DE1028929B - Erregeranordnung in Vibrationssteinformmaschinen - Google Patents

Erregeranordnung in Vibrationssteinformmaschinen

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DE1028929B
DE1028929B DESCH14406A DESC014406A DE1028929B DE 1028929 B DE1028929 B DE 1028929B DE SCH14406 A DESCH14406 A DE SCH14406A DE SC014406 A DESC014406 A DE SC014406A DE 1028929 B DE1028929 B DE 1028929B
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DE
Germany
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exciter
arrangement according
exciter arrangement
turntables
push rods
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DESCH14406A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Roellinger
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Schlosser and Co GmbH
Original Assignee
Schlosser and Co GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Erregeranordnung in Vibrationssteinformmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Erregeranordnung für Verdichtungseinrichtungen in Steinformmaschinen. Bei solchen Einrichtungen ist zur Erzielung einwandfrei verdichteter Formlinge ein ruhiges und genaues Arbeiten der Verdichtungseinrichtung notwendig. Insbesondere muß eine Nachverdichtung des gefertigten Formlings durch Nachlauf des Antriebsmotors des Erregers nach Abschalten vermieden werden, da dadurch die gefertigten Formlinge leicht zu niedrige und unterschiedliche Abmessungen der Höhe nach erhalten. Man hat versucht, dieses Nachlaufen durch Abbremsen des abgeschalteten Antriebsmotors von Hand oder auf maschinellem Wege zu vermeiden. Dadurch wird die Auslaufzeit des Erregers zwar verringert, aber nicht vollständig aufgehoben, da vom Augenblick des Abschaltens des Antriebsmotors bis zum völligen Stillstand des Erregers immer noch eine gewisse Zeit vergeht, während welcher er noch auf das Füllgut einwirkt. Man hat ferner versucht, die Laufzeit des Erregers dadurch zu verkürzen, daß die Nacherregung infolge der zum Bremsen notwendigen Zeit mit berücksichtigt wird. Diese Versuche scheiterten aber an den unvermeidlichen Schwankungen der Betoneigenschaften, wodurch die Verdichtungszeiten auch wieder verschieden sind. Es sind auch Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen der Erreger weiterläuft und Mittel vorgesehen sind, um den zu beaufschlagenden Körper vom Erreger zu trennen. So hat man z. B. in einer Steinformmaschine, bei welcher das Schlagwerk eine Aufundabbewegung ausführt, ein von Hand zu bedienendes Zwischenglied zwischen Schlagwerk und zu beaufschlagenden Körper vorgesehen, das nach der Verdichtung verschoben wird. Eine solche Einrichtung ist aber für Vibrationsmaschinen, die mit hohen Schwingungszahlen arbeiten und große Produktionsleistung anstreben, nicht geeignet. Letzteres gilt auch für eine andere bekannte Anordnung, bei welcher der Erreger mit einem vierfahrbaren, mit einer Hubeinrichtung versehenen Arbeitstisch verbunden ist, auf dem die Form während des Verdichtungsvorganges ruht und der darauf unter der auf Stutzen abgesetzten Form hinweggezogen wird. Ferner sind Maschinen bekanntgeworden, die mit Auflastdruck arbeiten, der durch einen auf der an einer Formwand angelenkten Auflast fest angeordneten Erreger verstärkt wird. Beim Abheben dieser Auflast vom Formling nach Beendigung des Verdichtungsvorganges muß aber der Erreger abgeschaltet werden, da er sonst über die an der Form angelenkte Druckplatte mit der Form verbunden bleibt, so daß beim Weiterlaufen eine den Formling zerstörende Einwirkung über die Formwände erfolgen würde. Eine solche Einrichtung ist für eine gute Produktionsleistung nicht brauchbar. Diese Mängel der bekannten Einrichtungen werden nun für Vibrationssteinformmaschinen mit von der Form getrenntem Erreger dadurch beseitigt, daß der Abstand zwischen dem zu beaufschlagenden Körper und einem höhenverstellbaren Erregerschlagwerk durch eine auf letzteres wirkende Steuereinrichtung derart zu vergrößern ist, daß eine gegenseitige Berührung auch bei eingeschaltetem Erreger nicht mehr stattfindet, Die Anordnung hat den Vorteil, daß der Erreger während des gesamten Arbeitsganges zur Fertigung einer Vielzahl von Formlingen ohne Abschaltung durchlaufen kann. Es braucht nur am Ende des Verdichtungsvorganges jedes einzelnen Formlings der Arbeitstisch mit Form und Füllmasse und das Schlagwerk voneinander derart entfernt zu werden, so daß das Schlagwerk des durchlaufenden Erregers kurzzeitig, ohne wirksam zu werden, durchläuft. Durch diese Anordnung wird jedes Nachverdichten der Füllmasse vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine besondere Bremseinrichtung zum Stillsetzen des Erregers nicht erforderlich ist, wodurch die Arbeitszeit zur Herstellung eines Formlings verkürzt, also in der Zeiteinheit eine größere Produktionsleistung erzielt wird. Bei ganz besonders feinwandigen und hochempfindlichen Formlingen kann das Abschalten des Erregers auch bei Trennung der zur Verdichtung zusammenwirkenden Teile noch zweckmäßig sein, wenn zu befürchten ist, daß die geringen auf die Maschine übertragenen Schwingungen des durchlaufenden Erregers noch nachteilig sein könnten.
  • Eine zweckmäßige Anordnung des höhenverstellbaren Schlagwerkes besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schlagwerkwelle in Drehscheiben exzentrisch gelagert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In Fig. 1 und 2 ist der Erfindungsgegenstand in einer Seiten- und Draufsicht dargestellt, Fig.2 ohne Arbeitstisch. Fig. 3 zeigt die Anordnung der Umwuchten. Fig. 4 und 5 sind eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht und zwei verschiedenen Stellungen des Erregerschlagwerkes.
  • In den Ausführungsbeispielen ist das Schlagelement des Hochfrequenzerregers mit 1 bezeichnet. 2 ist die Welle des Schlagelementes, um welche es seine Pendelbewegungen ausführt. 3 ist der Schwingtisch, der auf der Grundplatte 4 gelagert ist. 5 ist die Form auf dem Unterlagsbrett 6. Der Antrieb des Erregers erfolgt durch einen nicht dargestellten Elektromotor über eine Gelenkwelle, die mit der Welle 2 des Schlagwerkes verbunden ist. 7 und 8 sind Zapfen am Erregergehäuse 9, durch welche die Welle 2 mit Spiel hindurchgeführt ist. Die Zapfen 7 und 8 sind in den Scheiben 10 und 11 drehbar und exzentrisch gelagert. An den Drehscheiben sind die Lenkarme 12 und 13 befestigt. Diese Lenker sind gleichgerichtet und an ihren freien Enden durch eine Achse 14 miteinander verbunden. 15 und 16 sind Schubstangen, welche mit ihren Gabelköpfen 17 und 18 die Achse 14 umfassen. Die Schubstange 15 ist von einer Druckfeder 19 umgeben und mit ihrem freien Ende durch das U-Eisen 20, welches mit der Grundplatte 4 verbunden ist, hindurchgeführt und mit Anschlagmuttern 21, 22 versehen. Die Druckfeder 19 stößt auf der einen Seite der Schubstange gegen den Gabelkopf 17 und auf der anderen Seite gegen das U-Eisen 20. Die Schubstange 16 dagegen lagert in einem ölhydraulisch wirkenden Druckzylinder 23, der seinerseits in Augen 25 an dem U-Eisen 24 des Maschinenrahmens angelenkt ist. Die Drehscheiben 10, 11 lagern in Blöcken 26, 27, die ihrerseits mit den U-Eisen 28, 29 des Maschinenrahmens verschweißt sind.
  • Auf der Welle 2 ist ein Stirnrad 30 befestigt, welches mit den beiden Stirnrädern 31, 32 zusammenwirkt, die auf Wellen 33, 34 mit den Umwuchten 35, 36 befestigt sind. Die Anordnung dieser Umwuchten ist in Fig. 3 veranschaulicht. Aus der Darstellung ist erkennbar, daß sich die Kräfte in der Stellung a der Umwuchten gegeneinander aufheben und ebenso in den Stellungen b. Dagegen werden in den Stellungen e und d auf- und abwärts gerichtete Drehmomente erzeugt, welche eine pendelnde Bewegung des Schlagwerkes 1 mit der Welle 2 erzeugen.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist nun die folgende: In Fig. 1 ist das Schlagwerk 1 nach Beendigung eines Verdichtungsvorganges in abgesenkter Stellung gezeigt. Die Schubstange 16 ist durch Öldruck in die dargestellte Stellung ausgefahren und hat durch Verlagern der Achse 14 die Lenker 12, 13 mit den Scheiben 10, 11 gedreht. Dadurch ist auch die exzentrisch in den Scheiben 10, 11 gelagerte Schlagwerkwelle 2 im dargestellten Beispiel nach links abwärts gedreht worden, wodurch die Schlagflächen 1 a des Schlagwerkes 1 außer Eingriff mit den Prallflächen 1 b am Schwingtisch 3 gekommen sind. Das Schlagwerk 1 ruht in dieser Lage mit seinen Ansätzen 37, 38 auf den Puffern 39, 40, die mit dem Maschinenrahmen verbunden sind. Dadurch werden auch die bei durchlaufendem Erregermotor entstehenden geringen Schwingungen vorn Maschinenrahmen isoliert. Natürlich könnte auch während dieser Zeit, wenn besonders kochempfindliche Formlinge hergestellt werden, der Erregerantrieb abgeschaltet werden.
  • Für den Verdichtungsvorgang wird nun der auf die Schubstange 16 wirkende Öldruck aus dem Druckzylinder 23 weggenommen, so daß die Druckfeder 19 auf der Schubstange 15 zur Wirkung kommt und eine Drehung der Scheiben 10, 11 mittels Rückverlagerung der Achse 14 und Rückdrehung der Lenker 12, 13 bewirkt, welche das Schlagwerk 1 wieder in seine wirksame Lage bringen, so daß seine Stoßflächen 1 d wieder auf die Prallflächen 1 b des Schwingtisches 3 treffen. Nach beendeter Verdichtung wiederholt sich das Arbeitsspiel wie oben beschrieben.
  • In Fig.4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, in welchem das Heben und Senken des Schlagwerkes auf mechanischem Wege selbsttätig durchgeführt ist. Das Schlagwerk ist wieder mit 1, seine Welle mit 2, die Drehscheibe mit 10 und der Lenker mit 12 bezeichnet. 6 ist die auf dem Schwingtisch 3 ruhende Form. 41 ist die Auflast, welche mit ihren Führungsmuffen 42, 43 auf den Führungssäulen 44, 45 gleitet und in bekannter Weise gehoben und gesenkt wird. An der Führungsmuffe 42 sind die Anschläge 46, 47 befestigt, von denen der Anschlag 46 tiefer liegt als 47. Beide Anschläge wirken auf das Hebelsystem 48, 49 ein, das bei 50 an der Führungssäule 44 drehbar gelagert ist. Im Gelenkpunkt 51 ist das Hebelsystem mit dem Lenker 12 verbunden. Eine Feder 52 ist einerseits mit dem Gelenkpunkt 51 und andererseits bei 53 mit der Führungssäule 44 verbunden. Beim Senken der Auflast 41 drückt der Hebel 46 den Hebel 48 nach unten. Dadurch gelangt das Hebelsystem 48, 49 in die dargestellte Lage, welche durch den Anschlag 54 begrenzt ist. In dieser Stellung befindet sich das Schlagwerk 1 in seiner wirksamen Arbeitsstellung, in welcher seine Schwingungen auf den Schwingtisch 3 übertragen werden. Ist durch den Verdichtungsvorgang die gewünschte Steinhöhe erreicht, so hat der Anschlag 47 unter Mitwirkung der Zugfeder 52 das Hebelsystem 48, 49 selbsttätig in die in Fig. 5 dargestellte Lage gebracht, in welcher das Schlagwerk des Erregersystems abgesenkt ist, so daß seine Schwingungen nicht mehr auf den Schwingtisch einwirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Erregeranordnung in Vibrationssteinformmaschinen mit von der Form getrenntem Erreger, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem zu beaufschlagenden Körper (3, 5, 6) und einem höhenverstellbaren, pendelnd angeordnetem Erregerschlagwerk (1) durch eine auf letzteres wirkende Steuereinrichtung (10 bis 19, 23; 10, 9.2, 46 bis 52) derart zu vergrößern ist, daß eine gegenseitige Berührung auch bei eingeschaltetem Erreger nicht mehr stattfindet.
  2. 2. Erregeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkwelle (2) in Drehscheiben (10', 11) exzentrisch gelagert ist.
  3. 3. Erregeranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Drehscheiben (10, 11) mit Lenkarmen (12,13) verbunden sind, welche von zwei gegeneinander wirkenden Schubstangen (15, 16) gesteuert sind.
  4. 4. Erregeranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schubstangen (16) durch eine hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Kraft, die andere (15) durch eine Federkraft (13) wirksam ist.
  5. 5. Erregeranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dalf die Lenkarme (12, i3) der Drehscheiben (10, 11) miteinander durch eine Achse (14) verbunden sind, über welche sie durch die auf letzterer drehbar gelagerten Schubstangen (15, 18) steuerbar sind.
  6. 6. Erregeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (1) mit Ansätzen (37, 38) versehen ist, mittels deren es sich auf elastischen Widerlagern (39, 40) in gesenkter Lage abstützt.
  7. 7. Erregeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben (10, 11) mit Lenkarmen (12, 13) verbunden sind, die von einem von der Auflast (41) gelenkten Hebelsystem (48, 49) steuerbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 059, 810131, 541976.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541976C (de) * 1926-05-01 1932-01-16 Emile Victor Preuss Ruettelmaschine fuer plastische Massen
DE802059C (de) * 1949-05-19 1951-02-01 Wilhelm Marx Formmaschine zum Herstellen von Betonteilen
DE810131C (de) * 1949-07-14 1951-08-06 Franz Dipl-Ing Wild Verfahren und Vorrichtung zum Ruetteln von Formlingen aus Weichbeton u. dgl.

Patent Citations (3)

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