DE69814681T2 - Breitband-isolationseinrichtung - Google Patents

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DE69814681T2 DE69814681T DE69814681T DE69814681T2 DE 69814681 T2 DE69814681 T2 DE 69814681T2 DE 69814681 T DE69814681 T DE 69814681T DE 69814681 T DE69814681 T DE 69814681T DE 69814681 T2 DE69814681 T2 DE 69814681T2
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/001Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing
    • G01R31/002Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing where the device under test is an electronic circuit
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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Isolationssysteme zum Verbinden eines elektronischen Mess- und Anzeigegerätes mit einem zu prüfenden Gerät zur Durchführung zufriedenstellender elektrischer Messungen, während das zu prüfende Gerät elektrischen Störungen hoher Leistung wie z. B. elektromagnetischer Interferenz und/oder elektrostatischer Entladung ausgesetzt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein elektro-optisches Isolationssystem, das akkurate Messungen von Signalen innerhalb eines breiten Frequenzbereiches durchführt und ein Handgerätedesign hat, bei dem die Sendereinheit in der Messsonde integriert ist, um die Unterdrückung hoher Gleichtaktsignale zu erhöhen und gleichzeitig unerwünschte Eigenkapazität zu reduzieren.
  • Technischer Hintergrund
  • Es wurde eine Reihe verschiedener Isolationssysteme zur Erzeugung einer Trennung zwischen einer Prüfsonde und anderen Prüfgeräten entwickelt, um elektrische Störungen zu eliminieren, die dazu neigen, die Genauigkeit der Prüfmessung zu beeinträchtigen. Einige dieser bekannten Isolationssysteme trennen die Prüfsonde optisch vom Messinstrument, indem sie das Eingangssignal über ein faseroptisches Medium zu einem Empfänger senden. Es ist natürlich Aufgabe dieser Geräte, die Passage von elektrischen Signalen von der Sendereinheit zur Empfängereinheit zu verhindern, wenn diese nicht Teil des Eingangssignals von dem zu prüfenden Gerät sind, das mit der Prüfsonde erfasst wird.
  • Ein solches Beispiel ist das "Fiber Optic Isolation System", das von Tektronix, Inc. mit der Teilenummer A6905S hergestellt wird.
  • Dieses Gerät, von dem behauptet wird, dass es das Isolationssystem mit der höchsten verfügbaren Leistung ist, hat eine Frequenzbandbreite, die auf 100 MHz begrenzt ist, und eine maximale Arbeitsspannung von 850 Volt. Demzufolge ist die Verwendung dieses Gerätes zur Durchführung zufriedenstellender elektrischer Messungen, während das Gerät elektrischen Störungen hoher Leistung wie z. B. hohen Spannungsspitzen oder -transienten, elektromagnetischer Interferenz und/oder elektrostatischer Entladung erfährt, ineffektiv.
  • Das obige Gerät umfasst zwar eine unabhängige Batteriequelle zum Speisen des Senders, um einen galvanischen Erdschluss zu verhüten, aber die Trennung zwischen Prüfsonde und Sendereinheit sowie der relativ große Oberflächenbereich des Sendergehäuses erzeugen wiederum unerwünschte Gleichtaktmasseschleifen, erhöhen die kapazitive Belastung des zu prüfenden Gerätes und erhöhen die elektromagnetische Strahlungsempfindlichkeit des Messgerätes, was zu ungenauen und häufig unzuverlässigen Messungen führt. Diese unerwünschten Effekte in Verbindung mit dem Fehlen einer notwendigen Abschirmung schließen seinen Einsatz in Hochleistungsnachweisprüfungen aus.
  • Ein weiteres Gerät, Patent Nr. 5,181,026 von Granville, offenbart ein Messsystem zur Überwachung verschiedener Parameter einer Hochspannungsübertragungsleitung. Die erfassten Daten werden mit Leuchtdioden in moduliertes Licht umgewandelt und über ein faseroptisches Kabel zu einem Empfänger auf Massebasis übertragen. Das Granville-Gerät ist jedoch für einen festen seriellen Anschluss an eine Hochspannungsleitung vorgesehen und ist somit nicht tragbar und eignet sich auch nicht für Nachweisprüfungen an Tischgeräten, wo mehrere Messungen durchgeführt werden.
  • Ferner ist der Frequenzgang auf 60 Hz Wechselstrom festgelegt, obwohl Hochspannungsmessungen vorgesehen sind.
  • Es gibt Geräte im Stand der Technik, die die oben beschriebenen Konzepte nutzen, mit denen aber keine zufriedenstellenden elektrischen Messungen durchgeführt werden können, während das Gerät elektrischen Störungen hoher Leistung ausgesetzt wird. Derzeitige Methoden arbeiten mit dem "Experimentier"-Ansatz, indem sie die Störungen erzeugen und Hypothesen über die resultierenden Auswirkungen aufstellen, ohne direkte Beobachtungen zu machen.
  • Die US5311116 von Rogers beschreibt eine elektromagnetisch transparente Mehrkanal-Spannungsprüfsonde und ein Übertragungsverbindungssystem, wobei verschiedene Teile eines zu prüfenden Gerätes mit den verschiedenen Kanälen des Systems verbunden werden können. Jeder Kanal hat zwei Spannungsprüfsonden, einen Optiksignalsender, eine Optiksignal-Übertragungsleitung und einen Empfänger, der sich entfernt von der Stelle befindet, an der die elektromagnetischen Störungen auftreten. Ein elektromagnetisch transparenter Dämpfer kann ebenfalls in jedem Kanal eingesetzt werden. Da mehrere Kanäle vorhanden sind, kann zwischen digitalen und analogen Kanälen ausgewählt werden, da die Ersteren zum Übertragen von Frequenzen über 5 MHz und die Letzteren für Frequenzen unter 5 MHz nützlich sind.
  • Keines der Dokumente der Geräte des Standes der Technik lehrt ein Isolationssystem, das ein Frequenzband von DC bis 1 GHz hat und mit dem Signalparameter wie Strom und Spannung in analoger oder digitaler Wellenform beobachtet werden können, während die Schaltung einer Hochleistungsnachweisprüfung unterzogen wird. Es sind keine Geräte bekannt, die eine elektromagnetische Störfestigkeit hätten, um Signale mit nutzbarer Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu überwachen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • 1) Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Isolationssystem zum Verbinden eines elektronischen Mess- und/oder Anzeigegerätes mit einem zu prüfenden Gerät bereitzustellen, um zufriedenstellende elektrische Messungen durchzuführen, während das zu prüfende Gerät elektrische Störungen hoher Leistung wie z. B. Hochspannungsspitzen oder -transienten, elektromagnetische Interferenz und/oder elektrostatische Entladung erfährt.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Breitbandisolationssystem bereitzustellen, mit dem genaue Eingangssignalmessungen innerhalb eines breiten Frequenzbereiches von 0 bis 1 GHz durchgeführt werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sendereinheit bereitzustellen, die so in die Prüfsonde integriert ist, dass sie elektromagnetische Strahlung reduziert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Isolationssystem mit einer Sendereinheit bereitzustellen, die auf einem relativ minimalen Oberflächenbereich gepackt ist, um die kapazitive Belastung des zu prüfenden Gerätes zu reduzieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gut tragbare Handsendereinheit bereitzustellen, die sich leicht zwischen Prüfknoten des zu prüfenden Gerätes bewegen lässt und die Flexibilität in schwer zugängigen Bereichen und Prüforten bietet, die sich ortsfern von der Empfängereinheit befinden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine unnötige Fehlersuche in Verbindung mit Produktnachweisprüfungen zu reduzieren, um so die Effizienz und die daraus resultierende effektive Verwendung von Engineering-Ressourcen zu erhöhen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrschichtabschirmung der Sendereinheit bereitzustellen, um Gleichtaktunterdrückung und Strahlungsimmunität bei der Prüfung zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein faseroptisches Isolationssystem bereitzustellen, das Signalverluste bei der Übertragung des Signals durch ein faseroptisches Medium minimiert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine unabhängige und isolierte Stromquelle für die Sendereinheit bereitzustellen, um Gleichtaktmasseschleifen zu reduzieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochgeschwindigkeitsschaltung zur Eigenkalibrierung der Sendereinheit zu integrieren, um kontinuierliche genaue Messungen und die Austauschbarkeit zwischen elektrooptischen Konvertergeräten mit verschiedenen Charakteristiken zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Isolationssystem bereitzustellen, das mit Hilfe eines Tischaufbaus das gemeinsame Erdungssystem der elektronischen Instrumente und der Prüfgeräte abgleicht, um kritische Hochfrequenztransientenmessungen durchzuführen.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Isolationsprüfsender zum Durchführen zufriedenstellender Signalmessungen über einen großen Bereich von Eingangssignalfrequenzen bereitgestellt wird, wobei der genannte Sender Folgendes umfasst: einen Sensor für die Kommunikation mit einem gewählten Punkt an einem zu prüfenden Gerät und zum Empfangen eines Eingangssignals an dem genannten gewählten Punkt, einen Dämpfer, der mit dem genannten Sensor verbunden ist, um das genannte Eingangssignal zu empfangen und die Größe eines Parameters des genannten Signals um einen vorbestimmten Betrag zu reduzieren, einen Verstärker, der mit dem genannten Dämpfer verbunden ist, um das genannte, in einem Frequenzbereich zwischen 0 Hz und 1 GHz anliegende gedämpfte Signal zu verstärken, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender ferner einen elektrooptischen Laserdiodenkonverter umfasst, dessen optischer Ausgang durch den genannten Verstärker moduliert wird, der das genannte verstärkte Signal in ein moduliertes optisches Signal konvertiert, und einen Treibercontroller, der den Pegel des genannten optischen Signalausgangs durch den genannten optoelektrischen Konverter automatisch auf einen vorbestimmten Wert regelt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Isolationsprüfsystem zum Durchführen von zufriedenstellenden Signalmessungen an einem zu prüfenden Gerät bereitgestellt, während das genannte Gerät einen großen Bereich von elektrischen Hochleistungsstörungen (14) erfährt, wobei das genannte Prüfsystem Folgendes umfasst: einen Handsender wie oben erwähnt zum Empfangen eines elektrischen Signals von dem genannten Gerät und zum Konvertieren des genannten Signals in ein optisches Signal, ein faseroptisches Übertragungssystem, das mit dem genannten Sender verbunden ist, um das genannte optische Signal zu empfangen und es zu einem Empfangsende zu führen, und einen Empfänger, umfassend einen Optisch-in-elektrisch-Konverter zum Empfangen des genannten geleiteten Signals von dem genannten Empfangsende der genannten optischen Faser und zum Konvertieren des genannten optischen Signals in ein elektrisches Signal.
  • Die Sendereinheit hat vorzugsweise eine integrierte Prüfsonde, die auf ein zu prüfendes Gerät angewendet wird, um ein zu analysierendes elektrisches Signal zu empfangen.
  • Sender- und Empfängereinheit werden vorzugsweise während des Betriebs des Systems unabhängig durch jeweilige Batterien gespeist, um elektrische Masseschleifen in dem zu prüfenden Gerät und in anderen Schaltkreisen des Isolationssystems zu vermeiden.
  • Der Eingangsschaltkomplex der Sendereinheit beinhaltet Überspannungsschutz, wählbare Spannungsbereiche und wählbare Eingangsimpedanzen. Unter der Steuerung eines Mikroprozessors wird der Pegel des Ausgangssignals von der Sendereinheit durch das von der Prüfsonde empfangene Signal moduliert. Ein Breitbandfrequenzgang zwischen 0 Hz und 1 GHz wird durch die Verwendung einer Verstärkerschaltung bereitgestellt. Der Mikroprozessor in der Sendereinheit tastet den Pegel des von dem optischen Konverter in der Transmittereinheit emittierten optischen Signals automatisch und periodisch ab und kalibriert die Treiberschaltung weiter, um die Messgenauigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Das modulierte optische Signal, das vom elektrooptischen Konverter der Sendereinheit emittiert wird, wird von einer optischen Faser zur Empfängereinheit geleitet. Der Empfänger enthält ein Gerät zum Konvertieren der empfangenen optischen Energie zurück in elektrische Energie. Dieses elektrische Signal wird dann verstärkt und zur externen Prüfmessausrüstung gesendet.
  • Weitere Einzelheiten über das Isolationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, die in Verbindung mit den folgenden Illustrationen zu lesen ist.
  • 2) Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht der vorliegenden Erfindung in einer typischen Prüfumgebung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Sendereinheit der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil der Abschirmung für Illustrationszwecke weggeschnitten ist;
  • 3 ist ein Schaltungsblockdiagramm des Schaltkomplexes der Sendereinheit; und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von Instrumentierung und Ausrüstung des Empfängersystems an einem Arbeitsplatzaufbau, um den Fluss von Störströmen bei Vorliegen elektromagnetischer Störungen und einen ordnungsgemäßen Aufbau zum Ausgleichen des Erdungssystems zur Durchführung kritischer Hochfrequenztransientenmessungen zu illustrieren.
  • 3) Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung
  • Zunächst bezugnehmend auf 1, dort ist ein Isolationsprüfsystem 10 der vorliegenden Erfindung in einer typischen Prüfumgebung dargestellt. Wie gezeigt, ist das Isolationsprüfsystem 10 so aufgebaut, dass genaue Signalmessungen an einem zu prüfenden Gerät 12 durchgeführt werden können, während dieses einem großen Bereich elektrischer Störungen unterzogen wird, die entweder auf natürliche Weise in der Prüfumgebung vorhanden sind oder die infolge der Prüfung künstlich erzeugt werden, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, elektrostatische Entladung 14 und elektromagnetische Strahlung 16.
  • Das Isolationsprüfsystem 10 arbeitet mit einer Sendereinheit 18 zum Empfangen eines elektrischen Signals von dem zu prüfenden Gerät 12 und zum Konvertieren des elektrischen Signals in ein optisches Signal für die Weitersendung zu einer Empfängereinheit 22. In der bevorzugten Ausgestaltung ist das Übertragungsmedium ein faseroptisches Kabel 20a, das aus einer Reihe verschiedener Typen und Kennwerten ausgewählt wurde. So kann das faseroptische Kabel 20a beispielsweise für Arbeitsplatz- oder Tischanwendungen relativ kurz sein, oder es kann für abgesetzte Fernanwendungen relativ lang sein.
  • Je nach der jeweiligen Prüfanwendung kann das faseroptische Kabel 20a ein Einmodenkabel sein und kann eine Länge von mehr als einer Meile haben. Die Verwendung einer Einmodenfaser hat den klaren Vorteil, dass Signalverluste minimal gehalten werden, die infolge von Vibrationen bei der Nachweisprüfung des Produktes entstehen. Spezifischer ausgedrückt, der Lichtwellenleiter einer Einmodenfaser akzeptiert nur den mittleren Strahl als Übertragungspfad und vermeidet somit Pfade, die sich am Rand der Faser befinden. Wenn also das faseroptische Kabel gebogen wird oder sich infolge des Prüfablaufs bewegt, dann werden Signalverluste minimal gehalten.
  • Die Sendereinheit 18 enthält eine integrierte Prüfsonde 24, die in Bezug auf das zu prüfende Gerät 12 mittels eines verstellbaren Senderstativs 26 positioniert werden kann. So kann die inhärente Eigenkapazität reduziert werden, während die Wiederholbarkeit der Prüfmessungen gewährleistet wird. Der Sender 18 kann mit einem Stativverbinder 30 am Stativ 26 befestigt werden.
  • Die Empfängereinheit 22 kann Mehrkanalkapazität haben, wobei jeder Kanal über zwei separate faseroptische Kabel 20a, b mit der Sendereinheit 18 in Verbindung ist. Wie oben erwähnt, transportiert ein faseroptisches Kabel 20a das optische Signal zur Empfängereinheit 22 zur Weitersendung zu einem elektronischen Messgerät 32. Das andere faseroptische Kabel 20b ist vorzugsweise mehrdirektional und überträgt Steuerdaten zu und von dem Sender 18.
  • Die Empfängereinheit 22 ist mit einer Schalttafel 34 ausgestattet, über die der Prüftechniker verschiedene Parameter des Senders 18 von einem fernen Ort aus einstellen oder regeln und gleichzeitig wichtige Informationen über das Verhalten der Schaltung ablesen kann, die sonst nicht zur Verfügung stünden.
  • Jeder Kanal der Empfängereinheit 22 ist über ein geschirmtes Kabel 38 mit dem elektronischen Messgerät 32 in Verbindung. Das Display 40 des elektronischen Messgerätes 32 zeigt, nur zur Illustration, eine digitale Signalmessung 42 des zu prüfenden Gerätes 12 vor, während und nach der an einem bestimmten Zeitpunkt 44 aufgetretenen Störung. Wie gezeigt, zeigt das Display 40, dass die Störung eine Reihe von Rauschspitzen verursacht hat, aufgrund derer das zu prüfende Gerät 12 zwei anormale Rechteckwellenimpulse 46 erzeugt hat. In der bevorzugten Ausgestaltung ist das elektronische Messgerät 32 durch die Befestigung des Gerätes 32 über eine leitende Halterung 50 an einer Metallblechplatte 48 an Erdungsmasse gebunden.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung haben sowohl die Sendereinheit 18 als auch die Empfängereinheit 22 separate und unabhängige Stromquellen zum Reduzieren von Gleichtaktmasseschleifen. Die Leistungsquelle kann eine beliebige bekannte Batterievorrichtung oder ein isoliertes Leistungsmodul sein, das Leistung über ein isoliertes faseroptisches Kabel zu einem fernen Ort leitet. Ein bekanntes Gerät ist ein fotovoltaischer Galliumarsenid-Konverter, der von Photonic Power Systems, Inc. hergestellt wird.
  • Das Folgende ist lediglich eine Anwendung der vorliegenden Erfindung in einer typischen Prüfumgebung und soll den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht begrenzen. Während der Nachweisprüfung eines zu prüfenden Gerätes 12 wird ein elektrostatisches Prüfgerät 52 oder ein ähnliches Gerät zum Erzeugen einer elektrostatischen Entladung 14 zwischen der elektrostatischen Prüfsonde 54 und dem zu prüfenden Gerät 12 verwendet. Nach erfolgter Entladung 14 fließen elektrostatische Ströme 56 über das zu prüfende Gerät 12 und erzeugen so Leistungsfehlfunktionen in der Schaltung. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Schaltungsverhalten ohne Interferenzen genau zu lesen.
  • Die elektrostatischen Ströme 56 fließen durch das zu prüfende Gerät 12 in die Montageschrauben und Ausschlusspole der gedruckten Schaltkarte, um einen Pfad zurück zu Masse zu finden. So entstehen Masserückleitungsströme 62, während der Strom durch die Krokodilklemme 58 und weiter durch das Flechtkabel 60 und zurück zum elektrostatischen Prüfgerät 52 fließt. Dabei geht ein Teil des Masserückleitungsstroms 62 in die Stromleitung verloren, so dass ein Leckstrom 64 durch das Stromkabel 66 des elektrostatischen Prüfgerätes entsteht. Dieser Stromfluss, der als elektrostatischer Strom 56, Masserückleitungsstrom 62 und Leckstrom 64 definiert ist, verursacht elektromagnetische Strahlung 56, die in die Prüfumgebung ausstrahlt, wie durch die konzentrischen Kreise angedeutet ist, die von den Strompfaden ausgehen.
  • Eine weitere Anwendung der vorliegenden Erfindung ist deren Einsatz bei Nachweisprüfungen von Stromleitungsinterferenzen. Bei diesen Prüfungen werden Stromleitungsstörungen und Hochspannungsspitzen sowie rasche Anstiegszeiten an die Eingangsstromquelle des zu prüfenden Gerätes 12 angelegt. Dadurch entstehen wiederum Störungen und Ströme in der Schaltung, ähnlich wie bei der oben erwähnten elektrostatischen Entladungsprüfung. Der Isolator 10 kann zum Prüfen des Schaltungsverhaltens verwendet werden, während solche Störungen erzeugt werden.
  • 2 zeigt die Sendereinheit 18 der vorliegenden Erfindung als zylindrischen Körper 68 mit zwei Endplatten 70a, b. Die Abmessungen des zylindrischen Körpers 68 können variieren und liegen vorzugsweise bei weniger als sechs Zoll Länge und zwei Zoll Durchmesser. Je kleiner der äquivalente Oberflächenbereich des zylindrischen Körpers 68 und der Endplatten 70a, b, desto geringer die Eigenkapazität, die zwischen Sendereinheit 18 und zu prüfendem Gerät 12 erzeugt wird.
  • Wie gezeigt, beinhalten die Umfangswände des zylindrischen Körpers 68 eine Außenschicht 72 aus vernickeltem Stahl mit einer relativen Dicke von 1/8 Zoll und einer Innenschicht 74 aus Kupfer mit einer relativen Dicke von 20 mit. Eine mittlere Schicht 76 aus Mylarisolierung mit einer relativen Dicke von 10 mil befindet sich zwischen der Außenschicht und der Innenschicht. Es ist zu verstehen, dass die obige Beschreibung lediglich eine Ausgestaltung einer Mehrschichtabschirmung ist und dass Abschirmungen mit einer Reihe verschiedener Dicken und Materialien verwendet werden können, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die Sendereinheit 18 enthält ein internes zylindrisches Batteriegehäuse 78 zum Speisen der intern montierten gedruckten Schaltkartenbaugruppen 80, 82. Gemäß der Darstellung ist ein Stöpsel 84 für den Zugang zum Batteriegehäuse 78 vorgesehen.
  • Die gedruckten Schaltkartenbaugruppen 80, 82 sind auf eine solche Weise montiert, dass der kürzeste Abstand zwischen jeder jeweiligen Baugruppe und der Innenschicht 74 im Wesentlichen gleich ist. Demzufolge ist die Kapazität an jedem Punkt auf der Baugruppe ausgeglichen. Zum Beispiel, bei einer Gleichtaktspannungsentladung am zylindrischen Körper 68 fließen Ströme von einem Ende zum anderen, da die Messsonde 24 geerdet werden kann. Während des Stromflusses werden Spannungen am Gehäuse erzeugt, die mit den Schaltkartenbaugruppen 80, 82 gekoppelt sein können, da sie durch die Abschirmung nicht vollständig gedämpft werden. An irgendeinem Punkt auf den Baugruppen 80, 82 sind Kapazitäten und gekoppelte Spannungen gleich, was dazu führt, dass in den Schaltungen kein Strom erzeugt wird.
  • Ein elektrischer Verbinder 86 ist an der vorderen Endplatte 70a montiert und kann mit der Verstärkerbaugruppe 82 verbunden werden. Der Verbinder 86 kann ein beliebiges in der Technik bekanntes Gerät sein, wie z. B. eine rechtwinklige Schottdurchführungs-Klinkenbuchse. Eine Sondenspitze 24 mit einer Rückzugsdoppelabschirmung 88 kann an dem Verbinder 86 befestigt werden, um die Strahlungskopplung in die Sendereinheit 18 zu minimieren. Die Sondenspitze 24 kann ein beliebiges Bauelement sein, das einen Schaltungsparameter wie z. B. Temperatur, Strom, Spannung, Magnetfeld usw. erfassen kann.
  • Die Controller-Baugruppe 80 beinhaltet ein optisches Sender-/Empfängermodul 90, das durch die hintere Endplatte 70b verläuft. Das Modul 90 kann ein beliebiges in der Technik bekanntes Bauelement sein, wie z. B. eine Leucht- oder Laserdiode, mit der digitale Informationen, einschließlich Leistung, zwischen der Sendereinheit 18 und der Empfängereinheit 22 übertragen werden können.
  • Die Verstärkerbaugruppe 82 enthält ein elektrooptisches Modul 92, das durch die hintere Endplatte 70b verläuft. In der bevorzugten Ausgestaltung ist das elektrooptische Modul 92 eine Laserdiode und Fotodiode mit Teilenummer GCA-337, hergestellt von GCA Fiberoptics Ltd, aber es fällt eine ganze Reihe von in der Technik bekannten Laserdiodenmodulen in den Umfang der vorliegenden Erfindung. Das Modul 92 kann zum Übertragen von Informationen in analoger oder digitaler Form zur optischen Faser 20a verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm der Senderschaltung 100 zum Durchführen zufriedenstellender Signalmessungen über einen großen Eingangssignalfrequenzbereich. Die Senderschaltung 100 beinhaltet einen Eingangssensor 102 mit der Aufgabe, ein elektrisches Eingangssignal an einem gewählten Punkt an einem zu prüfenden Gerät 12 zu empfangen.
  • Eine Überspannungsschutzschaltung 104 erster Ebene ist mit dem Eingangssensor 102 gekoppelt und hat die Aufgabe, Eingangssignale über einen vorbestimmten Spannungspegel und mit einer vorbestimmten Dauer nebenzuschließen, so dass sie nicht durch die Senderschaltung 100 gehen. Die Überspannungsschaltung 104 beinhaltet eine Elektronenröhre 106, die mit einer kurzzeitigen Überspannung oder Spitzenspannung wie z. B. elektrostatische Entladung oder Stromleitungstransienten kurzgeschlossen wird. Ein Parallelkondensator 108 und ein Widerstand 110 sind zwischen der elektronischen Röhre 106 und der Referenzschaltung geschaltet, um zu gewährleisten, dass der Schutz für eine gewählte Zeitdauer vorhanden ist.
  • Eine Überspannungsschutzschaltung 112 zweiter Ebene besteht aus einem Schaltbauelement 114, wie z. B. einem Relais, das als Schutzschaltung längerer Dauer wirkt. Das Schaltbauelement 114 wird aktiviert oder geöffnet, wenn ein Überspannungszustand durch einen Mikroprozessor 116 festgestellt wird.
  • Wenn das Schaltbauelement 114 geschlossen oder inaktiviert wird, wird das Eingangssignal mit einer Dämpfungsschaltung 118 gekoppelt, die das Signal empfängt und die Größe des elektrischen Parameters des genannten Signals um einen vorbestimmten Betrag reduziert. Der Bereich der Dämpfungsschaltung 118 kann ebenfalls vom Mikroprozessor 116 gesteuert werden.
  • Eine Überspannungsschutzschaltung 120 dritter Ebene ist zwischen dem Ausgang der Dämpferschaltung 118 und dem Eingang der Breitbandverstärkerschaltung 122 geschaltet. Die Schaltung 120 bietet Überspannungsschutz auf mittlerer Ebene und von mittlerer Dauer durch Klemmen der Spannung an dem Knoten, der mit dem Eingang der Verstärkerschaltung 122 verbunden ist.
  • Die Verstärkerschaltung 122 ist so ausgelegt, dass das gedämpfte Signal, das in einer Frequenzbandbreite zwischen 0 Hz und 1 GHz auftritt, verstärkt wird. Die Verstärkerschaltung 122 kann indirekt durch den Mikroprozessor 116 gesteuert werden, indem eine automatische Analogausgleichsregelung und Verstärkungsregelung bereitgestellt wird.
  • Ein Elektrisch-in-optisch-Modul 124, dessen optischer Ausgang 126 von der Verstärkerschaltung 122 moduliert wird, konvertiert das verstärkte Signal in ein moduliertes optisches Signal. In der bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet das Konvertermodul 124 sowohl eine Laserdiode 128 als auch eine Überwachungsfotodiode 130. Die Laserdiode 128 legt ein optisches Signal sowohl an die Überwachungsfotodiode 130 als auch an die optische Faser 20a an. Es ist zu bemerken, dass eine Reihe verschiedener Laserdioden-Konvertermodulgeräte innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen könnten.
  • Ein Treibersteuersystem regelt automatisch den Pegel des optischen Signalausgangs 126 durch das Elektrisch-in-optisch-Modul 124 auf einen vorbestimmten Wert. Dieses Treibersteuersystem umfasst einen Treiber 134 zum Aufrechterhalten eines stabilen Gleichstromsignals 136 durch das Konvertermodul 124 und die Laerdiode 128 im Falle der bevorzugten Ausgestaltung. Der Verstärker 122 dient zum Empfangen eines nützlichen Analogsignals und zum Erzeugen eines Signalstroms 137.
  • Ein Wandlergerät 138 zum Messen eines Kennwertes des Konverters 124 dient zum Konvertieren des Kennwertes in ein nützliches elektrisches Signal. In der bevorzugten Ausgestaltung ist das Wandlergerät 138 ein Temperatursensor, der thermisch mit dem Lasermodul 124 verbunden ist und Informationen über die Temperatur der Laserdiode 128 zum Mikroprozessor 116 sendet.
  • Die Überwachungsfotodiode 130, die im Lasermodul 124 eingebaut ist, gibt analoge Informationen über die Menge an Lichtausgang aus der Laserdiode 128. Diese Informationen werden vom programmierbaren Prozessor 116 analysiert und erzeugen ein digitales Ausgangssignal, das von einem oder mehreren Konverterkennwerten abhängig ist. Wenn beispielsweise eine Überspannung vom Mikroprozessor 116 erfasst wird, dann wird ein Signal zur Überspannungsschutzschaltung 112 zweiter Ebene gesendet, um das Schaltbauelement 114 zu aktivieren, um so das Eingangsüberspannungssignal zu isolieren.
  • Es wird ein D/A-Wandler 142 zum Umwandeln des digitalen Ausgangssignals vom Mikroprozessor 116 in ein Analogsignal zur weiteren Verwendung durch den Treiber 134 vorgesehen, um ein gewünschtes stabiles Gleichstromsignal 136 zu erzeugen. In der bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Treiber 134 einen Verstärker 146, einen Transistor 140 und einen Widerstand 150.
  • Ungenauigkeiten im optischen und elektronischen System können durch eine Kombination von Autokalibrierung und Werkskalibrierung auskalibriert werden, wobei der ideale Ausgang von einem Referenzsignal erfasst wird. Das Referenzsignal kommt von der Referenzschaltung, indem der Schalter 144 geschlossen wird, oder von einer externen Referenz, die mit dem Eingangssensor 102 verbunden ist. Diese Signale steuern wiederum die Dämpferschaltungen 118 und den Verstärker 122 an. Dadurch wird wiederum Laserausgangslicht 128 erzeugt, und so entsteht wiederum ein Strom in der Fotodiode 130, der proportional zum Eingangsreferenzsignal ist. Der Strom in der Fotodiode 130 wird vom Mikroprozessor 116 zum Neukalibrieren der Laserdiode 128 verarbeitet. Der Mikroprozessor 116 justiert den D/A-Konverter 142, um Ausgleichs- und Verstärkungsfehler zu nullen. Ferner wird der Treiber 134 selbst durch Algorithmen im internen Prozessor 116 kalibriert, der die Temperatur der Umgebung erfasst und den Treiber 134 für verschiedene Temperaturen korrigiert.
  • Der Mikroprozessor 116 hat auch die Fähigkeit, Ladestrom 152 und Ladespannung 154 zu erfassen und diese Informationen zum Steuern des Batterieladegerätes 156 zu nutzen. Das Batterieladegerät 156 lädt die Batterie 158 zum Speisen der Sendereinheit 18 mit Strom 160.
  • Der Mikroprozessor 116 bietet auch bidirektionale 162a, b Kommunikation mit der Empfängereinheit 22 mit Hilfe eines bidirektionalen Moduls 164, das mit einem faseroptischen Mehrmodenkabel 20b gekoppelt ist.
  • Gemäß 4 ist die Empfängereinheit 22 auf einer Erdungsmasseplatte 48 montiert. Wie oben erwähnt, wird das optische Signal in ein elektrisches Signal zur Weitersendung zu einem elektrischen Messgerät 32 über ein geschirmtes Kabel 38 umgewandelt. Ein Fern-Hostcomputer (nicht dargestellt) kann zum Steuern des Isolationssystems 10 und des elektronischen Messgeräts 32 durch digitale Kommunikation verwendet werden, die durch jeweilige faseroptische Kabel 166 und 180 übertragen wird. Eine bidirektionale (elektrisch in optisch und optisch in elektrisch) Ein-/Ausgabeeinheit 182 kann nach Bedarf intern oder extern konstruiert werden.
  • Jeder Kanal der Empfängereinheit 22 kommuniziert mit dem elektronischen Messgerät 32 durch ein geschirmtes Kabel 38. Wie illustriert, hat das elektronische Messgerät 32 ein Stromkabel 168, das mit einem Leitungsfilter 170 gekoppelt ist, und einen Isolationstransformator 172, bevor es seinen Strom von einem Verdrahtungskasten 174 erhält. Elektronisches Messgerät 32, Leitungsfilter 170, Isolationstransformator 172 und Verdrahtungskasten 174 sind jeweils durch Massehalterungen 50 fest an der Masseplatte 48 befestigt.
  • Während des Prüfens umgibt elektromagnetische Strahlung 16 die Prüfumgebung, besonders dann, wenn sich das Empfängergerät 22 in unmittelbarer Nähe zu dem zu prüfenden Gerät 12 befindet. Demzufolge durchflutet die elektrische Strahlung das gesamte Empfängersystem, was dazu führt, dass elektromagnetische Interferenzströme 176 durch das Gehäuse des elektronischen Messgeräts 32 und zur Masseplatte 48 durch die Massehalterungen 50 fließen. Demgemäß wird Stromfluss im internen Schaltkomplex des Gerätes 32 minimal gehalten, was ein höheres Strahlungsimmunitätsniveau zulässt.
  • Ströme 176 fließen weiter über die Masseplatte 48 und in Richtung auf das Stromkabel 178 des Verdrahtungskastens 174.
  • Isolationstransformator 172 und Leitungsfilter 170 erhöhen die Impedanz des Empfängersystems zur Erdungsmasse, so dass wiederum die Menge an Strahlungsstrom 176 abnimmt. Die Verringerung des Strahlungsstroms 176 minimiert die Gesamtinterferenz des Empfängersystems, weil weniger Strom in die Empfängereinheit und das elektronische Messgerät fließt. Ebenso bewirkt ein geringerer Stromfluss weniger Magnetfelder, während der Strom fließt.
  • Falls gewünscht, kann für stärkere Eingangsfelder ein kompletter Faraday-Käfig (nicht dargestellt) um das Empfängersystem platziert werden. So kann ein Hostcomputer (nicht dargestellt) zum Steuern und Abrufen von Daten aus der Empfängereinheit und dem Mess- und Anzeigegerät verwendet werden.
  • Es ist daher zu verstehen, dass verschiedene Änderungen im Hinblick auf Details, Materialien und Anordnung von Teilen, die hierin zur Erläuterung der Natur der Erfindung beschrieben und illustriert wurden, von der Fachperson innerhalb des Grundsatzes und Umfangs der Erfindung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen vorgenommen werden können.
  • CAPTIONS TO FIGURES
  • Fig. 3
  • 118
    DÄMPFER
    120
    SPANNUNGSKLEMMSCHALTUNG
    138
    WANDLER
    116
    MIKROPROZESSOR
    156
    BATTERIELADEGERÄT
    158
    BATTERIE
    160
    STROMVERSORGUNG
    164
    SERIELLE KOMMUNIKATIONSSCHALTUNGEN
    142
    D/A-WANDLER

Claims (21)

  1. Isolationsprüfsender (18) zum Durchführen zufriedenstellender Signalmessungen über einen breiten Bereich von Eingangssignalfrequenzen, wobei der genannte Sender Folgendes umfasst: einen Sensor (24, 102) für die Kommunikation mit einem gewählten Punkt an einem zu prüfenden Gerät (12) und zum Empfangen eines Eingangssignals an dem genannten gewählten Punkt, einen Dämpfer (118), der mit dem genannten Sensor verbunden ist, um das genannte Eingangssignal zu empfangen und die Größe eines Parameters des genannten Signals um einen vorbestimmten Betrag zu reduzieren, einen Verstärker (122), der mit dem genannten Dämpfer verbunden ist, um das genannte, in einem Frequenzbereich zwischen 0 Hz und 1 GHz anliegende gedämpfte Signal zu verstärken, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender ferner einen elektrooptischen Laserdiodenkonverter (124) umfasst, dessen optischer Ausgang durch den genannten Verstärker (122) moduliert wird, der das genannte verstärkte Signal in ein moduliertes optisches Signal konvertiert, und einen Treibercontroller, der den Pegel des genannten optischen Signalausgangs durch den genannten optoelektrischen Konverter automatisch auf einen vorbestimmten Wert regelt.
  2. Prüfsender nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Eingangsschutzschaltung (104), die mit dem genannten Sensor gekoppelt und so gestaltet ist, dass sie Eingangssignale über einem vorbestimmten Pegel zu einer gemeinsamen Masse nebenschließt.
  3. Prüfsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Treiber-Controller Folgendes umfasst: einen Treiber (134) zum Empfangen eines Steuersignals und zum Aufrechterhalten eines stabilen Gleichstroms (136) durch den genannten elektrooptischen Konverter (124); ein Wandlergerät (138) zum Messen eines nichtelektrischen Leistungskennwertes des genannten Konverters und zum Umwandeln des genannten Leistungskennwertes in ein elektrisches Signal; einen Prozessor (116) zum Empfangen des genannten konvertierten elektrischen Signals und zum Erzeugen eines digitalen Ausgangssignals, das von dem genannten Konverter-Leistungskennwert abhängig ist; einen D/A-Wandler (142) zum Umwandeln des genannten digitalen Signals in das genannte Steuersignal für die Verwendung durch den genannten Treiber (134); und eine Eingangsschutzschaltung (112), die mit dem genannten Prozessor zusammenwirkt, um das genannte Eingangssignal von dem genannten Dämpfer (118) zu isolieren, wenn ein Überspannungssignal erfasst wird.
  4. Prüfsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Eingangsschutzschaltung ein elektrisches Schaltgerät (114, 144) umfasst, das von dem genannten Prozessor aktiviert wird.
  5. Prüfsender nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Stromquelle (160), dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stromquelle eine Batterie (158) ist.
  6. Prüfsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Wandler ein Temperatursensor ist.
  7. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sender eine Mehrzahl von äußeren Umgebungsmetallabschirmungen (72, 74, 76) umfasst.
  8. Sender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Mehrzahl von Metallabschirmungen eine äußerste Metallabschirmung (72) und eine innerste Metallabschirmung (74) umfasst, wobei beide genannten Abschirmungen den genannten Sender umgeben.
  9. Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte äußerste Metallabschirmung (72) einen effektiven Oberflächenbereich von weniger als fünf Quadratzoll hat.
  10. Sender nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sender einen zylindrischen Körper (68) umfasst.
  11. Sender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zylindrische Körper (68) Abmessungen von weniger als 6 Zoll Länge und zwei Zoll Durchmesser hat.
  12. Sender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sender eine integrierte Prüfsonde (24) umfasst.
  13. Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sender eine Mehrzahl von Schaltkartenbaugruppen (80, 82) umfasst, wobei die genannten Baugruppen so in der genannten innersten Abschirmung (74) montiert sind, dass der durchschnittliche Abstand zwischen einem beliebigen Punkt auf der Oberfläche der genannten Abschirmung und der genannten Schaltkartenbaugruppe gleich ist.
  14. Isolationsprüfsystem (10) zum Durchführen zufriedenstellender Signalmessungen eines zu prüfenden Gerätes (12), während das genannte Gerät einen großen Bereich von elektrischen Hochleistungsstörungen (14) erfährt, wobei das genannte Prüfsystem Folgendes umfasst: einen Handsender (18) nach einem der Ansprüche 1–13 zum Empfangen eines elektrischen Signals von dem genannten Gerät und zum Konvertieren des genannten Signals in ein optisches Signal, ein faseroptisches Übertragungssystem (20a, 20b), das mit dem genannten Sender (18) verbunden ist, um das genannte optische Signal zu empfangen und es zu einem Empfangsende zu führen, und einen Empfänger (22), umfassend einen Optisch-in-elektrisch-Konverter zum Empfangen des genannten geleiteten Signals von dem genannten Empfangsende der genannten optischen Faser und zum Konvertieren des genannten optischen Signals in ein elektrisches Signal.
  15. Elektronisches Instrumentationsisolationssystem (10) zum Durchführen zufriedenstellender Signalmessungen an einem zu prüfenden Gerät (12) in einer Arbeitsplatzumgebung, wobei das genannte Isolationssystem Folgendes umfasst: einen geschirmten Sender (18) nach einem der Ansprüche 1–13 zum Empfangen eines elektrischen Signals von dem genannten Gerät und zum Umwandeln des genannten Signals in ein optisches Signal; ein faseroptisches Übertragungssystem (20a, 20b), das mit dem genannten Sender verbunden ist, um das genannte optische Signal zu empfangen und es zu einem Empfangsende zu leiten; einen Empfänger (22), der einen Optisch-in-elektrisch-Konverter umfasst, um das genannte geleitete Signal von dem genannten Empfangsende der genannten optischen Faser zu empfangen und das genannte optische Signal in ein elektrisches Signal umzuwandeln; ein elektronisches Messgerät (32) zum Empfangen und Messen des genannten elektrischen Signals; einen in Reihe mit dem Eingang des genannten elektronischen Messgeräts geschalteten Leitungsfilter (170); einen mit dem Eingang des genannten Leitungsfilters in Reihe geschalteten Isolationstransformator (172) zum Speisen des genannten elektronischen Messgerätes (32); und eine Metallplatte (48), die mit dem genannten Empfänger (22), dem genannten elektronischen Messgerät (32), dem genannten Leitungsfilter (170) und dem genannten Transformator (172) verbunden ist, um ein ausgeglichenes Erdungsmassesystem bereitzustellen.
  16. Prüfsystem nach Anspruch 14 oder Isolationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der genannte Sender als auch der genannte Empfänger eine separate und unabhängige Batteriestromquelle haben.
  17. Prüfsystem nach Anspruch 14 oder Isolationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der genannte Sender (18) als auch der genannte Empfänger (22) von einem isolierten Leistungsmodul gespeist werden.
  18. System nach Anspruch 16 oder 17, ferner umfassend ein Montagegerät (26, 30) zum wiederholbaren Positionieren des genannten Senders (18) in der Nähe des genannten zu prüfenden Gerätes (12).
  19. System nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte faseroptische Kabel ein faseroptisches Einmodenkabel ist.
  20. System nach einem der Ansprüche 16 oder 17, ferner umfassend ein faseroptisches Übertragungssystem (20a, 20b), das zwischen dem genannten Sender (18) und dem genannten Empfänger (22) geschaltet ist, um Steuerdaten zu übertragen.
  21. System nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Empfänger (22) eine Mehrzahl von Kanälen hat.
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