu den Empfangseinheiten 68. Zusätzlich kann die Datenübertragungsvorrichtung 60 eine Serien/Parallel-Umwandlungseinheit zum Empfang serieller Daten als das Prüfsignal von der Wellenform-Einstelleinheit 20 und zum Umwandeln des Prüfsignals in parallele Daten sowie eine Parallel/Serien-Umwandlungseinheit zum Umwandeln der von den Empfangseinheiten 68 ausgegebenen Prüfsignale in die seriellen Daten enthalten.
  • 2B zeigt ein Beispiel für die Konfiguration einer Übertragungseinheit 62 und einer Empfangseinheit 68. Die Empfangseinheit 62 enthält eine Umwandlungseinheit 64 und eine Laserdiode 66. Die Umwandlungseinheit 64 moduliert das Prüfsignal. Die Laserdiode 66 erzeugt die optischen Kommunikationsdaten auf der Grundlage der elektrischen Kommunikationsdaten und sendet die Daten zu der optischen Faser 74. Bei diesem Ausführungsbeispiel wandelt die Laserdiode 66 das modulierte Prüfsignal in die optischen Kommunikationsdaten um und sendet die Daten zu der optischen Faser 74. Zusätzlich wird der Laserdiode 66 ein Vorspannstrom zugeführt, der größer als der Laseroszillations-Schwellenstrom der Laserdiode 66 ist. Da der Laserdiode 66 ein Vorspannstrom zugeführt ist, der größer als der Laseroszillations-Schwellenstrom der Laserdiode 66 ist, kann die Lichtemissions-Verzögerungszeit der Laserdiode 66 verkürzt werden, und die Abweichung der Lichtemissions-Verzögerungszeit jeder Laserdiode 66 der Übertragungseinheiten 62 kann verringert werden. Obgleich die Lichtemissions-Verzögerungszeit von dem Muster des Prüfsignals abhängt, wenn der der Vorspannstrom kleiner als der Laseroszillations-Schwellenstrom ist, kann bei den Übertragungseinheiten 62 nach diesem Ausführungsbeispiel die Lichtemissions-Verzögerungszeit der Laserdiode 66 konstant sein, ungeachtet des Musters des Prüfsignals. Zusätzlich kann, da der Laserdiode 66 ein Vorspannstrom zugeführt wird, der größer als der Laseroszillations-Schwellenstrom der Laserdiode 66 ist, die Relaxationsoszillation verringert werden bei dem Anstieg und dem Abfall der Wellenform der von der Laserdiode 66 erzeugten optischen Kommunikationsdaten.
  • Die Empfangseinheit 68 wandelt die von den Übertra gungseinheit 62 gesendeten optischen Kommunikationsdaten in das Prüfsignal um. Die Empfangseinheit 68 enthält eine Lichtempfangseinheit und eine Umwandlungseinheit 72. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Lichtempfangseinheit eine Fotodiode 70. Die Fotodiode 70 erzeugt einen Strom auf der Grundlage der empfangenen optischen Kommunikationsdaten. Der Fotodiode 70 wird eine Vorspannung zugeführt. Die Umwandlungseinheit 72 wandelt den von der Fotodiode 70 erzeugten Strom in das Prüfsignal um.
  • Die 3A und 3B zeigen ein Beispiel für die Konfiguration einer Übertragungseinheit 62 und einer Empfangseinheit 68. 3A zeigt ein Beispiel für die Konfiguration der Übertragungseinheit 62. Die Übertragungseinheit 62 enthält eine Umwandlungseinheit 64, eine Laserdiode 66 und eine Stromquelle 84. Bei diesem Ausführungsbeispiel empfängt die Umwandlungseinheit 64 das Prüfsignal von der Wellenform-Einstelleinheit 20 und moduliert und liefert die Stärke des empfangenen Prüfsignals zu der Laserdiode 66.
  • Die Laserdiode 66 erzeugt die optischen Kommunikationsdaten auf der Grundlage des empfangenen Prüfsignals und sendet die Daten zu der optischen Faser 74. Wie vorstehend liefert die Stromquelle 84 einen Vorspannstrom, der größer als der Laseroszillations-Schwellenstrom der Laserdiode 66 ist, zu der Laserdiode 66. Die Kathode der Laserdiode 66 und die Stromquelle 84 sind elektrisch über den Pfad 82b gekoppelt. Die Anode der Laserdiode 66 ist mit der Umwandlungseinheit 64 über den Pfad 82a elektrisch gekoppelt. Die Impedanz der Pfade 82a und 82b ist vorzugsweise dieselbe wie die in Vorwärtsrichtung vorgespannte Impedanz der Laserdiode 66. Die Pfade 82 kön nen Mikrostreifenleitungen sein. Da die Impedanz der Pfade 82a und 82b angenähert dieselbe ist wie die einer Äquivalenzschaltung der Laserdiode, kann die Reflexion des Signals an dem Kontaktpunkt zwischen den Pfaden 82 und der Laserdiode 66 reduziert werden, und die Verschlechterung der Signalwellenform kann herabgesetzt werden.
  • 3B zeigt ein Beispiel für die Konfiguration der Empfangseinheit 68. Die Empfangseinheit 68 enthält eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung 120 und ein variable Einstelleinheit. Die fotoelektrische Umwandlungsschaltung 120 enthält eine Lichtempfangseinheit 80 und eine Umwandlungseinheit 72. Die Lichtempfangseinheit 80 enthält eine Fotodiode 70, wie vorstehend beschrieben ist, um die optischen Kommunikationsdaten in einen Strom umzuwandeln. Bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugt die Lichtempfangseinheit 80 einen Strom auf der Grundlage der optischen Kommunikationsdaten und liefert den erzeugten Strom zu der Umwandlungseinheit 72. Die Umwandlungseinheit 72 kann ein Strom/Spannungs-Wandler zum Umwandeln des von der Lichtempfangseinheit 80 erzeugten Stroms in eine Spannung sein. Die Umwandlungseinheit 72 gibt das Prüfsignal aus, das die elektrischen Kommunikationsdaten darstellt, auf der Grundlage des von der Lichtempfangseinheit 80 erzeugten Stroms. Die variable Einstelleinheit stellt die fotoelektrische Umwandlungsschaltung ein, um vorbestimmte elektrische Kommunikationsdaten in Abhängigkeit von dem Pegel der optischen Kommunikationsdaten zu erzeugen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die variable Einstelleinheit eine variable Stromquelle 76.
  • Die Lichtempfangseinheit 80 enthält eine Fotodiode 70 und Pfade 78. Die Fotodiode 70 erzeugt einen Strom auf der Grundlage der optischen Kommunikationsdaten. Wenn die Fotodiode 70 einen Strom erzeugt, nimmt der Emitterstrom eines nachfolgend beschriebenen ersten Transistors 102 ab. Die variable Stromquelle 76 ist elektrisch mit der Anode der Fotodiode 70 gekoppelt. Da die variable Stromquelle 76 vorgesehen ist, nimmt der Emitterstrom des ersten Transistors 102 zu. Mit anderen Worten, die variable Stromquelle 76 subtrahiert einen vorbestimmten Strom von einem Stromwert, der die Größe des von der Fotodiode 70 erzeugten Stroms anzeigt, und addiert eine Versetzung zu dem Ausgangssignal der Fotodiode 70. Die fotoelektrische Umwandlungsschaltung 80 liefert den von der variablen Stromquelle 76 subtrahierten Strom zu der Umwandlungseinheit 72.
  • Die Umwandlungseinheit 72 enthält einen ersten Widerstand 94, einen zweiten Widerstand 96, eine Spannungsquelle 98, einen ersten Transistor 102, einen zweiten Transistor 104, eine erste Stromquelle 106, eine zweite Stromquelle 108 und einen Komparator 110.
  • Wie in 3B gezeigt ist, ist der erste Widerstand 94 parallel zu der Fotodiode 70 angeordnet, und das eine Ende von ihm ist elektrisch mit der Kathode der Fotodiode 70 gekoppelt. Der erste Transistor 102 ist in Reihe mit dem ersten Widerstand 94 geschaltet, sein Kollektoranschluss ist elektrisch mit dem anderen Ende des ersten Widerstands 94 gekoppelt, und der Emitteranschluss ist elektrisch mit der variablen Stromquelle 76 gekoppelt. Die erste Stromquelle 106 ist elektrisch mit dem Emitteranschluss des ersten Transistors 102 gekoppelt und parallel zu der variablen Stromquelle 76 geschaltet. Die Spannungsquelle 98 liefert eine vorbestimmte Spannung zu dem Basisanschluss des ersten Transistors 102. Der Komparator 110 vergleicht eine Stromänderung als Antwort auf die Größe des von der Lichtempfangseinheit 80 erzeugten Stroms, d. h., eines durch den ersten Widerstand 94 fließenden Stroms, mit einem durch den zweiten Widerstand 96 fließenden Bezugsstrom und erzeugt elektrischen Kommunikationsdaten. Bei diesem Ausführungsbeispiel beurteilt der Komparator 110, ob die Kollektorspannung des ersten Transistors 102, die auf dem durch den ersten Widerstand 94 fließenden Strom beruht, größer als der Bezugswert des Bezugsstroms ist oder nicht.
  • Der zweite Widerstand 96 ist parallel zu dem ersten Widerstand 94 vorgesehen und elektrisch mit Erde an seinem einen Ende gekoppelt. Der zweite Transistor 104 ist in Reihe mit dem zweiten Widerstand 96 vorgesehen, und sein Kollektoranschluss ist elektrisch mit dem zweiten Widerstand 96 gekoppelt. Der erste Transistor 102 ist wie in 3B gezeigt, ein Emittereingangs/Basiserde-Transistor. Da der erste Transistor 102 vorgesehen ist, kann die Eingangsimpedanz der Umwandlungsschaltung 72 verringert werden. Die zweite Stromquelle 108 ist elektrisch mit dem Emitteranschluss des zweiten Transistors 104 gekoppelt und parallel zu der variablen Stromquelle 76 vorgesehen. Zusätzlich liefert die Spannungsquelle 98 eine vorbestimmte Spannung an den Basisanschluss des zweiten Transistors 104 und der Komparator 110 empfängt die Kollektorspannung des zweiten Transistors 104 als den vorstehend beschriebenen Bezugswert. Wie in 3B gezeigt ist, ist der Bezugswert angenähert konstant. Das Verhältnis der Widerstandswerte der Widerstände 94 und 96 kann leicht mit hoher Genauigkeit eingestellt werden. Demgemäß kann der Komparator 110 den logischen H- oder L-Wert des durch den Widerstand 94 fließenden Signals mit hoher Genauigkeit beurteilen.
  • Zusätzlich kann, obgleich der Komparator 110 die Kollektorspannung des zweiten Transistors 104 als den Bezugswert empfängt, die Umwandlungseinheit 72 alternativ eine zweite Spannungsquelle, die eine vorbestimmte Spannung erzeugt, enthalten, und der Komparator 110 kann den Bezugswert von der zweiten Spannungsquelle empfangen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Impedanz des ersten Widerstands 94 angenähert dieselbe wie die des zweiten Widerstands 96. Zusätzlich haben der erste und zweite Transistor 102 und 104 angenähert dieselben Charakteristiken. Zusätzlich erzeugen die erste und die zweite Stromquelle 106 und 108 angenähert denselben Strom.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die Impedanz des Pfades 78b angenähert dieselbe wie die Eingangsimpedanz des Emitters des ersten Transistors 102 ist. Da die Impedanz des Pfades 78b angenähert dieselbe wie die Eingangsimpedanz des Emitters des ersten Transistors 102 ist, kann die Reflexion des Signals an dem Kontaktpunkt zwischen dem Pfad 78b und dem ersten Transistor 102 herabgesetzt werden. Die Pfade 78 können Mikrostreifenleitungen sein.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Empfangseinheit 68 beschrieben. Wenn die Fotodiode 70 den logischen H-Wert empfängt, erzeugt die Fotodiode 70 einen umgekehrten Strom, und der durch den Widerstand 94 fließende Strom ändert sich. Der Komparator 110 beurteilt, ob die Fotodiode 70 den logischen H- oder L-Wert empfängt, auf der Grundlage der Änderung des Stroms.
  • Da der Laserdiode 66 der Übertragungseinheiten 62 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Vorspannstrom zugeführt wird, der größer als der Laseroszillations-Schwellenstrom ist, emittiert sie immer Licht. Demgemäß erfasst die Fotodiode 70 immer das Licht und erzeugt den Strom. Daher besteht, obgleich der logische L-Wert als die optischen Kommunikationsdaten übertragen wird, die Möglichkeit, dass der von der Fotodiode 70 erzeugte Strom gleich null wird. Die variable Stromquelle 76 subtrahiert einen vorbestimmten Strom von dem von der Fotodiode 70 erzeugten Strom. Demgemäß kann, selbst wenn die Fotodiode 70 den vorbeschriebenen Strom erzeugt, der Komparator 110 den logischen H- oder L-Wert erfassen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel subtrahiert die variable Stromquelle 76 einen Strom, der äquivalent dem angenähert durchschnittlichen Wert der von der Fotodiode 70 erzeugten Ströme, wenn sie den logischen H- bzw. L-Wert empfängt, ist, von dem von der Fotodiode 70 erzeugten Strom. Zusätzlich kann die variable Stromquelle 76 einen Strom subtrahieren, der angenähert der halbe Wert des von der Fotodiode 70 erzeugten Stroms ist, wenn sie den logischen H-Wert empfängt, von dem von der Fotodiode 70 erzeugten Strom subtrahieren.
  • Die Empfangseinheiten 68 können Mittel zum Erfassen des von der Fotodiode 70 erzeugten Stromwerts und eine Steuereinheit zum Steuern der Größe des von der variablen Stromquelle 76 zu subtrahierenden Stroms auf der Grundlage des erfassten Stromwerts enthalten. Z. B. erfasst jede der Übertragungseinheiten 62 vorher logische H- oder L-Werte, und die Empfangseinheit 68 kalibriert vorzugsweise die Größe des Stroms mit Bezug auf die variable Stromquelle 76 im Vorhinein auf der Grundlage des von der Fotodiode 70 erzeugten Stromwertes, wenn die Übertragungseinheit 62 den logischen H- oder L-Wert erfasst.
  • Zusätzlich können, da die Eigenschaften wie die Dämpfung jeder der optischen Fasern 74 einer Vielzahl von Kanälen, der Wirkungsgrad der elektrooptischen Umwandlung der Laserdiode 66 in Abhängigkeit von jedem der Kanäle und der Wirkungsgrad der fotoelektrischen Umwandlung der Fotodiode in Abhängigkeit von jedem der Kanäle unterschiedlich sind, die Fotodioden 70 jeweils unterschiedliche Ströme erzeugen, selbst wenn dasselbe Signal zu den Kanälen gesendet wird. Die variable Stromquelle 76 kann den Strom für die Einstellung dieser Abweichung von dem von den Fotodioden 70 erzeugten Strom subtrahieren.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann bei der Datenübertragungsvorrichtung 60 nach diesem Ausführungsbeispiel, da der Laserdiode 66 ein Vorspannstrom zugeführt wird, der größer als der Laseroszillations-Schwellenstrom ist, die Abweichung der Datenverzögerungszeit in der Übertragungseinheit 62 verringert werden. Zusätzlich kann, da die variable Stromquelle 76 in der Empfangseinheit 68 vorgesehen ist, der Schräglauf zwischen den Kanälen herabgesetzt werden, und der Komparator 110 kann die logischen H- und L-Werte mit hoher Genauigkeit erfassen. Demgemäß kann die Prüfvorrichtung 100 die elektronische Vorrichtung 30 mit hoher Genauigkeit und hohem Wirkungsgrad prüfen.
  • Zusätzlich ist es offensichtlich, dass die in Verbindung mit den 1 bis 3 beschriebene Datenübertragungsvorrichtung 60 auch für allgemein parallele Datenübertragung verwendet werden kann. Selbst bei der allgemeinen parallelen Datenübertragung ist es möglich, dieselbe Wirkung wie die bei der in Verbindung mit den 1 bis 3 beschriebenen Datenübertragungsvorrichtung 60 zu erhalten.
  • Zusätzlich kann, obgleich die variable Stromquelle 76 bei diesem Ausführungsbeispiel elektrisch mit der Anode der Fotodiode 70 gekoppelt ist, alternativ die variable Stromquelle 76 mit einer anderen Stelle gekoppelt sein. Nachfolgend wird ein anderes Beispiel für die Konfiguration der Empfangseinheit 68 beschrieben.
  • Die 4A bis 4C zeigen ein anderes Beispiel für die Konfiguration der Empfangseinheit 68. Die variable Stromquelle 76 nach den 4A bis 4C hat dieselbe oder eine ähnliche Konfiguration wie die der variablen Stromquelle 76, die in Verbindung mit den 3A und 3B beschrieben wurde. 4A zeigt die variable Stromquelle 76 elektrisch dem Kollektoranschluss des ersten Transistors 102 gekoppelt. Die variable Stromquelle 76 subtrahiert einen vorbestimmten Strom von dem durch den ersten Widerstand 94 fließenden Strom, d. h. dem Strom, der sich in Abhängigkeit von der Größe des von der Lichtempfangseinheit 80 erzeugten Stroms ändert. Mit anderen Worten, die variable Stromquelle 76 subtrahiert einen vorbestimmten Stromwert von dem Strom, der die Größe des von der Lichtempfangseinheit 80 erzeugten Stroms anzeigt, und addiert äquivalent eine Versetzung zu dem Ausgangssignal der Fotodiode 70. Die Datenübertragungsvorrichtung 60 nach diesem Ausführungsbeispiel kann auch dieselbe Wirkung wie die in Verbindung mit 3 beschriebene Datenübertragungsvorrichtung ergeben.
  • 4B zeigt weiterhin ein anderes Beispiel der Emp fangseinheit 86. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die variable Stromquelle 76 elektrisch mit dem Emitteranschluss des zweiten Transistors 104 gekoppelt. Die variable Stromquelle 76 stellt die fotoelektrische Umwandlungsschaltung 120 ein durch Addieren eines vorbestimmten Stromwertes zu einem Bezugsstromswert des Komparators 110. Mit anderen Worten, die variable Stromquelle 76 addiert einen vorbestimmten Stromwert zu dem Bezugsstrom des Komparators 110, um eine Versetzung zu dem Ausgangssignal der Fotodiode 70 äquivalent zu addieren. Die Datenübertragungsvorrichtung 60 nach diesem Ausführungsbeispiel kann ebenfalls dieselbe Wirkung wie die in Verbindung mit 3 beschriebene Datenübertragungsvorrichtung 60 ergeben.
  • 4C zeigt weiterhin ein anderes Beispiel für die Empfangseinheit 68. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die variable Stromquelle 76 elektrisch mit dem invertierenden Eingang des Komparators 110 gekoppelt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel addiert, wie bei dem in 4B gezeigten Beispiel, die variable Stromquelle 76 einen vorbestimmten Stromwert zu dem Bezugsstrom des Komparators 110, um eine Versetzung zu dem Ausgangssignal der Fotodiode 70 äquivalent zu addieren. Die Datenübertragungsvorrichtung 60 nach diesem Ausführungsbeispiel kann ebenfalls dieselbe Wirkung wie die in Verbindung mit 3 beschriebene Datenübertragungsvorrichtung 60 ergeben.
  • Zusätzlich kann, obgleich die variable Einstelleinheit bei diesem Ausführungsbeispiel die variable Stromquelle 76 ist, die variable Einstelleinheit alternativ den Widerstandswert des ersten oder zweiten Widerstands 94 oder 96 ändern. Mit anderen Worten, die variable Einstelleinheit kann den Widerstandswert des ersten oder zweiten Widerstands 94 oder 96 ändern, der ein variabler Widerstand ist, um eine Versetzung zu dem Ausgangssignal der Fotodiode 70 hinzuzufügen. In diesem Fall kann die variable Einstelleinheit den Widerstandswert des ersten oder zweiten Widerstands 94 oder 96 ändern als Antwort auf die von der Fotodiode 70 erzeugten Stromwerte, wenn diese logische H- und L-Werte empfängt. Bei einem weiteren anderen Ausführungsbeispiel kann die variable Einstelleinheit eine variable Spannungsquelle sein. Z. B. kann die variable Spannungsquelle in Reihe zwischen dem ersten oder zweiten Widerstand 94 oder 96 und Erde vorgesehen sein.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung mittels beispielhafter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, dass der Fachmann viele Änderungen und Substitutionen vornehmen kann, ohne den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, die nur durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist es mit der Datenübertragungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung möglich, eine Datenkommunikation mit geringem Übertragungsschräglauf zwischen Kanälen durchzuführen. Zusätzlich kann die Prüfvorrichtung die Prüfung der elektronischen Vorrichtung mit hoher Genauigkeit und hohem Wirkungsgrad durchführen.
  • Zusammenfassung
  • Die Datenübertragungsvorrichtung zum Durchführen einer Datenkommunikation auf der Grundlage einer optischen Übertragung enthält eine Übertragungseinheit zum Umwandeln und Senden zu übertragender elektrischer Kommunikationsdaten in optische Kommunikationsdaten, und eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfang der optischen Kommunikationsdaten und zum Umwandeln der empfangenen optischen Kommunikationsdaten in elektrische Kommunikationsdaten, wobei die fotoelektrische Umwandlungsschaltung eine Fotodiode zum Erzeugen eines Stroms auf der Grundlage der optischen Kommunikationsdaten und eine variable Stromquelle zum Subtrahieren eines vorbestimmten Stroms von dem von der Fotodiode erzeugten Strom enthält. Zusätzlich wird ein Vorspannstrom einer Laserdiode jeder Übertragungseinheit auf einen Strom eingestellt, der größer als ein Laseroszillations-Schwellenstrom ist, um die Abweichung einer Lichtemissions-Verzögerungszeit jeder Laserdiode zu verringern.

Claims (15)

  1. Datenübertragungsvorrichtung zum Durchführen einer Datenkommunikation auf der Grundlage einer optischen Übertragung, welche aufweist: eine Übertragungseinheit zum Umwandeln und Senden elektrischer Kommunikationsdaten, welche zu übertragen sind, in optische Kommunikationsdaten; eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfangen der optischen Kommunikationsdaten und zum Umwandeln der empfangenen optischen Kommunikationsdaten in die elektrischen Kommunikationsdaten; und eine variable Einstelleinheit zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung zur Erzeugung vorbestimmter elektrischer Kommunikationsdaten in Abhängigkeit von einem Pegel vorbestimmter optischer Kommunikationsdaten.
  2. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die fotoelektrische Umwandlungsschaltung aufweist: eine Lichtempfangseinheit zum Erzeugen eines Stroms auf der Grundlage der empfangenen optischen Kommunikationsdaten; und eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen des elektrischen Signals auf der Grundlage des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms, und die variable Einstelleinheit aufweist: eine variable Stromquelle zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung durch Subtrahieren eines vorbestimmten Stromwertes von einem Strom wert, der die Größe des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms anzeigt.
  3. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die fotoelektrische Umwandlungsschaltung aufweist: eine Lichtempfangseinheit zum Erzeugen eines Stroms auf der Grundlage der empfangenen optischen Kommunikationsdaten; und einen Komparator zum Vergleichen eines Stromwertes, der die Größe des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms anzeigt, mit einem Bezugsstrom und zum Erzeugen der elektrischen Kommunikationsdaten; und die variable Einstelleinheit aufweist: eine variable Stromquelle zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung durch Addieren eines vorbestimmten Stromwertes zu dem Bezugsstrom.
  4. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: eine Vielzahl der Übertragungseinheiten; eine Vielzahl von optischen Wellenleitern für die Fortpflanzung von Stücken der optischen Kommunikationsdaten, die jeweils von den Übertragungseinheiten gesendet wurden; und eine Vielzahl der fotoelektrischen Umwandlungsschaltungen jeweils in Abhängigkeit von den Übertragungseinheiten, bei der jede der variablen Einstelleinheiten der fotoelektrischen Umwandlungseinheiten die entsprechende fotoelektrische Umwandlungsschaltung einstellt, um vorbestimmte elektrische Kommunikationsdaten in Abhängigkeit von einem Pegel von vorbestimmten optischen Kommunikationsdaten zu erzeugen.
  5. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die variable Einstelleinheit die fotoelektrische Umwandlungsschaltung einstellt auf der Grundlage einer Übertragungsverzögerungszeit der optischen Kommunikationsdaten und der elektrischen Kommunikationsdaten zwischen der entsprechenden Übertragungseinheit und fotoelektrischen Umwandlungsschaltung.
  6. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die variable Einstelleinheit die fotoelektrische Umwandlungsschaltung weiterhin einstellt auf der Grundlage der Dämpfung der optischen Kommunikationsdaten mit Bezug auf den entsprechenden optischen Wellenleiter.
  7. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die variable Einstelleinheit die fotoelektrische Umwandlungsschaltung weiterhin einstellt auf der Grundlage des Wirkungsgrades der elektrooptischen Umwandlung der elektrischen Kommunikationsdaten mit Bezug auf die entsprechende Übertragungseinheit.
  8. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die variable Einstelleinheit die fotoelektrische Umwandlungsschaltung weiterhin einstellt auf der Grundlage des Wirkungsgrades der fotoelektrischen Umwandlung der optischen Kommunikationsdaten mit Bezug auf die entsprechende fotoelektrische Umwandlungsschaltung.
  9. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die optischen Kommunikationsdaten digitale Daten sind, und die variable Stromquelle einen Stromwert, der im Wesentlichen die Hälfte des von der Lichtemp fangseinheit erzeugten Stroms, wenn die optischen Kommunikationsdaten einen logischen H-Wert anzeigen, ist, von dem von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stromwert subtrahiert.
  10. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die optischen Kommunikationsdaten digitale Daten sind, und die variable Stromquelle einen im Wesentlichen durchschnittlichen Stromwert des Stroms, der von der Lichtempfangseinheit erzeugt wird, wenn die optischen Kommunikationsdaten den logischen H-Wert anzeigen, und des Stroms, der von der Lichtempfangseinheit erzeugt wird, wenn die optischen Kommunikationsdaten den logischen L-Wert anzeigen, von dem Stromwert, der die Größe des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms anzeigt, subtrahiert.
  11. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die optischen Kommunikationsdaten digitale Daten sind, und die variable Stromquelle einen Stromwert, der im Wesentlichen die Hälfte des von der Lichtempfangseinheit erzeugten Stroms, wenn die optischen Kommunikationsdaten den logischen H-Wert anzeigen, ist, zu einem Wert des Bezugsstroms addiert.
  12. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die optischen Kommunikationsdaten digitale Daten sind, und die variable Stromquelle einen im Wesentlichen durchschnittlichen Stromwert des Stroms, der durch die Lichtempfangseinheit erzeugt wird, wenn die optischen Kommunikationsdaten den logischen H-Wert anzeigen, und des Stroms, der von der Lichtempfangseinheit erzeugt wird, wenn die optischen Kommunikationsdaten den logischen L-Wert anzeigen, zu einem Wert des Bezugsstroms addiert.
  13. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Übertragungseinheit aufweist: eine Laserdiode zum Erzeugen der optischen Kommunikationsdaten auf der Grundlage der elektrischen Kommunikationsdaten; und eine Vorspannstromquelle zum Liefern eines Vorspannstroms, der größer als ein Laseroszillations-Schwellenstrom der Laserdiode ist, zu der Laserdiode.
  14. Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung, welche aufweist: eine Mustererzeugungseinheit zum Erzeugen eines Prüfsignals zum Prüfen der elektronischen Vorrichtung; eine Wellenform-Einstelleinheit zum Einstellen des Prüfsignals; einen Prüfkopf zum Kontaktieren der elektronischen Vorrichtung; eine Datenübertragungsvorrichtung zum Übertragen von Daten zwischen der Wellenform-Einstelleinheit und dem Prüfkopf; und eine Beurteilungseinheit zum Beurteilen der Qualität der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage eines von der elektronischen Vorrichtung als Antwort auf das Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals, bei der die Datenübertragungsvorrichtung aufweist: eine Übertragungseinheit zum Umwandeln und Senden des Prüfsignals in optische Kommunikations daten; eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfangen der optischen Kommunikationsdaten und zum Umwandeln der empfangenen optischen Kommunikationsdaten in das Prüfsignal; und eine variable Einstelleinheit zum Einstellen der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung zum Erzeugen eines vorbestimmten Prüfsignals in Abhängigkeit von einem Pegel von vorbestimmten optischen Kommunikationsdaten.
  15. Fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfangen von Licht und zum Umwandeln des empfangenen Lichts in Elektrizität, welche aufweist: eine Fotodiode zum Erzeugen eines Stroms auf der Grundlage des empfangenen Lichts; und eine variable Stromquelle zum Erzeugen eines Stroms, um den von der Fotodiode erzeugten Strom zu versetzen.
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