DE1028285B - Verfahren zur Herstellung von Faeden nach dem Viskose-Spinnverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden nach dem Viskose-SpinnverfahrenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
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Description
DEUTSCHES
Für die Herstellung von Garnen als Einlage in Gummierzeugnisse werden Kunstseidenfäden benötigt, die neben
hohen Bruchfestigkeiten bestimmte Dehnungseigenschaften besitzen. Je nach Einsatzgebiet werden bei den
gleichen Reißfestigkeiten einmal hohe, ein anderes Mal niedrige oder mittlere Bruchdehnungen gefordert. Die
heute verlangten Mindestfestigkeiten für Cordgarne aus Kunstseidenfäden liegen vielfach um 450 g/100 den.
Es sind bereits mehrere Verfahren bekanntgeworden, durch die man Fäden mit derartig hohen Festigkeitswerten erzielen kann. Nach dem sogenannten Lilienfeld-Verfahren
und den verschiedenen Abwandlungen dieses Verfahrens, bei denen man unter Verwendung einer hochkonzentrierten,
beispielsweise 55%igen Schwefelsäure als Primärbad arbeitet, entstehen Fäden mit hohen Reißfestigkeiten,
jedoch unerwünscht niedrigen Dehnungswerten. Bei diesen Verfahren wird die zur Erzielung der
Festigkeiten notwendige Verstreckung an einem noch sehr stark gequollenen Faden vorgenommen.
Man erhält wesentlich höhere Dehnungen für das gleiche Festigkeitsniveau, wenn die Verstreckung an
einem weitgehend entquollenen Faden vorgenommen wird. Eine stärkere Entquellung der sauren Fäden wird
durch Verwendung bestimmter Zusatzmittel zu den Viskoselösungen oder/und zu den Spinnbädern gefördert.
Solche Zusatzstoffe sind beispielsweise Polyäthylenglykole, äthoxylierte Fettamine, äthoxylierte Fettsäuren,
äthoxylierte Fettalkohole, primäre Amine, Polyamine, quaternäre Ammoniumbasen sowie die äthoxylierten Abwandlungen
der letzteren. Darüber hinaus sind noch eine Anzahl anderer, teilweise komplizierter Verbindungen
bekanntgeworden. Die mit diesen Zusatzmitteln gesponnenen Fäden besitzen neben den verlangten Reißfestigkeiten
und hohen Dehnungen einige andere wesentliche Eigenschaften, wie niedrige sekundäre Quellung
und insbesondere eine gute Scheuerfestigkeit. — Gegenüber den obenerwähnten Lilienfeld-Seiden ist die gute
Scheuerfestigkeit ein ganz besonderer Vorteil, der bei den letztgenannten Fäden zu unterstreichen ist. Andererseits
ist die hohe Bruchdehnung für manche Einsatzgebiete, z. B. für Transportbänder, ein wesentlicher Nachteil.
Lediglich durch Anwendung höherer Verstreckungen beim Spinnprozeß kann man diese charakteristische
Bezugsdehnung nicht verringern.
Es wurde nun gefunden, daß man Fäden mit den erwünschten niedrigen Dehnungen bei hohen Festigkeitseigenschaften erhält, wenn man der Viskose und/oder
dem Spinnbad Mittel zusetzt, welche die Entquellung des spinnenden Fadens im Bad unterstützen, und diese Viskose
in Bäder verspinnt, die mehr als 2,5% Zinksulfat und 0,2 bis 0,5% Formaldehyd enthalten. Als Verbindungen,
die eine Entquellungswirkung auf den spinnenden Faden entwickeln, können Verwendung finden Polyalkoxyglykole
oder deren Umsetzungsprodukte mit Fett-Verfahren zur Herstellung von Fäden .
nach dem Viskose-Spinnverfahren
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Dr. Richard Elssner, Randerath (Bez. Aachen),
und Dr. Hugo Elling, Grebben (Bez. Aachen),
sind als Erfinder genannt worden
aminen, Fettalkoholen, Fettsäuren, aromatischen Säuren, Alkoholen oder Aminen; aliphatische oder aromatische
Monoamine oder deren äthoxylierte Abkömmlinge, Diamine oder Polyamine; quaternäre Ammoniumverbindungen
oder heterocyclische Basen; Mono- oder Dithiocarbamate; 2-Mercapto-benzimidazol oder Mercaptothiozol
und viele andere.
~Diese Stoffe werden, wenn sie der Viskose zugesetzt
werden, in Mengen von 1Z2 bis 5%, bezogen auf den
Cellulosegehalt der Viskose, verwendet. Im Bad dagegen kommen sie in einer Menge von 0,5 bis 5 g/kg Spinnbad
zum Einsatz. Die im Spinnbad enthaltenen Salze können in ihren Mengenverhältnissen zueinander so abgestellt
werden, daß der Natriumsulfatgehalt mit steigendem Zinksulfatgehalt herabgesetzt wird, und zwar etwa in
einer linear absteigenden Kurve, wobei einem Zinksulfatgehalt von 4% ein Natriumsulfatgehalt von etwa 17%
und einem Zinksulfatgehalt von 8% ein Natriumsulfatgehalt von 12 bis 13% entspricht. Die Säurekonzentration
des Bades wird entsprechend dem Alkaligehalt der Viskose, der Konzentration des Zinksulfats, der Menge
der Zusatzmittel und der Reife eingestellt. Die Prozentzahlen der Schwefelsäure entsprechen etwa den Prozentzahlen
der Natronlauge der Viskose, liegen aber meistens — bei mittlerem Zinkgehalt des Bades, einer Reife von
Gamma = 43 bis 44 und einer Zusatzmittelmenge von 2%, bezogen auf die Cellulose in der Viskose — etwas
darunter.
Der Zusatz von Formaldehyd zum Spinnbad ist bereits beschrieben worden, doch arbeitet man bei den bekannten
Verfahren mit relativ hohen Formaldehydmengen von beispielsweise 10 g/kg Spinnbad und mehr.
Die nach derartigen Verfahren hergestellten Fäden zeigen jedoch nicht die heute verlangten niedrigen Quellgrade
und bleiben auch hinsichtlich ihrer Reißfestigkeit, insbesondere der Scheuerfestigkeit, weit unter den heute
verlangten Werten.
709 960/WS
Am deutlichsten wird der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielte Vorteil.bei einem. Vergleich der Daten
der verschiedenen Fäden.
In dieser Tabelle bedeutet Schrumpfung die Verkürzung eines Fadens in %, nachdem er bei 20° C genetzt
und dann wieder spannungslos getrocknet wurde.
. Bruch festigkeit g/100 den |
Bruch dehnung 7o |
Schrumpfung % |
Dehnung und Schrumpfung 7o |
|
Lilienfeld-Verfahren | 500 450 470 |
13 14 12 |
2
11 4 |
15 25 16 |
Verfahren mit Zusätzen'Ohne Formaldehyd Verfahren mit Zusätzen "und Formaldehyd |
Im einzelnen geht man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren so vor, daß man eine Viskose mit 4,5 bis 9 %
Cellulose (aus Linters Öder Edelzellstoff) und 4 bis
8% NaOH bei einer durch einen Gammawert von 35 bis 55, vorzugsweise 48, charakterisierten Reife verspinnt.
Die Viskosität beträgt: 35"Bs 150 sec. KF.
Der Viskose und/oder-dem Spinnbad wird eines der
oben angeführten, zur Entquellung des spinnenden Fadens beitragendes Mittel zugesetzt. Die Viskose verspinnt
man anschließend in ein etwa 3 bis 9 % Schwefelsäure, 11 bis 20% Natriumsulfat, entsprechend 2,5 bis
10% Zinksulfat und O^^bis 0,5% Formaldehyd enthaltendes
Bad.
Die Zugabe der Verbindungen erfolgt vorzugsweise im Mischer, sie kann jedoch auch bereits beim Zerfasern
oder Sulfidieren oder kurz, vor dem Verspinnen vorgenommen
werden.
Um innerhalb der angegebenen Grenzen die optimalen Verhältnisse für das Verspinnen einer bestimmten Viskose
herauszufinden, stellt man-für eine bestimmte Natrium-;
sulfat- und Zinksulfatkonzentration durch Veränderung des Schwefelsäuregehaltes den niedrigstmöglichen primären
Quellgrad fest. Dem Spinnbad werden dann noch 0,2 bis 0,5% Formaldehyd zugesetzt. Die Länge der
Badstrecke wird auf di& Geschwindigkeit abgestimmt, und zwar muß die Badstrecke mit höherer Abzugsgeschwindigkeit
länger werden. Besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Rohren erwiesen, durch die
der spinnende Faden geführt wird. Es kann mit Geschwindigkeiten von 30 bis 100 m/min gearbeitet werden.
Während der Faden im ersten Bad möglichst spannungsfrei
geführt werden soll, wird er im zweiten Bad einer Verstreckung unterworfen. Die Zusammensetzung
dieses zweiten Bades beträgt etwa 0,2 bis 3 % Schwefelsäure, geringe Mengen Natrium- und Zinksulfat; die
Temperatur soll über 8O0C liegen. Der Faden kann anschließend
aufgespult oder in Zentrifugen oder langsam rotierenden Körben gesammelt werden. Die weitere
Nachbehandlung erfolgt in zweckentsprechender Weise.
Die erfindungsgemäß hergestellten Fäden finden insbesondere bei der Herstellung von Reifencord oder als
Einlagen für Treibriemen und Förderbänder Verwendung, da ihre textlien Eigenschaften den in diesen Industriezweigen
gestellten Anforderungen sehr gut gerecht werden. Sie können aber auch auf dem Gebiete der Bekleidungsindustrie,
z. B. für Unterwäsche und für andere Verbrauchsgüter, wie z. B. Bettwäsche und Berufskleidung,
mit Erfolg wegen der hohen Scheuerfestigkeit und des niedrigen Quellgrades eingesetzt werden.
Arbeitsbeispiel
Aus Linters mit einem DP von etwa 650 wird in bekannter Weise Alkalicellulose hergestellt. Ohne weitere
Vorreife wird diese Alkalicellulose mit 40% Schwefelkohlenstoff 5 Stunden bei 26° C sulfidiert. Das erhaltene
Xanthat wird zu einer Viskose mit 5,5 % Cellulose und 5,5% NaOH gelöst. Während des Lösens wird der
Viskose 1,5 g pro 1 kg Viskose äthoxyliertes Kokosamin der allgemeinen Formel
r-n;
.(CH2-CH2O)33H
(CH2-CH2O)^H
durchschnittliches Molekulargewicht 1300, χ + y = etwa
20, zugesetzt. In bekannter Weise wird filtriert, entlüftet und nachgereift. Bei einer Gammazahl von 49 wird diese
Viskoselösung versponnen. Die Viskosität beträgt etwa 85 sec. KF. Es wird bei einem Titer von 1650 den eine
Spinndüse mit 1000 Loch verwendet, der Lochdurchmesser ist 60 my. Die Spinnpumpe fördert 107 g/min
Viskose. Das Fällbad hat eine Zusammensetzung von 5,2% H2SO4, 16,0% Na2SO4, 5,0% ZnSO4 und 0,5%
Formaldehyd, Temperatur 50°C. Der spinnende Faden läuft von der Spinndüse durch ein horizontal liegendes,
vom Fällbad durchströmtes 50 cm langes Rohr über ein Umlenkröllchen zu einer mit 19 m/min laufenden Galette,.
Der Faden umschlingt diese Galette etwa 4- bis 5mal Von einer zweiten Galette mit einer Umlaufgeschwindigr
keit von 40 m/min wird der Faden durch ein 95° C heißes Zweitbad über mehrere Röllchen gezogen. Dieses B-Bad
enthält 15 g/kg Schwefelsäure und geringe Mengen von Natriumsulfat und Zinksulfat, die durch den spinnenden
Faden eingeschleppt werden. Die Trajektlänge in diesem Zweitbad beträgt 140 cm. Über eine dritte Galette, die
eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 32 m/min besitzt, läuft der Faden in einen langsam rotierenden Korb. In
diesem Korb wird die Fadenmasse entsäuert, entschwefelt und aviviert. Hernach wird der noch nasse Faden in
einem Nachstreckaggregat 5% nachgestreckt und dabei gleichzeitig getrocknet. Der getrocknete Faden wird
gezwirnt. In bekannter Weise werden die jeweils ger wünschten Garne, Zwirne bzw. Corde hergestellt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden nach dem Viskose-Spinnverfahren mit hohen Festigkeits- und
guten Dehnungseigenschaften in säure-, salz- und formaldehydhaltige Spinnbäder unter Zusatz von
entquellend wirkenden Verbindungen, wie PoIyalkoxyglykole oder deren Abkömmlinge, Monoamine
oder deren Äthoxylierungsprodukte, Polyamine, quaternäre Ammoniumverbindungen, Thiocarbamate,
Imidazole oder Thiazole, Verbindungen der Formel
R-O(CH2CH2O)n-R1
wobei R ein Alkyl oder Aryl, R1 Wasserstoff, einen
Alkyl- oder einen Arykest bedeutet und η = 1, 2, 3
oder 4 ist zur Viscose und/oder zum zinksulfathaltigen Spinnbad, dadurch gekennzeichnet, daß
man solche Viskosen in Bäder verspinnt, die über 2,5% Zinksulfat und 0,2 bis 0,5% Formaldehyd
enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Natriumsulfatgehalt des Spinnbades
mit steigendem Zinksulfatgehalt in der Weise erniedrigt wird, daß einem Zinksulfatgehalt von 4% ein
Natriumsulfatgehalt von 17 % und einem Zinksulfatgehalt von 8% ein Natriumsulfatgehalt von 12%
entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 860 389, A 083 803:
französische Patentschrift Nr. 957 246; schweizerische Patentschrift Nr. 148 067;
USA.-Patentschriften Nr. 2 597 624, 2 452130; britische Patentschrift Nr. 505 045.
709 WO/409 4.58
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Citations (6)
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FR957246A (de) * | 1946-12-14 | 1950-02-17 | ||
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0
- BE BE554986D patent/BE554986A/xx unknown
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1956
- 1956-03-02 DE DEV10274A patent/DE1028285B/de active Pending
-
1957
- 1957-03-01 CH CH353844D patent/CH353844A/de unknown
- 1957-03-02 FR FR1167398D patent/FR1167398A/fr not_active Expired
- 1957-03-04 GB GB7106/57A patent/GB813876A/en not_active Expired
Patent Citations (6)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH353844A (de) | 1961-04-30 |
BE554986A (de) | 1900-01-01 |
FR1167398A (fr) | 1958-11-24 |
GB813876A (en) | 1959-05-27 |
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