DE60035565T2 - Sonde für ein Gerät der bildgebenden magnetischen Resonanz - Google Patents

Sonde für ein Gerät der bildgebenden magnetischen Resonanz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sonden für Geräte zur Bildgebung mittels Magnetresonanz (MR).
  • Es hat sich vor kurzem gezeigt, dass MR-Sonden in Katheter eingebaut werden können, so dass diagnostisch auswertbare Bilder mit hoher Auflösung vom Inneren kleiner, intravaskulärer Strukturen gewonnen werden können.
  • Diese Kathetersonden waren entweder vom länglichen Schleifentyp mit hoher lokaler Empfindlichkeit (High Resolution Intravascular MRI and MRS by Using a Catheter Receiver Coil, von Ergin Atalar, Paul A. Bottomley, Ogan Ocali, Luis C.L. Correia, Mark D. Kelemen, Joao A.C. Lima und Elias A. Zerhouni, Magn. Reson. Med. 36: 596-605 (1996)) oder von schleifenloser Antennenbauart mit geringerer lokaler Empfindlichkeit aber überlegenem Sichtfeld (Intravascular Magnetic Resonance Imaging Using a Loop-less Catheter Antenna, von Ogan Ocali und Ergin Atalar, Magn. Reson. Med. 37: 112-118 (1997)). Die erstgenannte Sonde ist primär mit dem Magnetfeld gekoppelt, die zweitgenannte Sonde ist primär mit dem elektrischen Feld gekoppelt.
  • 1 zeigt einen axialen Querschnitt einer schleifenlosen symmetrischen Antenne entsprechend 4 des Dokuments US-A-5.928.145 . Die Sonde ist für die axiale Einführung in rechter Richtung vorgesehen, wie in der Zeichnung dargestellt. Die Antenne ist ein Dipol 1, 2 bestehend aus einem Hohlleiter 1 und einem Vollleiter 2, die beide den gleichen Durchmesser aufweisen. Die Zuführung erfolgt über ein Koaxialkabel, das allgemein mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist und dessen Mittenleiter 4 mit dem Arm 2 verbunden ist und dessen Koaxialmantel 5 einen Bereich 6 mit reduziertem Durchmesser hat, der über einen Bereich 7 mit dem rechten Ende des hohlen Arms 1 verbunden ist. Ein Isolator 8 trennt den hohlen Arm 1 von dem Teil 6 mit reduziertem Durchmesser des Koaxialmantels 5 der Zuführung 3. Die Kapazität zwischen diesen beiden würde zu Streustrom aus dem Arm 1 führen, so dass die dielektrische Konstante des Isolators in Verbindung mit dem Durchmesser der Teile 1, 6 so gewählt wurde, dass die durch die Teile 1, 8, 6 gebildete Übertragungsleitung eine Länge von einer Viertelwellenlänge aufweist, wodurch eine hohe Impedanz zwischen dem linken Ende des Arms 1 und dem Teil 6 entsteht, wo durch der Streustrom reduziert wird. Die Länge des Arms 2 beträgt ebenfalls eine Viertelwellenlänge, nämlich von der Magnetresonanzfrequenz und in dem Material des Gewebes, in dem er zu benutzen ist.
  • Die Erfindung schafft eine Sonde für ein Gerät zur Bildgebung mittels Magnetresonanz gemäß Anspruch 1.
  • Die Sonde ist in der Lage, die Funktion des schleifenlosen Dipols und der länglichen Empfangsschleife auszuüben. In einer Ausführungsform ist die Sonde zur gleichzeitigen Bildgebung in beiden Betriebsarten in der Lage. Durch Kombinieren der Signale aus den beiden Betriebsarten könnte das Sichtfeld der Sonde vergrößert werden, was mit der Möglichkeit von Störabstandsgewinnen nahe der Spule verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine axiale Querschnittansicht einer bekannten schleifenlosen Dipolsonde für die Bildgebung mittels magnetischer Resonanz;
  • 2 eine schematische Vorderansicht einer ersten Form der erfindungsgemäßen Sonde;
  • 3 eine schematische Vorderansicht einer zweiten Form der erfindungsgemäßen Sonde;
  • 4 eine Größenrekonstruktion der Signale von der Sonde aus 2; wobei 4a die Größenrekonstruktion vom Gleichtaktsignal und 4b die Größenrekonstruktion und
  • 5 Datenlinien von der Mitte der Bilder aus 4.
  • Das Magnetresonanz-Bildgebungsgerät besteht aus einem Magneten zur Erzeugung eines gleichmäßigen Magnetfelds über einer interessierenden Region, Mitteln zum Erzeugen von Gradienten im Magnetfeld, um Protonenseins in einem Objekt in der interessierenden Region zu codieren, und HF-Anregungsmitteln zum Anregen von Resonanz in den Protonen und zum Empfangen der durch die Protonen erzeugten Relaxationssignale. Bei dem Magneten kann es sich um einen supraleitenden oder widerstandsbehafteten Elektromagneten oder um einen Dauermagneten handeln.
  • Die Sonden der Erfindung können in Katheter eingebaut werden, die in kleine intravaskuläre Strukturen eingeführt werden können.
  • Die Sonden empfangen Magnetresonanzsignale von angeregten magnetresonanzaktiven Nuklei in der Nähe des Sondenpfads, um diagnostisch auswertbare Bilder mit hoher Auflösung gewinnen zu können.
  • Bezug nehmend auf 2 ist die erste Sondenform ein Dipol mit einem Arm, der allgemein mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet wird, und einem Arm 10, jeweils eine Viertelwellenlänge bei der Magnetresonanzfrequenz in dem Gewebe, in das er eingeführt wird, und mit einer zentralen Zuführung 11. Der Arm 9 wird durch eine längliche Empfangsschleife 12 gebildet, die an einem Punkt elektrischer Symmetrie A mit der zentralen Zuführung 11 verbunden ist. In der Schleife 12 ist ein Kondensator C1 vorgesehen, um die Schleife auf die Frequenz der Magnetresonanz abzustimmen, und es sind Kondensatoren C2, C3 vorgesehen, um die Schleife so abzugleichen, dass am Symmetriepunkt A (an der Verbindungsstelle der Kondensatoren 2, 3) eine Impedanz von 50 Ω vorliegt.
  • Symmetrierglieder 13, 14 verbinden die Ausgänge der Schleife 12 (parallel zu den Kondensatoren C2, C3 geschaltet) und den Dipol 9, 10 mit jeweiligen 50-Ω-Koaxialkabeln 15, 16, die mit getrennten Kanälen des Magnetresonanz-Bildgebungsgeräts verbunden sind.
  • Im Dipol-(Gleichtakt-)Betrieb fließt der Strom in beiden Seiten des Dipols in die gleiche Richtung und in beiden Seiten der Schleife 12 fließen gleiche Ströme in die gleiche Richtung. Im Schleifen-(Differential-)Betrieb fließt der Strom in beiden Seiten der Schleife 12 in entgegengesetzten Richtungen. Die beiden Betriebsarten können gleichzeitig und unabhängig voneinander existieren. Beide Signale können kombiniert werden: das Sichtfeld der Schleifenspule kann dadurch vergrößert werden und es besteht eine Möglichkeit von Störabstandsgewinnen in der Nähe der Spule. Gleichermaßen kann jederzeit bei Bedarf auch das eine oder das andere Signal alleine verwendet werden.
  • Das Symmetrierglied 13 schafft eine hohe Impedanz zwischen Punkt A und dem Koaxialkabel 15 und damit eine wesentliche Voraussetzung für die Trennung der Betriebsarten. Andernfalls würde Strom vom Dipolbetrieb in das Koaxialkabel 15 streuen. Die an C2, C3 aufgebaute Spannung führt zu einer Spannung am Symmetrierglied 13 und damit zu einem Strom in dem Koaxialkabel 15, jedoch kann kein Strom zwischen den beiden Seiten der Schleife 12 und dem Koaxialkabel 15 fließen.
  • Das Symmetrierglied 13 kann eine Brückenschaltung mit vier Anschlüssen, zwei Spulen und zwei Kondensatoren sein, die über die Eigenschaft verfügt, dass 50-Ω-Impedanzen zwischen den Eingangsanschlüssen und zwischen den Ausgangsanschlüssen vorliegen, jedoch hohe Impedanzen in jeder Richtung zwischen jedem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss auf der gleichen Seite, in jedem Fall bei einer bestimmten Frequenz, nämlich der Magnetresonanzfrequenz.
  • Das Symmetrierglied 14 ist vorgesehen, um Abschirmungsströme im Dipolbetrieb zu reduzieren, indem es den Dipolbetrieb von der Masse isoliert, jedoch ist es nicht von entscheidender Bedeutung für die Funktion der Schaltung. Das Symmetrierglied 14 kann ebenso wie das Symmetrierglied 13 eine Brückenschaltung mit vier Anschlüssen, zwei Spulen und zwei Kondensatoren sein.
  • Die Symmetrierglieder 13, 14 enthalten auch Schaltungen zum Verstimmen des Dipols und der Schleife 12, wenn die HF-Anregungsimpulse zugeführt werden, um Magnetresonanz anzuregen.
  • Der Übersichtlichkeit halber zeigt 2 einen herkömmlichen Dipol, jedoch würde man in der Praxis einen „zurückgefalteten" Ausgleichtransformator benötigen. Das heißt, einer der Arme, zum Beispiel Arm 10, würde hohl sein, die Zuführung 11 würde innerhalb des Arms verlaufen und die Isolation im Arm würde eine Viertelwellenlänge-Übertragungsleitung bilden. Es könnte eine Anordnung, wie sie für den bekannten Dipol aus 1 dargestellt ist, verwendet werden.
  • In einem Beispiel wurde die Dipol/Schleifen-Struktur in 0,9-prozentige Kochsalzlösung getaucht und die Ausgangsimpedanz mit einem Vektorimpedanzmesser gemessen. Für die Bildgebungstests wurde eine Abgleich-/Verstimmungsschaltung für den Gleichtaktmodus sowie eine Verstimmungsschaltung für den Differentialmodus aufgenommen.
  • Man hat eine Prototyp-Sondenbaugruppe mit einem Schleifenspulenleiterabstand von 1 mm und einer Länge von λ/4 in Wasser mit einem 0,5-T-Picker-Apollo-System (Cleveland Ohio) in Querrichtung abgebildet. Es wurde eine einfache Spinechosequenz verwendet: TR/TE 200/10 ms; 180 mm Sichtfeld; 5 mm Schichtdicke; Erfassungsmatrix 128×256. Die Daten wurden über separate Vorverstärker und Empfangskanäle gleichzeitig von beiden Betriebsarten erfasst; diese Daten wurden anschließend zu separaten Bildern rekonstruiert.
  • Die 4a, 4b zeigen Bilder, die man gleichzeitig vom Gleichtaktmodus bzw. vom Differentialmodus gewonnen hat. In 4a ist das überlegene Leistungsvermögen über weite Strecken zu erkennen, weil das Phantom in vollem Ausmaß, einschließlich der Außenränder der Phantomstruktur, deutlich zu sehen ist. Der Differentialmodus führte zu dem charakteristischen hohen Störabstand in der Nähe der Leiter, jedoch ist der Störabstand für Radien > 20 mm vernachlässigbar. 5 zeigt die Profile für die räumliche Empfindlichkeit beider Betriebsarten anhand von Daten, die von Bildern mit einer einzigen Größenlinie erfasst wurden, wie sie in 4a, b dargestellt sind. Die schwarze Linie stammt vom Differentialmodus und die graue Linie vom Gleichtaktmodus. Bei einem Radius von ca. 5 mm ist der Störabstand gleich.
  • Die Erfindung liefert also eine Schleifenspulenstruktur, die in eine Dipolantenne eingebaut ist und zwei Betriebsarten ermöglicht. Die Signale werden unabhängig extrahiert und können verwendet werden, um ein zusammengesetztes Bild mit einem Störabstand zu erzeugen, der dem der einzelnen Betriebsarten überliegen ist.
  • Bezug nehmend auf 3 kann das Verfahren auf andere Spulenstrukturen angewendet werden, zum Beispiel eine Tracking-Spule mit verdrillten Aderpaaren. In diesem Fall liefern die beiden Betriebsarten zwei recht getrennte Funktionen, der Differentialmodus liefert mit seinem minimalen Sichtfeld Verfolgungsinformationen und der Gleichtaktmodus liefert über einen größeren Bereich Bildgebungsinformationen.
  • In 3 sind die gleichen Teile wie in 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Sonde beruht auf der Kathetersonde aus 2. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die offene längliche Schleifenspule 12 durch eine eng verdrillte Spulenschleife 17 (linke Seite des Dipols) ersetzt wurde. Dies bewirkt eine Begrenzung des Schleifenmodus-Flusses auf eine sehr nahe an dem Draht gelegene Region, so dass ein stark lokalisiertes Bild erzeugt wird, das sich speziell für die Verfolgung eignet. Die in jeden durch eine Verdrillung definierten Schleifenabschnitt induzierten Ströme werden durch die in den nächsten, durch die nächste Verdrillung definierten Schleifenabschnitt induzierten Ströme aufgehoben, so weit empfindliche Bereiche in einiger Entfernung zu dem Draht betroffen sind. Im Gegensatz hierzu liefert der schleifenlose (Dipol-)Betrieb ein nutzbares Signal innerhalb eines Radius von typischerweise 3 cm vom Draht, so dass man auswertbare Bilder der umgebenden anatomischen Strukturen wie zum Beispiel der Arterienwände usw. erhält. Da die Daten beider Betriebsarten gleichzeitig erfasst werden, ist die Sonde in der Lage, zwei normalerweise im Widerspruch zueinander stehende Anforderungen in einer einzigen Vorrichtung zu erfüllen. Alternativ kann, wie dies bei der Sonde aus 2 der Fall ist, zwischen den beiden Betriebsarten abgewechselt werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Strom im schleifenlosen Modus wie bei der vorhergehenden Doppelmodusausführung auf beiden Seiten des Dipols und in beiden Drähten des verdrillten Paares in die gleiche Richtung fließt. Im Schleifenmodus fließt der Strom in den verdrillten Drähten natürlich in entgegengesetzten Richtungen.
  • Der Arm 10 des Dipols könnte hohl sein, um die Zuführung aufzunehmen, so dass der verdrillte Abschnitt 17 der vordere Teil der Sonde sein könnte.
  • Text in der Zeichnung
  • 5
    Log(Intensität)/willkürliche Einheiten
    Abstand von der Mitte/mm

Claims (7)

  1. Sonde für ein Gerät zur Bildgebung mittels Magnetresonanz, wobei die Sonde einen Dipol (9, 10) umfasst, wobei ein Dipolarm (9) eine längliche Empfangsschleife (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde so eingerichtet ist, dass sie im Gleichtaktmodus ein Schleifenausgangssignal und im Differentialmodus ein Dipolausgangssignal separat empfängt, wobei die längliche Empfangsschleife (12) bzw. der Dipol (9, 10) verwendet werden.
  2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleife (12) an der Verbindungsstelle von zwei in der Schleife in Reihe geschalteten Kondensatoren (C2, C3) mit dem Dipolsarm (9) verbunden ist, wobei die Spannung an diesen Kondensatoren das Schleifenausgangssignal liefert.
  3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in Reihe geschaltete Kondensatorpaar (C2, C3) mit einem Symmetrierglied (13) verbunden ist, welches vorgesehen ist, um eine hohe Impedanz zwischen der Verbindungsstelle der Kondensatoren und dem Schleifensignalausgang zu schaffen.
  4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Empfangsschleife (12) enthaltende Arm hohl ist und eine Zuführung zum Dipol enthält.
  5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleife (17) verdrillt ist.
  6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die in einen Katheter eingeführt werden kann.
  7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die gleichzeitig ein Signal vom Dipol (9, 10) und von der Schleife (12) empfangen kann.
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