DE3719275C2 - Anordnung zur störungsfreien und rückwirkungsarmen Messung einer elektrischen Größe - Google Patents
Anordnung zur störungsfreien und rückwirkungsarmen Messung einer elektrischen GrößeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur störungsfreien
und rückwirkungsarmen Messung einer elektrischen Größe
gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Herzstück einer solchen
Anordnung ist üblicherweise ein Hochleistungs-Breitband-
Operationsverstärker wie z. B. der auf dem Markt er
hältliche Typ 1460 der Firma Teledyne Philbrick.
Wichtige Voraussetzung für die störungsfreie und rück
wirkungsarme Messung einer elektrischen Größe ist ins
besondere bei EMV-Untersuchungen die elektrische Ent
kopplung des Operationsverstärkers von der ausgangsseitig
nachgeschalteten Einrichtung zur Verarbeitung der Aus
gangssignale des Operationsverstärkers. Üblicherweise
werden hierzu die elektrischen Ausgangssignale des
Operationsverstärkers mit Hilfe eines ersten elektro-
optischen Wandlers in optische Signale umgewandelt,
welche dann z. B. über einen Lichtwellenleiter zu einem
zweiten elektro-optischen Wandler geleitet und dort
wieder in elektrische Signale umgewandelt werden, welche
anschließend in die Einrichtung zur Signalverarbeitung
eingespeist werden (siehe hierzu z. B. Meinke/Gundlach:
"Taschenbuch der Hochfrequenztechnik", Studienausgabe,
Band 3 "Systeme" (4. Auflage, Springer-Verlag, Berlin,
1986), S. R59, Bild 1).
Da bei diesen an sich bekannten Anordnungen die für den
Betrieb des Operationsverstärkers erforderlichen Gleich
spannungen in der Regel von Spannungseinrichtungen ge
liefert werden, die direkt an das Netz angeschlossen
sind, lassen sich störungsfreie und rückwirkungsarme
Messungen von elektrischen Größen in vielen Fällen nur
unter großen Schwierigkeiten oder überhaupt nicht durch
führen. Der Einsatz von Batterien ist in vielen Fällen
nicht sinnvoll, da ihr gespeicherter Energievorrat nach
zu kurzer Zeit verbraucht ist und laufende Messungen
möglicherweise dann ab- bzw. unterbrochen werden müssen.
Weiterhin ist aus der DE 35 37 904 A1 ein Ultraschallendoskop be
kannt, das als wesentlichen Bestandteil eine rotierende Hohlwelle
besitzt, an deren einem Ende ein Ultraschallsensor befestigt ist.
Das andere Ende der Hohlwelle ist in einer feststehenden Halterung
drehbar gelagert. Es ist nun erforderlich, elektrische Signale zwi
schen der feststehenden Halterung und dem ebenfalls rotierenden Sen
sor zu übertragen. Dieses erfolgt mit Hilfe eines Drehtransformators
oder auch mit Hilfe einer optischen Übertragungsstrecke unter Ver
wendung von Lichtwellenleitern. Die übertragenen Signale werden an
schließend in einem Verstärker verstärkt, der seine Versorgungsspan
nung aus einer Solarbatterie erhält, und zwar unter Verwendung von
Licht, welches aus einem Lichtleiter herrührt.
Ferner ist in der DE-OS 22 19 780 eine Schaltungsanordnung zum Mes
sen auch sehr schwacher magnetischer Wechselfelder beschrieben. Die
Messung erfolgt dadurch, daß ein magnetischer Gegenstand an einem
gegenüber Magnetfeldern empfindlichen Sensor vorbeibewegt wird. Die
ser Sensor ist unmittelbar an einem zugehörigen Vorverstärker (Ope
rationsverstärker) angeschlossen.
Des weiteren ist in der DE-OS 22 26 666 eine Anordnung zur Span
nungserfassung an einem auf Hochspannungspotential liegendem Gerät
beschrieben.
Dabei erfolgt die Übertragung der Meßwerte von dem Gerät zu einer
Auswerteeinrichtung mit Hilfe eines Lichtwellenleiters. Dadurch ist
eine Entkopplung der vorhandenen elektrischen Potentiale möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die für den
Betrieb des Hochleistungs-Breitband-Operationsverstärkers
erforderlichen Gleichspannungen von einer Einrichtung ge
liefert werden, die von den üblicherweise zur Verfügung
stehenden elektrischen Versorgungseinrichtungen elektrisch
entkoppelt ist und darüber hinaus kontinuierlich mit
Energie belieferbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentan
spruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthalten
vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
Von Vorteil ist es hierbei, als externe Lichtquelle einen
Laser (vorzugsweise einen Gaslaser wie z. B. ein HeNe-
Laser) einzusetzen, da ein Laser einen nur wenig
divergenten Lichtstrahl mit hoher und zeitlich ausreichend
konstanter Lichtintensität aussendet, der auf einfache Art
und Weise (z. B. mit Hilfe eines Linsensystems) in einen
Lichtwellenleiter eingespeist und über diesen an das aus
den Solarzellen des Solargenerators gebildeten Array
herangeführt werden kann. Mit Hilfe eines weiteren Linsen
systems am Ausgang des Lichtwellenleiters kann der Strahl
aufgeweitet werden, so daß eine gleichmäßigere Bestrahlung
des gesamten Arrays möglich ist.
Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß der
Hochleistungs-Breitband-Operationsverstärker sowohl von
der ausgangsseitig nachgeschalteten Signalverarbeitungs
einrichtung als auch von den üblichen elektrischen Ver
sorgungseinrichtungen elektrisch entkoppelt ist, aber
dennoch kontinuierlich mit der für den Betrieb er
forderlichen Energie versorgt werden kann, so daß Mes
sungen insbesondere sehr kleiner Werte der zu untersu
chenden elektrischen Größen jederzeit und beliebig lange
ohne Unterbrechung störungsfrei und rückwirkungsarm durch
geführt werden können (insbesondere stören die einge
setzten Lichtwellenleiter nicht die Homogenität elek
trischer Felder).
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen
Lösung.
Fig. 2 das Prinzipschaltbild einer vorteilhaften Aus
führungsform des Energieversorgungsteils der
erfindungsgemäßen Lösung.
Fig. 3 das Prinzipschaltbild einer vorteilhaften Aus
führungsform des dem Operationsverstärkers
ausgangsseitig nachgeschalteten Signalüber
tragungs/-Verarbeitungsteils der erfindungs
gemäßen Lösung.
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Lösung für die Messung hochfrequenter Ströme
(Ausschnitt).
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Lösung für die Messung der elektrischen
Komponente eines elektromagnetischen Feldes
(Ausschnitt).
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung in Fig. 1 wird das
Licht 50 einer externen künstlichen in ihrer Licht
stärke/Stromstärke geregelten Lichtquelle 5 auf die
Solarzellen eines Solargenerators 6 gestrahlt. Der Solar
generator 6 ist ausgangsseitig über Leitungen 60a und 60b
mit den Gleichspannungseingängen eines Hochleistungs-
Breitband-Operationsverstärkers 3 verbunden. Der Ope
rationsverstärker 3 ist eingangsseitig über eine Leitung
20 an einen auf die zu messende elektrische Größe 1 an
sprechenden Sensor 2 angeschlossen. Ausgangsseitig ist
der Operationsverstärker über eine Signalleitung 40 mit
einer Einrichtung 4 zur Signalverarbeitung verbunden.
Die Funktionsweise der Anordnung erklärt sich wie folgt:
Der Sensor 2 erfaßt die Parameter der elektrischen Größe 1
und bildet ein entsprechendes elektrisches Signal, welches
über die Leitung 20 in den Operationsverstärker 3 einge
speist wird. Die entsprechenden Ausgangssignale des
Operationsverstärkers 3 werden über die Signalleitung 40
in die Einrichtung 4 zur weiteren Verarbeitung einge
speist. Die für den Betrieb des Operationsverstärkers 3
erforderlichen Gleichspannungen werden im Solargenerator 6
erzeugt und über die Leitungen 60a und 60b in den Ope
rationsverstärker 3 eingespeist. Die zur Gleichspannungs
erzeugung erforderliche Energie wird durch das Licht 50
der Lichtquelle 5 dem Solargenerator 6 zugeführt, der
mittels seiner Solarzellen das Licht 50 in elektrische
Energie umformt.
Die in Fig. 2 gezeigte vorteilhafte Ausführungsform des
Energieversorgungsteils der erfindungsgemäßen Lösung
besteht aus der externen künstlichen Lichtquelle 5, dessen
Licht 50 (beispielsweise über ein Linsensystem 51) in
einen Lichtwellenleiter 52 eingespeist wird und in dem
Lichtwellenleiter 52 zu den Solarzellen des Solar
generators 6 geführt wird. Zur gleichmäßigen Bestrahlung
sämtlicher vorzugsweise ein geschlossenes Array bildenden
Solarzellen wird der Lichtstrahl 50 zwischen dem Licht
wellenleiter 52 und dem Solarzellenarray mit Hilfe eines
weiteren Linsensystems 53 aufgeweitet.
Die in Fig. 3 gezeigte vorteilhafte und an sich bekannte
Ausführungsform des dem Operationsverstärkers 3 ausgangs
seitig nachgeschalteten Signalübertragungs/-Verarbeitungs
teils der erfindungsgemäßen Anordnung besteht aus einem
elektro-optischen Wandler 41, der das ihm über die Leitung
40a zugeleitete elektrische Ausgangssignal des Operations
verstärkers 3 in ein entsprechendes optisches Signal 40b
umwandelt, welches über einen Lichtwellenleiter 42 einem
weiteren elektro-optischen Wandler 43 zugeleitet und dort
in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Das elek
trische Signal wird anschließend über die Leitung 40c in
die Einrichtung 4 zur weiteren Verarbeitung eingespeist.
Das in Fig. 4 im Ausschnitt gezeigte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Lösung dient der Messung hoch
frequenter elektrischer Ströme, die in einen Draht 1
fließen, mittels einer Stromzange 2, die über die Leitung
20 mit dem Signaleingang des Operationsverstärkers 3
verbunden ist, dessen Ausgang über eine Zuleitung 40a mit
dem Eingang eines elektro-optischen Wandlers 41 verbunden,
der seinerseits ausgangsseitig an einen Lichtwellenleiter
42 angeschlossen ist.
Über einen weiteren Lichtwellenleiter 52 wird das von der
(nicht gezeigten) externen Lichtquelle 5 kommende Licht 50
über ein Linsensystem 53 auf das Solarzellenarray 61 eines
Solargenerators 6 gerichtet. Dem Array 61 ist eine an sich
bekannte Spannungsformungseinrichtung 62 nachgeschaltet,
die die Betriebs-Gleichspannungen für den Operationsver
stärker 3
erzeugt und diese dem Operationsverstärker 3
über die Leitungen 60a und 60b zuleitet.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 5 unterscheidet sich von
dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 nur dadurch, daß als
Sensor eine Stabantenne 2 eingesetzt ist, die die elek
trische Komponente 1 eines elektromagnetischen Feldes
erfaßt. Die eigentliche Meßanordnung mit dem Solar
generator 6, dem Operationsverstärker 3 und dem Signal
übertragungs/-Verarbeitungsteil 40, 41, 42, 43, 4 (wobei
der elektro-optische Wandler 43 und die Einrichtung 4 zur
Signalverarbeitung nicht gezeigt ist) befindet sich dabei
innerhalb einer geschirmten Kammer 7.
Es versteht sich, daß die Erfindung mit fachmännischen
Wissen und handelsüblichen Komponenten aus- und weiter
gebildet werden kann bzw. für die unterschiedlichen An
wendungen abgewandelt und angepaßt werden kann, ohne daß
dies hier an dieser Stelle näher erläutert werden müßte.
So kann beispielsweise der Solargenerator direkt in die
handelsüblichen Gehäuse der Operationsverstärker integriert
werden, so daß zusätzlich neben den elektrischen Anschlüs
sen nur noch der Lichtwellenleiter für die Lichtein
speisung aus dem Gehäuse geführt wird. Alternativ hierzu
kann ein Stecker für den Lichtwellenleiter an dem Gehäuse
des Operationsverstärkers angebracht werden.
Weiterhin kann auch der dem Operationsverstärker ausgangs
seitig nachgeschaltete elektro-optische Wandler in das
Gehäuse des Operationsverstärkers integriert werden, so
daß neben dem ersten Lichtwellenleiteranschluß für die
Gleichspannungsversorgung ein weiterer Lichtwellenleiter
anschluß (vorzugsweise in Form eines Steckers für Licht
wellenleiter) aus dem Gehäuse des Operationsverstärkers
herausgeführt wird.
Ferner kann auch der Sensor über elektro-optische
Komponenten und/oder Lichtwellenleiter an den Eingang des
Operationsverstärker angeschlossen werden, wobei in einer
vorteilhaften Ausführung der Erfindung der dem Operations
verstärker eingangsseitig vorgeschaltete opto-elektrische
Wandler ebenfalls in das Gehäuse des Operationsverstärkers
integriert werden könnte, so daß ein dritter Lichtwellen
leiteranschluß aus dem Gehäuse des Operationsverstärkers
herausgeführt wird (vorzugsweise ebenfalls in Form eines
Steckers für Lichtwellenleiter).
Schließlich ist neben den eingangs erwähnten EMV-Unter
suchungen insbesondere noch die Anwendung der erfindungs
gemäßen Lösung in fernmeldetechnischen Anlagen zu nennen:
Bei herkömmlichen Anlagen mit Lichtwellenleitern zur Signalübertragung müssen in den mehradrigen Lichtwellen leiterkabeln zusätzlich Kupferdrähte zur Spannungsver sorgung z. B. von Meß- und Teststationen mitgeführt werden. Dies würde bei Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung entfallen.
Bei herkömmlichen Anlagen mit Lichtwellenleitern zur Signalübertragung müssen in den mehradrigen Lichtwellen leiterkabeln zusätzlich Kupferdrähte zur Spannungsver sorgung z. B. von Meß- und Teststationen mitgeführt werden. Dies würde bei Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung entfallen.
Claims (6)
1. Anordnung zur störungsfreien und rückwirkungsarmen Messung einer
elektrischen Größe bei einer EMV-Messung, zumindest bestehend aus
- - einem Hochleistungs-Breitband-Operationsverstärker mit einem Si gnaleingang, einem Signalausgang sowie einem Anschluß für eine Be triebsspannung,
- - einer Versorgungseinrichtung, in welcher die Betriebsspannung er zeugt wird,
- - einem auf die zu messende elektrische Größe ansprechenden Sensor, welcher an den Signaleingang angeschlossen ist,
- - einem an den Signalausgang angeschlossenen elektro-optischen Wand ler, welcher das breitbandige elektrische Ausgangssignal des Ope rationsverstärkers in ein entsprechendes optisches Signal wandelt,
- - ein an den elektro-optischen Wandler angekoppelter Signal-Licht wellenleiter, durch welchen das optische Signal in einen die EMV- Messung nicht störenden räumlichen Bereich geleitet wird,
- - ein an den Signal-Lichtwellenleiter angekoppelter opto-elektri scher Wandler, welcher das optische Signal wandelt, sowie
- - einer an den opto-elektrischen Wandler angeschlossenen Einrichtung
zur Signalverarbeitung in dem die EMV-Messung nicht störenden
räumlichen Bereich,
dadurch gekennzeichnet, - - daß eine als Laser ausgebildete Lichtquelle (5) vorhanden ist,
- - daß die Lichtquelle (5) an ein Ende eines Versorgungs-Licht wellenleiters (52) angekoppelt ist,
- - daß an das andere Ende des Versorgungs-Lichtwellenleiters (52) ein Solarzellen enthaltender Solargenerator (6), in welchem die Betriebsgleichspannung erzeugt wird, angekoppelt ist und
- - daß der Solargenerator (6) an den Anschluß für die Betriebs gleichspannung des Operationsverstärkers angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Solarzellen als Solarzellenarray (61) angeordnet sind und
- - daß der Solargenerator (6) eine dem Solarzellenarray (61) nachgeschaltete Spannungsformungsschaltung (62) enthält, welche ausgangsseitig die erforderliche Betriebsgleichspan nungen für den Hochleistungs-Breitband-Operationsverstärker liefert.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sensor (2) für den elektrischen Strom eine
Stromzange vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sensor (2) für die elektrische Spannung ein
Spannungstastkopf vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sensor (2) für die elektrische Komponente ei
nes elektromagnetischen Feldes eine Stabantenne vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sensor (2) für die magnetische Komponente ei
nes elektromagnetischen Feldes eine schleifenförmige Antenne vorge
sehen ist.
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---|---|---|---|
DE3719275A DE3719275C2 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Anordnung zur störungsfreien und rückwirkungsarmen Messung einer elektrischen Größe |
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DE3719275A1 DE3719275A1 (de) | 1988-12-22 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3719275A Expired - Fee Related DE3719275C2 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Anordnung zur störungsfreien und rückwirkungsarmen Messung einer elektrischen Größe |
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DE2219780C3 (de) * | 1972-04-22 | 1975-11-06 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Schaltanordnung zum Messen auch sehr schwacher magnetischer Wechselfelder |
DE2226666A1 (de) * | 1972-05-31 | 1973-12-13 | 400 Kv Forschungsgemeinschaft | Anordnung zur spannungserfassung an einem auf hochspannungspotential liegenden geraet |
US4674515A (en) * | 1984-10-26 | 1987-06-23 | Olympus Optical Co., Ltd. | Ultrasonic endoscope |
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1987
- 1987-06-10 DE DE3719275A patent/DE3719275C2/de not_active Expired - Fee Related
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