DE10064515C2 - Anordnung zur Ausgabe eines Sondensignals - Google Patents
Anordnung zur Ausgabe eines SondensignalsInfo
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- G01R1/071—Non contact-making probes containing electro-optic elements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sondensignal-Ausgabevor
richtung, die als Sondensignal ein dem zu untersuchenden Signal
entsprechendes elektrisches Signal aus einem optischen Signal
gewinnt, das eine Polarisationskomponente entsprechend der Span
nung des zu untersuchenden Signals enthält, und das Sondensignal
an eine Meßeinheit liefert.
Eine übliche Ausgabevorrichtung für Sondensignale umfaßt eine
elektrooptische Sonde mit einem optischen System zur Kopplung
eines elektrooptischen Kristalls, dessen Polarisationsebene
durch ein elektrisches Feld verändert wird, an ein Bauteil,
an welchem ein (nachfolgend als Meßsignal bezeichnetes) Signal
eines zu untersuchenden Gegenstandes, wie eines IC, erscheint;
ferner reproduziert die Vorrichtung das Meßsignal entsprechend
dem Polarisationszustand von durch diesen elektrooptischen Kris
tall reflektiertem Licht und erzeugt ein optisches Signal mit
einem dem Meßsignal entsprechenden Polarisationszustand;
schließlich enthält die Vorrichtung eine Lichtempfängerschaltung
zum Empfangen dieses optischen Signals und zur Erzeugung eines
elektrischen Signals entsprechend dem Polarisationszustand des
optischen Signals.
Diese Sondensignal-Ausgabevorrichtung hat gegenüber einem
konventionellen Meßsystem mit einer elektrischen Sonde folgende
Vorteile:
- 1. Weil beim Auftreten des Meßsignals keine Grundlinie benötigt wird, ist die Messung einfacher.
- 2. Weil ein Metallstift am äußeren Ende der elektrooptischen Sonde von Schaltungen auf der Oszilloskopseite elektrisch isoliert ist, ist die Beobachtung von Kurvenformen möglich, ohne daß der Zustand des Meßsignals etwa beeinflußt würde.
- 3. Die Verwendung optischer Impulse stellt eine Messung in einem breiten Band bis in den Gigahertz-Bereich sicher.
Ein Beispiel für den Aufbau einer elektrooptischen Sonde, welche
bei dieser Sondensignal-Ausgabevorrichtung verwendet wird, sei
mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Eine derartige elektrooptische Sonde ist aus der US 5 808 473 A bekannt. Bei dieser Darstellung sitzt
ein Metallstift 1a, welcher einen Teil, wo ein Meßsignal er
scheint, berührt, in der Mitte eines Probenkopfes 1 aus Isola
tormaterial. Ein elektrooptisches Element (elektrooptischer
Kristall) 2, dessen Polarisationsebene durch ein elektrisches
Feld verändert wird, hat einen dünnen Reflektionsfilm 2a auf
einer, an der Seite des Metallstiftes gelegenen Endfläche. Der
Reflexionsfilm 2a steht im Kontakt mit dem Metallstift 1a.
Die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine λ/2-Platte, und die Bezugs
ziffer 5 bezeichnet eine λ/4-Platte. Die Bezugsziffern 6 und 8
bezeichnen Polarisationsstrahlaufspalter. Die Bezugsziffer 7 be
zeichnet eine Faraday-Zelle. Die Bezugsziffer 9 bezeichnet eine
Laserdiode, welche einen Laserstrahl entsprechend einem Impuls
signal (Steuersignal) aussendet, der vom Hauptgerät einer (nicht
dargestellten) Meßeinheit, wie einem EOS(elektro-optischem
Sampler)Oszilloskop, abgegeben wird. Die Bezugsziffer 10 be
zeichnet eine Kollimatorlinse, welche den Laserstrahl von der
Laserdiode 9 zum Parallelstrahl L bündelt. Das elektrooptische
Element 2, die λ/2-Platte 4, die λ/4-Platte 5, die Polarisationsstrahlaufspalter
6 und 8 und die Faraday-Zelle 7 liegen im
optischen Weg eines parallelen Laserstrahls L.
Die Bezugsziffern 11 und 13 bezeichnen Sammellinsen, die jeweils
die von den Polarisationsstrahlaufspaltern 6 und 8 aufgespalte
nen Laserstrahlen konvergieren lassen. Die Bezugsziffern 12 und
14 bezeichnen Photodioden als photoelektrische Wandlerelemente,
welche die von den Sammellinsen 11 und 13 konvergierten Laser
strahlen in elektrische Signale umwandeln und diese Signale an
das Hauptgerät der Meßeinheit schicken. Die Photodioden 12 und
14 bilden eine Lichtempfängerschaltung, wie unten noch erläutert
wird.
Mit 15 ist ein Sondenkörper bezeichnet, der als elektrooptische
Sonde dient. 17 bezeichnet einen Isolator, welcher die λ/4-
Platte 5, die beiden Polarisationsstrahlaufspalter 6 und 8 und
die Faraday-Zelle 7 umfaßt. Der Isolator 17 leitet von der
Laserdiode 9 emittiertes Licht und trennt vom Reflexionsfilm 2a
reflektiertes Licht ab.
Ein Beispiel für den Aufbau einer üblichen Lichtempfängerschal
tung, welches bei der Sondensignalausgabevorrichtung verwendet
wird, sei nun anhand von Fig. 3 beschrieben. Eine diesbezügliche Lichtempfängerschaltung ist aus der
DE 199 54 368 A1 bekannt. In dieser Darstel
lung bezeichnet die Zahl 100 eine Vorspannungsquelle, die Zahlen
12 und 14 die Photodioden, die Zahlen 102 und 105 Widerstände,
die Zahlen 103 und 106 Verstärker, die Zahl 107 einen Stromspie
gel, die Zahl 108 einen A/D-Wandler, die Zahl 109 einen Diffe
renzverstärker mit Widerständen 109A bis 109D und einem Opera
tionsverstärker 109E, die Zahl 110 einen Widerstand und die Zahl
111 einen A/D-Wandler.
Bei dieser Lichtempfängerschaltung verstärken die Verstärker 103
bzw. 106 Ströme, die von den durch die Vorspannungsquelle 100
vorgespannten Photodioden 12 und 14 erzeugt werden, und der Dif
ferenzverstärker 109 verstärkt die Differenz zwischen den Ausgangssignalen
der Verstärker 103 und 106 und ergibt so ein Son
densignal. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 109 wird
in dem A/D-Wandler 111 von analoger in digitale Form umgewan
delt. Die von den Photodioden 12 und 14 erzeugten Ströme werden
von der Stromüberwachungsschaltung 107 überwacht, und im A/D-
Wandler 108 einer A/D-Wandlung unterworfen.
Es sei nachstehend die Betriebsweise dieser konventionellen An
ordnung beschrieben. Die in Fig. 2 gezeigte Laserdiode 9 emit
tiert bei Ansteuerung mit einem Impulssignal (Steuersignal)
einen gepulsten Laserstrahl mit einer Abtastperiode. Der Laser
strahl wird durch die Sammellinse 10 in Form parallelen Lichts
gebracht, welches geradewegs durch den Polarisationsstrah
laufspalter 8, die Faraday-Zelle 7 und den Polarisationsstrah
laufspalter 6 läuft, dann durch die λ/4-Platte 5 und die λ/2-
Platte 4 und in das elektrooptische Element 2 eintritt.
Der auftreffende Laserstrahl wird von dem Reflexionsfilm 2a
reflektiert, der auf der Endfläche des elektrooptischen Elemen
tes an der Seite des Metallstiftes gebildet ist. Wenn der Me
tallstift 1a im Kontakt mit einem Meßpunkt gebracht wird, dann
wandert ein elektrisches Feld, das der dem Metallstift 1a zuge
führten Spannung entspricht, zum elektrooptischen Element 2 und
verursacht eine Änderung des Brechungsindexes des elektroopti
schen Elementes 2 entsprechend dem Pockels-Effekt. Wenn der von
der Laserdiode 9 emittierte Laserstrahl in das elektrooptische
Element 2 hineinwandert, ändert sich der Polarisationszustand
des Lichts, so daß der von der Endfläche 2a des elektrooptischen
Elementes 2 reflektierte Laserstrahl eine polarisierte Komponen
te enthält, die der Spannung des Meßsignals entspricht.
Der von der Endfläche 2a des elektrooptischen Elements reflek
tierte Laserstrahl durchläuft wiederum die λ/2-Platte 4 und die
λ/4-Platte 5, und ein Teil dieses Laserstrahls (die entsprechend
der Spannung des Meßsignals polarisierte Komponente) wird von
dem Polarisationsstrahlaufspalter 6 abgetrennt und durch die
Sammellinse 11 zur Konvergenz gebracht, ehe er in die Photodiode
12 gelangt, welche die Lichtempfängerschaltung bildet. Der La
serstrahl, welcher den Polarisationsstrahlaufspalter 6 durchlau
fen hat, wird vom Polarisationsstrahlaufspalter 8 abgetrennt und
von der Sammellinse 11 zur Konvergenz gebracht. Das konvergierte
Licht gelangt zur Photodiode 14, die in Fig. 3 gezeigt ist, um
in ein elektrisches Signals umgewandelt zu werden.
Es sei nun die Betriebsweise der Lichtempfängerschaltung erläu
tert. Wenn sich der Brechungsindex des elektrooptischen Elemen
tes 2 infolge einer Änderung der Spannung des Meßsignals ver
ändert, dann unterscheidet sich das Ausgangssignal der Photodio
de 12 von demjenigen der Photodiode 14. Die Lichtempfängerschal
tung arbeitet in der Weise, daß sie diese Ausgangssignaldiffe
renz erkennt und an ihrem Ausgang ein dem Meßsignal entsprechen
des Sondensignal liefert.
Dies sei im folgenden näher beschrieben. Wenn die Photodiode 12
der Lichtempfängerschaltung einen Laserstrahl vom Polarisati
onsstrahlaufspalter 6 erhält, dann erzeugt die Photodiode 12
einen Strom entsprechend der Intensität des Laserstrahls. An
einem Ende des Widerstandes 102 erscheint eine diesem Strom ent
sprechende Spannung, die vom Verstärker 103 verstärkt wird. Der
Differenzverstärker 9 liefert ein Sondensignal entsprechend der
Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Verstärker 103 und
106 an das Hauptgerät der Meßeinheit.
Bei der üblichen Lichtempfängerschaltung werden, wie oben erläu
tert, von den Photodioden 12 und 14 festgestellte Signale je
weils von den Verstärkern 103 und 106 verstärkt, und die Diffe
renz zwischen den beiden verstärkten Signalen wird dann mit dem
Differenzverstärker 109 gewonnen, und damit ist es möglich, ein
reines Sondensignal zu ermitteln.
Der von der Stromüberwachungsschaltung 107 überwachte Strom wird
einer A/D-Umwandlung mit dem A/D-Wandler 108 unterzogen, und der
Wert des resultierenden Signals wird zusammen mit dem Wert des
durch die Umwandlung im A/D-Wandler 111 gewonnenen Sondensignals
zur Kontrolle des Betriebs der Photodioden 12 und 14, zu Kalib
rierungszwecken usw. benutzt. Weiterhin ist es erforderlich, die
Polarisationsebene des auftreffenden Laserstrahls mit der Kris
tallachse des elektrooptischen Elementes auszurichten. Die Pola
risationsebene wird durch Drehen der λ/2-Platte 4 und der λ/4-
Platte 5 justiert.
Bei einer solchen üblichen Sondensignal-Ausgabevorrichtung sind
jedoch der Sondenkörper 15, die Photodioden 12 und 14, welche
jeweils die Laserstrahlausgangssignale vom Probenkörper 15 in
einen optischen Strom umwandeln, wie auch eine Stromtreiber
schaltung, welche einen Treiberstrom für die Laserdiode 9 im
Sondenkörper 15 aufgrund einer Änderung im überwachten Ausgang
des optischen Stroms liefert, normalerweise über (nicht darge
stellte) Verbinder oder dgl. trennbar miteinander verbunden. Da
bei können jedoch Übertragungsverluste in den verbundenen Teilen
entstehen oder Eingangs/Ausgangs-Fehler im optischen Strom und
im Treiberstrom infolge von Unsymmetrien der elektrischen Wider
stände (Kontaktwiderstände) an den miteinander verbundenen Tei
len entstehen, und in diesem Falle kann kein Sondensignal mit
hoher Sondenpräzision an die Meßeinheit geliefert werden.
Demgemäß besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
einer Sondensignal-Ausgabevorrichtung, die es erlaubt, eine als
Sondenkörper dienende elektrooptische Sonde und einen Lichtemp
fängerteil mit einer Stromtreiberschaltung und Photodioden als
elektrooptisch in untrennbarer Weise miteinander gekoppelt zu
handhaben und dabei in ausreichendem Maße Verluste eines
niedrigpegeligen optischen Signals und eines zu messenden Sig
nals als zu behandelnde Signale sowie das Auftreten von unsymmetrischen
Kontaktwiderständen zu vermeiden, und dies bei einfa
cher Handhabung und Benutzung.
Die oben genannte Aufgabe wird
gelöst durch eine Vorrichtung zur Lieferung eines Sondensignals
mit den im Anspruch 1 angegeben
Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist gemäß der Erfindung
die elektrooptische Sonde mit der optischen Eingangs/Ausgangs-
Einheit über ein Kabel verbunden, und die optische Eingangs/Aus
gangs-Einheit ist mit der Stromversorgungs/Sondensignal-Aus
gangseinheit trennbar mittels eines Verbinders verbunden, so daß
es möglich wird, den Verlust eines niedrigpegeligen optischen
Signals und eines zu untersuchenden Signals, die als zu verar
beitende Signale vorliegen, und das Auftreten von Unsymmetrien
der Kontaktwiderstände zu verhindern und die Handhabung und Be
nutzung der das Sondensignal liefernden Vorrichtung zu erleich
tern.
Ferner ist erfindungsgemäß die Stromversorgungs/Sondensignal-
Ausgangseinheit mit Verstärkern für mehrere Kanäle versehen, von
denen jeder das an dem Verbindungspunkt gewonnene elektrische
Signal verstärkt und das verstärkte Signal als Ausgangssignal
liefert. Damit ist es möglich, mehrere Sätze elektrooptischer
Sonden mit unterschiedlichen Eigenschaften an die optische Ein
gangs/Ausgangs-Einheit und die Stromversorgungs/Sondensignal-
Ausgangseinheit je nach Verwendung anzuschließen und man erhält
den Vorteil einer schnellen benutzungsabhängigen Meßbetriebsum
schaltung.
Da weiterhin die elektrooptische Sonde an unterschiedliche opti
sche Eingangs/Ausgangs-Einheiten, die für unterschiedliche Ver
wendungen ausgebildet sind, angeschlossen werden kann, kann die
elektrooptische Sonde und die optische Eingangs/Ausgangs-Einheit
lösbar mit der Stromversorgungs/Sondensignal-Ausgangseinheit als
integrierte Einheit verbunden werden, welche für verschiedene
Verwendungen unterschiedlich aufgebaut ist. Dies ergibt den Vor
teil, daß die Sondensignal-Lieferungsschaltung leicht zu benut
zen und zu handhaben ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Liefe
rung eines Sondensignals gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 2 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung des Kon
zepts einer normalen elektrooptischen Sonde in einer Sonden
signal-Lieferungsschaltung; und
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer
normalen Lichtempfängerschaltung in einer Sondensignal-Liefe
rungsvorrichtung.
Eine nachstehend erläuterte Ausführungsform begrenzt in keiner
Weise die Erfindung gemäß dem Umfang der beiliegenden Ansprüche.
Nicht alle Merkmale, die in der folgenden Beschreibung der Aus
führungsform erläutert werden, müssen kombiniert werden, um die
obige Aufgabe zu lösen.
Es sei nun eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1 ist die Nr. 15A
eine elektrooptische Sonde, die wie die elektrooptische Sonde 15
in Fig. 2 gestaltet ist, jedoch ohne die Photodioden 12 und 14.
Die Bezugsziffer 70 bezeichnet eine optische Eingangs/Ausgangs-
Einheit, in welcher Photodioden 21 und 22 in Reihe geschaltet
sind. Die Reihenschaltung dieser Photodioden 21 und 22 liegt
zwischen einer positiven Stromquelle 23, die als erste Vorspan
nungsquelle dient, und einer negativen Stromquelle 24, die als
zweite Vorspannungsquelle dient, und zwar jeweils über entspre
chende Stromüberwachungsschaltungen 25 bzw. 26. Ein Signalaus
gangsanschluß 28 ist über einen (ersten) Verstärker 27 an einen
Verbindungspunkt zwischen den Photodioden 21 und 22 angeschlos
sen.
Die Stromüberwachungsschaltungen 25 bzw. 26 überwachen die in
den Photodioden 21 und 22 fließenden Ströme und wandeln sie in
Spannungen um. Individuell überwachte Werte A und B werden auf
einen Addierer 29 gegeben, der die Operation A + B durchführt.
Eine Änderung der Summe der überwachten Ströme entspricht einer
Änderung der Größe der Lichtemission aus einer Laserdiode 9. Das
Ausgangssignal aus dem Betrieb des Addierers 29 wird über einen
Widerstand 31 als Eingangssignal dem negativen Eingangsanschluß
eines Operationsverstärkers 30 zugeführt. Eine willkürliche Be
zugsspannung (Steuerspannung) als Ausgang eines Bezugsspannungs
generators 32, der eine Treiberstrom-Steuerschaltung 60 bildet,
wird dem positiven Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 30
als Eingangssignal zugeführt. Daher liefert der Operationsver
stärker 30 ein Steuersignal entsprechend der Differenz zwischen
dem Ausgangssignal des Addierers 29 und der Bezugsspannung vom
Bezugsspannungsgenerator 32. Ein Widerstand 33, der zwischen den
Ausgangsanschluß und den negativen Eingangsanschluß des Operati
onsverstärkers 30 geschaltet ist, bestimmt zusammen mit dem Wi
derstand 31 den Verstärkungsfaktor. Der Operationsverstärker 30
und der Bezugsspanungsgenerator 32 bilden zusammen mit den Wi
derständen 31 und 33 die Treiberstrom-Steuerschaltung 60.
Eine Stromtreiberschaltung 34 ist ausgangsseitig an den Opera
tionsverstärker 30 angeschlossen. Diese Stromtreiberschaltung
besteht aus einem Stromeinstellwiderstand 36, der mit dem Emit
ter eines Transistors 35 verbunden ist. Die Stromtreiberschal
tung liefert über eine Koaxialleitung, die als Kabel dient, bei
Zuführung des Steuersignals von dem Operationsverstärker 30 an
der Basis des Transistors 35, also bei Zuführung eines Steuer
signals entsprechend den Änderungen der überwachten Ausgänge der
Stromüberwachungsschaltungen 25 und 26, einen Treiberstrom an
die Laserdiode 9, die als Lichtquelle in der elektrooptischen
Sonde 15A dient. Die Treiberstromschaltung 34 liefert den Trei
berstrom, welcher die Laserdiode 9 veranlaßt, entweder gepulstes
oder kontinuierliches Licht auszusenden.
Wenn es auch nicht veranschaulicht ist, kann die Größe der Ver
schlechterung des Signal/Rausch-Verhältnisses gewünschtenfalls
indirekt festgestellt werden durch Eingeben der überwachten Wer
te (Spannungswerte) der durch die Photodioden 21 und 22 fließen
den Ströme an einen Subtrahierer und Feststellung der Größe der
Abweichung der optischen Symmetrie von der als Subtraktionser
gebnis erhaltenen Spannungsdifferenz. Die Abweichung in der
optischen Symmetrie kann daher durch Einstellen des Polarisa
tionsverhältnisses der den Photodioden 21 und 22 zugeführten
optischen Signale unterdrückt werden, in der Weise, daß der Ver
schlechterungsgrad korrigiert oder verringert wird.
Zwischen die elektrooptische Sonde 15A und die Eingangs/Aus
gangs-Einheit 70 sind optische Faserkabel 38 und 39 als Verbin
dung geschaltet, welche die emittierten Laserstrahlen über die
Polarisationsstrahlaufspalter 4 und 6 und die Sammellinsen 11
und 13 an die Photodioden 21 und 22 leiten, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist.
Das Bezugszeichen 80 bezeichnet die Stromversorgungs/Sonden
signal-Ausgangeinheit, die innen einen Signaleingangsanschluß
40, der mit dem Signalausgangsanschluß 28 der optischen Ein
gangs/Ausgangs-Einheit 70 verbunden ist, ferner einen Verstärker
41 in einer Eingangsstufe, welche das über den Signaleingangs
anschluß 40 erhaltene Sondensignal verstärkt, ein Filter 42 zur
Entfernung eines Signales einer vorbestimmten Frequenz aus dem
Sondensignal, einen Verstärker 43 als Nachverstärker und einen
Sondensignal-Ausgangsanschluß 44 enthält. Der Signalausgangs
anschluß 28 und der Signaleingangsanschluß 40 sind als Koaxial
verbinder 45 für Hochfrequenzübertragungen ausgelegt.
Die Stromversorgungs-Sondensignal-Ausgangseinheit 80 hat eine
Stromquelle 46 zur Stromversorgung der elektrischen Schaltungen
in der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70, einen Panel-
Controller 47, einen Symmetrieüberwacher 48 zur Überwachung der
Größe der Abweichungen in der optischen Symmetrie oder der Differenz
zwischen den optischen Strömen der Photodioden 21 und 22,
einen Photostromüberwacher 49, der die Größe des von der Laser
diode 9 ausgehenden Lichtes in Form eines Wertes überwacht, wel
cher der Summe der Ausgangsströme der Photodioden 21 und 22 ent
spricht. Die Versorgungsspannung, das Symmetrieüberwachungssig
nal und das Photostromüberwachungssignal sind zwischen der opti
schen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70 und der Stromversorgungs/
Sondensignal-Ausgangseinheit 80 über individuelle Eingangs/Aus
gangs-Kontakte austauschbar, welche einen Mehrfachverbinder 50
bilden. Eine Anlaufschaltung 51, welche den Anstieg der Versor
gungsspannung verlangsamt, ist mit der Stromversorgungsschaltung
der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70 verbunden, um Beschä
digungen der Schaltungselemente durch Überströme zu verhindern.
Nachstehend sei die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben.
Nach Stromzuführung zu den einzelnen elektrischen Schaltungen
von der Stromquelle 46 wird ein Metallstift 1a der elektroopti
schen Sonde 15A in Kontakt mit einem Meßpunkt gebracht, so daß
wie erwähnt, ein im Metallstift 1a erzeugtes elektrisches Feld
zu dem in Fig. 2 gezeigten elektrooptischen Element 2 wandert.
Der Laserstrom von der Diode 9 erreicht das elektrooptische Ele
ment 2 und wird an dessen Endfläche reflektiert. Der reflektier
te Laserstrahl enthält eine polarisierte Komponente entsprechend
der Spannung eines zu messenden Signals und wandert durch eine
λ/2-Platte 4 und eine λ/4-Platte 5 und wird in den Polarisati
onsstrahlaufspalter 6 und 8 aufgespalten.
Die aufgespalteten individuellen Laserstrahlen verlassen die
elektrooptische Sonde 15A und gelangen über entsprechende opti
sche Faserleitungen 38 und 39 zu den Photodioden 21 und 22 in
der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70, wo sie in elektri
sche Signale entsprechend den Intensitäten der Laserstrahlen um
gewandelt werden. Die von den Photodioden 21 und 22 erzeugten
optischen Ströme erscheinen am Verbindungspunkt P und werden
über den Verstärker 27, den Koachsverbinder 45, den Verstärker
41, das Filter 42, den Verstärker 43 und den Sondensignal-
Ausgangsanschluß 44 an eine Meßeinheit wie etwa ein Oszilloskop
oder einen Spektrumanalysator, ausgegeben.
Wenn sich die Ausgangsleistung der Laserdiode 9 ändert, dann
ändern sich auch die in den Photodioden 21 und 22 fließenden
Ströme, selbst wenn das Meßsignal konstantgehalten wird. Dement
sprechend ändert sich auch der Summenwert der von den Stromüber
wachungsschaltungen 25 und 26 erhaltenen Spannungen. Dieser Sum
menwert wird mit dem Wert der Bezugsspannung vom Bezugsspan
nungsgenerator 32 im Operationsverstärker 30 verglichen. Ent
sprechend dem Vergleichsergebnis wird dem Eingang der Stromtrei
berschaltung 34 ein Regelsignal zugeführt, welches das Licht von
der Laserdiode 9 stabilisiert. Es ist damit möglich, die opti
sche Ausgangsleistung der Diode 9 unabhängig von Stromänderungen
in den Photodioden 21 und 22 zu stabilisieren, so daß die Meß
empfindlichkeit für das Meßsignal konstantgehalten werden kann.
Da die das Sondensignal liefernde Vorrichtung zwei optische Sig
nale erhält, deren Ablenkcharakteristiken der Spannung des Meß
signals entsprechen, und ferner das Ausgangslicht der Laserdiode
9 entsprechend Änderungen dieser Signale einstellen, läßt sich
verhindern, daß die Änderungen als Fehler im Sondensignal er
scheinen, und die empfangenen optischen Signale werden exakt in
elektrische Signale umgewandelt. Dies kann zu einer Verbesserung
der Meßgenauigkeit der Meßeinheit beitragen.
Da bei der Erfindung die Pegel der optischen und elektrischen
Signale, welche zwischen der elektrooptischen Sonde 15A und der
optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70 ausgetauscht werden,
relativ niedrig sind und sich nur geringfügig ändern, werden
diese optischen und elektrischen Signale zwischen der elektro
optischen Sonde 15A und der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit
70 unter Verwendung der optischen Faserkabel 38 und 39 und des
Koaxialkabels 37 ausgetauscht, welche fest zwischen die elektro
optische Sonde 15 und die optische Eingangs/Ausgangs-Einheit 70
ohne Verwendung eines Verbinders angeschlossen sind. Dabei las
sen sich zuverlässig der Verlust der optischen Signale und der
elektrischen Signale und ihr Herausdringen nach außen vermeiden.
Durch Verkürzen der optischen Faserkabel 38 und 39 und die Ko
axialkabels 37 können die Signalverluste noch weiter reduziert
werden und damit die Detektorempfindlichkeit für das Meßsignal
weiter verbessert werden.
Für unterschiedliche Anwendungen werden unterschiedliche elekt
rooptische Sonden 15A benutzt. In diesem Fall ist die elektro
optische Sonde 15A so montiert und wird so gehandhabt, als wäre
sie einteilig mit der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70.
Die optische Eingangs/Ausgangs-Einheit 70 und die Stromversor
gungs/Sondensignal-Ausgangseinheit 80 sind trennbar voneinander
über den Koaxialverbinder 45 zur Ausgabe des Sondensignals und
den Mehrfachverbinder 50 zur Ein- und Ausgabe der Versorgungs
spannung, des Symmetrieüberwachungssignals, des Photostromüber
wachungssignals zusammengeschaltet, und die Verbindung und Tren
nung der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70 mit der Strom
versorgungs/Sondensignal-Ausgangseinheit 80 kann nach Wunsch
durchgeführt werden. Je nach Verwendung wird daher die elektro
optische Sonde 15A durch eine adequate Sonde ersetzt, die ihrer
seits zusammen mit der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70 an
die Stromversorgungs/Sondensignal-Ausgangseinheit 80 angeschlos
sen wird. In Fällen, wo die Stromversorgungs/Sondensignal-Aus
gangseinheit 80 mit mehreren Sondensignal-Übertragungssystemen
für mehrere Kanäle versehen ist, ist die elektrooptische Sonde
15A auch zusammen mit der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit 70
für irgendeinen der Kanäle über einen vorbestimmten Koaxialver
binder 45 mit den Verstärkern 41 und 43 und dem Filter 42 ver
bunden.
Es gibt zwei Typen von elektrooptischen Sonden 15A: eine Stan
dardtype, die beispielsweise eine Empfindlichkeit von 1 und
einen Frequenzgang von 10 MHz bis 1 GHz hat, und eine hoch
empfindliche Type, welche eine Empfindlichkeit von 3 und einen
Frequenzgang von 50 MHz bis 1 GHz hat. Optische Eingangs/Aus
gangs-Einheiten, deren Eigenschaften und Funktionen diesen Typen
entsprechen, werden integral mit den entsprechenden Typen elek
trooptischer Sonden verbunden.
Anstelle den Metallstift 1a an das elektrooptische Element 2 des
Sondenkopfes 1 anstoßen zu lassen, kann die Kontaktgabe mit dem
elektrooptischen Element 2 über eine Fassung erfolgen, welche
den Metallstift 1a einsetz/herausnehmbar (austauschbar) haltert.
Dies Modifikation kann einen schnellen und einfachen Austausch
des Metallstiftes 1a allein sichern.
Gemäß der Erfindung ist, wie oben gesagt, die elektrooptische
Sonde mit der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit über ein Kabel
verbunden, und die optische Eingangs/Ausgangs-Einheit ist mit
der Stromversorgungs/Sondensignal-Ausgangseinheit trennbar über
einen Verbinder verbunden, so daß es möglich ist, den Verlust
eines niedrigpegeligen optischen Signals und eines zu messenden
Signals, die als Signale zu behandeln sind, sowie das Auftreten
von Unsymmetrien der Kontaktwiderstände zu vermeiden und die
Handhabung und Benutzung der das Sondensignal liefernden Vor
richtung zu erleichtern.
Erfindungsgemäß ist weiterhin die Stromversorgungs/Sondensignal-
Ausgangseinheit mit Verstärkern für mehrere Kanäle ausgestattet,
deren jeder das an dem Verbindungspunkt erhaltene elektrische
Signal verstärkt und das verstärkte elektrische Signal am Aus
gang liefert. Dies kann den Anschluß mehrerer Sätze elektroopti
scher Sonden mit unterschiedlichen Eigenschaften an die optische
Eingangs/Ausgangs-Einheit und die Stromversorgungs/Sondensignal-
Ausgangseinheit je nach Verwendung erlauben, woraus sich der
Vorteil ergibt, daß schnell auf verwendungsabhängige Meßvorgänge
umgeschaltet werden kann. Da die elektrooptische Sonde an ver
schiedene optische Eingangs/Ausgangs-Einheiten angeschlossen
werden kann, die für unterschiedliche Verwendungen ausgelegt
sind, kann die elektrooptische Sonde und die optische Eingangs/
Ausgangs-Einheit weiterhin trennbar mit der Stromversorgungs/
Sondensignal-Ausgangseinheit zu einer integrierten Einheit ver
bunden werden, die für unterschiedliche Verwendungen unter
schiedlich ausgelegt ist. Dies erleichtert Benutzung und Hand
habung der das Sondensignal liefernden Vorrichtung.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Lieferung eines Sondensignals mit
einer elektrooptischen Sonde (15A), welche eine optische Aus gangsleistung von einer Lichtquelle (9) erhält, und ein erstes optisches Signal sowie ein zweites optisches Signal liefert, die entsprechend einer Spannung eines zu untersuchenden Signals von einem Untersuchungsobjekt polarisiert sind;
einem ersten photoelektrischen Wandlerelement (21) und einem zweiten photoelektrischen Wandlerelement (22), die in Reihe zwischen einer ersten Vorspannungsquelle (23) und einer zweiten Vorspannungsquelle (24) geschaltet sind und das erste optische Signal bzw. das zweite optische Signal erhalten und das erste und zweite optische Signal in elektrische Signale umwandeln;
einer Ausgangsschaltung (27) zur Lieferung eines elek trischen Signals, das an einem Verbindungspunkt (28) zwischen dem ersten photoelektrischen Wandlerelement und mit dem zweiten photoelektrischen Wandlerelement gewonnen wird;
einer Stromtreiberschaltung (34), die in einer optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit (70) zusammen mit dem ersten photo elektrischen Wandlerelement, dem zweiten photoelektrischen Wandlerelement und der Ausgangsschaltung enthalten sind zur Lieferung eines Treiberstroms für die Lichtquelle (9) bei Zufüh rung eines Steuersignals, welches Änderungen der im ersten photoelektrischen Wandlerelement und im zweiten elektrischen Wandlerelement fließenden Ströme entspricht; und
einer Stromversorgungs/Sondensignal-Ausgangseinheit (80), die mit der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit verbunden ist und einen Verstärker (41, 43) zur Verstärkung des am Verbin dungspunkt (28) gewonnenen elektrischen Signals und Lieferung des verstärkten elektrischen Signals an einen Sondierungsschal tungsbereich sowie eine Stromquelle (46) zur Stromversorgung einer elektrischen Schaltung in der optischen Eingangs/Aus gangs-Einheit aufweist,
wobei die elektrooptische Sonde (15A) und die optische Ein gangs/Ausgangs-Einheit (70) über ein Kabel miteinander verbunden sind und die optische Eingangs/Ausgangs-Einheit (70) und die Strom versorgungs/Sondensignal-Ausgangseinheit (80) über eine trennbare Verbindung miteinander verbunden sind.
einer elektrooptischen Sonde (15A), welche eine optische Aus gangsleistung von einer Lichtquelle (9) erhält, und ein erstes optisches Signal sowie ein zweites optisches Signal liefert, die entsprechend einer Spannung eines zu untersuchenden Signals von einem Untersuchungsobjekt polarisiert sind;
einem ersten photoelektrischen Wandlerelement (21) und einem zweiten photoelektrischen Wandlerelement (22), die in Reihe zwischen einer ersten Vorspannungsquelle (23) und einer zweiten Vorspannungsquelle (24) geschaltet sind und das erste optische Signal bzw. das zweite optische Signal erhalten und das erste und zweite optische Signal in elektrische Signale umwandeln;
einer Ausgangsschaltung (27) zur Lieferung eines elek trischen Signals, das an einem Verbindungspunkt (28) zwischen dem ersten photoelektrischen Wandlerelement und mit dem zweiten photoelektrischen Wandlerelement gewonnen wird;
einer Stromtreiberschaltung (34), die in einer optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit (70) zusammen mit dem ersten photo elektrischen Wandlerelement, dem zweiten photoelektrischen Wandlerelement und der Ausgangsschaltung enthalten sind zur Lieferung eines Treiberstroms für die Lichtquelle (9) bei Zufüh rung eines Steuersignals, welches Änderungen der im ersten photoelektrischen Wandlerelement und im zweiten elektrischen Wandlerelement fließenden Ströme entspricht; und
einer Stromversorgungs/Sondensignal-Ausgangseinheit (80), die mit der optischen Eingangs/Ausgangs-Einheit verbunden ist und einen Verstärker (41, 43) zur Verstärkung des am Verbin dungspunkt (28) gewonnenen elektrischen Signals und Lieferung des verstärkten elektrischen Signals an einen Sondierungsschal tungsbereich sowie eine Stromquelle (46) zur Stromversorgung einer elektrischen Schaltung in der optischen Eingangs/Aus gangs-Einheit aufweist,
wobei die elektrooptische Sonde (15A) und die optische Ein gangs/Ausgangs-Einheit (70) über ein Kabel miteinander verbunden sind und die optische Eingangs/Ausgangs-Einheit (70) und die Strom versorgungs/Sondensignal-Ausgangseinheit (80) über eine trennbare Verbindung miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung zur Lieferung eines Sondensignals nach
Anspruch 1, bei welchem die Stromversorgungs/Sondensignal-
Ausgangseinheit Verstärker (41, 43) für mehrere Kanäle hat,
die jeweils das am Verbindungspunkt erhaltene elektrische
Signal verstärken und als verstärktes elektrisches Signal
liefern.
3. Vorrichtung zur Lieferung eines Sondensignals nach
Anspruch 1, bei welchem die elektrooptische Sonde an ver
schiedene optische Eingangs/Ausgangs-Einheiten anschließbar
ist, welche für unterschiedliche Verwendungen ausgelegt sind.
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